DE60131488T2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckverbinder der so genannten umspritzten Art, d.h. Steckverbinder, in denen elektrische Verbindungsorgane aufgenommen sind und in denen das Gehäuseelement um die genannten Organe umspritzt ist.
- Die Umspritztechnologie kann bei manchen elektrischen Kontaktorganen, beispielsweise bei aufnehmenden Organen oder Organen mit sehr kleinen Abmessungen nicht angewandt werden. Es muss nämlich unbedingt vermieden werden, dass umspritztes Material in das Kontaktorgan eindringt, und zudem müssen die Zwischenräume zwischen den genannten Organen beträchtlich sein, um zu vermeiden, dass bei der Umspritzung Material sich tendenziell den genannten Organen nähert, was bei der Verwendung zu Kurzschlüssen führen kann.
- Der Stand der Technik gemäß dem
französischen Patent Nr. 2 412 182 - Wenn das hintere Teil des Körpers durch die Klappen geschützt ist, wird dieses derart umspritzt, dass das hintere Ende des Steckverbinders dicht ist.
- Ein derartiger Steckverbinder ist dazu bestimmt, mit einem komplementären Element zusammenzuwirken, das auf den Körper greift, und mit elektrischen Kontaktorganen versehen ist, die zu denjenigen komplementär sind, die in dem Körper enthalten sind. Für manche Anwendungen muss jedoch unbedingt nicht nur eine hintere Abdichtung hergestellt werden, sondern auch eine Abdichtung zwischen dem Steckverbinder und dem komplementären Element erzielt werden.
- Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder mit Kontaktsteckorganen oder mit aufnehmenden Kontaktorganen mit kleinen Abmessungen herzustellen, der es ermöglicht, nicht nur eine hintere Abdichtung zu erzielen, sondern auch eine Abdichtung zu dem komplementären Element.
- Erfindungsgemäß ist der Steckverbinder der Bauart aufweisend ein Teil, das mit Kanälen versehen ist, wobei jeder dazu bestimmt ist, ein elektrisches Kontaktorgan zu empfangen, welches an ein Endstück einer Leitung gepresst ist, wobei das Teil an einem hinteren Endstück Klappen aufweist, dazu bestimmt, die Leitungen einzuspannen und an einem vorderen Endstück Schlitze zur Durchführung von elektrischen Kontaktorganen, die komplementär zu den in den Kanälen des Teils gelagerten sind und in die in einem komplementären Teil gelagert sind, wobei auf das hintere Endstück und die Klappen ein Gussstück geformt ist, wobei der Steckverbinder dadurch gekennzeichnet ist, dass gleichzeitig mit dem Formen des Gusstücks auf das hintere Endstück eine Verkleidung, in welcher sich das besagte Teil erstreckt, hergestellt ist. Diese Maßnahme ermöglicht es, in die Verkleidung das komplementäre Teil einzuführen, das das Teil aufnimmt, in dem die elektrischen Kontaktorgane aufgenommen sind und das selbst komplementäre elektrische Kontaktorgane aufweist, wobei auf dem genannten Teil eine Dichtung angebracht ist, die zur Sicherstellung der Abdichtung von dem komplementären Teil gepresst ist.
- Die Klappen sind von der Art mit Rinnen, in welchen die Leiter geführt sind, wobei die Rinnen mit querverlaufenden Wülsten versehen sind, um Prellwände zu bilden, die bei der Umspritzung dem Kriechen des Kunststoffes zu den Kanälen entgegenwirken.
- Gemäß einer besonderen konstruktiven Einzelheit weisen die Klappen auf ihrer Außenfläche ein Sackloch auf. In der Form können somit Stifte vorgesehen werden, die dazu bestimmt sind, in die Sacklöcher zu greifen, und dem Schließen der Form entgegenwirken, wenn die Klappen nicht korrekt verriegelt sind, beispielsweise in dem Fall, in dem die elektrischen Kontaktorgane nicht vollkommen in die Kanäle eingeführt sind. Es wird somit ein einfaches Mittel zum Prüfen der richtigen Positionierung der elektrischen Kontaktorgane hergestellt.
- Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf eine besondere Ausführungsform näher erläutert, die lediglich beispielhaft angegeben ist und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Teils gemäß der Erfindung, -
2 eine perspektivische Ansicht des Teils der1 , wobei die elektrischen Kontaktorgane in den Kanälen des genannten Teils eingesetzt sind, -
3 eine perspektivische Ansicht des Teils der vorigen Figuren in Verriegelungsstellung, -
4 ein Beispiel für einen ausgehend von dem Teil der1 bis3 durch Umspritzung hergestellten Steckverbinder, -
5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in4 , -
6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in4 . - Erfindungsgemäß sieht der Steckverbinder die Herstellung eines Elements
1 vor, das dazu bestimmt ist, elektrische Kontaktorgane2 aufzunehmen. - In der Ausführungsform ist das Element
1 ein Zwei-Wege-Element; es könnte jedoch viel mehr Wege aufweisen. - Die Organe
2 sind vorliegend von der Art mit Laschen3 am hinteren Ende, um einen flexiblen Leiter4 zu crimpen, während sie am anderen Ende elastische Klammern5 aufweisen, die dazu bestimmt sind, ein elektrisches Kontakt-Steckorgan wie eine abgeflachte Zunge zu umschließen. - Das Teil
1 weist zwei Kanäle7 auf, die jeweils an einem Ende9 Anschläge8 aufweisen, gegen die die freien Enden der Klammer5 anschlagen, wobei ein Schlitz17 zum Durchführen einer Steckzunge ausgebildet ist. - An seinem dem Ende
9 entgegengesetzten Ende10 weist das Teil1 zwei Klappen13 und14 auf, die an flexiblen Bändern11 und12 angelenkt sind, wobei die Klappe13 mit einem Haken15 endet, der dazu bestimmt ist, mit dem Außenrand16 der Klappe14 zusammenzuwirken. - Die Klappe
13 weist zwei Rinnen18 und19 mit querverlaufenden Wülsten20 auf, während die Klappe14 mit zwei komplementären Rinnen18a ,19a mit querverlaufenden Wülsten20a versehen ist. - Das Ende
10 des Elements1 ist mit einer Auskragung22 versehen, die die beiden Kanäle7 umgrenzt und dazu bestimmt ist, mit einem ausgeweiteten Ende23 der Klappen13 und14 zusammenzuwirken. - Auf zwei entgegengesetzten Flächen weisen die elektrischen Kontaktorgane
2 Haltezungen24 auf, die dazu bestimmt sind, mit den Absätzen25 der Kanäle7 zusammenzuwirken. - Jedes Organ
2 greift in den entsprechenden Kanal7 , bis die Klammer5 gegen die Anschläge8 anschlägt, während die Haltezungen24 mit den Absätzen25 unter elastischer Verformung zusammenwirken. - In dieser Stellung sind die Klappen verriegelt und die Wülste
20 ,20a umschließen die Isolierung der Leiter4 derart, dass eine gewisse Dichtheit gewährleistet ist, die durch die die Auskragung22 umschließenden Ausweitungen23 ergänzt wird. - Man kann sich vorstellen, dass, wenn die Organe
2 nicht korrekt in die Kanäle7 eingeführt sind, wobei die Crimplaschen3 sich auf Höhe der Klappen13 und14 befinden, diese nicht verriegelt werden können. - Jede Klappe
13 ,14 ist in ihrem mittigen Teil mit einem Sackloch30 versehen. - Wenn die Organe
2 in den Kanälen7 aufgenommen sind, wobei die Klappen13 und14 verriegelt sind, wird das Element1 in eine Form mit Mitteln zum Verschließen der Enden der Kanäle7 , die sich am Ende9 öffnen, eingesetzt, wobei die genannte Form ebenfalls Stifte aufweist, die dazu bestimmt sind, in die Sacklöcher30 zu greifen, damit die Form nicht geschlossen werden kann, wenn die Klappen13 und14 nicht verriegelt sind. - Wie in
4 ersichtlich, wird ein Steckverbinder mit einer Verkleidung31 , einer Verriegelungszunge32 und einem Ring34 zur hinteren Abdichtung um die Leiter4 durch Umspritzung hergestellt. - Am Teil
1 ist eine Dichtung33 angebracht, um die Abdichtung zu einem komplementären Teil sicherzustellen, das in die Verkleidung31 (schematisch strichpunktiert dargestellt) eingesetzt ist und das Teil1 aufnimmt, wobei das genannte komplementäre Teil elektrische Kontaktzungen aufweist, die zwischen die Klammern5 greifen. Das komplementäre Teil weist einen Vorsprung auf, der mit einem Loch33 in der Verriegelungslasche32 zusammenwirkt. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorhergehend beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es können zahlreiche Änderungen von Einzelheiten vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
- Steckverbinder der Bauart aufweisend ein Teil (
1 ), das mit Kanälen (7 ) versehen ist, wobei jeder dazu bestimmt ist, ein elektrisches Kontaktorgan (2 ) zu empfangen, welches an ein Endstück einer Leitung (4 ) gepresst ist, wobei das Teil (1 ) an einem hinteren Endstück (10 ) Klappen (13 ,14 ) aufweist, dazu bestimmt, die Leitungen (4 ) einzuspannen und an einem vorderen Endstück Schlitze (17 ) zur Durchführung von elektrischen Kontaktorganen, die komplementär zu den in den Kanälen (7 ) des Teils (1 ) gelagerten sind und die in einem komplementären Teil gelagert sind, wobei auf das hintere Endstück und die Klappen ein Gussstück geformt ist, wobei der Steckverbinder dadurch gekennzeichnet ist, dass gleichzeitig mit dem Formen des Gussstücks auf das hintere Endstück eine Verkleidung (31 ), in welcher sich das besagte Teil erstreckt, hergestellt ist. - Steckverbinder nach Anspruch 1, und bei dem jede Klappe (
13 ,14 ) Rinnen (18 ,19 ) aufweist, in welchen die Leitungen (4 ) geführt sind, gekennzeichnet dadurch, dass jede Rinne mit querlaufenden Wülsten versehen ist. - Steckverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Kanäle (
13 ,14 ) auf ihrer Oberfläche ein Sackloch (30 ) aufweisen. - Steckverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Verkleidung (
31 ) innen eine elastische Zunge (32 ) aufweist zur Verriegelung des komplementären Teils.
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