DE60125352T2 - Probenentnahme für stabförmige artikel - Google Patents

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DE60125352T2
DE60125352T2 DE60125352T DE60125352T DE60125352T2 DE 60125352 T2 DE60125352 T2 DE 60125352T2 DE 60125352 T DE60125352 T DE 60125352T DE 60125352 T DE60125352 T DE 60125352T DE 60125352 T2 DE60125352 T2 DE 60125352T2
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Ronald Freadrick Wilson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes

Landscapes

  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Probenahme von stabförmigen Gegenständen und sieht ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen einschließlich Zigaretten, Filterzigaretten und Filterstangen vor.
  • Bei der Herstellung von Zigaretten und Zigarettenfilterstangen ist es wichtig, dass willkürlich entnommene Proben in Bezug auf die erforderliche Qualität und das erforderliche Verhalten, beispielsweise Gewicht, Druckabfall, Größe etc., getestet werden. Die Proben können während der Herstellung von einer Produktionsstraße, d.h. einem Massenstrom, entfernt und zu einer Teststelle gefördert werden, ohne dass der Herstellprozess unterbrochen wird. Jede Abweichung der Proben von einer ausreichenden Qualitätsnorm und einem entsprechenden Verhalten kann auf ein Problem im Herstellprozess zurückzuführen sein, was eine Einstellung oder sogar eine Beendigung des Prozesses erfordert. Zigaretten- und Zigarettenfilterstangenprodukte werden mit einer Geschwindigkeit von einigen 100 pro Sekunde hergestellt. Es ist daher wichtig, dass jedes Problem rasch erkannt (und gelöst) wird, um die Herstellung von großen Men gen von schlechteren Produkten (die dann vernichtet werden müssen) zu vermeiden.
  • Eine Vorrichtung zur Entfernung von zylindrischen Gegenständen aus einem Massenstrom ist aus der GB 2241865 A bekannt. Diese Veröffentlichung beschreibt einen ersten halbzylindrischen Aufnahmekörper zur Aufnahme von zylindrischen Gegenständen, der so angeordnet ist, dass er konkav auf den Massenstrom weist. Ein zweiter halbzylindrischer Körper ist relativ zum ersten halbzylindrischen Körper drehbar, so dass ein geschlossener Zylinder gebildet wird. Zylindrische Gegenstände, die in diesem geschlossenen Zylinder eingefangen werden, können zu Testzwecken, wie beispielsweise einer Qualitätskontrolle, durch Lufteinführung ausgestoßen werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Prüfelement zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen aus einem Massenstrom von parallelen stabförmigen Gegenständen, die sich senkrecht zu ihren Achsen bewegen, vorgesehen, mit einem länglichen Gehäuse mit einem generell keilförmigen Querschnitt, das eine erste und eine zweite Hauptfläche aufweist, die von einer schmalen Kante zu einer breiteren Basis divergieren, und das parallel zu den stabförmigen Gegenständen montierbar ist, so dass es sich quer zu dem Massenstrom und seitlich über diesen hinaus erstreckt, wobei die schmale Kante in aufstromseitiger Richtung weist, einem Längskanal, der sich im Gehäuse in Längsrichtung desselben erstreckt und zur Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes aus dem Massenstrom dient, einer ersten Längsöffnung in der ersten Fläche, durch die ein stabförmiger Gegenstand aus dem Massen strom seitlich in den Kanal fallen kann, um entlang dem Kanal vom Massenstrom weg in Längsrichtung gefördert zu werden, und einer zweiten Längsöffnung, durch die ein stabförmiger Gegenstand seitlich aus dem Kanal des Gehäuses nach der Förderung in Längsrichtung fallen kann.
  • Es kann eine Vorrichtung zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen vorgesehen werden, die ein in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildetes Prüfelement und eine Einrichtung zum Fördern eines entnommenen stabförmigen Gegenstandes, der im Kanal angeordnet ist, in Längsrichtung desselben zur Abgabe vom Prüfelement durch die zweite Längsöffnung umfasst.
  • Die Erfindung kann ein Prüfelement vorsehen, das keine freiliegenden sich bewegenden Teile aufweist, so dass auf diese Weise die Möglichkeit eines Blockierens oder Einfangens eines entnommenen stabförmigen Gegenstandes verringert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen aus einem Massenstrom von sich senkrecht zu ihren Achsen bewegenden parallelen stabförmigen Gegenständen vor, das die folgenden Schritte umfasst:
    Sammeln eines stabförmigen Gegenstandes in einem länglichen Prüfelement zur Probenahme, das einen generell keilförmigen Querschnitt und eine erste und zweite Hauptfläche besitzt, die von einer schmalen Kante zu einer breiteren Basis divergieren, wobei sich das Prüfelement zur Probenahme paral lel zu den stabförmigen Gegenständen über den Massenstrom und über denselben hinaus erstreckt;
    Aufnehmen eines gesammelten stabförmigen Gegenstandes in einem Längskanal des Prüfelementes zur Probenahme, wobei der stabförmige Gegenstand seitlich in den Längskanal durch eine erste Längsöffnung in einer ersten Fläche des Prüfelementes zur Probenahme fällt;
    Fördern des gesammelten stabförmigen Gegenstandes in Längsrichtung entlang dem Längskanal vom Massenstrom der stabförmigen Gegenstände weg; und
    seitliches Fallenlassen des gesammelten stabförmigen Gegenstandes aus einer zweiten Längsöffnung im Längskanal.
  • Weitere Schritte, die verwirklicht werden können, können die Abgabe des geförderten stabförmigen Gegenstandes in eine Aufnahmevorrichtung, das Wiederholen des Sammelvorganges, Fördervorganges und Abgabevorganges, um eine Vielzahl von parallelen stabförmigen Gegenständen in der Aufnahmevorrichtung vorzusehen, das Bewegen der Aufnahmevorrichtung mit den darin ausgerichteten stabförmigen Gegenständen bis zu einer Teststelle entlang einer Führungsbahn, so dass die stabförmigen Gegenstände unter Schwerkraft in eine lagegenaue Position gelangen, und das Überführen der lagegenau angeordneten stabförmigen Gegenstände von der Aufnahmevorrichtung zur Teststelle umfassen, wobei der Sammelvorgang, Fördervorgang und Abgabevorgang ohne direkte Aufbringung von pneumatischem Druck auf die stabförmigen Gegenstände und im Wesentlichen ohne Aufprall auf die stabförmigen Gegenstände durchgeführt werden.
  • Des Weiteren können weitere Schritte die Abgabe des geförderten stabförmigen Gegenstandes direkt zu einer Teststelle und das Wiederholen des Sammelvorganges, Fördervorganges und Abgabevorganges umfassen, wobei der Sammelvorgang, Fördervorgang und Abgabevorgang ohne die direkte Aufbringung von pneumatischem Druck auf die stabförmigen Gegenstände und im Wesentlichen ohne Aufprall auf die stabförmigen Gegenstände durchgeführt werden.
  • Es kann eine Vorrichtung zur Handhabung von stabförmigen Gegenständen vorgesehen werden, die umfasst: einen Förderer zum Fördern eines Massenstromes von parallelen stabförmigen Gegenständen senkrecht zu ihren Achsen, eine Rampe, entlang der die stabförmigen Gegenstände senkrecht zu ihren Achsen zum Förderer nach unten geführt werden, ein in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildetes Prüfelement, wobei das Prüfelement ein längliches Prüfelement zur Probenahme ist, das sich über die Strömungsbahn erstreckt und in seiner oberen Fläche eine Längsöffnung zum Sammeln eines stabförmigen Gegenstandes aus dem Massenstrom im Prüfelement und Einrichtungen zum Fördern des gesammelten stabförmigen Gegenstandes in Längsrichtung durch das Prüfelement vom Massenstrom weg aufweist, und wobei das Prüfelement an der Rampe oder benachbart zu dieser angeordnet ist und eine generell keilförmige Form besitzt, wobei der Scheitelwinkel des Keiles in auf stromseitige Richtung weist, wodurch das Prüfelement den Massenstrom wenig stört.
  • Es kann eine Vorrichtung zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen aus einem Massenstrom der stabförmigen Gegenstände senkrecht zu ihren Achsen vorgesehen werden, die umfasst: ein in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildetes Prüfelement, bei dem es sich um ein längliches Prüfelement handelt, das sich über den Massenstrom parallel zu den Achsen der stabförmigen Gegenstände erstreckt und einen Kanal, der sich in Längsrichtung desselben erstreckt und zur Förderung eines entnommenen stabförmigen Gegenstandes dient, sowie ein Längsfenster aufweist, durch das ein dem Massenstrom entnommener stabförmiger Gegenstand in den Kanal gelangen kann, wobei Einrichtungen zur Förderung eines durch das Fenster empfangenen stabförmigen Gegenstandes in Längsrichtung durch den Kanal vom Fenster weg bis zu einem Auslass und zum Rücksetzen der Vorrichtung zur Aufnahme eines anderen stabförmigen Gegenstandes aus dem Massenstrom durch das Fenster in den Kanal und Blockiereinrichtungen vorgesehen sind, die sich gleichzeitig mit der Förderung entlang dem Kanal in eine lagegenaue Position relativ zum Fenster bewegen und in dieser lagegenauen Position bis zum Rücksetzen verbleiben.
  • Ausführungsformen der Erfindung können nur eine reduzierte oder überhaupt keine Störung des Massenstromes bewirken.
  • Ausführungsformen der Erfindung vermeiden die Probleme, die durch pneumatische Probenahmesysteme verursacht werden, welche direkt Luft auf die Probe aufbringen und auf diese weise Schädigungen verursachen (Beschädigungen der Probenenden, die durch Kollisionen verursacht werden, Tabakverluste etc.). Ausführungsformen der Erfindung können ein Prüfelement vorsehen, das eine Probe aus dem Massenstrom entnimmt und sie direkt in eine Aufnahmevorrichtung fallenlässt. Die Aufnahmevorrichtung kann eine Testmaschine sein, oder die Probe oder die Proben können direkt zu einer Teststelle in der Aufnahmevorrichtung gefördert werden.
  • Bei dem Prüfelement kann es sich um einen Teil einer Vorrichtung zur Probenahme aus einem Massenstrom auf einer Austrittsrampe einer Herstellmaschine handeln.
  • Das Prüfelement und die Vorrichtung zur Probenahme der stabförmigen Gegenstände können die Entfernung der Proben aus dem Massenstrom zur Förderung zu einer Teststelle ermöglichen, um einen Test so schnell wie möglich durchzuführen und auf diese Weise die Ansprechzeit, d. h. die Zeit zwischen der Erkennung eines Fehlers im Prozess und der Berichtigung des Fehlers, zu verringern. Bei der Austrittsrampe der Herstellmaschine handelt es sich um einen der frühesten Punkte, an dem fertige Produkte zur Probenahme zur Verfügung stehen. Vor diesem Punkt besteht das Risiko, dass der bei der Herstellung verwendete Kleber nicht ausgehärtet ist, so dass fehlerhafte Testergebnisse verursacht werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Hiervon zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Prüfelement gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht des Prüfelementes der 1 von oben und von einer Seite aus, wobei Elemente, die von oben verborgen sind, gestrichelt dargestellt sind;
  • 3 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen, die das Prüfelement der 1 und 2 aufweist, entlang einer Linie, die Linie Y-Y in 2 entspricht;
  • 4a eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen der 3 im Gebrauch in einem ersten Betriebszustand, wobei Elemente (die sich innerhalb des Prüfelementes befinden) gestrichelt dargestellt sind;
  • 4b eine Ansicht gemäß 4a in einem zweiten Betriebszustand;
  • 5 eine weggeschnittene Seitenansicht eines zweiten Aspektes der Erfindung;
  • die 5a und 5b Elemente der 5 in unterschiedlichen Betriebszuständen; und
  • 6 eine weggeschnittene Seitenansicht des Massenstromes und des Prüfelementes, wobei ein anderer Aspekt der Erfindung dargestellt ist.
  • Es folgt nunmehr eine detaillierte Beschreibung der Erfindung.
  • Das Prüfelement der 1 und 2 besitzt ein einheitliches stromlinienförmiges Prüfelementgehäuse 1, das vorzugsweise als einheitliches Extrusionsteil ausgebildet ist.
  • Das Prüfelementgehäuse besitzt einen generell keilförmigen Querschnitt sowie eine obere Fläche 7 und eine untere Fläche, die winklig zueinander angeordnet sind, um die Keilform zu bilden. Diese beiden Hauptflächen divergieren unter einem Winkel, der wesentlich geringer ist als 45° und vorzugsweise 30° oder weniger beträgt, d. h. 20° bis 30°. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Divergenz etwa 24°. Die Flächen 7 und 9 divergieren von einer gemeinsamen Kante aus, die den Scheitelwinkel oder das schmale Ende 3 der Keilform bildet, bis zu einer breiteren Basis 5. Bei dieser Ausführungsform ist der Scheitel 3 abgerundet. Die breitere Basis 5 kann auch abgerundet sein. Im dargestellten Fall ist sie im Wesentlichen halbzylindrisch ausgebildet. Die dargestellte Ausführungsform ist zur Probenahme von Zigarettenstangen aus einem Massenstrom geeignet. Für derartige Proben beträgt die „Länge" des Prüfelementes 30 mm vom Scheitelpunkt oder vom schmalen Ende 3 bis zum weitesten Punkt der breiteren Basis 5, und das Prüfelement 1 ist 12 mm „tief", d. h. der maximale Abstand zwischen den divergierenden Flächen 7 und 9 beträgt 12 mm. Wie vorstehend erläutert, beträgt die Divergenz etwa 25°. Wenn Zigaretten aus einem Massenstrom entnommen werden, werden die Abmessungen des Prüfelementgehäuses so ausgewählt, dass sie an den Massenstrom angepasst sind. Bei einer kurzen Massen strombahn mit einer Probenahmevorrichtung an der Basis des Massenstromes darf das Prüfelementgehäuse vom Scheitelpunkt bis zur Basis nicht zu lang sein, da hierdurch die vom Förderer auf den Massenstrom ausgeübte Antriebskraft reduziert wird. Wenn eine längere Massenstrombahn vorhanden ist, ist es möglich, eine größere Länge (vom Scheitelpunkt bis zur Basis) des Prüfelementes ohne Verringerung der Antriebskraft des Förderers auszuwählen. Bei einem längeren Prüfelement kann der Keilwinkel/die Divergenz geringer sein.
  • Das Prüfelementgehäuse 1 besitzt einen Kanal 10, der sich von einem Ende zum anderen Ende erstreckt und an beiden Enden offen ist. Der Kanal 10 hat einen ersten Kanal oder eine erste Bohrung 11 und einen zweiten engeren Kanal oder eine Bohrung 13, die beide parallel zum Scheitel 3 und zur Basis 5 des Keiles verlaufen. Der Durchmesser der ersten Bohrung ist größer als der der zu entnehmenden stabförmigen Gegenstände. Die Bohrungen 11, 13 stehen seitlich über einen schmalen Kanal 15 über die gesamte Länge der Bohrungen miteinander in Verbindung. Zum Gebrauch mit Zigarettenstangenproben hat die Bohrung 11 einen Durchmesser von 9 mm, was für Zigarettenstangenproben eines Durchmesserbereiches geeignet ist.
  • Das einheitliche stromlinienförmige Prüfelement 1 besitzt einen Probenahmeabschnitt 17 und einen Austrittsabschnitt 19. Im Gebrauch ist das Probenahmeende 17 in einem Massenstrom von stabförmigen Gegenständen, die sich parallel zu ihren Achsen bewegen, angeordnet, wobei der Scheitelpunkt 3 des Keiles in auf stromseitiger Richtung weist. Das Prüfelement kann auf jeder beliebigen. Höhe im Massenstrom und je der beliebigen Position entlang seiner Länge angeordnet sein. Vorteilhafterweise besitzt es eine solche Form und solche Abmessungen, dass der Massenstrom nur wenig oder überhaupt nicht gestört wird, und kann am Boden des Massenstromes oder in der Nähe derselben und am Beginn des Massenstromes angeordnet sein (siehe 6). Das Austrittsende befindet sich außerhalb des Massenstromes und seitlich benachbart zu diesem.
  • Die obere Fläche 7 des Prüfelementes besitzt am Probenahmeabschnitt eine erste Längsöffnung oder ein Probenahmefenster 21, das mit der ersten Bohrung 11 in Verbindung steht und so dimensioniert ist, dass ein stabförmiger Gegenstand 2 vom Massenstrom durch das Fenster 21 herabfallen kann, um in der ersten Bohrung 11 gelagert zu werden.
  • Am Austrittsabschnitt des Prüfelementes befindet sich eine zweite Längsöffnung oder ein Austrittsfenster 25 in der Bodenfläche. Dieses ist so dimensioniert, dass ein stabförmiger Gegenstand 2 in der Bohrung 11, der sich in lagegenauer Beziehung zum Astrittsfenster 25 befindet, durch das Austrittsfenster 25 herausfällt. Eine Aufnahmekartusche 47 (die in 2 nur schematisch dargestellt ist) kann zur Aufnahme von derartigen stabförmigen Gegenständen angeordnet sein.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen, die ein in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildetes Prüfelement sowie eine Fördereinrichtung oder ein Shuttle 27 zur Bewegung eines gesammelten stabförmigen Gegenstandes entlang dem Kanal 10 des Prüfele mentes aufweist. Das Shuttle besitzt eine zylindrische Stange 29, die in der Bohrung 13 gelagert ist. Es versteht sich, das die Stange 29 nicht unbedingt zylindrisch ausgebildet sein muss. Jede beliebige Form ist akzeptabel, wenn sich die Stange in der Bohrung 13 hin- und zurückbewegen kann. Die Stange 29 ist über einen ersten und einen zweiten Verbinder 31a, 33a mit einem ersten und zweiten Element (d. h. zylindrischen Trennwänden 31, 33) verbunden, welche in der ersten Bohrung 11 angeordnet sind. Diese Elemente können jede beliebige Form besitzen, wenn sie sich durch die Bohrung 11 bewegen können. Das Element 33 kann eine sanfte Kraft auf einen entnommenen stabförmigen Gegenstand ausüben, die zur Bewegung desselben ausreicht. Das erste und zweite Element 31, 33 sind so dimensioniert, dass sie in der Bohrung 11 aufgenommen sind und sich entlang der Bohrung 11 bewegen können. Die Verbinder 31a, 33a erstrecken sich durch den engen Kanal 15. Somit bewirkt die Längsbewegung der Stange 29 innerhalb und entlang der Bohrung 13 eine gleiche und gleichzeitige Längsbewegung des ersten und zweiten Elementes 31, 33 innerhalb und entlang der ersten Bohrung 11. Das erste und zweite Element 31, 33 sind innerhalb der Bohrung 11 mit einem Abstand angeordnet, der geringfügig größer ist als die Länge eines entnommenen stabförmigen Gegenstandes.
  • Das Shuttle wird von einer Betätigungseinheit 28 (beispielsweise einem stangenfreien Kolben) angetrieben. Die Betätigungseinheit 28 ist mit der zylindrischen Stange 29 verbunden. Sie ist am Austrittsabschnitt des Prüfelementes (d. h. außerhalb des Massenstromes) angeordnet. Die Bewegung der Betätigungseinheit 28 wird mit Hilfe des Shuttles 27 auf den entnommenen stabförmigen Gegenstand 2 ausgeübt. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, eine große Antriebseinrichtung innerhalb des Probenahmeabschnittes 17 des Prüfelementes anzuordnen. Die Bewegung der Betätigungseinheit 28 wird von einem Mikrocomputer gesteuert.
  • Das erste Element 31, das am nächsten zum Austrittsabschnitt des Prüfelementgehäuses angeordnet ist, trägt einen Sensor 32 in der Form einer optischen Faser. Der Sensor registriert die Abwesenheit oder Anwesenheit eines entnommenen stabförmigen Gegenstandes 2 zwischen der ersten und zweiten Trennwand 31, 33 innerhalb der Bohrung 11. Der Sensor steht mit dem Mikrocomputer in Verbindung. Es versteht sich, dass das erste Element 31 für die tatsächliche Förderung der Probe keine Rolle spielt und lediglich als zweckmäßige Montageeinrichtung für den Sensor 32 dient. Der Sensor kann irgendwo angeordnet sein, beispielsweise im Prüfelementgehäuse, am Element 33 etc.
  • Die Vorrichtung zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen umfasst ferner ein Blockteil 37. Dieses Blockteil umfasst ein Gleitelement 39 aus Kunststoff, das gleitend innerhalb der Bohrung 11 gelagert ist. Das Gleitelement 39 ist mit einem magnetisierten Stift 41 verbunden, der sich durch den engen Kanal 15 und die Bohrung 13 in den Kanal 16 erstreckt. Das Gleitelement 39 ist in der Bohrung 11 auf der gegenüberliegenden Seite der zweiten Trennwand 33 in Bezug auf den Austrittsabschnitt angeordnet. Es umfasst einen Magneten 40, der auf einem Abschnitt angeordnet ist, der dem Austrittsabschnitt (und dem zweiten Element 33) am nächsten liegt. Der Magnet 40 wird von einem zweiten Ele ment 33, das beispielsweise aus Stahl besteht, angezogen. Das Gleitelement 39 kann zwischen einer ersten und zweiten Position gleiten. In der ersten Position, in der es sich weiter vom Austrittsabschnitt entfernt befindet, befindet sich das Gleitelement 39 nicht mehr in Ausrichtung zum Fenster 21 und in magnetischem Kontakt mit dem zweiten Element 33. In der zweiten Position befindet sich die Gleiteinrichtung in lagegenauer Beziehung zum Fenster 21 und verhindert auf diese Weise das Eindringen eines stabförmigen Gegenstandes. Die Gleiteinrichtung wird durch magnetische Anziehung zwischen dem magnetischen Stift 41 und einer Stahlschraube 43, die im Kanal 16 des Prüfelementes 1 angeordnet ist, in der zweiten oder blockierenden Position gehalten. In dieser blockierenden Position wird das Gleitelement 39 vom zweiten Element 33 gelöst (und verbleibt in der blockierenden Position, während sich das Shuttle weiterhin zum Austrittsabschnitt bewegt, bis es zurückkehrt, wie vorstehend erläutert).
  • Es versteht sich, dass es wichtig und wünschenswert sein kann, dass Fenster 21 zu blockieren, während eine Probe in Längsrichtung gefördert wird, um zu verhindern, dass weitere Proben in die Bohrung 11 eindringen oder im Fenster 21 blockiert oder eingefangen werden. Das blockierende Gleitelement 39 mit dem Magneten 40 und Stift 41 übt diese Funktion aus. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise eine Feder vorzusehen, die ein gleitfähiges Blockierelement in die blockierende Position drückt. Ein derartiges Blockierelement wird verschoben, wenn das Shuttle 27 und das darauf angeordnete Element 33 die Federkraft überwinden, um das Blockierelement zum Öffnen des Fensters wegzudrücken.
  • Das Funktionsverfahren der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform wird nunmehr anhand der 4a und 4b beschrieben.
  • In 4a ist das Prüfelement 1 im fixierten Zustand gezeigt, wobei der Probenahmeabschnitt 17 in einem Massenstrom von parallelen stabförmigen Gegenständen gehalten wird, die sich senkrecht zu ihren eigenen Achsen von einer Herstellstraße aus bewegen. Die Richtung des Massenstromes 50 ist durch den Pfeil 51 angedeutet. Das Prüfelement 1 erstreckt sich senkrecht zur Richtung des Massenstromes 50. Die Orientierung von Zigaretten im Massenstrom 50 ist die gleiche wie die des schmalen Endes 3 des Prüfelementes 1, und des Prüfelementes 1 ist so fixiert, dass das schmale Ende 3 auf den Massenstrom weist, d. h. das schmale Ende auf stromseitig angeordnet ist. In 4a ist das Prüfelementgehäuse 1 in der Probenahmeposition dargestellt. Das Probenahmefenster 21 ist „offen". Das Shuttle 27 befindet sich am Probenahmeabschnitt 17, und das erste und zweite Element 31, 33 sind an jedem Ende des Fensters 21 angeordnet, d. h. umklammern dasselbe. Bis die Probe in das Fenster eindringt, zeigt der Sensor 32 aus der optische Faser an, dass keine Probe vorhanden ist.
  • Der Massenstrom der stabförmigen Elemente trifft auf das schmale Ende des Keiles des Prüfelementes 1. In Abhängigkeit von der Positionierung des Prüfelementes 1 innerhalb des Massenstromes 50 strömen der größte Teil der stabförmigen Elemente und manchmal alle stabförmigen Elemente über die Oberseite 7 des Prüfelementes 1. Wenn ein stabförmiges Element 2, das über die Oberseite 7 fließt oder diese passiert, in Übereinstimmung mit dem Probenahmefenster 21 tritt, fällt das stabförmige Element 2 in seitlicher Richtung durch das Fenster 21, um in der ersten Bohrung 11 gelagert zu werden.
  • Der Sensor 32 aus optischer Faser registriert das Vorhandensein des entnommenen stabförmigen Elementes 2 und aktiviert die Betätigungseinheit 28, die sich in Richtung auf den Auslassabschnitt 19 des Prüfelementes bewegt. Die Betätigungseinheit 28 ist mit der Stange 29 des Shuttles 27 verbunden. Durch die Bewegung der Betätigungseinheit 28 wird eine Bewegung der zylindrischen Stange 29 bewirkt, die eine Bewegung des ersten und zweiten Elementes 31, 33 in Längsrichtung entlang der Bohrung 11 zum Auslassabschnitt 19 verursacht. Die Probe wird in Längsrichtung vom Fenster 21 im Probenahmeabschnitt weg zum Auslassabschnitt und in diesen hinein gedrückt. Ferner bewirkt die magnetische Anziehung zwischen dem zweiten Element 33 und dem Magneten 40 auf dem Gleitelement 39, dass das Gleitelement in Längsrichtung in Richtung des Auslassabschnittes und somit über das Fenster 21 gezogen wird und dadurch das Eindringen von weiteren Proben blockiert. Das Gleitelement wird in Längsrichtung in Richtung des Auslassabschnittes gezogen, bis der magnetische Stift 41 eine im Kanal 16 angeordnete Stahlschraube 43 kontaktiert. Die Schraube verhindert eine weitere Bewegung des Stiftes 41 und des Gleitelementes 39 und hält das Gleitelement 39 durch die magnetische Anziehung zwischen dem Stift 41 und der Schraube 43 an Ort und Stelle. Das Gleitelement 39 wird mit dem zweiten Element 33 (und dem Shuttle 27) außer Eingriff gebracht, wenn das zweite Element weiter zum Austrittabschnitt 19 gezogen wird, und bleibt in Position, um das Eindringen von weiteren Proben zu blockieren.
  • Wenn das entnommene stabförmige Element in Längsrichtung entlang der Bohrung 11 in den Auslassabschnitt 19 bewegt wird, gelangt es in Übereinstimmung mit dem Austrittfenster 25 und fällt durch dieses in eine Aufnahmevorrichtung. Hierbei kann es sich um eine Aufnahmekartusche 47 handeln, wie in 4b gezeigt. Bei einer Alternative kann die Aufnahmekartusche durch einen Probenahme/Testmaschineneinlasstrichter ersetzt werden, so dass das entnommene stabförmige Element direkt in die Testmaschine überführt werden kann.
  • Der Sensor aus optischen Fasern detektiert das Verlassen der Bohrung 11 durch die Probe, und der Mikrocomputer kehrt die Bewegungsrichtung der Betätigungseinheit 28 um. Das Shuttle 27 wird (über die Stange 29) in Längsrichtung zum Probenahmeende 17 bewegt, so dass es in die Ausgangsposition zurückkehrt, in der das Probenahmefenster 21 „offen" ist. Das Gleitelement 39 wird wieder mit dem Shuttle 27 in Eingriff gebracht und vom zweiten Element von der magnetischen Schraube weggedrückt, um das Fenster zu öffnen. Das Fenster 21 ist nunmehr bereit, eine weitere Zigarettenstangenprobe 2' vom Massenstrom 50 aufzunehmen.
  • Die Gleiteinrichtung 39 ermöglicht ein sogenanntes Absperren, d. h. das Probenahmefenster wird von der Gleiteinrichtung 39 blockiert oder ist offen, um eine Probe aufzunehmen. Der Eintritt einer Probe in das Fenster blockiert das Fenster gegenüber anderen Proben und verhindert, dass andere stabförmige Elemente in der Nachbarschaft des Fensters festgehalten oder eingefangen werden. Die stabförmigen Elementproben können somit diverse Durchmesser besitzen, ohne dass eine Blockade verursacht wird.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen wurden allgemein in Bezug auf die Probenahme von stabförmigen Gegenständen und auch in Bezug auf die Probenahme von Zigarettenstangen erläutert. Es versteht sich, dass diese Ausführungsformen für Zigaretten, Filterzigaretten und Filterstangen geeignet, jedoch hierauf nicht beschränkt sind. Die beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sind für eine generelle Probenahme geeignet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, umfasst ein Aufnahmegehäuse ein Probenahmeprüfelement des vorstehend beschriebenen Typs, das eine Charge von stabförmigen Elementen 2, 2' aus einem Massenstrom entnimmt und diese einer Teststation zum Testen zuführt.
  • In 5 ist mit 100 ein Prüfelement bezeichnet, wie es beschrieben und in den 1 bis 4 gezeigt wurde. Dieses Prüfelement funktioniert in der vorstehend beschriebenen Weise und entnimmt stabförmige Elemente 2, 2' aus dem Massenstrom 50 und lagert sie in der Kartusche 47. Das gesamte System wird von einem Mikroprozessor gesteuert, und das Steuersystem (nicht gezeigt), das die Probenahme unter Verwendung eines Sensors 30 überwacht, betätigt das Prüfelement 100, bis die gewünschte Anzahl von Proben, beispielsweise 10, in der Kartusche 47 vorhanden ist.
  • Die Teststation 100 ist entfernt vom Prüfelement 100 und dem Massenstrom 50 angeordnet. Derartige Teststationen sind bekannt. Wenn es sich beispielsweise bei den Proben um Zigaretten handelt, kann die Teststation 105 einen Stapel von diversen Testmaschinen zum Messen des Druckabfalls etc. der entnommenen stabförmigen Elemente 2, 2' aufweisen. Die Teststation 105 umfasst einen Einlasstrichter 106. Während des Betriebs der Teststation werden stabförmige Proben 2, 2' vom Einlasstrichter 106 nacheinander durch den Testeinlass 108 entfernt und individuell getestet. Um Fehler im Betrieb zu vermeiden (d. h. das Blockieren der stabförmigen Elemente 2, 2' während der Entfernung aus dem Trichter 106) müssen die Enden der stabförmigen Elemente 2, 2' mit einem Datum ausgerichtet werden, das sich in Übereinstimmung mit dem Testeinlass 108 befindet. Damit dies der Fall sein kann, stoßen die Enden 102, 102' der stabförmigen Elemente 2, 2' im Trichter gegen eine Wand des Trichters 107.
  • Die Kartusche 47 ist an einer Wand 120 an einem Laufelement 110 montiert, das zwischen der Probenahmevorrichtung 100 und der Teststation 105 läuft. Das Laufelement kann ein stangenfreies magnetisches Kolbensystem umfassen, das pneumatisch läuft, wie ein von der japanischen Firma SMC verkauftes System. Ein Magnet bewegt sich auf und ab innerhalb des Laufelementes von der Probenahmevorrichtung 100 bis zur Teststation 105. Die Kartusche 47 umfasst einen Schlitten, der mit dem Magneten in Eingriff stehen kann. Wenn die Kartusche 47 mit dem Magneten in Eingriff steht, wird sie mit dem Magneten gefördert. Auf diese Weise kann die Kartusche 47 entlang der Bahn 110 von einer Beladeposition 111, in der die Kartusche unter dem Auslass der Probenahmevorrichtung 100 angeordnet ist (wenn die Wand 120 vertikal ist), bis zu einer ersten Entladeposition 112 vor dem Eingriff mit dem Trichter 106 der Teststation 105 bewegt werden. Während der Förderung verfolgt die Kartusche 47 eine solche Bahn, dass die Orientierung der Kartusche und der darin befindlichen Proben verändert wird. In der Beladeposition 111 (in der die Wand 120 vertikal ist) liegen die entnommenen stabförmigen Gegenstände horizontal innerhalb der Kartusche 47, wobei die Enden 102, 102' am nächsten zur Wand 120 liegen. In der ersten Entladeposition 112 (wobei die Wand 120 horizontal ist) liegen die entnommenen stabförmigen Gegenstände vertikal innerhalb der Kartusche 47, wobei die Enden 102, 102' durch Schwerkraft gehalten werden, so dass sie gegen den Datumpunkt der Wand 120 stoßen, d. h. mit diesem in Übereinstimmung sind.
  • Somit kann das Steuersystem registrieren, wenn die gewünschte Zahl von Proben von 2, 2' in der Kartusche 47 vorhanden ist, und diese zur Teststation zum Entladen fördern.
  • Das Entladen der Kartusche 47 ist in Verbindung mit den 5a und 5b, die ein Detail der 5 zeigen, besser verständlich. In der 5a ist die Kartusche 47 in der vorstehend beschriebenen ersten Entladeposition 112 gezeigt. Ein Ende der Wand 120 steht mit einem Scharnier 121 in Eingriff.
  • In 5b ist die Kartusche 47 in der zweiten Entladeposition 113 dargestellt. Die Kartusche ist um das Scharnier 121 verschwenkt worden, so dass die Wand 120 vertikal ist (und die stabförmigen Gegenstände 2, 2' horizontal angeordnet sind). Die Kartusche hat hier die gleiche Orientierung wie in der Beladeposition 111. Das Verschwenken zwischen den Positionen 112 und 113 wird langsam durchgeführt, so dass die stabförmigen Gegenstände 2, 2' in der Kartusche 47 nicht gestört werden. Sie werden mit der Wand 120 in Übereinstimmung gehalten.
  • In der zweiten Entladeposition 113 ist die Wand 120 der Kartusche 47 zur Wand des Trichters 107 ausgerichtet. Die Enden 102, 102' der stabförmigen Gegenstände 2, 2' (die mit der Wand 120 übereinstimmen) sind in Übereinstimmung mit dem Einlass 108. Die Kartusche 47 wird geöffnet, und die Proben können sofort in den Trichter 106 und von dort zum Einlass 108 geführt werden.
  • Es versteht sich für den Fachmann, dass der Trichter 47 entfernbare lösbare Schließeinrichtungen erfordert, um die Proben 2, 2' während der Förderung/Reorientierung im Behälter zu halten, während das Beladen/Entladen der Proben 2, 2' ermöglicht wird. Diese Einrichtungen sind herkömmlicher Art und bekannt und werden daher zur Vereinfachung der Beschreibung nicht erwähnt.
  • 6 zeigt einen weiteren Aspekt der Erfindung. Ein Prüfelement 1 zur Probenahme befindet sich in einer Position in einem Massenstrom 50 von Proben 2, die sich in der Richtung 51 bewegen. Der Massenstrom bewegt sich die Austrittsrampe 149 einer Herstellmaschine (die Maschine ist nicht gezeigt) herunter und wird von einem Förderer 150 weiter bewegt. Das Prüfelement 1 ist an der Basis des Mas senstromes im Bereich der Verbindung zwischen der Rampe 149 und dem Förderer 150 angeordnet.
  • In 4a sind die stabförmigen Gegenstände 2 aus dem Massenstrom 50 als Filterzigaretten gezeigt, wobei die Filterabschnitte vom Auslassabschnitt 19 der Probenahmevorrichtung weg orientiert sind. Die Filterzigaretten können auch in der umgekehrten Orientierung angeordnet sein, wobei Filterenden in Richtung auf den Auslassabschnitt weisen. Die Orientierung wird dabei in Abhängigkeit von der in den nachfolgenden Operationen erforderlichen Orientierung für die stabförmigen Gegenstände ausgewählt. Auch können die Filterzigaretten durch andere Typen von stabförmigen Gegenständen ersetzt werden, beispielsweise Zigaretten ohne Spitze, Filterstangen oder Stangen, die sich hiervon vollständig unterscheiden und keine Raucherartikel betreffen. In den anderen Figuren sind daher die stabförmigen Gegenstände ohne Anzeige einer Struktur, Zusammensetzung oder Orientierung dargestellt.

Claims (31)

  1. Prüfelement zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen aus einem Massenstrom von parallelen stabförmigen Gegenständen, die sich senkrecht zu ihren Achsen bewegen, mit einem länglichen Gehäuse mit einem generell keilförmigen Querschnitt (1), das eine erste (7) und eine zweite (9) Hauptfläche aufweist, die von einer schmalen Kante (3) zu einer breiteren Basis (5) divergieren, und das parallel zu den stabförmigen Gegenständen montierbar ist, so dass es sich quer zu dem Massenstrom und seitlich über diesen hinaus erstreckt, wobei die schmale Kante in aufstromseitiger Richtung weist, einem Längskanal (10), der sich im Gehäuse in Längsrichtung desselben erstreckt und zur Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes aus dem Massenstrom dient, einer ersten Längsöffnung (21) in der ersten Fläche, durch die ein stabförmiger Gegenstand aus dem Massenstrom seitlich in den Kanal fallen kann, um entlang den Kanal vom Massenstrom weg in Längsrichtung gefördert zu werden, und ei ner zweiten Längsöffnung (25), durch die ein stabförmiger Gegenstand seitlich aus dem Kanal des Gehäuses nach der Förderung in Längsrichtung fallen kann.
  2. Prüfelement nach Anspruch 1, bei dem die schmale Kante abgerundet ist.
  3. Prüfelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Basis abgerundet ist.
  4. Prüfelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Längskanal von einem Ende zum anderen Ende des Gehäuses verläuft und an beiden Enden offen ist.
  5. Prüfelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem mindestens die erste Längsöffnung keine Verschlusseinrichtung aufweist, die einen Teil des Prüfelementes bildet.
  6. Prüfelement nach Anspruch 5, bei dem die erste und zweite Längsöffnung keine Verschlusseinrichtung aufweisen, die einen Teil des Prüfelementes bildet.
  7. Prüfelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, das keine sich bewegende Teile aufweist.
  8. Prüfelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das generell keilförmige Gehäuse ein einheitliches Gussteil oder Extrusionsteil ist.
  9. Prüfelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem sich das erste und zweite Längsfenster nicht in Längsrichtung überlappen.
  10. Prüfelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Längskanal einen ersten Kanal aufweist, der so geformt ist, dass er einen darin aufgenommenen stabförmigen Gegenstand darin ohne wesentliche seitliche Bewegung hält.
  11. Prüfelement nach Anspruch 10, bei dem der Längskanal einen zweiten Kanal parallel zum ersten Kanal aufweist.
  12. Prüfelement nach Anspruch 11, bei dem der erste und zweite Kanal in seitlicher Verbindung stehen.
  13. Vorrichtung zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen mit einem Prüfelement nach einem der vorangehenden Ansprüche und einer Einrichtung zum Fördern eines entnommenen stabförmigen Gegenstandes, der im Kanal angeordnet ist, in Längsrichtung desselben zur Abgabe vom Prüfelement durch die zweite Längsöffnung.
  14. Vorrichtung zur Probenahme nach Anspruch 13, bei dem die Einrichtung zum Fördern des entnommenen stabförmigen Gegenstandes ein Element aufweist, das beweglich ist, um gegen ein Ende des entnommenen stabförmigen Gegenstandes zu stoßen und diesen sanft durch den Kanal zu bewegen.
  15. Vorrichtung zur Probenahme nach Anspruch 14, bei der das Prüfelement nach Anspruch 12 ausgebildet ist und das Förderelement im ersten Kanal angeordnet und auf einem stabförmigen Gegenstand oder Draht montiert ist, der sich durch den zweiten Kanal erstreckt, wobei Einrichtungen zur Bewegung des stabförmigen Gegenstandes oder Drahtes in Längsrichtung vorgesehen sind.
  16. Vorrichtung zur Probenahme nach Anspruch 13 oder 14 oder 15 mit einem Blockierelement oder Blockierelementen, die sich in Längsrichtung im Kanal bis in eine Position unter der ersten Längsöffnung bewegen, wenn die Fördereinrichtung betätigt wird, um den stabförmigen Gegenstand zu fördern, und die zurückbewegt werden, wenn die Fördereinrichtung zur Aufnahme eines zweiten stabförmigen Gegenstandes zurückkehrt.
  17. Vorrichtung zur Probenahme nach Anspruch 16, die Einrichtungen zum Entkoppeln der Blockiereinrichtung von der Fördereinrichtung aufweist, wenn sich die Blockiereinrichtung in der Position unter der ersten Längsöffnung befindet, um auf diese Weise den stabförmigen Gegenstand in einer Blockierposition zu halten, und Einrichtungen zum erneuten Koppeln der Blockiereinrichtung mit der Fördereinrichtung, wenn die Fördereinrichtung zur Aufnahme eines zweiten stabförmigen Gegenstandes zurückkehrt.
  18. Vorrichtung zur Probenahme nach einem der Ansprüche 13 bis 17, die eine Tasteinrichtung zum Ertasten des Vor handenseins und/oder Fehlens eines entnommenen stabförmigen Gegenstandes im Längskanal aufweist.
  19. Vorrichtung zur Probenahme nach Anspruch 18, bei der die Tasteinrichtung auf einem Element angeordnet ist, das sich gleichzeitig mit dem Förderelement bewegt.
  20. Verfahren zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen aus einem Massenstrom von sich senkrecht zu ihren Achsen bewegenden parallelen stabförmigen Gegenständen mit den folgenden Schritten: Sammeln eines stabförmigen Gegenstandes in einem länglichen Prüfelement zur Probenahme, das einen generell keilförmigen Querschnitt und eine erste und zweite Hauptfläche besitzt, die von einer schmalen Kante zu einer breiteren Basis divergieren, wobei sich das Fühlelement zur Probenahme parallel zu den stabförmigen Gegenständen über den Massenstrom und über denselben hinaus erstreckt; Aufnehmen eines gesammelten stabförmigen Gegenstandes in einem Längskanal des Prüfelementes zur Probenahme, wobei der stabförmige Gegenstand seitlich in den Längskanal durch eine erste Längsöffnung in einer ersten Fläche des Prüfelementes zur Probenahme fällt; Fördern des gesammelten stabförmigen Gegenstandes in Längsrichtung entlang dem Längskanal vom Massenstrom der stabförmigen Gegenstände weg; und seitliches Fallenlassen des gesammelten stabförmigen Gegenstandes aus einer zweiten Längsöffnung im Längskanal.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die stabförmigen Gegenstände zum Testen entnommen werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Abgeben des geförderten stabförmigen Gegenstandes in eine Aufnahmevorrichtung; Wiederholen des Sammelvorganges, Fördervorganges und Abgabevorganges, um eine Vielzahl von parallelen stabförmigen Gegenständen in der Aufnahmevorrichtung vorzusehen; Bewegen der Aufnahmevorrichtung mit den darin ausgerichteten stabförmigen Gegenständen bis zu einer Teststelle entlang einer Führungsbahn, so dass die stabförmigen Gegenstände durch Schwerkraft lagegenau angeordnet werden; und Überführen der lagegenau angeordneten stabförmigen Gegenstände von der Aufnahmevorrichtung zur Teststelle, wobei der Sammelvorgang, Fördervorgang und Abgabevorgang ohne die Aufbringung von pneumatischem Druck direkt auf die stabförmigen Gegenstände und im Wesentlichen ohne Aufprall der stabförmigen Gegenstände durchgeführt werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem die Aufnahmevorrichtung mit den ausgerichteten stabförmigen Gegenständen darin mit Hilfe eines stangenfreien Kolbens zur Teststelle entlang einer Führungsbahn bewegt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 20, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Abgeben des geförderten stabförmigen Gegenstandes direkt an eine Teststelle und Wiederholen des Sammelvorganges, Fördervorganges und Abgabevorganges, wobei der Sammelvorgang, Fördervorgang und Abgabevorgang ohne Aufbringung von pneumatischem Druck direkt auf die stabförmigen Gegenstände und im Wesentlichen ohne Aufprall auf die stabförmigen Gegenstände durchgeführt werden.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem das Prüfelement zur Probenahme ein Prüfelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder ein Teil einer Vorrichtung zur Probenahme nach einem der Ansprüche 13 bis 19 ist.
  26. Vorrichtung zur Handhabung von stabförmigen Gegenständen mit einem Förderer zum Fördern eines Massenstromes von parallelen stabförmigen Gegenständen senkrecht zu ihren Achsen, einer Rampe, entlang der die stabförmigen Gegenstände senkrecht zu ihren Achsen zum Förderer nach unten geführt werden, einem Prüfelement nach einem der Ansprüche 1–12 oder einer Vorrichtung zur Probenahme nach einem der Ansprüche 13–19, wobei das Prüfelement ein längliches Prüfelement zur Probenahme ist, das sich über die Strömungsbahn erstreckt und in seiner oberen Fläche eine Längsöffnung zum Sammeln eines stabförmigen Gegenstandes aus dem Massenstrom im Prüfelement und Einrichtungen zum Fördern des gesammelten stabförmigen Gegenstandes in Längsrichtung durch das Prüfelement vom Massenstrom weg aufweist und wobei das Prüfelement an der Rampe oder benachbart zu dieser angeordnet ist und eine generell keilförmige Form besitzt, wobei der Scheitelwinkel des Keiles in aufstromseitiger Richtung weist, wodurch das Prüfelement den Massenstrom wenig stört.
  27. Vorrichtung zur Handhabung eines stabförmigen Gegenstandes nach Anspruch 26, bei der das längliche Prüfelement zur Probenahme an der Basis des Massenstromes oder in der Nähe derselben angeordnet ist.
  28. Vorrichtung zur Probenahme von stabförmigen Gegenständen aus einem Massenstrom der stabförmigen Gegenstände senkrecht zu ihren Achsen mit einem Prüfelement nach einem Ansprüche 1–12 oder einer Vorrichtung zur Probenahme nach einem der Ansprüche 13–19, wobei das Prüfelement ein längliches Prüfelement ist, das sich über den Massenstrom parallel zu den Achsen der stabförmigen Gegenstände erstreckt und einen Kanal, der sich in Längsrichtung desselben erstreckt und zur Förderung eines entnommenen stabförmigen Gegenstandes dient, sowie ein Längsfenster aufweist, durch das ein dem Massenstrom entnommener stabförmiger Gegenstand in den Kanal gelangen kann, wobei Einrichtungen zur Förderung eines durch das Fenster empfangenen stabförmigen Gegenstandes in Längsrichtung durch den Kanal vom Fenster weg bis zu einem Auslass und zum Rücksetzen der Vorrichtung zur Aufnahme eines anderen stabförmigen Gegenstandes aus dem Massenstrom durch das Fenster in den Kanal und Blockiereinrichtungen vorgesehen sind, die sich gleichzeitig mit der Förderung entlang dem Kanal in eine lagegenaue Position relativ zum Fenster bewegen und in dieser lagegenauen Position bis zum Rücksetzen verbleiben.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Förder- und Rücksetzeinrichtungen sich entlang dem Kanal bewegen, um den entnommenen stabförmigen Gegenstand bis zum Auslass zu fördern und die Blockiereinrichtung in lagegenaue Beziehung zum Fenster zu ziehen, und zurückkehren, um die Blockiereinrichtung vom Fenster wegzudrücken und einen anderen stabförmigen Gegenstand vom Massenstrom aufzunehmen.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei der sich die Förder- und Rücksetzeinrichtungen von der Blockiereinrichtung lösen können, nachdem die Blockiereinrichtung in lagegenaue Beziehung zum Fenster gezogen wurde, und damit wieder in Eingriff treten können, wenn sie zurückkehren, um die Blockiereinrichtung vom Fenster wegzudrücken.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 28, 29 oder 30, bei der durch das Vorhandensein eines entnommenen stabförmigen Gegenstandes und/oder der Blockiereinrichtung im Kanal in lagegenauer Beziehung zum Fenster der Eintritt eines weiteren stabförmigen Gegenstandes durch das Fenster in den Kanal und das Blockieren des stabförmigen Gegenstandes im Fenster vermieden wird.
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