DE60132057T2 - Kompakte Anordung zum Lesen von Barcodes bestehend aus zwei Modulen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Das Gebiet der Erfindung bezieht sich auf elektro-optische Leser oder Scansysteme, wie beispielsweise Strichcodesymbolleser, und insbesondere auf den Aufbau des optischen Pfads in einem Scanmodul zur Verwendung in Anwendungen, die besonders kompakte Strichcodeleser erfordern.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Elektro-optische Leser, wie beispielsweise Strichcodesymbolleser, sind heutzutage weit verbreitet. Typischerweise weist ein Strichcode eine oder mehrere Reihen von hellen und dunklen Bereichen, typischerweise in der Form von Rechtecken, auf. Die Breiten der dunklen Bereiche, d. h. die Striche, und/oder die Breiten der hellen Bereiche, d. h. der Zwischenräume zwischen den Strichen codieren, die Information in dem Symbol. Ein Strichcodesymbolleser beleuchtet das Symbol und fühlt das Licht ab, das von den Bereichen unterschiedlicher Lichtreflektivität reflektiert wird, um die relativen Breiten und Abstände der Bereiche zu detektieren und die codierte Information abzuleiten. Dateneingabesysteme vom Strichcodelesetyp verbessern die Effizienz und Genauigkeit der Dateneingabe für eine breite Auswahl von Anwendungen. Die Leichtigkeit der Dateneingabe in derartigen Systemen erleichtert eine häufigere und detailliertere Dateneingabe, beispielsweise um eine effiziente Lagerhaltung vorzusehen, unfertige Erzeugnisse zu verfolgen etc. Um diese Vorteile zu erzielen, müssen Benutzer oder Angestellte bereit sein, die Leser beständig zu nutzen. Die Leser müssen daher leicht und bequem zu bedienen sein.
  • Eine Vielzahl von Scansystemen ist bekannt. Ein besonders vorteilhafter Lesertyp ist ein optischer Scanner, der einen Lichtstrahl, wie beispielsweise einen Laserstrahl, über die Symbole hinweg scannt. Die Laserscannersysteme und Komponenten des Typs, der beispielhaft in der US-A-4,387,297 und der US-A-4,760,248 gezeigt ist, sind im Allgemeinen dafür ausgelegt worden, um (Kenn-)Zeichen mit Teilen unterschiedlicher Lichtreflektivität, d. h. Strichcodesymbole, insbesondere des Universal Product Code (UPC) Typs, bei einem bestimmten Arbeitsbereich oder Leseabstand von einem handgehaltenen oder stationären Scanner zu lesen.
  • Eine Vielzahl von Spiegel- und Motorkonfigurationen kann verwendet werden, um den Strahl in einem erwünschten Scanmuster zu bewegen. Beispielsweise offenbart US-A-4,251,798 einen gedrehten Polygon mit einem planaren Spiegel an jeder Seite, wobei jeder Spiegel eine Scanlinie über ein Symbol hinweg verfolgt. US-A-4,387,297 und US-A-4,409,470 setzen beide einen planaren Spiegel ein, der wiederholt und wechselseitig in abwechselnden Umfangsrichtungen um eine Antriebswelle herum angetrieben wird, auf der der Spiegel angebracht ist. US-A-4,816,660 offenbart eine Mehrspiegelkonstruktion, die aus einem im Allgemeinen konkaven Spiegelteil und einem im Allgemeinen planaren Spiegelteil besteht. Die Mehrspiegelkonstruktion wird wiederholt wechselseitig in abwechselnden Umfangsrichtungen um eine Antriebswelle herum angetrieben, auf der die Mehrspiegelkonstruktion angebracht ist.
  • 2 zeigt eine optische Anordnung zum Erzeugen eines scannenden Laserstrahls zur Verwendung in einem Strichcodeleser gemäß US-A-6,114,712 .
  • Die optische Anordnung weist zwei im Wesentlichen separate Teile auf, die „statische Optik" 10 und den Scannermotorantrieb 12, die beide auf einer gemeinsamen Tragevorrichtung oder gedruckten Leiterplatte (PCB) 14 angebracht sind. Bevor der Aufbau der Anordnung im Detail beschrieben wird, kann es hilfreich sein, einen kurzen Überblick über den Betrieb der Vorrichtung zu liefern. Der Lichtstrahl 16 von einem Halbleiterlaser 18 geht durch eine gegossene bzw. geformte Kunststofflinse 20 hindurch und wird um 90° durch eine Totalreflexion durch ein Prisma 22 gedreht. Nach dem Austreten aus dem Prisma geht der Strahl durch eine Öffnung 24 in einem Sammelspiegel 26 hindurch und trifft auf einen oszillierenden Scanspiegel 28. Dies erzeugt einen scannenden, austretenden Lichtstrahl 30, der zu einem zu lesenden (Kenn-)Zeichen (nicht gezeigt) geleitet wird. Obwohl der Spiegel 28 als gewinkelt gezeigt ist, ist dies lediglich eine zeichnerische Darstellung, um die Form und den Betrieb des Spiegels deutlicher zu machen. Der Spiegel streicht einen Strahl in der Ebene des Papiers, auf dem die Zeichnung dargestellt ist, und orthogonal zu der Leiterplatte 14 hinweg.
  • Das von den (Kenn-)Zeichen reflektierte Licht 32 wird zunächst durch den Scanspiegel 28 aufgenommen, welcher es auf eine konkave Oberfläche 34 des Sammelspiegels 26 leitet. Dieser fokussiert das Licht über eine Öffnung 36 und einen Filter 38 auf einen Photodetektor 40. Das Photodetektorausgabesignal wird dann zu geeigneten Elektroniken innerhalb der Leiterplatte 14 durch eine elektrische Kopplung 42 weitergeleitet.
  • Der Scanspiegel 28 ist bei 44 zur Oszillation um eine Achse angebracht, wobei dies mittels der Interaktion eines Permanentmagneten 46 und einer angetriebenen elektromagnetischen Spule 48 erreicht wird. Ein geeignetes Antriebssignal wird an die Spule über die Leiterplatte 14 und einen elektrischen Spulenkontakt 50 angelegt. Der in 2 gezeigte Scannermotorantrieb 12 ist beispielhaft und kann mit jeglicher Bauart eines Mechanismus zum Bewirken einer Scanbewegung des Laserstrahls in einer oder zwei Dimensionen ersetzt werden. Der Scannermotorantrieb könnte beispielsweise irgendeine der Konfigurationen aufweisen, die in der US-A-5,581,067 und der US-A-5,367,151 offenbart sind. Auf diese Weise kann die statische Optikanordnung 10 als eine Komponente in einer Vielzahl von Scannerkonstruktionen verwendet werden.
  • Obwohl eine Lichtmaskierungsöffnung 36 vor dem Photodetektor 40 verwendet werden kann, wie in 2 gezeigt, um die Tiefenschärfe des Photodetektors zu erhöhen, kann der gleiche Effekt ohne eine Blende bzw. Öffnung durch geeignetes Spezifizieren bzw. Festlegen des Bereichs des Photodetektors 40 selbst erzielt werden.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass die Öffnung 24 an einer Position in dem Sammelspiegel 26 gelegen ist, so dass der Strahlenpfad des austretenden Laserstrahls, der auf den Spiegel 28 auftrifft, von der konkaven Oberfläche 34 des Sammelspiegels 26 von der optischen Achse des reflektierten Lichts versetzt wird.
  • Insbesondere ist die Öffnung 24 unterhalb der optischen Achse des Sammelspiegels 26 gelegen.
  • Eine Folge einer derartigen Aufbauplatzierung der austretenden und rückkehrenden Strahlenpfade ist es, dass sie eine innere bzw. interne Platzierung der Anordnung in einer kompakten Gehäusekonfiguration ermöglicht, in der die Anordnung der 2 auf einer weiteren gedruckten Leiterplatte (PCB) angebracht ist, wobei der austretende Strahl parallel zu der Ebene der Leiterplatte ist.
  • EP-A-0 944 117 offenbart einen Strichcodeleser mit einem integrierten Scankomponentenmodul, das auf einer gedruckten Leiterplatte anbringbar ist, und als eine Basis für den Oberbegriff des Anspruchs 1 verwendet wurde. Ein derartiger Strichcodeleser besitzt ein integriertes Scankomponentenmodul, welches auf einer gedruckten Leiterplatte anbringbar ist. In einem Ausführungsbeispiel kann das Modul die Digitalisier-/Decodierelektronik umfassen, welche es ermöglicht, dass das Modul mit einer typischen bzw. allgemeinen Leiterplatte verwendet wird. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Modul eine optische Hochgeschwindigkeitsscanordnung mit einem optischen Element, welches sich in Längsrichtung auf einem flexiblen bzw. biegsamen Glied erstreckt, das an einem Ende befestigt ist. In anderen Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Erfindung auf einen handgehaltenen, optischen Scanner mit einer Scananordnung, einem Detektor und einer Datenübertragungskopplung, die alle auf einer gemeinsamen Leiterplatte angebracht sind, die vorzugsweise innerhalb eines greifbaren Handgriffs gelegen ist. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Missbrauchsdetektor oder Beschleunigungsmesser vorgesehen, um zu bestimmen, ob bzw. wann die Vorrichtung einer Verzögerung oberhalb einer vorbestimmten Grenze ausgesetzt ist, und um optional Anwendungsprogramme automatisch herunterzufahren und um Black-Box- bzw. Unfallschreiberaufzeichnungen eines kurzen Zeitrahmens vorzusehen, bevor die Vorrichtung einem unerwarteten Schock ausgesetzt war. Vorzugsweise wird der Leser durch einen thermoplastischen Elastomergehäuseabschnitt stoßgeschützt. Ein austretender Lichtstrahl wird mit einem nicht-orthogonalen Winkel relativ zu der Leiterplatte geleitet.
  • In elektro-optischen Scannern des oben diskutierten Typs vergrößern der „Scanantrieb" einschließlich der Laserquelle, der Optik, der Spiegelstruktur, des Antriebs zur Oszillation der Spiegelstruktur, des Photodetektors, und die assoziierte Signalverarbeitungs- und -decodierschaltung die Größe und das Gewicht des Scanners. In Anwendungen, die einen ausgedehnten Gebrauch mit sich bringen, kann ein großer, schwerer handgehaltener Scanner eine Ermüdung des Benutzers erzeugen. Wenn der Gebrauch des Scanners eine Ermüdung erzeugt oder in einer anderen Art und Weise unbequem ist, wird der Benutzer den Scanner widerwillig bedienen. Jeglicher Widerwille beständig den Scanner zu verwenden, vereitelt die Datensammelzwecke für die derartige Strichcodesysteme gedacht sind. Es besteht außerdem ein Bedarf an kompakten Scannern, um in kleine kompakte Vorrichtungen, wie beispielsweise Notebooks, zu passen.
  • Daher ist es ein permanentes Ziel der Strichcodeleserentwicklung, die Leser zu stark wie möglich zu miniaturisieren, und es besteht weiterhin ein Bedarf die Größe und das Gewicht des Scanantriebs weiter zu verringern und einen besonders bequem zu verwendenden Scanner vorzusehen. Die Masse der beweglichen Komponenten sollte ebenfalls so niedrig wie möglich sein, um die Leistung zu minimieren, die erforderlich ist, um die Scanbewegung zu erzeugen.
  • Es ist ebenfalls erwünscht, den Scanantrieb zu modularisieren, so dass ein bestimmtes Modul in einer Vielzahl von unterschiedlichen Scannern verwendet werden kann. Ein Bedarf existiert jedoch, ein besonders kompaktes, leichtgewichtiges Modul zu entwickeln, das sämtliche notwendigen Scannerkomponenten enthält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Größe und das Gewicht der verwendeten Komponenten zu verringern, um die Scanbewegung des Lichtstrahls zu erzeugen und um das reflektierte Licht zu sammeln.
  • Ein verwandtes Ziel ist es, ein elektro-optisches Scansystem zu entwickeln, das sowohl kleiner als auch leichtgewichtiger ist.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel, ein Modul erzeugen, das in geeigneter Weise und mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Ein verwandtes Ziel ist es, ein Modul vorzusehen, das in einfacher Weise zusammengebaut werden kann.
  • MERKMALE DER ERFINDUNG
  • Kurz gesagt und allgemein ausgedrückt sieht die vorliegende Erfindung eine Anordnung zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden. Die beiden Module sind separat auf einer Leiterplatte positionierbar.
  • Das erste Modul umfasst eine Quelle, d. h. eine Laserdiode, zum Leiten eines Lichtstrahls entlang eines austretenden Pfads weg von dem ersten Modul zu den (Kenn-)Zeichen hin zur Reflektion von diesen, und einen Detektor, z. B. eine Photodiode mit einem Sichtfeld und die betriebsbereit ist, um Licht zu detektieren, das von den (Kenn-)Zeichen entlang eines Rückkehrpfads zu dem ersten Modul hin reflektiert wird. Das zweite Modul umfasst einen beweglichen Reflektor, der anpassbar sowohl in dem austretenden als auch rückkehrenden Pfaden positioniert ist, sowie einen Antrieb zum Bewegen des Reflektors, um zumindest entweder den Lichtstrahl oder das Sichtfeld zu scannen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das erste Modul eine optische Komponente zum Fokussieren und Leiten des Lichtstrahls zu dem Reflektor, und zum Sammeln und Leiten des Lichts, das von den (Kenn-)Zeichen zu dem Detektor reflektiert wird. Die Quelle emittiert den Strahl in einer Richtung und die optische Komponente umfasst einen Strahlenfaltungsteil zum Leiten des Strahls in einer anderen Richtung, die im Allgemeinen senkrecht zu der einen Richtung ist. Die optische Komponente umfasst ferner eine im Allgemeinen konkav gekrümmte Sammelvorrichtung zum Sammeln des reflektierten Lichts, sowie eine Öffnung durch welche der Strahl hindurchgeht, der entlang der anderen Richtung geleitet wird.
  • Ein weiteres kompaktes Scanmodul weist ein Paar von gespannte Elementen, die entlang einer Querrichtung beabstandet sind, wobei sich jedes Element entlang einer Längsrichtung im Allgemeinen senkrecht zu der Querrichtung erstreckt; einen Reflektor, der auf den gespannten Elementen angebracht ist; einen Permanentmagnet, der auf den gespannten Elementen angebracht ist und betriebsbereit ist, um ein permanentes Magnetfeld zu erzeugen; und eine erregbare, elektromagnetische Spule zum Erzeugen eines Wechselfelds, welches mit dem permanenten Feld interagiert, um die Oszillation des Magneten und des Reflektors von einer Gleichgewichtsposition aus in abwechselnden Umfangsrichtungen um eine Längsachse zu bewirken, die sich entlang der Längsrichtung erstreckt.
  • Vorteilhafter Weise sind die Elemente bevorzugt zwischen einem Paar von stationären Tragevorrichtungen auf der Spule gespannt. Die Elemente sind Teile einer Endlosschleife, durch welche sich die Haltevorrichtungen erstrecken. Der Magnet und der Reflektor klemmen die Elemente dazwischen ein. Jedes Element besteht aus einem elastomeren, komprimierbaren Material, welches durch den Magneten und den Reflektor komprimiert wird. Die Schleife ist vorzugsweise ein Gummiband.
  • Die neuartigen Merkmale, die als charakteristisch für die Erfindung angesehen werden, sind im Einzelnen in den beigefügten Ansprüchen dargestellt. Die Erfindung selbst, sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch ihres Betriebsverfahrens, gemeinsam mit ihren zusätzlichen Zielen und Vorteilen, wird am besten aus der folgenden Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten, unabhängigen Ansprüchen dargelegt, und weitere bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer optischen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer bekannten optischen Anordnung;
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich 2, die aber den Doppelmodulaufbau der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht eines weiteren Doppelmodulaufbaus; und
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines der Module der 4.
  • 1 ist eine schematische Darstellung der optischen Anordnung der vorliegenden Erfindung, wobei die Anordnung, die in 3 dargestellt ist, ähnlich zu der in 2 gezeigten ist, und gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und folglich nicht wiederholt werden müssen. Der Hauptunterschied zwischen den Anordnungen der 1 und 2 ist, dass die „statische Optik 10" und der „Scannermotorantrieb 12" nicht auf einer gemeinsamen Leiterplatte 14 angebracht sind, bevor sie als eine einheitliche Anordnung auf einer Hauptplatine angebracht werden. Stattdessen ist die statische Optik 10 (jetzt als ein erstes Modul bezeichnet) auf ihrer eigenen Tragevorrichtung 14a angebracht und der Scannermotorantrieb 12 (jetzt als ein zweites Modul bezeichnet) ist auf seiner eigenen Tragevorrichtung 14b angebracht. Diese beiden Module 10, 12 sind separat und unabhängig an verschiedenen Stellen auf einer Hauptplatine 214a positioniert.
  • Die optische Ausrichtung zwischen den Modulen 10, 12 ist immer noch erforderlich. Die Ausrichtung wird weniger kritisch, indem der Scanspiegel 28 vergrößert wird, um sicherzustellen, dass er sowohl in dem ausgehenden Pfad des Laserstrahls als auch dem Rückkehrpfad des Lichts, das von den (Kenn-)Zeichen reflektiert wird, positioniert sein wird. Die Doppelmodulanordnung ist kostengünstiger zu implementieren als die Einheitsanordnung der 2 und folglich eignet sich die Doppelmodulanordnung für die Verwendung in Mobiltelefonen, ferngesteuerten Steuervorrichtungen, tragbaren Computern und ähnlichen Anwendungen.
  • Eine weitere Doppelmodulanordnung 700 ist in 4 dargestellt, wobei ein erstes Modul 710 und ein zweites Modul 712 in einer zueinander beabstandeten Beziehung auf einer Hauptplatine 714 angebracht sind. Das erste Modul 710 umfasst eine Quelle 718, beispielsweise eine Laserdiode, zum Emittieren eines Laserstrahls 716, und eine Fokussierlinse 720 zum Fokussieren des Strahls 716 auf eine vorbestimmte Taillengröße innerhalb eines Arbeitsbereichs von Entfernungen entfernt von dem ersten Modul 710. Eine Öffnungsblende 724 ist der Linse 720 vorgelagert positioniert und ist klein genug, in der Größenordnung von 10 bis 12 mil (Mil = 1 Tausendstel Zoll) im Durchmesser, um mechanische Toleranzen auszugleichen, die beim Positionieren der Linse 720 relativ zu der Laserquelle 718 angetroffen werden.
  • Das erste Modul 710 umfasst ferner einen Sensor 740, beispielsweise eine Photodiode, zum Detektieren von Licht, das von den (Kenn-)Zeichen reflektiert wird und zu dem ersten Modul zurückkehrt. Ein Filter 730 ist vor dem Sensor positioniert, um Umgebungslicht abzuweisen. Ein Chassis 714a besitzt Wände, um die Quelle 718, die Linse 720, den Sensor 740 und den Filter 738 an festen Positionen zu halten. Das Chassis 714a besitzt ein Ausrichtungsloch 764 zur Aufnahme eines Ausrichtungsstifts 766, der auf der Hauptplatine 714 angebracht ist. Eine Befestigungsvorrichtung 762 legt die Position des ersten Moduls 710 auf der Hauptplatine 714 fest.
  • Das zweite Modul 712 umfasst einen bewegbaren Reflektor 728, der, wie am besten in 5 gezeigt, auf einem Paar von gespannten Elementen 770, 772 angebracht ist, die integrale Teile einer Endlosschleife 774 bilden, vorzugsweise aus elastomerem, komprimierbarem Material, wie beispielsweise einem Gummi- bzw. Kautschukband. Die Schleife 774 wird zwischen einem Paar von Pfosten 776, 778 gespannt, die fest auf einem stationären Gehäuse 780 einer elektromagnetischen Spule 748 angebracht sind. Einkerbungen 782 sind in jedem Pfosten gebildet, um sicherzustellen, dass die Schleife nicht von den Pfosten gleitet. Ein Permanentmagnet 746 ist auf den gespannten Elementen 772 angebracht. Der Magnet 746 und der Reflektor 728 sind an gegenüberliegenden Seiten der Elemente angebracht, und klemmen letztere dazwischen ein. Ein Satz von Schnappvorrichtungen 784 an der Rückseite des Reflektors steht in Schnappeingriff mit dem Magnet und komprimiert reibungsfest die Elemente, wodurch eine sichere Anbringung auf diesen sichergestellt wird. Ein Chassis 714b hält die Reflektoren 728, die Elemente 770, 772, den Magnet 746 und die Spule 748 und ist als eine Anordnung durch die Befestigungsvorrichtungen 786 auf der Hauptplatine 714 angebracht.
  • Die Doppelmodulanordnung belegt ein Volumen in der Größenordnung von 20 mm × 12 mm × 6 mm. Um die optische Ausrichtung zwischen den Modulen zu erleichtern, ist der Reflektor vergrößert und besitzt eine Größe von ungefähr 12 mm × 5 mm.
  • Die Elemente 770, 772 sind parallel zueinander und definieren eine neutrale oder Gleichgewichtsposition. Wenn die Spule 748 durch ein periodisches Antriebssignal erregt wird, wie beispielsweise eine Impulsfolge von Quadratwellen, interagiert das Wechselmagnetfeld, das durch die Spule erzeugt wird, mit dem permanenten Magnetfeld, das durch den Magnet 746 erzeugt wird, wodurch bewirkt wird, dass der Magnet und der Reflektor gemeinsam in abwechselnden Umfangsrichtungen um eine Längsachse oszillieren, die parallel zu den Verlängerungen der gespannten Elemente ist. Der Strahl 716 wird auf diese Weise über ein zu scannendes (Kenn-)Zeichen hinweg gescannt. Licht, dass von dem (Kenn-)Zeichen reflektiert wird, trifft auf den Reflektor auf, der das reflektierte Licht dann zu dem Sensor 740 zur Detektion und Umwandlung in ein elektrisches Signal zur Verarbeitung und Decodierung leitet.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Reflektor ein Kunststoffelement mit einer metallischen Beschichtung, das als ein Reflektor dient. Es wird ebenfalls erwogen, dass der Magnet selbst hochgradig poliert oder mit einer reflektierenden Beschichtung, wie beispielsweise Nickel, beschichtet ist und ebenfalls als der Reflektor dient.
  • Es wird verstanden werden, dass jedes der oben beschriebenen Merkmale, oder zwei oder mehr gemeinsam, einen nützliche Anwendung in anderen Bauarten von Scannern und Strichcodelesern, die sich von den oben beschriebenen Bauarten unterscheiden, finden können.
  • Während die Erfindung als in einem kompakten Doppelmodul für einen elektro-optischen Scanner dargestellt und beschrieben wurde, soll sie nicht auf die gezeigten Details beschränkt sein, da verschiedene Modifikationen und strukturelle Veränderungen vorgenommen werden können, ohne in irgendeiner Weise von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Eine Anordnung zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen, die Folgendes umfasst: eine im Allgemeinen planare, gedruckte Leiterplatte (214a), eine Quelle (18) zur Erzeugung eines Lichtstrahls, einen Detektor (40) mit einem Sichtfeld, einen beweglichen Reflektor (28) und einen Antrieb (48) zur Bewegung des Reflektors (28), um den Lichtstrahl und/oder das Sichtfeld über die (Kenn-)Zeichen hinweg zu scannen, dadurch gekennzeichnet, dass: ein erstes Modul (10) an einer ersten Stelle auf der gedruckten Leiterplatte (214) angebracht ist, wobei das erste Modul (10) Folgendes umfasst: eine erste planare Tragevorrichtung (14a) zum Tragen der Quelle (18), um den Lichtstrahl entlang eines abgehenden Pfads weg von dem erstem Modul (10) zu den (Kenn-)Zeichen hin zur Reflektion von diesen zu leiten, und zum Tragen des Detektors (40), um Licht zu detektieren das von den (Kenn-)Zeichen entlang eines Rückkehrpfads zu dem ersten Modul (10) hin reflektiert wird, wobei die Quelle (18) und der Detektor (40) gemeinsam auf der ersten planaren Tragevorrichtung (14a) angebracht sind; ein zweites Modul (12) auf der gedruckten Leiterplatte (214a) an einer zweiten Stelle angebracht ist, die von der ersten Stelle weg beabstandet ist, wobei das zweite Modul (12) eine zweite planare Tragevorrichtung (14b) zum Tragen des Reflektors (28) und zum Tragen des Antriebs (48) aufweist, wobei der Reflektor (28) und der Antrieb (48) gemeinsam auf der zweiten planaren Tragevorrichtung (14b) angebracht sind; wobei das erste Modul (10) und das zweite Modul (12) unabhängig auf der gedruckten Leiterplatte (214a) angebracht sind, und relativ zueinander anpassbar positioniert sind, um den Reflektor (28) sowohl in die abgehenden als auch rückkehrenden Pfade zu positionieren.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Modul (10) eine optische Komponente (20) zum Fokussieren und Leiten des Lichtstrahls zu dem Reflektor (28) und zum Sammeln und Leiten des von den (Kenn-)Zeichen reflektierten Lichts zu dem Detektor (40) umfasst.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei die Quelle (18) den Strahl in einer Richtung emittiert, und wobei die optische Komponente (20) einen Strahlfaltungsteil (22) zum Leiten des Strahls in einer anderen Richtung, die im Allgemeinen senkrecht zu der einen Richtung ist, umfasst.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 3, wobei die optische Komponente (20) einen im Allgemeinen konkav gekrümmten Kollektor (34) zum Sammeln des reflektierten Lichts umfasst.
  5. Anordnung gemäß Anspruch 4, wobei der Kollektor (34) eine Öffnung (24) besitzt, durch welche der Strahl passiert, der entlang der anderen Richtung geleitet wird.
  6. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Reflektor (28) ein Spiegel ist, der für eine Oszillationsbewegung angebracht ist.
  7. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Antrieb (48) einen Permanentmagneten umfasst, der zur gemeinsamen Bewegung mit dem Reflektor (28) angebracht ist und betriebsbereit ist, um ein permanentes Magnetfeld zu erzeugen, sowie eine erregbare, elektromagnetische Spule zum Erzeugen eines alternierenden Felds, das mit dem permanentes Feld interagiert, um die Bewegung des Reflektors (28) und des Magneten zu bewirken.
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