DE60126270T2 - Sicherheitsabschlussventil für kurbelgehäuse-entlüftungs-steuerungsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsabschlussventil für kurbelgehäuse-entlüftungs-steuerungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse. Das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse ist nützlich für schwere, interne Verbrennungsmotoren wie beispielsweise Dieselmotoren.
  • Systeme zur Emissionsreduzierung für interne Verbrennungsmotoren gewinnen zunehmend an Bedeutung, da die Besorgnis hinsichtlich Umweltschäden und Verschmutzung wächst und die Gesetzgeber gefordert sind, strengere Werte für die Emissionsreduzierung zu verabschieden. Es wurden bereits große Fortschritte bei der Verbesserung von Systemen zur Reduzierung von Abgasemissionen erzielt. Systeme zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse wurden bislang jedoch weit gehend vernachlässigt.
  • Kurbelgehäuseemissionen resultieren aus Gas, das durch den hohen Druck in den Zylindern während Verdichtung und Verbrennung an den Kolbenringen eines internen Verbrennungsmotors vorbei austritt und in das Kurbelgehäuse gelangt. Wenn die Blow-by-Gase das Kurbelgehäuse durchlaufen und aus der Entlüftung austreten, werden die Gase mit Ölnebel, Verschleißpartikeln und Luft-/Kraftstoffemissionen kontaminiert. Einige Dieselmotoren geben diese Kurbelgehäuseemissionen über ein Saugrohr oder eine ähnliche Entlüftungsvorrichtung an die Atmosphäre ab, was zur Luftverschmutzung beiträgt. Die Kurbelgehäuseemissionen können auch in das Motoreinlasssystem gezogen werden und dadurch eine Kontamination des internen Motors sowie einen Verlust des Wirkungsgrads verursachen.
  • Relativ wenig schwere Dieselmotoren besitzen Systeme zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse. Systeme zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse filtern die Kurbelgehäusepartikelemissionen und separieren den Ölnebel von den Kurbelgehäuseabgasen. Das separierte Öl wird zur regelmäßigen Entsorgung aufgefangen oder in das Kurbelgehäuse zurückgeführt. Die Systeme zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse steigern die Motorleistung und verringern die Wartungsintervalle sowie die Kontamination von Standorten/kritischen Motorkomponenten. Die Systeme werden auch immer wichtiger zur Verringerung der Luftverschmutzung.
  • Systeme zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse können als „offene" oder „geschlossene" Systeme ausgeführt sein. In offenen Systemen werden die gereinigten Gase an die Atmosphäre abgegeben. Obwohl offene Systeme in vielen Märkten akzeptabel sind, verschmutzen sie die Luft, indem sie die Emission zur Atmosphäre auslassen; außerdem besitzen sie unter Umständen nur einen geringen Wirkungsgrad. In einem geschlossenen System ist die Kurbelgehäuseentlüftung an den Einlass des geschlossenen Systems zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse angeschlossen. Der Auslass des Systems ist mit dem Motorlufteinlass verbunden, wo das gefilterte Blow-by-Gas durch den Verbrennungsvorgang recycelt wird. Geschlossene Systeme schließen den Ausstoß von Kurbelgehäuseemissionen in die Atmosphäre aus, erfüllen strenge Umweltvorschriften und beugen der Kontamination von Standorten und kritischen externen Komponenten vor.
  • Eines der ersten geschlossenen Systeme, das von Diesel Research, Inc. in Hampton Bays, New York, entwickelt wurde, weist einen Zwei-Komponenten-Kurbelgehäusedruckregler sowie einen Filter auf. Der Filter entfernt Partikel, um die Kontamination von Turboladern, Nachkühlern und internen Motorkomponenten zu verhindern. Der Druckregler erhält über einen breiten Bereich von Kurbelgehäusegasdurchfluss- und -einlassbestimmungen akzeptable Druckwerte im Kurbelgehäuse aufrecht. Da es sich bei dem Druckregler um eine vom Filter separate Komponente handelt, sind für das System ein weiteres Leitungssystem und zusätzlicher Platz erforderlich. Dadurch entstehen erhebliche Installations- und Wartungskosten für das System.
  • Eine kürzliche Verbesserung geschlossener Systeme zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse wird in der Patentschrift US-A-5,564,401 gezeigt, deren Inhaber ebenfalls Diesel Research, Inc. ist. Bei diesem System sind eine Druckregelungsbaugruppe und ein Filter in eine einzige kompakte Einheit integriert. Die Druckregelungsbaugruppe befindet sich in einem Gehäusekörper und ist konfiguriert, um den Druck im System zu regulieren sowie Partikel, die in den Blow-by-Gasen suspendiert sind, zu agglomerieren. Einlass- und Auslassanschlüsse leiten die Blow-by-Gase vom Motorblock in den und aus dem Gehäusekörper. Ein Filtergehäuse, das ein austauschbares Filterelement umgibt, ist abnehmbar am Gehäusekörper angebracht, um Restöl aus den Blow-by-Gasen zu separieren. Das Filterelement kann einfach aus dem Filtergehäuse entfernt und ausgetauscht werden, nachdem das Filtergehäuse vom Gehäusekörper entfernt wurde. Das separierte Öl fließt nach unten ab und sammelt sich in einem Sammelbehälter am Boden des Filtergehäuses. Ein Ölablass befindet sich in der unteren Wand des Filtergehäuses und weist ein frei schwimmendes (Einweg-)Rückschlagventil auf. Das Rückschlagventil ist über eine separate Rückleitung mit der Ölwanne oder dem Motorblock verbunden, um das aufgefangene Öl zum Motor zurückzuführen. Das System ist kompakt und kombiniert verschiedene Komponenten in einer einzigen integrierten Einheit, es ist effizient und lässt sich einfach und kostengünstig herstellen.
  • Auch wenn das System zur Emissionsreduzierung, das im Patent von Diesel Research gezeigt wird, zahlreiche Vorteile besitzt, fließt das Öl, das sich an der Innenseite des Medienrings sammelt, nach unten auf das untere Abschlussstück ab und muss dann seinen Weg radial nach außen durch die Medien nehmen, bevor es anschließend in den Ölsammelbehälterbereich abtropft, um zum Motor zurückgeführt zu werden. Der Rückweg durch die Medien kann versperrt sein, wenn das Filterelement verbraucht ist, was darin resultiert, dass das Öl im Element zurückgehalten wird und dadurch weniger Öl zum Motor-Kurbelgehäuse zurückgeführt wird. Während des Austauschs eines Elements kann Öl auslaufen, was Probleme bei der Handhabung verursachen kann.
  • Das Rückschlagventil im Gehäuse für das System von Diesel Research kann im Laufe der Zeit ebenfalls verstopfen und/oder verschleißen und muss entfernt und ersetzt werden. Da das Rückschlagventil Teil des Filtergehäuses ist, bedeutet dies im Allgemeinen die Ersetzung des gesamten (relativ teuren) Filtergehäuses sowie die Verwaltung eines separaten Wartungsplans für das Filtergehäuse/Rückschlagventil.
  • Darüber hinaus ist die Rückleitung für das Öl eine von der vom Motor kommenden Kurbelgehäuseemissionsleitung separate Komponente. Dies erfordert ein separates Leitungssystem zwischen dem Motor und dem System zur Emissionsreduzierung und erhöht im Allgemeinen die Material-, Installations- und Wartungskosten, die mit dem System verbunden sind.
  • Eine weitere verbesserte Filterbaugruppe für ein System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse wird in der Patentschrift US-A-6,161,529 gezeigt, deren Inhaber der Übernehmer der vorliegenden Erfindung ist. In dieser Baugruppe fließt Öl, das sich im Filter gesammelt hat, direkt in eine Sumpfkammer ab (nicht durch die Filtermedien) und kann über ein Rückschlagventil zum Motor zurückgeführt werden. Das Öl fließt durch die Kurbelgehäuseemissionsleitung zurück, was die Zahl der Leitungen, die zum und vom Motor erforderlich sind, verringert. Das Rückschlagventil ist ebenfalls integral mit dem Filterelement ausgeführt und wird daher gleichzeitig mit der Ersetzung des Filterelements ausgetauscht. Infolgedessen behebt diese Baugruppe einige der Nachteile des Systems von Diesel Research.
  • Die deutsche Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer DE 19 801 608 A offenbart eine Anordnung für einen Fahrzeugmotor, in der sich ein Kurbelgehäuse-Ölentlüftungsrohr vertikal in den Motorsumpf erstreckt. Der Sumpf besitzt einen Schwimmer, der das Rohr schließt, wenn das Öl eine bestimmte Tiefe erreicht.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP 09 088 542 A offenbart ein Motorentlüftungsrohr, das über eine Schwimmerkammer mit einem Einlassanschluss in Verbindung steht. Ein Schwimmerventil in der Schwimmerkammer wird durch Ölauftrieb angehoben, wenn der Motor um mehr als einen bestimmten Winkel geneigt wird, um das Entlüftungsrohr zu unterbrechen und zu verhindern, dass Öl in den Einlassanschluss gelangt.
  • Nichtsdestotrotz hat man bei bestimmter Anwendung festgestellt, dass eine gewisse Menge Motoröl in den Lufteinlass des Dieselmotors gezogen werden kann, zum Beispiel wenn sich das Fahrzeug in einem extremen Winkel befindet oder wenn ein Überschlag stattfindet. In diesen Situationen kann sich Öl über dem Zylinderkopf ansammeln, und wenn es in das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse fließt, kann der Motor unkontrollierbar mit dem aufgenommenen Öl laufen.
  • Daher ist man davon überzeugt, dass in der Industrie ein Bedarf für eine weitere Verbesserung besteht, vor allem für ein verbessertes System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse, das verhindert, dass Öl durch das System fließt und vom Motor aufgenommen wird; und noch immer ein System bietet, das kompakt ist und verschiedene Komponenten in einer einzigen integrierten Einheit kombiniert, effizient ist und sich einfach und kostengünstig herstellen lässt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse für einen internen Verbrennungsmotor bereitgestellt, wobei das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse ein Gehäuse, einen zweiten Anschluss im Gehäuse, der Blow-by-Gase aus einem Motor-Kurbelgehäuse aufnimmt, und einen ersten Anschluss im Gehäuse, der im Wesentlichen ölfreie Gase zu einem Lufteinlass des Motors leitet, umfasst und ein Sperrventil mit einem Schwimmerelement aufweist, das mit dem Ölstand im System steigen und fallen und sich in eine geschlossene Position bewegen kann, um zu verhindern, dass Öl im Gehäuse durch den ersten Anschluss in den Lufteinlass gelangt, wenn das Öl einen vorher festgelegten Stand überschreitet, und ferner ein Filterelement im Gehäuse zur Entfernung von Öl aus Blow-by-Gasen, die das Gehäuse durchlaufen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Filterelement einen Ring aus Filtermedien umfasst, der einen zentralen Hohlraum begrenzt und ein erstes ringförmiges Abschlussstück, das abdichtend an einem Ende des Filtermedienrings angebracht ist, besitzt, wobei das genannte erste Abschlussstück eine zentrale Öffnung in den zentralen Hohlraum des Filtermedienrings besitzt, sowie ein zweites ringförmiges Abschlussstück, das abdichtend am anderen Ende des Filtermedienrings angebracht ist, und worin das Sperrventil von dem genannten ersten Abschlussstück gestützt und getragen wird.
  • Durch das Sperrventil wird verhindert, dass Öl, das sich im Zylinderkopf sammelt, durch das System zur Emissionsreduzierung fließt. Das Sperrventil schwimmt auf der Öloberfläche und steigt mit dem Öl, um den Lufteinlass zu schließen. Das Sperrventil ist eine einfache Konstruktion und wird mit der Filterbaugruppe kombiniert. Vor dem Sperrventil kann auch ein Druckablassventil vorgesehen werden, um überschüssigen Systemdruck abzulassen.
  • Das Sperrventil kann ein zylindrisches Schwimmerelement mit einem Tragkörper und einer Dichtung umfassen. Der Körper weist ein Führungselement auf, um das Schwimmerelement in einer korrekten Ausrichtung in Bezug zum Gasdurchlass, der zum Motor führt, zu halten. Das Schwimmerelement schwimmt mit dem Ölstand im Gehäuse des Systems zur Emissionsreduzierung, und wenn der Ölstand bis zum Niveau des Gasdurchlasses ansteigt, dichtet die Dichtung am Schwimmerelement fluidisch gegen einen Ventilsitz an der Öffnung zum Durchlass ab, um zu verhindern, dass Öl zum Motor gelangt. Wenn der Ölstand fällt, fällt auch das Schwimmerelement, und das Gas kann wieder zum Motor gelangen.
  • Das Sperrventil ist in das Filterelement integriert, und es wird bevorzugt, dass ein Abschlussstück des Elements einen Vertiefungsbereich aufweist, um das Schwimmerelement zu stützen und zu führen.
  • Das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse der vorliegenden Erfindung verhindert dadurch, dass Öl durch das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse fließt und vom Motor aufgenommen wird; und es bietet noch immer ein System, das kompakt ist und verschiedene Komponenten in einer einzigen integrierten Einheit kombiniert, effizient ist und sich einfach und kostengünstig herstellen lässt.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden den Fachmann nach Betrachtung der folgenden Spezifikation und der beigefügten Zeichnungen erkennbar.
  • Die Erfindung wird diagrammatisch in den begleitenden Zeichnungen beispielhaft veranschaulicht, wobei:
  • 1 eine Darstellung eines internen Verbrennungsmotors mit einem geschlossenen System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Blockdiagrammdarstellung des geschlossenen Systems der Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse, das in 1 abgebildet ist, ist;
  • 3 eine Querschnittsseitenansicht eines geschlossenen Systems zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse mit einer Filterbaugruppe, konstruiert nach der vorliegenden Erfindung, ist;
  • 4 eine Querschnittsseitenansicht ähnlich der von 3 ist, wobei jedoch das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse zur besseren Veranschaulichung um 90 Grad gedreht ist;
  • 5 eine Endansicht des Filterelements für das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse von 3 ist;
  • 6 eine Querschnittsseitenansicht des Filterelements ist, die im Wesentlichen entlang der Ebene verläuft, die durch die Linie 6-6 von 5 beschrieben wird;
  • 7 eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht eines Abschnitts des Filterelements von 6 ist;
  • 8 eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht eines anderen Abschnitts des Filterelements von 6 ist;
  • 9 eine perspektivische Aufrissansicht des Rückschlagventilelements für das Rückschlagventil des Filterelements ist;
  • 10 eine Querschnittsseitenansicht des Systems zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse ist, die das Sperrventil zeigt;
  • 11 eine perspektivische Aufrissansicht des austauschbaren Filterelements für das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse von 10 ist.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, und zunächst auf 1, ist ein geschlossenes Kurbelgehäusesystem allgemein mit 10 bezeichnet. Das System weist einen internen Verbrennungsmotor, allgemein mit 12 bezeichnet, sowie ein integriertes System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse 14 auf. Das integrierte System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse 14 weist einen Filter und eine Druckregelungsbaugruppe auf, wie nachstehend beschrieben.
  • Das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse 14 besitzt einen Gaseinlass 20 und einen Gasauslass 22. Der Gaseinlass 20 ist über einen Einlassschlauch 30 mit der Motor-Kurbelgehäuseentlüftung 28 verbunden und nimmt kontaminiertes öliges Gas aus dem Motor-Kurbelgehäuse 32 auf. Das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse 14 separiert das kontaminierte ölige Gas, agglomeriert kleine Partikel, um größere Partikel zu bilden, und filtert die großen Partikel.
  • Die gereinigten Kurbelgehäuseemissionen treten aus dem Gasauslass 22 aus und gelangen über einen Auslassschlauch 36 zur Verbrennung in den Motorlufteinlass 34. Das separierte Öl wird über den Einlassschlauch 30 zur Ölwanne 38 zurückgeführt.
  • 2 ist eine Blockdiagrammdarstellung von 1, wobei die gereinigten Kurbelgehäuseemissionen in ein Induktionssystem wie den Lufteinlass 42 eines Turboladersystems gelangen, allgemein mit 44 dargestellt. Das Turboladersystem weist einen Kompressor 46, einen Turbolader 48 und einen Nachkühler 50 auf. Der Motor nimmt auch saubere Luft über einen Dämpferfilter 54 auf, während der Abgaskrümmer (nicht abgebildet) des Motors und der Turbolader 48 an die Abgasleitung 56 angeschlossen sind.
  • 3 und 4 zeigen einen Querschnitt des Systems zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse 14 für den Motor. Das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse 14 weist ein Gehäuse 57 auf, das eine zylindrische Seitenwand 60 und eine abnehmbare Abdeckung 61 aufweist. Der Gaseinlass 20 befindet sich in einer unteren Wand 62 der Seitenwand 60, während sich der Gasauslass 22 in der Abdeckung 61 befindet. Der Gasauslass 22 weist eine zylindrische Manschette 63 auf, die sich nach innen in das System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse 14 erstreckt. Der Gaseinlass 20 und der Gasauslass 22 können Widerhaken besitzen, um die Anbringung der entsprechenden Einlass- und Auslassschläuche zu erleichtern.
  • Die Abdeckung 61 ist auf geeignete Weise abnehmbar an der Seitenwand 60 angebracht. Beispielsweise kann die Abdeckung 61 einen sich nach unten erstreckenden zylindrischen Flansch 65 mit nach außen gerichtetem Gewinde, das mit einem nach innen gerichteten Gewinde am oberen Ende von Gehäuse 14 zusammenpasst, besitzen. Auf diese Weise kann die Abdeckung 61 einfach an die Seitenwand 60 angeschraubt oder davon abgeschraubt werden. Das Gehäuse kann geeignete Befestigungsflansche 67 aufweisen, um die Anbringung des Systems zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse an einer geeigneten Stelle am Motor zu ermöglichen.
  • Das Gehäuse enthält eine Druckregelungsbaugruppe, allgemein mit 70 bezeichnet (3), sowie eine Filterbaugruppe, allgemein mit 71 bezeichnet. Die Druckregelungsbaugruppe 70 fungiert als Druckregler sowie als Trägheitsseparator und Agglomerator für die Blow-by-Gase, die vom Motor aufgenommen werden. Die Filterbaugruppe separiert Öl, das in den Blow-by-Gasen suspendiert ist, und weist einen primären Entlüftungsfilter 72 zur Separierung von schweren Öltröpfchen, bevor die Blow-by-Gase die Druckregelungsbaugruppe 70 erreichen, und einen Kurbelgehäusefilter 73 zur Separierung aller restlichen kleineren Tröpfchen, nachdem die Gase die Druckregelungsbaugruppe 70 durchlaufen haben, sowie von jeglichem Partikelmaterial in den Gasen, auf.
  • Die Druckregelungsbaugruppe 70 ist seitlich am Gehäuse 14 befestigt und umfasst ein Ventil mit einem Ventilkörper 74, der mit einem Ventilkopf 75 verbunden ist. Der Ventilkopf 75 wiederum ist mit einem Ventilkegel 76 verbunden. Eine Ventilführung 78 ist mit dem Ventilkegel 76 verbunden. Eine ringförmige Rollmembran 80 befindet sich umlaufend rund um den Ventilkörper 74. Die Membran 80 trennt den Ventilkörper 74 von einer ringförmigen Kammer 82, die in die Atmosphäre entlüftet wird. Eine Schraubenfeder 86 befindet sich rund um den Ventilkegel 76 zwischen dem Ventilkörper 74 und einer Unterseite einer ringförmigen Einlasskammer 88. Der Ventilkörper 74, der Ventilkopf 75, der Ventilkegel 46, die Ventilführung 78, die Membran 80 und die Schraubenfeder 86 sind zwischen einer Abdeckung 89 und einem zylindrischen Flansch 90, der in einem Stück mit der Seitenwand 60 gebildet wird, eingeschlossen. Die Membran 80 dient als Fluiddichtung zwischen der Abdeckung 89 und dem Flansch 90.
  • Die Einlasskammer 88 der Druckregelungsbaugruppe 70 steht durch den Entlüftungsfilter 72 mit dem Gaseinlass 20 in Fluidverbindung. Darüber hinaus befindet sich eine Öffnung eines zylindrischen Körperkanals 91 in der Mitte der Einlasskammer 88. Der Körperkanal 91 bildet einen Auslassdurchlass 92 von der Druckregelungsbaugruppe zum Kurbelgehäusefilter 73 und infolgedessen zum Gasauslass 22. Die Ventilführung 78 befindet sich im Körperkanal 91.
  • Der Körperkanal 91 besitzt ein äußeres Ende, das einen Ventilsitz gegenüber dem Ventilkegel 76 bildet. Der Ventilsitz von Kanal 91 bildet in Kombination mit dem Ventilkegel 76 und dem Ventilkopf 74 eine variable Mündung eines Trägheitsseparators und Agglomerators. Der Ventilkegel 76 wird abhängig vom Druck, der durch den Gaseinlass 20 aufgenommen wird, zum Ventilsitz von Kanal 91 hin und davon weg bewegt. Die Druckregelungsbaugruppe 70 hält den Druck in der Einlasskammer 88 und im Motor-Kurbelgehäuse konstant. Öltröpfchen fallen auch auf den Ventilkegel 76, sammeln sich und tropfen dann ab auf den Boden des Gehäuses 14.
  • Weitere Details zu der Druckregelungsbaugruppe finden sich in der Patentschrift US-A-5,564,401.
  • Der Entlüftungsfilter 72 der Filterbaugruppe 71 umfasst ringförmige Filtermedien, die aus geeignetem Material (z. B. Stahlgeflecht) gebildet werden, die auf eine Reihe radialer Rippen oder Erhöhungen 92 am unteren Ende der Seitenwand 60 gestützt sind. Der Entlüftungsfilter ist normalerweise im Gehäuse auf geeignete Weise fixiert und wird in der Regel nicht ersetzt oder zumindest nicht in den Intervallen, die für den Kurbelgehäusefilter 73 typisch sind. Der Entlüftungsfilter besitzt eine zentrale Öffnung 93, die den ungehinderten Zugang zu Gaseinlass 20 ermöglicht. Blow-by-Gase, die in den Gaseinlass 20 eintreten, passieren zunächst radial nach außen durch den Entlüftungsfilter 72, wo schwere Öltröpfchen im Entlüftungsfilter entfernt werden, sich sammeln und dann nach unten durch den Gaseinlass 20 zurück zum Motor fließen. Die Blow-by-Gase gelangen anschließend zur Einlasskammer 88 der Druckregelungsbaugruppe und durch die Druckregelungsbaugruppe zum Kurbelgehäusefilter 73. Wie oben beschrieben, sammelt sich zusätzliches Öl, das in den Blow-by-Gasen suspendiert ist, am Ventilkegel 76 an, tropft nach unten ab und fließt durch die große Geflechtstruktur des Entlüftungsfilters 72 und anschließend durch den Gaseinlass 20 zurück zum Motor.
  • Die Blow-by-Gase mit dem suspendierten Restöl werden dann radial nach innen durch den Kurbelgehäusefilter 73 geleitet. Nun unter Bezugnahme auf die 5 und 6 umfasst der Kurbelgehäusefilter 73 ein austauschbares Filterelement mit einem Ring aus Filtermedien 94, die einen zentralen Hohlraum 95 umgrenzen. Der Ring aus Filtermedien kann aus jedem Material gebildet werden, das für die besondere Anwendung geeignet ist. Das erste und das zweite undurchlässige Abschlussstück 96, 98 werden am gegenüberliegenden Ende der Medien vorgesehen und sind mit einem geeigneten Klebstoff oder Vergussmaterial daran befestigt. Das erste (obere) Abschlussstück 96 besitzt eine ringförmige Konfiguration, die eine zentrale Öffnung 100 bildet. Die Öffnung 100 ist etwas größer als der Zylinder 63 (3) der Abdeckung 62, so dass der Zylinder in dieser Öffnung aufgenommen werden kann. Das obere Abschlussstück 96 weist einen nach außen begrenzenden Zylinder 102 auf, der sich nach innen von der Öffnung 100 in den zentralen Hohlraum 95 erstreckt. Der Zylinder 102 des oberen Abschlussstücks 96 umgibt den Zylinder 63 der Abdeckung 62 und weist an seinem inneren distalen Ende eine elastische, ringförmige, radial nach innen gerichtete Dichtung 104 auf, die eine Fluiddichtung zwischen der Abdeckung 62 und dem ersten Abschlussstück 96 ausbildet (siehe z. B. 3). Während die Dichtung 104 als Einheit mit dem Zylinder 102 abgebildet ist, ist es auch möglich, dass diese Dichtung als separate Dichtung (wie ein O-Ring) ausgeführt werden könnte, die in einem Kanal oder einer Nut, der bzw. die in Zylinder 102 (oder an Zylinder 63 von Abdeckung 62) gebildet wird, gestützt wird.
  • Das erste Abschlussstück 96 besitzt auch eine kurze zylindrische Schürze mit einem radial nach außen gerichteten ringförmigen Flansch 106 um den Umfang des Abschlussstücks. Eine elastische ringförmige Dichtung oder ein O-Ring 108 wird von dieser Schürze und diesem Flansch getragen und bildet eine Fluiddichtung zwischen der Seitenwand 60, der Abdeckung 62 und dem ersten Abschlussstück 96 (siehe z. B. 3). Die Seitenwand 60 kann eine innere ringförmige Schulter 110 (3) besitzen, die das distale Ende des Flanschs 106 eng aufnimmt, um das Filterelement im Gehäuse auszurichten und zu stützen.
  • Das zweite Abschlussstück 98 besitzt ebenfalls eine ringförmige Konfiguration, die eine zentrale Öffnung 114 bildet. Ein kurzer Zylinder 116 begrenzt nach außen und erstreckt sich nach innen von der Öffnung 114 in den zentralen Hohlraum 95.
  • Wie auch in 7 dargestellt, erstreckt sich ein kurzer Zylinder 120 ebenfalls nach unten weg vom zweiten Abschlussstück an einer Position hin zum Umfang des Abschlussstücks. Der Zylinder 120 weist einen ringförmigen, radial nach außen herausragenden Greifhaken oder Widerhaken 121 um den äußeren Kreisumfang des Zylinders hin zu seinem unteren distalen Ende auf. Ein kurzer zylindrischer Flansch 122 ragt nach oben um den Umfang des zweiten Abschlussstücks 98 heraus, und ein kurzer ringförmiger Flansch 123 ragt dann radial nach außen von Flansch 122 heraus.
  • Eine wannenförmige Ventilpfanne 124 ist am zweiten Abschlussstück 98 fixiert und bildet zusammen mit dem zweiten Abschlussstück einen Sumpfbehälter, integral mit dem Filterelement, d. h. separat vom Gehäuse, welches das Element umgibt. Der Sumpfbehälter weist eine innere Sumpfkammer auf, allgemein mit 126 bezeichnet. Die Ventilpfanne 124 besitzt eine zylindrische Seitenwand 128 und eine integrale (und vorzugsweise einheitliche) Abschlusswand 130. Die zylindrische Seitenwand 128 nimmt den Zylinderabschnitt 120 des zweiten Abschlussstücks 98 eng auf und weist einen nach innen gerichteten, sich um den Umfang erstreckenden Kanal 132 auf, der den Greifhaken 122 auf dem Filterabschnitt 120 aufnimmt. Greifhaken 121 und Kanal 132 machen es möglich, dass die Ventilpfanne 124 einfach mit dem zweiten Abschlussstück 98 in einer dauerhaften Beziehung dazu montiert werden kann. Während Greifhaken 121 und Kanal 132 ein Mittel zur Fixierung der Ventilpfanne 124 am zweiten Abschlussstück 98 bereitstellen, kann die Seitenwand 128 der Ventilpfanne 124 alternativ mithilfe anderer geeigneter Mittel, z. B. mit einem Klebstoff oder durch Ultraschallschweißen, am zweiten Abschlussstück 98 fixiert werden; oder könnte sogar einheitlich (in einem Stück) mit dem zweiten Abschlussstück 98 gebildet sein.
  • Die Ventilpfanne 124 weist ferner einen radial nach außen herausragenden Flansch 134 am oberen Ende der Ventilpfanne auf, der sich Oberfläche an Oberfläche bündig zum zweiten Abschlussstück 98, radial nach außen von Zylinder 120 erstreckt. Wenn die Ventilpfanne 124 am zweiten Abschlussstück 98 fixiert ist, bilden die Flansche 122 und 123 am zweiten Abschlussstück 98 und der Flansch 134 an der Ventilpfanne 124 eine ringförmige Nut. In dieser Nut befindet sich eine elastische ringförmige Dichtung oder ein O-Ring 136 in nach außen begrenzender Beziehung zum Sumpfbehälter und bildet eine Fluiddichtung zwischen Ventilpfanne 124, zweitem Abschlussstück 98 und Seitenwand 60 (siehe z. B. 3). Das zweite Abschlussstück 98 kann auch radial kleiner als abgebildet sein, so dass sich der Flansch 134 der Ventilpfanne 124 in einer umgebenden Beziehung zum zweiten Abschlussstück und in einer direkt stützenden Beziehung mit dem Medienring 94 befindet. In diesem Fall können die Medien 94 anhaftend am zweiten Abschlussstück 98 sowie am Flansch 134 der Ventilpfanne 124 angebracht werden, und die Dichtung 136 würde nur von der Ventilpfanne 124 getragen werden.
  • Wenn sich das Filterelement 73 im Gehäuse befindet, dichten die Dichtungen 108 und 136 fluidisch gegen die Seitenwand 60 an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 92 ab. Dadurch wird zwischen dem Kurbelgehäusefilter 73 und der Seitenwand 60 des Gehäuses eine Umfangskammer 137 gebildet. Gase, welche die Druckregelungsbaugruppe 70 passieren, müssen dadurch in die Umfangskammer 137 eintreten und radial nach innen durch die Medien 94 passieren, ohne das Element zu umgehen. Öl, das in den Gasen zurückbleibt, wird durch die Medien 94 separiert und sammelt sich an der Innenseite der Medien im zentralen Hohlraum 95. Das Öl tropft dann in den Bereich zwischen den Filtermedien 94 und dem Zylinder 116 des unteren Abschlussstücks 98 ab, wie in 4 dargestellt. Das Öl sammelt sich schließlich über dem Niveau des Zylinders und tropft dann an diesem Punkt nach unten in die Sumpfkammer 126 und wird von der Ventilpfanne aufgefangen.
  • Der Sumpfbehälter weist ferner ein integrales Einweg-Rückschlagventil auf, in 8 allgemein mit 140 bezeichnet, das verhindert, dass Blow-by-Gase direkt in die Sumpfkammer 126 gelangen, ohne die Filterbaugruppe 71 zu passieren, wodurch es aber möglich ist, dass gesammeltes Öl aus der Sumpfkammer 126 abfließt und in den Motor zurückgeführt wird. Zu diesem Zweck, nun Bezug nehmend auf die 8 und 9, weist das Rückschlagventil ein T-förmiges, elastisches Ventilelement 142 auf, das einen leicht konkaven, kreisförmigen Kopfabschnitt 144 und ein integrales, zylindrisches, aufrechtes Element oder einen Basisabschnitt 146 aufweist. Das aufrechte Element 146 weist einen radial nach außen herausragenden Widerhaken oder eine Schulter 148 entlang der Länge des aufrechten Elements auf. Das Ventilelement 142 wird vorzugsweise in einem Stück aus einem geeigneten Material gebildet.
  • Das zylindrische, aufrechte Element 146 des Ventilelements wird gleitend in einem kreisförmigen Loch 150 aufgenommen, das zentral in der unteren Wand 130 der Ventilpfanne 124 gebildet wird, wobei sich der Ventilkopf 144 außerhalb der Ventilpfanne 124 befindet. Das aufrechte Element 146 ist so dimensioniert, dass es durch das Loch gezwungen werden kann, wobei sich der Widerhaken 148 ebenfalls zusammendrückt und durch das Loch 150 geht, der nach außen herausragende Widerhaken 148 verhindert jedoch, dass das Ventilelement danach aus dem Loch entfernt wird. Wie in 5 dargestellt, werden eine Reihe von Durchfluss- oder Ablauföffnungen 152 in einer ringförmigen Konfiguration in der unteren Wand 130 der Ventilpfanne gebildet. Die Durchflussöffnungen 152 bringen die Sumpfkammer 126 mit der zentralen Öffnung 93 im Entlüftungsfilter 72 und somit mit dem Gaseinlass 20 in Fluidverbindung. Wenn sich das Ventilelement in der in den 4 und 8 dargestellten Position befindet, d. h. in einer offenen Positionen, kann das Öl, das sich in der Sumpfkammer 126 gesammelt hat, durch die Durchflussöffnungen 152 um den Ventilkopf 144 des Ventilelements 142 in die zentrale Öffnung 93 im Entlüftungsfilter 72 und dann zum Gaseinlass fließen. Der Widerhaken 148 am aufrechten Element 146 macht es möglich, dass das Ventilelement in die in diesen Figuren dargestellte Position gleitet, verhindert jedoch, dass das Ventilelement vollständig aus dem Loch 150 herausfällt oder daraus entfernt wird. Das Öl läuft dann durch den Gaseinlass 20 zurück zur Motorauffangschale. Während vier solche Durchflussöffnungen 152 abgebildet sind, dient dies lediglich der Veranschaulichung, und die Anzahl und die Maße der Durchflussöffnungen hängen von der besonderen Anwendung ab, wie erkannt werden sollte.
  • Wenn sich das Ventilelement 142 in der in 3 dargestellten Position befindet, d. h. in einer geschlossenen Position, wird der Ventilkopf 144 gegen die Außenseite der Ventilpfanne 124 gedrückt und blockiert den Durchfluss durch die Durchflussöffnungen 152. An der Außenfläche der Ventilpfanne, welche die Durchflussöffnungen 152 umgibt, kann eine leichte Aussparung 154 vorgesehen werden, um eine fluiddichte Dichtung zu erleichtern. Der Druck der Blow-by-Gase, die im Gaseinlass 20 aufgenommen sind, ist normalerweise größer als der Druck des Öls, das sich in der Sumpfkammer sammelt, und das Ventilelement wird daher im Allgemeinen während des Motorbetriebs in einer geschlossenen Position gehalten. Wenn sich der Motor jedoch im Leerlauf befindet oder nicht betrieben wird, fällt der Druck, der durch den Gaseinlass 20 aufgenommen wird, und das Öl, das sich in der Sumpfkammer 126 gesammelt hat, fließt durch die Öffnungen 152 und zwingt den Ventilkopf in die offene Position. Das Rückschlagventil funktioniert dadurch so, dass es verhindert, dass während des Motorbetriebs Blow-by-Gase direkt in die Sumpfkammer 126 gelangen (und dadurch die Filterbaugruppe umgehen und möglicherweise den Motor schädigen), ermöglicht es aber, dass gesammeltes Öl zurück zum Motor fließt, um im Motor einen angemessenen Ölstand aufrechtzuerhalten.
  • Das Rückschlagventil 140, das Teil des Filterelements ist, wird entfernt und ersetzt, wenn das Element entfernt und ersetzt wird. Dadurch ist stets ein neues Rückschlagventil im System zur Emissionsreduzierung vorhanden, und infolgedessen verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Rückschlagventil unabhängig inspiziert und ersetzt werden muss. Offensichtlich wird der Sumpfbehälter ebenfalls mit dem Filterelement entfernt, wenn das Filterelement entfernt und ersetzt wird.
  • Während des Betriebs des Motors 12 (1) erzeugt der Motorlufteinlass 34 oder der Turbo-Lufteinlass 42 (2) eines turbogeladenen Motors, der an den Gasauslass 22 angeschlossen ist, ein Vakuum im zentralen Hohlraum 95 des Kurbelgehäusefilters 73. Die Druckregelungsbaugruppe 70 hält den Druck im Gaseinlass 20 und im Motor-Kurbelgehäuse konstant. Darüber hinaus, wie oben angegeben, separiert der Entlüftungsfilter zunächst größere Öltröpfchen, während das Öl in den Blow-by-Gasen auch den Ventilkegel 76 überzieht. In jedem der beiden Fälle läuft das Öl herunter und wird zum Motor zurückgeführt.
  • Da das Öl im Entlüftungsfilter 72 sowie in der Druckregelungsbaugruppe 70 entfernt wird, wird für den Kurbelgehäusefilter 73 kein feines Filtermedium benötigt, das in der Lage ist, sehr feine Partikel zu filtern. Stattdessen wird unter Verwendung eines gröberen Filtermediums mit weniger Druckabfall eine effiziente Filterung erreicht. Der gröbere Filter ist kostengünstiger als feine Filter, verstopft nicht so häufig und erfordert einen geringeren Druckabfall für eine wirksame Filterung. Somit werden die Kosten gesenkt und die Wartungsintervalle für das Ersetzen des Filters vergrößert. Darüber hinaus ist nicht länger ein großer Druckabfall für eine einwandfreie Filterung erforderlich.
  • Partikel- und ölfreie Kurbelgehäuseemissionen verlassen die Filtermedien 73 und treten aus dem Gasauslass 22 aus. Die gereinigten Kurbelgehäuseemissionen werden dann zum Motorlufteinlass 34 (1) oder zum Turbo-Lufteinlass 42 (2) zur Verbrennung geleitet.
  • Nun Bezug nehmend auf die 10 und 11, wird ein Sperrventil gezeigt, das verhindert, dass Öl, das sich im System zur Emissionsreduzierung sammelt, durch den Auslassdurchlass 63 fließt, insbesondere wenn sich das Fahrzeug in einem extremen Winkel befindet oder bei Überschlag. Das Sperrventil ist allgemein mit 160 bezeichnet und weist ein zylindrisches Schwimmerelement 162 mit einem Tragkörper 164 und einer Dichtung 166 auf. Der Tragkörper 164 ist im Allgemeinen wannenförmig mit einem offenen oberen Ende ausgeführt, und die Dichtung wird mit Presspassung oder anderweitig im offenen Ende des Körpers fixiert. Von dem Tragkörper 164 und der Dichtung 166 wird ein leerer Hohlraum 167 gebildet. Die Dichtung besitzt eine kreisförmige Dichtungsaußenfläche mit einer Konfiguration, die ausreicht, um gegen das kreisförmige offene Ende des Durchlasses 63, der einen mit 168 bezeichneten Ventilsitz bildet, abzudichten. Alternativ, auch wenn nicht dargestellt, könnte die Dichtung einen Teil des Abschlussstücks belegen, z. B. eine ringförmige, radial nach innen herausragende Schulter im Vertiefungsbereich 172, um den Durchfluss in den Durchlass 63 zu verhindern.
  • Der Körper 164 weist ein längliches, zylindrisches Führungselement 169 auf, um das Schwimmerelement in einer korrekten Ausrichtung in Bezug zum Gasdurchlass 63 zu halten. Das Sperrventil wird durch das obere Abschlussstück 96 des Kurbelgehäusefilters 73 gestützt. Es wird darauf hingewiesen, dass 11 das Abschlussstück darstellt, bevor es anhaftend am Ende der Medien 94 angebracht wird. Auf jeden Fall weist das Abschlussstück 96 einen Vertiefungsbereich, allgemein mit 172, auf bezeichnet, der eine Reihe länglicher, sich axial erstreckender aufrechter Stützelemente 174, die eine Abschlusswand 146 stützen, umfasst. In der Abschlusswand 176 ist eine zentrale kreisförmige Öffnung 180 vorgesehen. Das Führungselement 169 wird gleitend in der Öffnung 180 aufgenommen, der Tragkörper 164 wird eng in den aufrechten Elementen 174 aufgenommen, so dass das Schwimmerelement im Allgemeinen zu einer axialen Bewegung nach oben und nach unten gezwungen wird. Am distalen inneren Ende des Führungselements 170 kann ein Greifhaken 182 vorgesehen sein, der leicht in die Öffnung 180 eingesetzt werden kann, aber verhindert, dass das Führungselement versehentlich aus der Öffnung 180 entfernt wird.
  • Das Schwimmerelement 162 schwimmt mit dem Ölstand im Gehäuse des Systems zur Emissionsreduzierung. Wenn der Ölstand im Gehäuse steigt, dichtet die Dichtung 166 am Schwimmerelement fluidisch gegen den Ventilsitz 168 ab, um zu verhindern, dass Öl zum Motor gelangt. Der leere Hohlraum 167 im Schwimmerelement stellt sicher, dass das Schwimmerelement oben auf der Oberfläche des Öls im Gehäuse bleibt und dass das Schwimmerelement tatsächlich gegen den Gasdurchlass 63 leicht abdichtet, bevor das Öl den Gasdurchlass erreicht. Wenn der Ölstand fällt, fällt das Schwimmerelement 162 ebenfalls und gibt wieder den Weg für das Gas zum Motor frei. Auch wenn nicht dargestellt, wird bevorzugt, dass die Dichtungsfläche des Schwimmerelements oder des Ventilsitzes einen Ablass (z. B. einen flachen Kanal oder eine Einkerbung) besitzt, um einen Druckausgleich über das gesamte Schwimmerelement zu ermöglichen, wenn der Ölstand fällt. Andernfalls könnte das Schwimmerelement durch das Vakuum im Motor in der geschlossenen Position verbleiben, auch wenn der Ölstand sinkt.
  • Die Baugruppe zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse der vorliegenden Erfindung verhindert dadurch, dass Öl durch das System zur Emissionsreduzierung durch das Kurbelgehäuse fließt und vom Motor aufgenommen wird; und bietet immer noch ein System, das kompakt ist, verschiedene Komponenten in einer einzigen integrierten Einheit kombiniert, effizient ist und sich einfach und kostengünstig herstellen lässt.

Claims (6)

  1. System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse (14) für einen internen Verbrennungsmotor (12), wobei das Kurbelgehäuse-Emissionskontrollsystem (14) ein Gehäuse (57), einen zweiten Anschluss (20) im Gehäuse, der Blow-by-Gase aus einem Motor-Kurbelgehäuse (32) aufnimmt, und einen ersten Anschluss (22) im Gehäuse, der im Wesentlichen ölfreie Gase zu einem Lufteinlass (34) des Motors leitet, umfasst und ein Sperrventil (160) mit einem Schwimmerelement (162) aufweist, das mit dem Ölstand im System steigen und fallen und sich in eine geschlossene Position bewegen kann, um zu verhindern, dass Öl im Gehäuse durch den ersten Anschluss (22) in den Lufteinlass (34) gelangt, wenn das Öl einen vorher festgelegten Stand überschreitet, und ferner ein Filterelement (73) im Gehäuse (57) zur Entfernung von Öl aus Blow-by-Gasen, die das Gehäuse (57) durchlaufen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Filterelement (73) einen Ring aus Filtermedien (94) umfasst, der einen zentralen Hohlraum (95) umgrenzt und ein erstes ringförmiges Abschlussstück (96), das abdichtend an einem Ende des Filtermedienrings (94) angebracht ist, besitzt, wobei das genannte erste Abschlussstück (96) eine zentrale Öffnung (100) zum zentralen Hohlraum (95) des Filtermedienrings besitzt, sowie ein zweites ringförmiges Abschlussstück (98) besitzt, das abdichtend am anderen Ende des Filtermedienrings (94) angebracht ist, und worin das Sperrventil (160) von dem genannten ersten Abschlussstück (96) gestützt und getragen wird.
  2. System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse (14) nach Anspruch 1, wobei das erste Abschlussstück (96) einen Vertiefungsbereich (172) aufweist, der sich nach innen in den zentralen Hohlraum des Filterelements (73) erstreckt und eine Konstruktion (174) besitzt, die das Schwimmerelement (162) eng umschließt.
  3. System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse (14) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Schwimmerelement (162) einen Tragkörper (164) sowie eine elastische Dichtung (166) aufweist, die zusammen einen Hohlraum bilden.
  4. System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse (14) nach Anspruch 3, wobei der Tragkörper (164) ein längliches Führungselement (169) aufweist und das Gehäuse eine Stützkonstruktion (176, 180, 190, 192) aufweist, die mit dem Führungselement (169) zusammenwirkt, um das Schwimmerelement (162) zu einer im Allgemeinen axialen Bewegung im Gehäuse (57) zu zwingen.
  5. System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse (14) nach Anspruch 4, wobei ein Greifhaken (182) am distalen Ende des Führungselements (169) vorgesehen ist und die Stützkonstruktion (176, 180, 190, 192) eine Abschlusswand (190) mit einer zentralen Öffnung (192) aufweist, wobei der Greifhaken (182) gleitend in der zentralen Öffnung (192) aufgenommen ist und mit der Abschlusswand (190) zusammenwirkt, um zu verhindern, dass das Führungselement (169) aus der Öffnung (192) entfernt wird.
  6. System zur Emissionsreduzierung im Kurbelgehäuse (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Sperrventil (160) im Innern des Gehäuses (57) gestützt ist und das Schwimmerelement (162) gegen einen Ventilsitz (168) abdichten kann, um zu verhindern, dass Öl im Gehäuse durch den ersten Anschluss (22) in den Lufteinlass gelangt.
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