DE60130735T2 - Verminderung des haarwuchses - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft die Verminderung von Haarwuchs in Säugern und speziell für kosmetische Zwecke.
- Eine Hauptaufgabe des Haars von Säugern besteht darin, einen äußeren Schutz zu gewähren. Allerdings ist diese Funktion bei Menschen zum großen Teil verloren gegangen, bei dem Haar an verschiedenen Körperteilen im Wesentlichen aus kosmetischen Gründen erhalten oder von diesen entfernt wird. Beispielsweise hat man im Allgemeinen Haar vorzugsweise auf dem Kopf, nicht jedoch in dem Gesicht.
- Zur Entfernung von unerwünschtem Haar sind zahlreiche Prozeduren zum Einsatz gekommen, einschließlich Rasieren, Elektrolyse, depilatorische Cremes oder Lotionen, Wachsbehandlung, Zupfen und therapeutische Antiandrogene. Diese konventionellen Prozeduren haben in der Regel damit verbundene Nachteile. Beispielsweise kann die Rasur Brüche und Schnitte hervorrufen und kann den Eindruck einer erhöhten Zunahme der Geschwindigkeit des Haarwuchses hinterlassen. Außerdem kann das Rasieren unerwünschte Stoppeln hinterlassen. Andererseits kann die Elektrolyse einen behandelten Bereich über längere Zeitdauer von Haar freihalten, kann jedoch aufwändig sein, schmerzhaft und hinterläßt gelegentlich Narben. Depilatorische Cremes werden, obgleich sie sehr wirksam sind, typischerweise nicht für den häufigen Gebrauch empfohlen, was auf ihr hohes Reizpotential zurückzuführen ist. Die Wachsbehandlung und das Zupfen können Schmerz hervorrufen, Unannehmlichkeit und eine schlechte Entfernung von Kurzhaar. Schließlich können Antiandrogene, die zur Behandlung des weiblichen Hirsutismus verwendet worden sind, unerwünschte Nebenwirkungen haben.
- Es ist bereits offenbart worden, dass die Geschwindigkeit und der Charakter von Haarwuchs verändert werden können, indem Inhibitoren bestimmter Enzyme auf die Haut aufgebracht werden. Diese Inhibitoren schließen Inhibitoren der 5-alpha-Reduktase ein, Ornithin-Decarboxylase, S-Adenosylmethionin-Decarboxylase, γ-Glutamyltranspeptidase und Transglutaminase. Siehe hierzu beispielsweise Breuer et al.,
US-P-4 885 289 ; Shander,US-P-4 720 489 ; Ahluwalia,US-P-5 095 007 ; Ahluwalia et al.,US-P-5 096 911 und Shander et al.,US-P-5 132 293 . - Die
US-P-5 554 608 offenbart ein Verfahren zum Hemmen des Haarwuchses von Säugern, umfassend das Aufbringen einer Zusammensetzung auf die Haut, in die ein Inhibitor der Proteinkinase einbezogen ist. - Ceramid ist ein natürlich auftretendes Sphingolipid-Metabolit, das in der Haut und anderen Geweben sowohl intrazellulär als auch extrazellulär vorhanden ist. Die Biosynthese von Ceramid in den Zellen beginnt im Allgemeinen über die Kondensation des Aminosäureserins und Palmitoyl-CoA, was zur Bildung von 3-Ketodihydrosphingosin führt, das anschließend zu Dihydrosphingosin reduziert wird. Die Amid-Verknüpfung von Festtsäureacyl-Gruppen mit Dihydrosphingosin erzeugt Dihydroceramid. Das Dihydroceramid wird über die Einführung einer Trans-4,5-Doppelbindung zu Ceramid umgewandelt. Sobald es gebildet worden ist, wirkt das Ceramid als ein Präkursor für die Synthese anderer komplexer Sphingolipide, wie beispielsweise Galactosylceramid, Glucosylceramid und Acylceramid. Die meisten Glycosphingolipide werden synthetisch aus Ceramid über Glucosylceramid dargestellt, dessen Erzeugung mit Hilfe von Glucosylceramid-Synthase katalysiert wird.
- Ceramid wird auch in Zellen über Stoffwechselwege von komplexem Glycosphingolipid gebildet. Beispielsweise führt der Abbau von Sphingomyelin durch die Wirkung von Sphingomyelinasen zur Bildung von Ceramid. Eine andere Reihe von Enzymen, die die zellulären Ceramid-Mengen regulieren, sind Ceramidasen, die das Ceramid zu Sphingosin abbauen.
- Die Erfindung kennzeichnet die Verringerung von unerwünschtem Haarwuchs von Säugern (einschließlich Mensch) und speziell androgenstimulierten Haarwuchs durch Erhöhung der zellulären Ceramid-Mengen. Die zellulären Ceramid-Mengen können beispielsweise erhöht werden, indem eine Zusammensetzung auf die Haut aufgetragen wird, die einschließt: (1) ein spezieller Inhibitor der Glucosylceramid-Synthase nach Anspruch 1; (2) ein Inhibitor von Ceramidase; (3) Ceramid (N-Acyl-trans-D-erythro-2-amino-4-octadecen-1,3-diol); (4) ein spezielles Ceramid-Analogon und/oder (5) ein Induktor für Sphingomyelinase. Ein Ceramid-Analogon ist ein chemisches Derivat des Ceramid-Moleküls, das sich entweder wie Ceramid verhält oder in Zellen zu Ceramid abgebaut wird. Der unerwünschte Haarwuchs, der vermindert wird, kann normaler Haarwuchs sein oder kann Haarwuchs sein, der sich aus einem anomalen oder Krankheitszustand ergibt.
- Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das nichttherapeutische Verfahren, wie es in ihrem Anspruch 1 dargelegt ist; richtet sich auf die Verwendung, wie in ihrem Anspruch 9 dargestellt wird; richtet sich auf die Verwendung, wie in ihrem Anspruch 18 dargestellt wird; auf das Verfahren, wie in ihrem Anspruch 20 dargestellt wird, und richtet sich auf die therapeutische neuartige Verwendung, wie in ihrem Anspruch 24 dargestellt wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich aus der Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen und aus den Ansprüchen entnehmen.
- Eine bevorzugte Zusammensetzung schließt mindestens eine Verbindung ein, die die zellulären Ceramid-Mengen bei topischer Aufbringung in einem kosmetischen und/oder dermatologisch unbedenklichen Träger erhöht. Die Zusammensetzung kann ein Feststoff sein, kann halbfest sein oder kann flüssig sein. Die Zusammensetzung kann beispielsweise ein kosmetisches und dermatologisches Produkt in Form beispielsweise einer Salbe, Lotion, eines Schaums, einer Creme, eines Gels oder einer alkoholisch-wässrigen Lösung vorliegen. Die Zusammensetzung kann außerdem in Form eines Rasurpräparats oder eines Aftershaves vorliegen. Der Träger selbst kann inert sein oder kann von sich aus kosmetische, physiologische und/oder pharmazeutische Vorteile haben.
- Inhibitoren von Glucosylceramid-Synthase sind: 1-Phenyl-2-decanoylamino-3-morpholino-1-propanol (PDMP); 1-Phenyl-2-hexadecanoylamino-3-morpholino1-propanol (PPMP); 1-Phenyl-2-hexadecanoylamino-3-pyrrolidino-1-propanol (PPPP); 1-Phenyl-2-palmitoylamino-3-pyrrolidino-1-propanol (P4); D-Threo-4'-hydroxy-P4; D-Threo-3',4'-methylendioxyphenyl-P4; D-Threo-trimethylendioxyphenyl-P4; D-Threo-3',4'-ethylendioxyphenyl-P4; N-Butyldesoxynojirimycin (NBDN) und N-(5-Adamantan)-1-ylmethoxy)pentyl)-desoxynojirimycin. Siehe hierzu Rani et al., J. Biol. Chem. 270: 1995; Olshefski und Ladisch, J. Neurochem. 70: 467–472, 1998; Lee et al., J. Biol. Chem. 274: 14662–14669, 1999; Neises et al., Biol. Cell 89: 123131, 1997; und Platt et al., J. Biol. Chem. 269: 8362–8365, 1994.
- Beispiele für Inhibitoren von Ceramidasen schließen die folgenden ein: D-Erythro-2-(N-myristoylamino)-1-phenyl-1-propanol (D-Erythro-MAPP); N-Oleoylethanolamin und (1S,2R)-(+)-Phenylpropanolamin. Siehe hierzu Spinedi et al., Biochem. Biophys. Res. Commun. 255: 456–459, 1999; Bielawska et al., J. Biol. Chem. 271: 12646–12654, 1996.
- Ceramid-Analoga wurden ausgewählt aus den Folgenden: N-Acetylsphingosin (C2-ceramid); N-Hexanoylsphingosin (C6-Ceramid); N-Octanoylsphingosin (C8-Ceramid); N-Octanoyl-DL-erythrodihydrosphingosin; N-Octyl-D-erythrosphingosin und N-Thioacetylsphingosin sowie 4-Dodecanoylaminodecan-5-ol. Siehe hierzu Park et al., Exp. Mol. Med. 31: 142–150, 1999; Irie und Hirabayashi, J. Neurosci. Res., 54: 475–485, 1998; Karasavvas et al., Eur. J. Biochem. 236: 729–737, 1996 und Bektas et al., Exp. Dermatol. 7: 342–249, 1998.
- In die Zusammensetzung kann eine oder mehr als eine Verbindung einbezogen werden, die die zellulären Ceramid-Mengen erhöht. Zusätzlich können in die Zusammensetzung ein oder mehrere andere Typen von Mitteln zur Verminderung des Haarwuchses einbezogen werden, wie sie beispielsweise beschrieben wurden in den
US-P-4 885 289 ;4 720 489 ;5 132 293 ;5 096 911 ;5 095 007 ;5 143 925 ;5 328 686 ;5 440 090 ;5 364 885 ;5 411 991 ;5 648 394 ;5 468 476 ;5 475 763 ;5 554 608 ;5 674 477 ;5 728 736 ;5 652 273 ,WO 94/27586 WO 94/27563 WO 98/03149 - Die Konzentration der Verbindung, die die zellulären Ceramid-Mengen in der Zusammensetzung erhöht, kann über einen großen Bereich bis zu einer gesättigten Lösung variiert werden und vorzugsweise von 0,1% bis 30 Gew.% oder sogar noch mehr; wobei die Verminderung des Haarwuchses mit der Menge zunimmt, die pro Flächeneinheit der Haut aufgetragen wird. Die aufgebrachte, maximal wirksame Menge ist lediglich durch die Geschwindigkeit begrenzt, mit der die Verbindung in die Haut eindringt. Die wirksamen Mengen können beispielsweise von 10 bis 3000 Mikrogramm oder mehr pro Quadratzentimeter Haut betragen.
- Vehikel können formuliert werden mit flüssigen oder festen Emollientien, Lösemitteln, Eindickungsmitteln, Feuchthaltemitteln und/oder Pulvern. Emollientien schließen ein: Stearylalkohol, Nerzöl, Cetylalkohol, Oleylalkohol, Isopropyllaurat, Polyethylenglykol, Olivenöl, Gelatine, Palmitinsäure, Oleinsäure und Myristylmyristat. In die Lösemittel können einbezogen sein: Ethanol, Isopropanol, Aceton, Diethylenglykol, Ethylenglykol, Dimethylsulfoxid und Dimethylformamid.
- In die Zusammensetzung können auch Komponenten einbezogen sein, die das Eindringen der Verbindung in die Haut und/oder die Stelle der Wirkung verbessern. Beispiele für Penerationsverstärker schließen ein: Harnstoff, Polyoxyethylenether (z. B. Brij-30 und Laureth-4), 3-Hydroxy-3,7,11-trimethyl-1,6,10-dodecatrien, Terpene, cis-Fettsäuren (z. B. Ölsäure, Palmitoleinsäure), Aceton, Laurocapran, Dimethylsulfoxid, 2-Pyrrolidon, Oleylalkohol, Glyceryl-3-stearat, Propan-2-ol, Myristinsäureisopropylestger und Propylenglykol.
- Die Zusammensetzung kann auch so formuliert sein, dass sie einen Vorrat im Inneren oder auf der Oberfläche der Haut schafft, um eine anhaltende langsame Freisetzung der Verbindung zu gewähren, die die zellulären Caramid-Mengen erhöht. Die Zusammensetzung kann auch so formuliert sein, dass sie von der Haut langsam verdampft, womit der Inhibitor zusätzliche Zeit zum Eindringen in die Haut erhält.
- Die folgenden Beispiele von Zusammensetzungen schließen eine Verbindung nach Anspruch 1 ein, die die zellulären Ceramid-Mengen erhöht.
- Beispiel 1
- Es wurden Zusammensetzungen hergestellt, die PDMP, PPMP, PPPP, (1S,2R)(+)-Phenylpropanolamin und N-Oleoylethanolamin in einem Vehikel enthalten, das 68% Wasser, 16% Ethanol, 5% Propylenglykol, 5% Dipropylenglykol, 4% Benzylalkohol und 2% Propylencarbonat enthielt. Die Zusammensetzungen wurden auf ihren Einfluss auf den Haarwuchs getestet und die Ergebnisse zusammen mit den Gewichtsangaben der jeweiligen Verbindung in der Zusammensetzung angegeben.
- Beispiel 2
- Es wurden Zusammensetzungen hergestellt, die C8-Ceramid enthielten, C6-Ceramid und C2-Ceramid in einem Vehikel, das 68% Wasser enthielt, 16% Ethanol, 5% Propylenglykol, 5% Dipropylenglykol, 4% Benzylalkohol und 2% Propylencarbonat. Die Zusammensetzungen wurden auf ihren Einfluss auf den Haarwuchs getestet und die Ergebnisse zusammen mit den Gewichtsangaben der jeweiligen Verbindung in der Zusammensetzung in Tabelle 1 angegeben.
- Beispiel 3
- Es wurden Zusammensetzungen unter Einbeziehung der in Beispiel 1 aufgeführten Verbindungen (die gleichen Gewichtsmengen) in einem Vehikel hergestellt, das 80,84% Wasser enthielt, 4,24% Glycerylstearat, 4,09% Polyethylenglykol 100-Stearat, 3,05% Cetearylalkohol, 2,5% Ceteareth-20, 2,22% Mineralöl, 1,67% Stearylalkohol und 0,56% Dimethicon.
- Beispiel 4
- Es wurden Zusammensetzungen unter Einbeziehung der in Beispiel 2 aufgeführten Verbindungen (gleiche Gewichtsmengen) in einem Vehikel hergestellt, das 80,84% Wasser enthielt, 4,24% Glycerylstearat, 4,09% Polyethylenglykol 100-Stearat, 3,05% Cetearylalkohol, 2,5% Ceteareth-20, 2,22% Mineralöl, 1,67% Stearylalkohol und 0,56% Dimethicon.
- Zu der Zusammensetzung lassen sich wahlweise einer der Penetrationsverstärker zugeben, die bereits genannt wurden. Ein Penetrationsverstärker könnte mit Konzentrationen von beispielsweise 0,10% bis 20 Gew.% zugegeben werden. Die bevorzugte Konzentration beträgt 0,5% bis 5 Gew.%.
- Die Zusammensetzung sollte topisch auf einen ausgewählten Bereich des Körpers aufgebracht werden, von dem ein verminderter Haarwuchs angestrebt wird. Beispielsweise lässt sich die Zusammensetzung auf das Gesicht auftragen und speziell auf den Bartbereich des Gesichts, d. h. die Wangen, Nacken, Oberlippe und Kinn. Die Zusammensetzung kann ebenfalls als ein Zusatz zu anderen Methoden der Haarentfernung verwendet werden, einschließlich Rasur, Wachsbehandlung, mechanische Epilaltion, chemische Depilation, Elektrolyse und lasergestützte Haarentfernung.
- Die Zusammensetzung kann auch auf die Beine, Arme, den Rumpf oder die Achselhöhlen aufgetragen werden. Die Zusammensetzung ist besonders geeignet zur Verminderung von unerwünschtem Haarwuchs bei Frauen, die an Hirsutismus oder anderen Erkrankungen leiden. Bei Menschen sollte die Zusammensetzung ein- oder zweimal täglich aufgebracht werden oder sogar häufiger, um eine wahrnehmbare Verminderung des Haarwuchses zu erzielen. Die Wahrnehmung eines verminderten Haarwuchses könnte sich bereits 24 Stunden oder 48 Stunden (beispielsweise zwischen normalen Rasurabständen) nach der Anwendung einstellen oder könnte beispielsweise bis zu drei Monate dauern. Die Verminderung des Haarwuchses zeigt sich, wenn beispielsweise die Geschwindigkeit des Haarwuchses verringert ist, die Notwendigkeit zur Entfernung vermindert ist, die betreffende Person auf der behandelten Stelle weniger Haar wahrnimmt oder quantitativ, wenn das Gewicht des entfernten Haars (d. h. die Haarmasse) verringert ist.
- Goldhamster-Assay
- Als akzeptables Modell für den Bartwuchs des Menschen betrachtet man männliche gesunde Goldhamster insofern, dass auf sie auf jeder Seite über oval geformte Flanken mit einem Hauptdurchmesser von etwa 8 mm verfügen. Diese Organe erzeugen feines hellgefärbtes Haar, wie es für die Körperbedeckung des Tieres als typisch angetroffen wird. In Reaktion auf Androgene erzeugen die Flankenorgane ein dunkles grobes Haar, das dem menschlichen Barthaar des Mannes ähnlich ist. Zur Bewertung der Wirksamkeit einer Zusammensetzung, in die eine Verbindung einbezogen ist, die erhöhte zelluläre Ceramid-Mengen hat, werden die Flankenorgane einer jeweiligen Gruppe von Hamstern depiliert, indem ein chemisches Depiliermittel auf Thioglykolat-Basis (Surgex) aufgetragen wird und/oder rasiert wird. Auf das eine Organ jedes Tieres werden 10 μl Vehikel allein einmal täglich aufgetragen, während auf das andere Organ jedes Tieres eine gleiche Menge an Vehikel aufgebracht wird, das eine Verbindung enthält, die die zellulären Ceramid-Mengen erhöht. Nach 13 Anwendungen (eine Anwendung pro Tag für 5 Tage in der Woche) wurden die Flanken rasiert und die gewonnene Haarmenge (Haarmasse) von jedem gewogen. Die prozentuale Verminderung des Haarwuchses wurde berechnet, indem der Wert der Haarmasse (mg) der mit der Testverbindung behandelten Seite von dem Wert der Haarmasse der mit dem Vehikel behandelten Seite subtrahiert wird; die erhaltene Differenz wird sodann durch den Wert der Haarmasse der mit dem Vehikel behandelten Seiten dividiert und die resultierende Zahl mit 100 multipliziert.
- Der vorstehend beschriebene Assay wird hierin als der „Goldhamster-Assay" bezeichnet. Bevorzugte Zusammensetzungen gewähren beim Test nach dem Goldhamster-Assay eine Haarwuchsverminderung von mindestens etwa 15% und mehr bevorzugt mindestens etwa 25% und am Meisten bevorzugt von mindestens etwa 35%. Die in den Beispielen 1 und 2 (vorstehend) beschriebenen Zusammensetzungen wurden in dem Goldhamster-Assay getestet und die Ergebnisse in Tabelle 1 zusammengestellt:
Tabelle 1 Verminderung der Haarmasse Verbindung Gew.% % Verminderung links (mg) rechts (mg) PDMP 10 40 ± 11 0,99 ± 0,11 1,83 ± 0,20 PPMP 2,5 32 ± 14 1,60 ± 0,44 2,37 ± 0,66 PPPP 1 42 ± 13 0,95 ± 0,31 1,80 ± 0,49 (1S,2R)-(+)-Phenylpropanolamin 10 40 ± 6 1,72 ± 0,27 2,96 ± 0,46 N-Oleoylethanolamin 10 48 ± 6 1,00 ± 0,11 1,99 ± 0,16 C8-Ceramid 1 17 ± 12 1,18 ± 0,17 1,49 ± 0,12 C8-Ceramid 3 30 ± 5 1,53 ± 0,16 2,23 ± 0,28 C6-Ceramid 2,5 40 ± 7 1,99 ± 0,39 3,17 ± 0,39 C2-Ceramid 1 16 ± 7 1,67 ± 0,18 2,14 ± 0,33 C2-Ceramid 3 42 ± 7 1,85 ± 0,34 3,10 ± 0,36 - Assay auf Glucosylceramid-Transferase
- Dieser Assay ist allgemein bereits von Matsuo et al., Biochimica et Biophysica Acta, 1116: 97–103, 1992, beschrieben worden. Mit dem Assay wird der Übergang von Glucose von 3H-UDP-Glucose auf Ceramid-Silica-60-Substrat in Gegenwart von Haarfollikel-Gewebehomogenaten von Flankenorganen gemessen. Das feste Ceramid-Substrat wurde hergestellt, indem Ceramid in Chloroform aufgelöst und Silica-60 bis zu einer Konzentration von 20 mg Ceramid/mg Silica zugegeben wurde. Das Chloroform wurde unter N2-Gas abgedampft und das Silica-Ceramid vor Verwendung in dem Assay vollständig trocknen gelassen. Jede Reaktionsmischung in dem Assay enthielt 10 mg des festen Ceramid-Substrats, 50 μl Haarfolikelextrak von Hamsterflanken, 100 μl 3H-UDP-Glucose (0,54 mMol), 250 μl MOPS-Puffer (25 mMol, pH 6,5) mit einem Gehalt von 1 mMol MgCl2, 2 mMol MnCl2, 0,5 mMol NADH und entweder 600 μl H2O oder 600 μl H2O mit einer Verbindung, die ein Inhibitor für Glucosylceramid-Transferase ist. Die Reaktionen wurden durch Zugabe von radioaktiv markierter Glucose eingeleitet und unter leichtem Schütteln bei 37°C inkubiert. Der Hintergrund wurde unter Verwendung von Silica-60 ohne Ceramid bestimmt. Die Reaktionsmischungen wurden mikrozentrifugiert und das Silica-Ceramid dreimal mit 1 ml Phosphatpuffer-Salzlösung (PBS) gewaschen und unter Anwendung der Flüssigkeitsszintilation analysiert.
- Die Assay-Bedingungen wurden auf Zeit, Proteinkonzentration und Ceramid-Substratkonzentration optimiert. Die katalytische Aktivität des Enzyms erwies sich über eine Inkubationsdauer von 20 Minuten bei 37°C als linear zeitabhängig. Die Linearität im Bezug auf die Proteinkonzentration wurde in einem Bereich von 10 Mikrogramm/ml bis zu 75 Mikrogramm/ml nachgewiesen. Ebenfalls war die Wirksamkeit der Glucosylceramid-Synthase im Bezug auf die Ceramid-Substratkonzentration im Bereich von 5 μg/ml bis zu 50 μg/ml linear mit einer Enzymaktivität im Bereich von 625 bis 850 pMol/min × mg Protein.
- Es wurde festgestellt, dass die Haarfollikelextrakte eine Glucosylceramid-Synthaseaktivität besitzen. Von mehreren bekannten Inhibitoren von Glucosylceramid-Synthase (PDMP, PPMP und PPPP), von denen eine Verminderung der Haarmasse nachgewiesen wurde, zeigte sich ebenfalls eine Hemmung der Glucosylcemarid-Synthaseaktivität in vitro von Haarfollikel, das von Flankenorganen kam (Tabelle 2). Im Allgemeinen ist die Enzymhemmung von der Konzentration des verwendeten Inhibitors in einer solchen Weise abhängig, dass eine Erhöhung der Inhibitordosis zu einer erhöhten Hemmung des Enzyms führt.
Tabelle 2 Hemmung der Glucosylceramid-Synthaseaktivität von Haarfollikeln Inhibitor Kontrollaktivität ohne Inhibitor Aktivität mit vorhand. Inhibitor Prozentuale Hemmung (pMol 3H-Glucosse eingebaut/min × mg Protein) PDMP 0,5 mMol 177 ± 15 15 ± 10 92 ± 6 PPMP 0,5 mMol 173 ± 15 46 ± 11 73 ± 6 PPPP 0,5 mMol 190 ± 16 149 ± 31 22 ± 9 - In dem vorstehend beschriebenen Assay zeigten die getesteten bevorzugten Inhibitoren von Glucosylceramid-Synthase im Allgemeinen eine Hemmung der Glucosylceramid-Synthaseaktivität von Haarfollikel von mindestens 20% und bevorzugt 50% unter Verwendung des Inhibitors mit einer Konzentration von 0,5 mMol, der zur Erzeugung der Testergebnisse in Tabelle 2 verwendet wurde.
- Ein analoger Assay kann auch zum Testen von Inhibitoren von Ceramidase auf deren hemmende Wirkung auf die Ceramidaseaktivität von Haarfollikel angewendet werden.
- Ceramidaseaktivität lässt sich messen, indem 40 mMol eines Puffers inkubiert werden, der 0,21 Mol Sucrose, 0,8 mMol EDTA, 4 mg/ml Desoxycholat, 0,7 mg/ml Triton X-100, 0,62 mMol [3H]-Ceramid und 0,1 bis 0,5 mg Protein enthält. Die auf Ceramidase-Hemmung zu testende Verbindung kann mit 0,5 mMol zugegeben werden. Anschließend werden die Reaktionen für 60 Minuten bei 37°C inkubiert und die Reaktionen durch Zugaben von 100 μl Palmitinsäure und 4 ml 10%-ige Citronensäure und 5 ml Hexan abgebrochen. Die Reagensgläschen werden gemischt und zentrifugiert und die Hexan-Phase in ein sauberes Reagensglas übertragen und die wässrige Phase erneut mit zusätzlichen 5 ml Hexan extrahiert. Die Hexan-Extrakte wurden vereint und unter Stickstoff getrocknet. Der Rückstand wird in 100 μl Chloroform aufgelöst und zur Analyse mit Hilfe der Flüssigkeitsszintilation ein 4 μl-Aliquot entnommen. Es wird ein 16 μl-Aliquot auf eine Spur einer Dünnschichtplatte aufgetragen, die sodann mit Hexan:Ethylether:Essigsäure (70:30:1) entwickelt wird. Es wird die Abgabe freier Fettsäure mit Hilfe der radiochemischen Analyse ermittelt, um Ceramidaseaktivität nachzuweisen. Siehe hierzu allgemein Wertz, P. W. und Downing, D., „Ceramidase activity in procine epidermis", FEBS 268 (1): 110–112, 1990. Im Allgemeinen werden bevorzugte Inhibitoren für Ceramidase die Ceramidaseaktivität von Haarfollikel um mindestens 20% und bevorzugt mindestens 50% hemmen, wenn sie in dem vorgenannten Assay getestet werden.
Claims (24)
- Nichttherapeutisches Verfahren zur Verminderung des Haarwuchses bei Säugern, welches Verfahren umfasst: Auswählen eines Bereichs der Haut, bei dem verminderter Haarwuchs gewünscht wird, und Auftragen einer dermatologisch unbedenklichen Zusammensetzungen auf den Bereich der Haut, wobei die Zusammensetzung eine Verbindung aufweist, welche die zellulären Ceramid-Mengen in einer Größe erhöht, die zur Verminderung des Haarwuchses wirksam ist, wobei die Verbindung ausgewählt ist aus: Inhibitoren der Glucolsylceramid-Synthase, ausgewählt aus: 1-Phenyl-2-decanoylamino-3-morpholino-1-propanol, 1-Phenyl-2-hexadecanoylamino-3-morpholino-1-propanol, 1-Phenyl-2-hexadecanoylamino-3-pyrrolidino-1-propanol, 1-Phenyl-2-palmitoylamino-3-pyrrolidino-1-propanol, D-Threo-4'-hydroxy-1-phenyl-2-palmitoylamino-3-pyrrolidino-1-propanol, D-Threo-3',4'-methylendioxyphenyl-1-phenyl-2-palmitoylamino-3-pyrrolidino-1-propanol, D-Threo-trimethyldendioxyphenyl-1-phenyl-2-palmitoylamino-3-pyrrolidino-1-propanol, D-Threo-3'4'-ethylendioxyphenyl-1-phenyl-2-palmitoylamino-3-pyrrolidino-1-propanol, N-Butyldesoxynojirimycin(NBDN) und N-(5-Adamantan)-1-yl-methoxy)pentyl-desoxynojirimycin; Inhibitoren von Ceramidase; Ceramid; Ceramid-Analoga, die ausgewählt sind aus: N-Hexanoylsphingosin, N-Octanoylsphingosin, N-Octanoyl-DL-erythrodihydrosphingosin, N-Octyl-D-erythrosphingosin, N-Thioacetylsphingosin, 4-Dodecanoylamin-decan-5-ol und N-Acetylsphingosin, sowie Induktoren der Sphingomyelinase.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Konzentration der Verbindung in der Zusammensetzung zwischen 0,1% und 30 Gew.% beträgt.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verbindung eine Verminderung des Haarwuchses von mindestens 15% bei Test mit dem Goldhamster-Assay gewährt.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verbindung eine Verminderung des Haarwuchses von mindestens 25% bei Test mit dem Goldhamster-Assay gewährt.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verbindung auf die Haut in einer Menge von 10 bis 3.000 Mikrogramm der Verbindung pro Quadratmeter Haut aufgetragen wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Säuger ein Mensch ist.
- Verfahren nach Anspruch 6, wobei sich der Bereich der Haut auf dem Gesicht befindet, dem Bein, dem Arm, der Achselhöhle oder dem Rumpf des Menschen.
- Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Zusammensetzung auf den Bereich der Haut in Verbindung mit dem Rasieren aufgetragen wird.
- Verwendung der die zellulären Ceramid-Mengen erhöhenden Verbindung nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Medikaments für die Behandlung von Hirsutismus.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Haarwuchs Androgen stimulierten Haarwuchs umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung ferner eine zweite Verbindung einschließt, die ebenfalls eine Verminderung des Haarwuchses bewirkt.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Inhibitor von Glucosylceramid-Synthase die Aktivität der Glucosylceramid-Synthase in Haarfollikeln um mindestens 20% hemmt.
- Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Inhibitor von Glucosylceramid-Synthase die Aktivität der Glucosylceramid-Synthase in Haarfollikeln um mindestens 50% hemmt.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ceramidase-Inhibitor ausgewählt ist aus: D-Erythro-2-(N-myristoylamino)-1-phenyl-1-propanol, N-Oleylethanolamin und (1S,2R)-(+)-Phenylpropanolamin.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ceramidase-Inhibitor die Aktivität der Ceramidase in Haarfollikeln um mindestens 20% hemmt.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ceramidase-Inhibitor die Aktivität der Ceramidase in Haarfollikeln um mindestens 50% hemmt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welchem das Auftragen der Zusammensetzung eine kosmetische Wirkung hat.
- Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1, welche (1) ein Inhibitor der Glucosylceramid-Synthase ist, (2) ein Inhibitor der Ceramidase ist, (3) Ceramid ist, (4) ein Ceramid-Analogon ist und/oder (5) ein Induktor für Sphingomyelinase für die Herstellung eines Medikamentes zum Hemmen des Haarwuchses eines Säugers ist.
- Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Verbindung wie in einem der Ansprüche 1 bis 14 festgelegt ist.
- Verfahren zum Herstellen einer Zusammensetzung zum Hemmen des Haarwuchses von Säugern, welches Verfahren das Auswählen der Verbindung nach Anspruch 1 umfasst, sowie das Vereinen der Verbindung mit einem nicht-toxischen, dermatologisch unbedenklichen Vehikel oder Träger in einer zur Verminderung des Haarwuchses wirksamen Menge.
- Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Vehikel oder der Träger zum Ausbreiten auf der Haut eines Säugers ausgelegt sind.
- Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, bei welchem eine kosmetische Zusammensetzung erzeugt wird.
- Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche 20 bis 22, bei welchem die Verbindung ausgewählt ist aus: D-Erythro-2-(N-myristoylamino)-1-phenyl-1-propanol, N-Oleoylethanolamin und (1S,2R)-(+)-Phenylpropanolamin.
- Therapeutische neuartige Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 zur Verminderung des Haarwuchses.
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