DE60129023T2 - Universalkommunikationendatenbank-system und methode für integrierte dienstleistungen - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationsnetzwerke und -dienstleistungen, konkret betrifft sie ein System und Verfahren zur Bereitstellung einer universellen Kommunikationsdatenbank zur Unterstützung integrierter Dienstleistungen auf der Basis verschiedener Arten der Kommunikation in einem Netzwerk oder in einer Kombination von Netzwerken.
  • Beschreibung zum Stand der Technik
  • In Verbindung mit der phänomenal steigenden Beliebtheit des Internet hat sich ein enormes Interesse an der Integration von Paketvermittlungsnetz-Infrastrukturen (PSN) entwickelt, beispielsweise an den Infrastrukturen auf der Basis des Internet Protocol (IP) mit den in heutigen Telefonielösungen eingesetzten vorhandenen Infrastrukturen leitungsvermittelter Netze („Circuit-Switched Network", CSN). Aus der Sicht des Netzwerkbetreibers ermöglicht die inhärente Häufung von Datenverkehr in paketvermittelten Infrastrukturen eine Reduzierung der Kosten für die Übertragung und der Infrastrukturkosten pro Endanwender. In letzter Zeit ermöglichen solche Kostenreduzierungen dem Netzwerkbetreiber die Weitergabe der damit verbundenen Kosteneinsparungen an die Endanwender.
  • Trotz der noch nie da gewesenen Konvergenz zwischen der PSN-basierten Datenkommunikation und der CSN-basierten Telekommunikation bleiben im Bereich der nahtlosen Bereitstellung von Dienstleistungen noch verschiedene Defizite. So werden beispielsweise zur Weiterleitung von Anrufen über das öffentliche Telefon-Wählnetz ("Public Switched Telephony Network", PSTN) normalerweise sieben- (NXX-XXXX) oder zehnstellige (NPA-NXX-XXXX) Verzeichnisnummern verwendet, wobei XXXX die vierstellige Kundenleitungsnummer angibt, NXX den dreistelligen Code der Vermittlungsstelle ("Central Office", CO) und NPA den dreistelligen Area Code. Mit dem Aufkommen konvergierter Netzwerke haben zahlreiche und bald die meisten Benutzer mehrere E-Mail-Adressen und nutzen mehrere Adressen verschiedener Kommunikationseinrichtungen, beispielsweise Mobiltelefonnummern, Pager-Nummern, Faxnummern, Festnetz-Telefonnummern usw. Ein Benutzer muss daher heute eine umfangreiche Liste von Kontaktnummern und/oder Adressen zu Rate ziehen, um mit einem Teilnehmer in Kontakt treten zu können. Da jeder Modus bzw. jede Art der Kommunikation auf einem anderen Format basiert (wegen der unterschiedlichen Technologien), kann nicht einfach eine einzige Kontaktnummer oder Adresse zur Kommunikation mit einem Teilnehmer für mehrere Kommunikationsarten verwendet werden; das Ziel, verschiedene Dienstleistungen in einer potenziell konvergierten Netzwerkumgebung zu nutzen, wird damit praktisch zunichte gemacht. Es wurde zwar eine ganz neue Art von Produkten entwickelt, beispielsweise elektronische Data-Organizer, um den Anforderungen der Benutzer hinsichtlich der Erfassung und Organisation der verschiedenen Listen von Kontaktnummern und -adressen zu begegnen, es ist jedoch nicht nur lästig, diese Geräte ständig mit sich führen zu müssen, sondern diese Produkte sind auch einfach nicht in der Lage, verschiedene Kommunikationsarten mit einer einzigen Kontaktnummer oder -adresse zu aktivieren.
  • Ein weiteres Beispiel für die Defizite beim Stand der Technik ist der Bereich der Portierbarkeit von Dienstleistungen. Der Festnetz-Telefondienst ist derzeit beispielsweise an einen festen Standort gebunden, also an einen physischen Port bzw. eine Leitung, und einem bestimmten physischen Anschluss ist eine bestimmte Telefonnummer zugeordnet. Wenn ein Teilnehmer seinen Wohnort wechselt, muss er sich mit der lokalen Telefongesellschaft in Verbindung setzen, um seinen Telefonanschluss einrichten zu lassen.
  • Dem Teilnehmer wird eine Telefonnummer zugeteilt, und alle an diese Telefonnummer gerichteten Anrufe werden normalerweise direkt an den physischen Anschluss an diesem Wohnort vermittelt. Es steht zwar eine Option "Anrufweiterleitung" zur Verfügung, um einen Anruf an eine andere Telefonnummer weiterzuschalten, die Anrufe werden jedoch weiterhin an eine neue Nummer weitergeleitet, die einem anderen physischen Anschluss zugeordnet ist. Auch wenn Lösungen wie beispielsweise die Portierbarkeit lokaler Nummern es dem Teilnehmer ermöglichen, die bisherige Telefonnummer beizubehalten, muss er den Prozess der neuen Anmeldung seines Telefonanschlusses durchlaufen. Darüber hinaus muss das Vermittlungsnetz alle portierten Nummern protokollieren. Daraus sollte klar ersichtlich sein, dass die derzeitigen Lösungen erschreckend unzureichend sind im Hinblick auf die Bereitstellung wünschenswerter Dienste wie der folgenden: Beibehaltung der Telefondienst-Optionen durch einen Teilnehmer beim Umzug an einen anderen Wohnort oder beim Wechsel zu einem anderen Dienstanbieter; vorübergehende Verlagerung des Telefondienstes an einen anderen physischen Anschluss, ohne die Telefonnummer zu wechseln; Teilnahme an einem Telefondienst, ohne eine permanente Zuordnung zwischen der Telefonnummer und dem physischen Anschluss festlegen zu müssen; und Kontaktaufnahme mit einem Teilnehmer durch Wählen des Teilnehmer-„Namens” statt eines „numerischen Codes".
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bietet dementsprechend in vorteilhafter Weise ein Verfahren und System für eine universelle Kommunikationsdatenbank zur Unterstützung verschiedener Kommunikationsarten auf der Basis einer einzigen Persönlichen ID (PID), die einem Teilnehmer eindeutig zugeordnet wird. Die PID basiert bevorzugt auf dem Namen des Teilnehmers und wird einer oder mehreren Kennungen von Kommunikationsarten zugeordnet, die ein Netzwerkelement hinsichtlich der von einem bestimmten Teilnehmer genutzten Kommunikationsart kennzeichnen. Dabei werden verschiedene Kommunikationsarten unterstützt: Festnetz- und Mobiltelefon-Kommunikation, Multimedia-Sessions, Internet-Kommunikation, E-Mail, Faxübertragung, Pager-Kommunikation etc. Ein allgemeines Kommunikationsereignis ist so definiert, dass es diese verschiedenen Arten der Kommunikation umfasst. Die eindeutige Kombination aus PID und einer Kennung der Kommunikationsart wird verschiedenen Verarbeitungsdaten zu den für den Teilnehmer angegebenen Kommunikationsereignissen zugeordnet. Zugriffsberechtigungsdaten und Präferenzoptionsdaten werden ebenfalls in der universellen Kommunikationsdatenbank bereitgestellt zum Ändern der Ausführungsverarbeitung von Kommunikationsereignissen; diese Datenbank wird bevorzugt über eine hierarchische Datenbankarchitektur implementiert.
  • In einer Hinsicht richtet sich die vorliegende Erfindung an eine Speicherstruktur zum Speichern einer universellen Kommunikationsdatenbank, die beim Aktivieren einer integrierten Kommunikations-Infrastruktur verwendet werden kann. Die Speicherstruktur der universellen Kommunikations-Datenbank umfasst eine Profilanordnung einschließlich einer Vielzahl von PID-Werten, von denen jeder einer bestimmten Teilnehmerregistrierung in der universellen Kommunikationsdatenbank eindeutig zugeordnet ist. Mindestens eine Kennung einer Kommunikationsart ist jedem PID-Wert als Erweiterung, Suffix oder Präfix zugeordnet, wobei die Kennung der Kommunikationsart einem Netzwerkelement die Art des Kommunikationsereignisses mit Bezug auf den PID-Wert eines bestimmten Teilnehmers angibt. Ebenfalls in der Datenbank findet sich eine Struktur entsprechend jedem PID-Wert zum Speichern einer Vielzahl von Verarbeitungsdaten zum PID-Wert auf der Basis der Kennungen der Kommunikationsart. Im Betrieb, wenn ein Nachrichtensignal mit einem Hinweis auf ein Kommunikationsereignis im Netzwerkele ment empfangen wird, wobei das Signal einen bestimmten PID-Wert und eine zugeordnete Kennung der Kommunikationsart umfasst, wird das Signal umgesetzt, so dass es entsprechende Verarbeitungsdaten bereitstellt zum Aktivieren des Kommunikationsereignisses hinsichtlich des bestimmten Teilnehmers, dem der PID-Wert in der universellen Kommunikationsdatenbank zugeordnet ist.
  • In einem weiteren Aspekt richtet sich die Erfindung an ein Verfahren zum Aktivieren der Kommunikation auf der Basis einer PID, die einem Teilnehmer eindeutig zugeordnet ist. Nachdem in einem Netzwerkelement ein Nachrichtensignal empfangen wurde, das auf ein Kommunikationsereignis in Bezug auf den Teilnehmer hinweist, wobei das Signal die PID und eine Kennung der Kommunikationsart umfasst, wird das Signal durch Prüfung der Kennung der Kommunikationsart analysiert, um das Kommunikationsereignis zu identifizieren. Eine erste Datenbank wird abgefragt, um auf der Basis der PID geeignete Verarbeitungsdaten für das Kommunikationsereignis zu bestimmen. Anschließend wird das Kommunikationsereignis in Abhängigkeit von den Verarbeitungsdaten aktiviert, falls solche Daten in der ersten Datenbank zur Verfügung stehen. Andernfalls wird vom Netzwerkelement eine zweite Datenbank abgefragt, um auf der Basis der PID die Verarbeitungsdaten für das Kommunikationsereignis zu bestimmen. Nach dem Abrufen der geeigneten Verarbeitungsdaten für das Kommunikationsereignis aus der zweiten Datenbank wird unter Verwendung der abgerufenen Verarbeitungsdaten das Kommunikationsereignis in Bezug auf den Teilnehmer aktiviert.
  • In einem weiteren Aspekt richtet sich die vorliegende Erfindung an ein über den Computer nutzbares Medium, das zusammen mit einem Netzwerkelement betrieben werden kann, wobei das Netzwerkelement mit einer universellen Kommunikationsdatenbank interagiert, die PID-Kenndaten umfasst, die den Teilnehmern eindeutig zugeordnet sind; hierbei überträgt das über den Computer nutzbare Medium eine Folge von Anweisungen zur Ausführung einer Dienstlogik mit Bezug auf das Kommunikationsereignis auf der Basis der PID-Kenndaten. Wenn die Dienstlogik von einem Prozessor ausgeführt wird, der Teil des Netzwerkelements ist, veranlasst sie den Prozessor zur Durchführung der folgenden Schritte. Nachdem in dem Netzwerkelement ein Nachrichtensignal empfangen wurde, das auf das Kommunikationsereignis in Bezug auf einen bestimmten Teilnehmer hinweist, wobei das Signal spezifische dem Teilnehmer zugeordnete PID-Kenndaten und eine Kennung der Kommunikationsart umfasst, wird das Signal durch Prüfung der Kennung der Kommunikationsart analysiert, um das Kommunikationsereignis zu identifizieren. Anschließend fragt das Netzwerkelement die universelle Kommunikationsdatenbank ab, um auf der Basis der PID-Kenndaten geeignete Verarbeitungsdaten für das Kommunikationsereignis zu ermitteln. Daraufhin wird das Kommunikationsereignis für den Teilnehmer aktiviert auf der Basis der Verarbeitungsdaten, die aus der universellen Kommunikationsdatenbank abgerufen wurden.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Datenbanksatz-Verwaltungsverfahren zur Verwendung mit einem Netzwerkelement beim Aktivieren mehrerer Kommunikationsarten auf der Basis von PID-Kenndaten, die Teilnehmern eindeutig zugeordnet sind. Eine Kennung der Kommunikationsart ist mit bestimmten PID-Kenndaten, die einem spezifischen Teilnehmer zugeordnet sind, gekoppelt (beispielsweise als Erweiterung) zum Identifizieren eines Kommunikationsereignisses. Gemäß dem Datenbanksatz-Verwaltungsverfahren wird zum Aktivieren eines Kommunikationsereignisses beim Empfang von PID-Kenndaten, die in einer dem Netzwerkelement zugeordneten lokalen Datenbank nicht bekannt sind, vom Netzwerkelement eine ferne Datenbank nach einem Profildatensatz für den spezifischen Teilnehmer abgefragt, wobei der Profildatensatz die PID-Kenndaten des spezifischen Teilnehmers und die Verarbeitungs daten zu der PID des spezifischen Teilnehmers umfasst. Nach der Verarbeitung des konkreten Kommunikationsereignisses aktualisiert das Netzwerkelement seine lokale Datenbank durch Hinzufügen des Profildatensatzes für den spezifischen Teilnehmer. Außerdem fordert das Netzwerkelement die ferne Datenbank auf, die lokale Datenbank darüber zu informieren, wenn in der fernen Datenbank Änderungen am Profildatensatz des spezifischen Teilnehmers vorgenommen werden. Abhängig von einem konfigurierbaren Zeitraum für die Überwachungsaktivität wird der Profildatensatz zu der PID des spezifischen Teilnehmers aus der lokalen Datenbank gelöscht, wenn der Profildatensatz vom Netzwerkelement innerhalb eines vordefinierten Zeitraums nicht verwendet wurde.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Anruf-Portierungsverfahren zur Bereitstellung einer universellen Mobilität für die Teilnehmer in einem Kommunikationsnetzwerk mit einer Datenbank zum Speichern der PID-Daten, die den Teilnehmern eindeutig zugeordnet sind. In der Datenbank wird eine Vielzahl von Profildatensätzen zur Verfügung gestellt, wobei jeder Profildatensatz eine Zuordnung zwischen den einem bestimmten Teilnehmer zugeordneten PID-Daten und einer von diesem Teilnehmer verwendeten aktuellen Telefonie-Port-ID bzw. -Adresse umfasst. Nach der Anmeldung für einen von einem ersten Dienstanbieter bereitgestellten Telefonie-Dienst registriert sich ein Benutzer in der Datenbank als Teilnehmer, der einen ersten Telefonie-Port mit einer ersten Telefonie-Port-Adresse verwendet, die von einem ersten vom ersten Dienstanbieter betriebenen Netzwerkelement bedient wird. Dem Teilnehmer steht am ersten Telefonie-Port ein Wählton zur Verfügung zum Aktivieren der Registrierung bei der Datenbank, woraufhin die erste Telefonie-Port-Adresse der eindeutigen PID des Benutzers/Teilnehmers zugeordnet wird. Wenn im ersten Netzwerkelement ein Nachrichtensignal empfangen wird, das auf einen Telefonanruf für den Benutzer hinweist und das die eindeutige PID des Benutzers enthält, wird geprüft, ob die PID des Benutzers derzeit der ersten Telefonie-Port-Adresse zugeordnet ist; dadurch wird ermittelt, ob der Telefonanruf aktiviert werden kann. Ist dies der Fall, so wird der Telefonanruf mit der ersten Telefonie-Port-Adresse aktiviert. Andernfalls fragt das erste Netzwerkelement die Datenbank ab, um zu ermitteln, ob der Benutzer die Benutzer-PID von einer zweiten Telefonie-Port-Adresse aus registriert hat. Falls festgestellt wird, dass der Benutzer die Benutzer-PID von einer zweiten Telefonie-Port-Adresse aus registriert hat, wird der Telefonanruf mit der zweiten Telefonie-Port-Adresse für diesen Benutzer aktiviert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung lässt sich mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erzielen, wobei gilt:
  • 1 zeigt eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine universelle Kommunikationsdatenbank in vorteilhafter Weise zur Nutzung integrierter Dienste auf der Basis eindeutiger, den registrierten Teilnehmern zugeordneter PIDs bereitgestellt wird;
  • 2 zeigt eine exemplarische hierarchische Anordnung einer universellen Kommunikationsdatenbank der vorliegenden Erfindung;
  • die 3 und 4A4B zeigen Teile der Datenbank, die eine exemplarische universelle Kommunikationsdatenbank der vorliegenden Erfindung umfassen, wobei Kommunikationsereignisse definiert sind auf der Basis erweiterungsfähiger Markierungen, die den eindeutigen Benutzer-PIDs und verschiedenen Attributen dazu zugeordnet sind;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Schritte, die in einem exemplarischen Verfahren zur Aktivierung eines Kommunikationsereignisses gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
  • die 6A und 6B zeigen ein Ablaufdiagramm mit den in einem exemplarischen Verfahren zur Datenbanksatzverwaltung ausgeführten Schritten zur Verwendung mit einer hierarchischen universellen Kommunikationsdatenbank der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt ein exemplarisches Kommunikationsnetzwerksystem gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung, wobei eine universelle Mobilität für einen Teilnehmer erreicht wird, wenn sich der Teilnehmer in einen anderen Dienstbereich bewegt oder den Dienstanbieter wechselt; und
  • die 8A und 8B zeigen ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der in einem exemplarischen Verfahren zur Anrufportierung durchgeführten Schritte zum Erzielen einer universellen Mobilität gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen werden gleiche oder ähnliche Elemente über alle Ansichten hinweg mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die verschiedenen dargestellten Elemente sind nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet. Mit Bezug auf 1 wird hierin eine exemplarische Ausführungsform einer netzwerkübergreifenden Netzwerkanordnung dargestellt, wobei eine universelle Kommunikationsdatenbank, bevorzugt hierarchisch organisiert in eine lokale Datenbank 106 und eine ferne Datenbank 108, in vorteilhafter Weise bereitgestellt wird zur Nutzung integrierter Dienste gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung. Eine Profilanordnung (in dieser Figur nicht dargestellt) ist in den Datenbanken enthalten, wobei jedem der Teilnehmer im Teilnehmer-Pool 110 eine einzige Persönliche ID (PID) zugeordnet wird. Die lokale Datenbank 106 ist operativ mit einem Netzwerkelement (z. B. einer Vermittlungsstelle, einem Umschalter etc.) 102 gekoppelt, das als Knoten in einem Netzwerk 114 bereitgestellt wird, wobei die Datenbanken und Netzwerkelemente ohne Protokollumwandlungen, Media-Gateways/Schnittstellen u. ä. miteinander interagieren können. Entsprechend kann der Netzwerkbereich 114 als das „native" Netzwerk für das Netzwerkelement 102 und die Datenbanken 106, 108 betrachtet werden. Für den Fachmann ist leicht zu erkennen, dass das Netzwerk 114 als leitungsvermitteltes Netz ("Circuit-Switched Network", CSN), als paketvermitteltes Netz ("Packet-Switched Network", PSN) oder als Kombination aus beiden betrieben werden kann.
  • Darüber hinaus kann das Netzwerkelement 102 bevorzugt mit einem oder mehreren Media-Gateways/Schnittstellen („Gateways/Interfaces", GW-IF) betrieben werden zum Aktivieren verschiedener Kommunikationsarten gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung. Anhand eines Beispiels wird eine GW-IF 122 bereitgestellt zur Interoperabilität mit einem CSN-Netzwerk 116 zur Ausführung von leitungsvermittelten Diensten. In ähnlicher Weise sind GW-IF 124 und GW-IF 126 exemplarisch dargestellt zum Aktivieren der interoperablen netzwerkübergreifenden Funktionalität zwischen dem Netzwerkelement 102 und einer PSN-basierten Netzwerkinfrastruktur 118 bzw. einer Hybrid/integrierten Netzwerkinfrastruktur 120.
  • Die ferne Datenbank 108 der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt interoperabel mit den Netzwerken 116, 118 und 120 durch geeignete Protokolle/Schnittstellen zur Aktivierung mehrerer integrierter Kommunikationen/Dienste für einen Teilnehmer. Die Datenbank-Schnittstellenpfade 138, 136 und 134 sind als Illustration im Hinblick auf das CSN-Netzwerk 116, das PSN-Netzwerk 118 bzw. das Hybrid-/integrierte Netzwerk 120 dargestellt. Des Weiteren sind diese Netzwerke auch interoperabel mit der lokalen Datenbank 106, die dem Netzwerkelement 102 zugeordnet ist.
  • Bevorzugt werden die Informationen zur Profilanordnung, die die eindeutigen PID-Daten für die Teilnehmer (d. h. die an der fernen Datenbank 108 registrierten Benutzer) bilden, so bereitgestellt, dass sie von den Teilnehmern, den Netzwerkbetreibern und den Dienstanbietern wie beispielsweise den Anbietern von kabellosen und Netzwerkdiensten, den Anbietern von Paging-Diensten, den Internet-Zugangsanbietern, den E-Mail-Dienstanbietern, den Internet Service Providers (ISPs), den Internet Access Providers (IAPs), den Application Service Providers (ASPs), etc. konfiguriert werden können. Bevorzugt unterhalten die verschiedenen Netzwerkbetreiber und Dienstanbieter Servicevereinbarungen mit dem Betreiber der universellen Kommunikationsdatenbank, so dass der Dienstanbieter, wenn ein registrierter Teilnehmer der Datenbank auch Teilnehmer eines bestimmten Dienstanbieters wird, beispielsweise direkt oder indirekt mit der Datenbank interagieren kann, um den dem registrierten Teilnehmer zugeordneten Profildatensatz umzukonfigurieren. Darüber hinaus kann der registrierte Teilnehmer nach der Anmeldung bei einem Dienst von einem Dienstanbieter auch eine angemessene Änderung des den eindeutigen PID-Kenndaten zugeordneten Profildatensatzes veranlassen, um eine Übereinstimmung zwischen den PID-Kenndaten und den Verarbeitungsdaten des konkreten Dienstes zu aktivieren, die wiederum zum Aktivieren eines Kommunikationsereignisses zu diesem Dienst verwendet wird. Wie in 1 dargestellt, stellen die Bezugszeichen 128, 130 und 132 ein Beispiel für die Vielzahl der verfügbaren interaktiven Pfade zu den Teilnehmern für die Interaktion mit den Datenbanken 106 und 108 dar. Solche Pfade können beispielsweise bevorzugt über web-basierte Mechanismen implementiert werden.
  • Wie nachfolgend ausführlich beschrieben, sind die PID-Kenndaten „standardisierten" Kennungen für die Kommunikationsart zugeordnet, von denen jede ein Netzwerkelement wie beispielsweise das Netzwerkelement 102 der Netzwerkanordnung 100 hinsichtlich des Typs des Kommunikationsereignisses kennzeichnet. Das bedeutet, für jede Kommunikationsart wird eine spezifische Kennung implementiert, um den Netzwerkelementen die verwendete Kommunikationsart anzugeben, wenn dort ein Signal oder eine Nachricht zu einem Kommunikationsereignis empfangen wird. Im Umfang der vorliegenden Erfindung werden mehrere solche Kennungen in Betracht gezogen: Kennung für kabellose Telefonie-Kommunikation, Kennung für kabelgebundene Telefonie-Kommunikation, Kennung für Fax-Kommunikation, Kennung für E-Mail-Kommunikation, Kennung für IP-basierte Kommunikation, Kennung für Pager-Kommunikation, Kennung für Multimedia-Kommunikation etc.
  • Im exemplarischen allgemeinen Betrieb gilt: wenn eine Nachricht oder ein Signal zu einem Kommunikationsereignis, die bzw. das von einer Ursprungspartei 104 stammt, am Netzwerkelement 102 empfangen wird, und wenn dieses Kommunikationsereignis für einen bei der universellen Kommunikationsdatenbank registrierten Teilnehmer 112 (d. h. eine Zielpartei) bestimmt ist, so wird eine Abfrage an die lokale Datenbank 106 gestartet, um auf der Basis der Kennung der in der Nachrichten enthaltenen Kommunikationsart die Verarbeitungsdaten für die empfangene PID zu ermitteln. Das Kommunikationsereignis wird anschließend mit Bezug auf die Zielpartei 112, die der empfangenen PID zugeordnet ist, aktiviert. Die ferne Datenbank 108 wird abgefragt, wenn die lokale Datenbank 106 nicht in der Lage ist, die Verarbeitungsdaten bereitzustellen.
  • In 2 ist eine gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung bereitgestellte exemplarische hierarchische Datenbankanordnung einer universellen Kommunikationsdatenbank 200 dargestellt. Eine nationale PID-Datenbank oder Registrierung 202 kann bevorzugt von einem Datenbankregistrierer 208 betrieben werden zur Bereitstellung einer zentralisierten Datenbankspeicherung, -wartung, -aufzeichnung und -registrierung. Die Datenbankregistrierung 208 kann einen bekannten oder bisher unbekannten Mechanismus zum Zuordnen von PIDs zu potenziellen Teilnehmern verwenden. Es kann ein fairness-orientierter Algorithmus, beispielsweise nach dem Konzept first-come-firstserved, implementiert werden. Außerdem kann die Datenbankregistrierung 208 bevorzugt zum Beheben potenzieller Konflikte betrieben werden, die auftreten können, wenn zwei Teilnehmer mit identischen persönlichen Kenndaten versuchen, sich praktisch gleichzeitig zu registrieren.
  • Eine Vielzahl von Datenbanken auf regionaler Ebene, z. B. die Datenbanken 204A204C, werden als zwischengeschaltete Datenbanken bereitgestellt, an die Abfragen von Netzwerkelementen gestartet werden können, wenn die dort empfangenen PID-basierten Kommunikationsereignisnachrichten nicht durch Verwendung von lokalen Datenbanken wie beispielsweise den Datenbanken 206A bis 206F gelöst werden können. Außerdem kann ein Netzwerkelement die nationale PID-Datenbank 202 direkt abfragen, wenn seine lokale Datenbank nicht über die erforderlichen Informationen verfügt, um ein Kommunikationsereignis mit Bezug auf eine bestimmte PID zu aktivieren. Entsprechend kann eine ferne Datenbank wie beispielsweise die in 1 oben dargestellte und beschriebene ferne Datenbank 108 eine Datenbank auf regionaler Ebene oder die nationale PID-Datenbank 202 umfassen.
  • 3 und 4A-4B zeigen die verschiedenen Aspekte der universellen Kommunikationsdatenbank der vorliegenden Erfindung zum Aktivieren mehrerer Kommunikationsarten auf der Basis einer einzigen eindeutigen PID, die den registrierten Teilnehmern zugeordnet ist. Wie weiter vorn beschrieben, ist jede Kommunikationsart über eine standardisierte Kennung der Kommunikationsart gekennzeichnet, die bevorzugt als erweiterungsfähige Markierung oder als Erweiterung der PIDs zur Verfügung gestellt wird. Eine PID-Erweiterungsanordnung 300, die einen Datenbankbereich der universellen Kommunikationsdatenbank bildet, ist exemplarisch in 3 dargestellt, wobei jeder Teilnehmer-PID 302 eine oder mehrere Erweiterungen bereitgestellt werden zur Kennzeichnung der verschiedenen Arten von Kommunikationsereignissen, die für einen bestimmten Teilnehmer mit einer einzigen eindeutigen PID aktiviert werden können. EXT.1 304-1 bis EXT.N 304-N sind beispielsweise dargestellt für die Hinweise zu PID-1 bis PID-K, wobei jedes Erweiterungs-Set für bestimmte PID-Kenndaten mindestens einen Teil eines ihm zugeordneten PID-Profildatensatzes bildet. Obwohl alle Teilnehmer-PIDs im Datenbankbereich 300 mit der gleichen Anzahl von Erweiterungen (d. h. N Erweiterungen) dargestellt sind, erkennt der Fachmann dabei sofort, dass nicht jeder PID die gleiche Anzahl von Kennungen für die Kommunikationsart zugeordnet werden muss, um die vorliegende Erfindung umzusetzen. Entsprechend können die PID-Profildatensätze des Datenbankbereichs 300 in einigen exemplarischen Ausführungsformen unterschiedliche Abmessungen haben.
  • Darüber hinaus sind die hierin in Betracht gezogenen Kennungen der Kommunikationsarten nicht unbedingt auf erweiterbare Markierungen zu den PID-Kenndaten begrenzt. Sie können stattdessen auch als Präfixe oder Suffixe bereitgestellt werden oder als ein anderer, mit den PID-Kenndaten gekoppelter Bereich, je nach den Anforderungen einer bestimmten Implementierung.
  • 4A zeigt einen Datenbankbereich 400 als Beispiel für einen weiteren Aspekt der universellen Kommunikationsdatenbank der vorliegenden Erfindung, wobei eine Spalte Kennung einer Kommunikationsart 402, die standardisierte Erweiterungsmarkie rungen umfasst, einer Spalte Kommunikationsereignis 404 zugeordnet ist, die die verschiedenen Kommunikationsarten angibt, die von der universellen Kommunikationsdatenbank unterstützt werden. In Übereinstimmung mit den obigen Erläuterungen ist eine Vielzahl von Erweiterungskennungen mit den Bezugszeichen 406-1 bis 406-K dargestellt. Jede Kennung kennzeichnet einen bestimmten Kommunikationsmodus: E-Mail 408-1, Faxübertragung 408-2, Sprachkommunikation 408-3 (kann weiter differenziert werden nach kabellosen und kabelgebundenen Ereignissen), Pager-Kommunikation 408-4, IP-basierte Multimedia-Kommunikation 408-K usw.
  • 4B zeigt einen Datenbankbereich 450 als Beispiel für einen anderen Aspekt der bereitgestellten universellen Kommunikationsdatenbank gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung. Eine PID-Kenndatenspalte 451 ist einem Set von Attributen 453 zugeordnet, das mindestens einen Teil eines PID-Profildatensatzes umfasst, der verschiedene Daten für die Verarbeitung, Aktivierung, Weiterleitung oder Änderung eines bestimmten Kommunikationsereignisses für eine spezifische PID umfasst. Die den bei der universellen Kommunikationsdatenbank registrierten Teilnehmern zugeordneten eindeutigen PIDs basieren bevorzugt auf den persönlichen Kenndaten der Teilnehmer, d. h. Vorname etc. Eine Vielzahl von PID-Kenndaten, beispielsweise PID-1 452-1 bis PID-K 452-K, sind im Datenbankbereich 450 zur Verdeutlichung dargestellt. Den PID-Kenndaten sind folgende Informationen zugeordnet: Teilnehmername 454, Adresse 456, primäre Sprachkommunikationsadresse 458 des Teilnehmers (z. B. Mobil- oder Festnetz-Telefonnummer), sekundäre Sprachkommunikationsadresse 460 des Teilnehmers, Pager- und Faxnummer(n) des Teilnehmers 462, eine oder mehrere E-Mail-Adresse(n) 464 etc. Außerdem umfasst jeder PID-Profildatensatz bevorzugt einen Zugriffsberechtigungsbereich 466 und einen Präferenzoptionenbereich 468 zur Änderung und Qualifizierung eines bestimmten Kommunikationsereignisses. Diese Bereiche können beispielsweise Präferenzen hinsichtlich der Tageszeit umfassen, geräteabhängige Lieferoptionen, Anrufverteilungsoptionen, Algorithmen zur Lösung mehrerer sekundärer Telefonnummern oder E-Mail-IDs etc. Entsprechend sollte für den Fachmann klar sein, dass jeder Bereich des Attribut-Sets 453 eines bestimmten Profildatensatzes als „Anruf"-Verarbeitungsdatenbereich betrachtet werden kann, der von einem Netzwerkelement zum Abrufen von Netzwerk-Weiterleitungsnummern, Mobil- oder Festnetzadressen zu Ziel und Ursprung, E-Mail-Adressen, Pager- und Faxnummern, Anschlussnummern, IP-Adressen, URLs (Uniform Resource Locators), Mailto-Adressen und verschiedener weiterer Berechtigungen und Optionen verwendet werden kann.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Schritte, die im exemplarischen Verfahren zur Aktivierung eines Kommunikationsereignisses gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden; nachdem in einem Netzwerkelement ein Signal oder eine Nachricht empfangen wurde, das bzw. die auf ein Kommunikationsereignis in Bezug auf einen bestimmten Teilnehmer (Schritt 502) hinweist, wobei das Signal bzw. die Nachricht mindestens die PID-Kenndaten für den Teilnehmer und eine Kennung der Kommunikationsart umfasst, wird das Signal/die Nachricht durch Prüfung der Kennung der Kommunikationsart (Schritt 504) analysiert, um den Typ der zu aktivierenden Kommunikation zu bestimmen. Eine erste Datenbank (z. B. eine dem Netzwerkelement zugeordnete lokale Datenbank) wird vom Netzwerkelement abgefragt, um die Verarbeitungsdaten für das über die Kennung der Kommunikationsart identifizierte Kommunikationsereignis zu ermitteln (Schritt 506). Anschließend wird ermittelt, ob die erste Datenbank ausreichende oder keine Informationen umfasst hinsichtlich des am Netzwerkelement empfangenen PID-Datenwerts, um das Kommunikationsereignis zu aktivieren (Entscheidungsblock 508). Wenn die erste Datenbank ausreichende Verarbeitungsdaten liefert, wird das Kommunikationsereignis für den Teilnehmer entsprechend aktiviert (Schritt 514). Andernfalls fragt das Netzwerkelement eine zweite Datenbank (z. B. eine regionale Datenbank oder eine nationale Datenbank) ab (Schritt 510), um die erforderlichen Verarbeitungsdaten abzurufen (z. B. Weiterleitungsdaten, Informationen zur Anschlussnummer etc.), um das Kommunikationsereignis abzuschließen (Schritte 512 und 514).
  • Die 6A und 6B zeigen ein Ablaufdiagramm mit den verschiedenen in einem exemplarischen Verfahren zur Datenbanksatzverwaltung ausgeführten Schritten zur Verwendung in einer hierarchisch organisierten universellen Kommunikationsdatenbank der vorliegenden Erfindung. Nachdem in einem Netzwerkelement ein Nachrichtensignal empfangen wurde, das auf ein Kommunikationsereignis für einen Teilnehmer hinweist (Schritt 602), wird ermittelt, ob die zu aktivierende Kommunikationstransaktion auf einem PID-Wert basiert (Entscheidungsblock 604). Wenn die Kommunikationstransaktion nicht auf PID-Kenndaten basiert, wird vom Netzwerkelement eine konventionelle Anrufverarbeitung bereitgestellt (Schritt 608), die eine Interaktion mit eigenen Dienstknoten (beispielsweise Service Control Points (SCPs), die in Architekturen wie Intelligent Network (IN), Advanced Intelligent Network (AIN) oder Wireless Intelligent Network (WIN) betrieben werden können), umfassen kann.
  • Wenn die zu aktivierende Kommunikation mit einem PID-Wert ausgelöst wird, so wird eine weitere Entscheidung getroffen, um zu ermitteln, ob ein diesem Wert zugeordneter Profildatensatz in einer lokalen Datenbank verfügbar ist (Entscheidungsblock 606). Wenn die lokale Datenbank den Profildatensatz der PID enthält, werden die Verarbeitungsdaten dafür abgerufen, um das Kommunikationsereignis zu aktivieren. Andernfalls wird vom Netzwerkelement eine ferne Datenbank abgefragt, um einen Pro fildatensatz für den empfangenen PID-Wert abzurufen und das Kommunikationsereignis zu verarbeiten (Schritt 610 und 612). Anschließend wird die lokale Datenbank mit dem neuen, aus der fernen Datenbank abgerufenen Profildatensatz aktualisiert (Schritt 614).
  • Gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung wird die ferne Datenbank außerdem aufgefordert, die lokale Datenbank über alle Änderungen zu informieren, die in dem von dort abgerufenen Profildatensatz vorgenommen werden (Schritt 618). Entsprechend werden solche Änderungen auch im neuen PID-Profildatensatz der lokalen Datenbank nach ihrer Ausführung in der fernen Datenbank widergespiegelt. Zur Verwaltung der Speicher- und Wartungsanforderungen wird die lokale Datenbank bevorzugt mit der Möglichkeit ausgestattet, den neuen PID-Datensatz zu löschen, wenn innerhalb eines konfigurierbaren Zeitraums keine Kommunikationsaktivität zu dieser PID vorliegt (Schritt 620).
  • In 7 ist ein exemplarisches Kommunikations-Netzwerksystem 700 dargestellt, das den Teilnehmern eine universelle Mobilität gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung bietet. Teilnehmer A ist ein registrierter Teilnehmer einer fernen Datenbank 714 (z. B. einer nationalen Datenbank), wobei der Profildatensatz für die dem Teilnehmer zugeordnete eindeutige PID die aktuelle Port-ID und Routing-Informationen zu einem Festnetz-Telefondienst, den der Teilnehmer A derzeit bezieht, umfasst. Der vom Teilnehmer A zum Empfang des Dienstes genutzte physische Port 706 wird von einem ersten Netzwerkelement bedient, d. h. von Switch 702, bei dem es sich um eine Endstelle in einem Ortsnetzbetreiber-Netzwerk ("Local Exchange Carrier", LEC) handeln kann. Eine lokale Datenbank 710, die gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung betrieben werden kann, ist neben dem ersten Netzwerkelement 702 angeordnet.
  • In dem in 7 dargestellten exemplarischen Szenario kann eine rufende Partei 703 mit der eindeutigen, dem Teilnehmer A zugeordneten PID und einer geeigneten Kennung der Kommunikationsart einen Anruf (d. h. ein Festnetz-Kommunikationsereignis) zu Teilnehmer A (d. h. zum Zielteilnehmer 711) einleiten. Das Netzwerkelement 702 löst die PID-Kenndaten und die Kommunikationsart durch Abfragen der lokalen Datenbank 710 auf. Da die dem aktuellen Port 706 zugeordneten ID-/Routing-Informationen dem Netzwerkelement zur Verfügung stehen, wird der Anruf an die von Teilnehmer A verwendete Telefoniestation gerichtet. Wenn der Teilnehmer in einen anderen geografischen Bereich wechselt (d. h. über einen Lokalen Zugangs- und Transportbereich („Local Access and Transport Area", LATA) hinweg oder zu einem anderen Telefonie-Dienstanbieter wechselt, wo ein separater Port 708 bereitgestellt wird, hebt Teilnehmer A die Registrierung des vorigen Ports 706 auf und registriert sich erneut vom aktuellen Port 708 aus bei der fernen Datenbank 714; der neue aktuelle Port wird dann von einem zweiten Netzwerkelement/Switch 704 bedient. Der POTS-Wählton wird bevorzugt allen Ports bereitgestellt, auch bevor der Teilnehmer A ein Teilnehmer des Telefonie-Dienstes wird, wobei der Wählton zunächst nur für die Datenbankregistrierung verwendet werden kann. Entsprechend wird der PID-Profildatensatz in der fernen Datenbank 714 mit der Port-ID für den Port 708 und seinen Weiterleitungsinformationen aktualisiert. Eine dem zweiten Netzwerkelement 704 zugeordnete lokale Datenbank 712 kann ebenfalls entsprechend aktualisiert werden. Wenn die rufende Partei 703 einen Anruf bei Teilnehmer A mit der PID und der Kennung der Kommunikationsart einleitet, ermittelt das erste Netzwerkelement 702, dass Teilnehmer A seine Registrierung von Port 706 aufgehoben hat, und fragt daher bei der fernen Datenbank 714 die aktuellen Weiterleitungsinformationen ab. Anschließend wird der Anruf an das zweite Netzwerkelement 704 "portiert", das den Anruf abschließt. Da verschiedene LATAs und Anbieter beteiligt sein können, ist zu beachten, dass der in 7 dargestellte Pfad 720 für eine angemessene Weiterleitung über ein oder mehrere Netzwerke führen kann. Ebenso können auch die vom Netzwerkelement zum Abfragen der fernen Datenbank verwendeten Pfade 716 und 718 verschiedene Arten von Netzwerken nutzen, z. B. das Internet für den Web-Zugriff.
  • Die 8A und 8B zeigen ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung der in einem exemplarischen Verfahren zur Anrufportierung durchgeführten Schritte zum Erzielen einer universellen Mobilität in einem Kommunikations-Netzwerksystem 700 wie oben beschrieben. Nach der Anmeldung zur Teilnahme an einem Telefoniedienst (Schritt 802) kann der PID-Profildatensatz eines Teilnehmers vom Anbieter des Telefoniedienstes oder vom Teilnehmer aktualisiert werden, um den PID-Kenndaten des Teilnehmers neue Telefoninformationen zuzuordnen. Wenn sich der Teilnehmer über einen von einem Netzwerkelement bedienten physischen Port bei der universellen Kommunikationsdatenbank registriert, werden die zugeordneten Port-ID- und Weiterleitungsinformationen im Profildatensatz der PID entsprechend zugeordnet (Schritt 804). Wenn anschließend ein Nachrichtensignal mit dem Hinweis auf einen für den Teilnehmer bestimmten Telefonanruf im Netzwerkelement empfangen wird (Schritt 806), wird die lokale Datenbank abgefragt, um die der aktuellen Teilnehmer-PID zugeordnete aktuelle lokale Port-ID zu ermitteln (Entscheidungsblock 808). Wenn die aktuelle lokale Port-ID für den Teilnehmer verfügbar ist, wird der Anruf zugestellt gemäß den Präferenzen, sofern definiert (Schritt 810). Ist der Teilnehmer jedoch nicht mehr am lokalen Port, wird eine ferne Datenbank abgefragt (Schritt 812), wie oben beschrieben. Die neuen Informationen zur Port-ID und dem bedienenden Switch werden aus der fernen Datenbank für die Anrufweiterleitung abgerufen (Schritt 814). Der Anruf wird anschließend zur Anrufzustellung auf den neuen bedienenden Switch portiert (Schritt 816).
  • Wenn der Teilnehmer aus dem neuen Standort heraus wechselt (Entscheidungsblock 816), hebt der Teilnehmer die Registrierung am aktuellen Port auf (Schritt 820) und registriert sich neu bei der fernen Datenbank mit dem nächsten neuen Port, der am nächsten neuen Standort verfügbar ist (Schritt 822).
  • Auf der Basis dieser Ausführungen erkennt der Fachmann, dass das universelle Kommunikationsdatenbanksystem und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eine innovative Lösung darstellen, bei dem die verschiedenen im Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung in der vorliegenden Patentschrift beschriebenen Defizite und Mankos in vorteilhafter Weise überwunden werden. Durch die Zuordnung einer einzigen eindeutigen PID zu mehreren Kommunikationsereignissen und den ihnen zugeordneten Verarbeitungsdaten braucht nicht mehr eine Fülle von Kontaktnummern und Adressen für verschiedene Teilnehmer mitgeführt zu werden. Wie vom Fachmann leicht zu erkennen, kann durch Nutzung der Möglichkeiten der universellen Kommunikationsdatenbank gemäß der vorliegenden Erfindung eine Reihe neuer Dienste angeboten werden. Zusätzlich zur PID-basierten Anwahl können die folgenden Dienste als Beispiel dienen:
    • – Anwahl auf der Basis der E-Mail-ID;
    • – Anwahl auf der Basis des Bildschirmnamens (vom ISP zugeordnet);
    • – Weiterleiten von Anrufen an eine sekundäre Telefon nummer, wenn die primäre Telefonnummer belegt ist oder der Anruf nicht angenommen wird;
    • – Anrufüberwachung auf der Basis von PIDs;
    • – Anrufüberwachung auf der Basis von Videoclips, die den PIDs zugeordnet sind;
    • – Anzeige von Informationen zum Anrufer auf der Basis der gespeicherten persönlichen Informationen; und
    • – namensbasierte Anwahl.
  • Mit der PID-Datenbank gemäß der vorliegenden Erfindung brauchen sich die Teilnehmer Telefonnummern, die sich häufig ändern können, nicht mehr zu merken; somit wird durch das Verfahren gemäß den Vorgaben der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise eine alternative Lösung zur Portabilität lokaler Nummern geschaffen. Ein Teilnehmer ist nicht mehr an einen bestimmten Port oder an eine bestimmte zentrale Vermittlungsstelle gebunden. Es gibt kein „Portieren" der Telefonnummer; statt dessen kann die Anmeldung mit dem Teilnehmer wandern, der sich überall dort frei bewegen kann, wo der Dienstanbieter Servicevereinbarungen über die universelle Kommunikationsdatenbank unterhält.
  • Darüber hinaus ist zu beachten, dass zum Erzielen einer universellen Mobilität gemäß der vorliegenden Erfindung jede Datenbank, die das Entkoppeln von Telefonteilnahmen von physischen Ports eines Netzwerks wie oben beschrieben ermöglicht (z. B. durch Bereitstellen einer Zuordnung zwischen Port-IDs und Teilnehmern) statt einer nationalen PID-Datenbank verwendet werden kann. Das bedeutet, dass die Registrierung gemäß der obigen Beschreibung nicht notwendigerweise von der nationalen PID-Datenbank abhängen muss. Statt dessen kann ein Telefonunternehmen (Telco) seinen Teilnehmern ein Roaming und die Registrierung von verschiedenen Ports aus durch Verwendung einer eigenen Datenbank ermöglichen. Die Teilnehmer können die Möglichkeit erhalten, sich von den besuchten Standorten (die beispielsweise von verschiedenen Telcos bedient werden) aus zu registrieren, indem sie Arrangements mit anderen Betreiberunternehmen treffen.
  • Die Registrierung von einem physischen Port aus kann außerdem derart angepasst werden, dass sie (i) nur für das Einleiten von Anrufen, (ii) nur für das Entgegennehmen von Anrufen oder (iii) für beides gilt. Darüber hinaus können sich mehrere Teilnehmer an einem Port registrieren, wobei primäre, sekundäre usw. Benutzer angegeben werden können. Entsprechend kann sich die Anrufverarbeitung für die Benutzer je nach deren Kennzeichnung unterscheiden. Zum Aufrufen der eigenen Berechtigungen zum Einleiten von Anrufen muss sich ein als sekundärer Teilnehmer registrierter Benutzer beispielsweise zunächst als der sekundäre Benutzer identifizieren, bevor der Vorgang weiter verarbeitet wird. Die Registrierung für den sekundären Teilnehmer kann für die Dauer eines einzelnen Anrufs oder für eine Reihe von Anrufen gelten; oder sie kann bis zum Stornieren gültig sein. Das bedeutet, dass für jeden Fall unterschiedliche Verfahren aufgerufen werden müssen. Bei einem als primärer Benutzer registrierten Benutzer wird die Registrierung "dauerhaft" bereitgestellt, d. h. bis sie storniert wird.
  • Darüber hinaus können Telcos durch die Anwendung der Vorgaben der vorliegenden Erfindung das Trennen einer Benutzerteilnahme von einem Standort und die erneute Anmeldung an einem neuen Standort überflüssig machen. Da jedes Jahr Millionen solcher Operationen durchgeführt werden, können diese jährlichen Kosten entsprechend eingespart werden. Aus der Sicht des Teilnehmers kann dieser bei einem Umzug an einen anderen Standort den Telefondienst ohne Verzögerung durch die Einrichtung der Verbindung oder des Dienstes sofort nutzen. Außerdem braucht ein Teilnehmer seine Netzwerkadresse und die zugehörigen Dienstoptionen nicht zu ändern, wenn er von einem geografischen Standort an einen anderen wechselt. Außerdem ist es bei Nutzung der vorliegenden Erfindung nicht mehr notwendig, Benachrichtigungen abzuspielen wie „Die neue Nummer des Teilnehmers lautet ..." oder „die gewählte Nummer ist nicht mehr gültig". Es wird davon ausgegangen, dass der Betrieb und die Konstruktion der vorliegenden Erfindung aus der vorange gangenen ausführlichen Beschreibung klar ist. Obwohl das gezeigte und im vorliegenden Papier beschriebene System und Verfahren als bevorzugt gekennzeichnet wurden, sollte klar sein, dass verschiedene Änderungen, Modifizierungen und Erweiterungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung gemäß den folgenden Patentansprüchen abzuweichen. Wegen der Integration von Sprachnetzwerken und IP-Datennetzwerken können die Vorgaben der vorliegenden Erfindung beispielsweise auch in vorteilhafter Weise in Hybridnetzwerken verwendet werden, wobei eine Vielzahl verschiedener persönlicher Kommunikationsvorrichtungen für den Zweck der vorliegenden Erfindung genutzt werden können. Solche Vorrichtungen können neben Pagern, Internet-Geräten, Bildtelefonen, Faxgeräten, Computern (PCs, Laptops, Notebooks, Palmtops, Handheld-Geräten etc.) sowie den allgegenwärtigen Festnetz- und Mobiltelefonen beispielsweise auch H.323-kompatible Endgeräte, SIP-basierte (Session Initiation Protocol) Telefone und ähnliches umfassen. Außerdem sollte für den Fachmann klar sein, dass die universelle Kommunikationsdatenbank mit allen bekannten oder bisher noch nicht bekannten Programmiersprachen implementiert werden kann und dass sie über verschiedene hierarchische Stufen umgesetzt werden kann, die Schnittstellen zu verschiedenen Arten von Netzwerken aufweisen. Darüber hinaus sollte klar sein, dass die hier exemplarisch dargestellten Datenbankbereiche und Profildatenbanksätze nur als Beispiel zu sehen sind; solche Datenbankbereiche können in beliebigen Formen und Teilen kombiniert werden. Entsprechend sollte für den Fachmann klar sein, dass diese und weitere Variationen, Zusätze, Änderungen, Erweiterungen usw. als im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung anzusehen sind, deren Anwendungsbereich ausschließlich durch die folgenden Patentansprüche bestimmt ist.
  • Figur 1
  • 104
    Orig.
    102
    Netzwerkelement
    106
    Lokale Datenbank
    110
    Teilnehmer-Pool
    114
    Natives Netzwerk
    108
    Ferne Datenbank
    122
    GW-IF
    124
    GW-IF
    126
    GW-IF
    116
    CSN
    118
    PSN
    120
    Hybrid/Integriert
    112
    Ziel
  • Figur 2
  • 206A
    Lokale DB
    206B
    Lokale DB
    206C
    Lokale DB
    206D
    Lokale DB
    206E
    Lokale DB
    206F
    Lokale DB
    204A
    Regionale Datenbank
    204B
    Regionale Datenbank
    204C
    Regionale Datenbank
    202
    Nationale PID-Datenbank
    208
    Datenbankregistrierer
  • Figur 3
  • 302
    Teilnehmer-PID PID-1 PID-2 PID-K
    304-1
    PID EXT-1 PID-1 EXT-1 PID-2 EXT-1 PID-K EXT-1
    304-2
    PID EX T-2 PID-1 EXT-2 PID-2 EXT-2 PID-K EXT-2
    304-N
    PID EXT-N PID-1 EXT-N PID-2 EXT-N PID-K EXT-N
  • Figur 4A
  • 402
    EXT
    404
    Kommunikationsereignis
    406-1
    EXT 1
    408-1
    E-Mail
    406-2
    EXT 2
    408-2
    Fax
    406-3
    EXT 3
    408-3
    Sprachkomm.
    406-4
    EXT 4
    408-4
    Pager
    406-K
    EXT K
    408-K
    Multimedia
  • Figur 4B
  • 451
    PID
    452-1
    PID-1
    452-2
    PID-2
    452-K
    PID-K
    453
    Attribut
    454
    Teilnehmername
    456
    Adresse
    458
    Primäre Telefonadresse
    460
    Sekundäre Telefonadresse
    462
    Pager-/Fax-Nummern
    464
    E-Mail-ID(s)
    466
    Zugriffsberechtigungen
    468
    Präferenzen
  • Figur 5
  • 502
    Empfang eines Signals mit Hinweis auf ein Kommunikationsereignisin einem Netzwerkelement
    504
    Analyse des Signals zum Ermitteln der zu aktivierenden Art der Kommunikation
    506
    Abfrage einer ersten Datenbank zur Weiterleitung/Verarbeitung
    508
    Verarbeitungsdaten verfügbar? Ja
    514
    Aktivieren des Kommunikationsereignisses Nein
    510
    Abfrage einer zweiten Datenbank zur Weiterleitung/Verarbeitung
    512
    Abrufen von Weiterleitungsinformationen
  • Figur 6a
  • 602
    Empfang eines Signals mit Hinweis auf ein Kommunikationsereignis in einem Netzwerkelement
    604
    PID-basierte Kommunikation? Nein
    608
    Konventionelle Verarbeitung Ja
    606
    Profildatensatz verfügbar in lokaler Datenbank? Ja
    616
    Verarbeitung gemäß lokaler PID-Daten Nein
    610
    Abfrage des Profildatensatzes in der fernen PID-Datenbank
    612
    Abrufen der neuen PID im Profildatensatz und Verarbeitung des Kommunikationsereignisses
    614
    Aktualisierung der lokalen Datenbank mit neuem Profildatensatz
    -> weiter zu Figur 6B
  • Figur 6B
  • von Figur 6A
    618
    Aufforderung an die ferne PID-Datenbank, die lokale Datenbank über Änderungen im neuen PID-Profildatensatz zu informieren
    620
    Löschen des neuen PID-Profildatensatzes aus der lokalen Datenbank, wenn keine Kommunikationsaktivität innerhalb eines angegebenen Zeitraums vorliegt
  • Figur 7
  • Teilnehmer A
    703
    Orig.
    702
    Netzwerkelement-Switch
    710
    Lokale Datenbank
    711
    Ziel
    706
    Port
    714
    Ferne Datenbank
    711
    Ziel
    708
    Port
    704
    Netzwerkelement-Switch
    712
    Lokale Datenbank
  • Figur 8A
  • 802
    Anmelden eines Telefon-Dienstes
    804
    Registrierung durch den Teilnehmer mit einem lokalen Port
    806
    Empfang eines Signals mit Hinweis auf einen an den Teilnehmer gerichteten Telefonanruf
    808
    Teilnehmer gilt für das Netzwerkelement als lokal? Ja
    810
    Lokale Anrufzustellung Nein
    812
    Abfrage der aktuellen Port-/Switch-Daten des Teilnehmers in einer fernen Datenbank durch das Netzwerkelement
    -> weiter zu 8B
  • Figur 8B
  • von Figur 8A
    814
    Weiterleitung des Anrufs an das Netzwerkelement, das dem aktuellen Port des Teilnehmers zugeordnet ist, mithilfe der angerufenen Daten
    816
    Zustellung des portierten Anrufs
    816
    Teilnehmer verlässt aktuellen Standort? Nein
    818
    Stopp Ja
    820
    Teilnehmer hebt Registrierung vom lokalen Port auf
    822
    Teilnehmer registriert sich neu mit einem neuen Standard-Port

Claims (16)

  1. Speicherstruktur zum Speichern einer universellen Kommunikationsdatenbank (200), die zum Aktivieren einer integrierten Kommunikationsinfrastruktur genutzt werden kann und die Folgendes umfasst: eine Profilanordnung (300) einschließlich einer Vielzahl von PID-Werten (302), von denen jeder einer bestimmten Teilnehmerregistrierung in dieser universellen Kommunikationsdatenbank (200) eindeutig zugeordnet ist; mindestens eine jedem PID-Wert (302) zugeordnete Kennung der Kommunikationsart (304-1 bis 304-N), wobei diese Kennung der Kommunikationsart (304-1 bis 304-N) so arbeitet, dass sie einem Netzwerkelement (102) ein bestimmtes Kommunikationsereignis hinsichtlich des PID-Werts eines bestimmten Teilnehmers signalisiert, wobei diese Kennung der Kommunikationsart ein Präfix und ein Suffix für diesen PID-Wert des spezifischen Teilnehmers bildet; und eine Struktur (400) zu jedem PID-Wert zum Speichern einer Vielzahl von Verarbeitungsdaten (408-1 bis 408-K) mit Bezug auf diesen PID-Wert auf der Basis seiner Kennungen der Kommunikationsart, wobei, wenn ein Signal mit dem Hinweis auf ein Kommunikationsereignis in diesem Netzwerkelement (102) empfangen wird, dieses Signal mit einem bestimmten PID-Wert und einer zugeordnete Kennung der Kommunikationsart umgesetzt wird, so dass es entsprechende Verarbeitungsdaten bereitstellt zum Aktivieren dieses Kommunikationsereignisses.
  2. Speicherstruktur zum Speichern einer universellen Kommunikationsdatenbank (200) gemäß Anspruch 1, wobei jeder PID-Wert (302) ein alphabetisches Kenndatum auf der Basis des persönlichen Namens des Teilnehmers aufweist.
  3. Speicherstruktur zum Speichern einer universellen Kommunikationsdatenbank (200) gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 1, wobei diese Verarbeitungsdaten (408-1 bis 408-K) auf der Basis einer der Kennungen der Kommunikationsart des PID-Werts mindestens eine der folgenden Komponenten umfasst: Informationen zur Weiterleitungsnummer, Informationen zur Festnetz-Telefonnummer, Informationen zur Mobil-Telefonnummer, Informationen zur Pager-Nummer, Informationen zur E-Mail-Adresse, Informationen zur aktuellen Telefonie-Port-ID und Informationen zur Faxübertragungsnummer.
  4. Speicherstruktur zum Speichern einer universellen Kommunikationsdatenbank (200) gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 2 oder Anspruch 1, wobei dieses Kommunikationsereignis eine der folgenden Komponenten umfasst: einen Festnetz-Telefonanruf, eine Pager-Kommunikations-Session, einen Mobil-Telefonanruf, eine E-Mail-Kommunikations-Session, eine IP-Kommunikations-Session (Internet Protocol) und eine Multimedia-Kommunikations-Session.
  5. Speicherstruktur zum Speichern einer universellen Kommunikationsdatenbank (200) gemäß Anspruch 4, Anspruch 3, Anspruch 2 oder Anspruch 1, die des Weiteren einen Datenbankbereich (450) zum Angeben von Zugriffsberechtigungen (466) für jeden dieser PID-Werte umfasst, wobei diese Zugriffsberechtigungen (466) mit diesen Verarbeitungsdaten (408-1 bis 408-K) beim Aktivieren dieses Kommunikationsereignisses interagieren.
  6. Speicherstruktur zum Speichern einer universellen Kommunikationsdatenbank (200) gemäß Anspruch 4, Anspruch 3, Anspruch 2 oder Anspruch 1, die des Weiteren einen Daten bankbereich (450) zum Angeben von Präferenzoptionen (468) für jeden dieser PID-Werte umfasst, wobei diese Präferenzoptionen (468) mit diesen Verarbeitungsdaten (408-1 bis 408-K) beim Aktivieren dieses Kommunikationsereignisses interagieren.
  7. Verfahren zum Aktivieren einer Kommunikation auf der Basis einer einem Teilnehmer eindeutig zugeordneten persönlichen Personal ID (PID) (302), wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen eines Signalhinweises zu einem Kommunikationsereignis zu diesem Teilnehmer in einem Netzwerkelement (102), wobei dieses Signal diese PID (302) umfasst und mindestens eine Kennung der Kommunikationsart (304-1 bis 304-N); Analysieren dieses Signals in diesem Netzwerkelement (120) zum Identifizieren dieses Kommmunikationsereignisses durch Untersuchen mindestens einer Kennung der Kommunikationsart (304-1 bis 304-N); Abfragen einer ersten Datenbank (106) zum Ermitteln geeigneter Verarbeitungsdaten für dieses Kommunikationsereignis auf der Basis dieses PID-Profildatensatzes (300, 400, 450); Aktivieren dieses Kommunikationsereignisses auf der Basis dieser Verarbeitungsdaten, sofern diese in dieser ersten Datenbank (106) verfügbar sind; andernfalls Abfragen einer zweiten Datenbank (108) zum Abrufen von Verarbeitungsdaten für dieses Kommunikationsereignis auf der Basis dieses PID-Profildatensatzes (300, 400, 450); und Aktivieren dieses Kommunikationsereignisses auf der Basis dieser aus der zweiten Datenbank (108) abgerufenen Verarbeitungsdaten.
  8. Verfahren zum Aktivieren der Kommunikation auf der Basis einer PID (302) gemäß Anspruch 7, die einem Teilnehmer eindeutig zugewiesen ist, wobei dieses Kommunikationsereignis eine der folgenden Komponenten umfasst: einen Festnetz-Telefonanruf, eine Pager-Kommunikations-Session, einen Mobil-Telefonanruf, eine E-Mail-Kommunikations-Session, eine IP-Kommunikations-Session (Internet Protocol) und eine Multimedia-Kommunikations-Session.
  9. Verfahren zum Aktivieren der Kommunikation auf der Basis einer PID (302) gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 7, die einem Teilnehmer eindeutig zugewiesen ist, wobei diese PID (302) ein alphabetisches Kenndatum auf der Basis des Namens des Teilnehmers umfasst und wobei diese Kennung der Kommunikationsart ein Präfix, ein Suffix, eine Erweiterung oder einen Anhang zu diesem alphabetischen Kenndatum bildet.
  10. Verfahren zum Aktivieren der Kommunikation auf der Basis einer PID (302) gemäß Anspruch 9, Anspruch 8 oder Anspruch 7, die einem Teilnehmer eindeutig zugewiesen ist, wobei dieses Verfahren des Weiteren den Vorgang zum Abrufen eines Präferenzoptionsprofils (468) für diese PID (302) aus dieser ersten Datenbank (106) oder dieser zweiten Datenbank (108) sowie das Modulieren dieser daraus abgerufenen Verarbeitungsdaten bei der Aktivierung dieses Kommunikationsereignisses umfasst.
  11. Verfahren zum Aktivieren der Kommunikation auf der Basis einer PID (302) gemäß Anspruch 10, Anspruch 9, Anspruch 8 oder Anspruch 7, die einem Teilnehmer eindeutig zugewiesen ist, wobei diese erste Datenbank (106) eine lokale Daten bank ist, die neben diesem Netzwerkelement (102) angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Aktivieren der Kommunikation auf der Basis einer PID (302) gemäß Anspruch 11, Anspruch 10, Anspruch 9, Anspruch 8 oder Anspruch 7, die einem Teilnehmer eindeutig zugewiesen ist, wobei diese zweite Datenbank (108) eine regionale oder nationale Datenbank ist, die von diesem Netzwerkelement (102) abgefragt werden kann.
  13. Kommunikationsnetzwerk (100) zur Unterstützung mehrerer Arten der Kommunikation auf der Basis persönlicher ID-Kenndaten (PID), die Teilnehmern eindeutig zugeordnet sind, wobei das Kommunikationsnetzwerk Folgendes umfasst: ein Netzwerkelement (102) zum Empfangen eines Signal, das auf ein Kommunikationsereignis zu einem spezifischen Teilnehmer hinweist, wobei dieses Signal eindeutige, diesem spezifischen Teilnehmer zugeordnete PID-Kenndaten (302) umfasst und mindestens eine Kennung der Kommunikationsart (304-1 bis 304-N) zur Identifikation des Typs des Kommunikationsereignisses; Mittel in diesem Netzwerkelement (102) zum Analysieren dieses Signals, um die Art dieses Kommmunikationsereignisses zu ermitteln auf der Basis mindestens einer Kennung der Kommunikationsart (304-1 bis 304-N); eine diesem Netzwerkelement (102) zugeordnete Datenbankstruktur (106), wobei diese Datenbankstruktur (106) PID-Daten (300) umfasst und eine Vielzahl ihnen zugeordneter Profildatenbankbereiche (400, 450), wobei jeder Profildatensatz Verarbeitungsdaten (408-1 bis 408-K), Zugangsberechtigungsdaten (466) und Präferenzoptionsdaten (468) für einen bestimmten Teilnehmer umfasst, wobei diese Verarbeitungsdaten (408-1 bis 108-K), diese Zugangsberechtigungs daten (466) und diese Präferenzoptionsdaten (468) für jede Art von Kommunikation betrieben werden können, die für diesen spezifischen Teilnehmer unterstützt wird; Mittel in diesem Netzwerkelement (102) zum Abfragen dieser Datenbankstruktur (106), wenn dieses Kommunikationsereignis auf der Basis dieser diesem spezifischen Teilnehmer und dieser Kennung der Kommunikationsart (304-1 bis 304-N) zugeordneten eindeutigen PID-Kenndaten (302) verarbeitet werden kann; ist dies der Fall, Verarbeitung dieses Kommunikationsereignisses dieser Zugriffsberechtigungsdaten (466) und dieser Präferenzoptionsdaten (468) für diesen spezifischen Teilnehmer auf der Basis von mindestens einem Satz dieser Verarbeitungsdaten (408-1 bis 408-K); andernfalls Abfragen einer fernen Datenbankstruktur (108) auf diese Verarbeitungsdaten (408-1 bis 408-K), diese Zugangsberechtigungsdaten (466) und diese Präferenzoptionsdaten (468) zu diesem Kommunikationsereignis für diese spezifischen Teilnehmer; und Aktivieren dieses Kommunikationsereignisses für diesen spezifischen Teilnehmer mit mindestens einem dieser Verarbeitungsdaten-Sets (408-1 bis 408-K), wobei diese Zugangsberechtigungsdaten (466) und diese Präferenzoptionsdaten (468) aus dieser fernen Datenbankstruktur (108) abgerufen wurden.
  14. Anruf-Portierungsverfahren zur Bereitstellung einer universellen Mobilität für die Teilnehmer in einem Kommunikationsnetzwerk (100) mit einer Datenbank (106, 108) zum Speichern persönlicher den Teilnehmern eindeutig zugeordneter ID-Daten (PID) (300) und einer Vielzahl ihnen zugeordneter Profildatenbankbereiche (400, 950), wobei jeder Profildatensatz eine Zuordnung zwischen diesen PID-Daten und einer aktuellen Telefonie-Port-Adresse für einen spe zifischen Teilnehmer umfasst, wobei dieses Anruf-Portierungsverfahren Folgendes umfasst: Anmelden eines von einem ersten Dienstanbieter bereitgestellten Telefoniedienstes durch einen Benutzer; Registrieren bei dieser Datenbank (106, 108) durch diesen Benutzer mit einem ersten Telefonie-Port mit einer ersten Telefonie-Port-Adresse, die von einem ersten Netzwerkelement (102) bedient wird, das von diesem ersten Dienstanbieter betrieben wird, wobei diese erste Telefonie-Port-Adresse der eindeutigen PID (302) dieses Benutzers zugeordnet ist; Empfangen eines Signals mit einem Hinweis auf einen Telefonanruf zu diesem Benutzer in einem ersten Netzwerkelement (102), wobei dieses Signal die eindeutige PID (302) dieses Benutzers enthält; Ermitteln in diesem ersten Netzwerkelement (302), ob dieser Telefonanruf aktiviert werden kann durch Überprüfen, ob die PID (302) dieses Benutzers derzeit dieser ersten Telefonie-Port-Adresse zugeordnet ist; ist dies der Fall, Aktivieren dieses Telefonanrufs mit der ersten Telefonie-Port-Adresse; andernfalls Abfragen dieser Datenbank (106, 108) durch dieses erste Netzwerkelement (102), um festzustellen, ob dieser Benutzer die PID (302) dieses Benutzers von einer zweiten Telefonie-Port-Adresse aus registriert hat; ist dies der Fall, Abrufen dieser zweiten Telefonie-Port-Adresse für diesen Benutzer; und Aktivieren dieses Telefonanrufs für diesen Benutzer mit dieser zweiten Telefonie-Port-Adresse.
  15. Anruf-Portierungsverfahren zur Bereitstellung einer universellen Mobilität für die Teilnehmer in einem Kommunikationsnetzwerk (100) gemäß Anspruch 14, wobei die eindeuti ge PID (302) dieses Benutzers einen alphabetischen Bereich umfasst auf der Basis des Namens des Benutzers und wobei sich des Weiteren die erste und zweite Telefonie-Port-Adresse in unterschiedlichen geografischen Bereichen befinden.
  16. Anruf-Portierungsverfahren zur Bereitstellung einer universellen Mobilität für die Teilnehmer in einem Kommunikationsnetzwerk (100) gemäß Anspruch 15 oder Anspruch 14, wobei diese erste und zweite Telefonie-Port-Adresse von verschiedenen Dienstanbietern bedient werden.
DE60129023T 2000-07-27 2001-07-26 Universalkommunikationendatenbank-system und methode für integrierte dienstleistungen Expired - Lifetime DE60129023T2 (de)

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