DE60122668T2 - Geräuscharmes Raupenband mit Stahlelementen und mit diesem Raupenband versehenes Fahrzeug - Google Patents

Geräuscharmes Raupenband mit Stahlelementen und mit diesem Raupenband versehenes Fahrzeug Download PDF

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shoe elements
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Yoshihide Hanishina-gun Shimada
Kazuyuki Hanishina-gun Kobayashi
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein endloses, ringförmiges Raupenband zum Anbringen an und um ein Paar Raupenräder, um durch drehbares Antreiben von zumindest einem der Raupenräder drehbar zwischen diesen Raupenrädern angetrieben zu werden.
  • Zudem gibt es solche, bei denen das entsprechende Raupenradpaar jeweils ein Kettenrad aufweist, das Kettenradzähne zum Antreiben eines der Raupenräder aufweist, und solche, bei denen eines ein Kettenrad und das andere ein zahnloses, zylindrisches Führungsrad zum Antreiben des Kettenrads ist. Derartige Kettenräder und Führungsräder werden nachstehend beide als Raupenräder bezeichnet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Art von Raupenband wird im Allgemeinen bei Fahrzeugen eingesetzt, die als Raupenfahrzeuge bekannt sind. Raupenfahrzeuge haben einen geringen Bodenflächendruck und werden daher für verschiedenartige Zwecke eingesetzt; beispielsweise sind Baumaschinen als derartige Raupenfahrzeuge in der Lage, sich an Orten mit ungünstigen Straßenverhältnissen fortzubewegen, an denen normale Fahrzeuge mit Radreifen nicht fahren können. Als herkömmliche Raupenbänder sind aus ringförmig miteinander verbundenen Metallschuhen bestehende Stahlraupenbänder und mit Stahldrähten verstärkte Gummiraupenbänder und dergleichen bekannt. Gummiraupenbänder werden häufig bei Fahrzeugen verwendet, die manchmal auf offenen Straßen fahren, da solche Bänder nicht die Straßenoberfläche beschädigen und wenig Fahrgeräusch erzeugen. Dennoch haben Gummiraupenbänder Nachteile, da die Beanspruchbarkeit und Beständigkeit im Vergleich zu aus miteinander verbundenen Metallschuhen bestehenden Raupenbändern geringer sind, und da das gesamte Raupenband auch in den Fällen zu ersetzen ist, in denen nur ein Teil des Raupenbandes beschädigt ist (insbesondere die Fahrseite, die den Boden berührt). Daher ist es in solchen Fällen häufig notwendig, Stahlraupenbänder zu verwenden.
  • Das Stahlraupenband ist in Bezug auf Beanspruchbarkeit und Beständigkeit überlegen, und es besteht der Vorteil, dass einzelne Schuhelemente ausgetauscht oder separat repariert werden können, aber es besteht ein Nachteil darin, dass das Fahrgeräusch des Raupenbands während der Fahrbewegung laut ist. Insbesondere ist der Lärm bei beschleunigtem Tempo umso lauter, je schneller die Fortbewegungsgeschwindigkeit ist. Dieser Lärm wird durch das Geräusch erzeugt, das entsteht, wenn die Verbindungselemente, die die jeweiligen Schuhelemente verketten, mit dem Raupenrad zusammenprallen, und durch das Geräusch, welches kontinuierlich entsteht, wenn das Raupenband gezogen und in das Antriebsraupenrad gewunden wird und heftig mit den Kettenradzähnen des als Kettenrad ausgebildeten Raupenrades zusammenstößt.
  • Das Deutsche Gebrauchsmuster 9012707.2 offenbart ein endloses, ringförmiges Raupenband zum Anbringen an und um ein vorderes Raupenrad und ein hinteres Raupenrad, um durch drehbares Antreiben von wenigstens einem der genannten Raupenräder drehbar zwischen den Raupenrädern angetrieben zu werden, wobei genanntes Raupenrad Folgendes umfasst: eine Vielzahl von inneren Schuhelementen, die aus Stahl hergestellt sind; eine Vielzahl von äußeren Schuhelementen, die aus Stahl hergestellt und jeweils einem jeweiligen der genannten inneren Schuhelemente gegenüber liegend angeordnet sind; ein endloses, ringförmiges Gummibandelement, das zwischen den genannten inneren und äußeren Schuhelementen gehalten ist; und wenigstens ein endloses ringförmiges Stahldrahtelement, das so in dem genannten Bandelement eingebettet ist, dass es in Längsrichtung des Bandelements verläuft; wobei die genannten inneren Schuhelemente nebeneinander entlang der inneren Peripherie des genannten Bandelements und die genannten äußeren Bandelemente nebeneinander entlang der äußeren Peripherie des genannten Bandelementes angeordnet sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein endloses, ringförmiges Raupenband zum Anbringen an und um ein vorderes Raupenrad und ein hinteres Raupenrad zur Verfügung, um durch drehbares Antreiben mindestens eines der genannten Raupenräder drehbar zwischen den genannten Raupenrädern angetrieben zu werden, wobei das genannte Raupenband Folgendes umfasst: eine Vielzahl von inneren Schuhelementen, die aus Stahl hergestellt sind; eine Vielzahl von äußeren Schuhelementen, die aus Stahl hergestellt und jeweils einem jeweiligen der genannten inneren Schuhelemente gegenüber liegend angeordnet sind; ein endloses, ringförmiges Gummibandelement, das zwischen den genannten inneren und äußeren Schuhelementen gehalten ist; und wenigstens ein endloses, ringförmiges Stahldrahtelement, dass so in dem genannten Bandelement eingebettet ist, dass es in Längsrichtung des Bandelements verläuft; wobei die genannten inneren Schuhelemente nebeneinander entlang der inneren Peripherie des genannten Bandelements und die genannten äußeren Bandelemente nebeneinander entlang der äußeren Peripherie des genannten Bandelementes angeordnet sind, und dadurch gekennzeichnet, dass jedes genannte innere Schuhelement teilweise im Gummibandelement eingebettet ist, so dass ein einwärts gekehrter Teil, der im Gebrauch mit den Raupenrädern in Eingriff ist, und wenigstens ein nach außen gekehrter Teil, der mit dem gegenüberliegenden äußeren Schuhelement verbunden ist, freiliegen; und dadurch, dass Schrauben oder Bolzen, durch die jedes innere Schuhelement mit dem gegenüberliegenden äußeren Schuhelement verbunden ist, in mit Gewinden versehene Öffnungen oder Löchern verlaufen, die von dem wenigstens einen nach außen gekehrten Teil abgehen.
  • Ein weiterer Anwendungsbereich der Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung deutlich, die sich hieran anschließt. Es versteht sich jedoch, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Bespiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsbeispiele wiedergeben, nur der Veranschaulichung dienen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Querschnitt, der den Aufbau des Raupenbandes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Baggerfahrzeugs, das mit erfindungsgemäßen Raupenbändern ausgestattet ist;
  • 3 zeigt eine Ansicht auf den äußeren Schuh des Raupenbandes gemäß 1 aus Richtung des Pfeils III;
  • 4 zeigt eine Aufsicht auf das Raupenband gemäß 1;
  • 5 zeigt einen Querschnitt des Raupenbands gemäß 1 entlang der Linie V-V;
  • 6 zeigt einen Querschnitt, der einen Aufbau des Raupenbandes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 7 zeigt eine Ansicht auf den äußeren Schuh des Raupenbandes gemäß 6 aus Richtung des Pfeils VII.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezug auf die relevanten Figuren beschrieben. 2 zeigt ein Raupen-Baggerfahrzeug 1, das das erfindungsgemäße Raupenband verwendet. Das Baggerfahrzeug 1 weist eine Bewegungseinheit 2, die mit einem Paar linker und rechter Raupenbänder 20 ausgestattet ist, einem Schild 9 am hinteren Ende des Fahrzeugs, das so angebracht ist, dass es sich in einer oszillierbaren Weise frei nach oben und unten bewegen kann, ein Drehchassis 11, das drehbar auf der Bewegungseinheit 2 angeordnet ist, einen Baggermechanismus 13, der schwenkbar auf dem vorderen Ende des Drehchassis 11 abgestützt ist und eine Fahrerkabine 15, die auf dem Drehchassis 11 angeordnet ist, auf.
  • Die Bewegungseinheit 2 umfasst einen Unterwagen 4, der in etwa eine H-Form hat, sowie auf der linken und rechten Seite des Unterwagens 4 jeweils eine Bewegungsvorrichtung 3. Jede Bewegungsvorrichtung 3 umfasst ein Antriebskettenrad 5 (Raupenrad), das an der Vorderseite dieses Unterwagens 4 vorgesehen ist, ein Führungsrad 6 (Raupenrad), das an dessen Rückseite vorgesehen ist, und ein Raupenband 20, das um beide Räder 5 und 6 platziert ist und durch diese angetrieben wird.
  • 1 zeigt einen Querschnitt in der Querrichtung des Raupenbands 20 und 4 und 5 zeigen eine Aufsicht bzw. einen Querschnitt entlang der Linie V-V in 1. Das Raupenband 20 ist, indem eine Vielzahl von nebeneinander ringförmig angeordneten inneren Stahlschuhen 21 in ein Gummibandelement 26 eingeformt ist, als ein endloser Ring ausgeführt. Um das Bandelement 26 mit ausreichender Bruchfestigkeit auszustatten, ist eine Vielzahl von ringförmigen Stahldrähten 27 in das Bandelement 26 eingebettet.
  • Die inneren Schuhe 21 sind relativ schlanke, längliche Elemente, die sich in der Querrichtung (horizontale Richtung) erstrecken und in einer Aufsicht eine rechteckige Form haben, der mittlere Abschnitt der inneren Außenseite ist zur Innenseite des Bandelements 26 exponiert, und ein Paar Führungsvorsprünge 22 ist an der Innenseite dieser freiliegenden Fläche angeformt. Ferner sind die linken und rechten Enden 25 in das Bandelement 26 eingebettet. Die linken und rechten Seiten der nach Außenseite der inneren Schuhe 21 sind vom Bandelement 26 abgedeckt, während deren mittlerer Abschnitt 23 exponiert bleibt, und eine Vielzahl von ringförmigen Drähten 27 ist in dem Bandelement 26 eingebettet und symmetrisch in diesem Bereich angeordnet. Mit Gewinde versehene Öffnungen 24 sind an vier Stellen in den exponierten, nach außen weisenden Bereich, der durch den exponierten mittleren Abschnitt definiert ist, eingebracht.
  • Wie sich aus 4 ergibt, ist der mittlere Abschnitt 23 des inneren Schuhs 21 in Längsrichtung (in Richtung nach vorn und nach hinten) relativ schmal, und Öffnungen in Form von konkaven Abschnitten 28 sind zwischen den relativ schmalen mittleren Abschnitten 23 von benachbarten inneren Schuhen 21 ausgebildet. Die konkaven Abschnitte 28 können bis zur Außenseite des Bandelementes 26 durchgehen. Diese konkaven Abschnitte 28 nehmen die Kettenradzähne auf, wenn das Raupenband 20 um das Kettenrad herum angeordnet ist. Im vorliegenden Fall ist das Kettenrad zwischen den linken und rechten Vorsprüngen 22 der inneren Schuhe 21 positioniert und wird durch diese linken und rechten Vorsprünge 22 geführt. Die Innenseite der Ausformung 28 ist mit Gummi ausgekleidet, mit dem das Bandelement 26 aufgebaut ist, und der Lärm, der durch das Anstoßen der Kettenradzähne an den inneren Schuhen 21 erzeugt wird, wird dadurch reduziert. Dennoch kann sich der schmale mittlere Abschnitt 23 bis zur Außenfläche des konkaven Abschnitts 28 erstrecken, so dass die Kettenradzähne die inneren Schuhe 21 direkt am mittleren Abschnitt 23 berühren, um so die Beanspruchbarkeit und Beständigkeit des Raupenbandes zu verbessern.
  • Wie oben beschreiben, ergibt sich die Struktur des ringförmigen Elements dadurch, dass gleichmäßig eine Vielzahl von inneren Schuhen 21 in gleichen Abständen auf der inneren Peripherie des endlosen, ringförmigen Bandelementes 26 angeordnet ist, und die Struktur eines Raupenbandes 20 ergibt sich dadurch, dass eine Vielzahl von äußeren Schuhen 30 auf der äußeren Peripherie dieses ringförmigen Elementes angebracht ist. Wie sich aus 1 und 3 ergibt, sind die äußeren Schuhe 30 mit den entsprechenden inneren Schuhen 21 über vier Bolzen 38 verbunden, die in die mit Gewinden versehenen Öffnungen 24 geschraubt sind, und in Längsrichtung der äußeren Peripherie des Bandelementes 26 nebeneinander angeordnet. Ein äußerer Schuh 30 ist aus einer flachen, rechteckigen Platte 31 und einer Vielzahl von Vorsprüngen 33a und 33b, die auf der nach außen weisenden Seite der Platte 31 angeordnet sind, gebildet und mit dem inneren Schuh 21 in der Mitte der Platte 31 über Bolzen 38 verbunden. Hierbei umschließt und hält die Innenseite der Platte 31 das Bandelement 26 zwischen sich selbst und dem inneren Schuh 21. Wie in 3 zu sehen, sind eine äußere Führung 31a und eine innere Führung 31b an der Vorder- und der Hinterseite der Platte 31 angeformt, wobei die äußere Führung 31a über der inneren Führung 31b benachbarter äußerer Schuhe 30 angeordnet ist und die vordere Fläche der äußeren Peripherie des Bandelements 26 die äußeren Schuhe 30 verdeckt, wodurch verhindert wird, dass das Bandelement 26 an der äußeren Peripherie freiliegt.
  • Das Raupenband 20, dass wie oben beschrieben aufgebaut ist, nimmt die Kettenradzähne in den konkaven Abschnitten 28 auf und wird um das antreibende Kettenrad 5 und das schwimmend gelagerte Führungsrad 6 gelegt, indem das Kettenrad zwischen den linken und rechten Vorsprüngen 22 der inneren Schuhe 21 angeordnet und dadurch geführt wird. Bei dieser Art von Raupenband 20 kontaktieren die äußeren Schuhe 30 den Boden, und die inneren Schuhe 21 berühren die Räder 5 und 6. Die Beständigkeit und die Abriebfestigkeit sind jedoch hervorragend, da diese Schuhe 21 und 30 aus Stahl bestehen, und es kann dadurch eine beachtliche Haltbarkeit erzielt werden. Hinzu kommt, dass, obwohl die äußeren Schuhe 30 sehr leicht abgenutzt oder beschädigt werden können, weil sie Kontakt zum Boden haben, die Beständigkeit des gesamten Raupenbandes verbessert ist, weil es möglich ist, die äußeren Schuhe 30 in einem solchen Fall der Abnutzung oder Beschädigung getrennt zu entfernen und zu befestigen.
  • Außerdem wird, weil bei diesem Raupenband 20 das Gummibandelement 26 zwischen den inneren Schuhen 21 und den äußeren Schuhen 30 angeordnet ist, der Lärm, der durch das Zusammenstoßen der inneren Schuhe 21 mit den Rädern 5 und 6 und durch den Kontakt der äußeren Schuhe 30 mit dem Boden erzeugt wird, durch das Bandelement 26 absorbiert, und der Lärm des Raupenbandes 20 während der Fahrt kann erheblich reduziert werden. Insbesondere sind, obwohl die aneinander anliegenden inneren Schuhe 21 und äußeren Schuhe 30 über Bolzen miteinander verbunden sind, die benachbarten Schuhe über das Bandelement 26 miteinander verbunden, was mit einer beachtlichen Geräuschreduzierung verbunden ist, weil das Bandelement 26 das Geräusch und die Vibration der benachbarten Schuhe erheblich dämpft. Weil das Bandelement 26 mit dem Draht 27 verstärkt ist, wirkt die Festigkeit des Drahtes 27 der Kraft, die das Raupenband 20 in das Antriebsraupenrad 5 und dabei nach innen (zahnseitig) zieht, entgegen, wenn das Raupenband in das Kettenrad gezogen wird. Dadurch wird die Aufprallkraft auf das Raupenband 20, das nach innen gezogen wird und das Kettenrad berührt, reduziert und als ein Ergebnis davon die Erzeugung des Aufprallgeräusches gedämpft.
  • Im Folgenden wird eine weitere Ausführungsform des Raupenbandes gemäß der Erfindung unter Bezug auf die 6 und 7 beschrieben. Dieses Raupenband 50 ist in einer endlosen Ringform aufgebaut, indem eine Vielzahl von inneren Stahlschuhen 51 gleichmäßig nebeneinander, ringförmig in einem Gummibandelement 58 angeordnet ist. Um eine ausreichende Zugfestigkeit für das Bandelement 58 sicher zu stellen, ist eine Vielzahl von ringförmigen Drähten 59 in das Bandelement 58 eingelassen und eingeformt.
  • Die inneren Schuhe 51 sind relativ schlanke, rechteckige Elemente, die sich horizontal erstrecken, der mittlere Abschnitt der Innenseite ist exponiert und ein Paar von Führungsvorsprüngen 52 ist innerhalb der exponierten Fläche angeformt. Der Zwischenbereich 55 ist links und rechts vom mittleren Abschnitt des inneren Schuhs 51 in das Bandelement 58 eingebettet. Die linken und rechten Enden 56 der inneren Schuhe 51 haben jeweils freiliegende, nach außen weisende Bereiche, die jeweils mit Bolzen aufnehmenden Löchern, versehen sind, wobei sich die Löcher von der nach außen weisenden Fläche bis zu der entsprechenden nach innen weisenden Fläche, auf der eine Mutter angeordnet ist, erstrecken. Im Bandelement 58 sind ringförmige Drähte 59 an der nach außen weisenden Seite der inneren Schuhe 51 eingebettet. In dem Zustand, in dem das Bandelement 58, entsprechend dem in den 1 bis 5 dargestellten Raupenband 20, in die inneren Schuhe 51 eingebettet und zwischen diese eingepresst ist, ist an den mittleren Abschnitten der inneren Schuhe 51 eine Engstelle und ein konkaver Abschnitt zur Aufnahme der Kettenradzähne zwischen den Engstellen benachbarter innerer Schuhe 51 ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben, wird ein ringförmiges Element dadurch aufgebaut, dass gleichmäßig eine Vielzahl von inneren Schuhen 51 in gleichen Abständen auf der inneren Peripherie des endlosen, ringförmigen Bandelements 58 angeordnet ist, und ein Raupenband 20 dadurch aufgebaut, dass eine Vielzahl von äußeren Schuhen 60 auf der äußeren Peripherie dieses ringförmigen Elements angebracht ist. Die äußeren Schuhe 60 sind mit den entsprechenden inneren Schuhen 51 durch Bolzen 68, die in Bolzenaufnahmelöcher an den linken und rechten Enden 56 der inneren Schuhe 51 eingeführt sind, und durch Muttern 69, die auf die Bolzen 68 geschraubt sind, verbunden und nebeneinander in Längsrichtung entlang der äußeren Peripherie des Bandelements 58 angeordnet. Ein äußerer Schuh 60 besteht aus einer flachen, rechteckigen Platte 61 und weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 63a und 63b auf, die auf der nach außen weisenden Seite der Platte 61 angeformt sind, und ist mit dem inneren Schuh 51 an den linken und rechten Enden der Platte 61 mit Bolzen 68 und Muttern 69 verbunden. Hierbei umschließt und hält die Innenseite der Platte 61 das Bandelement 58 zwischen sich selbst und dem inneren Schuh 51. Eine äußere Führung 61a und eine innere Führung 61b sind an der Vorder- und der Hinterseite der Platte 61 angeformt, und die äußere Führung 61a ist über der inneren Führung 61b benachbarter äußerer Schuhe 60 angeordnet, wodurch verhindert wird, dass das Bandelement 58 an der äußeren Peripherie freiliegt.
  • Das Raupenband 50, dass wie oben beschrieben aufgebaut ist, nimmt die Kettenradzähne in den Ausformungen (nicht dargestellt) auf und wird um ein Antriebskettenrad 5 und ein schwimmend gelagertes Führungsrad 6 gelegt, indem das Kettenrad zwischen den linken und rechten Vorsprüngen 52 der inneren Schuhe 51 angeordnet und dadurch geführt ist. Bei dieser Art von Raupenband 50 bestehen die inneren und äußeren Schuhe 51 und 60 aus Stahl, und die Beständigkeit und die Abriebfestigkeit sind hervorragend, wodurch eine beachtliche Haltbarkeit erreicht wird. Zudem ist es möglich, jeden der äußeren Schuhe 60 getrennt abzunehmen und zu befestigen. Darüber hinaus wird, weil das Gummiband 58 zwischen den inneren Schuhen 51 und den äußeren Schuhen 60 gehalten ist, der Lärm, der durch das Zusammenstoßen der inneren Schuhe 21 mit den Kettenrädern und durch den Kontakt der äußeren Schuhe 60 mit dem Boden erzeugt wird, durch das Bandelement 58 absorbiert, und der Lärm des Raupenbandes 50 während der Fahrbewegung kann erheblich reduziert werden.
  • Wie in den Ausführungsformen oben beschrieben, sind die inneren Schuhelemente nebeneinander entlang der inneren Peripherie des Bandelements angeordnet, sind die äußeren Schuhelemente nebeneinander entlang der äußeren Peripherie des Bandelements angeordnet, und sind Ausformungen in der Längsrichtung zwischen den inneren Schuhen vorgesehen und öffnen sich, zur Aufnahme von Kettenradzähnen, in Richtung der inneren Peripherie des Bandelements, so dass das Raupenband um das Raupenrad (Kettenrad) platziert werden kann. Weil das Raupenrad die inneren Stahlschuhelemente berührt und in das Raupenband eingreift, ist es möglich, die Festigkeit der Bereiche sicherzustellen, die das Raupenrad berühren, und die Festigkeit und Beständigkeit des Raupenbandes zu verbessern. Weil die äußeren Stahlschuhelemente, die auf der äußeren Peripherie angeordnet sind, die Straßenoberfläche kontaktieren, wird zudem auch die Festigkeit und Haltbarkeit dieser Bereiche erhöht. Und wenn derartige äußere Stahlschuhelemente abgenutzt oder beschädigt werden, ist es möglich, jedes dieser äußeren Schuhelemente getrennt zu ersetzen. Eine Reparatur kann dadurch einfach und kostengünstig durchgeführt werden. Zudem wird, da das Gummibandelement zwischen den inneren und äußeren Schuhelementen gehalten ist, wobei diese inneren und äußeren Schuhelemente jeweils nebeneinander in Längsrichtung des Bandelementes angeordnet sind, der Lärm, der durch das Zusammenstoßen der inneren Schuhelemente mit dem Raupenrad entsteht, durch das Gummibandelement absorbiert, und das Fahrtgeräusch dadurch reduziert. Es kommt hinzu, dass, weil ein Drahtelement, das in das Bandelement eingebettet ist, ringförmig in dem Raupenband angeordnet ist, die Festigkeit des Drahtelements das Raupenband daran hindert, nach innen gezogen zu werden, während es um das Raupenrad gewunden wird. Dadurch wird die Aufprallkraft der inneren Schuhelemente auf das Raupenrad abgeschwächt und das Fahrgeräusch somit reduziert.
  • Die inneren Schuhelemente sind so angeordnet, dass sie derart in dem Bandelement eingebettet und in dieses integriert sind, dass der Bereich, der das Raupenrad an der inneren Peripherie berührt, und der Bereich oder die Bereiche, der oder die mit den äußeren Schuhelementen an der äußere Peripherie verbunden ist oder sind, frei liegen, und die äußeren Schuhelemente sind mit den inneren Schuhelementen über Bolzen an den äußeren, freiliegenden Bereichen der inneren Schuhelemente verbunden. Dadurch können die inneren Schuhelemente in einer endlosen Ringform, während sie nebeneinander auf der Innenseite des Bandelements angeordnet sind, verbunden werden, und ein Raupenband kann jeweils durch Verbinden der äußeren Schuhelemente mit Bolzen durch den (die) nach außen weisenden, freiliegenden Bereich(e) der Außenseiten der inneren Schuhelemente hergestellt werden. Folglich ist es möglich, die entsprechenden äußeren Schuhe einfach einzeln zu lösen und zu befestigen. Und wenn solche äußeren Schuhelemente, die die Straßenoberfläche während der Fahrbewegung berühren, abgenutzt oder beschädigt werden, ist es möglich, jedes dieser äußeren Schuhelemente getrennt und einfach zu ersetzen.
  • In den Ausführungsformen weist ein endloses, ringförmiges Raupenband, das auf und um ein Paar Vorder- und Hinterraupenräder angebracht ist und drehbar zwischen dem Paar Raupenräder durch Antreiben mindestens eines der Raupenräder angetrieben wird, Folgendes auf: eine Vielzahl von inneren Schuhelementen, die aus Stahl hergestellt sind; eine Vielzahl von äußeren Schuhelementen, die aus Stahl hergestellt und jeweils so angeordnet sind, dass sie jeweils einem der inneren Schuhelemente gegenüberliegen; ein endloses, ringförmiges Gummibandelement, das zwischen den inneren Schuhelementen und äußeren Schuhelementen, die einander gegenüber liegen, gehalten wird; und mindestens ein endloses ringförmiges Stahldrahtelement, das in dem Bandelement so eingebettet ist, dass es sich in Längsrichtung erstreckt. Die inneren Schuhelemente sind nebeneinander entlang der inneren Peripherie des Bandelements angeordnet, die äußeren Schuhelemente sind nebeneinander entlang der äußeren Peripherie des Bandelements angeordnet, und eine Vielzahl von konkaven Abschnitten, die nebeneinander in Längsrichtung zwischen den inneren Schuhen vorgesehen sind, so dass sie sich in Richtung der inneren Peripherie zum Aufnehmen von Kettenradzähnen des Raupenrads öffnen.
  • Mit einem Raupenband, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, berührt das Raupenrad die inneren Stahlschuhelemente und greift in das Raupenband ein, und es ist dadurch möglich, die Festigkeit des Bereichs, der das Raupenrad berührt, sicherzustellen und die Beanspruchbarkeit und Haltbarkeit des Raupenbands zu verbessern. Weil die äußeren Stahlschuhelemente, die auf der äußeren Peripherie angeordnet sind, die Straßenoberfläche berühren, ist es zudem auch möglich, die Beanspruchbarkeit und Haltbarkeit dieses Bereichs zu verbessern. Und wenn diese äußeren Stahlschuhelemente abgenutzt oder beschädigt werden, ist es möglich, jedes dieser äußeren Schuhelemente getrennt zu ersetzen. Eine Reparatur kann daher sehr einfach und kostengünstig durchgeführt werden. Weil das Gummibandelement zwischen den inneren und äußeren Schuhelementen gehalten wird und diese inneren und äußeren Schuhelemente nebeneinander in Längsrichtung angeordnet sind, wird zudem das Geräusch, das bei einem Aufprall des inneren Schuhelements auf dem Raupenrad entsteht, durch das Gummibandelement absorbiert und dadurch das Fahrgeräusch reduziert. Es kommt hinzu, dass die Festigkeit des Drahtelements, das in dem Bandelement eingebettet und ringförmig im Bandelement angeordnet ist, so dass es das Raupenband umläuft, das Raupenband daran hindert, nach innen gezogen zu werden, während es um das Raupenrad gewunden wird. Dadurch wird die Aufprallkraft der inneren Schuhelemente auf das Raupenrad geschwächt, und das Fahrgeräusch wird dadurch reduziert.
  • Bevorzugt sind die inneren Schuhelemente so angeordnet, dass sie so in dem Bandelement eingebettet und in dieses integriert sind, dass die Bereiche, die das Raupenrad an der inneren Peripherie berühren, und der Bereich, der mit den äußeren Schuhelementen an der äußere Peripherie verbunden ist, freiliegen, und die äußeren Schuhelemente sind mit den inneren Schuhelementen über Bolzenelemente an den freiliegenden Bereichen verbunden. Dadurch können die inneren Schuhelemente in einer endlosen Ringform mit der Innenseite des Bandelements verbunden werden, während sie nebeneinander angeordnet sind, und ein Raupenband kann jeweils durch Verbinden der äußeren Schuhelemente mit Bolzen durch den nach außen weisenden freiliegenden Bereich der Außenseiten der inneren Schuhelemente hergestellt werden. Folglich ist es einfach möglich, die entsprechenden äußeren Schuhe getrennt zu lösen und zu befestigen. Und wenn solche äußeren Schuhelemente, die die Straßenoberfläche während der Fahrtbewegung berühren, abgenutzt oder beschädigt werden, ist es möglich, jedes dieser äußeren Schuhelemente getrennt und einfach zu ersetzen.

Claims (9)

  1. Endloses ringförmiges Raupenband (20; 50) zum Anbringen an und um ein vorderes Raupenrad (5) und ein hinteres Raupenband (6), um durch drehbares Antreiben von wenigstens einem der genannten Raupenräder (5, 6) drehbar zwischen den genannten Raupenrädern (5, 6) angetrieben zu werden, wobei das genannte Raupenband (20; 50) Folgendes umfasst: eine Mehrzahl von inneren Schuhelementen (21; 51), die aus Stahl hergestellt sind; eine Mehrzahl von äußeren Schuhelementen (30; 60), die aus Stahl hergestellt sind und jeweils angeordnet sind, um einem jeweiligen der genannten inneren Schuhelemente gegenüber zu liegen; ein endloses ringförmiges Gummibandelement (26; 58), das zwischen den genannten inneren Schuhelementen (21; 51) und den genannten äußeren Schuhelementen (30; 60) gehalten wird; und wenigstens ein endloses ringförmiges Stahldrahtelement (59, 27), das in das genannte Bandelement (26; 58) eingebettet ist, so dass es in der Längsrichtung des Bandelements verläuft; wobei die genannten inneren Schuhelemente (21; 51) nebeneinander entlang der inneren Peripherie des genannten Bandelements (58, 26) angeordnet sind und die genannten äußeren Schuhelemente (30, 60) nebeneinander entlang der äußeren Peripherie des genannten Bandelements (58, 26) angeordnet sind, und dadurch gekennzeichnet, dass jedes genannte innere Schuhelement (21; 51) teilweise im Gummibandelement (26; 58) eingebettet ist, so dass ein einwärts gekehrter Teil, der im Gebrauch mit den Raupenrädern (5, 6) in Eingriff ist, und wenigstens ein nach außen gekehrter Teil, der mit dem gegenüberliegenden äußeren Schuhelement (30; 60) verbunden ist, freiliegen; und dadurch, dass Schrauben (38) oder Bolzen (68), mit denen die inneren Schuhelemente jeweils mit dem gegenüberliegenden äußeren Schuhelement verbunden sind, in mit Gewinde versehene Öffnungen (24) oder Löcher verlaufen, die von dem wenigstens einen nach außen gekehrten Teil abgehen.
  2. Raupenband nach Anspruch 1, das eine Mehrzahl von Öffnungen (28) aufweist, die nebeneinander in der Längsrichtung des Bandelements (26; 58) zwischen den genannten inneren Schuhelementen (21, 51) angeordnet sind und in Richtung der inneren Peripherie des Bandelements münden zum Aufnehmen von Kettenradzähnen eines genannten Raupenrads (5).
  3. Raupenband (20) nach Anspruch 2, bei dem die genannten inneren Schuhelemente (21; 51) längliche rechteckige Elemente umfassen, die längs über das Raupenband (20) verlaufen, wobei der mittlere Abschnitt der Innenseite jedes rechteckigen Elements den genannten freiliegenden einwärts gekehrten Teil und ein Paar Führungsvorsprünge (22; 52), die einwärts von dem Band vorspringen, umfasst, und wobei die Enden der rechteckigen Elemente in dem genannten Bandelement (26; 68) eingebettet sind.
  4. Raupenband (20) nach Anspruch 2, bei dem der mittlere Abschnitt (23) jedes genannten inneren Schuhelements (21; 51) in der Längsrichtung des Raupenbands (20) relativ schmal ist und die genannten Öffnungen (28) zwischen den mittleren Abschnitten (23) benachbarter genannter innerer Schuhe (21; 51) gebildet sind.
  5. Raupenband (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jedes genannte äußere Schuhelement (20, 30) so konstruiert ist, dass es durch Lösen der Schrauben (38) oder Bolzen (68), mit denen es mit dem gegenüberliegenden inneren Schuhelement verbunden ist, ausgetauscht werden kann.
  6. Raupenband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die linke und die rechte Seite der Außenseite jedes genannten inneren Schuhelements (21) von dem genannten Bandelement (26) bedeckt ist und der mittlere Abschnitt einen genannten freiliegenden nach außen gekehrten Teil umfasst und mit einer Mehrzahl der genannten mit Gewinde versehenen Öffnungen (24) versehen ist.
  7. Raupenband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das linke und das rechte Ende (56) jedes genannten inneren Schuhelements (51) zur inneren und äußeren Peripherie des genannten Bandelements (58) freiliegt und jeweilige genannte nach außen gekehrte Teile umfasst und jeweilige genannte Löcher (68) von den genannten nach außen gekehrten Teilen durch die genannten inneren Schuhelemente verlaufen um das Verbinden der inneren Schuhelemente mit den äußeren Schuhelementen (60) durch Bolzen (68) und Muttern (69) zuzulassen.
  8. Fahrzeug, das einen Unterwagen (4) und ein an der linken und rechten Seite des genannten Unterwagens (4) bereitgestelltes Fahrwerk umfasst, wobei das genannte Fahrwerk Folgendes umfasst: jeweilige vordere Raupenräder (5), die am vorderen Teil auf der linken und rechten Seite des genannten Unterwagens (4) bereitgestellt sind; jeweilige hintere Raupenräder (6), die am hinteren Teil an der linken und rechten Seite des genannten Unterwagens (4) bereitgestellt sind; und jeweilige Raupenbänder (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die an den Paaren der genannten vorderen und hinteren Raupenräder (5, 6) an der linken und rechten Seite des genannten Unterwagens angebracht sind und um sie angetrieben werden.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wenn abhängig von einem von Anspruch 2 abhängigen Anspruch, bei dem wenigstens eines von jedem genannten Paar von Raupenrädern (5, 6) aus einem Kettenrad (5) besteht und das genannte Kettenrad (5) drehbar angetrieben wird.
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