DE60121712T2 - Gerät zum Verdrehen von Glasfaserbandkabeln und Herstellungssystem für optische Kabelkomponenten - Google Patents

Gerät zum Verdrehen von Glasfaserbandkabeln und Herstellungssystem für optische Kabelkomponenten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Produktionslinie für Kabelkomponenten zur Verwendung bei der Herstellung von faseroptischen Bändchenkabeln.
  • Faseroptische Kabel enthalten mindestens eine optische Faser, die in einer gemeinsamen Matrixbeschichtung mit anderen optischen Fasern angeordnet sein kann, wodurch ein Optikfaserbändchen definiert wird. Optikfaserbändchen können zu einem verdrillten Stapel ausgebildet werden, um eine Kabelbiegung zu erleichtern und die Aufrechterhaltung der Integrität des Bändchenstapels zu gestatten. Abspuleinrichtungen für Optikfaserbändchen, beispielsweise Verseilvorrichtungen, werden in der Regel verwendet, um einen verdrillten Stapel zu definieren, wobei die Drillung eine Schlaglänge oder Drillungsperiode enthält.
  • Eine Verseilvorrichtung enthält in der Regel Spulen aus Optikfaserbändchen, wobei die Spulen allgemein als Bündel bezeichnet werden. Bündel können an einem sich drehenden Schlitten der Verseilvorrichtung montiert werden. Bei einem typischen Optikbändchenstapelherstellungsprozess werden die Optikfaserbändchen aus den Bündeln abgespult und zu einer Vorbenetzungsabschlussdruckplatte gelenkt, wie aus dem US-Patent Nr. 5,348,586 bekannt ist. Die Optikfaserbändchen werden in einer Abschlussdruckplatte gesammelt, die so geformt ist, dass sie die gestapelten Bändchen aufnimmt, wobei die Gestalt in der Regel die einer allgemein rechteckigen Öffnung ist. Weil der Lagerzapfen mechanisch mit der Verseilvorrichtung gekoppelt ist, wird der Stapel, während er aus der Abschlussdruckplatte austritt, durch Drehung verdrillt. Der nächste Schritt kann eine Extrudierung eines Kunststoffschlauchs über dem verdrillten Stapel sein. Bei dem herkömmlichen Verfahren gibt es jedoch mehrere Probleme. Beispielsweise kann der Stapel bezüglich des Schlauchs falsch ausgerichtet sein, es kann zu einer Variation bei der Schlaglänge im Bändchen kommen, und die Überwachung von überschüssiger Bändchenlänge kann schwierig sein.
  • Das allgemeine Konzept, Kabelkomponenten mit einer Abschlussdruckplatte zu sammeln, ist üblicherweise bekannt. Beispielsweise ist aus dem US-Patent Nr. 4,765,130 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Kabelkerns bekannt, wobei Kabelkerneinheiten miteinander verseilt werden, während die Kabelkerneinheiten entlang einer Passlinie durch eine Abschlussdruckplatte gezogen werden und während die Abschlussdruckplatte in Schwingungen versetzt wird. Das Schwingen der Abschlussdruckplatte soll die Bewegung von isolierten Leitern der Kabelkerneinheiten übereinander erleichtern, damit man eine größere und gleichmäßigere Packungsdichte von Leitern in den resultierenden Kabelkern erhält. Beispielsweise wird ein typisches 3600-Paar-Kabel hergestellt, indem 36 Kabelkerneinheiten miteinander verseilt werden, die jeweils 100 individuell verdrillte Paare von isolierten Leitern umfassen, die miteinander verseilt sind, um eine 100-Paar-Kabelkerneinheit zu bilden. Während der Herstellung laufen die Kabelkerneinheiten durch eine Abschlussdruckplatte hindurch, um sicherzustellen, dass der resultierende Kabelkern einen gleichförmigen Durchmesser und eine gleichförmige Gestalt aufweist. Einige isolierte Leiter gleiten nicht ohne weiteres während des Verseilvorgangs übereinander, und dies kann die Mindestgröße der Abschlussdruckplatte, die verwendet wird, begrenzen. Folglich kann der resultierende Kabelkerndurchmesser größer ausfallen, als gewünscht wird. Weil die isolierten Leiter nicht ohne weiteres übereinander gleiten, kann zudem die Packdichte der Leiter ungleichförmig sein. Die Lösung beinhaltet das Verseilen der Kabeleinheiten entlang einer Passlinie durch die Abschlussdruckplatte und gleichzeitiges Versetzen der Abschlussdruckplatte in Schwingungen, um die verseilten Elemente miteinander zu kompaktieren.
  • Andere Abschlussdruckplattenanwendungen sind bekannt. Das US-Patent Nr. 4,805,392 beschreibt die Herstellung eines Optikfaserkabels, bei dem Optikfasern aus Bündeln abgespult und in die Nuten eines Kabelkernglieds mit Hilfe eines Einlegekopfs eingelegt werden. Die Kernnuten sind in der Form einer offenen Helix. Ein fotoelektrisches System ist zwischen den Bündeln und dem Einlegekopf angeordnet, um Signale zu liefern, die die Position der sich von den Bündeln fortbewegenden Optikfasern anzeigen. Eine Steuereinrichtung ist mit dem fotoelektrischen System verbunden und so ausgelegt, dass sie auf die von dort erzeugten Signale reagiert, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit der die Optikfasern aus dem Bündel abgespult werden. Die Optikfasern laufen durch eine stationäre Schließeinrichtung mit Löchern in einem Flansch, an einem starren rohrförmigen Körper fixiert, durch den der mit Nuten versehene Kern hindurchläuft. Ein Einlegekopf hinter dem starren rohrförmigen Körper legt die Optikfasern in die Nuten des Kerns ein.
  • Die obigen Einrichtungen und Systeme behandeln die Notwendigkeit für Schließeinrichtungen bei der Kabelherstellung, behandeln aber nicht direkt die Probleme, die mit Kabelkomponenten assoziiert sind, die mindestens ein Optikfaserbändchen darin aufweisen, insbesondere vor der Extrudierung eines Schlauchs darüber zu einem verdrillten Stapel ausgebildete Optikfaserbändchen. Stationäre Druckplatten können zu unerwünschten Variationen bei der Bändchenschlaglänge beitragen.
  • Aus dem US-Patent Nr. 4,129,468 ist eine Vorrichtung zum Herstellen optischer Kommunikationskabel bekannt, wobei Optikfaserbändchen gestapelt und verdrillt werden. Die Vorrichtung umfasst eine Verseilvorrichtung 11 und eine Bändchenausrichteinrichtung 30, wobei beide Komponenten auf einer einzelnen Plattform 12 angeordnet sind, um Abspulen und Ausrichtung der Bändchen zu erzielen. Da eine einzelne Plattform 12 existiert, werden beide Komponenten mechanisch miteinander gekoppelt und weisen somit die gleiche Drehgeschwindigkeit auf. Diese Vorrichtung behandelt jedoch nicht das Problem, wie die Bändchenschlaglänge genau und dynamisch gesteuert wird.
  • Die obigen Probleme werden von der vorliegenden Erfindung wie durch Anspruch 1 definiert gelöst.
  • Die Produktionslinie für Kabelkomponenten der vorliegenden Erfindung umfasst die folgenden, nicht aus dem US-Patent Nr. 4,129,468 bekannten Merkmale: die Abschlussdruckplatten-Stapelführung ist mechanisch von der Verseilvorrichtung entkoppelt und ein Controller, der operativ ist, um ein vorbestimmtes Verhältnis von Drehzahlen zwischen der Verseilvorrichtung und der Abschlussdruckplatten-Stapelführung zu bewirken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer faseroptischen Kabelproduktionslinie gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem drehbaren Abschlussdruckplattensystem.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht einer drehbaren Abschlussdruckplatteneinrichtung.
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Abschnitts der Abschlussdruckplatteneinrichtung von 2.
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine beispielhafte Produktionslinie für Kabelkomponenten 10, die einen verdrillten Stapel aus Optikfaserbändchen produziert, gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Produktionslinie 10 umfasst eine Produktionslinienachse X-X und enthält eine Optikbänd chen-Verseilvorrichtung 12, ein Steuersystem 20 und eine drehbare Abschlussdruckplatte 30. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Produktionslinie 10 eine Vorbenetzungs-Abschlussdruckplatte 28 und produziert einen verdrillten Stapel von Optikfaserbändchen, der in einen an einer nicht gezeigten Extrudiermaschine angebrachten Kreuzkopf 40 eingeleitet wird. Innerhalb des Kreuzkopfs 40 wird eine von dem Extruder gelieferte Schmelze zu einem Kunststoffschlauch 46 geformt, der um den Optikfaserbändchenstapel herum ausgebildet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Optikfaser-Verseilvorrichtung 12 an einem drehbaren Rahmen 15 montierte Optikfaserbändchenbündel 14. Die Bündel 14 geben einzelne Optikfaserbändchen 16 in Richtung der Vorbenetzungs-Abschlussdruckplatte 28 aus. Die Vorbenetzungs-Abschlussdruckplatte 28 ist bevorzugt von dem im US-Patent Nr. 5,348,586 beschriebenen Typ zum Aufbringen einer Viskosesubstanz auf den Optikfaserbändchen. Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält das Steuersystem 20 beispielsweise einen programmierbaren Logikcontroller (PLC) 22 oder einen Bewegungscontroller, der mit variable Drehzahlen aufweisenden Motoren 24 und 26 gekoppelt ist. Eine bevorzugte Funktion des PLC oder des Bewegungscontrollers basiert auf elektronischer Übersetzung, d.h., der PLC oder Bewegungscontroller empfängt Positionseingaben von den beiden Motoren und erzeugt ein entsprechendes Steuersignal für den Abschlussdruckplattenmotor. Der Motor 24 ist mechanisch mit der Verseilvorrichtung 12 assoziiert, um die Verseilvorrichtung rotationsmäßig anzutreiben, und der Motor 26 ist mechanisch mit der Abschlussdruckplatte 30 assoziiert, um die Abschlussdruckplatte rotationsmäßig anzutreiben.
  • Die sich drehende Abschlussdruckplatte 30 (23) enthält eine sich drehende Stapelführung 31, nicht mechanisch mit der Verseilvorrichtung gekoppelt, die eine Stapelöffnung 32 enthält, die so profiliert ist, dass sie einen Stapel von Optikfaserbändchen 18 aufnimmt. Die Stapelöffnung ist bevorzugt trichterförmig mit einem glatten Finish. Die Stapelöffnung ist bevorzugt von im allgemeinen rechteckiger Gestalt. Die Stapelführung 31 enthält eine Antriebsschnittstellenoberfläche 35, die bevorzugt eine Oberfläche aufweist, die mit einem Riemen oder einer anderen geeigneten Einrichtung koppeln kann, um eine Drehung der Stapelführung 31 zu verursachen. Wie für die in den 45 gezeigten Ausführungsformen bevorzugt, im folgenden ausführlicher beschrieben, umfasst die Stapelführung eine Verlängerung 36 zur Anordnung neben oder tatsächlich innerhalb des Kreuzkopfs 40 oder das Fett enthaltenden Bereichs 42 davon. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Schnittstellenoberfläche 35 operativ mit einem Antriebsglied assoziiert, beispielsweise einer Antriebsriemenscheibe 33 durch ein Bewegungsverbindungsglied, beispielsweise einen Antriebsriemen 34. Bevorzugt ist der Riemen 34 ein Zahnriemen, beispielsweise ein Steuerriemen mit rechteckigem Profil. Die sich drehende Abschlussdruckplatte 30 ist an einem Rahmen 38 montiert, der an einem X-Y-Tisch 39 montiert ist. Der Rahmen 38 und der X-Y-Tisch 39 sorgen für eine geeignete dreidimensionale Einstellbarkeit für die drehbare Abschlussdruckplatte. Mit anderen Worten ist die drehbare Abschlussdruckplatte 30 einstellbar derart montiert, dass die Öffnung 32 ordnungsgemäß auf die Linienachse X-X ausgerichtet werden kann. Eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Abschlussdruckplatte 30 auf den Kreuzkopf 40 verbessert den Produktionsprozess dahingehend, als Variationen bei dem extrudierten Schlauchdurchmesser und der Bändchenschlaglänge minimiert werden und die Stapelintegrität beibehalten wird.
  • Bei einem beispielhaften Produktionsprozess steuert das Steuersystem 20 die Operation der Verseilvorrichtung 12 und das Drehen der Abschlussdruckplatte 30 über die Motoren 24 bzw. 26. Der Controller 22 ist so programmiert, dass er die sich drehende Abschlussdruckplatte 30 mit einem Drehverhältnis antreibt, das so nah wie möglich bei dem der Verseilvorrichtung liegt, beispielsweise einem Drehverhältnis von 1:0,95. Mit anderen Worten drehen sich die Verseilvorrichtung und die Abschlussdruckplatte im wesentlichen mit den gleichen Drehzahlen, bevorzugt ohne Änderung bei der Bändchenschlaglänge. Das im wesentlichen 1:1 betragende Drehverhältnis wird bevorzugt durch eine elektronische Übersetzung erreicht, als Funktion des Bewegungscontrollers, mit ganzzahligen Übersetzungsverhältnissen. Mit den sich drehenden Einrichtungen 12, 30 jeweils assoziierte Codierer sind operativ, um Elektronikimpulse an den PLC 22 zu senden, und mit dieser Eingabe werden die Drehzahlen der Motoren so gesteuert, dass ein Drehverhältnis von im wesentlichen 1:1 vorliegt. Ein etwaiger Fehler wird ständig von dem Bewegungscontroller korrigiert, wodurch akkumulierter Fehler vermieden wird. Auf diese Weise wird die Schlaglänge des verdrillten Bändchens beibehalten, nachdem der Stapel die Abschlussdruckplatte verlässt und während er in den Kreuzkopf eintritt. Während der Bändchenstapel 18 aus der Abschlussdruckplatte 30 austritt, wird er zu einem geeignet gedrillten Bändchenstapel 18' gedrillt. Bevorzugt existiert vor der Abschlussdruckplatte keine Drillung; eine gewisse Drillung kann jedoch vorliegen. Als nächstes wird der gedrillte Bändchenstapel 18' in den Kreuzkopf 40 bewegt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält der Kreuzkopf 40 einen eine Füllmasse/Fett enthaltenden Bereich 42 zum Injizieren einer Füllmasse um den Stapel herum. Als nächstes wird ein Kunststoffschlauch 46 um den gedrillten Bändchenstapel 18 herum extrudiert, wodurch eine komplette Optikkabelkomponente ausgebildet wird, die Optikfaserbändchen, Füllmasse/Fett und einen Kunststoffschlauch enthält. Die Ausführungsformen von 4 und 5 veranschaulichen das Konzept, eine Verlängerung der Anschlussdruckplatte zu haben, die sich neben dem Kreuzkopf befindet oder sich ganz besonders bevorzugt dorthinein erstreckt. Das gestattet das direkte Einlegen des Bändchenstapels 18' in den Fettfluss innerhalb des Kreuzkopfs oder in dessen Nähe. Bei der bevorzugten Ausführungsform (4) erstreckt sich die Verlängerung 36 in den Kreuzkopf 40 oder den Fett enthaltenden Bereich 42.
  • Die vorliegende Erfindung ist somit unter Bezugnahme auf die vorausgegangenen Ausführungsformen beschrieben worden, wobei diese Ausführungsformen die erfindungsgemäßen Konzepte viel mehr veranschaulichen als einschränken sollen. Der Fachmann versteht, dass Variationen und Modifikationen der vorausgegangenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Beispielsweise ist die Erfindung zwar unter Bezugnahme auf elektronische Übersetzung beschrieben worden, jedoch können andere Steuersysteme verwendet werden, beispielsweise können elektronische Registrierungs- oder mechanische Übersetzungsalternativen ebenfalls ein geeignetes Drehverhältnis erzielen. Die Stapelführung 31 kann über Reibungsriemen, direkte Übersetzung, pneumatische Mittel, Nocken, andere Komponenten angetrieben werden.

Claims (8)

  1. Produktionslinie (10) für Kabelkomponenten, umfassend: eine Verseilvorrichtung (12) zum Aufnehmen von Bündeln (14) optischer Faserbändchen, wobei die Verseilvorrichtung (12) so ausgelegt ist, dass sie sich um eine Achse (X-X) der Produktionslinie (10) dreht; ein Abschlussstück (30), umfassend: (a) eine Stapelführung (31), die mechanisch von der Verseilvorrichtung (12) entkoppelt ist und so ausgelegt ist, dass sie sich um eine Achse (X-X) der Produktionslinie (10) dreht, um einen verdrillten Stapel (18') optischer Faserbändchen auszubilden, (b) eine in der Stapelführung (31) ausgebildete Stapelöffnung (32) zum Aufnehmen eines Stapels (18) optischer Faserbändchen von der Verseilvorrichtung (12), wobei das Abschlussstück (30) einstellbar so montiert ist, dass die Stapelöffnung (32) ordnungsgemäß auf die Achse (X-X) der Produktionslinie (10) ausgerichtet werden kann, und einen Controller (20), der zum Steuern der Drehung der Verseilvorrichtung und der Stapelführung des Abschlussstücks (30) operativ mit der Verseilvorrichtung (12) und dem Abschlussstück (30) verbunden ist, wobei der Controller (20) eingerichtet ist, ein vorbestimmtes Verhältnis von Drehzahlen zwischen der Verseilvorrichtung (12) und der Stapelführung (31) des Abschlussstücks (30) zu bewirken.
  2. Produktionslinie für Kabelkomponenten nach Anspruch 1, wobei zwischen der Verseilvorrichtung (12) und dem Abschluss stück (30) eine Einrichtung (28) zum Vorbenetzen angeordnet ist.
  3. Produktionslinie für Kabelkomponenten nach Anspruch 1, wobei das vorbestimmte Drehzahlverhältnis etwa 1:1 beträgt.
  4. Produktionslinie für Kabelkomponenten nach Anspruch 1, wobei das Abschlussstück (30) an einem einstellbaren Rahmen (38) montiert ist.
  5. Produktionslinie für Kabelkomponenten nach Anspruch 1, wobei die Stapelführung (31) in Wirkverbindung mit einer Antriebsriemenscheibe (33) steht.
  6. Produktionslinie für Kabelkomponenten nach Anspruch 1, wobei die Stapelführung (31) eine Antriebsoberfläche (35) umfasst.
  7. Produktionslinie für Kabelkomponenten nach Anspruch 1, wobei das Abschlussstück (30) von einer Kreuzschlitz-Vorrichtung (40) beabstandet ist.
  8. Produktionslinie für Kabelkomponenten nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt des Abschlussstücks (30) sich in die Kreuzschlitz-Vorrichtung (40) erstreckt, wobei der Stapel (18) von optischen Faserbändchen innerhalb der Kreuzschlitz-Vorrichtung (40) verdrillt wird.
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