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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Feueralarmsystem.
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2. Beschreibung des zugehörigen Standes
der Technik
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Herkömmlich wird
in einem Feueralarmsystem, das aus durch ein LAN miteinander verbundenen
Feuerempfängern
besteht, Feuerdetektionsinformation von Feuerempfängern zwischen
jedem der durch das LAN verbundenen Feuerempfänger gemeinsam genutzt.
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Zusätzlich sind
bei dem herkömmlichen
Feueralarmsystem als eine Vielzahl von mit einem Feuerempfänger verbundenen
Endgerätevorrichtungen gesteuerte
Vorrichtungen, wie beispielsweise Gebietstonvorrichtungen und Rauchverhinderungs-
und -entlüftungsvorrichtungen,
die entsprechend einer Ausgabe eines Alarms eines Feuersensors arbeiten, der
ein Feuer detektiert, mit demselben Feuerempfänger verbunden. Die Verbindung
dazwischen wird durch die Einheit eines Empfängers hergestellt.
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Zusätzlich ist
ein Feueralarmsystem so konfiguriert, dass eine Vielzahl von Feuerempfängern jeweils
durch ein LAN (lokales Netz) verbunden ist und Daten durch Austauschen
von Datensignalen (die hierin nachfolgend einfach Signale genannt
werden) gemeinsam nutzt. In diesem Fall gibt es zwei Arten, auf
welche ein Signal übertragen
wird. Eine ist der Fall, in welchem ein Feuerempfänger ein
Signal zu einem anderen Feuerempfänger sendet. Die andere ist
der Fall, in welchem ein Feuerempfänger ein Signal zu allen anderen
Feuerempfängern
sendet, die mit dem LAN verbunden sind, was ein so genanntes globales
Senden ist. Das globale Senden wird in dieser Beschreibung spezifisch
beschrieben werden. Wenn ein Feuerempfänger das globale Senden ausführt, senden
die anderen Feuerempfänger
Antwortdatensignale (die hierin nachfolgend Antwortsignale genannt
werden), um anzuzeigen, dass ein Signal des globalen Sendens genau
empfangen worden ist.
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Die 9a bis 9c stellen
herkömmliche Signale
dar, die über
ein LAN gesendet werden. Eine Beschreibung wird unter der Annahme
gemacht werden, dass fünf
Feuerempfänger
mit dem LAN in den 9a bis 9c verbunden
sind. Die 9a zeigt, dass jeder Feuerempfänger ein
Antwortsignal unabhängig
zu einem Feuerempfänger
#1 in Reaktion auf ein globales Feuersignal sendet, das durch den
Feuerempfänger
#1 gesendet wird, der alle anderen Feuerempfänger als Zielorte eines Sendens
bestimmt. In diesem Fall werden fünf Signale (ein Feuersignal
und vier Antwortsignale) über
das LAN übertragen.
Die 9b zeigt, dass der Feuerempfänger #1 ein globales Feuersignal
sendet und dann ein Feuerempfänger
#2 auch ein globales Feuersignal sendet. Hier ist einem Feuersignal
eine Priorität
gegenüber
einem Antwortsignal zugeteilt. Somit wird das Feuersignal durch
den Feuerempfänger
#2 gesendet, bevor alle Feuerempfänger ein Senden von Antwortsignalen
in Antwort auf das durch den Feuerempfänger #1 gesendete Feuersignal
beenden. Dann können,
da es nicht spezifisch irgendeine Prioritätsreihenfolge für ein jeweiliges
Antwortsignal gibt, Antwortsignale, die auf das durch den Feuerempfänger #2
gesendete Feuersignal antworten, früher als Antwortsignale gesendet
werden, die auf das durch den Feuerempfänger #1 gesendete Feuersignal
antworten. In diesem Fall werden zehn Signale (zwei Feuersignale
und acht Antwortsignale) über
das LAN gesendet. Die 9c zeigt, dass jeder Feuerempfänger ein
Antwortsignal in Antwort auf ein jeweiliges durch einen jeweiligen
der fünf
Feuerempfänger
gesendetes globales Feuersignal sendet. In diesem Zusammenhang wird
der Einfachheit einer Beschreibung halber jedes Antwortsignal zu
dem LAN in einer guten Reihenfolge gesendet. Da es jedoch tatsächlich spezifisch
keinerlei Prioritätsreihenfolge
für ein
jeweiliges Antwortsignal gibt, wie es oben beschrieben ist, kann
nicht jedes Antwortsignal in einer guten Reihenfolge gesendet werden.
In diesem Fall werden fünfundzwanzig Signale
(fünf Feuersignale
und zwanzig Antwortsignale) über
das LAN gesendet.
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Zusätzlich kann
ein Repeater des herkömmlichen
Feueralarmsignals nicht veranlassen, dass gesteuerte Vorrichtungen,
wie beispielsweise Gebietstonvorrichtungen und Rauchverhinderungs-
und -entlüftungsvorrichtungen,
durch eine Energieversorgung angetrieben werden, die einer Signalleitung
von einem Feuerempfänger überlagert
ist. Daher empfängt
der Repeater ein durch einen Feuerempfänger gesendetes Aktivierungssignal,
veranlasst, dass ein Relais basierend auf dem Aktivierungssignal
arbeitet, und führt
eine externe Energie zu den gesteuerten Vorrichtungen zum, um dadurch
die gesteuerten Vorrichtungen zu aktivieren.
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Zusätzlich ist
der Repeater des herkömmlichen
Feueralarmsystems mit einer Trennungs-Überwachungsschaltung oder ähnlichem
versehen, um eine Trennung einer Steuerleitung zu detektieren, mit welcher
die gesteuerten Vorrichtungen verbunden sind. Beispielsweise sind
in der Trennungs-Überwachungsschaltung
Widerstände
auf der Seite der gesteuerten Vorrichtungen parallel geschaltet,
wird ein Mikrostrom immer zu der Steuerleitung fließen gelassen
und wird eine Trennung gemäß einer
Veränderung
des Stroms detektiert, wodurch eine Trennung der Steuerleitung überwacht
wird.
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Jedoch
ist es in den letzten Jahren, da Gebäude größer und komplizierter geworden
sind, wenn beispielsweise ein Gebäude in zwei Reihenabschnitte
aufgeteilt ist, in vielen Fällen
ausreichend, ein Feuer in jedem Reihenabschnitt zu überwachen,
wenn eine Vielzahl von Feuerempfängern
installiert ist, um einen Feueralarm zu konfigurieren. Somit kann
deshalb, weil eine Feuerdetektionsinformation bei dem herkömmlichen
Feueralarmsystem beispielsweise durch alle mit einem LAN verbundenen
Feuerempfänger
gemeinsam genutzt wird, ein Auftreten eines Feuers in einem Reihenabschnitt
zu dem anderen Reihenabschnitt mitgeteilt werden und wird der andere
Reihenabschnitt, wo kein Feuer aufgetreten ist, unüberlegt
gestört.
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Zusätzlich ist
es, da Gebäude
größer werden,
wahrscheinlich, dass gesteuerte Vorrichtungen, wie beispielsweise
Rauchentlüftungsauslässe und Rauchentlüftungsventilatoren,
und eine Reihe von Feuertüren
mit unterschiedlichen Feuerempfängern verbunden
sind. Jedoch können
bei dem herkömmlichen
Feueralarmsystem deshalb, weil die Verbindung der gesteuerten Vorrichtungen
mit einer Ausgabe eines Alarms eines Feuersensors durch die Einheit
eines Feuerempfängers
durchgeführt
wird, die gesteuerten Vorrichtungen nicht entsprechend der Ausgabe
des Alarms durch die Feuersensoren unter unterschiedlichen Feuerempfängern arbeiten.
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Zusätzlich wird
hier angenommen, dass beispielsweise vierundsechzig Feuerempfänger durch ein
LAN miteinander verbunden sind. Wenn ein Feuerempfänger ein
globales Feuersignal sendet, senden die übrigen dreiundsechzig Feuerempfänger Antwortsignale,
die auf das Feuersignal antworten (die gesamte Anzahl von Signalen
ist vierundsechzig). Darauf folgend senden dann, wenn ein anderer Feuerempfänger ein
globales Feuersignal sendet, die übrigen dreiundsechzig Feuerempfänger auch Antwortsignale.
Auf diese Weise wird dann, wenn alle Feuerempfänger Feuersignale einzeln nacheinander senden,
die Gesamtheit von 4096 (= 64 × 64)
Signale über
das LAN ausgetauscht. Tatsächlich
erfolgt es dann, wenn ein Alarm zum Warnen vor einem Feuer über einen
Ton abgegeben wird, normalerweise für ein Gebiet, wo eine Ausgabe
eines Alarms erforderlich ist, normalerweise für ein Gebiet, wo eine Ausgabe
eines Alarms erforderlich ist, aber alle Alarme können alle
auf einmal über
Töne ausgegeben
werden, wenn es nötig
ist. In diesem Fall ist ein Zustand von Signalen über das
LAN derselbe wie der oben angegebene Zustand.
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Jeder
Feuerempfänger
ist so eingestellt, dass einem Signal einer Feuerinformation eine
Priorität
gegenüber
anderen Signalen bei einem Senden selbst unter einem solchen großen Ausmaß an Signalen
zugeteilt wird. Wenn jedoch ein großes Ausmaß von Signalen gesendet wird,
ist deshalb, weil es äußerst wahrscheinlich
ist, dass Signale über
das LAN miteinander kollidieren und Daten zerstört werden, eine Verarbeitung
für ein
erneutes Senden von Signalen erforderlich. Zusätzlich ist eine Verarbeitung
nach einem Empfangen der Signale kompliziert. Aufgrund derartiger
nutzloser Signale ist ein Feuerempfänger erforderlich, der eine
Verarbeitungskapazität
erfüllt,
die ein schlechtestes Ergebnis zulässt.
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Zusätzlich veranlasst
der Repeater des herkömmlichen
Feueralarmsystems, dass das Relais arbeitet, um dadurch eine externe
Energie zu gesteuerten Vorrichtungen zuzuführen, um die gesteuerten Vorrichtungen
zu aktivieren. Jedoch wird eine Betätigung eines Relaiskontakts
nicht detektiert, weil angenommen wird, dass der Kontakt normal
arbeitet, wenn das Relais veranlasst wird, zu arbeiten.
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Somit
gibt es dann, wenn das Relais trotz der Tatsache nicht in Betrieb
ist, dass das Relais veranlasst ist, zu arbeiten, ein Problem, bei
welchem es wahrscheinlich ist, dass gesteuerte Vorrichtungen in einem
Zustand tatsächlich
nicht aktiviert sind, in welchem ein Feuerempfänger bestimmt, dass die gesteuerten
Vorrichtungen aktiviert sind.
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Daher
ist es möglich,
einen Betrieb des Relais durch separates Vorsehen einer Schaltung
zum Bestätigen
eines Betriebs eines Relais und durch Verwenden der Schaltung zum Überwachen
einer Veränderung
einer Spannung oder von ähnlichem auf
der Seite der gesteuerten Vorrichtungen zu der Zeit, zu welcher
das Relais veranlasst ist, zu arbeiten, zu bestätigen. Dies macht jedoch die
Schaltung des Repeaters kompliziert und erhöht die Anzahl von Komponenten
des Repeaters.
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Zusätzlich wird
eine einer Signalleitung von einem Feuerempfänger überlagerte Energieversorgung
als eine Betriebs-Energieversorgung jeder Schaltung, einschließlich derjenigen
zum Antreiben des Relais in dem Repeater, verwendet. Wenn ein hoher
Zustand und ein niedriger Zustand einer Spannung durch ein Sendesignal
zwischenverstärkt
werden, das über
die Signalleitung gesendet wird, gibt es ein Problem, bei welchem
dann, wenn das Relais veranlasst wird, in dem niedrigen Zustand
zu arbeiten, das Relais nicht antworten kann, weil ein Spannungspegel
zum Veranlassen, dass das Relais arbeitet, zu niedrig ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist erdacht worden, um solche Probleme zu
lösen,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Feueralarmsystem
zur Verfügung
zu stellen, mit welchem Information unter einer Vielzahl von Feuerempfängern gemeinsam
genutzt werden kann, die durch ein LAN miteinander verbunden sind,
und zwar für
jede Einheit einer Gruppe von Feuerempfängern, und gesteuerte Vorrichtungen
gemäß einer Ausgabe
eines Alarms durch einen Feuersensors unter unterschiedlichen Feuerempfängern arbeiten
können.
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Zusätzlich ist
es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Feueralarmsystem
zur Verfügung zu
stellen, das die Anzahl von über
ein LAN auszutauschenden Signalen soweit wie möglich reduzieren kann.
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Weiterhin
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Repeater zur
Verfügung
zu stellen, der eine Betätigung
bzw. einen Betrieb bzw. eine Operation eines Relaiskontakts durch
eine einfache Schaltung detektieren kann, ohne die Anzahl seiner Komponenten
zu erhöhen.
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Ein
Feuerempfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist im Anspruch 1 aufgezeigt. Bevorzugte Merkmale der
Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 9 aufgezeigt.
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Andere
Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung offensichtlich werden, genommen in Zusammenhang
mit den beigefügten
Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche
Teile in allen Figuren davon bezeichnen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den beigefügten
Zeichnungen gilt folgendes:
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Feuerempfängers gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 stellt
eine Verriegelungs- bzw. Verflechtungstabelle dar;
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3 stellt
eine Konfiguration eines Feueralarmsystems gemäß dem Ausführungsbeispiel dar;
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4 stellt
eine Konfiguration des Feueralarmsystems gemäß dem Ausführungsbeispiel dar;
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5a bis 5c stellen über ein
LAN zu sendende Signale dar;
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6 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Repeaters gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 stellt
schematisch eine Form eines Signals zum Sammeln von Information
bei einem Senden zwischen einem Feuerempfänger und einer Endgerätevorrichtung
dar;
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8 stellt
schematisch eine Form eines Aktivierungssignals von einem Feuerempfänger zu
einem Repeater dar; und
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9a bis 9c stellen
herkömmliche über ein
LAN zu sendende Signale dar.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Hierin
nachfolgend werden Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden.
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Zuerst
wird ein Umriss der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein Feueralarmsystem, bei welchem eine
Vielzahl von Feuerempfängern,
die eine Vielzahl von Endgerätevorrichtungen
(Feuersensoren und gesteuerte Vorrichtungen, wie beispielsweise
Gebietstonvorrichtungen und Raumverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtungen überwachen
und steuern, durch ein lokales Netz (LAN) verbunden und eingebaut
sind, wobei den in einem identischen LAN existierenden Feuerempfängern, jeweils
Gruppennummern zugeteilt sind und wobei jeder Feuerempfänger arbeitet,
um Information nur innerhalb einer identischen Gruppe gemeinsam
zu nutzen.
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Darüber hinaus
kann eine bestimmte spezielle Gruppe als Gruppennummer eingestellt
sein. Ein Feuerempfänger,
dem ein spezieller Gruppenstatus gewährt ist, fängt irgendeine Information
von einem jeweiligen Feuerempfänger
ein, der mit einem identischen LAN verbunden ist, und zwar ungeachtet
einer Gruppennummer.
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Folglich
können
selbst dann, wenn Gebäude groß und kompliziert
geworden sind, eine Einrichtung durch Installieren einer Vielzahl
von Feuerempfängern
konfiguriert ist und ein Gebäude
in Reihenabschnitte aufgeteilt ist, die Feuerempfänger auf
einfache Weise durch Zuteilen einer Gruppennummer zu jedem Feuerempfänger klassifiziert
werden, so dass die Empfänger
für jeden
Reihenabschnitt unterschieden werden können.
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Zusätzlich gilt
dasselbe für
den Fall, in welchem Besitzer ein Gebäude abschnittsweise besitzen
und die Besitzer Information innerhalb des Besitzeranteils gemeinsam
nutzen können.
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Zusätzlich ist
selbst in einem Gebäude,
das in Reihenabschnitte aufgeteilt ist, ein Steuerzentrum vorgesehen,
um Feuerinformation gemeinsam zu überwachen.
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Obwohl
nicht jeder Reihenabschnitt Feuerinformation von anderen Reihenabschnitten
benötigt, muss
jede Feuerinformation in dem Steuerzentrum gesammelt werden. Jedoch
kann ein Feuerempfänger
nicht in dem Steuerzentrum installiert sein, wenn der Feuerempfänger zum
gemeinsamen Nutzen von Feuerinformation nur zwischen Feuerempfängern innerhalb
einer Gruppennummer fungiert. Somit wird in diesem Fall eine bestimmte
spezielle Gruppe eingestellt, um eine zentralisierte Überwachung
des gesamten Gebäudes
möglich
zu machen.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung stellen ein Feueralarmsystem zur Verfügung, bei
welchem eine Vielzahl von Feuerempfängern, die eine Vielzahl von
Endgerätevorrichtungen
(Feuersensoren oder gesteuerten Vorrichtungen, wie beispielsweise
Gebietstonvorrichtungen und Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtungen) überwachen
und steuern, durch ein lokales Netz (LAN) verbunden und installiert
sind, wobei das Feueralarmsystem gesteuerte Vorrichtungen innerhalb
von Zonen eines identischen Feuerempfängers, der bei den Feuerempfängern eingestellt
ist, zu der Zeit einer Ausgabe eines Alarms durch einen Feuersensor
aktiviert und gleichzeitig Information einer gemeinsamen Zone verbreitet,
welche Information in den Feuersensoren eingestellt ist, die den
Alarm ausgaben, und zwar über
das LAN; und wobei die anderen Feuerempfänger die gemeinsame Zone als
Aktivierungsinformation aus der Information auf dem LAN erkennen
und die in ihren eigenen gemeinsamen Zonen eingestellten gesteuerten
Vorrichtungen aktivieren.
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Folglich
wird selbst dann, wenn Gebäude groß werden
und gesteuerte Vorrichtungen, wie beispielsweise Rauchentlüftungsauslässe und
Rauchentlüftungsventilatoren,
und eine Reihe von Feuertüren
mit unterschiedlichen Feuerempfängern
verbunden sind, eine gemeinsame Zonennummer zum Steuern einer mit
einem Feuerempfänger
verbundenen Vorrichtung, der unterschiedlich von einem relevanten
Feuerempfänger
ist, zu einer Einstellung in Bezug auf gesteuerte Vorrichtungen
hinzugefügt,
die sich zu der Zeit einer Ausgabe eines Alarms durch einen Feuersensor
miteinander verbinden bzw. verriegeln, sendet der relevante Feuerempfänger die
gemeinsame Zonennummer als Information über das LAN und empfangen alle
mit dem LAN verbundenen Feuerempfänger die gemeinsame Zonennummer
als Information, wodurch jeder Feuerempfänger die gesteuerten Vorrichtungen
aktivieren kann, in welchen die gemeinsame Zonennummer eingestellt
ist.
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In
diesem Fall ist selbst dann, wenn es viele Vorrichtungen gibt, die über das
LAN aktiviert werden, da die Vorrichtungen einfach durch Verbreiten der
gemeinsamen Zonennummer als Information über das LAN aktiviert werden
können,
das Feueralarmsystem einfach und leicht zu bedienen.
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Als
Nächstes
werden Details eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung beschrieben werden.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Feuerempfängers gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
der Figur bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Feuerempfänger-Hauptkörper, bezeichnet 10 eine
Endgeräteschnittstelle,
mit welcher eine Vielzahl von Endgerätevorrichtungen, wie beispielsweise Feuersensoren
und gesteuerte Vorrichtungen, über eine
Signalleitung L verbunden sind, bezeichnet 11 eine LAN-Schnittstelle
zum Verbinden des Feuerempfängers
mit anderen Feuerempfängern,
bezeichnet 12 eine Anzeige, bezeichnet 13 einen
Betätigungsabschnitt,
bezeichnet 14 einen Speicherabschnitt zum Speichern verschiedener
Arten von Einstellinformation, einschließlich einer Empfängernummer,
einer Gruppennummer und einer Verriegelungstabelle, die später beschrieben
wird, und bezeichnet 15 einen Steuerabschnitt zum Steuern
des gesamten Feuerempfängers.
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Zusätzlich zeigt
ein Bezugszeichen AD Adressen (AD1, AD2, ...) an, die in jedem Endgerät eingestellt
sind. In 1 bezeichnen Bezugszeichen AD1,
AD2, AD15 und AD16 erste Sensoren, bezeichnen AD3 und AD17 Gebietstonvorrichtungen
und bezeichnet AD45 eine Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtung.
Die Gebietstonvorrichtungen und die Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtung
sind gesteuerte Vorrichtungen.
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Zusätzlich kann,
obwohl sieben Endgerätevorrichtungen
mit dem Feuerempfänger 1 in 1 beispielsweise
verbunden sind, ein Maximum von 410 Endgerätevorrichtungen mit dem Feuerempfänger 1 verbunden
sein.
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Zusätzlich ist
jede Endgerätevorrichtung
in eine Gruppe gemäß einer
Zone klassifiziert. Beispielsweise gehören die Endgerätevorrichtungen
der Adressen AD1, AD2 und AD3 zu einer Zone 1 (Z1), gehören die
Endgerätevorrichtungen
der Adressen AD15, AD16 und AD17 zu einer Zone 7 (Z7) und gehört die Endgerätevorrichtung
der Adresse AD45 zu einer Zone 12 (Z12). Die Endgerätevorrichtungen
in jeder Zone sind miteinander verriegelt.
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Zusätzlich ist
A12 für
die Endgerätevorrichtung
von AD1 als Zone zur Verriegelung eingestellt. Wenn der Feuersensor
von AD1 einen Alarm ausgibt, wird die Endgerätevorrichtung von Z12 mit ihm
verriegelt.
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Wenn
beispielsweise der Feuersensor von AD1 einen Alarm ausgibt, steuert
der Feuerempfänger 1 deshalb,
weil Z1 und Z12 als Verriegelungsdaten von AD1 eingestellt sind,
eine Aktivierung der Endgerätevorrichtung
von Z1 und der Endgerätevorrichtung
von Z12, wodurch eine Gebietstonvorrichtung von AD3 und eine Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtung
von AD45 aktiviert werden und eine Gebietstonabgabe- und Rauchverhinderungs-
und -entlüftungssteuerung
ausgeführt
werden.
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Zusätzlich kann
jede Endgerätevorrichtung eine
gemeinsame Zone (IP-Zone) als eine Zone dafür einstellen, dass sie mit
den Endgerätevorrichtungen
verriegelt wird, die mit anderen Feuerempfängern verbunden sind. Beispielsweise
wird eine Zone IP1 für
die Endgerätevorrichtung
von AD45 in Z12 eingestellt und wird eine Zone IP2 für die Endgerätevorrichtung
von AD15, AD16 und AD17 in Z7 eingestellt.
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Dann
wird die Einstellung dieser Zonen in dem Speicherabschnitt 14 beispielsweise
als Daten einer Verriegelungstabelle gespeichert, wie es in 2 gezeigt
ist.
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Diese
Verriegelungstabelle wird beispielsweise dadurch eingestellt, dass
sie durch den Steuerabschnitt 13 eingegeben oder von einem
externen Personalcomputer oder einem ähnlichem transferiert wird.
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Dann
werden die Feuerempfänger,
wie sie in 1 gezeigt sind, durch ein LAN,
wie es in 3 gezeigt ist, verbunden, um
ein Feueralarmsystem zu bilden.
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In 3 entspricht
der Feuerempfänger
der 1 einem Feuerempfänger #5. Eine Konfiguration von
Feuerempfängern
#1 bis #4 ist dieselbe wie diejenige des Feuerempfängers der 1,
außer
der Einstellung von Adressen von Endgerätevorrichtungen und verschiedenen
Zonen.
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Zusätzlich ist
das LAN beispielsweise ein LAN, das einen RS485 Standard verwendet,
und kann, wie es in 3 gezeigt ist, die Feuerempfänger 1 in
einer Schleifenform verbinden oder kann einfach die Feuerempfänger 1 verbinden,
ohne eine Schleife zu bilden.
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Zusätzlich ist
es möglich,
die Feuerempfänger 1,
die mit dem LAN verbunden sind, durch Einstellen von Gruppennummern
in Gruppen zu klassifizieren. Gruppe 1 (GR1) ist für die Feuerempfänger #2
und #3 eingestellt und Gruppe 2 (GR2) ist für die Feuerempfänger #4
und #5 eingestellt. Darüber
hinaus ist Gruppe 0 (GR0) als spezielle Gruppe für den Empfänger #1 eingestellt.
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Es
ist zu beachten, dass #1 bis #5, die den Feuerempfängern zugeteilt
sind, Empfängernummern
zum Unterscheiden von ihnen voneinander über das LAN sind.
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Als
Nächstes
werden Operationen dieses Ausführungsbeispiels
beschrieben werden.
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Zuerst
gibt der Feuerempfänger 1 #5
dann, wenn der Feuersensor von AD1 des Feuerempfängers 1 #5 einen Alarm
ausgibt, die Information zusammen mit einer Gruppennummer zum LAN
aus.
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Dann
zeigt jeder der anderen Feuerempfänger beispielsweise "#5-AD1 Feuer" auf der Anzeige 12 eines
Feuerempfängers
in derselben Gruppe wie der Feuerempfänger 1 #5, das heißt in diesem
Fall der Feuerempfänger
#4 von GR2 basierend auf Information von dem Feuerempfänger 1 #5
in dem LAN, an.
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An
dieser Stelle zeigen deshalb, weil die Feuerempfänger 1 #2 und #3 zu
der Gruppe GR1 gehören,
die eine unterschiedliche Gruppe von dem Feuerempfänger 1 #5
ist, die Feuerempfänger 1 #2 und
#3 die Anzeige nicht auf der Anzeige 12 an.
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Zusätzlich arbeitet
der Feuerempfänger 1 #1,
für welchen
GR0 eingestellt ist, als spezieller Feuerempfänger zum Akzeptieren aller
Gruppen von Information, die er empfängt, ohne Unterscheidung, und
zeigt ebenso "#5-AD1
Feuer" an.
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Weiterhin
kann, obwohl jeder Feuerempfänger 1 Feuerinformation
zusammen mit einer Gruppennummer zu dem LAN ausgibt, um zu bestimmen, ob
es nötig
ist oder nicht, Information, die er empfängt, basierend auf einer Gruppennummer
der Information anzuzeigen, eine Empfängernummer anstelle der Gruppennummer
verwendet werden. Das bedeutet, dass eine Empfängernummer eines Feuerempfängers, der
zu derselben Gruppe gehört,
für jeden Feuerempfänger 1 anstelle
einer Gruppennummer eingestellt wird und Feuerinformation mit einer
Empfängernummer
(mit einer Empfängernummer
in der Information) zu dem LAN ausgegeben wird, wodurch jeder Feuerempfänger 1 eine
Empfängernummer aus
der Information, die er empfängt,
bestimmen kann, und wenn es die für ihn eingestellte Empfängernummer
ist, die Information anzeigen kann. In diesem Fall muss ein jeweiliger
Feuerempfänger 1 eine Gruppennummer
nicht verwenden, wenn er Information zu dem LAN ausgibt. Jeder Feuerempfänger 1 kann
bestimmen, ob es nötig
ist oder nicht, Information anzuzeigen, indem eine Empfängernummer
verwendet wird, die als Feuerinformation nötig ist.
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Dann
wird eine Verriegelungsoperation jeder Endgerätevorrichtung beispielsweise
durch die Verriegelungstabelle, wie sie in 2 gezeigt
ist, gesteuert, die in dem Speicherabschnitt 14 in dem
ersten Empfänger 1 gespeichert
ist, mit welchem sie verbunden ist. Jeder Feuerempfänger 1 erkennt
eine Gruppe jeder Endgerätevorrichtung
durch die Verriegelungstabelle und führt eine Verriegelungssteuerung
unter den Endgerätevorrichtungen
aus.
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Wenn
beispielsweise ein Feuersensor von AD1 des Feuerempfängers 1 #5
einen Alarm ausgibt, steuert der Feuerempfänger 1 deshalb, weil
Z1 und Z12 als Verriegelungsdaten von AD1 eingestellt sind, wie
es in 2 gezeigt ist, eine Aktivierung der Endgerätevorrichtungen
in Z1 und der Endgerätevorrichtung
in Z12 über
die Signalleitung L, wodurch die Gebietstonvorrichtung von AD3 und
die Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtungen von AD45
aktiviert werden und eine Gebietsklanggabe- und Rauchverhinderungs-
und -entlüftungssteuerung ausgeführt wird.
Wie es in 2 gezeigt ist, ist eine Zone
für eine
Adresse jeder Endgerätevorrichtung eingestellt,
und ist es nicht erforderlich, dass ein Gebiet einer Vorrichtung,
die einen Alarm ausgab, und ein Gebiet einer zu aktivierenden Vorrichtung
identisch angeordnet sind. Zusätzlich
sind die Zonen Z, ..., die andere als die IP-Zone sind, für jeden
Feuerempfänger 1 eingestellt
und haben keine Funktion, um mit anderen Empfängern verriegelt zu werden.
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Zusätzlich ist
Verriegelungsinformation unter Feuerempfängern als die IP-Zone in der
Verriegelungstabelle jedes Feuerempfängers 1 eingestellt.
In 2 ist IP1 für
den Feuersensor von AD1 des Feuerempfängers #5 eingestellt; ist IP1
für die
Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtung
von AD45 eingestellt; und ist IP2 für das Gebiet von Z7 auf dieselbe
Weise eingestellt.
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Wenn
beispielsweise Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtungen Feuertüren sind,
wird, um alle Feuertüren
auf einmal zu aktivieren, IP1 für jede
der Feuertüren
#2-AD95, #3-AD35, #4-AD45 und #5-AD45 eingestellt. Wenn der Feuersensor
von AD1 des Feuerempfängers 1 #5
einen Alarm ausgibt, steuert der Feuerempfänger 1 #5 eine Aktivierung seiner
eigenen Endgerätevorrichtungen
in Z1 und Z12 über
die Signalleitung L, wodurch die Gebietstonvorrichtung von AD3 und
die Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtung von AD45
aktiviert werden, wie es oben beschrieben ist, und gleichzeitig
Aktivierungsinformation von IP1 über
das LAN gesendet wird.
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Dann,
wenn jeder Feuerempfänger 1,
der mit dem LAN verbunden ist, die Aktivierungsinformation von IP1
empfängt,
aktiviert deshalb, weil jeder Feuerempfänger die Verbindung der Vorrichtungen
von IP1 steuert, der Feuerempfänger 1 #2
die Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtung von AD95, für welche
IP1 eingestellt ist; und auf die gleiche Weise aktiviert der Feuerempfänger 1 #3
die Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtung von AD35, für welche
IP1 eingestellt ist; und aktiviert der Feuerempfänger 1 #4 die Rauchverhinderungs-
und -entlüftungsvorrichtung
von AD45, für
welche IP1 eingestellt ist.
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Weiterhin
ist es erforderlich, dass die Feuerverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtungen, für welche
IP1 eingestellt ist, die aktiviert werden, wie es oben beschrieben
ist, wiederhergestellt werden, nachdem das Feuer unter Kontrolle
gebracht ist. Jede Endgerätevorrichtung
wird in dem Gebiet von GR2 durch eine Wiederherstellungsoperation
gemeinsam wiederhergestellt, die nicht detailliert beschrieben ist,
welche auf den Feuerempfänger 1 #5 angewendet
wird. Dann sendet der Feuerempfänger 1 #5
Information über
die Wiederherstellung von IP1 über
das LAN basierend auf dieser Wiederherstellungsoperation. Dann antwortet
jeder Feuerempfänger 1 auf
sie, wie in dem Fall einer Aktivierung, und kann jeweils die aktivierten
Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtungen
wiederherstellen.
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Darüber hinaus
kann dann, wenn die Ausgabe einer Wiederherstellung oder von ähnlichem
berücksichtigt
wird, ein Feuerempfänger,
der zu einer anderen Gruppe gehört,
anzeigen, dass der Feuerempfänger
eine Aktivierungssteuerung ausführte, und
zwar gemäß einer
IP-Zone, wenn er dies tat. In diesem Fall ist es deshalb, weil Rauchverhinderungs- und
-entlüftungsvorrichtungen
aktiviert werden, vorzuziehen, seine Ursache und aktivierten Inhalte
in Bezug auf eine Zustandsanzeige eines Systems in jedem Feuerempfänger anzuzeigen,
weil der Zustand und die Anzeige miteinander übereinstimmen. Dann können deshalb,
weil sie auf der Anzeige der Feuerempfänger gezeigt sind, die Rauchverhinderungs-
und -entlüftungsvorrichtungen
selbst dann unabhängig
wiederhergestellt werden, wenn der Feuerempfänger, der der Grund der Aktivierung
ist, keine Wiederherstellungsoperation ausführt.
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Eine
solche Verriegelung gemäß einer
Zoneneinstellung unter den Feuerempfängern wird für Funktionen
von nicht nur den Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtungen verwendet,
sondern auch von den Gebietstonvorrichtungen. Wenn es beispielsweise
beabsichtigt ist, einen Ton in Z7 des Feuerempfängers 1 #5 durch die
Ausgabe eines Alarms in Z79 des Feuerempfängers 1 #4 auszugeben,
wird IP2 für
den Feuerempfänger 1 #5
wie in Z7 eingestellt. Dann gibt der Feuerempfänger 1 #4 Aktivierungsinformation
von IP2 über
das LAN gemäß der Ausgabe
eines Alarms in Z79 des Feuerempfängers 1 #4 aus und
steuert der Empfänger 1 #5
eine Aktivierung der Endgerätevorrichtung
von AD17, die eingestellt ist, durch die Aktivierungsinformation
von IP2.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, ist es deshalb, weil die IP-Zone für die Adresse
jeder Endgerätevorrichtung
auf dieselbe Weise wie die Zonen Z1, ..., eingestellt ist, nicht
erforderlich, dass die Zone jedes Feuerempfängers 1 und die IP-Zone
identisch sind.
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Zusätzlich ist
deshalb, weil die IP-Zone zur Verriegelung unter den Feuerempfängern für jeden Feuerempfänger eingestellt
werden kann und eine Ausgabeseite und eine Eingabeseite der IP-Zone auch
unabhängig
eingestellt werden können,
ein Management selbst dann einfach, wenn es eine Änderung
oder ähnliches
gibt.
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Weiterhin
kann Information einer Zone zur Verriegelung, die in jedem Feuerempfänger 1 eingestellt
ist, in jeder Endgerätevorrichtung
zusammen mit der IP-Zone eingestellt werden. Das bedeutet, dass
beispielsweise dann, wenn der Fall der Aktivierung einer Feuertür, die bereits
beschrieben ist, als Beispiel genommen wird, Z12 und IP1 als Zonen
für den
Feuersensor von AD1 und die Feuertür von AD45 des Feuerempfängers 1 #5
eingestellt werden. Dann gibt der Feuerempfänger 1 #5 Z12 über die
Signalleitung L durch die Ausgabe eines Alarms des Feuersensors
von AD1 aus und bestimmt, dass die Feuertür von AD45 selbst zu seiner
eigenen Zone gehört,
um die Feuertür
zu aktivieren, und gibt gleichzeitig IP1 zu dem LAN aus. Wenn er
IP1 von dem LAN empfängt,
gibt jeder Feuerempfänger 1 IP1
zu jeder Signalleitung L und jeder der Feuertüren AD95 von #2, AD35 von #3
und AD45 von #4 aus, für
welche IP1 als Endgerätevorrichtung
eines jeweiligen Feuerempfängers 1 eingestellt
ist, empfängt
IP1 und wird aktiviert.
-
Bei
dem oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel
gibt es einen diesbezüglichen
Vorteil, dass Daten zum Verriegeln gemeinsam im Speicherabschnitt 14 eingestellt
sind. In diesem Fall gibt es gemäß einer
Variation dieses Ausführungsbeispiels deshalb,
weil es nicht erforderlich ist, dass Information zum Verriegeln
in jedem Feuerempfänger 1 eingestellt
wird, einen diesbezüglichen
Vorteil, dass eine Kapazität
des Speicherabschnitts 14 reduziert werden kann und eine
Zeit und ein Aufwand des Steuerabschnitts 15 zum Bestimmen
einer Adresse aus der IP-Zone reduziert werden kann.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist bei einem Feueralarmsystem, bei welchem eine Vielzahl von Feuerempfängern durch
ein LAN verbunden ist, jeder Feuerempfänger in eine Gruppe klassifiziert und
wird Feuerinformation nur unter der Gruppe gemeinsam genutzt. Somit
wird es selbst dann, wenn eine Vielzahl von Feuerempfängern in
einem großen Gebäude verwendet
wird, das in Reihenabschnitte aufgeteilt ist, möglich, Feuerinformation gemeinsam zu
nutzen, ohne eine Unordnung zu verursachen. Zusätzlich wird es deshalb, weil
ein Feuerempfänger, der
derart eingestellt ist, dass er zu einer speziellen Gruppe gehört, Feuerinformation
von allen Feuerempfängern
gemeinsam nutzt, möglich,
eine zentralisierte Überwachung
auf einfache Weise auszuführen.
-
Zusätzlich werden
eine Zoneneinstellung in Feuerempfängern in Bezug auf Adressen
von Endgerätevorrichtungen
und eine IP-Zone,
die unter unterschiedlichen Feuerempfängern gemeinsam ist, in jeweiligen
Feuerempfängern
als Verriegelungstabelle gespeichert. Ein Feuerempfänger wendet
eine Verarbeitung von Verriegelungsoperationen in der Zone des Feuerempfängers in
Antwort auf eine Ausgabe eines Alarms eines Feuersensors basierend auf
der Information der Verriegelungstabelle an und sendet gleichzeitig
Aktivierungsinformation der IP-Zone über das LAN, um zu veranlassen,
dass Endgerätevorrichtungen
der identischen IP-Zone mit den anderen Feuerempfängern verbunden
werden. Somit wird eine Verriegelung gesteuerter Vorrichtungen mit
einer Ausgabe eines Alarms des Feuersensors unter unterschiedlichen
Feuerempfängern
möglich.
-
Weiterhin
können,
obwohl sieben Zonen in Bezug auf eine Adresse jeder Endgerätevorrichtung bei
diesem Ausführungsbeispiel
eingestellt werden kann, wie es in 2 gezeigt
ist, sieben oder mehr Zonen eingestellt werden.
-
Zusätzlich kann,
obwohl ein LAN bei diesem Ausführungsbeispiel
mit einem LAN konfiguriert ist, das den RS485-Standard verwendet,
irgendein LAN verwendet werden, solange jeder Feuerempfänger Information
von anderen Feuerempfängern
empfangen und dieselbe Information zu allen anderen Feuerempfängern über das
LAN senden kann.
-
Zusätzlich wird
als ein weiteres Ausführungsbeispiel,
das unterschiedlich vom obigen ist, eine andere spezielle Gruppe
unter der Annahme beschrieben werden, dass eine Empfängernummer
und eine Gruppennummer jedes Feuerempfängers 1, der mit einem
LAN verbunden ist, identisch sind. Bei dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel
ist GR0 eine spezielle Gruppe zum Akzeptieren aller Gruppen von
Information, die sie als eine spezielle Gruppe über das LAN ohne Unterscheidung
empfängt.
Gegensätzlich
dazu ist bei diesem anderen Ausführungsbeispiel
GR0 eine spezielle Gruppe, die durch alle Gruppen als Information
akzeptiert wird, um über das
LAN empfangen zu werden.
-
Operationen
in dem Fall, in welchem GR0 eine andere spezielle Gruppe ist, werden
beschrieben werden. In 3 gibt der erste Empfänger 1 #1 dann,
wenn ein Feuersensor von AD1 des Feuerempfängers 1 #1 beispielsweise
einen Alarm ausgibt, die Information zusammen mit GR0 zu dem LAN
aus. Dann zeigt jeder der anderen Feuerempfänger beispielsweise "#1-AD1 Feuer" auf den Anzeigen 12 von allen
Feuerempfängern 1 basierend
auf der von dem Feuerempfänger 1 #1 über das
LAN gesendeten Information an. In diesem Fall gehören die
Feuerempfänger 1 #2
bis #5 zu unterschiedlichen Gruppen, und dann, wenn GR0 eine normale
Gruppe ist, wird die Anzeige nicht gezeigt. Wenn es jedoch eine
spezielle Gruppe ist, wird die Anzeige auf den Anzeigen 12 wie in
dem Fall derselben Gruppe gezeigt.
-
Es
kann gewünscht
werden, dass solche Operationen durch ein gesamtes Gebäude bezüglich beispielsweise
Feuerinformation in einem Hauptteil einer Einrichtung, wie beispielsweise
einer elektrischen Einrichtung und einer Aufzugseinrichtung, sogar
in einem Gebäude
gemeinsam genutzt werden, das in Reihenabschnitte aufgeteilt ist.
In diesem Fall kann eine spezielle Gruppe in einem Feuerempfänger eingestellt
werden, der ein spezifisches Gebiet überwacht, wodurch es möglich gemacht
wird, zu veranlassen, dass alle Feuerempfänger von den Feuerempfängern der
speziellen Gruppe über
ein LAN ausgegebene Feuerinformation anzeigen. Weiterhin wird zugelassen,
dass die spezielle Gruppe bei diesem anderen Ausführungsbeispiel
mit der speziellen Gruppe bei dem oben angegebenen ersten Ausführungsbeispiel
gemischt wird, indem ihr eine Nummer zugeteilt wird, wie beispielsweise
100, die unterschiedlich von der Nummer 0 ist, um die erstere von der
letzteren zu unterscheiden.
-
4 stellt
eine Konfiguration des Feueralarmsystems dar, wobei die Figur dieselbe
wie 3 ist, außer
dass Bezugszeichen von Gruppen von Endgerätevorrichtungen gezeigt sind.
Wie in 3 sind Feuerempfänger 1 #1, #2, #3,
#4 und #5 gezeigt. Jeder der Feuerempfänger 1 ist mit einem
LAN verbunden und tauscht Datensignale miteinander über das
LAN aus. Obwohl jeweils unterschiedliche Zahlen bzw. Nummern den
mit dem LAN verbundenen Feuerempfängern 1 zugeordnet
sind, hat jeder Feuerempfänger 1 eine
identische Konfiguration. Das LAN basiert auf beispielsweise dem
RS 485-Standard. 100-#1 bis 100-#5 sind Gruppen
von Endgerätevorrichtungen,
die jeweils mit den Feuerempfängern 1 verbunden
sind. Die Gruppen von Endgerätevorrichtungen,
die in 4 gezeigt sind, stellen Feuersensoren (Sensoren),
Feueralarmeinrichtungen (Glocken) und Rauchverhinderungs- und -entlüftungsvorrichtungen
dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist es unnötig,
sie spezifisch voneinander zu unterscheiden.
-
Herkömmlich wird
ein Antwortsignal unabhängig
in Antwort auf jedes Feuersignal erzeugt und gesendet. Dieses Ausführungsbeispiel
ist eingerichtet, um ein Antwortsignal, das für empfangene Feuersignale vor
einem Senden zusammengesetzt ist, zu erzeugen und dann zu senden.
Obwohl jeder der Feuerempfänger 1 #1
bis #5 ein Antwortsignal basierend auf einem empfangenen Feuersignal
erzeugt, verwirft er dann, wenn er ein anderes Feuersignal vor einem
Senden des Antwortsignals empfängt,
das erzeugte Antwortsignal und erzeugt ein neues Antwortsignal,
um es zu senden.
-
Die 5a bis 5c stellen über ein
LAN zu sendende Signale dar. In den 5a bis 5c ist
eine Zeitgabe für
jeden der Feuerempfänger 1 #1 bis
#5 zum Senden eines Feuersignals auch dieselbe wie diejenige in
den 9a bis 9c. In
dem Fall, wie er in 5a gezeigt ist, werden deshalb,
weil nur ein Feuersignal gesendet wird, fünf Signale (ein Feuersignal
und vier Antwortsignale) über
das LAN gesendet, wie zuvor. Jedoch wird, obwohl der Feuerempfänger 1,
der ein Feuersignal gesendet hat, herkömmlich ein Zielort eines Sendens
eines Antwortsignals ist, ein Antwortsignal zu allen Feuerempfängern 1 bei
diesem Ausführungsbeispiel
gesendet.
-
In
dem Fall, wie er in 5b gezeigt ist, sendeten der
Feuerempfänger 1 #2
und der Feuerempfänger 1 #3,
bevor der Feuerempfänger 1 #2
ein Feuersignal sendete, Antwortsignale in Antwort auf ein durch
den Feuerempfänger 1 #1
gesendetes Feuersignal. Somit sind nur Daten zum Antworten auf den Feuerempfänger 1 #1
in diesen Antwortsignalen enthalten. Selbst nachdem der Feuerempfänger 1 #2
ein Feuersignal sendete, sendet deshalb, weil der Feuerempfänger 1 #3
ein Antwortsignal in Antwort auf das durch den Feuerempfänger 1 #1
gesendete Feuersignal gesendet hatte, er ein Antwortsignal in Antwort auf
ein durch den Feuerempfänger 1 #2
gesendetes Feuersignal. Andererseits verwerfen deshalb, weil der
Feuerempfänger 1 #4
und der Feuerempfänger 1 #5
Antwortsignale in Antwort auf das durch den Feuerempfänger 1 #1
gesendete Feuersignal selbst nachdem der Feuerempfänger 1 #2
das Feuersignal sendete, nicht sendeten, der Feuerempfänger 1 #4 und
der Feuerempfänger 1 #5
Antwortsignale in Antwort auf das durch den Feuerempfänger 1 #1
gesendete Feuersignal, erzeugen Antwortsignale in Antwort auf die
durch den Feuerempfänger 1 #1
und den Feuerempfänger 1 #2
gesendeten Feuersignale erneut und senden sie. Somit werden in diesem
Fall acht Signale (zwei Feuersignale und sechs Antwortsignale) über das
LAN gesendet. Weiterhin wird dann, wenn ein Feuersignal von zwei
Feuerempfängern 1 unter
den fünf
Feuerempfängern 1 gesendet wurde,
ein Minimum von sieben Signalen (zwei Feuersignale und fünf Antwortsignale) über das
LAN gesendet, und Daten von Information in Bezug auf eine Sendequelle
eines Signals, auf welches die Feuerempfänger 1 antworten sollen,
werden in den Antwortsignalen eingestellt.
-
Der
Fall der 5c zeigt eine minimale Anzahl
von über
das LAN in Antwort auf ein Feuersignal zu sendenden Signalen, das
die fünf
Feuerempfänger 1 global
sendeten, d. h., dass alle Feuerempfänger 1 als Zielorte
bestimmt. In dem minimalen Fall wird nur die Anzahl von Antwortsignalen
entsprechend der Anzahl der Feuerempfänger 1 gesendet. In
dem Fall der 5c werden zehn Signale (fünf Feuersignale
und fünf
Antwortsignale) über
das LA gesendet.
-
Auf
ein Empfangen eines Feuersignals hin, sendet der Feuerempfänger 1 ein
Antwortsignal, und verursacht gleichzeitig, dass Feueralarme in
der Gruppe von Endgerätevorrichtungen
arbeiten, um Glocken klingen zu lassen, und gibt einen Alarm oder ähnliches
aus.
-
Wie
es oben beschrieben ist, sendet bei diesem Ausführungsbeispiel jeder der Feuerempfänger 1 #1
bis #5 ein Antwortsignal in Antwort auf von den Empfängern 1,
außer
sich selbst, gesendeten Feuersignalen. Diesbezüglich werden dann, wenn Feuersignale
von einer Vielzahl von Feuerempfängern 1 geendet
werden, Antwortsignale in Antwort auf die Feuersignale gemeinsam
global gesendet. Somit kann eine Anzahl von Signalen, die über das
LAN ausgetauscht werden, reduziert werden, und muss nicht jeder
Feuerempfänger 1 eine
komplizierte Verarbeitung ausführen.
-
Weiterhin
ist, obwohl das Beispiel bei dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, bei welchem die Erfindung auf ein Feueralarmsystem
angewendet wird, es nicht auf das Feueralarmsystem beschränkt, sondern
kann auf beispielsweise ein System angewendet werden, das das Abfragen
verwendet.
-
6 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Repeaters bzw. Zwischenverstärkers zeigt,
der eine Aktivierung gesteuerter Vorrichtungen eines Feueralarmsystems
steuert, das als die Endgerätevorrichtung
der 1 verwendet wird, und zwar gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
In
der Figur bezeichnet ein Bezugszeichen L eine Signalleitung, die
mit dem in 6 nicht gezeigten Feuerempfänger 1 verbunden
ist und mit einer Vielzahl von Endgerätevorrichtungen verbunden ist.
-
Ein
Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Sendeschaltung, die mit
dem Feuerempfänger 1 über die Signalleitung
L verbunden ist, um Daten, wie beispielsweise ein Aktivierungssignal,
zu empfangen und um Zustandsinformation oder ähnliches zu senden.
-
Ein
Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Konstantspannungsschaltung,
die eine vorbestimmte Spannung zu jedem Teil in dem Repeater mit
einer der Signalleitung L überlagerten
Spannung als Energieversorgung zuführt.
-
Ein
Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Adressen-Einstelleinheit,
in welcher eine Adresse oder ähnliches
des Repeaters eingestellt wird, 24 bezeichnet eine Steuereinheit
(MPU) zum Steuern von Operationen des gesamten Repeaters, 25 bezeichnet
eine Trennungs-Überwachungsschaltung,
E1 bezeichnet ein Relais und e1 bezeichnet Relaiskontakte des Relais
E1 und zwar jeweils. Die Relaiskontakte e1 des Relais E1 sind mit
der b-Seite verbunden, wenn das Relais E1 nicht in Betrieb ist bzw.
arbeitet, und mit der a-Seite, wenn das Relais E1 arbeitet.
-
Hier überwacht
die Trennungs-Überwachungsschaltung 25 einen
Zustand der Steuerleitung Lt durch fortwährendes Fließenlassen
eines Überwachungsstroms
zu der Steuerleitung Lt über
die Relaiskontakte e1 (in dem Zustand der b-Seite) und detektiert,
dass die Steuerleitung Lt in dem getrennten Zustand ist, wenn der Überwachungsstrom
mit einem Fließen
aufhört
.
-
Ein
Bezugszeichen Lt bezeichnet eine Steuerleitung und T bezeichnet
eine Vorrichtung, die durch eine externe Energieversorgung aktiviert
wird, die zu der Steuerleitung Lt zugeführt wird, wie beispielsweise
eine gesteuerte Vorrichtung, wie beispielsweise eine Rauchverhinderungs-
und -entlüftungsvorrichtung.
Weiterhin bezeichnet ein Bezugszeichen R einen Endgerätewiderstand
bzw. Abschlusswiderstand.
-
Auf
diese Weise ist der Repeater aus der Sendeschaltung 21,
der Konstantspannungsschaltung 22, der Adressen-Einstelleinheit 23,
der Steuereinheit (MPU) 24, der Trennungs-Überwachungsschaltung 25,
dem Relais E1 und den Relaiskontakten e1 des Relais E1 aufgebaut.
-
Als
Nächstes
werden Operationen dieses Repeaters beschrieben werden.
-
Zuerst
werden normale Operationen des Repeaters beschrieben werden.
- (1) Der Repeater tauscht immer Signale mit
dem nicht gezeigten Feuerempfänger 1 und
bringt ein Antwortsignal in Antwort auf ein Aufrufsignal von dem
Feuerempfänger 1 zurück.
- (2) Auf ein Empfangen eines Aktivierungssignals von dem nicht
gezeigten Feuerempfänger 1 hin aktiviert
der Repeater die gesteuerte Vorrichtung T. Das heißt, dass
die Steuereinheit 24 des Repeaters veranlasst, dass das
Relais E1 arbeitet und seine Kontakte e1 von der p-Seite zu der a-Seite
schaltet. Dann wird eine externe Energie zu der Vorrichtung T über die
Steuerleitung Lt zugeführt
und wird die Vorrichtung T aktiviert.
- (3) Wenn die Relaiskontakte e1 umgeschaltet werden, detektiert
der Repeater, dass die Trennungs-Überwachungsschaltung 25 in
einem getrennten Zustand ist, und gibt es aus.
Hier ist der
getrennte Zustand, der zu detektieren ist, nicht eine tatsächliche
Trennung der Steuerleitung Lt. Die Trennungs-Überwachungsschaltung 25 detektiert
einen getrennten Zustand aus der Tatsache, dass ein Überwachungsstrom
ein Fließen
aufgehört
hat, durch das Umschalten der Relaiskontakte e1 (in dem Zustand
der a-Seite), und führt dann
Ausgaben durch.
- (4) Die Steuereinheit 24 bestätigt die Aktivierungsoperation.
Das heißt,
dass die Steuereinheit 24 die Ausgabe von der Trennungs-Überwachungsschaltung 25 empfängt und
bestimmt, dass eine Ausgabe von der Trennungs-Überwachungsschaltung 25 nach
einer Ausgabe zum Aktivieren des Relais E1 eine Aktivierungsbestätigungsausgabe
ist.
Hier bestimmt die Steuereinheit 24 die Aktivierungsbestätigungsausgabe
gleichzeitig mit einem Bestimmen, dass das Relais E1 gesteuert wird. Das
heißt,
dass in dem Fall, in welchem der getrennte Zustand ab der Zeit andauert,
zu welcher das Relais E1 noch nicht gesteuert worden ist, die gesteuerte
Vorrichtung T selbst dann nicht erfolgreich gesteuert wird, wenn
es eine Ausgabe von der Trennungs-Überwachungsschaltung 25 gibt.
-
Weiterhin
muss es in dem Zustand, in welchem das Relais E1 nicht aktiviert
ist, da die Ausgabe eine Ausgabe ist, die während einer normalen Trennungsüberwachung
gemacht wird, nicht gesagt werden, dass sie als eine Trennungsdetektionsausgabe bestimmt
wird.
-
Als
Nächstes
werden Operationen des Repeaters zu der Zeit beschrieben werden,
zu welcher eine Trennung auftritt.
- (1) Die
Trennungs-Überwachungsschaltung 25 lässt immer
einen Überwachungsstrom
zu der Steuerleitung Lt über
die Relaiskontakte e1 (in dem Zustand der b-Seite) fließen.
- (2) Wenn die Steuerleitung Lt getrennt ist, hört der Überwachungsstrom
mit einem Fließen
auf. Dann detektiert die Trennungs-Überwachungsschaltung 25,
dass der Überwachungsstrom
nicht erzeugt wird, und gibt dies zu der Steuereinheit 24 aus.
- (3) Die Steuereinheit 24 erkennt den getrennten Zustand
basierend auf der Ausgabe von der Trennungs-Überwachungsschaltung 25 in
dem nicht gesteuerten Zustand des Relais E1 und bringt ein Signal,
das den getrennten Zustand anzeigt, als Antwortsignal in Antwort
auf ein Aufrufsignal von dem Feuerempfänger 1 zurück.
-
An
dieser Stelle fließt
ein Überwachungsstrom
nur zu der Steuerleitung Lt über
den Endgerätewiderstand
R und fließt
nicht zu der gesteuerten Vorrichtung T durch eine Diode D. daher
kann selbst dann, wenn eine Vielzahl von gesteuerten Vorrichtungen
T durch eine Steuerleitung Lt gesteuert wird, die Trennung durch
denselben Überwachungsstrom
detektiert werden. Weiterhin können
ein Kondensator, eine Zenerdiode oder ähnliches, welche was anderes als
ein Widerstand sind, als eine so genannte Ende-einer-Leitung-Einheit
der Steuerleitung Lt vorgesehen sein. Zusätzlich muss ein Fluss eines Überwachungsstroms
nicht konstant sein, sondern kann intermittierend sein.
-
Auf
diese Weise bestimmt die Steuereinheit 24 bei diesem Ausführungsbeispiel,
dass eine Ausgabe der Trennungs-Überwachungsschaltung 25 zu der
Zeit, zu welcher das Relais E1 arbeitet, eine Aktivierungsbestätigungsausgabe
der Relaiskontakte e1 ist, basierend darauf, ob es eine Steuerausgabe zu
dem Relais E1 ist, und unter Verwendung einer Ausgabe der Trennungsüberwachungsschaltung 25, die
eine Trennung der Steuerleitung Lt überwacht, wodurch Operationen
des Relaiskontakts e1 mit einer einfachen Schaltungskonfiguration
und einer geringen Anzahl von Komponenten durchgeführt und bestätigt werden
können.
-
Weiterhin
kann die Steuereinheit 24 ein Überwachen einer Vielzahl von
Schaltungen unter der Annahme steuern, dass das Relais E1, die Relaiskontakte
e1, die Steuerleitung Lt und die Trennungs-Überwachungsschaltung 25 eine
Schaltung ausbilden.
-
Als
Nächstes
werden Operationen dieses Repeaters beschrieben werden.
-
Zuerst
wird eine Form von Austauschsignalen mit dem Feuerempfänger 1 beschrieben
werden.
-
7 stellt
schematisch eine Form eines Signals zum Sammeln von Information
bei einem Senden zwischen dem Feuerempfänger 1 und einer Endgerätevorrichtung
dar.
-
Zuerst
bestimmt der Feuerempfänger 1 dann,
wenn Information von einer jeweiligen Endgerätevorrichtung gesammelt wird,
eine Gruppe durch eine Punktabfrage bzw. Stellenabfrage und empfängt Antworten
von einer Vielzahl von Endgerätevorrichtungen,
die zu der Gruppe gehören.
-
Hier
ist eine Vielzahl von Endgerätevorrichtungen,
die mit dem Feuerempfänger 1 über die
Signalleitung L verbunden sind, in Gruppen klassifiziert. Wenn beispielsweise
bis zu 255 Adressen zu den Endgerätevorrichtungen zugeteilt werden
können, gehören dann,
wenn die Adressen in sechzehn Gruppen aufgeteilt werden, sechzehn
oder weniger Vorrichtungen zu einer Gruppe. Weiterhin kann jede Endgerätevorrichtung
im Voraus eine Gruppe berechnen, zu welcher sie gehört, und
ihre Reihenfolge innerhalb dieser Gruppe, und zwar aus ihrer eigenen Adresse.
-
Dann
bestimmt der Feuerempfänger 1 zuerst in
einem Frame einer Stellenabfrage eine Gruppe (die Position von AD)
und kombiniert ein Aufrufsignal (die Position von CM) mit ihr, um
sie zu senden. Dies ist ein Empfängerfeld
in Bezug auf eine Zeitgabe.
-
In
Antwort darauf bringen die Endgerätevorrichtungen in der entsprechenden
Gruppe sequentiell ihre Adressen (die Positionen von AD) und Zustandsinformation
(die Positionen von RE) zurück.
An dieser Stelle geben die Endgerätevorrichtungen unabhängig basierend
auf ihrer Reihenfolge in der Gruppe so aus, dass sich die Antworten
nicht überlagern. Dies
ist ein Endgerätevorrichtungsfeld
in Bezug auf eine Zeitgabe.
-
Das
Empfängerfeld
und das Endgerätevorrichtungsfeld
werden kombiniert, um einen Sendeframe zu bilden.
-
Auf
diese Weise kann deshalb, weil veranlasst wird, dass eine Vielzahl
von Endgerätevorrichtungen
auf ein Aufrufsignal antwortet, Zustandsinformation von jeder Endgerätevorrichtung
auf einfache Weise gesammelt werden.
-
Als
Nächstes
wird eine Zeitgabe zum Aktivieren einer gesteuerten Vorrichtung
von dem Repeater beschrieben werden.
-
8 stellt
schematisch eine Form eines von dem Feuerempfänger 1 zu dem Repeater
gesendeten Aktivierungssignals dar.
-
Ein
Aktivierungssignal von dem Feuerempfänger 1 wird in der
Form eines Auswählens
und nicht des Punktabfragens gesendet. Dieses Auswählen ist eine
Form zum Veranlassen, dass eine Endgerätevorrichtung T direkt eine
Steuerung durch Bestimmen einer Adresse ausführt.
-
In
einem Frame bestimmt der Feuerempfänger 1 zuerst eine
Endgerätevorrichtung
T durch eine Adresse, die eine zu aktivierende gesteuerte Vorrichtung
ist (die Position von AD), und kombiniert ein Aktivierungssignal
(die Position von CM) mit ihr, um sie zu senden. Dies ist ein Empfängerfeld
in Bezug auf eine Zeitgabe, wie in 7.
-
In
Antwort darauf bringt die Endgerätevorrichtung
T entsprechend der Adresse ihre Adresse (die Position von AD) und
ein Antwortsignal (die Position von RE) als Bestätigung von Inhalten eines Empfangs
zurück.
Dieses Antwortsignal kann identisch zu dem Aktivierungssignal in
Bezug auf die Inhalte von Information sein. Jedoch werden spezifischer
deshalb, weil ein primärer
Summenprüfcode
in dem Aktivierungssignal enthalten ist und ein sekundärerer Summenprüfcode in
dem Antwortsignal enthalten ist, Inhalte der Signale bestätigt.
-
Dann
ist in einem Frame des Auswählens das
Endgerätevorrichtungsfeld
kurz, während
eine Framelänge
dieselbe wie die Framelänge
zu der Zeit der Punktabfrage ist, und wird eine Austastung eines Sendens
an seinem hinteren Teil erzeugt.
-
Somit
führt die
Steuereinheit 24 des Repeaters dieses Ausführungsbeispiels
eine Aktivierungsoperation des Relais E1 mit diesem Zustand aus,
bei welchem ein Sendesignal sich der Signalleitung L nicht überlagert,
als eine Endgerätesteuerzeitgabe, wenn
sie verursacht, dass das Relais E1 arbeitet.
-
Daher
wird es deshalb, weil die Steuereinheit 24 veranlassen
kann, dass das Relais E1 arbeitet, wenn es kein Sendesignal in der
Signalleitung L gibt und eine zu dem Relais E1 zugeführte Spannung
stabil ist, möglich,
eine Operation des Relais E1 zu der Zeit eines Empfangens eines
Aktivierungssignals sicherzustellen.
-
Weiterhin
kann bei dem Auswählen
die Austastung in dem hinteren Teil des Endgerätevorrichtungsfelds kurz sein
und kann die Endgerätesteuerzeitgabe
in Intervallen von Sendesignalen oder ähnlichem genommen werden. Somit
ist die Punktabfrage oder das Auswählen nicht immer erforderlich
und ist die Endgerätesteuerzeitgabe
nicht bei einer Sendeform. Jedoch ist es vorzuziehen, eine breitere
Austastung als eine Zeitgabe zu haben.
-
Wie
es oben beschrieben ist, enthält
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Feuerempfänger
eine LAN-Schnittstelle zum Verbinden mit anderen Feuerempfängern, sendet
die Feuerinformation über
das LAN zusammen mit einer im Voraus eingestellten Gruppennummer,
wenn ein Feuersensor einen Alarm ausgibt, und zeigt nur die Feuerinformation
derselben Gruppennummer an, wenn der Feuerempfänger von den anderen Feuerempfängern über das
LAN gesendete Feuerinformation empfängt. Somit gibt es einen derartigen
Effekt, dass selbst dann, wenn eine Vielzahl von Feuerempfängern, in
einem großen
Gebäude
verwendet wird, das in Reihenabschnitte aufgeteilt ist, Feuerinformation
gemeinsam genutzt werden kann, ohne eine Unordnung zu verursachen.
-
Zusätzlich werden
dann, wenn eine spezielle Gruppennummer als Gruppennummer eingestellt
ist, alle Stücke
von Feuerinformation angezeigt, wenn der Feuerempfänger Feuerinformation
empfängt,
die von den anderen Empfängern über das
LAN gesendet ist. Daher nutzen Feuerempfänger, die derart eingestellt
sind, dass sie zu der speziellen Gruppe gehören, Feuerinformation von allen
Feuerempfängern gemeinsam.
Somit gibt es einen derartigen Effekt, dass eine zentralisierte Überwachung
oder ähnliches auf
einfache Weise ausgeführt
werden kann.
-
Zusätzlich speichert
der Feuerempfänger
in einer Speichereinrichtung Information über eine Verriegelungsbeziehung
zwischen einem Feuersensor und einer gesteuerten Vorrichtung sowie
eine Verriegelungsbeziehung zwischen dem Feuersensor und gesteuerten
Vorrichtungen von anderen Feuerempfängern. Wenn der Feuersensor
einen Alarm ausgibt, gibt der Feuerempfänger Aktivierungsinformation
einer gesteuerten Vorrichtung, die zu verriegeln ist, aus und sendet
Aktivierungsinformation zu den gesteuerten Vorrichtungen der anderen
Feuerempfänger über das
LAN basierend auf der in der Speichereinrichtung gespeicherten Information.
Dann aktiviert, wenn der Feuerempfänger Aktivierungsinformation
empfängt,
die von den anderen Feuerempfängern über das
LAN gesendet ist, der Feuerempfänger
eine gesteuerte Vorrichtung, die durch die Aktivierungsinformation
bestimmt ist. Somit gibt es einen derartigen Effekt, dass eine Verriegelung
zwischen den gesteuerten Vorrichtungen in Antwort auf eine Ausgabe
eines Alarms von dem Feuersensor unter unterschiedlichen Feuerempfängern durchgeführt werden
kann.
-
Zusätzlich wird
dann, wenn, bevor jeder Feuerempfänger ein Antwortsignal in Antwort
auf ein von einem anderen Feuerempfänger gesendetes Feuersignal
sendet, ein Feuersignal von noch einem anderen Feuerempfänger gesendet
wir, ein Antwortsignal, das gemeinsam zurückgebracht werden kann, erzeugt
und über
das LAN gesendet. Somit kann in dem effizientesten Fall jeder Feuerempfänger auf
alle anderen Feuersignale durch ein Antwortsignal antworten, mit
dem Ergebnis, dass eine Anzahl von über das LAN ausgetauschten
Signalen reduziert werden kann. Insbesondere gilt, dass eine solche
Konfiguration um so effektiver wird, je größer die Anzahl von verbundenen
Feuerempfängern
ist. Daher müssen die
Feuerempfänger
keine komplizierte Verarbeitung ausführen.
-
Zusätzlich bestimmt
gemäß diesem
Feueralarmsystem dann, wenn der Feuerempfänger ein Antwortsignal basierend
auf einem empfangenen Feuersignal sendet, der Feuerempfänger alle
Feuerempfänger,
die mit einem LAN verbunden sind, als Zielort zum Senden des Antwortsignals,
und Daten eines Feuerempfängers,
der das Feuersignal sendete, sind in dem Antwortsignal enthalten.
Somit kann dann, wenn der Feuerempfänger, der das Feuersignal sendete,
das Antwortsignal empfängt,
der Feuerempfänger
bestimmen, ob das Antwortsignal in Antwort auf sein eigenes Feuersignal
gesendet wird oder nicht, und wenn es einen Feuerempfänger gibt,
der nicht antwortet, können
solche Maßnahmen
wie ein nochmaliges Senden des Feuersignals vorgenommen werden.
-
Zusätzlich empfängt der
Repeater, der eine Aktivierung gesteuerter Vorrichtungen steuert,
ein Aktivierungssignal von dem Feuerempfänger über eine Signalleitung, und
veranlasst, dass ein Relais arbeitet, durch eine Steuereinrichtung
und bestätigt dann
eine Operation eines Relaiskontakts basierend auf einem Detektionssignal
eines getrennten Zustands von einer Trennungs-Überwachungseinrichtung. Somit
gibt es einen derartigen Effekt, dass eine Bestätigung einer Operation des
Relaiskontakts mit einer einfachen Schaltungskonfiguration und einer geringen
Anzahl von Komponenten ausgeführt
werden kann.
-
Weiterhin
veranlasst der Repeater dann, wenn der Repeater ein Aktivierungssignal
von dem Feuerempfänger über eine
Signalleitung empfängt und
veranlasst, dass ein Relais arbeitet, durch die Steuereinrichtung,
dass das Relais arbeitet, zu einer Zeitgabe, zu welcher es kein
Sendesignal in der Signalleitung gibt. Somit gibt es deshalb, weil
der Repeater veranlassen kann, dass das Relais arbeitet, wenn es
kein Sendesignal in der Signalleitung gibt und eine zu dem Relais
zugeführte
Spannung somit stabil ist, einen derartigen Effekt, dass es möglich ist, sicher
zu der Zeit eines Empfangens eines Aktivierungssignals zu veranlassen,
dass das Relais arbeitet.
-
Somit
wird es gesehen, dass ein Feueralarmsystem zur Verfügung gestellt
wird. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird erkennen, dass die vorliegende
Erfindung durch andere als die bevorzugten Ausführungsbeispiele ausgeführt werden
kann, die zu Zwecken einer Darstellung und nicht einer Beschränkung präsentiert
sind, und die vorliegende Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt ist,
die folgen.