DE60129339T2 - Verfahren zur steuerung einer entfernten speicherungsvorrictung - Google Patents

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    • H04N21/6543Transmission by server directed to the client for forcing some client operations, e.g. recording

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Steuerung von Speichervorrichtungen in Multicast-Netzwerken.
  • Ein Multicast-Netzwerk kann Nachrichten freigeben, die an eine Zielgruppe von Clients gesendet werden, die einen Teilsatz vernetzter Clients bilden. Im Allgemeinen wird das Multicasting durch das Einbeziehen, beispielsweise in einem Kopf, der Adressen aller betreffenden Clients, die adressiert sind, erreicht.
  • In einigen Multicast-Umgebungen kann es wünschenswert sein, die Speichervorrichtungen, wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, von Zielclients zu steuern. Zum Beispiel können ein Server oder eine Kopfstelle eines Multicast-Systems bestimmen, welche Information in einer oder mehreren Speichervorrichtungen von Clients gespeichert ist. Diese Kopfstellen-Steuerung kann mit der Zustimmung des Besitzers des Clients vollzogen werden. Folglich kann der Server bestimmen, wie er den verfügbaren Speicherplatz eines gegebenen Clients wirksam verwenden kann. In einigen Fällen kann der Server in der Tat auch den Zugriff auf den verfügbaren Speicherplatz auf Clients verkaufen oder verleihen, dessen Speichervorrichtungen durch den Server oder die Kopfstelle gesteuert werden.
  • US-A-5,767,893 , das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zeigt, betrifft ein Aussende-System, bei welchem digitales Video auf eine Heim-Aufnahmevorrichtung heruntergeladen wird. Videoprogramme, die auf einem lokalen Speichermedium gespeichert werden sollen, werden unter Benutzung von Rahmen-Signatur-Darstellung gekennzeichnet. US-A-5,798,785 zeigt ein anderes Fernsehprogramm-Verteilsystem.
  • Folglich besteht Bedarf nach Wegen zur Steuerung der Speichervorrichtungen eines oder mehrerer Clients, entweder einzeln oder als Gruppe in einer Multicast-Umgebung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Abbildung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flußdiagramm für eine in dem Client angesiedelte Software, der in 1 gezeigt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist ein Flußdiagramm für eine Software, angesiedelt in dem Server oder der Kopfstelle, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf 1 kann ein Netzwerk wenigstens einen Server oder eine Kopfstelle 10 und mehrere Clients 12 (von denen nur einer gezeigt ist) aufweisen. Der Server 10 kann mit mehreren Clients verbunden sein (eingeschlossen Client 12) durch ein Verteilsystem, das auf einem verdrahteten System oder einem drahtlosen System oder einem Aussendesystem basieren kann. Beispiele solcher Netzwerke umfassen Fernsehverteilnetzwerke, wie beispielsweise Digitalvideo-Sendesysteme.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann der Server 10 mit den Clients 12 über einen Transport 14 kommunizieren. Der Transport 14 kann gemäß einem analogen oder digitalen Aussendesystem sein. Als ein Beispiel kann der Transport 14 gemäß der Digitalvideo-Aussendung (Digital Video Broadcast) (DVB); Network-independent Protocol, ETS 300802, vom November 1997 sein, welche über das europäischen Telekommunikations-Standardinstitut (ETS), Valbonne, Frankreich, verfügbar ist. Der Transport 14 kann zum Beispiel ein Satellit sein, Kabel oder Äther-Aussendesystem sein.
  • In Übereinstimmung mit Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, erkennt der Client 12 Nachrichten, die einzeln an diesen Client 12 von dem Server 10 gerichtet ist oder in einigen Ausführungsbeispielen von einem anderen Client 12. Die Bandbreite bleibt durch das Adressieren an eine Gruppe von Clients erhalten, ohne daß, innerhalb des Kopfes, die einzelnen Bezeichner eines jeden einer großen Zahl von adressierten Clients eingefügt werden müßte.
  • Zusätzlich kann der Client 12 einen oder mehrere adressierbare Bearbeiter 44, 46 und 48 aufweisen, die voneinander unabhängig von entfernten Einheiten, wie beispielsweise dem Server 10, adressierbar sein können. Darüber hinaus können durch das Bereitstellen von adressierbaren Bearbeitern 44, 46 und 48 innerhalb eines vorgegebenen Clients 12, Nachrichten, die spezialisiert sind oder die eine besondere Handhabung benötigen, für eine entsprechende Handhabung an besondere Bearbeiter adressiert werden, die auf dem Client 12 angesiedelt sind,.
  • Der Server 10 kann einen Software-Herunterlade- und einen Aktualisierungs-Server 16 aufweisen. Der Server 16 ist für die Übertragung von Software oder Softwareaktualisierungen an den Client 12 verantwortlich. Der Server 16 überträgt Nachrichten, die einen bestimmte Service-Bezeichner (zum Beispiel service_id = 0x01) enthalten. Der Server 10 kann ebenfalls einen Sofort-Nachrichten- oder Kurz-Nachrichten-Service(SMS)-Server 18 aufweisen, der ebenfalls Nachrichten mit einem bestimmten Service-Bezeichner überträgt (zum Beispiel, service_id = 0x02).
  • Zusätzlich kann ebenso ein Client-Laufwerk-Verwaltungs-Server 20 bereitgestellt werden. Der Client-Laufwerk-Verwaltungs-Server 20 kann Nachrichten übertragen, die einen oder mehrere bestimmte Service-Bezeichner aufweisen (zum Beispiel, service_id = x). In einigen Fällen kann eine Vielzahl von Nachrichten durch den Client-Laufwerk-Verwaltungs-Server 20 ausgestellt werden, um benötigte Funktionen auf einer Speichervorrichtung oder einem Laufwerk eines Clients einzuleiten. Zum Beispiel können einzelne Service-Bezeichner beispielsweise für die Befehle verwendet werden: Partitionen erzeugen, Partitionen löschen oder Partitionen zu verändern.
  • In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Server ein Eindirektionales-Nachrichten-System ausführen. In einem Eindirektionalen-Nachrichten-System kann der Server 10 Nachrichten einer Vielzahl von Clients übertragen, die nicht in der Lage sind, auf irgendeine Art und Weise zu antworten. Ein Beispiel eines solchen Netzwerkes ist ein Direkt-nach-Hause (DTH = direct-to-home)-Sende-Netzwerk, das in Übereinstimmung mit dem DVB-Protokoll arbeiten kann. Das Netzwerk kann, als zwei Beispiele, ein Verbindungs-orientiertes-Kommunikationsprotokoll oder ein Echtzeit verbindungsloses Kommunikationsprotokoll verwenden. Es existieren viele Anwendungen für ein eindirektionales Nachrichtenversenden von einem Server zu einem Client, wie beispielsweise Sofort-Nachrichten versenden, Befehl und Steuerung und Benachrichtung und Signalisierung, als Beispiele. In anderen Fällen kann das Netzwerk ein bidirektionales Netzwerk sein, zum Beispiel mit einem Internet-Protokoll (IP) Multicast-Basisnetz.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Server 10 einen eindirektionalen Nachrichtensende-Server (UMS) 22 aufweisen, der mit den Servern 16, 18 und 20 verbunden ist, um Nachrichten in einem geeigneten Format zu erzeugen. Die Nachrichten, die durch den UMS-Server 22 übertragen werden, können Nachrichten enthalten, die ursprünglich durch einen der Server 16, 18 oder 20 erzeugt wurden. Der UMS-Server 22 kann daraufhin mit einem Internet-Protokoll-Multicast-Modul 24 verbunden sein, das die Nachrichten in einem entsprechenden Multicast-Protokoll-Format anordnet. Schlussendlich ist eine DVB-Mehrprotokoll-Verkapselung (MPE = Multiprotocol-Encapsulation) 26 mit dem Internet-Protokoll- Multicast-Modul 24 verbunden. Das MPE ist in der DVB-Beschreibung für Datenübertragungen (EN 301 192) und in der Beschreibung für Service-Information (SI) in DVB-Systemen (EN 300 468 V1.3.1 1998-02), die beide über die ETS verfügbar sind, beschrieben. Der Ausgang des DVB MPE 26 und eines DVB-Service-Informations(SI)-Erzeugers 28 sind mit dem Transport 14 verbunden. Service-Information ist digitale Daten, die das Übertragungssystem, den Inhalt und die Planung/Zeit von Sende-Daten-Strömen beschreibt.
  • In dem Client 12 ist der Strom von dem DVB-SI-Erzeuger 28 mit einem DVB-SI-Empfänger 40 verbunden und mit einem Service-Annahme-Modul 38. Das Service-Annahme-Modul 38 extrahiert einen Programm-Bezeichner (PID) und stellt ihn einem DVB-Demultiplexer 32 bereit. Ein Abstimmer 30 kann den Client 12 auf einen geeigneten Kanal abstimmen, der dem extrahierten Programm-Bezeichner entspricht.
  • Die Nachricht von dem DVB MPE 26 wird einem DVB MPE-Empfänger 42 bereitgestellt. Der Empfänger 42 kommuniziert mit einem IP-Multicast-Modul 40 und einem eindirektionalen Nachrichten-Server 38. Der Server 38 schlüsselt die Nachricht auf, um zu bestimmen, ob ein Service-Bezeichner in dem Datenstrom enthalten war. Wenn dem so ist, wird die Nachricht an einen geeigneten Bearbeiter weitergeleitet, der vorgesehen ist, Nachrichten mit bestimmten Service-Bezeichnern zu empfangen.
  • Ein Laufwerk-Verwaltungs-Bearbeiter 44 kann mit einer Laufwerks-Steuerung 47 verbunden sein, die wiederum mit einer Speicher-Vorrichtung 45 verbunden ist, die beispielsweise ein Festplattenlaufwerk sein kann. Der Laufwerk-Verwaltungs-Bearbeiter 44 kann als ein Nachrichten-Empfänger durch den Client-Laufwerk-Verwaltungsserver 20 adressiert werden. Der Laufwerk-Verwaltungs-Bearbeiter 44 kann Verfahren veranlassen, die von der Steuerung 47 vollzogen werden, die wiederum die Benutzung der Speichervorrichtung 45 steuern. Diese Steuerung kann die Bestimmung enthalten, welche Information in der Speichervorrichtung 45 gespeichert wird und wie diese Information in der Speichervorrichtung 45 gespeichert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Software-Herunterlade- und Aktualisierungs-Server 16 einen bestimmten Nachrichten-Bezeichner bereitstellen, der dafür sorgt, daß seine Nachrichten, die durch einen Software-Herunterlade-Bearbeiter 48 empfangen werden sollen, auf einen bestimmten Service-Bezeichner abgestimmt wird. Auf ähnliche Art und Weise können Nachrichten von dem Sofort-Nachrichtensende-Server einen Service-Bezeichner aufweisen, der dafür sorgt, daß dessen Nachrichten, die an einen Sofort-Nachrichtensende-Bearbeiter 46 in dem Client 12 weitergeleitet werden. Auf ähnliche Art und Weise können Nachrichten von anderen Servern 20 entsprechende Bezeichner aufweisen, die dafür sorgen, daß diese zu speziellen Bearbeitern 44 auf dem Client 12 geschickt werden.
  • Der Server 10 kann einen Speicher 25 aufweisen, der Software 70 zur Steuerung des Betriebs des Servers 22 speichert. Auf ähnliche Art und Weise kann der Server 38 auf dem Client 12 mit einem Speicher 45 verbunden sein, der Software 50 speichert, die den Betrieb des Servers 38 steuert. Die Server 22 und 38 können ebenfalls Prozessor-basierte Systeme sein.
  • Zu 2 kommend, empfängt die Software 50 auf dem Client 12 anfangs die Adresse des eindirektionalen Nachrichtensende-Servers und den Port des Server 10. Der Client 12 kann ebenfalls als Client-Bezeichner zugeordnet werden, wie in Block 52 angezeigt ist. Folglich kann ein Internet-Protokoll-Multicast-System eingerichtet werden, bei welchem jeder Client eine UMS-Adresse und -Port hat, und ebenfalls einen eindeutigen Client-Bezeichner, zugeordnet durch den Server 10. In einigen Ausführungsbeispielen kann der Server 10 dynamisch Adressen und Ports, genauso wie Client-Bezeichner, anpassen, um eine Kommunikation von bestimmten Nachrichten, Nachrichtengruppen oder Arten von Nachrichten für bestimmte Clients in einer dynamischen und rekonfigurierbaren Art und Weise zu ermöglichen.
  • Nachdem er seine Adresse, seinen Port und Client-Bezeichner erhalten hat, tritt der Client 12-Empfänger einer Multicast-Gruppe bei und horcht nach Nachrichten, die speziell an ihn adressiert sind oder an irgendeine Gruppe, zu der der Client 12 gehört, wie in Block 54 gezeigt ist.
  • Ein Laufwerk-Verwaltungs-Bearbeiter 44 registriert seine Service-Bezeichner bei dem UMS-Server 38, wie in Block 56 angezeigt ist. Wenn der UMS-Server 38 ein Paket mit einer UMS-Nachricht empfängt, wie in Block 58 gezeigt ist, bestimmt eine Überprüfung, ob der spezielle Client 12 der beabsichtigte Empfänger ist, wie in Raute 60 gezeigt ist. Wenn dem nicht so ist, wird die Nachricht verworfen, wie in Block 62 gezeigt.
  • Allerdings überprüft der Server 38, wenn der besondere Client 12 der beabsichtigte Empfänger ist, den Service-Bezeichner der Nachricht und leitet die Nachricht an den richtigen Bearbeiter 44, 46 oder 48 weiter, wie in Block 64 gezeigt ist. Die Nachricht wird dann an den entsprechenden Bearbeiter 44, 46 oder 48, wie in Block 66 gezeigt ist, geliefert. In dem Bearbeiter wird die Information geparsed und an einen geeigneten Prozeß zur Weiterverarbeitung geleitet, wie in Block 68 angezeigt ist.
  • Zum Beispiel sendet der Laufwerk-Verwaltungs-Bearbeiter 44, wenn er adressiert ist, entsprechende Befehle an die Steuerung 47 zur Weiterleitung an die Speicher-Vorrichtung 45. Abhängig von dem Service-Bezeichner, der der Nachricht beigefügt ist, kann der Bearbeiter 44 entsprechend übersetzte Befehle an der Steuerung 47 bereitstellen, wie beispielsweise Befehle eine Partition zu erzeugen, eine Partition zu löschen oder eine Partition zu verändern. Jeder dieser Befehle kann durch einzelne Service-Bezeichner-Werte gegeben sein, wie beispielsweise 0x03, 0x04 und 0x05. Der Laufwerk-Verwaltungs- Bearbeiter 44 kann eine Nachricht mit einem Service-Bezeichner-Wert in ein geeignetes Format für die Steuerung 47 übersetzen, basierend auf der Nachricht, die er von dem Client-Laufwerk-Verwaltungs-Server 20 erhalten hat. Zum Beispiel kann der Bearbeiter 44 mit einer Nachricht, die einen Service-Bezeichner-wert 0x03 enthält, einen Befehl an die Steuerung 47 ausstellen, den Speicher 45 zu partitionieren.
  • Auf der Serverseite, wie in 3 gezeigt, beginnt die Netzwerk-Software 70 durch Zuordnen der Multicast-Adressen und -Ports für einen eindirektionalen Nachrichten-Service an mehrere Clients 12, wie in Block 72 gezeigt. Der Server kann ebenfalls Client-Bezeichner in einer dynamischen und rekonfigurierbaren Art und Weise zurodnen. Die Adress-, Port← und Client-Bezeichner werden dann an die Clients, wie in Block 74 gezeigt, übertragen.
  • Danach kann der Disk-Verwaltungs-Server 20 eine Datenstruktur erzeugen und diese Datenstruktur an den Server 22 übergeben, wie in Block 76 gezeigt ist. Der Server 22 erzeugt eine eindirektionale Nachricht und ordnet einen Client-Wert zu, setzt eine Gruppen-Markierung und kopiert private Daten in die privaten Bytes der Nachricht, wie in Block 78 gezeigt. Insbesondere kann ein eindeutiger Client-Bezeichner zugeordnet werden. Der Client-Bezeichner kann entweder ein bestimmter vorzugeordneter Client-Bezeichner sein oder, als ein Beispiel, kann er auch Null sein, wenn mehrere Clients das Ziel sind. Eine Gruppen-Markierung kann ein Boolscher Wert sein, der spezifiziert, ob der Client-Bezeichner eine Gruppenmaske oder ein bestimmter Bezeichner ist. Eine Gruppenmaske ist ein Bezeichner, der einen Teilsatz der Clients 12 auf dem Netzwerk kennzeichnet. Dieser Teilsatz kann mehrere Clients enthalten, aber weniger als die Gesamtzahl der adressierbaren Clients.
  • Als ein Beispiel für einen Eindirektional-Nachrichten-Kopf kann die Nachricht eine Zahl von Variablen aufweisen, einge schlossen eine group-mask, eine service_id, eine version_id, eine message_id, und ein private_data_byte. Die group_mask kann in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung 64 Bits enthalten, die service_id kann acht Bits aufweisen, die version_id kann sechzehn Bits aufweisen, die message_id kann acht Bits aufweisen und die private_date_byte kann acht Bits aufweisen. Die group_mask kann ausschließlich ODER mit dem Client-Bezeichner jedes eindeutigen Clients 12 sein, um zu bestimmen, ob der Client 12 der beabsichtigte Empfänger ist. Die version_id ist die Version des eindirektionalen Nachrichten-Protokolls und kann anfangs auf Null gesetzt sein. Die service_id kann ein Service-Bezeichner sein, der als zwei Beispiele 0x01 für eine Software und Herunterlad← und Aktualisierungsservice sein kann oder 0x02 für einen Sofort-Nachrichtensende-Service. Vorteilhafter Weise überschreitet die Nachrichtengröße nicht 1,024 Bytes, um eine mögliche Datagramm-Fragmentierung auszuschließen. Der group_filter kann in Verbindung mit dem client_id Feld benutzt werden, um die Größe der privaten Datenbytes, die für eine Anwendung benötigt werden, zu begrenzen. Jeder der Kopfeinträge kann eine Ganzzahl ohne Vorzeichen aufweisen, mit einem Bit mit höchstem Stellenwert an erster Stelle (unsigned integer most significant bit first = uimsbf) Bezeichner gemäß der DVB-Beschreibung, außer für die private_data_byte, die einen Bit-String (bit string, left bit first = bslbf) Bezeichner, mit linkem Bit an erster Stelle, aufweisen.
  • Wie in Block 80 gezeigt ist, wird dann die Nachricht an alle Clients 12 in dem Netzwerk geschickt. Jeder Client bestimmt dann, ob die Nachricht für diesen Client bestimmt ist. Der Client 12 bestimmt, ob er der spezielle beabsichtigte Empfänger ist, indem er bestimmt, ob die Nachricht an den Client-Bezeichner des Clients 12 adressiert ist. Zum Beispiel kann der Client 12 unter Benutzung eines AND-Logik-Operators zwischen dem Nachrichten-Bezeichner und dem Client-Bezeichner bestimmen, wenn der Client 12 innerhalb einer Gruppe von Clients ist, die gemeinsam durch den Server 10 adressiert sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können unterschiedliche Gruppen von Benutzern gemeinsame Client-Bezeichner-Elemente empfangen. Folglich können mehrere Clients, deren Besitzer sich für einen zusätzlichen Service eingetragen haben, einen gemeinsamen Code-Bereich in ihren Client-Bezeichnern enthalten. Wenn eine Nachricht, die den gemeinsamen Code-Bereich in dem Client-Bezeichner enthält, empfangen wird, nimmt jeder dieser Clients die Nachricht an. Auf ähnliche Art und Weise können Clients in besonderen geographischen Bereichen, die besondere Interessen haben oder auf andere Art und Weise identifizierbaren Clients können eindeutige Vorspänne/Nachspänne oder Bezeichner-Code-Bereiche gegeben werden. Der Code-Bereich kann logisch mit einer group_mask ge-ANDed werden, um zu bestimmen, ob ein bestimmter Client ein Ziel der Zielgruppe ist.
  • Der Verwaltungs-Nachrichten-Kopf kann auch Felder aufweisen, um den Laufwerl-Verwaltungs-Bearbeiter 44 zu adressieren, wie beispielsweise ein volume_name_len Feld, das die Größe, Name, Länge und Bytes für die vorgegebene Größe einer Speichervorrichtung 45 in Form eines Festplattenlaufwerks bereitstellt. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Feld acht Bits lang sein und einen bslbf-Bezeichner aufweisen. Zusätzlich kann ein volume_name_byte Feld die Datenbereich-Namen-Bytes angeben, das den Namen der Größe des einzuhängenden Datenbereiches angibt, in dem eine Partition erzeugt werden soll. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann dieses Feld acht Bits lang sein und einen bslbf-Bezeichner aufweisen. Schlussendlich kann ein partition_size Feld die Größe der Partition in Bytes angeben, die erzeugt werden soll. Dieses Feld kann 32 Bits groß sein und den uimsbf-Bezeichner verwenden. Natürlich können zusätzliche Felder und zusätzliche Service-Bezeichner verwendet werden, um zusätzliche Befehle in der Client-Speicher-Vorrichtung 45 bereitzustellen.
  • Auf diese Art und Weise kann der Client-Laufwerk-Verwaltungs-Server 20 unter der Leitung des Servers oder der Kopfstelle 10 steuern, wie der Speicher 45 eingerichtet wird und auf einem Ziel-Client 12 oder einer Ziel-Gruppe von Clients 12 benutzt wird. Jeder der Clients 12 kann individuell adressiert werden, der gesamte Satz von Clients kann adressiert werden oder jede beliebige Teilgruppe von Clients kann kollektiv adressiert werden, so dass deren Speicher-Vorrichtungen 45 individuell oder kollektiv verändert werden können. Folglich können die Speicher-Vorrichtungen 45 von einem oder mehreren Clients wahlweise von dem Server 10 gesteuert werden.
  • Während die vorliegende Erfindung bezüglich einer begrenzten Zahl von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, kann der Fachmann verschiedene Abänderungen und Variationen davon ableiten. Es ist beabsichtigt, daß die angehängten Ansprüche all diese Änderungen und Variationen abdecken, wie sie in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Was beansprucht wird, ist:

Claims (19)

  1. Verfahren, umfassend: Empfangen einer Nachricht auf einem ersten Client (12) von einem Server (10), die an den ersten Client (12) adressiert ist; und Steuern der Verwaltung eines Datenspeichers durch den ersten Client (12), basierend auf Information, die in der Nachricht enthalten ist; dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich umfasst: Bestimmen eines Nachrichten-Service-Typs und einer Nachrichten-Bezeichnung, um dynamisch den Speicher für Gruppen von Clients oder einzelne Clients zu steuern; Zuordnen eines einzelnen Bezeichners zu Clients innerhalb eines Satzes von Clients, der den ersten Client (12) entält; Zuordnen eines Gruppen-Bezeichners zu einem Teilsatz der Clients innerhalb des Satzes von Clients; und Einrichten des ersten Clients (12), um zu bestimmen, ob eine Nachricht an den ersten Client (12) oder an den Teilsatz von Clients geschickt wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: Senden einer einzelnen Nachricht an den Teilsatz von Clients.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: Senden eines Fernsehinhalts an mehrere Clients.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Zuordnen eines einzelnen Bezeichners aufweist: Zuordnen eines Codebereiches, der einen bestimmten Client kennzeichnet, der zu dem Teilsatz von Clients innerhalb des Satzes von Clients gehört.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, umfassend: Vergleichen eines Gruppen-Bezeichners, der durch den ersten Client (12) mit einer Nachricht an den einzelnen Bezeichner des ersten Clients erhalten wurde, um zu bestimmen, ob der erste Client (12) innerhalb des adressierten Teilsatzes von Clients ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Adressieren derselben Nachricht an einen Teilsatz von Clients.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, umfassend: Senden einer Nachricht an einen Client (12) in einem eindirektionalen Nachrichten-System.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Empfangen einer Nachricht, die einen Bezeichner aufweist, der eine Aufgabe beschreibt, die in einer Speicher-Vorrichtung (49) ausgeführt werden soll.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Empfangen einer Nachricht, die einen Bezeichner aufweist, der eine Änderung einer Partition in der Speicher-Vorrichtung (45) kennzeichnet.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Steuern der Verwaltung des Datenspeichers umfaßt: Steuern der Organisation, wie Daten durch den ersten Client (12) gespeichert werden.
  11. Computerprogramm, das Befehle umfasst, die ein Prozessor-basiertes System einrichten: eine Nachricht von einem Server (10), die an den ersten Client (12) adressiert ist, auf einem ersten Client (12) zu empfangen; und die Verwaltung eines Datenspeichers durch den ersten Client (12), basierend auf Information, die in der Nachricht enthalten ist, zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß es das Prozessor-basierte System weiterhin einrichtet; eine Nachricht-Service-Art und einen Nachricht-Bezeichner zu definieren, um dynamisch Speicher von Gruppen von Clients oder einzelnen Clients zu steuern; einen einzelnen Bezeichner an Clients innerhalb eines Satzes von Clients zuzuordnen, der den ersten Client (12) enthält; einen Gruppen-Bezeichner eines Teilsatzes von Clients innerhalb des Satz von Clients zuzuordnen; und den ersten Clients (12) einzurichten, um zu bestimmen, ob eine Nachricht an den ersten Client (12) oder an den Teilsatz von Clients gesendet wurde.
  12. Computerprogramm nach Anspruch 11 zusätzlich Befehle umfassend, die das Prozessor-basierte System einrichten, eine einzelne Nachricht an den Teilsatz von Clients zu schicken.
  13. Computerprogramm nach Anspruch 11 zusätzlich Befehle umfassend, die das Prozessor-basierte System einrichten, Fernsehinhalt an mehrere Clients zu senden.
  14. Computerprogramm nach Anspruch 11 zusätzlich Befehle umfassend, die das Prozessor-basierte System einrichten, einen Codebereich zuzuordnen, der einen bestimmten Client als zu dem Teilsatz von Clients zugehörig kennzeichnet.
  15. Computerprogramm nach Anspruch 14 zusätzlich Befehle umfassend, die das Prozessor-basierte System einrichten, einen Gruppen-Bezeichner, empfangen durch den ersten Client (12), mit einer Nachricht an den einzelnen Bezeichner des ersten Clients zu vergleichen, um zu bestimmen, ob der erste Client innerhalb des Teilsatzes von Clients ist.
  16. Computerprogramm nach Anspruch 11 zusätzlich Befehle umfassend, die das Prozessor-basierte System einrichten, dieselbe Nachricht an einen Teilsatz von Clients zu adressieren.
  17. Computerprogramm nach Anspruch 11 zusätzlich Befehle umfassend, die das Prozessor-basierte System einrichten, eine Nachricht an einen Client (12) in einem eindirektionalen Nachrichten-System zu senden.
  18. Computerprogramm nach Anspruch 11 zusätzlich Befehle umfassend, die das Prozessor-basierte System einrichten, einen Befehl innerhalb der Nachricht zu dekodieren, um die Speicherung der Information in einer Speicher-Vorrichtung (45) zu verändern.
  19. Computerprogramm nach Anspruch 18 zusätzlich Befehle umfassend, die das Prozessor-basierte System einrichten, eine Partition der Speicher-Vorrichtung (45) auf einen Befehl hin, der innerhalb der Nachricht enthalten ist, zu verändern.
DE60129339T 2000-08-31 2001-08-29 Verfahren zur steuerung einer entfernten speicherungsvorrictung Expired - Lifetime DE60129339T2 (de)

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