DE69511151T2 - Feueralarmsystem und Sender dafür - Google Patents

Feueralarmsystem und Sender dafür

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    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Feueralarmsystem mit einem Empfangsteil, wie beispielsweise einem Feuerempfänger, und einem Sender, um auf Grundlage eines Steuerbefehls des Empfangsteils die Überwachung von zu steuernden Geräten zu steuern, wie beispielsweise Bereichsglocken oder dergleichen, wobei diese Geräte als Endgeräte verwendet werden, gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein Feueralarmsystem mit einer Unterbrechungs- und Kurzschlussüberwachung ist aus der US-A-4 977 527 bekannt.
  • In einem herkömmlichen, sogenannten R-Typ-Feueralarmsystem werden kodierte Signale zwischen einem Empfangsteil, wie beispielsweise einem Empfänger, und Endgeräten gesendet und empfangen, um so eine Feuerüberwachung und eine Zustandsaufrechterhaltung durchzuführen. Endgeräte, wie beispielsweise ein Feuerdetektor oder dergleichen, die in dem Feueralarmsystem verwendet werden, werden durch einen Mikroprozessor gesteuert. Solch ein mikroprozessorgesteuertes System erfordert, dass die Typen und Adressen der Endgeräte in einem vorgegebenen Speicherbereich eines Speichers gespeichert werden. Durch Verwendung der in dem Speicher gespeicherten Typen und Adressen ist der Feuerempfänger in der Lage, ein Endgerät mit einem Abrufsignal zu bestimmen, das mit einer entsprechenden Adresse versehen ist, um so Informationen über eine Änderung im Zustand des bestimmten Endgeräts einzusammeln und um einen Steuerbefehl an besagtes Endgerät zu senden.
  • Beispielsweise wenn ein Bereichsalarmsender, zur Steuerung der Betätigung einer Bereichsglocke beispielsweise, vom Feuerempfänger einen Alarmbefehl mit der Bestimmung einer Adresse empfängt, betätigt er die dem Sender entsprechende Bereichsglocke, um ihr so zu ermöglichen, Alarm zu geben.
  • Jedoch wirft das herkömmliche Alarmsystem des vorstehenden Typs die folgenden Probleme auf. Ein möglicher Kurzschluss, der in Steuerleitungen zur Verbindung des Senders und der entsprechenden Bereichsglocke auftritt, bewirkt, dass die Sicherung schmilzt und durchbricht. Dies erfordert unvermeidlich das anschliessende Ersetzen von Sicherungen, was schwierig und kompliziert ist. Ebenso wird der Betätigungsvorgang, um der Bereichsglocke zu ermöglichen, Alarm zu geben, nutzlos durchgeführt, wenn ein Kurzschluss in den Steuerleitungen aufgetreten ist, oder wenn ein Kabelbruch in Energieversorgungsleitungen zur Verbindung des Feuerempfängers und des Senders aufgetreten ist, was zu einem unnötigen Energieverbrauch führt.
  • Darüber hinaus, wenn je der Feuerempfänger einen Alarmbefehl an den Sender sendet, zeigt dies immer an, dass ein zu steuerndes Gerät, wie beispielsweise eine Bereichsglocke, Alarm gibt. Falls daher irgend eine der Signalleitungen zwischen dem Feuerempfänger und dem Sender fehlerhaft ist, oder falls ein Spannungsfehler in den Energieversorgungsleitungen des Senders auftritt, gibt die Bereichsglocke tatsächlich keinen Alarm, aber der Feuerempfänger gibt die falsche Anzeige wieder, dass die Bereichsglocke Alarm gibt. Da nämlich der Sender auf Grundlage des Betätigungsvorgangs desselben verlässlich ein Antwortsignal an dem Feuerempfänger zurücksendet, gibt der Empfänger die falsche Anzeige wieder, dass die Bereichsglocke einen Alarm gibt, obwohl sie dies tatsächlich nicht tut.
  • Die entsprechenden Probleme, unter denen das herkömmliche System, wie zuvor beschrieben, leidet, treten höchst wahrscheinlich auf, wenn ein weiterer Gerätetyp, wie beispielsweise eine Rauchabsaugvorrichtung, anstelle der Bereichsglocke verwendet wird. Das gleiche gilt für den Gebrauch eines weiteren Typs von Empfangsteil, wie beispielsweise eines Senders, anstelle des Feuerempfängers.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorstehenden Nachteile zu überwinden, ist es folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Feueralarmsystem und einen darin verwendeten Sender zur Verfügung zu stellen, welches die Notwendigkeit des Ersetzens von Sicherungen verhindern und auch den verschwenderischen Verbrauch von Energie vermeiden kann, der ansonsten während der Betätigung eines zu steuernden Geräts mit auftreten würde, selbst wenn ein Kurzschluss in den Steuerleitungen zur Verbindung des Geräts mit einem Sender vorliegt, und entsprechend der Sender auch in der Lage ist, eine korrekte Betätigung des Geräts vorzunehmen, wenn der Kurzschluss behoben wird.
  • Ferner soll die vorliegende Erfindung ein Feueralarmsystem und einen darin verwendeten Sender zur Verfügung stellen, welches den verschwenderischen Verbrauch von Energie vermeiden kann, der ansonsten während der Betätigung eines zu steuernden Geräts mit auftreten würde, selbst wenn ein Kabelbruch in einer Energieversorgungsleitung zur Verbindung eines Feuerempfängers mit einem Sender vorliegt, und welches auch in der Lage ist, eine korrekte Betätigung des Geräts vorzunehmen, wenn der Kabelbruch in der Energieversorgungsleitung behoben wird.
  • Ferner soll die vorliegende Erfindung ein Feueralarmsystem und einen darin verwendetes Empfangsteil zur Verfügung stellen, welches ein zu steuerndes Gerät steuern kann, wie beispielsweise ein Bereichsalarm-Steuergerät, die in dem Feueralarmsystem in solch einer Weise verwendet wird, dass das Empfangsteil einen Betrieb des Geräts nur anzeigt, wenn das Gerät tatsächlich in Betrieb ist.
  • Ein Feueralarmsystem, welches die vorstehende Aufgabe löst, wird durch die beigefügten Ansprüche definiert. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Feueralarmsystem zur Verfügung gestellt mit einem Empfangsteil und einem Sender, der mit dem Empfangsteil verbunden ist, zur Steuerung der Überwachung eines Endgeräts auf Grundlage eines vom Empfangsteil gesendeten Steuerbefehls, wobei das Empfangsteil umfasst: einen Sende-/Empfangs-Teilbereich, der mit dem Endgerät verbunden ist, zum Senden eines Befehls zur Betätigung des Endgeräts und eines Statusinformations- Rückmeldebefehls, um das Endgerät zu zwingen, eine Statusinformation zurückzumelden, und zum Empfangen der vom Endgerät zurückgesendeten Statusinformation; ein erstes Anzeigemittel, das mit dem Sende-/Empfangs-Teilbereich verbunden ist, zur Anzeige, dass der Betätigungsbefehl vom Sende-/Empfangs-Teilbereich gesendet wird, und ein zweites Anzeigemittel, das mit dem Sende-/Empfangs-Teilbereich verbunden ist, zur Anzeige, dass das Endgerät betätigt wird als Reaktion auf den Betätigungsbefehl, wobei der Sender umfasst: eine Sende-/Empfangs-Schaltung, die mit dem Empfangsteil verbunden ist, zum Senden/Empfangen des Steuerbefehls an den bzw. vom Empfangsteil; ein Betätigungsteil, das mit der Sende-/Empfangs-Schaltung verbunden ist, zur Betätigung des Endgeräts auf Grundlage des vom Empfangsteil gesendeten Betätigungsbefehls; und wenigstens ein erstes Überwachungsteil und/oder ein zweites Überwachungsteil, das mit dem Betätigungsteil verbunden ist, wobei das Überwachungsteil einem kleinen Sperrstrom erlaubt, in den mit dem Endgerät verbundenen Steuerleitungen zu fliessen, um so einen Kurzschluss in den Steuerleitungen zu überwachen, wobei das zweite Überwachungsteil einen Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen, die Energie vom Empfangsteil erhalten, überwacht.
  • Bei dieser Anordnung, wenn der Sender den Betätigungsbefehl vom Empfangsteil empfängt, und falls ein Kurzschluss in den Steuerleitungen festgestellt wird, geht Sender in einen Standby-Betrieb über, in welchem er das Betätigungssignal vor dem Ab geben an das zu steuernde Gerät zurückhält. Dann, wenn der Kurzschluss behoben wird, gibt der Sender das Betätigungssignal an das Betätigungsteil ab. Daher bewirkt ein möglicher Kurzschluss in den Steuerleitungen nicht, dass die Sicherung schmilzt und durchbricht, wodurch die Notwendigkeit des Ersetzens von Sicherungen entfällt. Es ist auch möglich, einen verschwenderischen Energieverbrauch zu vermeiden, welcher ansonsten während des Betätigungsvorgangs des Geräts mit auftreten würde. Wenn der Kurzschluss behoben wird, ist der Sender in der Lage, das Gerät korrekt zu betätigen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, falls ein Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen zum Verbinden des Empfangsteils mit dem Sender vorliegt, einen verschwenderischen Energieverbrauch zu vermeiden, welcher ansonsten während des Betätigungsvorgangs des Geräts mit auftreten würde. Wenn der Kabelbruch behoben wird, ist der Sender in der Lage, das Gerät korrekt zu betätigen.
  • Ferner zeigt das Empfangsteil an, wenn es das im Feueralarmsystem verwendete Gerät steuert, dass das Gerät betätigt wird, nur wenn es tatsächlich so ist.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Sender des Feueralarmsystems dafür ausgelegt, die Überwachung eines Endgeräts auf Grundlage eines von einem Empfangsteil gesendeten Steuerbefehls zu steuern, wobei der Sender umfasst: eine Sende-/Empfangs-Schaltung, die über Signalleitungen mit dem Empfangsteil verbunden ist, zum Senden/Empfangen des Steuerbefehls an den bzw. vom Empfangsteil; ein Betätigungsteil, das mit der Sende-/Empfangs-Schaltung verbunden ist, zur Betätigung des Endgeräts auf Grundlage eines vom Empfangsteil her empfangenden Betätigungsbefehls zur Betätigung des Endgeräts; und ein Überwachungsteil, das mit dem Betätigungsteil verbunden ist, um einem kleinen Sperrstrom erlaubt, in mit dem Endgerät verbundenen Steuerleitungen zu fliessen, um so einen Kurzschluss in den Steuerleitungen zu überwachen, wobei der Sender in einen Standby-Betrieb übergeht, in welchem er ein Betätigungssignal zur Betätigung des Endgeräts vor dem Abgeben an das Betäti gungsteil zurückbehält, wenn die Sende-/Empfangs-Schaltung den Betätigungsbefehl von dem Empfangsteil empfängt, und falls ein Kurzschluss in den Steuerleitungen festgestellt wird, und wobei der Sender das Betätigungssignal abgibt, wenn der Kurzschluss in den Steuerleitungen behoben ist.
  • Bei dieser Anordnung, selbst falls ein Kurzschluss in den Steuerleitungen zur Verbindung des Senders mit dem entsprechenden Gerät vorliegt, wird keine Energie auf die Steuerleitungen gegeben, was die Sicherung davor bewahrt, durchzubrechen, wodurch die Notwendigkeit des Ersetzens von Sicherungen entfällt. Es ist auch möglich, einen möglichen verschwenderischen Energieverbrauch zu vermeiden, welcher ansonsten während des Betätigungsvorgangs des ausgewählten Geräts mit auftreten würde. Wenn der Kurzschluss behoben wird, ist der Sender in der Lage, eine korrekte Betätigung des Geräts durchzuführen.
  • Gemäss einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sender zum Gebrauch mit einem Feueralarmsystem zur Verfügung gestellt, um die Überwachung eines Endgeräts auf Grundlage eines von einem Empfangsteil gesendeten Steuerbefehls zu steuern, wobei der Sender umfasst: eine Sende-/Empfangs-Schaltung, die über Signalleitungen mit dem Empfangsteil verbunden ist, zum Senden/Empfangen des Steuerbefehls an den bzw. vom Empfangsteil; ein Betätigungsteil, das mit der Sende-/Empfangs-Schaltung verbunden ist, zur Betätigung des Endgeräts auf Grundlage eines vom Empfangsteil her empfangenden Betätigungsbefehls zur Betätigung des Endgeräts; und ein Überwachungsteil, das mit diesem Betätigungsteil verbunden ist, zur Überwachung eines Kabelbruchs in Energieversorgungsleitungen, welche Energie vom Empfangsteil erhalten, wobei der Sender in einen Standby-Betrieb übergeht, in welchem er ein Betätigungssignal zur Betätigung des Endgeräts vor dem Abgeben an das Betätigungsteil zurückbehält, wenn die Sende-/Empfangs-Schaltung den Betätigungsbefehl von dem Empfangsteil empfängt, und falls ein Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen festgestellt wird, und wobei der Sender das Betätigungssignal abgibt, wenn der Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen behoben wird.
  • Bei dieser Anordnung ist es möglich, selbst falls ein Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen zur Verbindung des Empfangsteils mit dem Sender vorliegt, einen unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden, welcher ansonsten während des Betätigungsvorgangs des zu steuernden Geräts mit auftreten würde. Wenn der Kabelbruch ausgebessert wird, ist der Sender in der Lage, eine korrekte Betätigung des Geräts durchzuführen.
  • Gemäss einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sender zum Gebrauch mit einem Feueralarmsystem zur Verfügung gestellt, um die Überwachung eines Endgeräts auf Grundlage eines von einem Empfangsteil gesendeten Steuerbefehls zu steuern, wobei der Sender umfasst: eine Sende-/Empfangs-Schaltung, die über Signalleitungen mit dem Empfangsteil verbunden ist, zum Senden/Empfangen des Steuerbefehls an den bzw. vom Empfangsteil; ein Betätigungsteil, das mit der Sende-/Empfangs-Schaltung verbunden ist, zur Betätigung des Endgeräts auf Grundlage eines vom Empfangsteil her empfangenden Betätigungsbefehls zur Betätigung des Endgeräts; ein erstes Überwachungsteil, das mit dem Betätigungsteil verbunden ist, um einem kleinen Sperrstrom zu erlauben, in einer mit dem Endgerät verbundenen Steuerleitung zu fliessen, um so einen Kurzschluss in den Steuerleitungen zu überwachen; und ein zweites Überwachungsteil, das mit dem Betätigungsteil verbunden ist, zur Überwachung eines Kabelbruch in Energieversorgungsleitungen, welche Energie vom Empfangsteil erhalten, wobei der Sender in einen Standby-Betrieb übergeht, in welchem er ein Betätigungssignal zur Betätigung des Endgeräts vor dem Abgeben an das Betätigungsteil zurückbehält, wenn die Sende-/Empfangs-Schaltung den Betätigungsbefehl von dem Empfangsteil empfängt, und falls ein Kurzschluss in den Steuerleitungen festgestellt wird, und wobei der Sender das Betätigungssignal abgibt, wenn der Kurzschluss in den Steuerleitungen behoben wird, und wobei der Sender in einen Standby-Betrieb übergeht, in welchem er das Betätigungssignal zur Betätigung des Endgeräts vor dem Abgeben an das Betätigungsteil zurückhält, wenn die Sende-/Empfangs-Schaltung den Betätigungsbefehl von dem Empfangsteil empfängt, und falls ein Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen festgestellt wird, und wobei der Sender das Betätigungssignal abgibt, wenn der Kabelbruch in den Steuerleitungen behoben wird.
  • Bei dieser Anordnung, wenn der Sender den Betätigungsbefehl vom Empfangsteil empfängt, und falls ein Kurzschluss in den Steuerleitungen entdeckt wird, geht Sender in einen Standby-Betrieb über, in welchem er das Betätigungssignal vor dem Abgeben an das zu steuernde Endgerät zurückhält. Wenn der Kurzschluss dann behoben wird, gibt der Sender das Betätigungssignal zur Betätigung des Geräts an das Betätigungsteil ab. Daher bewirkt ein möglicher Kurzschluss in den Steuerleitungen nicht, dass die Sicherung schmilzt und durchbricht, wodurch ferner die Notwendigkeit des Ersetzens von Sicherungen entfällt. Es ist auch möglich, den verschwenderischen Energieverbrauch zu vermeiden, welcher ansonsten während des Betätigungsvorgangs des Geräts mit auftreten würde. Wenn der Kurzschluss behöben wird, ist der Sender in der Lage, das Gerät korrekt zu betätigen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, selbst falls ein Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen zum Verbinden des Empfangsteils mit dem Sender vorliegt, einen unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden, welcher ansonsten während des Betätigungsvorgangs des Geräts mit auftreten würde. Wenn der Kabelbruch behoben ist, ist der Sender in der Lage, das Gerät korrekt zu betätigen.
  • Ferner zeigt das Empfangsteil an, wenn es das im Feueralarmsystem verwendete Gerät steuert, dass das Gerät betätigt wird, nur wenn es tatsächlich so ist.
  • Gemäss einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Empfangsteil zum Gebrauch mit einem Feueralarmsystem zur Verfügung gestellt, das mit verschiedenen Arten von Endgeräten über Signalleitungen verbunden ist und die Endgeräte gemäss einem Abfrageverfahren anspricht, um so vorgegebene Informationen zu sammeln und vorgegebene Steuerungen vorzunehmen, wobei das Empfangsteil umfasst: einen Sen de-/Empfangs-Teilbereich, der mit dem Empfangsteil verbunden ist, zum Senden eines Betätigungsbefehls zur Betätigung der Endgeräte und eines Statusinformation- Rückmeldebefehls, um die Endgeräte zu zwingen, eine Statusinformation zurückzumelden, und zum Empfangen der von den Endgeräten zurückgemeldeten Statusinformation; ein erstes Anzeigemittel, das mit dem Sende-/Empfangs-Teilbereich verbunden ist, zur Anzeige, dass der Betätigungsbefehl gesendet wird; und ein zweites Anzeigemittel, das mit dem Sende-/Empfangs-Teilbereich verbunden ist, zur Anzeige, dass das Endgerät als Reaktion auf den Betätigungsbefehl betätigt wird.
  • Bei dieser Anordnung zeigt das Empfangsteil an, wenn es das im Feueralarmsystem verwendete Gerät steuert, dass das Gerät betätigt wird, nur wenn es tatsächlich so ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt schematisch die allgemeine Anordnung eines Feuerempfängers RE, eines Senders T und von Bereichsglocken B;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das den Feuerempfänger RE gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das den Sender T gemäss demselben Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm, das den Grundbetrieb des Feuerempfängers RE gemäss demselben Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm, das ein spezielles Beispiel des Ablaufs des Auswahlprogramms (S6), welches durch den Feuerempfänger RE durchgeführt wird, der bei demselben Ausführungsbeispiel verwendet wird, darstellt;
  • Fig. 6 zeigt ein Flussdiagramm, das den Grundbetrieb des Senders T gemäss demselben Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • Fig. 7 zeigt ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung des Auswahlprogramms (S48) darstellt, welches durch den Sender T durchgeführt wird, der bei dem selben Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 zeigt schematisch die allgemeine Anordnung eines Feuerempfängers RE, eines Senders T und von Bereichsglocken B.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Feuerempfänger RE mit dem Sender T, der als ein Endgerät verwendet wird, über Signalleitungen SL verbunden, so dass der Feuerempfänger RE das Endgerät nach einem Abfrageverfahren anspricht, um so vorgegebene Informationen zu sammeln und vorgegebene Steuerungen vorzunehmen. Energieversorgungsleitungen PL und Signalleitungen SL sind vorgesehen, um den Feuerempfänger RE und den Sender T zu verbinden, während Steuerleitungen CL vorgesehen sind, um den Sender T und die jeweiligen Bereichsglocken B zu verbinden, von denen jede für ein zu steuerndes und/oder zu überwachendes Gerät steht.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das den Feuerempfänger RE gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Der Feuerempfänger RE umfasst: eine MPU (Mikroprozessor) 10; ROMs 11 bis 13; RAMs 21, 23 bis 29; einen Bedienungsteil 31, der dazu geeignet ist, von einem Bediener betätigt zu werden; einen Anzeigeteil 32; einen Sende-/Empfangs-Teil(bereich) 33; ein erstes Anzeigemittel 34 zur Darstellung einer Anzeige "Sende Betätigungsbefehl";
  • ein zweites Anzeigemittel 35 zur Darstellung einer Anzeige "Betätigung"; Schnittstellen (IFs) 31a bis 35a dieser Teile und Mittel 31 bis 35; und eine Energieversorgungsschaltung 41.
  • Das ROM 11 ist ein Speicherbereich, der Programme speichert, die sich auf die in Fig. 4 und 5 dargestellten Flussdiagramme beziehen. Das ROM 12 ist ein Speicherbereich für eine Endgerätezuordnungstabelle, der die Adressen der jeweiligen Endgeräte speichert, wie beispielsweise des Feuerdetektors SE, des Senders T und einer Raucherstickungsvorrichtung oder dergleichen, ebenso wie IDs, wie beispielsweise den Typ des Endgeräts, wenn die Initialisierung durchgeführt wird. Das ROM 13 ist ein Speicherbereich, der eine Steuertabelle speichert, um hintereinander den Betrieb der zu steuernden und/oder zu überwachenden Geräte, wie beispielsweise der Raucherstickungsvorrichtung, auf Grundlage eines Feuersignals, das von einem Endgerät übertragen wird, zu steuern und/oder zu überwachen.
  • Es folgt eine kurze Erläuterung des Abfrage-/Auswahl-Verfahrens, das bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird. Dieses Verfahren beruht auf dem Prinzip, dass mit dem Feuerempfänger RE verbundene Endgeräte in eine Mehrzahl von Gruppen unterteilt worden sind, und nur ein Endgerät (Endgeräte), dessen Status sich geändert hat, auf einen Aufruf des Feuerempfängers RE hin antwortet. Die Antwortzeit jedes der Endgeräte variiert in Abhängigkeit des verwendeten Abfrage-Verfahren, d. h. von einer Systemabfrage oder von einer Einzelabfrage. Bei der Systemabfrage variiert die Antwortzeit jedes Endgeräts von Gruppe zu Gruppe, wohingegen bei der Einzelabfrage die Antwortzeit von Endgerät zu Endgerät variiert. Falls nach der Systemabfrage von den Endgeräten überhaupt keine Antwort kommt, so hat sich der Status keines der Endgeräte geändert. Andererseits, wenn eine Antwort von einer Endgerätegruppe nach einer Systemabfrage zurückkommt, so kann angenommen werden, dass sich der Status von einem oder mehreren Endgeräten, die zu der Gruppe gehören, geändert hat. So ruft der Feuerempfänger RE einzeln zur Übermittlung auf, d. h. er nimmt eine Einzelabfrage von allen den Endgeräten vor, die zu der Gruppe gehören.
  • Zurück zu Fig. 2, stellt das RAM 21 einen Arbeitsbereich dar. Das RAM 23 ist ein Speicherbereich, der auf Grundlage des Zeitpunkts, zu welchem ein Impuls empfangen wird, die Nummer g der Endgerätegruppe speichert, die irgend ein Endgerät umfasst, das ein Antwortsignal während der Einzelabfrage gesendet hat. Andererseits ist das RAM 24 ein Speicherbereich, der auf Grundlage des Zeitpunkts, zu welchem ein Antwortimpuls empfangen wird, die Endgerätenummer m in der Gruppe speichert, in der ein beliebiges der Endgeräte ein Antwortsignal während der Einzelabfrage gesendet hat. Das RAM 25 ist ein Speicherbereich, der den Inhalt der Steuerung speichert, welche während der Systemabfrage ausgeführt wird. Das RAM 26 ist ein Speicherbereich, der die Endgerätenummer s der Endgeräte speichert, die gemäss dem Abfrage-/Auswahl-Verfahren gesteuert werden sollen, und ebenfalls den Inhalt der vorzunehmenden Steuerung speichert (zum Beispiel einen Testbefehl, einen Feuer-Empfangsbestätigungsbefehl und einen Ebenen-Stopp-Befehl). Das RAM 27 ist ein Speicherbereich, der die Statusinformationen speichert, die von den jeweiligen Endgeräten gesammelt wurden.
  • Das RAM 28 ist ein Speicherbereich, der die Adressen und IDs der Endgeräte speichert, welche mit dem Feuerempfänger RE verbunden sind. Nach der Initialisierung werden die Inhalte der im RAM 28 gespeicherten Daten ständig aktualisiert oder erneuert als Reaktion auf die Informationen, die gemäss einem Kabelbruch-Überwachungs-Auswahlverfahren gesammelt werden. Das RAM 29 ist ein Speicherbereich, der die Adresse jeglichen Endgeräts speichert, bei dem gemäss dem Kabelbruch- Überwachungs-Auswahlverfahren ermittelt wurde, dass es einen Kabelbruch gibt.
  • Der Sende-/Empfangs-Teil 33 sendet einen Betätigungsbefehl zur Betätigung eines Gerätes, das als ein Endgerät verwendet wird, und sendet ebenfalls einen Statusinformations-Rückmeldebefehl, um das Gerät zu zwingen, seine Statusinformation zurückzumelden. Andererseits empfängt der Sende-/Empfangs-Teil 33 derartige Statusinformationen, die von dem Gerät zurückgemeldet wurden.
  • Das Anzeigemittel 34 wird verwendet, um eine Anzeige "Sende Betätigungsbefehl" vorzusehen, wenn der Feuerempfänger RE einen Betätigungsbefehl zu einem vorgegebenen Gerät, das gesteuert werden soll, sendet. Die Anzeige wird gelöscht, wenn das Gerät betätigt wird.
  • Das Anzeigemittel 35 wird verwendet, um anzuzeigen, dass das Gerät betätigt wird, wenn der Feuerempfänger RE von dem Sender T ein Signal empfängt, das anzeigt, dass das Gerät, nachdem es den Betätigungsbefehl von dem Feuerempfänger RE empfangen hat, betätigt worden ist. Die Anzeige wird gelöscht, wenn der Betätigungsstatus des Geräts unterbrochen oder abgeschlossen worden ist.
  • Die Energieversorgungsschaltung 41 erhält Wechselstrom von einer handelsüblichen Energiequelle 42, die ausserhalb des Feuerempfängers RE angeordnet ist, richtet ihn gleich und glättet ihn, um eine vorgegebene Gleichspannung zu erhalten, und die den Endgeräten, wie beispielsweise dem Sender T und dem Feuerdetektor SE, über die Energieversorgungsleitungen PL Gleichstrom zuführt.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das den Sender T darstellt, der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Der Sender T wird verwendet, um die Überwachung des zu steuernden Geräts auf Grundlage eines Steuerbefehls des Feuerempfängers RE zu steuern. Der Sender T umfasst eine MPU (Mikroprozessor) 110, ein ROM 51, RAMs 52 und 53, eine Sende-/Empfangs-Schaltung 54, eine Schnittstelle (IF) 55 für die Sende-/Empfangs- Schaltung 54, einen Betätigungsteil 60, einen später beschriebenen Kurzschluss- und Kabelbrucherkennungsteil und einen Energieüberwachungsteil 80.
  • Die MPU 110 steuert den gesamten Sender T und führt auch die Programme aus, auf welche sich die in Fig. 6 und 7 dargestellten Flussdiagramme beziehen. Das ROM 51 ist ein Speicherbereich, der die Programme speichert, welche sich auf die in Fig. 6 und 7 dargestellten Flussdiagramme beziehen. Das RAM 52 ist ein Arbeitsbereich, wohingegen das RAM 53 ein Bereich ist, der die Eigenadresse des Senders T speichert.
  • Die Sende-/Empfangs-Schaltung 54 überträgt an den und empfängt von dem Feuerempfänger RE vorgegebene Befehle und Daten, wobei die Schaltung den Typ von Sende-/Empfangs-Schaltung darstellt, der Steuerbefehle und dergleichen über Signalleitungen an einem und von einem Empfangsteil sendet bzw. empfängt.
  • Der Betätigungsteil 60 betätigt die Bereichsglocken B, wenn er ein Betätigungssignal empfängt, welches von einem Anschluss P6 der MPU 110 eingegeben wird, und weist eine Relaisspule 61, Schalter 62 und 63, die mit der Relaisspule 61 zusammenwirken, und einen Transistor 64 zur Steuerung der Energieversorgung der Relaisspule 61 auf. Der Typ des Relais, das im Betätigungsteil 60 verwendet wird, ist ein Rast- oder Stromstossrelais. Die Schalter 62 und 63 sind üblicherweise (d. h. während der Erkennung eines Kabelbruchs und eines Kurzschlusses in den Steuerleitungen CL) mit Erkennungsanschlüssen t verbunden. Andererseits sind die Schalter 62 und 63 mit Betätigungsanschlüssen d verbunden, wenn sie eine Bereichsglocke B betätigen. Wenn der Betätigungsteil 60 einen Betätigungsbefehl von dem Feuerempfänger RE erhält, wird vom Anschluss P6 ein Betätigungssignal zur Betätigung der Bereichsglocke B abgegeben, das den Transistor 64 veranlasst; durchgeschaltet zu werden, was weiterhin die Relaisspule 61 dazu zwingt, die Schalter 62 und 63 mit den Betätigungsanschlüssen d zu verbinden.
  • Der Kurzschluss- und Kabelbruch-Erkennungsteil, wie er zuvor beschrieben wurde, weist im wesentlichen einen Kurzschlusserkennungs-Komparator 75 und einen Kabelbrucherkennungs-Komparator 76 auf. Ausserdem weist der Erkennungsteil auf: einen Inverter 71 zur Invertierung eines positiven Erkennungssignals, das von einem Anschluss P3 der MPU 110 nach der Erkennung (Feststellung) eines Kurzschlusses oder eines Kabelbruchs (Leitungsunterbrechung) abgegeben wird; einen Transistor 72 zur Steuerung eines Stromes, der zu einer Erkennung eines Kurzschlusses oder eines Kabelbruchs verwendet wird; und einen Abschlusswiderstand 73, der parallel zu den Bereichsglocken B geschaltet ist. Eine Mehrzahl von Bereichsglocken B ist parallel zu den Steuerleitungen CL geschaltet, und eine Diode D ist in Reihe zu den Bereichsglocken B geschaltet. Diese Diode D verhindert den Stromfluss zu den Bereichsglocken B nach einer Erkennung eines Kurzschlusses oder eines Kabelbruchs. Der oben beschriebene Kurzschluss- und Kabelbruch-Erkennungsteil stellt ein Überwachungsteil zur Überwachung eines Kurzschlusses in den Steuerleitungen CL dar, indem er einem kleinen Sperrstrom ermöglicht, in den Steuerleitungen CL zu fliessen, die zur Verbindung des Senders T und der zu überwachenden Geräte verwendet werden.
  • Der Energieüberwachungsteil 80 ermittelt, ob eine Spannung an die Energieversorgungsleitungen PL angelegt worden ist. Genauer gesagt, ermittelt der Optokoppler PC eine Spannung der Energieversorgungsleitungen PL, um so ein Detektionssignal an einen Eingangsanschluss P2 der MPU 110 abzugeben. Der Energieüberwachungsteil 80 stellt nämlich ein Teil zur Überwachung eines Kabelbruchs der Energieversorgungsleitungen dar, welche Energie von dem Feuerempfänger erhalten.
  • Wenn die Sende-/Empfangs-Schaltung 54 einen Betätigungsbefehl von dem Feuerempfänger RE erhält, um so ein Gerät zu betätigen, führt die MPU 110 die folgenden Prozesstypen nach der Ermittlung eines Kurzschlusses in den Steuerleitungen CL mittels des Kurzschluss-Erkennungsteils oder nach einem Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen PL mittels des Überwachungsteils 80 durch. Das heisst, falls ein Kurzschluss in den Steuerleitungen CL ermittelt wird, geht die MPU 110 in einen Standby-Betrieb über, in dem sie ein Betätigungssignal vor dem Abgeben an den Betätigungsteil 60 zurückhält, der anderenfalls die Bereichsglocken B betätigen würde. Wenn der ermittelte Kurzschluss dann wieder behoben ist, gibt die MPU 110 ein derartiges Betätigungssignal an den Betätigungsteil 60 ab. Andererseits, wenn ein Kabelbruch der Energieversorgungsleitungen PL festgestellt wird, geht die MPU 110 in einen Standby-Betrieb über, in dem sie ein Betätigungssignal vor dem Abgeben an den Betätigungsteil 60 zurückhält, der anderenfalls die Bereichsglocken B betätigen würde. Wenn der ermittelte Kabelbruch dann wieder behoben ist, gibt die MPU 110 ein derartiges Betätigungssignal an den Betätigungsteil 60 ab.
  • Der Betriebsablauf des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird im folgenden beschrieben. Zuerst wird eine Erläuterung des Betriebsablaufs des Feuerempfängers RE unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 gegeben.
  • Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm, das den Grundbetrieb des Feuerempfängers RE darstellt.
  • Zuerst wird die Initialisierung in Schritt S1 durchgeführt, gefolgt von einer Durchführung einer Systemabfrage (S2). Wenn es eine Antwort von irgend einem Endgerät auf die in Schritt S2 durchgeführte Systemabfrage gibt (S3), so wird eine Einzelabfrage bei einer Gruppe durchgeführt, die auf die in Schritt S2 durchgeführte Systemabfrage geantwortet hat (S4). Wenn es eine Antwort von irgend einem Endgerät auf die in Schritt S4 durchgeführte Einzelabfrage gibt (S5), so wird eine Auswahl für jedes Endgerät vorgenommen, das auf die Einzelabfrage geantwortet hat, um so ein derartiges Endgerät dazu zu zwingen, seine Statusinformationen zurückzumelden (S6). Wenn eine Steuerungs- oder Überwachungsunterbrechung auftritt (S7), wird solch eine Steuerungsunterbrechung oder Überwachungsunterbrechung abgearbeitet (S8). Dann kehrt der Ablauf zur Systemabfrage (S2) zurück. Wenn es keine Antwort auf die Systemabfrage gibt (S3), wird festgestellt, dass sich der Status keines der Endgeräte verändert hat, und daher wird das Auswahlprogramm hintereinander bei allen einzelnen Endgeräten, jedes für sich, durchgeführt, um zu ermitteln, ob ein Kabelbruch vorliegt (S9).
  • Bei dem zuvor beschriebenen Auswahlprogramm (S6) wird ein Betätigungsbefehl an ein zu steuerndes oder zu überwachendes Gerät geschickt. Falls das Gerät nicht betätigt worden ist, sieht das Anzeigemittel 34 eine Anzeige "Sende Betätigungsbefehl" vor, und falls das Gerät bereits als Antwort auf den Betätigungsbefehl betätigt worden ist, zeigt das Anzeigemittel 35 "betätigt" an.
  • Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Ablauf des Auswahlprogramms (S6), welcher durch den Feuerempfänger RE in diesem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird, darstellt.
  • Der Feuerempfänger RE legt eine führende Adresse n fest, die aus den Adressen der Endgeräte gelesen wird, welche während der Einzelabfrage (S4 in Fig. 4) geantwortet haben und welche im RAM 24 gespeichert worden sind, um einen Auswahlbefehl SAD(n) · CM0 zu senden, der einen Statussinformations-Rückmeldebefehl (S11) darstellt. Wenn es irgendeine Antwort von dem Endgerät mit der festgelegten Adresse n gibt, die während der Auswahl aufgerufen worden ist (S12), und wenn diese Antwort eine Feuerinformation anzeigt (S14), so wird die ID des Endgeräts (der Typ des Endgeräts, wie beispielsweise ein Rauchdetektor, ein Wärmedetektor oder dergleichen), die mit der Adresse n versehen ist, vom RAM 28 gelesen (S15).
  • Falls die Feuerinformation des Feuerdetektor SE eine eingestellte Betriebsebene erreicht (S16) und falls die Feuerinformationen nicht angesammelt werden müssen (S17), wird mit Sicherheit festgestellt, dass ein Feuer aufgetreten ist, und das Endgerät, das mit der Adresse n versehen ist, bestätigt, dass definitiv ein Feuer aufgetreten ist. Folglich wird ein Feuerbestätigungsbefehl SAD(n) · CM4 im RAM 26 einstellt (S18), wobei der Befehl verwendet wird, um zu verhindern, dass das Endgerät mit der Adresse n auf eine Systemabfrage oder eine Einzelabfrage antwortet. Ein Gerät, das entsprechend einem Feuersignal des Endgeräts mit der Adresse n zu steuern ist (zu steuernde Geräte sind den jeweiligen entsprechenden Endgeräten zugewiesen worden, um in Zusammenarbeit miteinander betrieben zu werden), wird von der im ROM 13 gespeicherten Steuertabelle eingelesen. Die derart eingelesenen Daten des Geräts werden dann zu einem Geräte-Steuerungsteil gesendet, und ein Steuerbefehl wird über den Sender T an das Gerät gesendet (S19).
  • Das Anzeigemittel 34 sieht eine Anzeige "Sende Betätigungsbefehl" vor, die anzeigt, dass ein Betätigungsbefehl gerade an das Gerät gesendet wird (S20). Dies geschieht auf folgendem Grund. Obwohl der Feuerempfänger RE den Vorgang des Sendens eines Betätigungsbefehls an den Sender T abgeschlossen hat, hat er noch nicht vom Sender T ein Signal empfangen, das anzeigt, dass die Betätigungssteuerung abgeschlossen ist. Es ist daher dem Feuerempfänger RE noch immer unbekannt, ob die zugeordnete Bereichsglocke B betätigt worden ist. Deshalb ist nur eine Anzeige "Sende Betätigungsbefehl" durch das Anzeigemittel 34 vorgesehen, aber eine Anzeige "ausgewähltes Gerät betätigt" wird vom Anzeigemittel 35 noch nicht vorgesehen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist nur die Anzeige "Sende Betätigungsbefehl" in dem Zustand vorgesehen, in dem der Feuerempfänger RE an den Sender T einen Betätigungsbefehl gesendet hat. Dies kann aus der Sicht des Feuerempfängers RE ein fehlerhaftes Erkennen der Betätigung der zugeordneten Bereichsglocke B verhindern.
  • Zusammen mit einer Anzeige "Sende Betätigungsbefehl" kann die Bereichsglocke B, an welche der Betätigungsbefehl gesendet worden ist, angezeigt werden.
  • Folglich wird der Status des Endgeräts mit der Adresse n im RAM 27 gespeichert und auf dem Anzeigeteil 32 angezeigt (d. h. Feuerbereich oder Adresse n) (S21). Das führende n wird dann aus dem RAM 24 gelöscht (S22).
  • Andererseits, wenn die Feuerinformation des Feuerdetektors SE nicht die eingestellte Betriebsebene erreicht (S16), wird SAD(n) · CM5, was einen Ebenen-Stopp-Befehl darstellt, im RAM 26 eingestellt (S25).
  • Im Gegensatz zum zuvor beschriebenen Ablauf steht, obwohl eine Antwort des Endgeräts mit der Adresse n während der Auswahl vorliegt, der Inhalt der Antwort nicht in Zusammenhang mit einer Feuerinformation (S14), und statt dessen ist es ein vom Sender T empfangenes Signal, das den Abschluss der Steuerung der Bereichsglocke B anzeigt. In einem derartigen Fall wird der Status der Bereichsglocke B mit der Adresse n, d. h. eine Information, die anzeigt, dass die Bereichsglocke B Alarm gibt, im RAM 27 gespeichert, und das Anzeigemittel 35 zeigt "Gerät wird betätigt" an (S31).
  • Wie zuvor beschrieben, zeigt der Feuerempfänger RE über das Anzeigemittel 35 "Gerät wird betätigt" an, wenn der Feuerempfänger RE vom Sender T ein Signal erhält, das den Abschluss der Steuerung der Bereichsglocke B anzeigt. Es ist deshalb aus der Sicht des Feuerempfängers RE möglich, die Betätigung der zugeordneten Bereichsglocke B zu erkennen.
  • Wenn in Schritt S30 das empfangene Signal kein Steuerungsabschluss-Signal ist, wird der Ablauf gemäss dem Inhalt des empfangenen Signals ausgeführt (S32). Wenn irgendeine Adresse n im RAM 24 verbleibt, werden die Abläufe der Schritte S11 bis S31, die für den Abschluss des Ablaufes für eine übrige Adresse n erforderlich sind, wiederholt (S33).
  • Eine Erläuterung des Betriebsablaufs des Senders T wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 gegeben.
  • Fig. 6 zeigt ein Flussdiagramm, das den Grundbetrieb des Senders T darstellt.
  • Zuerst wird die Initialisierung durchgeführt (S40), und es wird bestimmt, ob der Sender T einen Befehl vom Feuerempfänger RE empfangen hat (S41). Wenn die Antwort auf diese Frage positiv ist, wird ferner bestimmt, ob der erhaltene Befehl ein Befehl SPAD ist, der die Durchführung einer Systemabfrage darstellt (S42), und wenn das der Fall ist, wird die Systemabfrage durchgeführt (S43). Danach wird der Sensorvorgang, wie beispielsweise eine Überwachung der Zustände der Energieversorgungsleitungen PL, der Steuerleitungen CL und dergleichen, durchgeführt (S44), und der Ablauf kehrt zu Schritt S41 zurück. Andererseits wird, wenn der vom Empfänger RE empfangene Befehl kein Befehl SPAD ist (S42), ferner bestimmt, ob der empfangene Befehl ein Befehl GAD(g) ist, der eine Einzelabfrage darstellt, bei der eine Gruppe mit dem Sender T bestimmt wird (S45). Wenn die Antwort auf diese Frage positiv ist, wird die Einzelabfrage durchgeführt (S46). Wenn jedoch das vom Empfänger RE empfangene Signal kein Befehl GAD(g) ist (S45), so wird dann bestimmt, ob das empfangene Signal ein Befehl SAD(n) ist, der die Durchführung der Auswahl darstellt, in welcher eine Eigenadresse des Senders T bestimmt wird (S47), und wenn das der Fall ist, so wird das Auswahlprogramm durchgeführt (S48).
  • Fig. 7 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Programms des Auswahlvorgangs (S48) darstellt, der durch den Sender T in diesem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
  • Wenn die Sende-/Empfangs-Schaltung 54 des Senders T vom Empfänger RE einen Betätigungsbefehl zur Betätigung eines zu steuernden und/oder zu überwachenden Geräts erhält (S50), und falls ein Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen PL durch den Energieüberwachungsteil 80 ermittelt wird (S51), so geht die MPU 110 in einen Standby-Betrieb, in dem sie ein Betätigungssignal vor dem Abgeben an den Betätigungsteil 60 zurückhält, und ein Information, die anzeigt, dass die Sende-/Empfangs-Schaltung 54 den Betätigungsbefehl vom Empfänger RE empfangen hat, wird im RAM 52 gespeichert. Dann kehrt die Steuerung zum Hauptprogramm zurück.
  • Wenn der Kabelbrucherkennungs-Komparator 76 einen Kabelbruch in den Steuerleitungen CL ermittelt (S53), wird die Bereichsglocke B betätigt, um Alarm zu geben (S54). Um genauer zu sein, die MPU 110 gibt ein Betätigungssignal über einen Ausgabeanschluss P6 ab, um so den Transistor 64 durchzuschalten, was bewirkt, dass die Energie der Relaisspule 61 zugeführt wird, um die Schalter 62 und 63 von den Erkennungsanschlüssen t auf die Betätigungsanschlüsse d umzuschalten. Folglich fliesst ein Strom in der Reihenfolge positive Leitung der Energieversorgungsleitungen PL, Schalter 63, Bereichsglocke B, Diode D und Schalter 62 zu der negativen Leitung der Energieversorgungsleitungen PL, so dass Energie der Steuerleitung CL zugeführt wird, wodurch es der Bereichsglocke B ermöglicht wird, Alarm zu geben. Eine Information, die anzeigt, dass die Bereichsglocke B Alarm gibt, wird dann im RAM 52 gespeichert (S55). Anschliessend kehrt die Steuerung zum Hauptprogramm zurück.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird die Bereichsglocke B betätigt, selbst wenn ein Kabelbruch in den Steuerleitungen CL ermittelt wird. Dies geschieht aus dem folgenden Grund. Obwohl es möglich ist, zu ermitteln, ob ein Kabelbruch in den Steuerleitungen CL aufgetreten ist, wird dadurch nicht bestimmt, welcher Bereich der Steuerleitungen CL ein Kabelbruch aufweist. Deshalb können, abhängig von der Stelle des Kabelbruchs, nach der Versorgung der Steuerleitungen CL mit Energie, einige der Bereichsglocken B betätigt werden.
  • Falls kein Kabelbruch in den Steuerleitungen CL ermittelt wird (S53), wird ein Kurzschluss in den Steuerleitungen CL durch den Kurzschlusserkennungs-Komparator 75 ermittelt (S56). Wenn kein Kurzschluss ermittelt wird, wird die Bereichsglocke B betätigt (S54).
  • Wenn ein möglicher Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen PL und ein möglicher Kurzschluss in den Steuerleitungen CL (S51, S56) behoben werden, gibt die MPU 110 ein Betätigungssignal an den Betätigungsteil 60, um die Bereichsglocke B zu betätigen (S54).
  • Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Ablauf wird, wenn der Sender T keinen Betätigungsbefehl von dem Feuerempfänger RE erhält (S50), aber statt dessen einen Statusinformation-Rückmeldebefehl erhält (S57), eine derartige Statusinformation vom RAM 52 gelesen und an den Empfänger RE zurückgemeldet. (S58). Wenn ein anderer Befehl als der Statusinformations-Rückmeldebefehl empfangen wird (S57), wird ein Vorgang, auf den sich der empfangene Befehl bezieht, ausgeführt (S59). Die Steuerung kehrt dann zum Hauptprogramm zurück.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können anstelle der Bereichsglocken B andere Typen von zu steuernden Geräten gesteuert werden, wie beispielsweise Rauchlöschvorrichtungen und dergleichen. Ausserdem können anstelle des Feuerempfängers RE andere Typen von Empfangsteilen, wie beispielsweise ein Sender, verwendet werden.

Claims (3)

1. Feueralarmsystem mit einem Empfangsteil (RE) und wenigstens einem als Endgerät benutzten Sender (T), der mit besagtem Empfangsteil (RE) über Energieversorgungsleitungen (PL) und Signalleitungen (SL) verbunden ist, zur Steuerung der Überwachung wenigstens eines zu steuernden Geräts (B), welches mit dem Sender (T) über Steuerleitungen (CL) verbunden ist, auf Grundlage eines von besagtem Empfangsteil (RE) gesendeten Steuerbefehls,
wobei das besagte Empfangsteil (RE) und/oder der besagte Sender (T) umfasst:
einen Sende-/Empfangs-Teilbereich (33), der mit besagtem Endgerät verbunden ist, zum Senden eines Betätigungsbefehls zur Betätigung besagten Endgeräts und eines Statusinformations-Rückmeldebefehls, um das Endgerät zu zwingen, eine Statusinformation zurückzumelden, und zum Empfangen der von besagtem Endgerät zurückgemeldeten Statusinformation,
erste Anzeigemittel (34), die mit besagtem Sende-/Empfangs-Teilbereich (33) verbunden sind, zur Anzeige, dass der Betätigungsbefehl vom Sende-/Empfangs- Teilbereich (33) gesendet worden ist, und
zweite Anzeigemittel (35), die mit besagtem Sende-/Empfangs-Teilbereich (33) verbunden sind, zur Anzeige, dass besagtes Endgerät betätigt worden ist als Reaktion auf den Betätigungsbefehl;
und wobei der besagte Sender (T) umfasst:
eine Sende-/Empfangs-Schaltung (54), die mit besagtem Empfangsteil verbunden ist, zum Senden/Empfangen des Steuerbefehls an bzw. von besagtem Empfangsteil (RE);
ein Betätigungsteil (60), das mit besagter Sende-/Empfangs-Schaltung verbunden ist, zur Betätigung des besagten Endgeräts auf Grundlage des von besagtem Empfangsteil (RE) gesendeten Betätigungsbefehls,
und wenigstens ein erstes Überwachungsteil und/oder ein zweites Überwachungsteil, das mit besagtem Betätigungsteil (60) verbunden ist,
wobei besagtes erstes Überwachungsteil einem kleinen Sperrstrom erlaubt, in den mit besagtem Endgerät verbundenen Steuerleitungen (CL) zu fliessen, um so einen Kurzschluss in besagten Steuerleitungen (CL) zu überwachen,
und besagtes zweites Überwachungsteil dazu geeignet ist, einen Kabelbruch in den Energieversorgungsleitungen (PL), die Energie von besagtem Empfangsteil (RE) erhalten, zu überwachen,
dadurch gekennzeichnet, dass besagter Sender (T) in einen Standby-Betrieb übergeht, in welchem er ein Betätigungssignal zur Betätigung des besagten Endgeräts vor dem Abgeben an besagtes Betätigungsteil (60) zurückbehält, wenn besagte Sende-/Empfangs-Schaltung (54) den Betätigungsbefehl von besagtem Empfangsteil (RE) empfängt, vorausgesetzt dass ein Kurzschluss in besagten Steuerleitungen (CL) und/oder ein Kabelbruch in besagten Energieversorgungsleitungen (PL) festgestellt wird, und dass der besagte Sender (T) das Betätigungssignal abgibt, wenn der Kurzschluss in besagten Steuerleitungen (CL) beziehungsweise der Kabelbruch in besagten Energieversorgungsleitungen (PL) behoben wird.
2. Feueralarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Sender (T) das Betätigungssignal an besagtes Betätigungsteil (60) abgibt, wenn ein Kabelbruch in besagten Steuerleitungen (CL) festgestellt wird.
3. Feueralarmsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
besagtes Empfangsteil (RE) mit verschiedenen Arten von Endgeräten über Signalleitungen (SL) verbunden ist und besagte Endgeräte (T) gemäss einem Abfrageverfahren anspricht, um so vorgegebene Informationen zu sammeln und vorgegebene Steuerungen vorzunehmen,
wobei besagtes Empfangsteil (RE) umfasst:
einen Sende-/Empfangs-Teilbereich (33), der mit besagtem Empfangsteil (RE) verbunden ist, zum Senden eines Betätigungsbefehls zur Betätigung besagter Endgeräte und eines Statusinformation-Rückmeldebefehls, und zum Empfangen der von besagten Endgeräten zurückgemeldeten Statusinformation,
und wobei wenigstens das erste Anzeigemittel (34) und/oder das zweite Anzeigemittel (35) mit besagtem Sende-/Empfangs-Teilbereich (33) verbunden ist, zur Anzeige, dass der Betätigungsbefehl gesendet wird beziehungsweise dass besagtes Endgerät als Reaktion auf den Betätigungsbefehl betätigt wird.
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