DE60125454T2 - Verriegelungssystem für Spenderpumpen - Google Patents

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DE60125454T2
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Antonius Cornelius Franciscus Van Der Aa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1059Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position
    • B05B11/106Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position in a retracted position, e.g. in an end-of-dispensing-stroke position

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verriegelungssystem für Pumpspender mit einem Bund und einer in diesem beweglich aufgenommenen Kolbenstange nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Diese Merkmale sind aus der US 5 899 363 bekannt.
  • Pumpspender sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Die Vorrichtungen werden beispielsweise zum Abgeben einer bestimmten Menge flüssiger Serife, Hautcreme oder anderer flüssiger Substanzen verwendet. Die Kolbenstange wird mit Hilfe einer Feder in ihrer höchsten Position bezüglich des Bundes gehalten, so dass die Kolbenstange auch unten entgegen der Federwirkung bewegbar ist. Ein allgemeiner Nachteil von solchen Pumpspendern besteht darin, dass jedes Mal dann, wenn ein an der Kolbenstange befestigter Spenderkopf gedrückt wird, eine Flüssigkeitsmenge abgegeben wird. Dies ist zwar im Gebrauch erwünscht, nicht jedoch beim Transport. Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, ein Zwischenglied zwischen den Spenderkopf und dem Bund anzuordnen, damit es nicht mehr möglich ist, dass der Spenderkopf nach unten bewegt wird und dadurch Flüssigkeit abgegeben wird. Der Nachteil dabei ist jedoch der, dass ein solches Zwischenglied nach dem Anfangsgebrauch einfach entsorgt wird, was einen späteren zweckdienlichen Transport des gesamten Pumpspenders unmöglich macht. Solch ein System hat den zusätzlichen Nachteil, dass der Spender in der arretierten Stellung viel Platz braucht. Auf dem Markt sind auch Pumpspender, deren Spenderkopf an ihrer Unterseite in der Nähe der Kolbenstange mit einem Außengewinde für ein Aufschrauben auf den Bund vorgesehen ist, der mit einem passenden Innengewinde versehen ist. Der Nachteil dieses Systems besteht jedoch darin, dass mehrere Drehbewegungen erforderlich sind, um den Spenderkopf und die Kolbenstange in einer unteren Position zu halten.
  • Die Pumpspender nach dem Stand der Technik haben deshalb den allgemeinen Nachteil, dass dadurch, dass ein Schutz vorgesehen wird, der Spender viel Platz einnimmt, so dass verschiedene Maßnahmen erforderlich sind, um den Spender in den arretierten Zustand zu bringen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verriegelungssystem für einen Pumpspender bereitzustellen. Für diesen Zweck ist die Kolbenstange des Verriegelungssystems für einen Pumpspender mit wenigstens einer Rippe versehen, die sich in Längsrichtung über eine Entfernung von einem ersten Ende bis zu einem zweiten Ende erstreckt, und hat der Bund wenigstens eine Nut zum Führen der Rippe, wobei zum Verhindern einer Drehbewegung der Kolbenstange bezüglich des Bundes das erste Ende der Rippe, wenn es in eine untere Position gebracht ist, aus der Nut entfernbar ist, um eine Drehbewegung der Kolbenstange bezüglich des Bundes zu erlauben.
  • Wenn die Rippe während der Abwärtsbewegung der Kolbenstange in die Nut in dem Bund geführt wird, so dass der höchste Teil der Rippe unter das untere Ende der Nut geführt wird, ist die Kolbenstange drehbar. Die Federwirkung sorgt anschließend dafür, dass die Kolbenstange nach oben gedrückt wird bis das erste Ende der Rippe an der Unterseite des Bundes anschlägt. Dies verhindert, dass sich die Kolbenstange wieder nach oben bewegt, es sei denn, dass die Rippe durch den Bund in die Nut geführt wird.
  • Um zu verhindern, dass die Rippe in die Nut aufgrund der Drehung der Kolbenstange geführt wird, was durch eine Bewegung gegen den Spenderkopf eintreten könnte, und dann durch die Federwirkung nach oben gedrückt wird, ist vorzugsweise der Bund mit wenigstens einem Hohlraum versehen, der nur von unten zugänglich ist und axial bezüglich der wenigstens einen Nut bewegt wird. Ein Drehen der Kolbenstange derart, dass die Rippe unter dem Hohlraum positioniert wird, führt dazu, dass die Rippe durch die Federwirkung in den Hohlraum gedrückt wird, was dazu führt, dass eine Drehbewegung nicht länger möglich ist. Um die Rippe aus dieser Arretierstellung zu entfernen, muss die Kolbenstange zuerst etwas nach unten gedrückt und dann gedreht werden, bis die Rippe in die Nut geführt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorteilhaft, dass der Wandabschnitt auf beiden Seiten des Zugang des Hohlraums an der Unterseite der Nut und auf beiden Seiten des Zugangs an der Unterseite des Hohlraums abgerundet ist. Dies erleichtert das Führen der Rippe in die Nut bzw. den Hohlraum.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorteilhafterweise das zweite Ende der Rippe, das sich in einer Position an der Kolbenstange befindet, die weiter unten als das erste Ende liegt, nahe an dem unteren Ende der Kolbenstange positioniert, so dass es sich in der Nut befindet, wenn die Kolbenstange aufgrund der Federwirkung sich in der höchste Position befindet. Dies verhindert erstens, dass sich die Kolbenstange, wenn sie nach unten gedrückt ist, bezüglich des Bundes dreht. Zweitens ist die Kolbenstange in der Lage nach unten ihren maximalen Hub auszuführen, während dies nicht der Fall wäre, wenn das zweite Ende in der Ruhestellung sich in einer höheren Position als der Bund befinden würde und wenn bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange das Ende in die Nut nicht geführt würde. Drittens sorgt dies immer für eine gute Ausgangsposition, wenn die Kolbenstange nach unten gedrückt wird, damit sie danach verriegelt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das zweite Ende der Rippe näher an dem ersten Ende angeordnet werden. In diesem Fall ist es möglich, im Einsatz den Spenderknopf in eine gewünschte Position zu drehen. Das zweite Ende muss dann hoch genug positioniert werden, damit die Kolbenstange nach unten in ausreichendem Maße gedrückt werden kann, um die Abgabe einer erforderlichen Flüssigkeitsmenge zu ermöglichen, wenn das zweite Ende, anstatt in der Nut geführt zu werden, die Oberseite des Bundes berührt.
  • Weitere Möglichkeiten und Vorteile sowie Änderungen ergeben sich aus der nachstehenden Erfindungsbeschreibung unter Bezug auf die Figuren.
  • Die Figuren zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Pumpspenders, wobei ein Teil im Querschnitt dargestellt ist.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Kolbenstange in dem Bund längs der Linie II-II von 1.
  • 3 zeigt eine teilweise weg geschnittene Seitenansicht eines Pumpspenders.
  • 4 zeigt eine Unteransicht des Pumpspenders nach der Erfindung längs der Linie IV-IV von 3.
  • 5 zeigt eine Unteransicht des Pumpspenders längs der Linie V-V von 1.
  • 6 zeigt eine Draufsicht längs der Linie VI-VI von 3.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht des Bundes längs der Linie VII-VII von 2.
  • 8 zeigt einen Querschnitt des Bundes längs der Linie VIII-VIII von 6.
  • In 1 ist ein Abschnitt eines Pumpspenders gezeigt, bei welchem der Spenderkopf 1, die Kolbenstange 2, einen Bund 3 sowie einen Zylinder 4 und eine Feder 5 deutlich sichtbar sind. An der Kolbenstange 2 sind in einer 180° – Beziehung zueinander zwei sich längs erstreckende Rippen 6 vorgesehen. In der gezeigten Position liegt ein an der Unterseite der Kolbenstange 2 befestigter erweiterter Abschnitt an der Unterseite des Bundes 3 an. Die Feder 5 gewährleistet, dass zwischen dem erweiterten Abschnitt und dem Bund 3 ein fester Kontakt besteht.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf den Bund 3 längs der Linie II-II von 1 gezeigt. Der Bund 3, die Kolbenstange 2 und die beiden Rippen 6 sind in dieser Figur deutlich sichtbar. Die Rippen 6 sind durch Nuten 7 in dem Bund 3 geführt. Die Figur zeigt deutlich, dass während der Abwärtsbewegung und in der Ruhelage die Rippen 6 eine Drehbewegung der Kolbenstange bezüglich des Bundes unmöglich machen.
  • Wenn die Kolbenstange nach unten gedrückt wird, wird ein erstes Ende 11 der Rippe 6 durch die Nut und so weit wie möglich unter die Nut 7 in dem Bund 3 geführt. Wenn das erste Ende 11 unter den Bund geführt ist, ist es möglich, mit dem Bund eine Drehbewegung auszuführen. Wenn danach die Kolbenstange freigegeben wird, führt die von der Feder 5 auf die Kolbenstange ausgeübte Aufwärtskraft dazu, dass das erste Ende 11 der Rippen 6 gegen die Unterseite des Bundes 3 gedrückt wird. Dies macht eine weitere Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 2 unmöglich. Die Kolbenstange ist somit in der untersten Lage festgelegt.
  • 3 zeigt den Pumpspender nach 1, wenn sich die Kolbenstange in der untersten Position und das obere Ende der Rippe 6 in einem Hohlraum 8 befinden, der an der Unterseite des Bundes 3 vorgesehen ist. Die Kolbenstange 2 wird bezüglich der in 1 dargestellten Position um 90° gedreht. In 3 ist der Abgabekopf 1 von hinten gezeigt, während der Bund 3 von der gleichen Seite wie in 1 gezeigt ist. Somit wird der Hohlraum bezüglich der Nut 7 um 90° gedreht. 3 zeigt deutlich, dass der Abschnitt an der Unterseite des Bundes und auf beiden Seiten des Zugangs zum Hohlraum 8 leicht abgerundet ist. Dies erleichtert das Positionieren des ersten Endes 11 der Rippe 6 in dem Hohlraum 8. Das Vorsehen des Hohlraums 8 gewährleistet, dass es nicht möglich ist, den Abgabekopf einfach zu drehen, was dazu führen würde, dass das Ende 11 der Rippe 6 in der Nut geleitet würde, mit dem Ergebnis, dass die Anordnung hier durch die Feder 5 nach oben gedrückt würde.
  • 4 zeigt einen Querschnitt längs der Linie IV-IV von 3 und lässt deutlich die Nuten 7 und die Hohlräume 8 erkennen. Ebenfalls ist klar sichtbar, dass die Rippen 6 in den Hohlräumen 8 angeordnet sind.
  • 5 zeigt einen Querschnitt längs der Linie V-V von 1 und entspricht in etwa der Ansicht von 4, wobei noch die Kolbenstange 2 um 90° gedreht ist. In diesem Fall sind die Rippen 6 in den Nuten 7 aufgenommen und die Hohlräume 8 sind leer.
  • 6 zeigt eine Ansicht längs der Linie VI-VI von 3, in welcher die Nuten 7 leer sind und die Rippen 6 (nicht gezeigt) sich unter der Deckplatte des Bundes 3 befinden.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht des Bundes 3 längs der Linie VII-VII von 2. In dieser Figur sind die Kolbenstange 2 und die Rippen 6 weggelassen. Der Hohlraum 8 ist in dieser Figur deutlich sichtbar, ebenso die abgerundeten Randabschnitte 10 an der Unterseite des Bundes und an seinen beiden Seiten.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII von 6, wobei die Nut 7 deutlich sichtbar ist. Die Nut 7 ist in ähnlicher Weise mit abgerundeten, in der Tat sich verjüngenden, Wandabschnitten 9 auf beiden Seiten des Zugangs der Unterseite der Nut 7 versehen. Dies erleichtert eine einfache Positionierung des ersten Endes 11 der Rippe 6 von unten.
  • Wahlweise können die Rippen 6 kürzer als in den Figuren gezeigt ausgeführt werden. Eine spezielle Möglichkeit besteht beispielsweise darin, das zweite Ende 12 näher an dem ersten Ende 11 zu positionieren. In dieser Situation sind die Kolbenstange 2 und der daran befestigte Spenderkopf 1 frei drehbar. Wenn das zweite Ende 12 hoch genug angeordnet ist, gibt es ausreichend Raum für die Kolbenstange 2 und den daran befestigten Abgabekopf 1 für ein nach unten Drücken über eine solche Entfernung, dass eine gewünschte Flüssigkeitsmenge gepumpt wird.
  • Es ist auch möglich, die Rippen 6 als integraler Teil der Kolbenstange 2 auszuführen, beispielsweise, indem die Kolbenstange 2 oval gemacht wird, wobei sich der größte Durchmesser auf den Seiten der Kolbenstange 2 befindet, die die beiden Rippen 6 bildet. Über dem ersten Ende 11 kann die Kolbenstange zylindrisch sein. In diesem Fall hat der Bund 3 eine Öffnung mit einem entsprechenden ovalen Querschnitt, so dass, wenn der ovale Abschnitt in die Abwärtsposition bewegt ist, er sich unter dem Bund befindet und es ihm dadurch erlaubt, gedreht zu werden. In diesem Fall liegt das erste Ende 11 auch an der Unterseite des Bundes 3 an.
  • Die in diesen Figuren gezeigten Ausführungsformen sollen den Rahmen der Erfindung nicht begrenzen. Der Fachmann ist sehr wohl in der Lage, Anpassungen und Verbesserung bei den in den Zeichnungen gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorzunehmen. Der Schutzumfang der Erfindung wird allein durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt.

Claims (4)

  1. Verriegelungssystem für einen Pumpspender, wobei das Verriegelungssystem – einen Bund (3) und – eine in ihm beweglich aufgenommene Kolbenstange (2) aufweist, – die Kolbenstange (2) mit wenigstens einer Rippe (6) versehen ist, die sich in Längsrichtung über eine Entfernung von einem ersten Ende (11) bis zu einem zweiten Ende (12) erstreckt, – der Bund mit wenigstens einer Nut (7) zum Führen der Rippe (6) in ihr versehen ist, – das erste Ende (11) der Rippe (6), wenn es in eine untere Position gebracht ist, aus der jeweiligen Nut (7) entfernbar ist, um eine Drehbewegung der Kolbenstange (2) bezüglich des Bundes (3) zu ermöglichen, und – der Bund (3), in welchem die Rippe (6) axial bezüglich der wenigstens einen Nut (7) bewegt wird, mit wenigstens einem Hohlraum (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Hohlraum (8) für die Rippe (6) nur von unten her zugänglich ist.
  2. Verriegelungssystem für einen Pumpspender nach Anspruch 1, bei welchem der Wandabschnitt an beiden Seiten des Zugangs an der unteren Seite der Nut (7) abgerundet ist.
  3. Verriegelungssystem für einen Pumpspender nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Wandabschnitt auf beiden Seiten des Zugangs des Hohlraums (8) abgerundet ist.
  4. Verriegelungssystem für einen Pumpspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zweite Ende (12) der Rippe (6) eine solche Position einnimmt, dass es sich in der Nut (7) befindet, wenn die Kolbenstange (2) auf der höchsten Position ist.
DE60125454T 2000-05-03 2001-05-03 Verriegelungssystem für Spenderpumpen Expired - Lifetime DE60125454T2 (de)

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AT (1) ATE349280T1 (de)
DE (1) DE60125454T2 (de)
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EP1151801B1 (de) 2006-12-27

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