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Die
Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Schaltkreis, der
eine Datenverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten eines digitalen
Signals enthält,
die zwischen einen ersten Versorgungsverbindungsanschluss und einen
zweiten Versorgungsverbindungsanschluss zum Empfangen einer Versorgungsspannung
geschaltet ist, wobei der Stromverbrauch der Datenverarbeitungsschaltung
eine datenabhängige
Komponente enthält.
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Solch
ein elektronischer Schaltkreis ist aus dem allgemeinen Stand der
Technik bekannt. Üblicherweise
ist der Strom, der von der Datenverarbeitungsschaltung verbraucht
wird, abhängig
vom Dateninhalt des digitalen Datensignals. Eine bestimmte Verdrahtungsimpedanz
(Ohmscher Widerstand und Selbstinduktion) ist immer in Serie mit
den Versorgungsleitungen der Datenverarbeitungsschaltung vorhanden.
Wegen dieser Verdrahtungsimpedanz und wegen der Tatsache, dass der
Strom, der von der Datenverarbeitungsschaltung verbraucht wird,
abhängig
vom Dateninhalt des digitalen Signals ist, wird die Datenverarbeitungsschaltung
mit einer Spannung, welche eine datenabhängige Komponente hat, versorgt.
Das sogenannte Energieversorgungsunterdrückungsverhältnis (engl. Power Supply Rejection Ratio)
eines elektronischen Schaltkreises ist immer endlich, so dass die
Störung
von Signalen in der Datenverarbeitungsschaltung in Abhängigkeit
vom Wert des Energieversorgungsunterdrückungsverhältnisses entsteht. Zusätzlich kann
ein unerwünschtes
Signalübersprechen
in anderen Teilen des elektronischen Schaltkreises entstehen. In
der Praxis werden Bemühungen
angestellt, um diese Signalstörung
und dieses Signalübersprechen
zu begrenzen, indem die Datenverarbeitungsschaltung so konzipiert
wird, dass das Energieversorgungsunterdrückungsverhältnis maximal ist. Bemühungen werden
weiterhin angestellt, um die vorhandene Verdrahtungsimpedanz zu
minimieren. Diese Maßnahmen
sind jedoch nicht immer ausreichend. Darüber hinaus können diese
Maßnahmen
das Ergebnis haben, dass die Implementierung der Datenverarbeitungsschaltung sehr
kompliziert ist. Es ist auch möglich,
dass eine solche Implementierung, bei welcher ein hohes Energieversorgungsunterdrückungsverhältnis zu
erreichen versucht wird, einen negativen Einfluss auf andere Qualitätsaspekte
haben wird.
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Die
EP-A-0 378 840 beschreibt
einen Digital-Analog-Wandler, der einen einzelnen Widerstandsstrang
zwischen ersten und zweiten Knoten hat, wobei die Spannungsdifferenz
zwischen den ersten und zweiten Knoten im wesentlichen gleich bleibt, und
der Strom durch jeden der Widerstände im wesentlichen gleich
bleibt.
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Es
ist dementsprechend ein Ziel der Erfindung, einen elektronischen
Schaltkreis mit einer Datenverarbeitungsschaltung bereitzustellen,
die nicht die obigen Nachteile hat oder zumindest in sehr geringem
Maße.
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Gemäß der Erfindung
ist der im einleitenden Abschnitt erwähnte elektronische Schaltkreis
für diesen
Zweck dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis
eine Stromkompensationsschaltung enthält, welche zwischen den ersten
Versorgungsverbindungsanschluss und den zweiten Versorgungsverbindungsanschluss
zum Empfangen der Versorgungsspannung geschaltet ist, wobei die Stromkompensationsschaltung
im Betriebszustand vom digitalen Signal so gesteuert wird, dass
der Stromverbrauch der Stromkompensationsschaltung eine datenabhängige Komponente
enthält,
welche von der selben Amplitude aber der gegenteiligen Phase ist
wie die datenabhängige
Komponente des Stromverbrauchs der Datenverarbeitungsschaltung, und
die Summe des Stromverbrauchs der Datenverarbeitungsschaltung und
des Stromverbrauchs der Stromkompensationsschaltung im wesentlichen
unabhängig
vom Dateninhalt des digitalen Signals ist.
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Sowohl
die Datenverarbeitungsschaltungen als auch die Stromkompensationsschaltung
haben einen Stromverbrauch, der datenabhängig ist. Die datenabhängige Komponente
des Stromverbrauchs der Stromkompensationsschaltung hat die selbe
Amplitude wie die datenabhängige
Komponente des Stromverbrauchs der Datenverarbeitungsschaltung. Die
zwei besagten Stromkomponenten sind jedoch in entgegengesetzter
Phase. Weil die Versorgungsverbindungspunkte der Datenverarbeitungsschaltung und
der Stromkompensationsschaltung durch sehr kurze Verdrahtung verbunden
sind, wird es im wesentlichen keinen datenabhän gigen Stromfluss durch die
Verdrahtungsimpedanzen geben. Dies geschieht, weil die datenabhängige Komponente
der Datenverarbeitungsschaltung und die datenabhängige Komponente der Stromkompensationsschaltung
sich gegenseitig kompensieren. Das Ergebnis dessen ist, dass die
Datenverarbeitungsschaltung mit einer Versorgungsspannung versorgt
wird, die im wesentlichen unabhängig
vom Dateninhalt des digitalen Signals ist. Signalstörung und
Signalübersprechen
werden daher vermieden, sogar im Fall eines geringen Energieversorgungsunterdrückungsverhältnisses der
Datenverarbeitungsschaltung.
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Ein
Beispiel für
eine elektronische Datenverarbeitungsschaltung ist ein sogenannter
DA-Wandler, welcher das digitale Signal in ein analoges Signal wandelt.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
von Stromkompensationsschaltungen zur Benutzung in dem elektronischen
Schaltkreis gemäß der Erfindung
sind in den Ansprüchen
3 bis 6 spezifiziert. Eine vorteilhafte Ausführungsform eines DA-Wandlers zur Benutzung
in einem elektronischen Schaltkreis gemäß der Erfindung ist in Anspruch
7 spezifiziert.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die begleitende Zeichnung detaillierter
beschrieben, in der:
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1 einen
bekannten elektronischen Schaltkreis mit einer Datenverarbeitungsschaltung zeigt,
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2 ein
Schaltungsdiagramm eines elektronischen Schaltkreises gemäß der Erfindung
ist,
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3 ein
Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Stromkompensationsschaltung
zur Benutzung in dem elektronischen Schaltkreis von 2 ist,
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4 ein
Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Stromkompensationsschaltung
zur Benutzung in dem elektronischen Schaltkreis von 2 ist,
und
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5 ein
Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform
eines DA-Wandlers zur Benutzung in dem elektronischen Schaltkreis
von 2 ist.
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Äquivalente
Komponenten oder Elementen wurden die selben Bezugszeichen in diesen
Figuren gegeben.
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1 zeigt
einen bekannten elektronischen Schaltkreis mit einer Datenverarbeitungsschaltung DCR.
Ein erster Versorgungsverbindungspunkt 1 der Datenverarbeitungsschaltung
DCR ist mit einem ersten Versorgungsverbindungsanschluss VSS des elektronischen Schaltkreises verbunden.
Ein zweiter Versorgungsverbindungspunkt 2 der Datenverarbeitungsschaltung
DCR ist mit einem zweiten Versorgungsverbindungsanschluss VDD des elektronischen Schaltkreises verbunden.
Eine Versorgungsspannung U1 ist zwischen
dem ersten Versorgungsverbindungsanschluss VSS und
dem zweiten Versorgungsverbindungsanschluss VDD angeschlossen.
Parasitäre
Verdrahtungsimpedanzen zwischen dem Verbindungspunkt 1 und
dem ersten Versorgungsverbindungsanschluss VSS und
zwischen dem Verbindungspunkt 2 und dem zweiten Versorgungsverbindungsanschluss
VDD werden jeweils mit Z11 und
Z12 bezeichnet. Die Datenverarbeitungsschaltung
DCR empfängt
ein digitales Eingangssignal DS. Der Stromverbrauch IDCR der
Datenverarbeitungsschaltung DCR enthält üblicherweise eine Komponente, die
vom digitalen Eingangssignal DS abhängt. Die Präsenz der parasitären Verdrahtungsimpedanzen Z11 und Z12 erzeugt
daher eine effektive Versorgungsspannung U2 mit
einer Komponente, die vom digitalen Eingangssignal DS abhängt. Wenn
nun die Datenverarbeitungsschaltung DCR ein ungenügend hohes
Energieversorgungsunterdrückungsverhältnis hat,
wird eine Signalverzerrung wegen der datenabhängigen Komponente der effektiven
Versorgungsspannung U2 und möglicherweise
auch ein Signalübersprechen
zu anderen Teilen des elektronischen Schaltkreises entstehen.
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2 zeigt
einen elektronische Schaltkreis gemäß der Erfindung mit einer Datenverarbeitungsschaltung
DCR wie in 1 gezeigt, mit einer hinzugefügten Stromkompensationsschaltung
CMP. Das digitale Signal DS wird nicht nur an die Datenverarbeitungsschaltung
DCR sondern auch an die Stromkompensationsschaltung CMP geliefert.
Die Versorgungsleitungen der Stromkompensationsschaltung CMP sind
nicht mit dem ersten Versorgungsverbindungsanschluss VSS und
dem zweiten Versorgungsverbindungsanschluss VDD verbunden,
sondern sind jeweils mit dem ersten Versorgungsverbindungspunkt 1 und
dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 verbunden. Der
Stromverbrauch der Stromkompensationsschaltung CMP ist mit ICMP bezeichnet. Der Wert von ICMP liegt
vorzugsweise viel tiefer als der Wert von IDCR,
sodass der gesamte Stromverbrauch des elektronischen Schaltkreises
nicht spürbar
erhöht
wird. Die Stromkompensationsschaltung CMP ist so ausgelegt, dass
der Stromverbrauch ICMP eine datenabhängige Komponente
enthält,
die von der selben Amplitude wie die datenabhängige Komponente des Stromverbrauchs
IDCR der Datenverarbeitungsschaltung DCR
ist, aber in entgegengesetzter Phase. Daher enthält die effektive Versorgungsspannung
U2 im Wesentlichen keine datenabhängige Komponente.
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Dr
elektronische Schaltkreis von 2 wird nun
in größerem Detail
mit Bezug zu den 3, 4 und 5 erklärt. 5 zeigt
einen DA-Wandler DAC als ein Beispiel einer Datenverarbeitungsschaltung
DCR. Der DA-Wandler DAC enthält Schalt-Mittel SCNV und
Wandlerwiderstände
RCNV0 bis RCNVn.
Die Schalt-Mittel SCNV enthalten Schalter,
welche durch digitale Signale DS gesteuert werden, die mit a0 bis an bezeichnet
sind. Der DA-Wandler DAC liefert ein analoges Ausgangssignal UOUT zu einem Ausgangsanschluss OUT des DA-Wandlers
DAC. Die Wandlerwiderstände
sind entweder zwischen dem ersten Verbindungspunkt 1 und
dem Ausgangsanschluss OUT oder zwischen dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 und
dem Ausgangsanschluss OUT verbunden, in Abhängigkeit der logischen Werte
der Signale a0 bis an. 5 zeigt
beispielhaft die Situation, in welcher die Wandlerwiderstände RCNV0 und RCNV1 zwischen
dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 und dem Ausgangsanschluss
OUT verbunden sind. Der Stromverbrauch IDCR des
DA-Wandlers DAC ist minimal, wenn alle Wandlerwiederstände RCNV0 bis RCNVn entweder
zwischen dem ersten Versorgungsverbindungspunkt 1 und dem
Ausgangsanschluss OUT oder zwischen dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 und dem
Ausgangsanschluss OUT verbunden sind. In allen anderen Fällen ist
der Stromverbrauch IDCR größer. Der
Stromverbrauch IDCR ist maximal, wenn eine gleiche
Anzahl von Wandlerwiderständen
zwischen dem ersten Versorgungsverbindungspunkt 1 und dem
Ausgangsanschluss OUT und zwischen dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 und
dem Ausgangsanschluss OUT verbunden ist. All das unterliegt der
Annahme, das alle Wandlerwiderstände im
Wesentlichen den selben Wert haben. Der Stromverbrauch IDCR ist dementsprechend abhängig vom Wert
des digitalen Signals DS. 4 zeigt
ein Beispiel einer Stromkompensationsschaltung CMP, welche in diesem
Beispiel drei Kompensationenwiderstände enthält, welche mit RCMP1 bis
RCMP3 bezeichnet sind. Die Stromkompensationsschaltung
CMP enthält
weiterhin Schalt-Mittel SCMP, die durch
das digitale Signal DS gesteuert werden. Abhängig vom digitalen Signal DS
werden eine Anzahl von Kompensationswiderständen zwischen dem ersten Versorgungsverbindungspunkt 1 und
dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 verbunden oder
nicht. Es wird offensichtlich, dass der Stromverbrauch ICMP vom digitalen Signal DS abhängt. Ist
eine korrekte gegenseitige Dimensionierung des DA-Wandlers DAC und
der Stromkompensationsschaltung CMP gegeben, wird folglich die Summe
der Stromverbrauchswerte IDCR und ICMP konstant sein.
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Um
die Art der Dimensionierung zu verdeutlichen, werden nun die folgenden
Annahmen gemacht. Der Ausgangsanschluss OUT ist ohne Last, die Anzahl
von Wandlerwiderständen
nach 5 ist gleich 4 und die Anzahl von Kompensationswiederständen nach 4 ist
gleich 4, die Versorgungsspannung ist 3 Volt, der Wert der Wandlerwiderstände ist
30 kΩ und
der Wert der Kompensationswiederstände ist 120 kΩ. Es werden
nun zwei Situationen diskutiert.
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In
Situation 1 sind zwei Wandlerwiderstände zwischen dem ersten Versorgungsverbindungspunkt 1 und
dem Ausgangsanschluss OUT verbunden, und zwei Wandlerwiderstände sind
zwischen dem zweitem Versorgungsverbindungspunkt 2, und
dem Ausgangsanschluss OUT verbunden. Die Ausgangsspannung U0 ist gleich 1,5 Volt. Der gesamte Widerstand,
der zwischen dem ersten Versorgungsverbindungspunkt 1 und
dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 geschaltet ist,
ist gleich 30 kΩ.
Der Stromverbrauch IDCR ist 100 μA. Drei Kompensationswiderstände, jeder
mit einem Wert von 120 kΩ,
sind auch in der Stromkompensationsschaltung CMP zwischen den ersten
Versorgungsverbindungspunkt 1 und dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 geschaltet.
Dies macht den Stromverbrauch ICMP gleich
75 μA. Als
Ergebnis ist die Summe der Stromverbrauchswerte IDCR und
ICMP gleich 175 μA.
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In
der Situation 2 ist ein Wandlerwiderstand zwischen den
zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 und dem Ausgangsanschluss
OUT geschaltet, und drei Wandlerwiderstände sind zwischen den ersten
Versorgungsverbindungspunkt 1 und den Ausgangsanschluss
OUT geschaltet. Die Ausgangsspannung UOUT ist
gleich 0,75 Volt. Der gesamte Widerstand zwischen dem ersten Versorgungsverbindungspunkt 1 und
dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 des DA-Wandlers DAC ist
gleich 40 kΩ.
Dies macht den Stromverbrauch IDCR gleich
75 μA. Gleichzeitig
sind in der Stromkompensationsschaltung CMP vier Kompensationswiderstände von 120
kΩ zwischen
dem ersten Versorgungsverbindungspunkt 1 und dem zweiten
Versorgungsverbindungspunkt 2 angeschlossen. Folglich ist
der Stromverbrauch ICMP gleich 100 μA. Der gesamte
Stromverbrauch ist dementsprechend gleich 175 μA.
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Es
wird durch das obige offensichtlich sein, dass die Summe der Stromverbrauchswerte
IDCR und ICMP konstant
und in diesem Beispiel gleich 175 μA ist.
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Anstatt
einer Stromkompensationsschaltung CMP mit Widerständen wie
in 4 gezeigt, kann alternativ auch eine Stromkompensationsschaltung CMP
verwendet werden, die Stromquellen wie in 3 gezeigt
enthält. 3 zeigt
beispielhaft drei Kompensationsstromquellen ICMP1 bis
ICMP3, die zwischen den ersten Versorgungsverbindungspunkt 1 und
den zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 geschaltet sind.
Die Kompensationsstromquellen liefern einen bestimmen Referenzstrom,
oder eine oder mehrere Kompensationsstromquellen sind abgeschaltet,
in Abhängigkeit
vom Dateninhalt des digitalen Datensignals DS.
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Als
eine Alternative zu der Stromkompensationsschaltung CMP, wie in 3 gezeigt,
ist es möglich,
die Anzahl der angeschalteten Kompensationsstromquellen ICMP , bis ICMP3 nicht vom Dateninhalt des digitalen
Datensignals DS abhängig
zu machen, sondern jederzeit nur eine der Kompensationsstromquellen
ICMP 1 bis ICMP3 anzuschalten, wobei der Wert des Stromes,
der vonder einen angeschalteten Kompensationsstromquelle ICMP 1 bis ICMP3 geliefert wird, abhängig vom Dateninhalt des digitalen
Dateninhalts ist.
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Als
eine Alternative zu der Stromkompensationsschaltung CMP, wie in 4 gezeigt,
ist es auch möglich,
die Anzahl der Kompensationswiderstände RCMP1 bis
RCMP3, die zwischen dem ersten Versorgungsverbindungspunkt
und dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 angeschlossen
sind, nicht vom Daten inhalt des digitalen Datensignals abhängig zu
machen, sondern jederzeit nur einen der Kompensationswiderstände RCMP1 – RCMP3 zwischen dem ersten Versorgungsverbindungspunkt 1 und
dem zweiten Versorgungsverbindungspunkt 2 zu schalten,
wobei der Wert des besagten einen Kompensationswiderstands RCMP1 – RCMP3 abhängig
vom Dateninhalt des digitalen Datensignals ist.
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Der
elektronische Schaltkreis kann aus diskreten Komponenten aufgebaut
sein oder als integrierter Schaltkreis implementiert sein. Transistoren können für die Kompensationsstromquellen
verwendet werden, zum Beispiel Bipolartransistoren oder Feldeffekttransistoren.