DE60122142T2 - Vorrichtung zur steuerung des phasenwinkels zwischen zwei kurbelwellen - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des phasenwinkels zwischen zwei kurbelwellen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Phasenwinkels zwischen einer ersten und einer zweiten Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, wobei der Verbrennungsmotor wenigstens einen Hauptzylinder aufweist, welcher mit wenigstens einem Nebenzylinder in Verbindung steht, wobei in jedem Hauptzylinder ein Hauptkolben bewegbar angeordnet ist, der mit der ersten Kurbelwelle verbunden ist, und in jedem Nebenzylinder ein Nebenkolben bewegbar angeordnet ist, der mit der zweiten Kurbelwelle verbunden ist, wobei die erste und die zweite Kurbelwelle mittels eines Getriebes miteinander verbunden sind, wobei die Vorrichtung Mittel zum Erhalten einer Phasenverschiebungssteuerung und einen Kurbelwellenfortsatz aufweist, der zur Phasenwinkelsteuerung vorgesehen ist und drehgesperrt mit einer der Kurbelwellen verbunden ist und drehbar an der anderen Kurbelwelle befestigt ist, gemäß Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1.
  • Hintergrund
  • Bei Verbrennungsmotoren in der Form eines Kolbenmotors, beispielsweise bei Otto-Motoren oder Diesel-Motoren, mit einem oder mehreren Zylindern mit Kolben, die sich seitlich in diesen bewegen, wird ein Kraftstoff/Luft-Gemisch in einer Verbrennungskammer komprimiert, wo es gezündet und verbrannt wird, wenn sich der Kolben in seiner obersten Position befindet.
  • Die Kompression dieses Kraftstoff/Luft-Gemischs wird durch das Kompressionsverhältnis des betreffenden Motors bestimmt, das als das Verhältnis zwischen dem Volumen im Zylinder bestimmt ist, wenn sich der Kolben in seiner untersten und seiner obersten Stellung befindet. Moderne Otto-Motoren besitzen üblicherweise ein Kompressionsverhältnis von etwa 10:1 (Kompressionszahl 10), während aufgeladene Motoren, beispielsweise Turbo-Motoren, ein geringeres und Diesel-Motoren ein erheblich viel höheres Kompressionsverhältnis besitzen. Das Kompressionsverhältnis des Motors beeinflusst die Verbrennung des Kraftstoff/Luft-Gemischs. Eine hohe Kompression trägt zu einer wirksamen Verbrennung bei, die ihrerseits zu einer hohen Wirksamkeit und zu einem niedrigen Kraftstoffverbrauch beiträgt. Zur selben Zeit gibt es jedoch ein Bedürfnis für einen Kraftstoff mit einer hohen Oktan-Zahl, insbesondere in dem Fall von hohen Motorlasten, um eine ungesteuerte Verbrennung zu vermeiden. Gegenüber dem oben beschriebenen Hintergrund ist es daher erwünscht, in der Lage zu sein, das Kompressionsverhältnis während des Betriebs in Abhängigkeit von der Kraftstoffqualität und der Motorlast zu verändern.
  • Die US 5 638 777 beschreibt einen Verbrennungsmotor mit einem veränderbaren Kompressionsverhältnis. Der Motor weist eine Anzahl von Hauptzylindern und eine entsprechende Anzahl von Nebenzylindern auf, die je mit einem entsprechenden Hauptzylinder in Verbindung stehen. In jedem Hauptzylinder ist ein Hauptkolben angeordnet, der mit einer ersten Kurbelwelle in Verbindung steht, wobei der Hauptkolben zu einer hin und her gehenden Bewegung angeordnet ist, und in einer entsprechenden Weise befindet sich in jedem Nebenzylinder ein Nebenkolben, der mit einer zweiten Kurbelwelle in Verbindung steht, wobei der Nebenkolben zu einer hin und her gehenden Bewegung angeordnet ist. Zwischen der ersten und der zweiten Kurbelwelle sind ein Zahnradgetriebe und eine Vorrichtung zur Phasenwinkelverschiebung zwischen den Wellen mit dem Zweck angeordnet, ein Kompressionsverhältnis zu erhalten, das von der augenblicklichen Last des Motors abhängt. Diese Vorrichtung weist eine Antriebswelle auf, die mit der zweiten Kurbelwelle fest verbunden ist, die mit schraubenförmigen Keilnuten ausgestattet ist, die konzentrisch im Inneren eines äußeren Gehäuses angeordnet sind. Das äußere Gehäuse weist ein erstes Zahnrad, das dazu bestimmt ist, mit einem zweiten Zahnrad zusammenzuwirken, das an der ersten Kurbelwelle angeordnet ist, und innere schraubenförmige Keilnuten auf. Zwischen dem äußeren Gehäuse und der Antriebswelle ist ein verschiebbares Rohrelement angeordnet, dessen Mantelfläche mit schraubenförmigen Keilnuten ausgestattet ist, die dazu bestimmt sind, mit den inneren schraubenförmigen Keilnuten des äußeren Gehäuses zusammenzuarbeiten. Das Rohrelement ist weiter mit inneren schraubenförmigen Keilnuten ausgestattet, die mit den an der Antriebswelle angeordneten schraubenförmigen Keilnuten zusammenarbeiten. In dem Fall einer axialen Verschiebung des Rohrelements, beispielsweise in dem Fall eines hydraulischen Steuersystems, wird eine Phasenwinkelverschiebung zwischen dem ersten Zahnrad und der Antriebswelle und somit auch zwischen der ersten und der zweiten Kurbelwelle erreicht.
  • Obwohl die aus der US 5 638 777 bekannte Vorrichtung eine gute Steuerung der Phasenverschiebung zwischen den Kurbelwellen ermöglicht, besitzt sie bestimmte Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, dass sie verhältnismäßig teuer herzustellen ist, da sie in ihrer Gestaltung verhältnismäßig komplex ist, insbesondere das verschiebbare Rohrelement betreffend, das sowohl an seiner Mantelfläche als auch innenseitig mit schraubenförmigen Keilnuten ausgestattet ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Rohrelement, das das hydraulische Steuersystem aufweist, verhältnismäßig viel Raum in axialer Richtung benötigt, was es schwierig macht, es in Fahrzeugen mit seitlichen Mehrzylindermotoren einzubauen. Des Weiteren ist der Einbau/Ausbau dieser bekannten Vorrichtung verhältnismäßig schwierig durchzuführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Möglichkeit zu schaffen, eine Vorrichtung zur Steuerung der Phasenwinkels zwischen einer ersten und einer zweiten Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors zu erreichen, die in Hinblick auf die vorbekannte Technologie kosteneffizienter herzustellen ist.
  • Dieses Ziel wird mittels der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung erreicht. In den auf Anspruch 1 folgenden Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist, wie zuvor angegeben, zwischen einer ersten und einer zweiten Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors angeordnet, der mindestens einen Hauptzylinder, der mit mindestens einem Nebenzylinder in Verbindung steht, mit einem Hauptkolben, der in jedem Hauptzylinder bewegbar angeordnet ist, aufweist, wobei der Hauptkolben mit der ersten Kurbelwelle verbunden ist und in jedem Nebenzylinder ein Nebenkolben bewegbar angeordnet ist, der mit der zweiten Kurbelwelle verbunden ist, wobei die erste und die zweite Kurbelwelle mittels eines Getriebes miteinander verbunden sind, wobei die Vorrichtung Mittel für den Erhalt der Phasenverschiebungssteuerung und einen Kurbelwellenfortsatz aufweist, der für die Phasensteuerung vorgesehen ist, wobei der Fortsatz drehgesperrt mit einer der Kurbelwellen verbunden ist und drehbar an der anderen Kurbelwelle befestigt ist. Mittels des Kurbelwellenfortsatzes, der gegenüber einer der Kurbelwellen verschiebbar angeordnet ist, ist eine mechanische Schnittstelle erreicht, an der die Phasenwinkelverschiebung ohne die Einführung weiterer Bauteile stattfinden kann. Dieses Mittel besteht in einem Hydraulikkolben, der in einem Gehäuse angeordnet ist, um den Kurbelwellenfortsatz zu umgeben und um eine axiale Verschiebung des Kurbelwellenfortsatzes zustande zu bringen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dient dieses Mittel zur Erzielung einer axialen Verschiebung in mindestens einer Richtung. Dies ermöglicht eine schnelle Phasenwinkelverschiebung mit guter Genauigkeit bei hohen Motorlasten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dient der Hydraulikkolben auch dazu, den Kurbelwellenfortsatz in einer zweiten Richtung zu beeinflussen, um eine optimale Steuerung des Phasenwinkels zwischen der ersten und der zweiten Kurbelwelle, beispielsweise in dem Fall schneller Veränderungen der Motorlast, zu ermöglichen.
  • Da der Hydraulikkolben gemäß der Erfindung so angeordnet ist, dass er sich gegenüber dem Gehäuse nicht dreht, ist eine vereinfachte Öldichtung zwischen dem Kolben und dem Gehäuse erreicht. Des Weiteren schafft dies günstige Bedingungen, um eine einfache und dauerhafte Einrichtung zur Zuführung von Öl zu dem Kolben zu erhalten.
  • Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kurbelwellenfortsatz an seinem einen Ende mit Keilnuten ausgestattet, die eine drehgesperrte verschiebbare Verbindung mit einer der Kurbelwellen ermöglichen. Der Kurbelwellenfortsatz ist des Weiteren an seinem anderen Ende mit einem mit Nuten, vorzugsweise trapezförmigen Nuten, ausgebildeten Abschnitt für die drehbare Verbindung ausgestattet.
  • Dadurch, dass der Kurbelwellenfortsatz gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Flansch zwischen dem mit Keilnuten ausgebildeten Abschnitt und dem mit Nuten ausgebildeten Abschnitt ausgestattet ist, die der Hydraulikkolben beeinflussen soll, ist eine kompakte und in axialer Richtung kurze Vorrichtung zur Steuerung des Phasenwinkels ermöglicht, die bei Motorfahrzeugen äußerst vorteilhaft ist.
  • Weitere Vorteile und Aufgaben der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung zu finden.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit Beispielen bevorzugter Ausführungsformen und den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Verbrennungsmotors, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung des Phasenwinkels ausgestattet ist, und;
  • 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung des Phasenwinkels.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht, teilweise im Schnitt, einen Verbrennungsmotor 1 mit einem Motorblock 2 mit Hauptzylindern 3a, 3b, 3c, 3d, die über Kanäle 4a, 4b, 4c, 4d mit Nebenzylindern 5a, 5b, 5c, 5d, in Verbindung stehen, die im Zylinderkopf 6 des Verbrennungsmotors 1 angeordnet sind. In jedem Hauptzylinder ist ein Hauptkolben 7a, 7b, 7c, 7d bewegbar angeordnet, die über Hauptpleuelstangen 8a, 8b, 8c, 8d mit einer ersten Kurbelwelle 9 verbunden sind, und in jedem Nebenzylinder 5a, 5b, 5c, 5d ist ein Nebenkolben 10a, 10b, 10c, 10d bewegbar angeordnet, die über Nebenpleuelstangen 11a, 11b, 11c, 11d mit der zweiten Kurbelwelle 12 verbunden sind. Die erste Kurbelwelle 9 ist in Lagern im Motorblock 2 angebracht, und die zweite Kurbelwelle 12 ist in Lagern im Zylinderkopf 6 angebracht. Die Kurbelwellen 9, 12 sind über ein Getriebe 13 miteinander verbunden, das einen Antriebszahnriemen 14 aufweist, der über ein erstes Antriebsrad 15 und ein zweites Antriebsrad 16 läuft, wobei die Größe der Antriebsräder 15, 16 so gewählt ist, dass die zweite Kurbelwelle 12 mit der halben Drehzahl der ersten Kurbelwelle 9 umläuft. Das zweite Antriebsrad 16 umgibt teilweise das Gehäuse 18 der Vorrichtung 17 zur Phasenverschiebungssteuerung, die am Zylinderkopf 6 angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird jetzt eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung 17 zur Phasenverschiebungssteuerung beschrieben. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das zweite Antriebsrad 16 im Gehäuse 18 über Kugellager 19, vorzugsweise über eine Winkelberührungslage mit doppelten Reihen, angebracht. Das Antriebsrad 16 ist des Weiteren mit einem mit Nuten ausgebildeten Abschnitt 20 ausgestattet, der mit einem entsprechenden mit Nuten ausgebildeten Abschnitt 22 an einem Kurbelwellenfortsatz 21 zusammenarbeitet. Die mit Nuten ausgebildeten Abschnitte 20, 22 sind mit Nuten nach der Art einer trapezförmigen Nut mit zwölf Einlässen ausgestattet, die eine Verschiebung des Winkels von 120 Grad bei 20 mm axialer Verschiebung des Kurbelwellenfortsatzes 21 gestatten. Der Kurbelwellenfortsatz 21 weist zusätzlich einen Abschnitt 23 auf, der mit Keilnuten ausgestattet ist, der mit einem entsprechenden Abschnitt 24, der mit Keilnuten ausgestattet ist, an der zweiten Kurbelwelle 12 für die Verbindung zusammenarbeitet, die verschiebbar und drehgesperrt ist. Die Drehachse des Kurbelwellenfortsatzes 21 fällt daher mit der Drehachse der zweiten Kurbelwelle 12 zusammen.
  • Der Kurbelwellenfortsatz 21 ist aus Stahl hergestellt und ist an dem mit Nuten ausgebildeten Abschnitt 22 und dem Abschnitt 23, der mit Keilnuten ausgebildet ist, mit einer aus chemisch abgeschiedenem Nickel bestehenden Lage abgedeckt ist, die imprägniert und mit einem Fluoralkunststoff oberflächenbeschichtet und thermisch gehärtet ist. Auf diese Weise ist eine geringe Reibung erreicht, was bedeutet, dass verringerte Kräfte für die Phasenverschiebungssteuerung notwendig sind. Beschichtungen dieser Art sind im Handel unter der Marke Nedox® erhältlich und sind bisher u.a. als Oberflächenbeschichtung bei Getriebezähnen und bei Gießwerkzeugen für Kunststoffprodukte mit kleinen Nachlaufwinkeln verwendet worden.
  • Die Vorrichtung 17 weist des Weiteren ein Mittel 25 auf, um die Verschiebung des Kurbelwellenfortsatzes 21 zu erreichen. Zu diesem Zweck ist der Kurbelwellenfortsatz 21 mit einem Flansch 27 zwischen dem mit Nuten ausgebildeten Abschnitt 22 und dem mit Keilnuten ausgebildeten Abschnitt 23 ausgestattet, an dem ein Hydraulikkolben 27, der im Gehäuse 18 verschiebbar angeordnet ist, zum Arbeiten vorgesehen ist. Zwischen dem Flansch 26 und dem Hydraulikkolben 27 sind Lager 28, 29 der Gattung eines Nadellagers angeordnet, die zum Absorbieren der axialen Kräfte dienen, die als Folge des Drehmoments auftreten, das über die mit Nuten ausgebildeten Abschnitte 20, 22 übertragen wird. Da der Hydraulikkolben 27 so angeordnet ist, dass er den Kurbelwellenfortsatz 21 umgibt, ist die Vorrichtung 17 kompakt und in axialer Richtung kurz, was bei Motorfahrzeugen äußerst vorteilhaft ist.
  • Des Weiteren weist der Hydraulikkolben 27 an seiner Mantelfläche einen Anschlag 30 auf, der eine Kammer in eine erste Teilkammer 31 und eine zweite Teilkammer 32 aufgeteilt, die je mit einer ersten Ölleitung 33 bzw. einer zweiten Ölleitung 34 in Verbindung stehen. Die Ölleitungen 33, 34 sind mit einem nicht dargestellten hydraulischen Steuerventil verbunden, das in Abhängigkeit von einem Steuersystem des Motors 1 die Ölzuführung zu der einen oder der anderen Teilkammer 31, 32 steuert und hierbei eine Phasenwinkelverschiebung zwischen der ersten Kurbelwelle 9 und der zweiten Kurbelwelle 12 bewirkt. Durch Verwendung eines Teils des Öls, das durch die Servosteuerpumpe unter Druck gesetzt ist, die üblicherweise am Motor 1 vorhanden ist, besteht kein Bedarf für eine Extra-Ölpumpe.
  • Das Gehäuse 18 ist des Weiteren mit O-Ringen 35, 36 ausgestattet, die so angeordnet sind, dass sie mit dem Kolben 27, einer an jeder Seite des Anschlags 30, in Berührung stehen und als Öldichtungen für die Teilkammern 31, 32 dienen. Am Außenumfang des Anschlags 30 ist ein entsprechender O-Ring zur Ölabdichtung zwischen der ersten Teilkammer 31 und der zweiten Teilkammer 32 angeordnet. Da der Kurbelwellenfortsatz 21 mit den Kolben 27 über die Lager 28, 29 verbunden ist, wird prinzipiell kein Drehmoment an den Kolben 27 übertragen, wenn der Kurbelwellenfortsatz 21 umläuft. Als Folge hiervon läuft der Kolben 27 infolge der Reibung zwischen ihm und den O-Ringen 35, 36, 37 nicht mit dem Kurbelwellenfortsatz 21 um, wenn dieser umläuft, was die Ölabdichtung vereinfacht.
  • Entsprechend der vorstehenden Beschreibung ist die Funktion der Vorrichtung 17 folgende: Die Zuführung von Öl durch die Leitung 33 hindurch zur Teilkammer 31 führt zu einem Druckaufbau in der Teilkammer 31, deren Volumen durch den Anschlag 30 begrenzt ist, der am Kolben 27 angeordnet ist. Dies seinerseits bewirkt, dass der Kolben 27 in der Richtung des Zylinderkopfs 6 gedrückt wird. Da der Kurbelwellenfortsatz 21 über die Lager 28, 29 mit dem Kolben 27 verbunden ist, gibt es somit eine axiale Relativverschiebung in der Keilkupplung 23, 24 zwischen dem Kurbelwellenfortsatz 21 und der Kurbelwelle 12. Gleichzeitig gibt es eine entsprechende axiale Relativverschiebung zwischen dem Kurbelwellenfortsatz 21 und dem zweiten Antriebsrad 16, während das Antriebsrad 16 in den trapezförmigen Nuten 20, 22 umläuft, was eine Phasenwinkelverschiebung zwischen der ersten Kurbelwelle 9 und der zweiten Kurbelwelle 12 bewirkt. In entsprechender Weise wird eine Verschiebung des Phasenwinkels in der entgegengesetzten Richtung erreicht, wenn Öl durch die Leitung 34 hindurch der Teilkammer 32 zugeführt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschränkt, was vorstehend beschrieben ist, andere Ausführungsformen sind ebenfalls innerhalb des Umfangs von Anspruch 1 möglich. Die Verschiebung des Kurbelwellenfortsatzes kann auch gegen eine Feder, beispielsweise Schraubenfeder, stattfinden, wobei der Hydraulikkolben nur dazu dient, eine Verschiebung in einer Richtung zu bewirken. Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Kurbelwellenfortsatz in der entgegengesetzten Richtung angeordnet, sodass die Keilkupplung an dem zweiten Antriebsrad angeordnet sein kann, und ist die trapezförmige Nut zwischen dem Kurbelwellenfortsatz und der zweiten Kurbelwelle angeordnet. Bei einer noch weiteren alternativen Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Steuerung des Phasenwinkels im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform an der ersten Kurbelwelle angeordnet. Schließlich kann der Kurbelwellenfortsatz statt mit Keilnuten mit einem anderen Querschnitt, beispielsweise einem quadratischen Querschnitt, ausgestattet sein, der mit einem entsprechenden quadratischen Loch an der Kurbelwelle zusammenarbeitet, um die verschiebbare Verbindung zu erhalten, die drehgesperrt ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (17) zum Steuern des Phasenwinkels zwischen einer ersten (9) und einer zweiten (12) Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors (1), wobei der Verbrennungsmotor (1) wenigstens einen Hauptzylinder (3a, 3b, 3c, 3d) aufweist, welcher mit wenigstens einem Nebenzylinder (5a, 5b, 5c, 5d) in Verbindung steht, wobei in jedem der Hauptzylinder (3a, 3b, 3c, 3d) ein Hauptkolben (7a, 7b, 7c, 7d) bewegbar angeordnet ist, der mit der ersten Kurbelwelle (9) verbunden ist, und in jedem der Nebenzylinder (5a, 5b, 5c, 5d) ein Nebenkolben (10a, 10b, 10c, 10d) bewegbar angeordnet ist, der mit der zweiten Kurbelwelle (12) verbunden ist, wobei die erste (9) und die zweite (12) Kurbelwelle miteinander mittels eines Getriebes (13) verbunden sind, wobei die Vorrichtung (17) Mittel (25) zum Erhalten einer Phasenverschiebungssteuerung und einen Kurbelwellenfortsatz (21) aufweist, der zur Phasenwinkelsteuerung vorgesehen ist und der drehgesperrt mit einer der Kurbelwellen (9, 12) verbunden ist und drehbar an der anderen Kurbelwelle (9, 12) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (25) einen Hydraulikkolben (27) aufweisen, der in einem Gehäuse (18) angeordnet ist, wobei der Hydraulikkolben (27) zum Erhalten einer axialen Verschiebung des Kurbelwellenfortsatzes (21) relativ zu einer der Kurbelwellen (9, 12) angeordnet ist, wobei der Hydraulikkolben zum Umgeben des Kurbelwellenfortsatzes (21) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikkolben (27) zum Erhalten einer axialen Verschiebung des Kurbelwellenfortsatzes (21) in eine erste Richtung und in eine zweite Richtung angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikkolben (27) relativ zu dem Gehäuse (18) drehgesperrt angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelwellenfortsatz (21) einen ersten Abschnitt (23) aufweist, welcher mit Keilnuten für die drehgesperrte Verbindung versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (23) zum Ermöglichen einer axialen Verschiebung angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelwellenfortsatz (21) einen zweiten Abschnitt (22) aufweist, welcher mit Nuten für die Drehverbindung versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelwellenfortsatz (21) einen Flansch (26) zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (22, 23) aufweist, wobei der Hydraulikkolben (27) zum Beeinflussen des Flansches (26) angeordnet ist.
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