DE60124762T2 - Ringförmiges trocknungselement, verfahren dafür und verwendung davon sowie trocknungsvorrichtung - Google Patents

Ringförmiges trocknungselement, verfahren dafür und verwendung davon sowie trocknungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Trocknungselement zum Befestigen an einer Rotorachse in einer Trocknungsvorrichtung, das zumindest zwei ringförmige Plattenelemente aufweist, ein erstes und ein zweites Plattenelement, von denen zumindest das erste Plattenelement mit einer Anzahl durchgehender Öffnungen in der Platte ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Trocknungsvorrichtung zum Heizen oder Kühlen von feuchtem, zermahlenem Material eines tierischen, pflanzlichen oder chemischen Ursprungs mit einem stationären Gehäuse und einem drehbaren Rotor, der eine Anzahl ringförmiger Trocknungselemente aufweist, welche jeweils zumindest zwei ringförmige Plattenelemente mit Einrichtungen für die Beförderung eines Mediums zum Heizen oder Kühlen derselben und zum Fortleiten möglicher Kondensation aufweisen, und bei denen zumindest das eine Plattenelement mit einer Anzahl durchgehender Öffnungen ausgebildet ist, die sich von einer Seite der Platte zu der anderen Seite der Platte erstrecken.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und eine Verwendung des Verfahrens und des ringförmigen Trocknungselementes.
  • Ein Trocknungselement der Art, das in der Einführung offenbart ist, ist beispielsweise aus der WO 98/15791 bekannt. Mit Trocknungselementen dieser Art wird ein großer Heizbereich gleichzeitig mit einem guten Verrühren und Befördern des Produktes erzielt, das verarbeitet wird, wobei das Produkt Fett oder Öl enthaltene Produkte, Schlachtabfall, biologische Materialien von verschiedener Beschaffenheit, beispielsweise Fischmehl, Brauereiabfall und ähnliche Materialien eines tierischen, pflanzlichen oder chemischen Ursprungs sein kann. Die Trocknungselemente bilden eine Art Wärmetauscher und werden zum indirekten Heizen oder Kühlen der Produkte verwendet.
  • Es besteht jedoch bei einem derartigen ringförmigen Trocknungselement das Risiko, dass der Hohlraum, der zwischen den zwei Plattenelementen ausgebildet ist, nicht genügend dicht ist, und er somit nicht in der Lage ist, den Drücken zu widerstehen, die während der Einführung von Dampf etc. entstehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, ein Trocknungselement bereitzustellen, das druckdicht ist, und bei dem diese Druckdichtigkeit während der aktuellen Produktion gewährleistet ist, und bei dem auch eine geeignete Öffnung zum Gewährleisten eines Produktflusses in der Maschine erreicht wird, in der das ringförmige Trocknungselement angeordnet werden kann.
  • Dies wird durch ein ringförmiges Trocknungselement der Art erreicht, das in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart ist, bei dem das Plattenelement mit den Öffnung der nicht-perforierten Oberfläche des anliegenden Plattenelementes gegenüberliegend angeordnet ist und bei dem die Plattenelemente durch Schweißnähte an den Rändern der Öffnungen verbunden sind und die nicht-perforierte Oberfläche gelocht ist, die in dem Grund einer Öffnung liegt, um Durchbrüche in dem anliegenden Plattenelement vorzusehen, wobei die Durchbrüche nach außen durch ein Gesenk dem vollständigen Umfang der Durchbrüche entlang abgegrenzt sind, um das ringförmige Trocknungselement mit durchgehenden Löchern zu versehen, die sich von einer Seite zu der anderen Seite des Trocknungselementes erstrecken, und bei dem die Plattenelemente an einem Außenrand durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  • Die Idee mit einem ringförmigen Trocknungselement ist folglich, dass zwei im Wesentlichen identische Plattenelemente durch Zusammenschweißen an dem Rand und an dem inneren Umfang miteinander montiert werden, wodurch eine druckdichte Anordnung erzielt wird. Schweißnähte werden auch entlang der gesamten Peripherie der Öffnungen ausgeführt, so dass dieses Schweißen teilweise an den Öffnungsrändern der ersten Platte und teilweise an der benachbarten, nicht perforierten Oberfläche des gegenüberliegenden Plattenelementes befestigt ist. Hierdurch wird ein druckdichtes Element bereitgestellt, wobei Perforationen anschließend entsprechend der früheren Öffnungen ausgeführt werden, insoweit eine Perforation hier lediglich durch eine einzelne Platte stattfindet.
  • Hierdurch wird eine geeignete Kontaktfläche des einen Plattenelementes an dem anderen erzielt, indem der obere Rand dieses äußeren Gesenks somit an dem nicht-perforierten Bereich der benachbarten Fläche anliegt, und wobei die Höhe des Gesenks somit den Abstand definiert, der zwischen den beiden Plattenelementen existieren muss.
  • Durch Vorsehen eines ringförmigen Trocknungselementes gemäß der Erfindung wird ein gutes Verrühren der Substanz miteinander erzielt und die Oberfläche des Wärmetauschers wird vergrößert.
  • Durch Bereitstellen eines ringförmigen Trocknungselementes gemäß der Erfindung, und wie es in den Ansprüchen 2 und 3 offenbart ist, wird eine rationelle und vereinfachte Produktion des ringförmigen Trocknungselementes erzielt und es wird eine sehr starke und stabile Konstruktion erhalten, die einem hohen Druck widerstehen kann, was es ermöglicht, Dampf mit einer hohen Temperatur als Heizmedium zu verwenden.
  • Die Rohrstücke sind bevorzugt konfiguriert, wie es im Anspruch 5 offenbart und gekennzeichnet ist, das heißt, mit kreisförmigen Querschnittsprofilen, welche es unter anderem ermöglichen, Rohre aus einer Standardproduktion zu verwenden, die in den gewünschten Längen abgeschnitten werden. Die Rohrstücke können eine Länge aufweisen, wie es im Anspruch 6 offenbart ist. Wenn eine derartige Länge verwendet wird, entspricht diese der Dicke des Elementes, wodurch die Möglichkeit zur Verwendung von Schabelementen in der Trocknungsvorrichtung bereitgestellt ist, welche die Trocknungselemente sauber schaben, was beispielsweise an dem Ende, wo das Produkt am feuchtesten ist, oder in der Zone relevant sein kann, in der das Produkt am zähflüssigsten ist. Es ist jedoch auch möglich, dass die Rohrstücke einen Durchmesser aufweisen, wie er im Anspruch 7 offenbart ist, wodurch die Möglichkeit erzielt wird, das Trocknungselement in den Fällen zu variieren, in denen größere Öffnungen oder kleinere Öffnungen erforderlich sind.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Trocknungsvorrichtung, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 8 offenbart ist, und bei der das Plattenelement mit Öffnungen mit den Öffnungen Durchbrüchen des anliegenden Plattenelement gegenüberliegend ange ordnet ist, und die Durchbrüche nach außen durch ein Gesenk, welches durch Schweißen entlang des vollständigen Umfanges des Durchbruchs vorgesehen ist, für das Bereitstellen eines ringförmigen Trocknungselementes mit durchgehenden Löchern abgegrenzt sind, die sich von einer Seite zu der anderen Seite des Trocknungselementes erstrecken, und bei dem die Plattenelemente ferner an einem Außenrand durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  • Mittels einer derartigen Vorrichtung werden die früher verwendeten Vorteile während der Verwendung des ringförmigen Trocknungselementes in der Trocknungsvorrichtung erzielt.
  • Die Ansprüche 9-12 offenbaren zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Trocknungsvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren, wie es im Anspruch 13 offenbart ist.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Trocknungselementes gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1 zeigt,
  • 3 den in 2 gezeigten Schnitt zeigt, wobei Perforationen durch die Öffnungen ausgeführt sind,
  • 4 ein Plattenelement zur Produktion eines ringförmigen Trocknungselementes gemäß der Erfindung zeigt,
  • 5 ein Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem Rohrstücke in den Löchern angeordnet sind,
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Trocknungselementes gemäß der Erfindung zeigt,
  • 7A einen Schnitt in 6 zeigt, der in der Richtung VII-VII gesehen und in einem vergrößerten Maßstab gezeigt ist,
  • 7B das in 7A gezeigte und mit Rohrstücken zeigt, die in den Löchern befestigt sind,
  • 8A und 8B einen axialen Querschnitt durch die Trocknungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigen.
  • 1 zeigt ein von vorne gesehenes ringförmiges Trocknungselement 15, bei dem das vorderste Plattenelement, das heißt, das erste Plattenelement 16' gezeigt ist. Die Plattenelemente sind kreisförmig mit einem äußeren und einem inneren Durchmesser, wobei sie entlang des äußeren Randes 18 miteinander verschweißt sind, um einen dichten Verschluss zu bilden, und wobei sie entlang des inneren Randes, des so genannten ringförmigen Basisabschnitts 17, in ähnlicher Weise zusammen verschweißt sind und eine Achse umgeben.
  • In dem ringförmigen Plattenabschnitt selber ist eine Anzahl Öffnungen 25 vorgesehen. Diese Öffnungen 25 sind bevorzugt zylindrisch ausgebildet und, was das erste Plattenelement 16' betrifft, sind sie der ununterbrochenen Fläche 51 eines zweiten Plattenelementes 16'' gegenüberliegend angeordnet, das heißt, in den Bereichen zwischen den Öffnungen 25 in dem zweiten Plattenelement 16''.
  • Die beiden Plattenelemente 16', 16'' sind auch entlang des Umfangs der Öffnung 25 zur Bereitstellung einer Schweißnaht 52 entlang des vollständigen Randes 53 der Öffnung verschweißt. Die nicht perforierte Fläche in dem Grund einer derartigen Öffnung ist mit dem Bezugszeichen 51 bezeichnet.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1 und das erste Plattenelement 16', das mit dem zweiten Plattenelement 16'' verschweißt ist. Der Abstand zwischen den beiden Elementen entspricht der Höhe des nach außen weisenden Ge senks 55, welches die Öffnungen 25 begrenzt, die in den beiden Plattenelementen vorgesehen sind. Die Geometrie des Gesenks erscheint nahezu kraterartig, sowohl im Querschnitt als auch in der Draufsicht. Zwischen den beiden Plattenelementen 16', 16'' ist somit eine ringförmige Öffnung 23 ausgebildet, in der Dampf oder dergleichen unter Druck zurückgehalten wird.
  • Wie erwähnt, sind die beiden Plattenelemente durch Schweißnähte 52 entlang der gesamten ringförmigen Öffnungen 25 miteinander verschweißt, so dass der Öffnungsrand 53 des Gesenks 55 an der nicht-perforierten Fläche 51 des zweiten Plattenelementes anliegt. Ein Lochen, der so genannte Durchbruch, wird später ausgeführt, welcher der Mitte entspricht und mit dem gleichen Mittenabstand dieser verschweißten Bereiche, um ein durchgehendes Loch 54 bereit zu stellen, wie es in 3 zu sehen ist. Das durchgehende Loch 54 ist somit wesentlicher kleiner als die Öffnung 25.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch ein Plattenelement, bevor dieses in Kontakt mit einem zweiten Plattenelement zur Bildung eines ringförmigen Trocknungselementes 15 gebracht ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einem Schnitt durch das ringförmige Trocknungselement. Das Trocknungselement besteht aus zwei identischen, ebenen, ringförmigen Scheiben oder Plattenelementen einer Stahlplatte. Die ringförmigen Scheiben oder Plattenelemente haben beispielsweise einen Durchmesser von 2 m und sie weisen eine Anzahl Löcher 25 auf, beispielsweise 42. Die beiden Plattenelemente sind miteinander gekoppelt, das heißt sie sind an dem Außenrand 18 mittels eines ringförmigen Stahlbandes 19 und einer ringförmigen Schweißnaht 20 miteinander verbunden. An dem inneren Rand/dem Fußabschnitt sind die Plattenelemente mit einem ringförmigen Basisstück an jedem Plattenelement versehen. Die Plattenelemente weisen eine Dicke in der Größenordnung von 4 bis 20 mm auf. In allen Öffnungen 25 ist ein Rohrstück 26 eingefügt und fest mit beiden Plattenelementen verschweißt, so dass die Rohrstücke 26 Verbindungsstücke zwischen den beiden Plattenelementen bilden. In dem gezeigten Beispiel sind die Verbindungsstücke 4-Inch-Rohrstücke.
  • Die rohrförmigen Verbindungsstücke 26 sind stabil ausgebildet und sicher an den beiden Plattenelementen angeschweißt, so dass zwischen diesen eine Kammer 22 für ein Heizmedium, beispielsweise Dampf, mit einem Druck von 10 bar erscheint, wobei die Kammer eine ringförmige Öffnung 23 für die Zufuhr des Dampfes und zum Ablassen des Abdampfes und der Kondensation in einer gewöhnlich bekannten Weise aufweist.
  • Die Fußstücke 17, die, wie in der Zeichnung gezeigt ist, an jeder Seite des Plattenelementes herausstehen, sind eingerichtet, direkt mit den benachbarten Elementen zusammengeschweißt zu werden, und sie bilden dadurch ein Rohrelement, das die Rotorachse in der Trocknungsvorrichtung umgibt. In dem Beispiel sind die Achsen der rohrförmigen Verbindungsstücke 26 parallel zu der Achse 30 des Trocknungselementes und die rohrförmigen Verbindungsstücke weisen eine derartige Länge auf, dass sie im Wesentlichen der Dicke des Elementes entsprechen. Die rohrförmigen Verbindungsstücke sind jedoch in der Lage, über die Fläche der Elemente herauszustehen und es ist ebenfalls möglich, dass sie nicht parallel mit den Elementplatten abgeschnitten sind und zu diesen einen schrägen Winkel aufweisen, möglicherweise mit einer anderen Form, so dass die vorstehenden rohrförmigen Verbindungsstücke Schaufelelemente, Träger oder Rührelemente bilden, die einen Einfluss auf das Verrühren des Materials haben, das in der Vorrichtung getrocknet wird.
  • Die rohrförmigen Verbindungsstücke und hiermit die Öffnungen 25 sind in zwei Kreisen 28 angeordnet, die konzentrisch zu dem Außenrand 18 des Trocknungselementes sind und in Bezug aufeinander versetzt sind, so dass eine im Wesentlichen gleichförmige Verteilung der durchgehenden Löcher 54 erzielt wird und, wenn rohrförmige Zwischenstücke vorgesehen sind, ebenfalls eine gleichförmige Verteilung der ringförmigen Zwischenstücke über das Element erreicht wird, wobei erreicht wird, dass der freie Plattenbereich zwischen den rohrförmigen Zwischenstücken nicht zu groß wird. Dies ist von Bedeutung in Bezug darauf, ein wie großer Dampfdruck dem Element zugeführt werden kann, ohne zu groß zu sein, dass eine Verformung des Plattenmaterials zwischen den rohrförmigen Verbindungsstücken auftritt.
  • Die 6 bis 7 zeigen ein Beispiel, bei dem ein Trocknungselement 15 der gleichen Größe verwendet wird, bei dem aber eine größere Anzahl kleinerer rohrförmi ger Verbindungsstücke verwendet wird, das heißt, 90 Verbindungsstücke verteilt über drei konzentrische Kreise 28, wobei die rohrförmigen Verbindungsstücke 3-Inch-Verbindungsstücke sind.
  • 7A ist ein Schnitt entlang der Linie VII A in 6 und bevor ein Lochen zur Bereitstellung der Löcher 54 durchgeführt wurde. 7B zeigt das gleiche wie 7A, nachdem das Lochen ausgeführt wurde und wenn Rohrstücke in die Löcher eingefügt wurden.
  • Ohne Rücksicht auf das in einer Trocknungsvorrichtung zu verarbeitende Material, das heißt, unbeschadet der Konsistenz des Materials, seiner Feuchtigkeit, Korngröße etc., ist es somit erfindungsgemäß möglich, die Trocknungselemente in einer optimalen Weise durch Auswahl der Größe der durchgehenden Löcher zu dimensionieren, und in den Fällen, in denen rohrförmige Zwischenstücke verwendet werden, durch Auswählen von deren Anzahl und auch deren Größe, Konfiguration und Anordnung, so dass die resultierende Trocknungsvorrichtung einen optimalen Energieverbrauch ohne Verzicht bei der Qualität der Vorrichtung in Bezug auf die Lebenszeit und Betriebszuverlässigkeit aufweist.
  • Die 8A und 8B zeigen einen axialen Querschnitt durch eine Trocknungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Die Mittelachse 30 des Rotors ist angedeutet und oberhalb dieser ist das zentrale Rohr 11 für die Zufuhr von Dampf zum Heizen und für die Entfernung des Kondensates zu sehen, das in einer gewöhnlich bekannten Weise ausgeführt ist. Eine Anzahl von ringförmigen Trocknungselementen 15 des vorstehend in Verbindung mit den 1 bis 7 diskutierten Typs sind aus Plattenelementen aufgebaut und über ihre Fußstücke 17 in einer ringförmigen Weise um das zentrale Rohr 11 herum miteinander verschweißt. Die Trocknungselemente können über die Stutzenverbindungen 35 mit Dampf zum Heizen versorgt werden.
  • Das zentrale Rohr 11 ist an einem Ende an einem Achsschenkel 37 in einer gewöhnlich bekannten Weise abgeschlossen dargestellt und durch die Wand 32 des Gehäuses 2 dicht abgeschlossen. Die Trocknungsvorrichtung ist ansonsten in gewöhnlich bekannter Weise aufgebaut und deshalb nicht im Detail erläutert.
  • Wie vorher erläutert wurde, weist jedes der ringförmigen Trocknungselemente 15 eine Anzahl durchgehender Öffnungen in der Axialrichtung auf und die Öffnungen können mit rohrförmigen Zwischenstücken 26 versehen sein. Bei der Trocknungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind alle der ringförmigen Trocknungselemente 15 an den ringförmigen Fußstücken 17 derart zusammengeschweißt, dass die durchgehenden Öffnungen 25 axial in einer Linie liegen, so dass die gegenüberliegenden Löcher die gleiche Mittelachse aufweisen. Es ist hierdurch möglich, axiale, längliche Elemente 31 durch die Öffnungen hindurch zu befestigen, beispielsweise in der Form von hohlen Röhren, wie es in den Figuren gezeigt ist. Die Elemente 31 weisen zumindest eine Länge auf, die es ihnen ermöglicht, den Abstand zwischen zwei benachbarten Trocknungselementen 15, bevorzugt über drei benachbarte Trocknungselemente, zu überspannen.
  • Die Elemente 31 können wie gezeigt rohrförmig ausgebildet sein und sie können in Haltebereiche 31A zum Eingriff mit den Trocknungselementen 15 und in Hebebereiche 31B unterteilt werden, die in jeglicher gewünschter Weise konfiguriert werden können, so dass sie ein Hebeelement bilden. Die Bereiche 31B können beispielsweise polygonal oder direkt U-förmig ausgebildet sein, so dass das zu verarbeitende Produkt während einer Rotation angehoben wird. Die Elemente 31 sind bevorzugt an dem ersten der ringförmigen Trocknungselemente 15 durch Schweißen 31E befestigt. Die Elemente 31 sind bevorzugt Standardrohre mit einem Durchmesser, mit dem sie im Wesentlichen die rohrförmigen Zwischenstücke 26 ausfüllen. Eine Abdeckung 33 kann an der Abschlusswand 32 des Gehäuses vorgesehen sein, die beispielsweise mit Bolzen 34 befestigt ist. Wenn die Abdeckung entfernt ist, ist es möglich, Trocknungselemente 31 in dem Rotor einzufügen oder von diesem zu entfernen, indem durch Drehung des Rotors die Öffnungen in den Trocknungselementen 15 in eine Linie mit der Öffnung gebracht werden, die unter der Abdeckung liegt. Die Einfügung eines Elementes 31 ist angerissen angezeigt.
  • In dem gezeigten Beispiel sind die länglichen Elemente 31 in einigen der äußersten Öffnungen 25 und in einigen der innersten Öffnungen angeordnet, jedoch nicht in den mittlersten Öffnungen. Die Anzahl der länglichen Elemente und, wo sie angeordnet werden, ist abhängig von dem Grad, mit dem es gewünscht ist, das Verrühren zu steigern.
  • In den gezeigten Beispielen sind vier Elemente 31, die um 90° versetzt sind, in den äußersten Öffnungen 25 eingefügt, und vier Elemente, die in gleicher Weise um 90° versetzt sind, sind in den innersten Öffnungen eingefügt, das heißt, es sind insgesamt acht Elemente vorgesehen.
  • Es ist für einen Fachmann klar, dass die Anzahl der Elemente 31 und deren Positionierung von verschiedenen Faktoren abhängt, beispielsweise der Art des zu verarbeitenden Produktes, der Weise, in der dieses gewünscht ist zu handhaben, wie der Rotor angeordnet und dimensioniert ist etc.
  • 8A zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der an dem einen Ende alle länglichen Rohrelemente 31 durch Schweißnähte 31d mit einer Sammelleitung 39 zusammen verschweißt sind, die eine Verteilkammer 40 und ein Versorgungsrohr 41 für Dampf aufweist. Die gegenüberliegenden Enden der Elemente 31 sind mittels Verschlüssen 31c abgeschlossen. Durch Dampfheizen wird Kondensat gebildet, das in die gleiche Richtung weggeführt werden kann, in der der Dampf eingeführt wird. Dieses kann beispielsweise durch leichte Schrägstellung der Trocknungsvorrichtung zu der Sammelleitung 39 bewirkt werden, beispielsweise eine Schräge von einigen wenigen Grad, so dass das Kondensat zu der Sammelleitung 39 aus eigenem Antrieb zurückkehren kann.

Claims (13)

  1. Ringförmiges Trocknungselement (15) zum Befestigen an einer Rotorachse in einer Trocknungsvorrichtung, das zumindest zwei ringförmige Plattenelemente aufweist, ein erstes (16') und ein zweites Plattenelement (16''), von denen zumindest das erste Plattenelement (16') mit einer Anzahl durchgehender Öffnungen (25) in der Platte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (16') mit den Öffnungen (25) der nicht-perforierten Oberfläche des anliegenden Plattenelementes gegenüberliegend angeordnet ist, und dass die Plattenelemente durch Schweißnähte an den Rändern der Öffnungen verbunden sind und dass die nicht-perforierte Oberfläche gelocht ist, die in dem Grund einer Öffnung liegt, um Durchbrüche in dem anliegenden Plattenelement vorzusehen, wobei die Durchbrüche nach außen ein Gesenk (55) dem vollständigen Umfang der Durchbrüche entlang abgegrenzt sind, um das ringförmige Trocknungselement mit durchgehenden Löchern (54) zu versehen, die sich von einer Seite zu der anderen Seite des Trocknungselementes erstrecken, und dass die Plattenelemente an einem Außenrand durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  2. Ringförmiges Trocknungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrstücke (26) in den Löchern (54) eingefügt sind.
  3. Ringförmiges Trocknungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke (26) derart angeordnet sind, dass ihre Längsachsen parallel zu der Achse (30) des Trocknungselementes vorgesehen sind.
  4. Ringförmiges Trocknungselement nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke (26, 27) als Verbindungsstücke zwischen den Plattenelementen gesichert sind, die mit Löchern (54) ausgebildet sind, die den Rohrstücken (26) entsprechen.
  5. Ringförmiges Trocknungselement nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke (26) kreisförmige Querschnittprofile aufweisen, und dass die Löcher (54), in denen sie bevorzugt durch Schweißen befestigt sind, gleichermaßen kreisförmig vorgesehen sind.
  6. Ringförmiges Trocknungselement nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke (26) eine Länge aufweisen, die im Wesentlichen der Dicke des Elementes (15) entspricht.
  7. Ringförmiges Trocknungselement nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrstücke (26) mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden.
  8. Trocknungsvorrichtung zum Heizen oder Kühlen von feuchtem, zermahlenem Material, tierischen, pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, mit einem stationären Gehäuse (32) und einem drehbaren Rotor, der eine Anzahl ringförmiger Trocknungselemente (15) nach Anspruch 1 aufweist, welche jeweils zumindest zwei ringförmige Plattenelemente (16', 16'') mit der Einrichtung für die Beförderung eines Mediums zum Heizen oder Kühlen des Materials, und für das Fortleiten möglicher Kondensation aufweisen, und bei denen zumindest das eine Plattenelement mit einer Anzahl durchgehender Öffnungen (25) ausgebildet ist, die sich von einer Seite der Platte zu der anderen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (16') mit Öffnungen (25) mit den Öffnungen Durchbrüchen des anliegenden Plattenelementes (16'') gegenüberliegend angeordnet ist, und die Durchbrüche nach außen durch ein Gesenk (55), welches durch Schweißen entlang des vollständigen Umfangs des Durchbruchs bereitgestellt ist, für das Vorsehen eines ringförmigen Trocknungselements mit durchgehenden Löchern (54) abgegrenzt sind, die sich von einer Seite zu der anderen Seite des Trocknungselementes (15) erstrecken, und dass die Plattenelemente (16', 16'') ferner an einem Außenrand (18) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  9. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungselemente (15) an dem Rotor (11) derart angeordnet sind, dass zumindest ein durchgehendes Loch (54) entsprechenden durchgehenden Löchern in einem benachbarten Element axial gegenüberliegt, und dass in den Löchern (54) zumindest ein längliches Element (31) mit einer Länge eingefügt ist, die zumindest dem Abstand zwischen den Trocknungselementen entspricht.
  10. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (31) in Abschnitte zum Eingriff mit einem Trocknungselement und in Zwischenbereiche zur Anordnung zwischen den Trocknungselementen aufgeteilt und für das Anheben/Umrühren des Produktes in der Vorrichtung ausgebildet ist.
  11. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (31) an einem Trocknungselement mechanisch beispielsweise durch Schweißen befestigt ist.
  12. Trocknungsvorrichtungen nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Elemente (31) einen durchgehenden Hohlraum aufweist, der für die Einführung eines Mediums zum Heizen oder Kühlen, beispielsweise Dampf zum Heizen, ausgebildet ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Trocknungselementes (15) zum Befestigen an einer Rotorachse in einer Trocknungsvorrichtung, und bei dem das Trocknungselement zumindest zwei ringförmige Plattenelemente aufweist, ein erstes (16') und ein zweites Plattenelement (16''), wobei zumindest das erste Plattenelement (16') mit einer Anzahl durchgehender Öffnungen (25) in der Platte ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement mit den Öffnungen (25) mit den Öffnungen der nicht-perforierten Oberfläche (51) des benachbarten Plattenelementes gegenüberliegend angeordnet wird, und dass die Plattenelemente (16', 16'') durch Schweißen (52) dem Rand (53) der Öffnungen entlang für das Vorsehen eines nach außen weisenden Gesenks (55) miteinander verbunden werden, und dass die nicht-unterbrochene Oberfläche (51) gelocht wird, die in dem Grund einer Öffnung (25) liegt, so dass die Durchbrüche nach außen durch die Gesenke (55) ab gegrenzt werden, um durchgehende Löcher (54) in dem ringförmigen Trocknungselement vorzusehen, die sich von einer Seite zu der anderen Seite des Trocknungselementes (15) erstrecken, und dass ferner die Plattenelemente (16', 16'') an einem Außenrand (18) durch Schweißen miteinander verbunden werden.
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