DE60206035T2 - Auskleidungsvorrichtung für einen plattenwärmetauscher - Google Patents

Auskleidungsvorrichtung für einen plattenwärmetauscher Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auskleidungsvorrichtung für einen Plattenwärmetauscher nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, einen Plattenwärmetauscher nach dem Oberbegriff von Anspruch 8 und ein Verfahren zum Herstellen eines Plattenwärmetauschers, umfassend einen Stapel von Wärmeübertragungsplatten und eine Endplatte, die sowohl eine Außenseite als auch eine Innenseite umfasst, die dem Plattenstapel zugewandt ist, und mindestens ein Durchgangsloch.
  • Es ist bekannt, die Durchgangslöcher der Endplatten eines Plattenwärmetauschers mit einer Auskleidung zu versehen. Nach einem herkömmlichen Verfahren wird ein Ausgangsmaterial hergestellt, das aus einem tiefgezogenen Rohrabschnitt und einem Flanschabschnitt besteht, der sich um den Rohrabschnitt herum und im wesentlichen radial auswärts vom Rohrabschnitt an seinem einen Ende erstreckt. Das andere Ende des Rohrabschnittes wird in das Durchgangsloch der Endplatte ein- und dort hindurchgeführt, so daß der Flanschabschnitt an einer Seite der Endplatte aufliegt. Danach wird das andere Ende des Rohrabschnittes nach außen gebogen, so daß es einen Flansch bildet, der an der anderen Seite der Endplatte aufliegt. Eine solche Auskleidung hat gewisse Nachteile. Die Herstellung des Ausgangsmaterials wird in verschiedenen Schritten mit dazwischen liegender Wärmebehandlung durchgeführt. Unter bestimmten Bedingungen können Probleme im Hinblick auf die Qualität des gebogenen Flansches durch Rissbildung auftreten. Die Befestigung der Auskleidung wird in verschiedenen Schritten durchgeführt.
  • Die SE-B-456 856 offenbart eine Auskleidung für ein Durchgangsloch eines Plattenwärmetauschers. Das Dokument offenbart zwei Ausführungsformen. Die erste Ausführungsform, die am genauesten beschrieben wird, entspricht der herkömmlichen Technik, wie sie oben beschrieben wurde. Die zweite Ausführungsform bezieht sich auf eine Auskleidung, die in zwei Teile mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil unterteilt ist. Der erste Teil wird aus einem Metallblech hergestellt und hat einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt und einen Flanschabschnitt, der sich nach außen vom Rohrabschnitt erstreckt. Der zweite Teil wird ebenfalls aus einem Metallblech hergestellt und hat einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt und einen Flanschabschnitt, der sich nach außen vom Rohrabschnitt erstreckt. Die Rohrabschnitte werden in das Durchgangsloch eingeführt, so daß ein Bereich gebildet wird, wo die Rohrabschnitte einander überlappen. Die Rohrabschnitte werden miteinander durch Schweißen verbunden, es ist jedoch nicht klar, wie sich die Schweißverbindung erstreckt.
  • Die US-4 482 089 offenbart ebenfalls unterschiedliche Ausführungsformen von Auskleidungen für ein Durchgangsloch eines Plattenwärmetauschers. Auch in diesem Fall bezieht sich eine Ausführungsform auf die oben beschriebene herkömmliche Technik. Eine andere Ausführungsform bezieht sich auf eine Auskleidung, die aus einem Rohrabschnitt hergestellt ist, der in ein Durchgangsloch eingesetzt werden kann. Ein Flansch wird an jedem Ende des Rohrabschnittes angeschweißt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu überwinden und eine verbesserte Auskleidungsvorrichtung für ein Durchgangsloch einer Endplatte vorzusehen. Insbesondere wird auf eine Auskleidungsvorrichtung abgezielt, die einfach herstellbar ist und eine verbesserte Qualität hat.
  • Dieses Ziel wird durch die eingangs definierte Auskleidungsvorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Materialdicke des ersten Teiles mindestens im Überlappungsbereich größer ist als die Materialdicke des zweiten Teils.
  • Da in den beiden Teilen während der Befestigung einer solchen Auskleidungsvorrichtung keine Materialverformung auftritt, wird das Risiko der Rissbildung des inneren aufliegenden Abschnittes wesentlich verringert.
  • Da die Materialdicke mindestens eines Teiles mindestens im Überlappungsbereich größer ist als die Materialdicke des anderen Teiles, das heißt die Materialdicke mindestens des einen Rohrabschnittes ist größer als diejenige des anderen Rohrabschnittes, wird das Risiko der Verunreinigung des Materials in der Nähe der Schweißverbindung und im Übergang zwischen den Endplatten, die normalerweise aus Kohlenstoffstahl gefertigt werden, und der beiden Teile eliminiert.
  • Weiterhin ermöglicht ein solcher erster Teil, der eine größere Materialdicke hat als der zweite Teil, daß der zweite Teil während des Schweißens gegen den ersten Teil gedrückt wird, so daß mögliche Luft und somit Sauerstoffgas zwischen den Teilen weggedrückt wird. Dementsprechend wird der Bedarf an sogenanntem „Root"-Gas, das heißt die Zufuhr eines Edelgases, z.B. Argon, zum Verdrängen des Sauerstoffgases aus dem Schweißbereich, eliminiert.
  • Jeder der beiden Teile kann in einem einzigen Herstellungsschritt ohne eine dazwischen liegende Wärmebehandlung hergestellt werden.
  • Die Zeit zum Befestigen der Auskleidungsvorrichtung an der Endplatte ist sehr kurz und die Schweißverbindung kann vorteilhafterweise automatisch erfolgen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat das Metallblech des ersten Teiles mindestens im Überlappungsbereich eine Dicke, die größer ist als 1,5 mm. Eine solche Dicke reicht, um eine Verunreinigung des Materials zu verhindern und um Kräften standzuhalten, die in Verbindung mit dem oben genannten Zusammenpressen der Teile auftreten können.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Schweißverbindung im wesentlichen um den gesamten Rohrabschnitt des ersten Teiles. Weiterhin kann der Rohrabschnitt des zweiten Teiles ein erstes Ende haben, das in den Rohrabschnitt des ersten Teiles eingesetzt werden kann, wobei die Schweißverbindung am ersten Ende aufgebracht wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bildet der Auflageabschnitt des ersten Teiles oder des zweiten Teiles einen äußeren Auflageabschnitt und liegt an der äußeren Seite der Endplatte auf, und der Auflageabschnitt des zweiten Teiles oder des ersten Teiles bildet einen inneren Auflageabschnitt und liegt an der inneren Seite der Endplatte auf, wobei die Materialdicke des äußeren Auflageabschnittes größer ist als die Materialdicke des inneren Auflageabschnittes. Der äußere Auflageabschnitt kann eine Außenseite aufweisen, die vom Plattenstapel weggewandt ist, und mindestens eine Vertiefung, z.B. eine oder mehrere Rillen, zum Aufnehmen eines Abdichtelementes zwischen der Außenseite und einem Rohrabschnitt, wobei das Abdichtelement in einer siche ren und verlässlichen Weise gegen die Außenseite gepresst werden kann. Vorteilhafterweise ist der Auflageabschnitt des ersten Teiles als Flanschabschnitt ausgebildet, der sich um den Rohrabschnitt herum und im wesentlichen radial auswärts vom Rohrabschnitt erstreckt, und der Auflageabschnitt des zweiten Teiles ist als ein Flanschabschnitt gebildet, der sich um den Rohrabschnitt herum und im wesentlichen radial auswärts vom Rohrabschnitt erstreckt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Rohrabschnitt des ersten Teiles in das Durchgangsloch von der Außenseite der Endplatte einsetzbar und der Rohrabschnitt des zweiten Teiles ist in das Durchgangsloch von der Innenseite der Endplatte einsetzbar. Eine solche Ausführungsform ist von Vorteil und erlaubt die Herstellung des ersten äußeren Teiles in einem einzigen Materialstück mit einer relativ großen Materialdicke und des zweiten inneren Materialstückes in einem anderen einzelnen Materialstück mit einer relativ dünnen Materialdicke.
  • Das Ziel wird auch erreicht durch den eingangs definierten Plattenwärmetauscher, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Materialdicke des ersten Teiles mindestens im Überlappungsbereich größer ist als die Materialdicke des zweiten Teiles.
  • Weiterhin wird das Ziel erreicht durch das eingangs definierte Verfahren, das die folgenden Schritte umfasst:
    Bereitstellen eines ersten Teiles, der aus einem Metallblech mit einer Materialdicke hergestellt ist und einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt und einen Auflageabschnitt umfasst, und
    Bereitstellen eines zweiten Teiles, der aus einem Metallblech mit einer Materialdicke hergestellt ist und einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt und einen Auflageabschnitt umfasst,
    Einführen des Rohrabschnittes des ersten Teiles in das Durchgangsloch,
    Einführen des Rohrabschnittes des zweiten Teiles in das Durchgangsloch im Rohrabschnitt des ersten Teiles auf eine solche Weise, daß ein Bereich gebildet wird, wo sich die Rohrabschnitte überlappen, wobei die Materialdicke des ersten Teiles mindestens im Überlappungsbereich größer ist als die Materialdicke des zweiten Teiles, und
    Verbinden des Rohrabschnittes des zweiten Teiles mit dem Rohrabschnitt des ersten Teiles mittels einer Schweißverbindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 12 bis 15 definiert.
  • KURZTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer anhand einer Beschreibung verschiedener Ausführungsformen, die beispielartig offenbart sind, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 offenbart schematisch einen Querschnitt eines Plattenwärmetauschers.
  • 2 offenbart genauer einen Querschnitt eines Durchgangsloches mit einer Auskleidungsvorrichtung einer Endplatte des Plattenwärmetauschers aus 1.
  • 3 offenbart schematisch, wie die Schweißverbindung auf die Auskleidungsvorrichtung aufgebracht wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1 offenbart einen Plattenwärmetauscher nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der Plattenwärmetauscher umfasst eine Anzahl von Wärmeübertragungsplatten 1, die einen Plattenstapel bilden. Die Wärmeübertragungsplatten 1 werden in eine solche Form gepresst, daß, wenn sie neben einander zu dem Plattenstapel angeordnet werden, zwischen jedem Paar von Platten 1 ein Zwischenraum gebildet wird. Die Plattenzwischenräume bilden erste Durchgänge 3 für ein erstes Fluidum und zweite Durchgänge 4 für ein zweites Fluidum. Die ersten Durchgänge 3 werden von den zweiten Durchgängen 4 abgetrennt. Der Plattenwärmetauscher umfasst weiterhin zwei Endplatten 5 und 6, zwischen denen der Plattenstapel vorgesehen ist.
  • Weiterhin umfasst der Plattenwärmetauscher vier Durchgangskanäle 7, 8, von denen zwei in 1 dargestellt sind. Jeder Durchgangskanal 7, 8 erstreckt sich durch alle Platten 1 und mindestens eine der Endplatten 5, 6. Zwei der Durchgangskanäle 7, 8 stehen mit den ersten Durchgängen 3 in Verbindung, und die beiden anderen Durchgangskanäle stehen mit den zweiten Durchgängen 4 in Verbindung. Es ist anzumerken, daß der Plattenwärmetauscher nach der Erfindung auch von einem solchen Typ sein kann, der eine andere Anzahl von Durchgangskanälen 7, 8, z.B. 2 oder 6 Durchgangskanäle, und/oder eine andere Anzahl von Durchgängen 3, 4 für die Wärmeübertragungsfluide haben kann.
  • Jeder Durchgangskanal 7, 8 ist aus einer Öffnung oder einem Durchgangsloch in jeder Platte 1 und einer der Endplatten 5 gebildet. Die Durchgangslöcher sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, kreisförmig, gesehen in der Richtung des Durchgangskanals 7, B. Jeder Durchgangskanal 7, 8 ist mit einem Rohr 9 verbunden, das sich vom Plattenwärmetauscher erstreckt. Genauer gesagt, bildet der Durchgangskanal 7 einen ersten Einlass, der zum Transport des ersten Fluidums an die Durchgänge 3 dient, und der Durchgangskanal 8 bildet einen ersten Auslasskanal, der zum Transport des ersten Fluidums aus dem Plattenwärmetauscher von den ersten Durchgängen 3 dient. Die beiden anderen Durchgangskanäle bilden in gleicher Weise einen zweiten Einlass, der zum Transport des zweiten Fluidums durch die zweiten Durchgänge 4 dient, sowie einen zweiten Auslasskanal, der zum Transport des zweiten Fluidums aus dem Plattenwärmetauscher von den zweiten Durchgängen 4 dient.
  • Im in 1 offenbarten Plattenwärmetauscher werden die Platten 1 zwischen den beiden Endplatten 5 und 6 durch Bolzen 12 gegeneinander gepresst, die sich durch die Platten 1 und die Endplatten 5, 6 erstrecken. Der Plattenwärmetauscher kann jedoch auch durch andere Elemente als durch Durchgangsbolzen zusammengehalten werden, z.B. durch längliche Elemente, die um den Plattenstapel und die Endplatten 5, 6 herum angezogen werden. Dichtungen (nicht offenbart) können dann zwischen den Platten 1 vorgesehen sein, um die Durchgänge 3 und 4 voneinander zu trennen.
  • In den Durchgangslöchern der Endplatte 5 ist eine Auskleidungsvorrichtung vorgesehen. Die Auskleidungsvorrichtung 15 ist genauer in den 2 und 3 offenbart. Die Auskleidungsvorrichtung umfasst einen ersten Außenteil 16 und einen zweiten Innenteil 17. Die beiden Teile 16, 17 sind miteinander durch eine Schweißverbindung 18 verbunden. Die beiden Teile 16, 17 umfassen einen jeweils im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt 16a, 17a, der sich in das Durchgangsloch erstreckt. Weiterhin umfassen die beiden Teile 16, 17 einen jeweiligen Auflageabschnitt 16b, 17b, der sich um den jeweiligen Rohrabschnitt 16a und 17a herum erstreckt und auf einer jeweiligen Oberfläche der Endplatte 5 aufliegt. In der offenbarten Ausführungsform sind die Auflageabschnitte als Flanschabschnitte 16b, 17b gebildet, die sich im wesentlichen radial auswärts vom jeweiligen Rohrabschnitt 16a und 17a erstrecken. Es ist jedoch anzumerken, daß diese Auflageabschnitte auch eine andere Form haben können. Der äußere Auflageabschnitt kann z.B. zur Verbindung mit einer Rohrleitung oder ähnlichem geformt sein und ein Gewinde, eine Bajonettbefestigung usw. umfassen. Der Flanschabschnitt 16b des ersten Teiles 16 liegt somit auf der Außenseite der Endplatte 5 auf und der Flanschabschnitt 17b des zweiten Teiles 17 liegt auf der Innenseite der Endplatte 5 auf. Weiterhin liegt der Rohrabschnitt 16a des ersten Teiles auf der umgebenden begrenzenden Fläche 5' des Durchgangsloches auf. Der Rohrabschnitt 17a des zweiten Teiles 17 hat einen etwas kleineren Durchmesser als der Rohrabschnitt 16a und liegt, wie 2 zu entnehmen, auf der inneren Oberfläche des Rohrabschnittes 16a auf. Es wird somit ein Bereich 19 im Durchgangsloch gebildet, wo die beiden Rohrabschnitte 16a und 17 einander überlappen.
  • Durch die beiden Teile 16 und 17, die miteinander über die Schweißverbindung 18 verbunden sind, wird somit eine effektive Auskleidung der Endplatte 5 im Bereich um das Durchgangsloch herum erreicht. Auf eine solche Weise kann die Endplatte 5, die aus relativ simplem Kohlenstoffstahl hergestellt sein kann, vor Rost oder wärmeübertragenden Medien geschützt werden, die in anderer Hinsicht aggressiv sind. Die beiden Teile 16 und 17 sind aus einem Metallblech einer höheren Qualität und größerer Rostbeständigkeit als die Endplatte 5 hergestellt. Die beiden Teile 16 und 17 können z.B. aus einem im wesentlichen ebenen Metallblech hergestellt sein, das zum Bilden eines jeweiligen Rohrabschnittes 16a und 17 tiefgezogen wird. Wie 2 zu entnehmen, hat das Metallblech des ersten Teiles 16 eine größere Dicke als der zweite Teil 17. In der offenbarten Ausführungsform haben sowohl der Flanschabschnitt 16b als auch der Rohrabschnitt 16a des ersten Teiles 16 eine größere Materialdicke als die entsprechenden Abschnitte 17a, 17b des zweiten Teiles 17. In der offenbarten Ausführungsform ist der erste Teil 16 mit der größeren Materialdicke an der Außenseite des Plattenwärmetauschers angeordnet, wohingegen der zweite Teil mit der geringeren Materialdicke an der Innenseite des Plattenwärmetauschers angeordnet ist, das heißt zum Plattenstapel. Der erste Teil 16 kann eine Materialdicke haben, die größer ist als 1,5 mm und insbesondere größer als 2 mm und vorzugsweise weniger als 8 mm, wohingegen der zweite Teil 17 eine Materialdicke haben kann, die mindestens 0,5 mm beträgt und maximal 3 mm, insbesondere ungefähr 1 mm.
  • Weiterhin ist der Rohrabschnitt 17a des zweiten Teiles radial innerhalb des Rohrabschnittes 16a des ersten Teiles im Durchgangsloch angeordnet. Auf eine solche Weise ist es möglich, daß der Innenrohrabschnitt 17a während der Herstellung gegen den radial äußeren Rohrabschnitt 16a in Verbindung mit dem Aufbringen der Schweißverbindung 18 gepresst wird. Durch ein solches Pressen, das mittels eines Presselementes 20 erfolgen kann, das schematisch in 3 offenbart ist, kann Luft und somit Sauerstoffgas aus dem Bereich gepresst werden, wo die Schweißverbindung 18 aufgebracht wird, das heißt in der offenbarten Ausführungsform am Außenende des Rohabschnittes 17a. Dank der größeren Materialdicke des radial äußeren Rohrabschnittes 16a wird somit das Aufbringen der relativ großen Druckkraft auf den radial inneren Rohrabschnitt 17a ermöglicht. Die Schweißverbindung 18 kann in der offenbarten Ausführungsform mittels einer TIG-Schweißvorrichtung 21 erreicht werden, die schematisch in 3 angedeutet ist. Die Schweißverbindung 18 wird geeigneterweise am Außenende des Rohrabschnittes 17a aufgebracht und genauer am Übergang zwischen dem Rohrabschnitt 16a und dem Rohrabschnitt 17a. Die Schweißverbindung 18 erstreckt sich im wesentlichen um das gesamte Durchgangsloch herum. Die relativ große Materialdicke ist weiterhin von Vorteil im Hinblick auf das Aufbringen der Schweißverbindung 18, da sie das Risiko eines Durchbrennens verringert.
  • Der Flanschabschnitt 16b des ersten Teiles 16 umfasst weiterhin drei Rillen 22, die sich um das Durchgangsloch herum erstrecken. Außerhalb der Außenseite des Flanschabschnittes 16b ist ein Abdichtelement 23, z.B. in der Form einer Dichtung, vorgesehen. Dank der Rillen 22 kann das Abdichtelement 23 gegen den Flanschabschnitt 16b gedrückt werden, so daß es sicher und dicht aufliegt. Außerhalb des Abdichtelementes 23 ist ein Flansch 24 des Rohres 9 vorgesehen. Der Flansch 24 liegt auf dem Abdichtelement 23 auf und ist zur dichten Auflage mittels einer Anzahl von Bolzen 25 befestigt, die in die Endplatte 5 geschraubt werden und um das Durchgangsloch herum vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die offenbarte Ausführungsform begrenzt, sondern kann innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche variiert und modifiziert werden.
  • Es ist z.B. möglich, denjenigen Teil, der der Innenseite des Plattenwärmetauschers zugewandt ist, mit dem relativ dickeren Rohrabschnitt zu versehen und somit den Teil, der den relativ dünneren Rohrabschnitt aufweist, an der Außenseite des Plattenwärmetauschers und in einer solchen Weise vorzusehen, daß dieser dünnere Rohrabschnitt an der Innenfläche des dickeren Rohrabschnittes aufliegt. Die Schweißverbindung wird dann geegeigneterweise am inneren Ende des Rohrabschnittes des Außenteiles aufgebracht.
  • In der offenbarten Ausführungsform haben der Flanschabschnitt 16b und der Rohrabschnitt 16a des ersten Teiles die selbe Materialdicke und der Flanschabschnitt 17b und der Rohrabschnitt 17a des zweiten Teiles haben ebenfalls die selbe Materialdicke. Auf eine solche Weise können die beiden Teile einfach hergestellt werden. Es ist jedoch ebenso möglich, den Flanschabschnitt und den Rohrabschnitt der jeweiligen Teile mit unterschiedlichen Dicken vorzusehen. Z.B. kann der Rohrabschnitt 16a des ersten Teiles 16 eine größere Materialdicke haben als der Flanschabschnitt 16b des ersten Teiles 16.

Claims (15)

  1. Auskleidungsvorrichtung für einen Plattenwärmetauscher, der einen Stapel von Wärmeübertragungsplatten (1) und eine Endplatte (5, 6) umfasst, die sowohl eine Außenseite als auch eine Innenseite umfasst, die dem Plattenstapel zugewandt ist, und mindestens ein Durchgangsloch, wobei die Auskleidungsvorrichtung (15) einen ersten Teil (16) umfasst, der aus einem Metallblech mit einer Materialdicke hergestellt ist und einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt (16a) und einen Auflageabschnitt (16b) umfasst, und einen zweiten Teil (17), der aus einem Metallblech mit einer Materialdicke hergestellt ist und einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt (17a) und einen Auflageabschnitt (17b) umfasst, wobei der Rohrabschnitt (16a) des ersten Teiles in das Durchgangsloch eingeführt werden kann und der Rohrabschnitt (17a) des zweiten Teiles in das Durchgangsloch im Rohrabschnitt (16a) des ersten Teiles auf eine solche Weise eingeführt werden kann, daß ein Bereich (19) gebildet wird, wo sich die Rohrabschnitte überlappen, und wobei der erste Teil (16) mit dem zweiten Teil (17) mittels einer Schweißverbindung (18) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke des ersten Teiles (16) mindestens im Überlappungsbereich (19) größer ist als die Materialdicke des zweiten Teiles (17).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech des ersten Teiles (16) eine Dicke hat, die mindestens im Überlappungsbereich (19) größer ist als 1,5 mm.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung (18) sich im wesentlichen um den gesamten Rohrabschnitt (16a) des ersten Teiles herum erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (17a) des zweiten Teiles ein erstes Ende hat, das in den Rohrabschnitt (16a) des ersten Teiles eingeführt werden kann, wobei die Schweißverbindung (18) am ersten Ende aufgebracht wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageabschnitt (16b) des ersten Teiles (17) oder des zweiten Teiles (17) einen äußeren Auflageabschnitt (17b) bildet und auf der Außenseite der Endplatte (5) aufliegt, daß der Auflageabschnitt (17b) des zweiten Teiles (17) oder des ersten Teiles (16) einen inneren Aufnahmeabschnitt bildet und auf der Innenseite der Endplatte (5) aufliegt, und daß die Materialdicke des äußeren Auflageabschnittes größer ist als die Materialdicke des inneren Auflageabschnitts.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Auflageabschnitt (16b) eine Außenseite aufweist, die vom Plattenstapel weg gewandt ist und mindestens eine Vertiefung (22) zum Aufnehmen eines Abdichtelementes (23) zwischen der Außenseite und einem Rohrabschnitt (9, 24) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (16a) des ersten Abschnittes in das Durchgangsloch von der Außenseite der Endplatte (9) eingeführt werden kann und daß der Rohrabschnitt (17a) des zweiten Teiles in das Durchgangsloch von der Innenseite der Endplatte (5) eingeführt werden kann.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aulageabschnitt (16b) des ersten Teiles als Flanschabschnitt geformt ist, der sich um den Rohrabschnitt und im wesentlichen radial auswärts vom Rohrabschnitt erstreckt, und daß der Auflageabschnitt (17b) des zweiten Teiles als Flanschabschnitt ausgebildet ist, der sich um den Rohrabschnitt und im wesentlichen radial auswärts vom Rohrabschnitt erstreckt.
  9. Plattenwärmetauscher, umfassend einen Stapel von Wärmeübertragungsplatten (1) und eine Endplatte (5, 6), die eine Außenseite und eine Innenseite hat, die dem Plattenstapel zugewandt ist, sowie mindestens ein Durchgangsloch und eine Auskleidungsvorrichtung (15), die am Durchgangsloch befestigt ist, wobei die Auskleidungsvorrichtung einen ersten Teil (16) umfasst, der aus einem Metallblech mit einer Materialdicke hergestellt ist und einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt (16a) und einen Auflageabschnitt (16b) umfasst, und einen zweiten Teil (17), der aus einem Metallblech mit einer Materialdicke hergestellt ist und einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt (17a) und einen Auflageabschnitt (17b) umfasst, wobei der Rohrabschnitt (16a) des ersten Teiles in das Durchgangsloch eingeführt werden kann und der Rohrabschnitt (17a) des zweiten Teiles in das Durchgangsloch im Rohrabschnitt (16a) des ersten Teiles auf eine solche Weise eingeführt werden kann, daß ein Bereich (19) gebildet wird, wo sich die Rohrabschnitte überlappen, und wobei der zweite Teil (17) mit dem ersten Teil (16) mittels einer Schweißverbindung (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke des ersten Teiles (16) mindestens im Überlappungsbereich (19) größer ist als die Materialdicke des zweiten Teiles (17).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eines der Merkmale der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Plattenwärmetauschers, umfassend einen Stapel von Wärmeübertragungsplatten und eine Endplatte, die eine Außenseite und eine Innenseite aufweist, die dem Plattenstapel zugewandt ist, sowie mindestens ein Durchgangsloch, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines ersten Teiles, der aus einem Metallblech mit einer Materialdicke hergestellt ist und einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt und einen Auflageabschnitt umfasst, Bereitstellen eines zweiten Teiles, der aus einem Metallblech mit einer Materialdicke hergestellt ist und einen im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt und einen Auflageabschnitt umfasst, Einführen des Rohrabschnitts des ersten Teiles in das Durchgangsloch, Einführen des Rohrabschnitts des zweiten Teiles in das Durchgangsloch im Rohrabschnitt des ersten Teiles auf eine solche Weise, daß ein Bereich gebildet wird, wo sich die Rohrabschnitte überlappen, wobei die Materialdicke des ersten Teiles im Überlappungsbereich größer ist als die Materialdicke des zweiten Teiles, und Verbinden des Rohrabschnittes des zweiten Teiles mit dem Rohrabschnitt des ersten Teiles durch Aufbringen einer Schweißverbindung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Rohrabschnitt des zweiten Teiles im Zusammenhang mit dem Aufbringen der Schweißverbindung gegen den Rohrabschnitt des ersten Teiles gepresst wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12, wobei die Schweißverbindung im wesentlichen um den gesamten Rohrabschnitt des ersten Teiles herum aufgebracht wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der Rohrabschnitt des zweiten Teiles ein erstes Ende hat, das in den Rohrabschnitt des ersten Teiles eingeführt wird, und wobei die Schweißverbindung am ersten Ende aufgebracht wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Schweißverbindung mittels eines TIG-Schweißens ohne die Zufuhr von Material aufgebracht wird.
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