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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung betrifft ein derartiges Gehäuse, das an elektrischen Geräten befestigt
ist, in welchen eine Batterie eingebaut ist, das einen Signalstift aufweist,
welcher in Kontakt mit einem Signalkontakt eines externen Steckers
kommt, um ein elektrisches Signal an ein elektrisches Gerät zu übertragen,
und das einen Kontakt für
eine Batterie aufweist, um mit einer Batterieelektrode verbunden
zu sein.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Von
einem in ein mobiles Kommunikationsgerät integrierten Behälter mit
einer Batterie für
die Stromversorgung wird verlangt, einen dünneren Aufbau aufzuweisen,
da derartige Geräte
kompakt gebaut werden. Ein Kontakt für eine Batterie des Behälters muss
auf der anderen Seite mit einer Batterieelektrode mit einem ausreichenden
Federdruck in Kontakt kommen.
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Ein
derartiger Behälter
wird mit einer Bauform wie in den 10A bis 10D, 11 oder
den 12A bis 12C bereitgestellt.
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In
derartigen Beispielen des Stands der Technik ist an der mittleren
Vorderfläche
eines aus Kunstharz hergestellten Behälterkörpers 100 ein ebener,
rechteckiger, durch Umfalten einer Metallplatte geformter Zylinder 103 derart
angeordnet, dass eine von diesem Zylinder 103 umgebene Aussparung 103a in
der Vorderflächenöffnung einen
Einsteck-/Aussteckteil
für einen
Stecker bereitstellt. In dieser Aussparung 103a steht eine
flache, vorstehende Leiste 101 als Ganzes von der mittleren
Vorderfläche
des Behälterkörpers 100 hervor,
und es sind ebenfalls mehrere Kontaktteile 102a eines Signalstifts 102 auf
der unteren Fläche
dieser vorstehenden Leiste 101 angeordnet, um sich in Richtung
der Spitze der vorstehenden Leiste 101 von der Basis aus
derart zu erstrecken, dass ein Kontaktteil eines Signalkontakts
eines in die Aussparung 103a eingefügten, externen Steckers mit
dem Kontaktteil 102a des Signalstifts 102 in Kontakt
kommen kann, um dadurch ein elektrisches Signal zu übertragen.
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Der
Signalstift 102 wird von der hinteren Fläche des
Behälterkörpers 100 herausgeführt und
umgefaltet, um so entlang dieser hinteren Fläche zu laufen, und er weist
sein Verbindungsteil 102b auf, welches an einer Position
in der Nähe
des Bodens des Behälterkörpers 100 nach
hinten gefaltet ist, um so mit einer Leiterplatte verbunden zu werden.
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Auf
beiden Seiten des Behälterkörpers 100 ist
ein Paar von Kontakten für
die Batterie 104 für jede
der positiven und negativen Batterieelektroden angeordnet, und zusammen
mit diesen wird ein Elektrodenanordnungsteil 106 bereitgestellt,
um einen Aufladeelektrodenanschluss 105 bereitzustellen.
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In
jedem der Elektrodenanordnungsteile 106 ist jedes der Paare
der Einpressgehäuse 107 parallel als
ein Gehäuseraum
angeordnet, um den Kontakt für
eine Batterie druckbelastet aufzunehmen. Das Einpressgehäuse 107 weist
eine Öffnung
von der oberen Fläche
zu der hinteren Fläche
des Elektrodenanordnungsteils 106 auf, derart, dass der
durch Umfalten einer Blattfeder in eine grobe U-Form gebildete Kontakt
für eine
Batterie 104 von der Öffnung der
oberen Fläche
in das Einpressgehäuse 107 eingepresst
werden kann.
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In
diesem Schritt, wie in 12C gezeigt, setzt
der Kontakt für
eine Batterie 104 eine untere Leiste 104a auf
das Unterteil des Einpressgehäuses 107 auf,
um ein an der Spitze der unteren Leiste 104a bereitgestelltes
Verbindungsteil 104b für
eine Leiterplattenverbindung zu veranlassen, in Richtung der Außenseite
hervorzustehen, und um ebenfalls die Spitze einer schrägen Leiste 104c zu
veranlassen, von der Öffnung
der oberen Fläche
des Einpressgehäuses 107 nach
außen
hervorzustehen. An der Spitze dieser schrägen Leiste 104c ist
ein Batteriekontaktteil 108 bereitgestellt, der eine ungefähr L-förmige Leiste
bildet, die ungefähr
in einem rechten Winkel in Bezug auf die schräge Leiste 104c gebildet
ist, um so in Kontakt mit einer Elektrode der Batterieseite zu kommen.
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An
der unteren Fläche
des Elektrodenanordnungsteils 106 ist zwischen den Einpressgehäusen 107,
wie in 12B gezeigt, das Einpressgehäuse 109 in
der Öffnung
der unteren Fläche
bereitgestellt, wobei der Aufladeelektrodenanschluss 105,
der durch Umfalten einer dünnen
Metallplatte in eine ungefähre
U-Form gebildet wird, in das Einpressgehäuse 109 eingepresst
ist. Dieser Aufladeelektrodenanschluss 105 führt aus
der Rückseite
des Elektrodenanordnungsteils 106 einen Plattenverbindungsteil 105a zum
Verbinden mit einer an dem unteren, hinteren Ende bereitgestellten
Leiterplatte heraus, und verursacht ebenfalls, dass eine an dem
unteren, vorderen Ende bereitgestellte Elektrode 105b angeordnet
ist, um so entlang der in der vorderen Fläche des Elektrodenanordnungsteils 106 gebildeten
Aussparung 106a zu laufen.
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Im
Falle eines Benutzens eines Beispiels des Stands der Technik, das
eine solche Anordnung aufweist, wird eine Bauweise derart eingesetzt,
dass eine passende Batterie mit einer nach unten gerichteten Elektrode
bereitgestellt wird, und eine Einsatzstelle, an der die Batterieelektrode
bereitgestellt wird, kann den Behälterkörper 100 abdecken,
um eine Batterie auf einem Batteriebefestigungsteil derart zu befestigen,
dass die nach unten gerichtete Batterieelektrode elastisch mit dem
Kontaktteil 108 des Kontakts für eine Batterie 104 in
Kontakt kommen kann.
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In
diesem Beispiel des Stands der Technik ist, da sich das Ende der
Batterie über
den Behälterkörper 100 erstreckt,
die Batterie langgestreckt, und es ist außerdem der Kontakt für eine Batterie 104 derart
vertikal gebogen, dass sein Biegeweg nicht ausreichend sein kann.
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Außerdem liegen
sich der Kontakt für
eine Batterie 104 und der Aufladeelektrodenanschluss 105 in
der Richtung einander gegenüber,
in der sie in das Elektrodenanordnungsteil 106 eingepresst
werden, derart, dass sie nicht leicht zusammengebaut werden können, und
daher den Arbeitsstundenbedarf erhöhen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Hinsichtlich
des Obengenannten ist es eine Aufgabe der Erfindung einen derartigen
Behälter
für batterieverwendende
Geräte
bereitzustellen, der einen Kontakt für eine Batterie mit einem ausreichenden
Biegeweg bereitstellen kann und der ebenfalls für ein einfaches Befestigen
geeignet ist, selbst bei einem schmalen Batteriebefestigungsteil.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung einen derartigen Behälter für batterieverwendende
Geräte
bereitzustellen, der zum Einpressen jeweils eines Kontakts für eine Batterie
und eines Aufladeelektrodenanschlusses geeignet ist, und der ebenfalls
für ein
leichtes Einpressen des Kontakts für eine Batterie geeignet ist.
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Ein
Behälter
der Erfindung für
batterieverwendende Geräte
umfasst einen Einsteck-/Aussteckteil für einen Stecker, worauf mehrere
Signalstiftkontaktteile parallel zueinander angeordnet sind, welche in
Kontakt mit einem Signalkontakt eines externen Steckers kommen,
einen Signalstiftverbindungsteil, der sich auf einer hinteren Seitenfläche des
Einsteck-/Aussteckteils für
einen Stecker befindet und ebenfalls mit einer Leiterplatte verbunden
ist, und einen Elektrodenanordnungsteil, welcher sich auf der Seitenfläche des
Einsteck-/Aussteckteils für
einen Stecker befindet, und der ebenfalls mit einem Kontakt für eine Batterie
bereitgestellt ist, welcher aus Blattfedern hergestellt ist, die
parallel zueinander auf einer hinteren Seitenfläche des Einsteck-/Aussteckteils
für einen
Stecker hervorstehen, wobei der Kontakt für eine Batterie umfasst: einen
Plattenverbindungsteil, welcher mit der Leiterplatte verbunden ist,
eine schräge
Leiste, welche mit dem Plattenverbindungsteil verkoppelt ist, welche
in Richtung der hinteren Seitenfläche des Elektrodenanordnungsteils
hervorsteht und welche in Richtung des Elektrodenanordnungsteils
flexibel ist, und einen Elektrodenkontaktteil, welcher an einer
Spitze der schrägen
Leiste ausgebildet ist, welcher eine grobe U-Form aufweist, die in
Richtung der hinteren Seitenfläche
des Elektrodenanordnungsteils hervorsteht und welcher in Kontakt
mit der Batterieelektrode kommt.
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Vorzugsweise
ist der Behälter
mit einem in Richtung der unteren Seitenfläche und der hinteren Seitenfläche des
Elektrodenanordnungsteils geöffneten
Gehäuseraum
derart bereitgestellt, dass der Kontakt für eine Batterie in diesen Gehäuseraum
eingepresst werden kann.
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Insbesondere
ist der Kontakt für
eine Batterie, der sich an seiner Einsatzstelle von dem Plattenverbindungsteil
zu der schrägen
Leiste erstreckt, mit einer horizontalen Leiste, die mit dem Plattenverbindungsteil
verbunden ist, und einer vertikalen Leiste bereitgestellt, die durch
Verlängern
von dem anderen Ende der schrägen
Leiste gebildet ist und entlang einer vertikalen, inneren Wandfläche auf
der vorderen Seitenfläche
in dem Gehäuseraum,
in dem der Kontakt für
eine Batterie eingepresst ist, angeordnet ist und außerdem eine
derartige Anordnung aufweist, dass eine Aussparungsöffnung an
einer Grenze zwischen der vertikalen Leiste und der horizontalen
Leiste ausgebildet ist, und dass außerdem die Fläche des unteren
Endes der vertikalen Leiste, welche der Aussparungsöffnung zugewandt
ist, abgeflacht ist.
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Ebenfalls
ist der Elektrodenanordnungsteil vorzugsweise mit einen Aufladeelektrodenanschluss bereitgestellt,
der einen Verbindungsteil, der mit der Leiterplatte verbunden ist
und einen Kontaktelektrodenteil, der auf der vorderen Seitenfläche des
Elektrodenanordnungsteils angeordnet ist, umfasst.
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Ferner
weist der Behälter
insbesondere den Gehäuseraum
in Richtung der unteren Seitenfläche des
Elektrodenanordnungsteils derart geöffnet auf, dass der Aufladeelektrodenanschluss
in den Gehäuseraum
eingepresst werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die 1A und 1B sind
Darstellungen zum Erklären
eines Batteriebefestigungsteils gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist eine Draufsicht der Ausführungsform;
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3 ist eine Gesamtseitenansicht der Ausführungsform;
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4 ist eine Ansicht von unten der Ausführungsform;
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5 ist eine Ansicht von hinten der auf
einer Leiterplatte befestigten Ausführungsform;
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6 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform;
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7A ist eine Querschnittsansicht entlang der
Schnittlinie A-A von 2 und 7B ist eine Querschnittsansicht entlang
der Schnittlinie C-C von 2;
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8A ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang
der Schnittlinie B-B von 2 und 8B ist eine Querschnittsansicht entlang
der Schnittlinie X-X von 8A;
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9A ist eine Seitenansicht eines passenden
Steckers der Ausführungsform, 9B ist eine Draufsicht des Steckers und
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9C ist eine Seitenansicht des Steckers;
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10A ist eine Draufsicht eines Stands der Technik, 10B ist eine Gesamtseitenansicht des Stands
der Technik, 10C ist eine Ansicht
von unten des Stands der Technik und 10D ist
eine Seitenansicht des Stands der Technik;
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11 ist eine Ansicht von hinten des Stands
der Technik; und
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12A ist eine Querschnittsansicht entlang der
Schnittlinie A-A von 10A, 12B ist eine Querschnittsansicht entlang
der Schnittlinie B-B von 10A und 12C ist eine Querschnittsansicht entlang
der Schnittlinie C-C von 10A.
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- 1
- Behälterkörper
- 5
- Kontakt
für eine
Batterie
- 5e
- Schräge Leiste
- 5f
- Verlängerte Leiste
- 7
- Elektrodenanordnungsteil
- 7a
- Höherer Teil
- 7b
- Niedrigerer
Teil
- 15
- Elektrodenkontaktteil
- 30
- Leiterplatte
- 50
- Batterie
- 50a
- Aussparung
- 51
- Elektrode
- 52
- Batteriebefestigungsteil
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
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Wie
in den 2 bis 6 gezeigt
ist ein Behälterkörper 1 dieser
Ausführungsform
aus Kunstharz ausgeformt, wobei auf dessen mittlerer Vorderfläche ein
abgeflachter, rechteckiger Zylinder 2 angeordnet ist, der durch
Umfalten einer Metallplatte gebildet wird. Eine durch den Zylinder
1 umgebene Aussparung 2a in einer Öffnung der Vorderfläche bildet
einen Einsteck-/Aussteckteil für
einen in 9 gezeigten, externen Stecker 40,
wobei in die Aussparung 2a eine flache, plattenförmige, vorstehende
Leiste 3 von der mit ihr verbundenen, mittleren Vorderfläche des Behälterkörpers 1 hineinragt.
Auf der unteren Fläche der
vorstehenden Leiste 3 sind mehrere Bahnen von Nuten 3a parallel
zueinander angeordnet, wobei in jede von diesen die Kontaktteile 4a des
Signalstifts 4 derart eingepasst sind, dass sie sich in
Richtung der Spitze der vorstehenden Leiste 3 von der Basis
aus erstrecken, wie in 7A gezeigt,
derart, dass ein Signalkontakt 41 des in 9 gezeigten
externen Steckers 40, der in die Aussparung 2a eingefügt ist,
in Kontakt mit dem Kontaktteil 4a des Signalstifts 4 kommen
kann, um ein elektrisches Signal zu übertragen.
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Eine
derartige Einsatzstelle eines jeden Signalstifts 4, der
aus der hinteren Fläche
des Behälterkörpers 1 herausgeführt wird,
ist nach unten entlang dieser hinteren Fläche umgefaltet, um eine gefaltete Leiste
bereitzustellen, die in jede der vertikalen Nuten 1a eingepasst
ist, die parallel zueinander auf beiden Seiten der hinteren Fläche des
Behälterkörpers 1 angeordnet
sind, wie in den 4 und 5 gezeigt,
und ist ferner nach hinten in einem rechten Winkel an dem unteren
Ende in der Nähe
der Bodenfläche
des Behälterkörpers 1 gefaltet,
um dadurch nach hinten von der hinteren Fläche des Behälterkörpers 1 hervorzustehen,
um eine nach hinten vorstehende Leiste bereitzustellen, die einen
Verbindungsteil 4b bildet, der mit einer Leiterplatte 30 verbunden
ist. Das heißt,
der Verbindungsteil 4b ist auf der hinteren Seitenfläche des
Einsteck-/Aussteckteils
des Steckers angeordnet.
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Außerdem ist
auf der Seite der Seitenfläche des
Einsteck-/Aussteckteils
des Steckers, das heißt auf
beiden Seiten des Behälterkörpers 1,
wie in 1 gezeigt, ein damit verbundener
Elektrodenanordnungsteil 7 bereitgestellt, in dem ein Paar
von Kontakten für
eine Batterie 5, um jeweils positive und negative Elektroden 51 zu
verbinden, die parallel zueinander in Richtung der Breite der Aussparung 50a, die
in einer Endfläche
der Batterie 50 gebildet ist, angeordnet sind, und außerdem ein
Aufladeelektrodenanschluss 12 bereitgestellt ist.
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Wie
in der Figur gezeigt umfasst jeder Elektrodenanordnungsteil 7 einen
höheren
Teil 7a, der höher
an seinem hinteren Teil höher
ist als der Behälterkörper 1,
und einen niedrigeren Teil 7b, der von dem vorderen, unteren
Teil von diesem höheren
Teil 7a aus weiterläuft
und sich parallel zu der Seitenfläche des Zylinders 2 derart
erstreckt, dass der hintere Teil des höheren Teils 7a parallel
zu dem Verbindungsteil 4b des Signalstifts 4 und
rückwärtig von dessen
Spitze austritt und ebenfalls die Einpressgehäuse 10 aufweist, die
als ein Gehäuseraum
dienen, der ungefähr
von dem oberen Ende seiner hinteren Fläche bis zu der unteren Fläche geöffnet ist
und außerdem ein Einpressgehäuse 11 bildet, das
als ein Gehäuseraum
dient, der derartig geöffnet
ist, dass er sich durch die Mitte der Öffnungsstelle des Einpressgehäuses 10 in
der unteren Fläche
dieser höheren Teile 7a bis
zu der unteren Fläche
des niedrigeren Teils 7b erstreckt.
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Jedes
Einpressgehäuse 10 ist
angepasst, um den Kontakt für
eine Batterie 5 darin einzupressen, während das Einpressgehäuse 11 angepasst ist,
um einen Aufladeelektrodenanschluss 12 darin einzupressen.
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Wie
in 8A gezeigt umfasst der Kontakt für eine Batterie
eine Blattfeder, die Folgendes aufweist: einen dünnen Plattenverbindungsteil 5a,
der mit einer Leiterplatte 30 verbunden ist, und der durch Umfalten
und Verlängern
einer flachen Leiste 5b nach hinten von einer Seite von
einem Ende der flachen Leiste 5b in eine L-Form, um eine
horizontale Leiste bereitzustellen, gebildet wird; eine vertikale Leiste 5c,
die durch Umfalten und Verlängern
der flachen Leiste 5b von dem anderen Ende der flachen Leiste 5b in
einem rechten Winkel nach oben gebildet wird; eine nach unten verlaufende,
vertikale Leiste 5d, die durch Zurückfalten des oberen Endes dieser vertikalen
Leiste 5c in eine nach unten laufende, vertikale U-Form oberhalb der
flachen Leiste 5b derart gebildet wird, dass sie parallel
zu der vertikalen Leiste 5c läuft; eine schräge Leiste 5e,
die durch Krümmen
der nach unten verlaufenden, vertikalen Leiste 5d von ihrem
unteren Ende aus derart gebildet wird, dass der nach vorne laufende
Teil sich in einer schrägen
Weise nach oben erstrecken kann; einen Elektrodenkontaktteil 15,
der durch Umfalten der schrägen
Leiste 5e in eine U-Form von ihrem unteren Ende aus gebildet
wird, um eine gekrümmte
Teilfläche
bereitzustellen, die der Rückseite
in einer schrägen Weise
nach unten zugewandt ist; eine verlängerte Leiste 5f,
die durch Verlängern
der umgefalteten Spitze von diesem Elektrodenkontaktteil 15 in
einer schrägen
Weise nach oben gebildet wird; und eine schräge Leiste 5g, die
durch Umfalten dieser verlängerten
Leiste 5f von ihrer Spitze aus in einer schrägen Weise
nach unten vorlaufend gebildet wird, um parallel mit der schrägen Leiste 5e zu
verlaufen. In dieser Anordnung wird eine Grenze zwischen der flachen
Leiste 5b und der vertikalen Leiste 5c durch eine Aussparungsöffnung 13 bereitgestellt,
und die der Aussparungsöffnung 13 zugewandte
untere Endfläche
der vertikalen Leiste 5c ist angepasst, um eine flache
Fläche 14 bereitzustellen.
Die Blattfeder ist angepasst, um parallel zu der hinteren Seitenfläche des Einsteck-/Aussteckteils
des Steckers hervorzustehen, das heißt zu der hinteren Seitenfläche des
Behälterkörpers.
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Wie
in 7B gezeigt weist der Aufladeelektrodenanschluss 12 hingegen
auf: eine breite, vordere, vertikale Leiste 12b und eine
schmale, hintere, vertikale Leiste 12c, die durch Umfalten
und Verlängern
nach unten einer mittleren Leiste 12a, die entlang der
Deckenfläche
des Einpressgehäuses 11 läuft, von
ihrem vorderen, beziehungsweise hinteren Ende aus gebildet werden;
einen Verbindungsteil 12d, der durch weiteres Umfalten
und Verlängern
der hinteren, vertikalen Leiste 12c, von ihrem unteren Ende
aus, in eine Z-Form gebildet wird, um eine untere, flache Leiste
bereitzustellen, die sich mit der Leiterplatte 30 verbindet;
und einen Kontaktelektrodenteil 12e, der durch Umfalten
der Spitze einer sich breiter erstreckenden Leiste 12f,
die sich entlang der Aussparung der unteren Fläche in dem niedrigeren Teil 7b erstreckt,
vorne an dem unteren Ende der vorderen, vertikalen Leiste 12b in
einem rechten Winkel weiter nach oben gebildet wird.
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Durch
Einpressen des Kontakts für
eine Batterie 5 und des Aufladeelektrodenanschlusses 12 in ihre
entsprechenden Einpressgehäuse 10 und 11 durch
die Öffnung
in der unteren Seitenfläche
von jedem Elektrodenanordnungsteil 7, können diese in die entsprechenden
Elektrodenanordnungsteile eingebaut werden. Wenn sie somit eingepresst sind,
steht der Elektrodenkontaktteil 15 des Kontakts für eine Batterie 5 nach
hinten von der Öffnung
in der hinteren Fläche
des Elektrodenanordnungsteils 7 hervor.
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Außerdem wird
der Kontaktelektrodenteil 12e des Aufladeelektrodenanschlusses 12 derart nach
oben in eine Aussparung 16 eingefügt, die in der Vorderfläche des
Elektrodenanordnungsteils 7 gebildet ist, dass dessen beide
Seitenkanten in Nuten 16a eingreifen können, die in beiden Innenwänden der
Aussparung 16 gebildet sind. Der Kontaktelektrodenteil 12e ist
an der vorderen Seitenfläche
des Elektrodenanordnungsteils 7 angeordnet.
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Bei
diesem Einpressvorgang werden der Kontakt für eine Batterie 5 und
der Aufladeelektrodenanschluss 12 in die Einpressgehäuse 10 und 11 in
dieselbe Richtung eingepresst, was deshalb auf einmal ausgeführt werden
kann.
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Außerdem werden
sie in diese Gehäuse
mit einer Montagevorrichtung zum Einpressen des Kontakts für eine Batterie 5 eingepresst,
als ob sie gegen die flache Fläche 14 des
der Aussparungsöffnung 13 zugewandten
unteren Endes der vertikalen Leiste 5c des Kontakts für eine Batterie 5 gepresst
werden, derart, dass die vertikale Leiste 5c entlang der
nach vorne laufenden, vertikalen Innenwandfläche des Einpressgehäuses laufen
kann. In diesem Falle wird tatsächlich
die Montagevorrichtung gegen die flache Fläche 14 gepresst, der
Kontakt für
eine Batterie 5 kann leicht und reibungslos eingepresst
werden.
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Dadurch
können
der Kontakt für
eine Batterie 5 und der Aufladeelektrodenanschluss 12 in
die Einpressgehäuse 10,
beziehungsweise 11 eingepresst werden, um dadurch einen
Behälter
der Erfindung für ein
batterieverwendendes Gerät
fertigzustellen.
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In
der Figur zeigt eine Bezugsziffer 17 einen Vorsprung an,
der fest auf dem Zylinder 2 zur Ausrichtung mit der Leiterplatte 30 angebunden
ist, eine Bezugsziffer 18 zeigt einen Ladefuß an, der
fest auf der unteren Fläche
von jedem Elektrodenanordnungsteil 7 angebunden ist, und
eine Bezugsziffer 19 zeigt eine Öffnung an, die in der Decke
des Einpressgehäuses 10 gebildet
ist.
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Daher
wird, um den Behälter
der Erfindung in ein elektrisches Gerät einzubauen, wie in den 1A und 1B gezeigt,
dieser tatsächlich
auf der Leiterplatte 30 befestigt, die eine Stufe niedriger
als ein Batteriebefestigungsteil 52 ausgebildet ist. Dabei
wird der Elektrodenkontaktteil 15 des Kontakts für eine Batterie 5 derart
angeordnet, dass sein Vorderteil oberhalb des Batteriebefestigungsteils 52 hervorstehen
kann.
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Um
die Batterie 50 auf dem Batteriebefestigungsteil 52 zu
befestigen, wird die Batterie so geneigt gehalten, als ob das untere
Ende der Endfläche,
auf der die Elektrode 51 ausgebildet ist, gegen die obere
Fläche
des Batteriebefestigungsteils 52 gepresst wird, während gleichzeitig
das andere Ende, wie in 1A gezeigt,
angehoben wird, um dadurch die Elektrode 51 in der Aussparung 50a gegen
den Elektrodenkontaktteil 15 zu pressen.
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In
diesem Zustand wird die Batterie 50 nach vorne gedrückt und
ebenfalls nach unten gepresst, wobei die schräge Leiste 5e in Richtung
des Elektrodenanordnungsteils 7 gebogen wird, um dadurch
auf dem Batteriebefestigungsteil 52, wie in 1B gezeigt, befestigt zu werden. In diesem
befestigten Zustand wird die Elektrode 51 der Batterie 50 durch
das Elektrodenkontaktteil 15 infolge der Federelastizität der schrägen Leiste 5e derart
angepresst, dass die Batterie 50 zwischen diesem Elektrodenkontaktteil 15 und
einer Wand (nicht gezeigt), die auf der anderen Endseite des Batteriebefestigungsteils 52 bereitgestellt
ist, festgehalten wird. Ein Pfeil in der Figur zeigt die Bewegung
der Batterie 50 an.
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Um
die so befestigte Batterie 50 auszubauen, in einem in 1B gezeigten Zustand, wird die Batterie
nach vorne gegen die Federelastizität der schrägen Leiste 5e des
Kontakts für
eine Batterie 5 bewegt, um dadurch einen Spalt zwischen
der oben erwähnten
Wand und der anderen Endseite der Batterie 50 zu ergeben,
derart, dass in diesem Zustand die Batterie 50 beim Anheben
ihrer anderen Endseite geneigt ist, um dadurch oberhalb des Batteriebefestigungsteils 52 ausgebaut
zu werden.
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Es
wird hier bemerkt, dass die Leiterplatte 30 einteilig mit
dem Batteriebefestigungsteil 52 ausgeformt sein kann.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie
oben erwähnt,
umfasst der Behälter
der Erfindung für
batterieverwendende Geräte
einen Einsteck-/Aussteckteil für
einen Stecker, worauf mehrere Signalstiftkontaktteile parallel zueinander
angeordnet sind, die in Kontakt mit einem Signalkontakt eines externen
Steckers kommen, einen Signalstiftverbindungsteil, der sich auf
der hinteren Seitenfläche
des Einsteck-/Austeckteils für
einen Stecker befindet und der ebenfalls mit einer Leiterplatte
verbunden ist, und einen Elektrodenanordnungsteil, der sich auf
der Seite der Seitenfläche
des Einsteck-/Aussteckteils für
einen Stecker befindet und der ebenfalls mit einem Kontakt für eine Batterie
bereitgestellt ist, der aus Blattfedern hergestellt ist, die parallel
zueinander auf der hinteren Seitenfläche des Einsteck-/Aussteckteils
für einen
Stecker hervorstehen, wobei der Kontakt für eine Batterie ebenfalls einen Plattenverbindungsteil
aufweist, der mit der Leiterplatte verbunden ist, eine schräge Leiste,
die an dem Plattenverbindungsteil angekoppelt ist, die in Richtung
der hinteren Seitenfläche
des Elektrodenanordnungsteils hervorsteht und die flexibel in Richtung des
Elektrodenanordnungsteils ist, und einen Elektrodenkontaktteil,
der an einer Spitze der schrägen Leiste
ausgebildet ist, der eine grobe U-Form aufweist und in Richtung
der hinteren Seitenfläche
des Elektrodenanordnungsteils hervorsteht und der in Kontakt mit
der Batterieelektrode kommt, derart, dass durch elastisches Befestigen
der Elektrode an dem Elektrodenkontaktteil des Kontakts für eine Batterie,
wobei eine Endfläche
der darauf bereitgestellten Batterieelektrode nach unten zeigt und
dann die Batterie nach unten gepresst wird, indem die schräge Leiste
durch Anpressen gebogen wird, die Batterie mit Verbindung befestigt
werden kann. Damit ist es möglich,
den Batteriebefestigungsteil gegenüber dem Fall des Anpressens
der auf der unteren Fläche bereitgestellten
Elektrode gegen den Batteriekontaktteil derart zu verkleinern, dass
das Batterieende den Kontaktkörper
abdecken kann, und demzufolge eine kleine Batterie mit einem kurzen
Abstand zwischen deren Enden zu benutzen. Außerdem wird die schräge Leiste
in der Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung
des Elektrodenanordnungsteils gebogen, um einen größeren Biegeweg
bereitzustellen als bei dem Fall, bei dem sie vertikal gebogen wird
und demzufolge der Kontaktdruck erhöht wird, wodurch eine Wirkung
des Sicherns der Verbindung zwischen der Batterie und der Elektrode
bereitgestellt wird.
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Außerdem kann,
durch Bereitstellen eines Gehäuseraums,
der in Richtung der unteren Fläche und
der hinteren Seitenflächen
des Elektrodenanordnungsteils geöffnet
ist, um dadurch durch Druck den Kontakt für eine Batterie darin aufzunehmen,
der Kontakt für
eine Batterie, der die oben erwähnte
Anordnung aufweist, effektiv an dem Elektrodenanordnungsteil angeordnet
werden.
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Ferner
kann der Kontakt für
eine Batterie, der sich an seiner Einsatzstelle von dem Plattenverbindungsteil
zu der schrägen
Leiste erstreckt, mit einer horizontalen Leiste, die mit dem Plattenverbindungsteil
verkoppelt ist und einer vertikalen Leiste bereitgestellt werden,
die durch Verlängern
von dem anderen Ende der schrägen
Leiste gebildet wird und entlang einer vertikalen, inneren Wandfläche an der
vorderen Seitenfläche
in dem Gehäuseraum
angeordnet ist, in dem der Kontakt für eine Batterie eingepresst
ist und außerdem
eine derartige Anordnung aufweist, dass eine Aussparungsöffnung an
einer Grenze zwischen der vertikalen Leiste und der horizontalen
Leiste ausgebildet ist, und dass außerdem die untere Endfläche der
vertikalen Leiste, die der Aussparungsöffnung zugewandt ist, abgeflacht
ist, um eine Montagevorrichtung zu benutzen, um dadurch die flache
Fläche
des unteren Endes der vertikalen Leiste anzupressen, wenn der Kontakt
für eine
Batterie eingepresst wird, und dadurch zusätzlich einen Effekt des Erleichterns des
Einpressvorgangs zu bieten.
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Außerdem kann
der Elektrodenanordnungsteil mit einem Aufladeelektrodenanschluss
bereitgestellt werden, der einen Verbindungsteil, der mit der Leiterplatte
verbunden ist, und einen Verbindungselektrodenteil, der an der vorderen
Seitenfläche
des Elektrodenanordnungsteils angeordnet ist, wie auch einen Gehäuseraum
umfasst, der in Richtung der unteren Seitenfläche des Elektrodenanordnungsteils derart
geöffnet
ist, dass der Aufladeelektrodenanschluss in den Gehäuseraum
eingepresst werden kann, um den Aufladeelektrodenanschluss und den Kontakt
für eine
Batterie in dieselbe Richtung einzupressen, und dadurch zusätzlich einen
Effekt des Reduzierens des Arbeitsstundenbedarfs für den Zusammenbau
zu bieten.