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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug,
umfassend einen Aufhängungsquerträger, der
linke und rechte Seitenträger
aufweist, die durch einen Querträger
miteinander verbunden sind, der in der Breitenrichtung des Fahrzeugs
verläuft,
Aufhängungselemente
für linke und
rechte Hinterräder,
die auf dem Aufhängungsquerträger getragen
werden, einen starren Rahmen zur Kopplung einer Motorgetriebeeinheit,
die an einem Frontabschnitt der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist,
mit einem Differential, das an einem Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie
vorgesehen ist; und elastische Befestigungsmittel zweiten Typs zur
Befestigung des Differentials am Aufhängungsquerträger.
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BESCHREIBUNG DES STANDS
DER TECHNIK
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Es
ist ein Aufhängungssystem
bekannt, in dem ein Aufhängungsquerträger, auf
dem ein Aufhängungselement
für die
Hinterräder
und ein Differential (Differentialgetriebe) befestigt sind, über elastische
Halterungen (zylindrische Halterungen) an einer Fahrzeugkarosserie
befestigt ist, die an zwei Positionen an zwei vorderen und hinteren
Stellen seiner seitlichen Enden vorgesehen sind, und die Vibration und
das Geräusch,
die während
der Fahrt des Fahrzeugs von den Hinterrädern oder dem Differential übertragen
werden, werden unterdrückt,
um den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu verbessern, wie zum Beispiel
in der ungeprüften
japanischen Patentschrift Nr. HEI 7-315245 offenbart.
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In
dem Fall, dass die vorderen und hinteren Enden des Aufhängungsquerträgers, an
welchem das Aufhängungselement
befestigt ist, über
elastische Halterungen (als elastische Befestigungsmittel), die
Gummibuchsen einschließen,
wie oben beschrieben an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, kann eine
ausreichende Tragfestigkeit des Aufhängungsquerträgers nicht
gewährleistet
werden. Wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt oder dergleichen, werden die
elastischen Halterungen daher durch eine Seitenkraft verformt, die
von den Hinterrädern übertragen wird,
wodurch eine Einstellung der Hinterräder verändert wird, um die Fahrstabilität nachteilig
zu verringern.
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In
einem Fahrzeug, in dem außerdem
ein starrer Rahmen (Antriebsstrangrahmen) vorgesehen ist, um eine
Motorgetriebeeinheit am Frontabschnitt einer Fahrzeugkarosserie
und ein Differential am Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie miteinander zu
koppeln, um auf eine Drehmomentreaktionskraft hin, die von den Hinterrädern übertragen
wird, die Antriebsräder
sind, eine Drehung des Differentials zu unterdrücken, während Fahrzeug fährt, kann
ein Aufhängungsquerträger, auf
dem das Differential befestigt ist, an der Fahrzeugkarosserie durch
elastische Halterungen getragen werden, wie in der ungeprüften japanischen
Patentschrift Nr. HEI 4-238781 offenbart. In solch einem Fall wird
die Vibration, die von den Hinterrädern an den Aufhängungsquerträger übertragen
wird, über
das Differential und den starren Rahmen an die Motorgetriebeeinheit übertragen,
wodurch ein Problem auftritt, dass die zusätzliche Vibration der Motorgetriebeeinheit
unvermeidbar ist.
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Um
die Übertragung
der Vibration der Motorgetriebeeinheit an die Fahrzeugkarosserie
zu unterdrücken
und die die Fahrstabilität
durch Unterdrückung
einer Änderung
der Radeinstellung zu verbessern, wurde die Federkonstante der Halterungen
zur Befestigung der vorderen und hinteren Enden des Aufhängungsquerträgers für die Hinterräder an der Fahrzeugkarosserie
auf einen großen
Wert eingestellt, oder der Aufhängungsquerträger wurde über starre
Halterungen mit Metallbuchsen fest an der Fahrzeugkarosserie angebracht.
Doch in solch einem Fall können
Vibrationen und Geräusche,
die von den Hinterrädern
und dergleichen während
der Fahrt an die Fahrzeugkarosserie übertragen werden, nicht effektiv
reduziert werden, was ein Problem verursacht, dass der Fahrkomfort
des Fahrzeugs unvermeidlich abnimmt.
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Ein
Aufhängungssystem
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus
US 5.267.633 bekannt. Der Aufhängungsquerträger dieses
bekannten Aufhängungssystems,
auf dem beide Hinterräder
getragen werden, trägt
das Differential, das durch einen starren Rahmen mit der Motorgetriebeeinheit
an der Frontseite des Fahrzeugs verbunden ist. Das Differential
ist durch elastische Befestigungsmittel an diesem Aufhängungsquerträger befestigt.
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Darüber hinaus
zeigt
EP 0 802 075
A2 eine Dreipunktverbindung eines Seitenrahmen-Aufhängungselements
mit der jeweiligen Fahrzeugkarosserieseite durch elastische Befestigungsmittel.
Doch dieses bekannte System verwendet getrennte Aufhängungsrahmen
auf jeder Seite des Fahrzeugs, ohne eine Verbindung zwischen diesen,
und empfiehlt ausdrücklich,
solch eine brückenartige
Verbindung zwischen den zwei Seitenabschnitten des Rahmens zu beseitigen,
wodurch es nicht mehr möglich ist,
auf dem Aufhängungsquerträger des
Aufhängungssystems
am Heckabschnitt des Fahrzeugs ein Differential zu befestigen, das
mit einer Motorgetriebeeinheit an der Frontseite des Fahrzeugs gekoppelt ist.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
der Probleme des Stands der Technik ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung die Bereitstellung einer Fahrzeugaufhängungsvorrichtung, die in der
Lage ist, eine Änderung
in der Radeinstellung wirkungsvoll zu verhindern, wenn ein Fahrzeug
eine Kurve fährt
oder ähnliches,
ohne den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu verringern.
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Der
vorliegenden Erfindung gemäß wird diese
Aufgabe durch ein Aufhängungssystem
wie in Anspruch 1 beschrieben erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen
werden in den abhängigen
Ansprüchen dargelegt.
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Demnach
sind der vorliegenden Erfindung gemäß elastische Befestigungsmittel
ersten Typs zur Befestigung des Aufhängungsquerträgers an
der Fahrzeugkarosserie auf jeder der linken und rechten Seiten des
Fahrzeugs an drei Stellen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie
angebracht und bilden ein Dreieck, wenn die Fahrzeugkarosserie von
der Seite gesehen wird, wobei eine Federkonstante der elastischen
Befestigungsmittel zweiten Typs zur Befestigung des Aufhängungsquerträgers an
der Fahrzeugkarosserie kleiner eingestellt ist als die der elastischen
Befestigungsmittel ersten Typs zur Befestigung des Differentials am
Aufhängungsquerträger.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen hervor.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Grundriss, der einen Chassisaufbau einer Fahrzeugkarosserie
zeigt.
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2 ist
eine Untenansicht, die eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Fahrzeugaufhängungsvorrichtung
zeigt.
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3 ist
eine Seitenansicht, die die Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fahrzeugaufhängungsvorrichtung
zeigt.
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4 ist
eine Seitenansicht im Querschnitt, die einen spezifischen Aufbau
einer elastischen Halterung für
einen Aufhängungsquerträger zeigt.
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5 ist
eine Seitenansicht im Querschnitt, die einen spezifischen Aufbau
eines elastischen Halterungselements zeigt.
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6 ist
ein Grundriss im Querschnitt, der den spezifischen Aufbau des elastischen
Halterungselements zeigt, und
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7 ist
ein Grundriss im Querschnitt, der den spezifischen Aufbau einer
elastischen Halterung für
ein Differential zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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1 ist
ein Grundriss, der einen Chassisaufbau einer Fahrzeugkarosserie
zeigt. In 1 wird eine Vorderradaufhängung durch 1 angegeben,
eine Hinterradaufhängung
durch 2 und ein Antriebsstrang durch 3.
Dieser Antriebsstrang 3 umfasst eine Motorgetriebeeinheit 4,
bestehend aus einem Motor und einem Getriebe, eine Kardanwelle 5,
die von der Motorgetriebeeinheit 4 angetrieben wird, und
ein Differential 8 zur Übertragung
eines Drehmoments der Kardanwelle 5 an die Antriebswelle 7 der
Hinterräder 6. Ferner
sind die Motorgetriebeeinheit 4, die auf der Frontseite
der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, und das Differential 8,
das auf der Heckseite davon vorgesehen ist, über einen starren Rahmen 9 verbunden,
der als ein Element mit U-förmigem
Querschnitt, ein rechteckiges Rohrelement, ein rundes Rohrelement
oder dergleichen geformt ist.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, sind auf der Heckseite
der Fahrzeugkarosserie ein Paar linke und rechte hintere Seitenrahmen 11,
die von der Fahrzeugkarosserie nach vorne verlaufen, und ein Aufhängungsquerträger 12 für die Hinterräder 6 vorgesehen.
Aufhängungsarme,
jeweils bestehend aus unteren Armen 13, oberen Armen 14 und
einer Spurstange 15 zum Tragen der Hinterräder 6,
und Stossdämpfer 16 werden
auf dem Aufhängungsquerträger 12 getragen.
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Der
Aufhängungsquerträger 12 besteht
aus einem Querträger 17,
der in der Richtung der Breitenrichtung des Fahrzeugs verläuft, und
Seitenträgern 18,
die von den entgegengesetzten Enden des Querträgers 17 von der Fahrzeugkarosserie
nach hinten verlaufen, so dass er im Grundriss U-förmig ist.
Erste bis dritte elastische Halterungen 19, 20, 21 zur
Befestigung des Aufhängungsquerträgers 12 am
entsprechenden hinteren Seitenrahmen 11 sind entlang der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie an drei Stellen jedes Seitenträgers 18 vorgesehen.
Die ersten bis dritten elastischen Halterungen 19 bis 21 (auch
als elastische Befestigungsmittel ersten Typs bezeichnet) sind so
angeordnet, dass ihre Halterungszentren A bis C ein Dreieck bilden,
wenn das Fahrzeug von der Seite gesehen wird.
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Jede
der ersten bis dritten elastischen Halterungen 19 bis 21 für die Aufhängungsquerträger 12 ist,
wie in 4 gezeigt, mit einem elastischen Halterungselement 22,
das aus einer zylindrischen Gummibuchse geformt ist, einem Abstandsstück 23,
das in das Zentrum des elastischen Halterungselements 22 eingeführt und
befestigt ist, und einem Haltering 24 versehen, der auf
dem elastischen Halterungselement 22 angebracht ist.
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Der
Aufhängungsquerträger 12 wird
mit den hinteren Seitenrahmen 11 verbunden, indem Befestigungsabschnitte 25,
die im Aufhängungsquerträger 12 vorgesehen
sind, an den Halteringen 24 der ersten bis dritten elastischen
Halterungen 19 bis 21 befestigt werden und die
ersten bis dritten elastischen Halterungen durch Befestigungsschrauben 27 und Befestigungsplatten 28 an
den Unterseiten der hinteren Seitenrahmen 11 befestigt
werden.
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An
den oberen und unteren Enden jedes elastischen Halterungselements 22 springen
Vorsprünge 29, 30 von
den oberen und unteren Enden des Halterings 23 um bestimmte
Mengen nach außen
vor, wie in 5 gezeigt. Die Vorsprünge 29, 30 werden
in Kontakt mit den hinteren Seitenrahmen 11 und den Befestigungsplatten 28 gedrückt und
den Anzugskräften
der Befestigungsschrauben 27 entsprechend vertikal zusammengedrückt. Daher
sind die elastischen Halterungen 19 bis 21 zwischen
dem Aufhängungsquerträger 12 und
den hinteren Seitenrahmen 11 angeordnet, wobei sie zuvor
komprimiert werden.
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Die
ersten elastischen Halterungen 19, die an einer vorderen
Stelle angeordnet sind, werden zuvor in einem kleineren Grad komprimiert
als die zweiten und dritten elastischen Halterungen 20, 21,
die an der mittleren und hinteren Stelle entlang der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, so dass eine Federkonstante
der ersten elastischen Halterungen 19 die kleinste ist. Ferner
ist das elastische Halterungselement 22 jeder elastischen
Halterung 19 bis 21 mit vorderen und hinteren
Aussparungen geformt und weist Verstärkungselemente 32 auf,
die in der linken und rechten Seite eingebettet sind, wie in 6 gezeigt.
Auf diese Weise ist eine Federkonstante in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie relativ kleiner eingestellt als die in der
Querrichtung, der Fahrzeugkarosserie.
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Ein
Paar linke und rechte Tragarme 32, die in der Breitenrichtung
des Fahrzeugs verlaufen, stehen vom Differential 8 ab,
und Vorsprünge 33,
die auf den vorderen Enden der Tragarme 32 vorgesehen sind, sind über elastische
Halterungen 34 (auch als elastische Befestigungsmittel
zweiten Typs bezeichnet) am Aufhängungsquerträger 12 befestigt,
wie in 2 gezeigt. Jede elastische Halterung 34 ist
mit einem elastischen Halterungselement 35, das aus einer
zylindrischen Gummibuchse geformt ist, einem Abstandsstück 36,
das in das Zentrum des elastischen Halterungselements 35 eingeführt und
befestigt ist, und einem Haltering 37 versehen, der auf
dem elastischen Halterungselement 35 angebracht ist.
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Der
vordere Ende jedes Tragarms 32 ist mit dem Haltering 37 der
entsprechenden elastischen Halterung 34 befestigt und durch
Befestigungsschrauben 39 an einem Paar vorderer und hinterer Befestigungsbügel 38 befestigt,
die auf dem Aufhängungsquerträger 12 vorgesehen
sind, wobei die elastische Halterung 34 zwischen den Befestigungsbügeln 38 angeordnet
ist. Auf diese Weise ist das Differential 8 über die
elastischen Halterungen 34 am Aufhängungsquerträger 12 befestigt.
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Die
elastischen Halterungen 34 für das Differential 8 sind
zwischen den Tragarmen 32 und dem Aufhängungsquerträger 12 vorgesehen,
ohne dass ihre elastischen Halterungselemente 35 zuvor
komprimiert werden, die Längsachsen
der Abstandsstücke 36 und
der Halteringe 37 verlaufen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie,
und die vorderen Enden der Tragarme 32, die an den Halteringen 37 befestigt
sind, sind leicht in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
verschiebbar. Daher ist eine Federkonstante der elastischen Halterungen 34 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
kleiner eingestellt als die der elastischen Halterungen 19 bis 21 für den Aufhängungsquerträger 12 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung.
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Wie
oben beschrieben, sind die ersten bis dritten elastischen Halterungen 19 bis 21 zur
Befestigung des Aufhängungsquerträgers 12 an
die hinteren Seitenrahmen 11 an drei Stellen entlang der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie so vorgesehen, dass sie ein Dreieck bilden,
wenn das Fahrzeug von der Seite gesehen wird. Dadurch kann ein Moment,
das in eine Richtung wirkt, um den Aufhängungsquerträger 12 zu
verformen, und eine Last, die bewirkt, dass die Fahrzeugkarosserie
einer Pendelbewegung unterzogen wird, wenn das Fahrzeug eine Kurve
fährt,
von den ersten bis dritten elastischen Halterungen 19 bis 21 wirkungsvoll
abgestützt
werden.
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Wenn
zum Beispiel der Aufhängungsquerträger 12 an
den vorderen Seitenrahmen 11 durch vordere und hintere
Halterungen getragen wird, die an zwei Stellen vorgesehen sind,
sind die zwei Halterungen in einer geraden Linie angeordnet. Deshalb kann
ein Moment, das in solch eine Richtung wirkt, dass der Aufhängungsquerträger 12 um
eine Anordnungsachse der zwei Halterungen gedreht wird, auf eine
Zentrifugalkraft hin, die auf die Fahrzeugkarosserie wirkt, und
auf eine Reaktionskraft hin, die dementsprechend auf die Hinterräder 6 wirkt,
wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt,
nicht stabil abstützt
werden. Daher wird der Aufhängungsquerträger 12 einer großen Drehbewegung
unterzogen, was eine Änderung
der Radeinstellung unvermeidbar macht.
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Wenn
demgegenüber
die ersten bis dritten elastischen Halterungen 19 bis 21 so
vorgesehen sind, dass sie ein Dreieck bilden, wenn das Fahrzeug von
der Seite gesehen wird, wird ein Moment, das um eine axiale Linie
wirkt, die zwei der ersten bis dritten elastischen Halterungen 19 bis 21 verbindet,
wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt,
von der verbleibenden Halterung aufgenommen. Dadurch kann eine auf die
Drehbewegung des Aufhängungsquerträgers 12 zurückzuführende Änderung
der Radeinstellung wirkungsvoll unterdrückt werden.
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Daher
kann auch in dem Fall, dass Vibrationen und Geräusche unterdrückt werden,
um deren Übertragung
in eine Fahrgastzelle zu verhindern, indem die aus Gummibuchsen
oder ähnliches
geformten elastischen Halterungselemente 22 in den ersten bis
dritten elastischen Halterungen 19 bis 21 verwendet
werden, um den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu verbessern, indem die Übertragung
der von den Hinterrädern übertragenen
Vibrationen und Geräusche an
die Fahrzeugkarosserie verhindert wird, eine Änderung der Radeinstellung,
die auf die Drehbewegung des Aufhängungsquerträgers 12 zurückzuführen ist,
effektiv unterdrückt
werden, und ein hervorragender Komfort von normalen Straßenfahrzeugen und
eine hervorragende Fahrstabilität
von Sportwagen können
gleichzeitig erreicht werden.
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Wenn
ferner die Motorgetriebeeinheit 4, die an der Frontseite
der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, und das Differential 8,
das auf der Heckseite davon vorgesehen ist, durch einen starren
Rahmen 9 gekoppelt sind, der wie oben beschrieben aus einem Element
mit einem U-förmigen
Querschnitt, einem rechteckigen Rohrelement, einem runden Rohrelement
oder dergleichen geformt ist, kann die Vibration der Motorgetriebeeinheit 4 unterdrückt werden,
und eine Drehung des Differentials durch die Drehmomentreaktionskraft,
die von den Hinterrädern 6 übertragen
wird, kann durch den starren Rahmen 9 wirkungsvoll unterdrückt werden.
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Andererseits,
wenn der Aufhängungsquerträger 12 aufgrund
der Drehmomentreaktionskraft und der Vibration der Hinterräder 6 vibriert,
ist es unvermeidlich, dass diese Vibration über den starren Rahmen 9 an
die Motorgetriebeeinheit 4 übertragen wird. Wenn der Aufhängungsquerträger 12 aber über die
elastischen Halterungen 19 bis 21, die an drei Stellen
entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung angeordnet
sind, um ein Dreieck zu bilden, wenn die Fahrzeugkarosserie von
der Seite gesehen wird, kann die Vibration des Aufhängungsquerträgers 12, die
auf die von den Hinterrädern 6 übertragene
Vibration zurückzuführen ist,
wirkungsvoll unterdrückt werden.
Diese kann die zusätzliche
Vibration der Motorgetriebeeinheit 4 wirkungsvoll verhindern.
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Da
in der obigen Ausführungsform
die Federkonstante der elastischen Halterungen 34 für das Differential 8 kleiner
eingestellt ist als die der elastischen Halterungen 19 bis 21 für den Aufhängungsquerträger 12,
kann selbst dann, wenn der Aufhängungsquerträger 12 aufgrund
der Vibration, die von den Hinterrädern 6 übertragen
wird, vibriert, diese Vibration durch die elastischen Halterungen 34 unterdrückt werden.
Dadurch kann die zusätzliche
Vibration des Differentials 8 und der Motorgetriebeeinheit 4 wirksamer
verhindert werden.
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Wenn
der starre Rahmen 9 aus einem Element besteht, das einen
geschlossenen Querschnitt aufweist, wie z.B. ein rechteckiges Rohrelement
oder ein rundes Rohrelement, liegt zum einen ein Vorteil vor, dass
die Entstehung von Geräuschen,
die auf die Drehungsverformung des starren Rahmens 9 zurückzuführen sind,
verhindert wird, und zum anderen ein Nachteil, dass es wahrscheinlich
ist, dass die Drehmomentreaktionskräfte von den Hinterrädern und ähnliches über den
starren Rahmen 9 an die Motorgetriebeeinheit 4 übertragen
werden. Wenn der Aufhängungsquerträger 12 mit
dem daran befestigten Differential 8 über die elastischen Halterungen 19 bis 21,
die an drei Stellen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind,
um ein Dreieck zu bilden, wenn die Fahrzeugkarosserie von der Seite
gesehen wird, an den hinteren Seitenrahmen 11 befestigt
ist und die Federkonstante der elastischen Halterungen 34 für das Differential 8 im
Fahrzeug mit dem starren Rahmen 9 kleiner eingestellt ist
als die der elastischen Halterungen 19 bis 21 für den Aufhängungsquerträger 12,
wird die Vibration der Motorgetriebeeinheit 4 besonders
wirksam verhindert, während
die Erzeugung solcher Geräusche
verhindert wird.
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Wenn
zudem die Aufhängungselemente,
die jeweils aus dem unteren Arm 13, dem oberen Arm 14,
der Spurstange 15 bestehen, und der Stossdämpfer 16 dort
installiert werden, wo wie in der obigen Ausführungsform die mittlere und
hintere der ersten bis dritten elastischen Halterungen 19 bis 21 an drei
Stellen entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
vorgesehen sind, können
Vibrationen und ähnliches,
die von den Hinterrädern 6 an
die Aufhängungselemente übertragen
werden, wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt oder dergleichen, auf stabile Weise
von den zweiten und dritten elastischen Halterungen 20, 21 aufgenommen
werden, die an der mittleren und hinteren Seite der seitlichen Enden
des Aufhängungsquerträgers 12 vorgesehen
sind, und können
an den ersten elastischen Halterungen 19, die der Fahrgastzelle
am nächsten
liegen, unterdrückt
werden. Dies hat den Vorteil aufzuweisen, dass die Übertragung
der Vibration an die Fahrgastzelle wirksam verhindert wird.
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Insbesondere,
wenn die Federkonstante der ersten bis dritten elastischen Halterungen 19 bis 21 in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
kleiner eingestellt ist als die in der Querrichtung, indem die Aussparungen 31 an
der Front- und Heckseite
der elastischen Halterungselemente 22 der ersten bis dritten elastischen
Halterung 19 bis 21 für den Aufhängungsquerträger 12 vorgesehen
sind und die Verstärkungselemente 32 auf
der linken und rechten Seite davon vorgesehen sind, ist die Federkonstante
der elastischen Halterungen 19 bis 21 in der Querrichtung
auf einen relativ großen
Wert eingestellt, um die Querbewegung des Aufhängungsquerträgers 12 zu unterdrücken und
die Fahrstabilität
zu gewährleisten, und
die Federkonstante der elastischen Halterungen 19 bis 21 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
ist auf einen relativ kleinen Wert eingestellt, um zu verhindern,
dass die Vibration der Hinterräder 6 in
der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung über den
Aufhängungsquerträger 12 an
die Fahrzeugkarosserie übertragen
wird.
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Ferner
ist die Federkonstante der elastischen Halterungen 34 für das Differential 8 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
kleiner eingestellt als die der elastischen Halterungen 19 bis 21 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
in der obigen Ausführungsform.
Dadurch kann die Übertragung
der Vibration in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung,
die von den Hinterrädern 6 zum
Aufhängungsquerträger 12 zum
Differential 8 übertragen
wird, an den elastischen Halterungen 34 unterdrückt werden,
wodurch die Übertragung
dieser Vibration über
den starren Rahmen 9 an die Motorgetriebeeinheit 4 wirksam verhindert
wird.
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Wenn
ferner, wie in der obigen Ausführungsform,
der Aufhängungsarm
aus den unteren Armen 13, den oberen Armen 14 und
der Spurstange 15 besteht, die in der Breitenrichtung des
Fahrzeugs verlaufen, und die Federkonstante der vorderen 19 der elastischen
Halterungen 19 bis 21 für den Aufhängungsquerträger 12 an
drei Stellen entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie auf einen kleinsten Wert eingestellt ist,
können
die Vibration und ähnliches,
die von den Hinterrädern 6 an
den Aufhängungsquerträger 12 übertragen
werden, an den ersten elastischen Halterungen 19 unterdrückt werden,
die am nächsten
an der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs liegen, das konstruiert ist,
um einen ausreichenden Raum in der Fahrgastzelle zu gewährleisten,
indem eine Installationsfläche
der Aufhängungsarme
in Bezug auf die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie kompakt gehalten wird. Dadurch kann der Fahrkomfort
des Fahrzeugs wirkungsvoll gewährleistet
werden.
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In
der obigen Ausführungsform
wird die Federkonstante der ersten elastischen Halterungen 19 am
kleinsten eingestellt, indem der Vorkomprimierungsgrad der ersten
elastischen Halterungen 19, die von den elastischen Halterungen 19 bis 21 an
der vordersten Position angeordnet sind, reguliert wird. Doch die
Federkonstante der ersten elastischen Halterungen 19 kann
kleiner eingestellt werden als die der anderen, indem zum Beispiel
die Materialien der elastischen Halterungselemente 22,
die in den elastischen Halterungen 19 bis 21 vorgesehen
sind, differenziert werden, oder indem die Größe der Aussparungen geändert wird,
die in den elastischen Halterungselementen 22 geformt sind.
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Statt
der obigen Ausführungsform,
in der die vorderen Enden der Tragarme 32, die an den Halteringen 37 befestigt
sind, in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie leicht beweglich sind, indem die Abstandsstücke 36 und
der Haltering 37 der elastischen Halterungen 34 für das Differential 8 so
angeordnet sind, dass ihre Achsen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufen, können die
vorderen Enden der Tragarme in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auch leicht beweglich gemacht
werden, indem die Abstandsstücke 36 und der
Haltering 37 so angeordnet werden, dass ihre Achsen in
der vertikalen Richtung verlaufen, und die Federkonstante der elastischen
Halterungselemente 35 verkleinert wird oder Aussparungen
an den vorderen und hinteren Abschnitten der elastischen Halterungselemente 35 geformt
werden.
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Wie
oben beschrieben, umfasst das erfindungsgemäße Aufhängungssystem den Aufhängungsquerträger für die Hinterräder, die
Aufhängungselemente,
die vom Aufhängungsquerträger getragen
werden, die elastischen Halterungen zur Befestigung des Aufhängungsquerträgers an
der Fahrzeugkarosserie, wobei die elastischen Halterungen an drei
Stellen entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
auf solche Weise vorgesehen sind, dass sie ein Dreieck formen, wenn
die Fahrzeugkarosserie von der Seite gesehen wird. Daher können selbst
in dem Falle, dass während
der Fahrt des Fahrzeugs die Übertragung
von Vibrationen und Geräuschen von
den Hinterrädern
an die Fahrzeugkarosserie verhindert wird, indem die elastischen
Halterungselemente in den elastischen Halterungen vorgesehen werden,
um einen hervorragenden Fahrkomfort zu gewährleisten, ein Moment, das
in eine Richtung wirkt, um den Aufhängungsquerträger zu verformen, und
eine Last, die eine Pendelbewegung der Fahrzeugkarosserie bewirkt,
wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt,
stabil von den elastischen Befestigungsmitteln aufgenommen werden,
was einen Vorteil aufweist, dass eine Änderung in der Radeinstellung
wirkungsvoll unterdrückt
wird.
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Zusammenfassend
betrifft die vorliegende Erfindung ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug, umfassend
einen Aufhängungsquerträger, der
linke und rechte Seitenträger
aufweist, die durch einen Querträger
miteinander verbunden sind, der in der Breitenrichtung des Fahrzeugs
verläuft;
Aufhängungselemente
für linke
und rechte Hinterräder,
die auf dem Aufhängungsquerträger getragen
werden; elastische Befestigungsmittel ersten Typs zur Befestigung
des Aufhängungsquerträgers an
der Fahrzeugkarosserie, wobei die elastischen Befestigungsmittel
ersten Typs auf jeder der linken und rechten Seiten des Fahrzeugs
an drei Stellen entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie angebracht sind und ein Dreieck bilden, wenn
die Fahrzeugkarosserie von der Seite gesehen wird; einen starren
Rahmen zur Kopplung einer Motorgetriebeeinheit, die an einem Frontabschnitt
der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, mit einem Differential, das an
einem Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist; und elastische
Befestigungsmittel zweiten Typs, um das Differential am Aufhängungsquerträger zu befestigen,
wobei eine Federkonstante der elastischen Befestigungsmittel zweiten
Typs kleiner eingestellt ist als die der elastischen Befestigungsmittel
ersten Typs.
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Mit
diesem Aufbau diesem Aufbau wird ein Moment, das in eine Richtung
wirkt, die bewirkt, dass der Aufhängungsquerträger einer
Drehbewegung unterzogen wird, und eine Last usw., die bewirkt, dass die
Fahrzeugkarosserie einer Pendelbewegung unterzogen wird, während das
Fahrzeug eine Kurve fährt,
von den elastischen Befestigungsmittel ersten Typs auf stabile Weise
aufgenommen, die an drei Stellen so angeordnet sind, dass sie ein
Dreieck bilden, wenn die Fahrzeugkarosserie von der Seite betrachtet
wird. Zudem wird die Vibration, die von den Hinterrädern übertragen
wird, an den elastischen Befestigungsmitteln ersten Typs unterdrückt, wodurch verhindert
wird, dass das Fahrzeug durch die an die Fahrzeugkarosserie übertragene
Vibration an Fahrkomfort verliert.
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Ferner
werden Vibrationen und dergleichen, die während der Fahrt von den Hinterrädern an
den Aufhängungsquerträger übertragen
wird, an den elastischen Befestigungsmitteln zweiten Typs für das Differential
unterdrückt.
Dadurch kann eine zusätzliche
Vibration der Motorgetriebeeinheit wirksam verhindert werden.
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Bevorzugt
ist das Aufhängungselement
an einer Stelle vorgesehen, wo die mittleren und hinteren der elastischen
Befestigungsmittel ersten Typs, die an drei Stellen entlang der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
angebracht sind, installiert sind.
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Mit
diesem Aufbau wird eine Reaktionskraft, die von den Hinterrädern an
die Aufhängungselemente übertragen
wird, wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt, wirkungsvoll an den elastischen
Befestigungsmitteln aufgenommen, die an den mittleren und hinteren
Seiten der seitlichen Enden des Aufhängungsquerträgers angeordnet
sind.
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Bevorzugt
ist eine Federkonstante der elastischen Befestigungsmittel ersten
Typs in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
kleiner eingestellt als die der elastischen Befestigungsmittel ersten
Typs in der Querrichtung, und eine Federkonstante der elastischen
Befestigungsmittel zweiten Typs in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist kleiner eingestellt als
die der elastischen Befestigungsmittel ersten Typs in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung.
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Mit
diesem Aufbau wird eine Querbewegung des Aufhängungsquerträgers unterdrückt, um
die Fahrstabilität
zu gewährleisten,
indem die Federkonstante der elastischen Befestigungsmittel für den Aufhängungsquerträger in der
Querrichtung auf einen relativ großen Wert eingestellt wird,
während
die Übertragung
der Vibration von den Hinterrädern
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
vom Aufhängungsquerträger zur
Fahrzeugkarosserie unterdrückt wird,
indem die Federkonstante der elastischen Befestigungsmittel für den Aufhängungsquerträger in der
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
auf einen relativ kleinen Wert eingestellt wird. Ferner wird die Übertragung
der Vibration vom Aufhängungsquerträger in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
zum Differential wirkungsvoll unterdrückt, indem die Federkonstante
der elastischen Befestigungsmittel für das Differential in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung kleiner
eingestellt wird als die der elastischen Befestigungsmittel für den Aufhängungsquerträger in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung.
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Bevorzugt
ist ferner ein Aufhängungsarm vorgesehen,
umfassend einen unteren Arm, einen oberen Arm und eine Spurstange,
die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verlaufen, und die Federkonstante
der vorderen der elastischen Befestigungsmittel ersten Typs, die
an drei Stellen entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, sind auf einen kleinsten
Wert eingestellt.
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Mit
diesem Aufbau werden in einem Fahrzeug, in dem eine Isolierfläche der
Aufhängungselemente
entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung der
Fahrzeugkarosserie kompakt gehalten ist, indem der Aufhängungsarm
durch die jeweiligen Armelemente geformt werden, die in der Breitenrichtung
des Fahrzeugs verlaufen, Vibrationen und dergleichen von den Hinterrädern von
den vorderen elastischen Befestigungsmitteln unterdrückt, indem
die Federkonstante der elastischen Befestigungsmittel eingestellt
wird, die in der Fahrzeugkarosserie an weitesten vorne angeordnet
sind. Dadurch wird die Übertragung
von Vibrationen und dergleichen, die von den Hinterrädern an
die Fahrgastzelle übertragen
werden, wirksam verhindert, um den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu
gewährleisten.
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Da
diese Erfindung in mehreren Formen ausgeführt werden kann, ohne vom Umfang
der wesentlichen Merkmale davon abzuweichen, ist die vorliegende
Ausführungsform
veranschaulichend und nicht einschränkend, weil der Umfang der
Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche definiert wird.