DE60125180T2 - Verfahren und vorrichtung zur auswahl einer zugangstechnologie in einem endgerät mit vielfachmodus - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur auswahl einer zugangstechnologie in einem endgerät mit vielfachmodus Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät für das Auswählen einer Zugangs-Technologie in einem Mehrmoden-Endgerät. Im Besonderen betrifft diese Erfindung ein Verfahren und Gerät für das Auswählen einer Zugangs-Technologie, welche einen minimalen Betrag an Leistung in dem Mehrmoden-Endgerät erfordert, um für dieses die Fähigkeit der maximalen Übertragungsdauer zu erreichen.
  • Heute existieren einige Zugangs-Technologien, um die Übertragung von Sprach- und Daten-Information über mobile Kommunikations-Systeme zu erleichtern. Beispiele für diese Technologien schließen ein:
    Breitband-Code-Aufteilung-Mehrfach-Zugriff „W-CDMA" (,wideband code division multiple access'), Erhöhte Datenraten für Globale Entwicklung „EDGE-klassisch und -kompakt" (,enhanced data rates for global development'), Globales System für Mobile Communication „GSM" ('global system for mobile communication'), Verbesserter Mobil-Telefon-Dienst „AMPS" (,advanced mobile phone sevice') und Andere. Diese Technologien arbeiten über verschiedene Frequenzbänder und verwenden verschiedene Signalisierungs-Konzepte, um Information über ein Kommunikationsnetz zu übertragen. Als ein Ergebnis dieser Variationen können einige Zugangs-Technologien innerhalb eines einzelnen Überdeckungsgebietes, wie einer Zelle, einer Mikro-Zelle oder einer Pico-Zelle, verwendet werden. Jede dieser Zugangs-Technologien verwendet im Allgemeinen ein zugehöriges Sendeleistungs-Niveau. Dieses erfordert wiederum eine Batterie eines in dem Kommunikationsnetz arbeitenden Endgeräts, um fähig zu sein einen Strom zu liefern, welcher proportional ist zu dem Sendeleistungs-Niveau der für den Zugang zu dem Netz verwendeten Technologie.
  • Mit dem Anwachsen der Anzahl von Zugangs-Technologien ist es wünschenswert geworden Endgeräte zu entwerfen, welche die Fähigkeit haben Information unter Verwendung von mehr als einer Zugangs-Technologie zu übertragen. Allgemeine Aspekte solcher Endgeräte sind in dem Gebiet bekannt, wie beschrieben in dem U.S. Patent No. 5,845,215 für Henry et al., getitelt „Operating Mobile Stations of Wireless Communication Systems in Multiple Modes by External Control".
  • Diese so genannten „Mehrfachmoden"-Endgeräte erlauben den Anwendern die für den Zugang zu dem Kommunikationsnetz verwendete Technologie abhängig von einer Anzahl von Faktoren zu wählen. Typisch beinhaltet diese Wahl das Abwägen der Kosten des Netz-Zugangs gegen die Menge von Diensten, welche innerhalb des Netzes für eine gegebene Zugangs-Technologie verfügbar sein kann. Zum Beispiel können die W-CDMA und EDGE Zugangs-Technologien solche Dienste wie Sprach-Post (voice mail) oder Internet-Zugangs-Fähigkeit bieten, die zusätzlich sind zu den durch GSM oder AMPS Technologien angebotenen, welche in demselben Überdeckungsbereich des Netzes betrieben werden. Diese zusätzlichen Dienste können jedoch erfordern, dass ein Nutzer zusätzliche Kosten im Vergleich zu Zugangs-Technologien, welche diese Dienste nicht bieten, für den Zugang zu dem Netz auf sich nimmt.
  • Zusätzlich zu dem Ermöglichen, dass Nutzer eine bestimmte Zugangs-Technologie verwenden, ist es wünschenswert Mehrmoden-Endgeräte zu haben, welche, basierend auf einem Satz von Eingabe-Parametern, fähig sind automatisch eine Zugangs-Technologie zu wählen, um die erwünschte Funktionalität zu erreichen. Ein solches Endgerät ist im U.S. Patent No. 5,999,829 für Chun et al. („Chun") beschrieben. Chun's Endgerät ist fähig, abhängig von einer empfangenen Signalstärke eines elektrischen Feldes, automatisch zwischen CDMA und Mehrfachzugriff im Frequenzmultiplex (FDMA)-Zugangs-Moden zu wählen. Wie durch Chun beschrieben, greift das Endgerät, wenn die für den CDMA-Modus empfangene Signalstärke ein vorgegebenes Schwellwert-Niveau überschreitet, auf das Kommunikationsnetz mittels der CDMA-Zugangs-Technologie zu. Andernfalls werden FDMA-Signalisierungs-Techniken verwendet, um auf das Netz zuzugreifen. Wie viele andere konventionelle Systeme ist Chun's Endgerät eingestellt für die vorzugsweise Wahl des CDMA-Signalisierungs-Modus gegenüber dem FDMA-Modus, wegen der Dienste, die zusätzlich für die Nutzer von CDMA verwendenden Endgeräten verfügbar sind.
  • Ein mit diesen Systemen verbundener Nachteil ist jedoch, dass eine solche Einstellung zugunsten einer bestimmten Zugangs-Technologie (einer solchen wie CDMA in dem System von Chun) die automatische Wahl einer Zugangs-Technologie für einen gegebenen Endgeräte-Typ, welcher optimal für eine andere Funktion ist, einer solchen wie der Maximierung der Übertragungsdauer-Fähigkeit des Endgeräts, ausschließt. Das Maximieren der Übertragungsdauer-Fähigkeit ist oft von besonderer Wichtigkeit, z. B. bei dem Senden einer Notfall-Sprach-Mitteilung oder bei dem Übertragen dringend benötigter Daten über das Kommunikationsnetz zu einem Zeitpunkt, zu welchem die in der Batterie eines Endgeräts gespeicherte Energie gering ist.
  • Wie oben diskutiert, verwendet jede der verschiedenen Zugangs-Technologien ein zugehöriges Strahlungsleistungs-Niveau, welches einen entsprechenden zugehörigen Batterie-Versorgungs-Strom erfordert, um die Vorrichtung mit Energie zu versorgen. Zugangs-Technologien, welche höhere Strahlungsleistungs-Niveaus verwenden, benötigen höhere Versorgungs-Ströme, während jene Zugangs-Technologien, welche geringere Strahlungsleistungs-Niveaus verwenden, niedrigere Versorgungs-Ströme erfordern. Die Strahlungsleistungs-Niveaus können weiter reduziert sein, wenn die empfangene elektrische Feldstärke stark genug ist, um eine Kommunikations-Verbindung mit dem Netz für einen bestimmten Typ von Informations-Übertragung zu unterstützen. Weiter können die Versorgungs-Erfordernisse, benötigt um die verschiedenen Strahlungsleistungs-Niveaus aufrecht zu erhalten, von Endgerät zu Endgerät variieren. Darüber hinaus können verschiedene Zugangs-Technologien fähig sein nur einen speziellen Typ von Informations-Übertragung zu unterstützen (z.B. AMPS ist nicht befähigt Daten aus dem Internet zu empfangen). Wenn diese Faktoren durch eine Endgeräte-Vorrichtung bewertet werden könnten, derart dass die Zugangs-Technologie bestimmt werden könnte, welche den minimalen Batterie-Versorgungs-Strom für die Unterstützung der gewünschten Netz-Verbindung erfordert, dann könnte die Übertragungsdauer für diese Netz-Verbindung maximiert werden.
  • Daher gibt es in einem Mehrmoden-Endgerät einen Bedarf für das Bestimmen einer optimalen Zugangs-Technologie, um so die Übertragungsdauer-Fähigkeit des Endgeräts zu maximieren. Die European Patent Application EP-A-0896493 (Nippon Electric Co) ist ein Beispiel für den Stand der Technik in diesem Gebiet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Entsprechend zu einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren bereitgestellt, umfassend diese Schritte:
    Austauschen von Information von einer aus einer Vielzahl von Informations-Typen zwischen einem Mehrmoden-Endgerät und zumindest einer Basis-Station unter Verwendung einer ersten Zugangs-Technologie, wobei das Mehrmoden-Endgerät fähig ist, Information mit zumindest einer Basis-Station unter Verwendung einer Vielzahl von Zugangs-Technologien auszutauschen, gekennzeichnet durch das Identifizieren des mit der ausgetauschten Information verknüpften Informations-Typs;
    Bestimmen von zumindest einer Zugangs-Technologie, verschieden von der ersten Zugangs-Technologie, fähig des Austauschens von Information des identifizierten Informations-Typs;
    Bilden einer Gruppe von Zugangs-Technologien, umfassend die erste und zumindest eine zweite Zugangs-Technologie, fähig des Austauschens von Information des identifizierten Informations-Typs zwischen dem Mehrmoden-Endgerät und zumindest einer Basis-Station;
    Bestimmen eines minimalen Strahlungsleistungs-Niveaus, erforderlich um Information mit zumindest einer Basis-Station für jede der Zugangs-Technologien innerhalb der Gruppe von Zugangs-Technologien auszutauschen;
    Bestimmen einer erforderlichen Batterie-Leistung, entsprechend zu den festgestellten minimalen Strahlungsleistungs-Niveaus für jede der Zugangs-Technologien innerhalb der Gruppe der Zugangs-Technologien; und
    Auswählen von einer der Zugangs-Technologien, aus der Gruppe der Zugangs-Technologien, als eine optimale Zugangs-Technologie, wobei die optimale Zugangs-Technologie diejenige ist, welche die geringste bestimmte Batterieleistung erfordert.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung bereitgestellt, gekennzeichnet durch:
    eine Vielzahl von Sende-Empfängern, jeder Sende-Empfänger einsetzend eine Vielzahl von Zugangs-Technologien und fähig mit einer Vielzahl von Strahlungsleistungs-Niveaus zu arbeiten, um Information eines vorbestimmten Informations-Typs aus einer Vielzahl von Informations-Typen zwischen der Vorrichtung und zumindest einer Basis-Station auszutauschen;
    eine Vielfach-Band-Antenne, verbunden mit den Sende-Empfängern, die Antenne fähig Signale, transportierend die Information entsprechend zu einer korrespondierenden Zugangs-Technologie, zu senden und zu empfangen;
    eine Batterie für das Bereitstellen der Energie für eine Vielzahl von in der Vorrichtung betriebenen Komponenten; eine Batterie-Überwachungs/Lade-Modul, gekoppelt an die Batterie und einen externen Lade-Anschluss für das Aktivieren und Deaktivieren eines Niedrigleistungs-Modus in der Vorrichtung;
    ein Niedrigleistungs-Modus-Schalter, gekoppelt an einen Niedrigleistungs-Modus-Druckschalter für das Aktivieren und Deaktivieren des Niedrigleistungs-Modus;
    gekennzeichnet durch:
    ein Mittel für das Bestimmen der Signalstärke der durch die Vielfach-Band-Antenne empfangenen Signale, wobei das Mittel an jeden der Sender-Empfänger gekoppelt ist; und
    eine Steuerung/Regelung, gekoppelt an den Niedrigleistungs-Modus-Schalter, den Batterie-Überwachungs/Lade-Modul, das Mittel für das Bestimmen der Signalstärke und an jeden von den Sender-Empfängern;
    ein Mittel für das Bestimmen, für jeden von den Sender-Empfängern, eines erforderlichen Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung, um die Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen dem Mehrmoden-Endgerät und zumindest einer Basisstation auszutauschen;
    ein Mittel für das Bestimmen einer erforderlichen Batterieleistung, korrespondierend zu den für jeden von den Sender-Empfängern festgestellten Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung; und wobei
    die Steuerung/Regelung angepasst ist, um in Reaktion auf eine Aktivierung des Niedrigleistungs-Modus einen Sender-Empfänger auszuwählen, welcher die niedrigste festgestellte Batterieleistung erfordert, aus einer Gruppe von Sender-Empfängern, jeder einsetzend eine entsprechende Zugangstechnologie, die fähig ist Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen der Vorrichtung und zumindest einer Basisstation auszutauschen.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein System bereitgestellt, umfassend:
    zumindest eine Basisstation, und
    eine Vielzahl von Kommunikations-Strecken, jede einsetzend eine entsprechende Zugangstechnologie;
    gekennzeichnet durch:
    zumindest ein Mehrmoden-Endgerät, durch die Kommunikations-Strecken gekoppelt an zumindest eine Basisstation, das zumindest eine Mehrmoden-Endgerät enthaltend eine Vielzahl von Sender-Empfängern, jeder Sender-Empfänger einsetzend eine entsprechende Zugangstechnologie und fähig mit einer Vielzahl von ausgestrahlten Leistungsniveaus zu arbeiten, um Information eines vorbestimmten Informationstyps, aus einer Vielzahl von Informationstypen, zwischen dem Mehrmoden-Endgerät und der zumindest einen Basisstation auszutauschen;
    eine Vielfach-Band-Antenne, gekoppelt an die Sender-Empfänger, wobei die Antenne fähig ist Signale zu senden und zu empfangen, welche die Information entsprechend einer korrespondierenden Zugangstechnologie transportieren;
    ein Batterie für das Bereitstellen der Energie für eine Vielzahl von in dem Mehrmoden-Endgerät betriebenen Komponenten;
    eine Batterie-Überwachungs/Lade-Modul, gekoppelt an die Batterie und einen externen Lade-Anschluss, für das Aktivieren und Deaktivieren eines Niedrigleistungs-Modus in dem Mehrmoden-Endgerät;
    ein Niedrigleistungs-Modus-Schalter, gekoppelt an einen Niedrigleistungs-Modus-Druckschalter, für das Aktivieren und Deaktivieren des Niedrigleistungs-Modus;
    ein Mittel für das Bestimmen der Signalstärke der durch die Vielfach-Band-Antenne empfangenen Signale, wobei das Mittel an jeden der Sender-Empfänger gekoppelt ist;
    eine Steuerung/Regelung, gekoppelt an den Niedrigleistungs-Modus-Schalter, den Batterie-Überwachungs/Lade-Modul, das Mittel für das Bestimmen der Signalstärke und an jeden von den Sender-Empfängern;
    gekennzeichnet durch:
    ein Mittel für das Bestimmen, für jeden von den Sender-Empfängern, eines erforderlichen Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung um die Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen dem Mehrmoden-Endgerät und zumindest einer Basisstation auszutauschen;
    ein Mittel für das Bestimmen einer erforderlichen Batterieleistung, korrespondierend zu den für jeden von den Sender-Empfängern festgestellten Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung; und
    die Steuerung/Regelung, welche angepasst ist, um in Reaktion auf eine Aktivierung des Niedrigleistungs-Modus einen Sender-Empfänger auszuwählen, welcher die niedrigste festgestellte Batterieleistung erfordert, aus einer Gruppe von Sender-Empfängern, jeder einsetzend eine entsprechende Zugangstechnologie, die fähig ist Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen dem Mehrmoden-Endgerät und zumindest einer Basisstation auszutauschen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Eigenschaften und Ziele der Erfindung des Anmelders werden durch das Lesen dieser Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • 1 ein Kommunikationsnetz illustriert, in welchem die Erfindung implementiert werden kann;
  • 2 ein Verfahren illustriert für das Bestimmen einer optimalen Netz-Zugangs-Technologie in einer Mehrmoden-Endgerät-Vorrichtung, entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 3 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Mehrmoden-Endgerät-Vorrichtung darstellt, in welcher die Erfindung implementiert sein kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es sollte verstanden werden, dass die folgende Beschreibung, während des Aufzeigens bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, nur im Sinne von Illustration gegeben ist, da verschiedene Änderungen und Modifikationen im Geltungsbereich der Erfindung für mit dem Gebiet Vertraute offenbar werden.
  • Entsprechend zu beispielhaften Ausführungsformen werden ein Verfahren und ein Gerät für das Auswählen einer Zugangs-Technologie in einem Mehrmoden-Endgerät bereitgestellt, um eine maximale Übertragungsdauer-Fähigkeit zu erreichen. Dies kann durch Bezugnahme auf 1, in welcher ein erstes Mehrmoden-Endgerät, z. B. eine Mobil-Station (MS) 102 mit einem zweiten Mehrmoden-Endgerät, z. B. einer oder mehreren Basis-Stationen (BS) 104 innerhalb des Kommunikationsnetzes 100 kommuniziert. Beide, die MS 102 und die BS 104, sind fähig innerhalb des Netzes 100 Information zu senden und zu empfangen, wobei verschiedene Zugangs-Technologie-Verbindungen, z. B. W-CDMA 106, GSM 108, und EDGE Compact 110, verwendet werden. 1 stellt dar, wie z. B. MS 102 und BS 104 Internet-Daten über die W-CDMA-Verbindung 106 gemeinsam nutzen.
  • Es wird verstanden werden, dass verschiedene Zugangs-Technologien als verschiedene Netze definierend gedacht werden können. Daher würde eine Vielzahl von BS 104, verwendend CDMA, ein CDMA-Netz bilden, eine Vielzahl von BS 104, verwendend GSM, würde ein GSM-Netz bilden, etc. Gewöhnlich setzt eine BS 104 nur eine Zugangs-Technologie ein, aber die MS 102 kann mehr als eine Zugangs-Technologie einsetzen. Entsprechend kann gesagt werden, die MS kann in mehr als einem Kommunikations-Netz residieren. Diese Unterscheidungen beeinflussen die Implementierung der Erfindung des Anmelders nicht wesentlich.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens für das Auswählen einer optimalen Zugangs-Technologie innerhalb einer MS 102 ist in 2 gezeigt. Das Verfahren beginnt, wenn zumindest eines von beiden, Auswählen eines Niedrigleistungs-Modus im Schritt 200 und eine Anzeige niedriger Batterieleistung im Schritt 202, in der MS 102 auftritt. Wenn ein Zustand niedriger Batterieleistung festgestellt wird, wird im Schritt 204 bestimmt, ob in der MS 102 automatische Auswahl einer Zugangs-Technologie aktiviert ist. Ein Anwender kann wählen diese Auto-Selektion zu deaktivieren, wenn z. B. der Anwender sicher zu stellen wünscht, dass die MS 102 fortfahren wird, die gegenwärtige Zugangs-Technologie zu verwenden, wann immer ein Zustand niedriger Batterieleistung eintritt, sogar obwohl die gegenwärtige Zugangs-Technologie nicht die niedrigste Übertragungsleistung erreichen kann. Die erforderliche Information für das Bestimmen, ob automatische Auswahl zu aktivieren oder zu deaktivieren ist, kann z. B. in der MS 102 als eine Nutzer-Präferenz gespeichert sein. Daher, wenn automatische Auswahl deaktiviert ist, endet das Verfahren bei Schritt 224 und die MS 102 fährt fort Information unter Verwendung der gegenwärtigen Zugangs-Technologie zu senden und zu empfangen. Wenn jedoch automatische Auswahl aktiviert ist, fährt das Verfahren mit Schritt 206 fort.
  • Im Schritt 206 bestimmt die MS 102 den Typ des zwischen der MS und der BS 104 in dem Netz stattfinden Informationsaustausches. Die verschiedenen auftretenden Typen von Informationsaustausch können z. B. sein: Sprach-Kommunikation, Daten-Kommunikation oder eine Kombination von Sprach- und Daten- (oder Multimedia-)Kommunikation. Basierend auf dem Informations-Typ bestimmt die MS 102 als Nächstes im Schritt 208 die Zugangs-Technologien, welche innerhalb des Netzes 100 verfügbar sind und durch die MS unterstützt werden und welche kompatibel mit dem gegenwärtig stattfinden Informationsaustausch zwischen der MS 102 und der BS 104 sind. Zum Beispiel, Bezug nehmend auf 1 und 2, wenn die MS 102 feststellt, dass Internet-Daten im Schritt 206 über das Netz übertragen werden, dann sind Beide, W-CDMA (arbeitend über die Kommunikations-Verbindung 106) und EDGE Compact (arbeitend über die Kommunikations-Verbindung 110), kompatible Zugangs-Technologien.
  • Als Nächstes bestimmt die MS 102 in dem Schritt 210 das minimale Strahlungsleistungs-Niveau bei der MS 102, das für das Unterstützen zuverlässiger Kommunikations-Verbindungen mit der BS 104 erforderlich ist. In einer beispielhaften Ausführungsform wird das minimale Strahlungsleistungs-Niveau durch Messen der empfangenen Signalstärke an der MS 102 der von der BS 104 gesendeten Signale, für jede von den im Schritt 208 als kompatibel identifizierten Zugangs-Technologien. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform verwendet die MS 102 Ortsinformation, z. B. geographische Positionsdaten, um den Übertragungsweg-Verlust einer jeden von den Kommunikations-Verbindungen 106, 108, 110 in dem Netz 100 abzuschätzen und dadurch das minimale Strahlungsleistungs-Niveau für jede der kompatiblen Zugangs-Technologien abzuschätzen. In wieder einer anderen beispielhaften Ausführungsform empfängt die MS 102 Information von der BS 104, um das minimale Strahlungsleistungs-Niveau für jede der kompatiblen Zugangs-Technologien zu bestimmen.
  • Nachdem das minimale Niedrigleistungs-Niveau für jede der kompatiblen Zugangs-Technologien bestimmt wurde, bestimmt die MS 102 im Schritt 212 eine optimale Zugangs-Technologie, welche diejenige aus der Gruppe von kompatiblen Zugangs-Technologien ist, welche der MS 102 die geringste Energie-Menge abverlangt, um das erforderliche minimale Strahlungsleistungs-Niveau aufrecht zu erhalten. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Leistungs-Information 214, erforderlich um die optimale Zugangs-Technologie zu bestimmen, in einer Nachschlage-Tabelle in einer Speichervorrichtung in der MS 102 gespeichert. Tabelle 1 illustriert den Typ von Information, welcher in einer solchen Tabelle gespeichert sein kann.
  • Figure 00120001
    Tabelle 1: Beispiel einer Nachschlage-Tabelle
  • Die beispielhafte Tabelle listet die Batterieleistungen auf, die erforderlich sind für die MS 102, um jedes der fünf Strahlungsleistungs-Niveaus (SLN A bis SLN E) für drei Zugangs-Technologie (ZT)-Typen (GSM, W-CDMA, und EDGE Compact), welche das Mehrmoden-Endgerät unterstützen kann, aufrecht zu erhalten. Daher, wenn GSM und EDGE-Compact als kompatible Zugangs-Technologien identifiziert sind und das minimale Strahlungsleistungs-Niveau für beide Zugangs-Technologien als SLN C bestimmt ist, dann würde MS 102 EDGE-Compact als die optimale Zugangs-Technologie (1,5 ist weniger als 2,0) auswählen.
  • Bei dem Prüfen der Tabelle werden mit dem Gebiet Vertraute es würdigen, dass verschiedene Zugangs-Technologien fähig sein können, eine Netz-Verbindung zwischen der MS 102 und der BS 104 unter Verwendung verschiedener Strahlungsleistungs-Niveaus aufrecht zu erhalten, abhängig von der Umgebung (z. B. der Strahlungs-Signalstärke von Signalen, übertragen unter Verwendung jeder der kompatiblen Zugangs-Technologien), in welcher diese Netz-Vorrichtungen arbeiten. Also, wenn in dem obigen Beispiel eine Netz-Verbindung unter Verwendung von W-CDMA auf dem Strahlungsleistungs-Niveau SLN B und unter Verwendung von EDGE-Compact auf dem Strahlungsleistungs-Niveau SLN C betrieben werden kann, dann würde MS 102 W-CDMA als die optimale Zugangs-Technologie (0,5 ist kleiner als 1,5) auswählen. Auch wird gewürdigt werden, dass die in der Nachschlag-Tabelle gespeicherte Information von Vorrichtung zu Vorrichtung und von Hersteller zu Hersteller variieren kann. Die geeignete Information kann in der Mehrmoden-Endgerät-Vorrichtung zum Zeitpunkt der Herstellung gespeichert werden und/oder periodisch aktualisiert werden, z. B. durch Nachrichten von innerhalb des Netzes arbeitenden Basis-Stationen.
  • Nach dem Bestimmen der optimalen Zugangs-Technologie bestimmt die MS 102 im Schritt 216 als Nächstes, ob oder ob nicht die ausgewählte Zugangs-Technologie gültig ist. Ein Nutzer kann einen bestimmten Zugangs-Technologie-Typ als ungültig definieren, z. B. wegen einer höheren verbundenen Verbindungs-Gebühr. Wenn die ausgewählte Zugangs-Technologie als ungültig erachtet wird, wiederholt sich der Auswahl-Vorgang der Schritte 212-216 bis eine gültige optimale Zugangs-Technologie bestimmt ist oder der Vorgang wird andernfalls beendet.
  • Die MS 102 schaltet dann von der im Schritt 218 ausgewählten zu der optimalen Zugangs-Technologie um und überwacht dann im Schritt 220, ob zumindest eines von beiden, eine Batterie-Ladeanzeige und/oder eine Deaktivierung des Niedrigleistungs-Modus, in der MS auftritt. Während dieser Periode kommuniziert die MS 102 mit der BS 104 unter Verwendung der optimalen Zugangs-Technologie, erfordernd die geringste Menge an Batterie-Versorgungs-Strom. Damit ist die Übertragungsdauer-Fähigkeit für den speziellen Typ von Informations-Übertragung, welche stattfindet, und für die Nutzer-Umgebung, in welcher die Übertragung stattfindet, maximiert. Wenn im Schritt 220 eine Batterie-Ladeanzeige oder ein Deaktivieren des Niedrigleistungs-Modus festgestellt ist, schaltet die MS 103 im Schritt 222 zu der Zugangs-Technologie, welche die MS verwendet hatte um mit der BS 104 zu kommunizieren, als der Zugangs-Technologie-Optimierungs-Vorgang begann. Das Zurückschalten zu der Vor-Optimierungs-Zugangs-Technologie im Schritt 222 kann geeignet sein, wenn eine Möglichkeit, dass die Batterieleistung (in dem Fall in welchem eine Batterie-Ladeanzeige festgestellt ist) zu Ende geht, nicht mehr existiert oder der Nutzer explizit den Niedrigleistungs-Betriebsmodus deaktiviert hat. Wenn jedoch der, im Niedrigleistungs-Modus über das Netz kommunizierte, Informations-Typ nicht länger durch die Zugangs-Technologie unterstützt wird, welche die MS, um mit der BS 104 zu kommunizieren, verwendet hatte, als der Zugangs-Technologie-Optimierungs-Vorgang begann, dann kann die MS 102 den Betrieb unter Verwendung der gegenwärtigen Zugangs-Technologie fortsetzen. Das Verfahren endet dann mit Schritt 224.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform einer Mehrmoden-Endgerät-Vorrichtung (z. B. MS 102), in welchem die Erfindung implementiert sein kann, ist in 3 dargestellt. Die Figur beschreibt ein Mehrmoden-Endgerät 300, umfassend eine Vielfach-Band-Antenne 302, welche an eine Vielzahl von Zugangs-Technologie-Sende-Empfängern 304-308 gekoppelt ist. Ein jeder der Sende-Empfänger setzt einen anderen Zugangs-Technologie-Typ ein, z. B. GSM, W-CDMA und EDGE-Compact. Als solches ist das Mehrmoden-Endgerät 300 fähig, Information unter Verwendung irgendeiner dieser Zugangs-Technologien, welche innerhalb des Überdeckungs-Gebiets des Mehrmoden-Endgerät in dem Netz aktiv sind, zu übertragen. Der Aufbau und der Betrieb von Mehrmoden-Endgeräten ist dem Gebiet bekannt und daher müssen deren spezielle Details hier nicht diskutiert werden. Wie in 3 gezeigt, beinhaltet das Mehrmoden-Endgerät 300 eine Steuerung/Regelung 312, welche der zentrale Prozessor des Mehrmoden-Endgeräts oder ein separates Prozessor-Modul, wie gezeigt, sein kann. Die Steuerung/Regelung 312 kann Speicher für das Speichern der Nachschlage-Tabelle 318 einschließen oder die Tabelle kann in einem (nicht gezeigt) getrennten Speicher-Modul gespeichert sein. Die Steuerung/Regelung 312 empfängt Eingabe-Signale von einem Batterie-Überwachungs/Lade-Modul 316, von einem Niedrigleistungs-Modus-Schalter 324, und entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform von einem Strahlungs-Signalstärke-Messgerät 310. Die Steuerung/Regelung 312 verarbeitet diese Eingaben um Steuerungs/Regelungs-Signale 326 zu erzeugen, welche den Betrieb der Sende-Empfänger 304-308 steuern/regeln, um eine von den unterstützen Zugangs-Technologien als die optimale Zugangs-Technologie auszuwählen. Modul 316 kann eine kombinierte Batterie-Überwachungs- und Lade-Einheit sein oder kann getrennte Batterie-Überwachungs- und Lade-Einheiten umfassen. Der Niedrigleistungs-Modus-Schalter 324 kann an einen Niedrigleistungs-Modus-Druckschalter 322 gekoppelt sein und wird für das Senden von Signalen an die Steuerung/Regelung 312 verwendet, um den Niedrigleistungs-Betrieb in dem Mehrmoden-Endgerät 300 zu aktivieren und zu deaktivieren. Weiter gibt der Batterie-Überwachungs/Lade-Modul 316 Signale an die Steuerung/Regelung 312 weiter, um automatisch den Niedrigleistungs-Betrieb in dem Mehrmoden-Endgerät zu aktivieren und zu deaktivieren. Diese Signale werden verwendet, um beides anzuzeigen, die in der Batterie 314 verbleibende Energie-Menge und ob oder ob nicht die Batterie durch einen externen Lader (nicht gezeigt) über den Lade-Anschluss 320 geladen wird. Wenn der Batterie-Überwachungs/Lade-Modul 316 feststellt und dann der Steuerung/Regelung 312 signalisiert, dass die Batterie-Energie niedrig ist, oder wenn ein Nutzer den Niedrigleistungs-Betrieb manuell durch Drücken des Niedrigleistungs-Modus-Schalters 322 aktiviert hat, dann initiiert die Steuerung/Regelung 312 eine Routine um eine optimale Zugangs-Technologie aus einer Vielzahl von kompatiblen Zugangs-Technologie-Typen auszuwählen. Die kompatiblen Zugangs-Technologie-Typen sind jene Zugangs-Technologien, welche fähig sind mit der MS 102 zu kommunizieren und im besonderen jene Zugangs-Technologien, welche fähig sind den Typ von Information (z. B. Sprache, Daten, Multimedia), die über das Netz übertragen werden, in einer Zeit, in der in dem Mehrmoden-Endgerät Niedrigleistungs-Betrieb aktiviert ist, zu senden und zu empfangen.
  • Entsprechend zu einer anderen beispielhaften Ausführungsform sendet die Steuerung/Regelung 312 als Nächstes Signale über den Steuerungs/Regelungs-Bus 326 an die Sende-Empfänger 304-308, um jeden Sende-Empfänger im Turnus zu instruieren, die durch die Vielfach-Band-Antenne 302 empfangenen Signale an das Strahlungs-Signalstärke-Messgerät 310 weiterzuleiten. Das Strahlungs-Signalstärke-Messgerät 310 misst die Signalstärke eines jeden der empfangenen Signale und leitet Information betreffen die relative Strahlungs-Signalstärke der Signale an die Steuerung/Regelung 312 weiter. Die Steuerung/Regelung verwendet diese Information dann, um ein minimales Strahlungsleistungs-Niveau für jede der kompatiblen Zugangs- Technologien zu bestimmen, welches ausreicht, die gegenwärtige Kommunikations-Verbindung mit dem Netz zu unterstützen.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform verwendet die Steuerung/Regelung 312 Orts-Information, z. B. geographische Positions-Daten, um die relative Strahlungs-Signalstärke der durch jeden der Sende-Empfänger 304-308 empfangenen Signale abzuschätzen. In wieder einer anderen beispielhaften Ausführungsform empfängt die Steuerung/Regelung 312 Information von einer festen Station (z. B. BS 104 der 1), um die relative Strahlungs-Signalstärke der durch das Mehrmoden-Endgerät 300 empfangenen Signale zu bestimmen.
  • Nach dem Bestimmen der minimalen Strahlungsleistungs-Niveaus für jede der kompatiblen Zugangs-Technologien, bestimmt die Steuerung/Regelung 312 als Nächstes eine optimale Zugangs-Technologie aus der Gruppe von kompatiblen Zugangs-Technologien, welche dem Mehrmoden-Endgerät 300 den geringsten Betrag an Energie abverlangt, um das erforderliche Strahlungsleistungs-Niveau aufrechtzuerhalten. In einer beispielhaften Ausführungsform wird die Leistungs-Information, benötigt um die optimale Zugangs-Technologie zu bestimmen, in einer Nachschlage-Tabelle 318 gespeichert, welche in dem Steuerungs/Regelungs-Speicher gespeichert ist. Obige Tabelle 1 illustriert den Typ von Information, welcher in einer solchen Tabelle gespeichert sein kann. Wenn einmal die optimale Zugangs-Technologie bestimmt worden ist, sendet die Steuerung/Regelung 312 Signale über den Steuerungs/Regelungs-Bus 326 an die entsprechenden Sende-Empfänger 304-308, instruierend die Sende-Empfänger, die erwünschte Information über das Netz zu übertragen. Zur selben Zeit kann die Steuerung/Regelung die verbleibenden Sende-Empfänger kommandieren, die Leistung abzuschalten.
  • Zu Illustrations-Zwecken sei angenommen, das Mehrmoden-Endgerät 300 würde unter Verwendung der GSM-Zugangs- Technologie über den Sende-Empfänger 304 arbeiten. Wenn Niedrigleistungs-Modus eingegeben wird, instruiert die Steuerung/Regelung die kompatiblen Sende-Empfänger 304-308, die empfangenen Signale an das Strahlungs-Signalstärke-Messgerät 310 für Messungen weiterzuleiten. Nehme für diese Beispiel an, dass der EDGE-Compact Sende-Empfänger 308 der einzige andere kompatible Sende-Empfänger ist, der die gegenwärtige Kommunikations-Verbindung mit dem Netz aufrechterhalten kann. Die Steuerung/Regelung 312 verwendet die Strahlungs-Signalstärke-Information, um ein minimales Strahlungsleistungs-Niveau für beide, die GSM-Zugangs-Technologie und die EDGE-Compact-Zugangs-Technologie zu bestimmen. Nach dem Bestimmen des minimalen Strahlungsleistungs-Niveaus bestimmt die Steuerung/Regelung die optimale Zugangs-Technologie unter Verwendung der in der Nachschlage-Tabelle 318 gespeicherten Information.
  • Fortfahrend mit der Illustration sei angenommen, dass die Steuerung/Regelung 312 die EDGE-Compact-Zugangs-Technologie als die optimale Zugangs-Technologie bestimmt. Die Steuerung/Regelung wird dann die geeigneten Signale über den Steuerungs/Regelungs-Bus 326 senden, um die Zugangs-Technologie von GSM zu EDGE-Compact zu wechseln. Jene Sende-Empfänger, welche nicht verwendet sind, um die Kommunikations-Verbindung zu unterstützen, werden abgeschaltet, um die Batterie-Energie zu erhalten. Der Niedrigleistungs-Betrieb in dem Mehrmoden-Endgerät 300 wird fortgeführt, bis entweder der Nutzer den Niedrigleistungs-Modus manuell deaktiviert oder bis an der Steuerung/Regelung 312 ein Signal empfangen wird, das anzeigt, dass die Batterie 314 ausreichend geladen ist oder geladen wird. Zu einem solchen Zeitpunkt sendet die Steuerung/Regelung 312 über den Steuerungs/Regelungs-Bus 326 die geeigneten Signale für das Ändern der Zugangs-Technologie von EGDGE-Compact zurück zu GSM, wodurch der Niedrigleistungs-Modus beendet wird.
  • Obgleich die Erfindung durch beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden ist, in welchen das Auswählen einer optimalen Zugangs-Technologie in dem Mehrmoden-Endgerät ausgeführt wird, werden die mit dem Gebiet Vertrauten würdigen, dass dieses Auswählen an vielen anderen Orten in dem Netz erfolgen kann. Zum Beispiel kann eine Basis-Station (z. B. MS 104) periodisch Information von einer Mobil-Station (z. B. MS 102) empfangen, anzeigend eine Notwendigkeit oder einen Wunsch, in den Niedrigleistungs-Modus einzutreten. Die Basis-Station kann dann die optimale Zugangs-Technologie bestimmen und die Mobil-Station instruieren, zu dieser optimalen Zugangs-Technologie weiterzugeben. Dann, wenn festgestellt ist, dass der Niedrigleistungs-Betrieb nicht länger erforderlich ist, kann die Basis-Station die Mobil-Station instruieren, an die Zugangs-Technologie zurück zu geben, welche verwendet worden war, bevor die erste Weitergabe stattgefunden hat.
  • Es sollte betont werden, dass die Ausdrücke „umfasst" und „umfassend", wenn verwendet in dieser Spezifikation, verwendet sind, um das Vorhandensein von festgestellten Eigenschaften, Schritten oder Komponenten zu spezifizieren, diese aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung weiterer anderer Eigenschaften, Schritte, Komponenten oder Gruppen hiervon, ausschließen.
  • Es wird offensichtlich sein, dass die so beschriebene Erfindung in vielfältiger Weise variiert werden kann. Solche Variationen sind nicht als Abweichung von dem wesentlichen Inhalt der Erfindung zu betrachten, welche definiert ist durch die anhängenden Ansprüche. Alle Modifikationen, welche innerhalb des Geltungsbereichs der anhängenden Ansprüche liegen, sind beabsichtigt, in diesen enthalten zu sein.

Claims (19)

  1. Ein Verfahren umfassend diese Schritte: Austauschen von Information, aus einer aus einer Vielzahl von Informationstypen, zwischen einem Mehrmoden-Endgerät (300) und zumindest einer Basisstation (104) unter Verwendung einer ersten Zugangstechnologie, wobei das Mehrmoden-Endgerät fähig ist mit der zumindest einen Basisstation (104) unter Verwendung einer Vielzahl von Zugangstechnologien Information auszutauschen, gekennzeichnet durch: Identifizieren des mit der ausgetauschten Information verbundenen Informationstyps (Schritt 206); Bestimmen von zumindest einer zweiten Zugangstechnologie, verschieden von der ersten Zugangstechnologie, fähig des Austauschens von Information des identifizierten Informationstyps (Schritt 208); Bilden einer Gruppe von Zugangstechnologien, umfassend die erste und zumindest eine zweite Zugangstechnologie, fähig Information des identifizierten Informationstyps zwischen dem Mehrmoden-Endgeräts (300) und der zumindest einen Basisstation (104) auszutauschen; Bestimmen (Schritt 210) eines Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung für jede der Zugangstechnologien in der Gruppe der Zugangstechnologien, welches erforderlich ist um die Information mit der zumindest einen Basisstation (104) auszutauschen; Bestimmen einer erforderlichen Batterieleistung für jede der Zugangstechnologien in der Gruppe der Zugangstechnologien, korrespondierend zu den ermittelten Niveaus minimaler Leistung; und Auswählen (Schritt 212) einer dieser Zugangstechnologien aus der Gruppe der Zugangstechnologien als eine optimale Zugangstechnologie, wobei die optimale Zugangstechnologie diejenige ist, welche die geringste ermittelte Batterieleistung erfordert.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ausgeführt wird in Reaktion auf zumindest eines von diesen Ereignissen: einer Aktivierung eines Niedrigleistungs-Modus und einer Anzeige einer niedrigen Batterieleistung in dem Mehrmoden-Endgerät.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Verfahren in Reaktion auf eine Anzeige eines Zustandes niedriger Batterieleistung ausgeführt wird, wenn ein automatischer Zugangstechnologie-Auswahl-Modus aktiviert ist.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 2, außerdem einschließend den Schritt der Verwendung der ersten Zugangstechnologie, um die Information zwischen dem Mehrmoden-Endgerät (300) und der zumindest einen Basisstation (104) in Reaktion auf zumindest eines dieser Ereignisse auszutauschen: einer Deaktivierung des Niedrigleistungs-Modus und einer Anzeige, dass die Batterie (314) aufgeladen wird;
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens eines Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung diese Schritte umfasst: Messen einer empfangenen Signalstärke von an dem Mehrmoden-Endgerät (300) empfangenen Signalen für jede der Zugangstechnologien in der Gruppe der Zugangstechnologien; und Berechnen des Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung, das erforderlich ist für jede Zugangstechnologie in der Gruppe der Zugangstechnologien, um die Information mit der zumindest einen Basisstation (104) auszutauschen, basierend auf den korrespondierenden Messungen empfangener Signalstärke.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens eines Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung diese Schritte umfasst: Empfangen geographischer Positionierungs-Daten, anzeigend einen Ort des Mehrmoden-Endgeräts (300) und einen Ort der zumindest einen Kommunikations-Strecke für jede von den Zugangstechnologien in der Gruppe der Zugangstechnologien; Berechnen eines Übertragungsweg-Verlusts zwischen dem Mehrmoden-Endgerät (300) und einer nächstgelegenen Kommunikations-Strecke für jede von den Zugangstechnologien in der Gruppe der Zugangstechnologien; und Schätzen des Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung, erforderlich für jede Zugangstechnologie in der Gruppe der Zugangstechnologien, um die Information mit der zumindest einen Basisstation (104) auszutauschen, basierend auf jedem korrespondierenden berechneten Übertragungsweg-Verlust.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Niveau minimaler ausgestrahlter Leistung basierend auf Signalstärke-Daten bestimmt wird, welche gesendet werden von zumindest der einen Basisstation (104) an das Mehrmoden-Endgerät (300), für jede der Zugangstechnologien in der Gruppe der Zugangstechnologien.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Auswählens einer optimalen Zugangstechnologie diese Schritte einschließt: Erzeugen einer Tabelle (318), aufweisend Tabelleneinträge, welche ein Batterie-Leistungsniveau einschließen, das erforderlich ist um das Mehrmoden-Endgerät (300) bei einer Vielzahl von Niveaus ausgestrahlter Leistung für jede aus der Vielzahl von Zugangstechnologien zu betreiben; und Auswählen unter den Tabelleneinträgen eine Zugangstechnologie aus der Gruppe der Zugangstechnologien, aufweisend ein niedrigstes Batterie-Leistungsniveau für das festgestellte Niveau minimaler ausgestrahlter Leistung.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Auswählens einer optimalen Zugangstechnologie wiederholt wird, bis eine Zugangstechnologie aus einer Gruppe bevorzugter Zugangstechnologien ausgewählt ist.
  10. Eine Vorrichtung, gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von Sender-Empfängern (304-308), wobei jeder Sender-Empfänger eine entsprechende Zugangstechnologie einsetzt und fähig ist mit einet Vielzahl von Niveaus ausgestrahlter Leistung zu arbeiten um Information eines vorbestimmten Typs, aus einer Vielzahl von Informationstypen, zwischen der Vorrichtung und zumindest einer Basisstation (104) auszutauschen; eine Vielfach-Band-Antenne (302), gekoppelt an die Sender-Empfänger (304-308), wobei die Antenne (302) fähig ist Signale zu senden und zu empfangen, welche die Information entsprechend einer korrespondierenden Zugangstechnologie transportieren; eine Batterie (314) für das Bereitstellen der Energie für eine Vielzahl von in der Vorrichtung betriebenen Komponenten; einen Batterie-Überwachungs/Lade-Modul (316), gekoppelt an die Batterie (314) und einen externen Lade-Anschluss für das Aktivieren und Deaktivieren eines Niedrigleistungs-Modus in der Vorrichtung; ein Niedrigleistungs-Modus-Schalter (324), gekoppelt an einen Niedrigleistungs-Modus-Druckschalter (322) für das Aktivieren und Deaktivieren des Niedrigleistungs-Modus; gekennzeichnet durch: ein Mittel für das Bestimmen der Signalstärke der durch die Antenne (302) empfangenen Signale, wobei das Mittel an jeden der Sender-Empfänger (304-308) gekoppelt ist; und eine Steuerung/Regelung (Steuerungs/Regelungs-Baustein/Gerät) (312), gekoppelt an den Niedrigleistungs-Modus-Schalter (324), den Batterie-Überwachungs/Lade-Modul (316), das Mittel für das Bestimmen der Signalstärke und an jeden von den Sender-Empfängern (304-308); ein Mittel für das Bestimmen, für jeden von den Sender-Empfängern, eines Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung um die Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen der Vorrichtung und zumindest einer Basisstation (104) auszutauschen; ein Mittel für das Bestimmen einer erforderlichen Batterieleistung, korrespondierend zu den für jeden von den Sender-Empfängern festgestellten Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung; und wobei die Steuerung/Regelung (312) welche angepasst ist, um in Reaktion auf eine Aktivierung des Niedrigleistungs-Modus einen Sender-Empfänger auszuwählen, welcher die niedrigste festgestellte Batterieleistung erfordert, aus einer Gruppe von Sender-Empfängern, jeder einsetzend eine entsprechende Zugangstechnologie, die fähig ist Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen der Vorrichtung und zumindest einer Basisstation (104) auszutauschen.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Mittel für die Feststellung der Signalstärke umfasst: ein Messgerät für das Messen der empfangenen Signalstärke der an jedem der Sender-Empfänger (304-308) empfangenen Signale, und wobei das Niveau minimaler ausgestrahlter Leistung, bestimmt durch das Mittel für das Bestimmen eines Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung, erforderlich um Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen der Vorrichtung und der zumindest einen Basisstation (104) auszutauschen, für jeden von den Sender-Empfängern basierend auf den korrespondierenden Messungen empfangener Signalstärke bestimmt wird.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Mittel für das Bestimmen der Signalstärke umfasst: ein Mittel für das Empfangen geographischer Positionierungsdaten, anzeigend einen Ort der Vorrichtung und einen Ort von zumindest einer Kommunikations-Strecke, welche fähig ist mit einem jedem von den Sender-Empfängern zu kommunizieren; ein Mittel für das Berechnen eines Übertragungsweg-Verlusts zwischen der Vorrichtung und einer nächstgelegenen Kommunikations-Strecke für jeden Sender-Empfänger; und wobei das Niveau minimaler ausgestrahlter Leistung, bestimmt durch das Mittel für das Bestimmen eines Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung, erforderlich um Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen der Vorrichtung und zumindest einer Basisstation (104) auszutauschen, für jeden von den Sender-Empfängern basierend auf dem korrespondierenden berechneten Übertragungsweg-Verlust bestimmt wird.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Mittel für das Bestimmen der Signalstärke umfasst: ein Mittel für das Empfangen von Signalstärke-Daten, gesendet von der zumindest einen Basisstation an jeden von den Sender-Empfängern.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Steuerung/Regelung (312) eine Tabelle (318) einschließt, aufweisend die Tabelleneinträge, welche ein Batterie-Leistungsniveau einschließen, das erforderlich ist um jeden von den Sender-Empfängern bei einer Vielzahl von Niveaus ausgestrahlter Leistung zu betreiben.
  15. Ein System, umfassend: zumindest eine Basisstation (104), und eine Vielzahl von Kommunikations-Strecken, jede einsetzend eine entsprechende Zugangstechnologie; gekennzeichnet durch: zumindest ein Mehrmoden-Endgerät (300), gekoppelt an zumindest eine Basisstation (104) durch die Kommunikations-Strecken (106, 108, 110), das zumindest eine Mehrmoden-Endgerät (300) enthaltend eine Vielzahl von Sender-Empfängern (304-308), jeder Sender-Empfänger einsetzend eine entsprechende Zugangstechnologie und fähig mit einer Vielzahl von ausgestrahlten Leistungsniveaus zu arbeiten um Information eines vorbestimmten Informationstyps, aus einer Vielzahl von Informationstypen, zwischen dem Mehrmoden-Endgerät (300) und der zumindest einen Basisstation (104) auszutauschen; eine Vielfach-Band-Antenne (302), gekoppelt an die Sender-Empfänger (304-308), wobei die Antenne (302) fähig ist Signale zu senden und zu empfangen, welche die Information entsprechend einer korrespondierenden Zugangstechnologie transportieren; eine Batterie (314) für das Bereitstellen der Energie für eine Vielzahl von in dem Mehrmoden-Endgerät (300) betriebenen Komponenten; eine Batterie-Überwachungs/Lade-Modul (316), gekoppelt an die Batterie (314) und einen externen Lade-Anschluss für das Aktivieren und Deaktivieren eines Niedrigleistungs-Modus in dem Mehrmoden-Endgerät (300); ein Niedrigleistungs-Modus-Schalter (324), gekoppelt an einen Niedrigleistungs-Modus-Druckschalter (322) für das Aktivieren und Deaktivieren des Niedrigleistungs-Modus; ein Mittel für das Bestimmen der Signalstärke der durch die Vielfach-Band-Antenne (302) empfangenen Signale, wobei das Mittel an jeden der Sender-Empfänger (304-308) gekoppelt ist; eine Steuerung/Regelung (312), gekoppelt an den Niedrigleistungs-Modus-Schalter (324), den Batterie-Überwachungs/Lade-Modul (316), das Mittel für das Bestimmen der Signalstärke und an jeden von den Sender-Empfängern (304-308); gekennzeichnet durch: ein Mittel für das Bestimmen, für jeden von den Sender-Empfängern, eines erforderlichen Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung um die Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen dem Mehrmoden-Endgerät und zumindest einer Basisstation (104) auszutauschen; ein Mittel für das Bestimmen einer erforderlichen Batterieleistung, korrespondierend zu den für jeden von den Sender-Empfängern festgestellten Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung; und die Steuerung/Regelung (312), welche angepasst ist, um in Reaktion auf eine Aktivierung des Niedrigleistungs-Modus einen Sender-Empfänger auszuwählen, welcher die niedrigste festgestellte Batterieleistung erfordert, aus einer Gruppe von Sender-Empfängern, jeder einsetzend eine entsprechende Zugangstechnologie, die fähig ist Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen dem Mehrmoden-Endgerät (300) und zumindest einer Basisstation (104) auszutauschen.
  16. Das System nach Anspruch 15, wobei das Mittel für das Bestimmen der Signalstärke umfasst: ein Messgerät für das Messen der empfangenen Signalstärke der an jedem der Sender-Empfänger (304-308) empfangenen Signale, und wobei das Niveau minimaler ausgestrahlter Leistung, bestimmt durch das Mittel für das Bestimmen eines Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung, erforderlich um Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen dem Mehrmoden-Endgerät und der zumindest einen Basisstation (104) auszutauschen, für jeden von den Sender-Empfängern basierend auf den korrespondierenden Messungen empfangener Signalstärke bestimmt wird.
  17. Das System nach Anspruch 15, wobei das Mittel für das Bestimmen der Signalstärke umfasst: ein Mittel für das Empfangen geographischer Positionierungsdaten, anzeigend einen Ort des Mehrmoden-Endgeräts (300) und einen Ort von zumindest einer Kommunikations-Strecke, welche fähig ist mit einem jedem von den Sender-Empfängern (304-308) zu kommunizieren; ein Mittel für das Berechnen eines Übertragungsweg-Verlusts zwischen dem Mehrmoden-Endgerät (300) und einer nächstgelegenen Kommunikations-Strecke für jeden Sender-Empfänger; und wobei das Niveau minimaler ausgestrahlter Leistung, bestimmt durch das Mittel für das Bestimmen eines Niveaus minimaler ausgestrahlter Leistung, erforderlich um Information des vorbestimmten Informationstyps zwischen der Vorrichtung und der zumindest einen Basisstation (104) auszutauschen, für jeden von den Sender-Empfängern basierend auf dem korrespondierenden berechneten Übertragungsweg-Verlust bestimmt wird.
  18. Das System nach Anspruch 15, wobei das Mittel für das Bestimmen der Signalstärke umfasst: ein Mittel für das Empfangen von Signalstärke-Daten, gesendet von der zumindest einen Basisstation (104) an jeden von den Sender-Empfängern (304-308).
  19. Das System nach Anspruch 15, wobei die Steuerung/Regelung eine Tabelle (318) umfasst, aufweisend Tabelleneinträge, welche ein Batterie-Leistungsniveau einschließen, das erforderlich ist um jeden von den Sender-Empfängern (304-308) bei einer Vielzahl von Niveaus ausgestrahlter Leistung zu betreiben.
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