DE1540058A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE1540058A1
DE1540058A1 DE1965L0050659 DEL0050659A DE1540058A1 DE 1540058 A1 DE1540058 A1 DE 1540058A1 DE 1965L0050659 DE1965L0050659 DE 1965L0050659 DE L0050659 A DEL0050659 A DE L0050659A DE 1540058 A1 DE1540058 A1 DE 1540058A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Litton Industries, Ine·, Beverly HiIIs1 CaI., U.S.A. Elektrische Steckverbindung
Die Erfindung betrifft elektrische Stackverbindungen, insbesondere kleine oder sogenannte ffliniatursteckverbindungan einschließlich Vielfachsteckverbindungen, wie sie in Verbindung mit Tafeln benutzt werden, di.e geätzte oder gedruckte Schaltungen tragen.
Bei Steckverbindungen dieser Art sind die aus dünnen metallblech ausgestanzten KontaktstUcks klein, müssen jedoch dauerhaft sein und einen einwandfreien elektrischen Kontakt mit Stiften oder Kontaktflächen des zugehörigen Steckverbindungsteils oder der die gedruckte Schaltung tragenden Platte herstellen. Es ist wichtig,. daß bei einer derartigen Steckverbindung die Kontakte auch noch nach langen Benutzungszeitsn einen hoch leitfähigen elektrischen Anschluß bilden. Im normalen Gebrauch kann es vorkommen, daß die Einzelteils der Steckverbindung häufig miteinander in Eingriff gebracht und mieder getrennt werden, was leicht zu Verformungen und Beschädigungen der Kantaktstücke führen kann- Um-die Betriebseigenschaften derartiger KonbaktstUcke zu verbes sern, ujurdθ vorgeschlagen, kompliziert gefaltete Formen ijOrrjufiOhen und sogar zusätzlich Ifilfsdruckf ädern zu vermutenden, die gegen die Kontakts drücken. Ee zeigte sich jedoch, daß derartig» Auebildungsformen, abgesehen von den erhöhten Kosten, den Nachteil haben, nur schwierig montisrt und richtig justiert «erden zu können und un-
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beabsichtigten Verformungen und Änderungen sogar noch mehr ausgesetzt eifci, was zu Fshlfunktionsn der Geräts nach kurzen Betriebsdauern führt.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung let es, KontaktatUcks mit einer verbesserten Gestaltung zu schaffen, die sich für Nlaseenfertigungsuerfahren eignet und für eine ausgedehnte Betriebsdauer einen guten elektrischen Kontakt mit dem zugehörigen Steckverbindungsteil oder einer eine gedruckte Schaltung tragenden Platte gewährleistet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Schaltungstafel-Stackverbindung·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Steckverbindung mit einem federnden Kontaktstück in Form eines gefalteten Streifens, der einen mittleren konvexen oder nach Art einer offenen Schleife ausgebildeten, das kontaktgebende Element bildenden Teil und eine mit ihm einteilig verbundene Auswölbung aufweist, die sine definierte Gelenkstelle für das Abbiegen das kontaktgsbenden Teils des Kontaktstücks bildet, wobei der Streifen vorzugsweise über praktisch seine volle Länge gleichförmigen Querschnitt hat und frei von öffnungen, ausgestanzten Nasen und dar-, gleichen ist. Die definierte Einstellung dos kritischen kontaktgabsnden Teils des Kontakts gewährleistet im Betrieb einen gleichförmigen Kontaktdruck und ainen niederohmigen elektrischen Kontakt.
Erfindungsgemäß weist die Steckvorbindung ein Gehäuse aus isolierendem Werkstoff mit einer odsr mehreren Kammern zur Aufnahme der Kontaktstücke auf. Die Kammern reichen durch daa Gehäuse hindurch und sind im oberen Teil abgeschrägt. Die Kontaktstücke sind innerhalb dieser Kammern
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angeordnet und durch Seitenwände oder Stege voneinander getrennt· Öle Kantaktetücke bestehen vorzugsweise aue einem flachen ftletallblechstreifen mit von £nda zu r da im wesentlichen gleichförmigem Querschnitt, der zur ^xidung einer in einem Zwischenbereich des Streifens liegenden kontaktgebenden Schleife gefaltet ist, die nach montage der Steckverbindung in dem abgeschrägten Teil der Kammer des Steckverbindungsgehäuses liegt. Der eine oder beide Schenkel dee dee Kontaktstück bildenden *. >r-If ans sind mit einer Abbiegung oder Auewölbung versehen, die mit den Kammerwandungen einen PreQsitz herzustellen gestatten, um dnn Kontakt· stück zu lagern und an Ort und Stelle zu halten. Die Auewölbung dient ferner als Galenketella für den oberen kontaktgebenden Schleif entail, der auf diese Waist* eine Hin·«· und-Her- oder Kippbeuiegung ausführt. Dieser Aufbau gewährleistet einen verläßlichen, einwandfreien elektrischen Kentakt mit dem zugehörigen Stackuarbindungsteil auch nach wiederholtem Einführen und Trennen.
Einer der Schenkel dee Streifens, der durch dan unteren Teil des Cehäu8O8 hindurchreicht, kann um die Gehausekante abgewinkelt sein, um das Kontaktstück bei der Montage in sehr einfacher U/eise festzulegen.
Weitere Vorteile, merkmale und Anwendungoc.iöglichkeitan der Erfindung ergeben- eich aus dar folgenden Oeschraibung von Ausführungsbeispialen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
£e zeigti
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Steckverbindung in Kombination mit einer eine gedruckte Schaltung tragenden Platte herkömmlichor
Ausbildung,
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Figur 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse der Stock« verbindung entlang dsr Schnittliriis 2-2 nach Figur 1,
Figur 3 eine ähnliche Ansicht einai- abgehandelten Αυβ-fiihEungsform, und
Figur 4 in gröflersm fflaSetab eins Einzelansicht des Kentaktstücks und SteckverbiradungegehMuses nach der Erfindung,
Die herkömmlichen !«!Je der Steckverbindung sind nur des besseren Verständnisse-o halbur gezeigt und kurz beschrieben. Die eiaemtlishej Erfindung liogt insbesondere in der Form des Kontaktsbüufcs 16 und dvt Anbringung und Anordnung dieses Kontaktstück« imi Gohäuna c'ßr Steckverbindung.
Figur 1 zeigt eins eine gedruckte Scheltung tragende Platte 10 mit einer Reihe von Anechiußleitsrn 11 auf einor Seito der Platte. Die Anechlußkante der Platte 10 ist in eine Mehrfacheteckverbindung 15 oinytSBstzt. Di'3 Steckverbindung 15 trägt eine Reihe von '.>u Abstand angeordneten Kcntaktstücken 16, die mit den Leitern 11 dor Platte 10 elektrischen Kontakt herstellen kennen.
Eine Reihe von Anschlüssen 17, und zwar jeumilr einer für jeden der Kontakte 16, steht von der Unterseite der Steckverbindung i5 vor.
lila aue Figur 2 hervorgeht, nind toi i;inr>r Platte mit Leitern 11 auf beiden Plattenseiten ά'.ύ üontuUtu IL paarweise in einer Kammer des Gehäuses 15 angeordnet, uiobei die Kontaktetücke auf beiden Seiten Jeujsils durch .isolierende Seitenwände oder 5tege voneinander getrennt sind. U/ir in Figur 3 gezeigt itt, sind für den Fall einer Platte r.iit
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Anschlüssen auf nur einer Seite Kontaktetücke 16 entsprechend nur auf der einen Seite des Steck ./erbindungen gehäuses 21 angeordnet.
Der genaue Aufbau und die Anbringung dee Kontaktstück^ 16 bai der Steckverbindung nach Fig. 3 sind stark vergrößert in Figur 4 im einzelnen zu erkennen. Dieaa Anordnung ist im übrigen auch identisch mit dem abgewandelten Aufbau nach Figur 2, mit der Ausnahme, daß in Figur 4 eine Einesitsn-Siackve^bindung dargestellt ist. Figur 4 zeigt ainen Stift odar Zapfen 12 zur Einführung in die Steckverbindung 21 in gleicher lüaiee, wie dia Plaste 1C in Eingriff mit der Steckverbindung 15 nach Figur 1 gebracht wardsn kann.
Daa Siackverbindungsgehäuse 21 aus Isolierujsrkatoff ist mit sinar Reins von Kammern »dar Durchlässen für dia betreffenden Kontaktstück^ 16 versahen. Dia Kammern reichen von obsn nach unten durch das Gehäuse hindurch und weisen in ihram oberan Teil eimm abgeschrägten Abschnitt auf, der mit einer Ausnehmung 16 in Verbindung steht, in die der Stift 12 odar die Kante der Platte 10 eingeführt werden können. Die Ausnehmung kann, wie bei 23,24 gezeigt, abgekantet sein, um das Einführen dos zugehörigen Kontakttiiilsj z. B* des Stift» 12, in das StsckvarbindungogahäußO ?*> zu erleichtern. Die abgeschrägte Rückwand 25 der Kammer qibt Platx füp das obere F.nde des Kontaktstück?» 16, das ehju? girora flachen ffletallstreifen, bniapielswai-sa einer Yiucb leitfähigsn Kupfer- oder Nickellugisrung, gabildst ist. Dar Streifen kann aus gszoganam rachtackigeo Draht hergsstallt odar aus metallblech ausgestanzt ösin. Dar Streifen hut vorzugsweise über seine volle Länge glülchförrnigsn Querschnitt, ohne daß öffnungen, tausgastanzte Nfieen odor and-ere Ungieichförtnigkeitsn vorhenden sind. Das Kontakt;-
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stUck wird dadurch gebildet, daß dar Streifen In sich gefaltet wird, wobei die Zwischenteile 28*23 ausainandergehalten werden, um eine kontaktgebende Schleife zu erhalten, die an der Stelle 33 mit dem zugehörigen Kontaktteil 12 in Eingriff treten kann.
An der einen Seite dee dae Kontaktstück 16 bildenden Streifens ist dae Metall, wie hei 27 engedeutet» gestaucht oder auegebogen, eo daß das Kontaktstück beim einpressen in die Kammer gepackt und festgehalten wird. Ee »rfolgt dabei bLpm genaue Einstellung de» KontaktstUcks mit Bezug auf eine im Gehäuse 21 ausgebildete Schulter 19. Von den Aystwölburt« gen 34 und 35 bildet die mit 35 bezeichnete Auswälbung ferner ein an einer entsprechend gewählten Stelle liegendes Galenk für den oberen kontaktgobenden Teil des Kontaktstück» 16, wenn dieses 'jurch Eingriff mit dem Kontaktstück 12 des zugehörigen Stet;kverbindungateile ausgelenkt wird, wie dies gestrichelt in Figur 4 dargestellt 1st* Oer ausgelenkte, kontaktgabelide Teil des KontaktstUcks 16 führt auf diese U/ei 8 β einrj hin- und hergehende ader Kippfceu?egursg uns al na feste Getankstelle aus. Die Bewegung und der Kontaktdruck des Konraktstücks bleiben während der Lebensdauer der SteckverbirvJung ungeändert. .
Untor "Kipphewegung" soll verstanden werden» daß der das Gelenk bildende Teil 35 der Schleife bei der durch das Einführen einee Stifts 12 in die Steckverbindung bewirkten Bewegung sowohl eine Biege- als auch eine Rollbsuiegung längs d'ar Oberfläche 25 erfährt. So wird bei fortschreitender Belegung der Öffnungswinkel des konvexen Teils das Gelenks 35. größer. Infolgedessen kommt ein gröSsx'er Obsrflächenbsreich des mittleren Teile 29 in Eingriff mit dar sabgg&ahrägtan Rückwand 25 der Kammer. Diese Bewegung stellt eine Kombi- . nation aus einer Biege- und einer Rollbewegung dar und führt
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dazuι daß dar Drehungemittelpunkt, um den die Fchleife geschwankt wird» entlang dar Wand 25, d. h. in Fig· 4 nach oben» wandert. Da eich dar EingrifFeberaich rwischan der Schleife und.der Wand bewegt, wird der Rat' j der Schwenkbewegung zumtiemd verkürzt, wenn der Schleifenteil 29 in Richtung auf die abgeschrägte Wand 25 gebogen wird. Diese Verlagerung das Drehungamittelpunkte während der Bewegung führt zu einer verbeaaertan Ermüdungabeatändigkait, da nicht immer dar gl ',ehe Metall' arsich gebogen utird. Der untere Teil dee freien Endes der Schleife, der in Figur 4 mit 31 bezeichnet ist, liegt verhältnismäßig loee zwiachan der Rückwand 25 und dem vorderen Teil der Schleife 17, ao daß dar gesamte Teil des freien Schleifenendee, der in Figur 4 unterhalb dee Gelenke 35 liegt, eine analoge Klppbaivagung, in Figur 4 riech unten, ausführt, so daß eine weitere Verbesserung der UlidarstandafMhigkait gegen Ermüdung erhalten wird.
Das Kontaktstück 16 wird in dem SteckverbindungagahSuaa verriegelt, indem der eine Schenkel in einen Schlitz en der Unterseite das Gehäuses 21 ungelegt wird, wie die« gestrichelt bei 31 dargestallt ist. Der Schenkel kann, wie bei 32 gezeigt, eingekerbt sein» um das Abbrechen das Endea während der (lontaga zu erleichtern.
Die Konstruktion nach der Erfindung gewährleistet trotz vereinfachter Färitr bessere Verläßlichkeit und eignet eich für eine Rassenproduktion mit minimaler Arbeitszeit und kleinstem Aufwand.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Elektrische Steckverbindung mit einem in einem Gehäuse engebrachten Kontaktstück, das infolge Abbiegene beim Übergang zwischen einer Ruhestellung ohne Kontaktbildung und einer Kontaktstellung eine federnd nachgiebige Formänderung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (16) beim übergang zwischen Ruhestellung und Kontaktstelluntj nine kombinierte Biege- und Rollbewegung ausführt, so daC ;<ich der Ort der Abbiegung ständig ändert.
    2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO die Biege- und Rollbou/egung zwischen einer konvex gekrümmten Oberfläche (35) des Kuntaktetücks (16), die Minen Eingriffsbereich mit einer Oberfläche des Gehäuses (1!5,21) bildet, sowie Teilan(25) des Gehäuses (15,21) erfolgt, dia die Bewegung des Kontaktstücke (16) beachränken, so daß sich der Eingriff«bereich und mit ihm der Ort dar Abbiegung ändert.
    3. Steckverbindung nach / «lnprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontnkteiünk (16) nie offene Schleife mit zwei nach auGen gebogenen Toilen (33,35) an gegenüberliegenden Schleifenseiten auegebildet lot, wobei der eine nach auSeu yabogar.e Toil (33) doc kontaktgebende Bereich des Kontakt stücke (16) ist und (:ur andere nach außen gebogene Tpj] (35) dia konvex gekrümmte Oberfläche bildet.
    Steckverbindung nech / nnprünhen 1-3 r dr:t!urnn gokennzsichnet, daß das Gehäucu 15,21) oinen !cam .Ifiir ligon Durchlaß aufweist, der eic. T'uil dar das Kontaktstück (16) aufnohinenden Kammer i&i aowJ π dnn offenen F.ntJl-iil dor Schloi^r.
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    aufnimmt und dessen Wandungen die Bewegung des nach außen gebogenen Teile (35) auf eine Biege- und Rollbetuegung beschränken.
    5. Steckverbindung nach Ansprüchen 1-4» dadurch gekennzeichnet» daß das nach hinten umgebogene Schleifenende (31)
    zu einem Haken ausgebildet ist, der gegen das Gehäuse (15,21) anliegt.
    6. Steckverbindung nach Ansprüchen 3-5, gekennzeichnet durch einen weiteren nach außen gebogenen Teil (27), der gegen eine Schulter (19) des Gehäuses (15,21) anliegt.
    7. Steckverbindung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15,21) eine Anzahl gesonderter Kammern mit je einem Kontaktstück (16) sowie eins mit den Kammern in Verbindung stehende querverlaufende Ausnehmung C1 θ) zur Aufnahme eines mit den kontaktetücken zusammenwirkenden Gegenkontaktstücks aufweist.
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    - AQ-L e e r s e i t e
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