DE60121558T2 - Gasturbinengehäuse - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Statorgehäuse eines Gasturbinentriebwerks gemäß Offenbarung beispielsweise in US-A-4 578 942, und insbesondere ein Statorgehäuse, das an einen Rotor des Triebwerks angepasste vorübergehende Auslenkungen aufweist.
  • Gasturbinentriebwerke besitzen einen Stator und einen oder mehrere drehbar auf dem Stator befestigte Rotoren. Die Rotoren haben in Umfangsreihen angeordnete Laufschaufeln. Jede Schaufel erstreckt sich von einem Fuß zu einer Spitze. Der Stator ist aus einem oder mehreren rohrförmigen Gehäusen ausgebildet, welchem den Rotor so aufnehmen, dass die Rotorlaufschaufeln innerhalb der Gehäuse rotieren. In dem Kompressorabschnitt von Gasturbinentriebwerken ist es erwünscht, die Zwischenräume zwischen den Laufschaufelspitzen und den Innenoberflächen der Gehäuse zu minimieren, um die Triebwerksströmungsabrissreserven und Wirkungsgrade zu verbessern. In dem Turbinenabschnitt von Gasturbinentriebwerken ist es erwünscht, die Zwischenräume zwischen den Schaufelblattspitzen und den Innenoberflächen der Gehäuse zu minimieren, um den Triebwerkswirkungsgrad zu erhöhen.
  • Die Zwischenräume zwischen den Rotorlaufschaufelspitzen und den Innenoberflächen sind durch die Auslenkungen der Schaufelblattspitzen und die Auslenkungen der Innenoberflächen der Statorgehäuse bestimmt. Die Auslenkungen der Schaufelblattspitzen werden durch mechanische Zugspannung aufgrund von Zentrifugalkräften auf dem rotierenden Rotor und Wärmeausdehnung aufgrund erhöhter Temperaturen des Strömungspfadgases verursacht. Ebenso sind die Auslenkungen der Innenoberflächen der Gehäuse eine Funktion von mechanischer Zugspannung und Wärmeausdehnung der Rotoren und der Statorgehäuse. Diese Auslenkungen können durch Steuerung der mechanischen Belastung und Wärmeausdehnung der Rotoren und Statorgehäuse aneinander angepasst werden. Im Allgemeinen ist es erwünscht, die Auslenkungen so anzupassen, dass die Zwischenräume zwischen den Rotorlaufschaufelspitzen und den Innenoberflächen der Statorgehäuse insbesondere während eines stabilen Triebwerksbetriebszustands minimiert werden.
  • In der Vergangenheit wurde die Statorgehäuseauslenkung hauptsächlich durch die Lenkung von Kühlluft auf Abschnitte des Gehäuses gesteuert, um Auslenkungen zu reduzieren und dadurch Zwischenräume zwischen den Laufschaufelspitzen und den Innenoberflächen der Gehäuse zu reduzieren. Alternativ wurden Umfangsrippen in dem Gehäuse direkt über den Blattspitzen ausgebildet, um Statorauslenkungen zu reduzieren. Es besteht jedoch eine Notwendigkeit, Zwischenräume weiter zu reduzieren, um die Strömungsabrissreserven und Wirkungsgrade von Gasturbinentriebwerken zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von den mehreren Merkmalen der vorliegenden Erfindung können die Bereitstellung eines Statorgehäuses für ein Gasturbinentriebwerk mit einem Stator und einem Rotor angeführt werden. Der Rotor weist mehrere Umfangsreihen von Laufschaufeln auf. Jede Laufschaufel erstreckt sich radial von einem Fuß zu einer Spitze nach außen. Das Gehäuse enthält einen sich axial zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende erstreckenden rohrförmigen Mantel. Der Mantel hat eine Innenoberfläche, die einen hohlen Innenraum definiert, der für die Aufnahme eines Teils des Rotors des Gasturbinentriebwerks bemessen und geformt ist. Das Gehäuse enthält auch einen ringförmigen vorderen Flansch, der sich aus dem vorderen Ende des Mantels radial nach außen erstreckt und einen ringförmigen hinteren Flansch, der sich radial aus dem hinteren Ende des Mantels nach außen erstreckt. Zusätzlich enthält das Gehäuse eine ringförmige Rippe, die sich radial von dem Mantel zwischen benachbarten Reihen von Laufschaufeln nach außen erstreckt. Die Rippe ist so bemessen und geformt, dass sie vorübergehende Auslenkungen des Mantels so anpasst, dass sie im Wesentlichen mit vorübergehenden Auslenkungen der Spitzen der mehreren Rotorlaufschaufeln übereinstimmen, um einen vorübergehenden Zwischenraum zwischen der Innenoberfläche des rohrförmigen Mantels und den Spitzen der Rotorlaufschaufeln zu verringern.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung ein Gasturbinentriebwerk mit einem Stator und einem drehbar auf dem Stator befestigten Rotor. Der Stator enthält ein Gehäuse wie vorstehend beschrieben.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden zum teilweise offensichtlich und werden teilweise hierin nachstehend dargelegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vertikalschnittsansicht eines Abschnittes eines herkömmlichen Gasturbinentriebwerks;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Kompressorgehäuses; und
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Kompressorgehäuses der vorliegenden Erfindung.
  • Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile durchgängig durch die verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den Zeichnungen, und insbesondere in 1 ist ein (teilweise dargestelltes) Gasturbinentriebwerk in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Triebwerk 10 besitzt einen (insgesamt mit 12 bezeichneten) Stator und einen oder mehrere (insgesamt mit 14 bezeichnete) Rotoren, die drehbar auf dem Stator montiert sind. Obwohl 1 den Stator und Rotor eines Hochdruckkompressors darstellt, wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch auf andere Abschnitte des Triebwerks, wie zum Beispiel eine Turbine angewendet werden kann. Der Rotor 14 weist in Umfangsreihen angeordnete Laufschaufeln 16 auf. Jede von den Laufschaufeln 16 erstreckt sich von einem Fuß 18 zu einer Spitze 20. Der Stator 12 weist ein insgesamt mit 22 bezeichnetes rohrförmiges Gehäuse mit einer Innenoberfläche 24 auf, welche die Laufschaufelspitzen 20 umgibt. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, dass es erwünscht ist, die Zwischenräume 26 zwischen den Laufschaufelspitzen 20 und der Innenoberfläche 24 des Gehäuses zu minimieren.
  • Um die Unterschiede zwischen dem Statorgehäuse der insgesamt mit 30 (3) bezeichneten vorliegenden Erfindung und den herkömmlichen Statorgehäusen besser darzustellen, wird ein herkömmliches Statorgehäuse 22 detaillierter unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Das herkömmliche Gehäuse 2 enthält einen aus zwei Gehäusehälften 34, die an axialen Teillinien 36 miteinander verbunden sind, ausgebildeten rohrförmigen Mantel 32. Jede Gehäusehälfte 34 besitzt einen sich axial entlang seiner entsprechender Seiten erstreckenden Flansch 38 zum Verbinden der Hälften mit (nicht dargestellten) Befestigungselementen. Der Mantel 32 erstreckt sich axial zwischen einem vorderen Ende 40 und einem dem vorderen Ende gegenüberliegenden hinteren Ende 42. Ferner definiert die Innenoberfläche 24 des Mantels 32 einen insgesamt mit 44 bezeichneten hohlen Innenraum, der für die Aufnahme wenigstens eines Abschnittes des Rotors 14 (1) des Gasturbinentriebwerks 10 bemessen und geformt ist. Ein runder vorderer Flansch 46 erstreckt sich radial aus dem vorderen Ende 40 des Mantels 32, um das Gehäuse 22 mit einer vor dem Mantel angeordneten ersten Statorkomponente 48 (1) zu verbinden. Ebenso erstreckt sich ein ringförmiger hinterer Flansch 50 radial aus dem hinteren Ende 42 des Mantels 32, um das Gehäuse 22 mit einer hinter dem Mantel angeordneten zweiten Statorkomponente 52 (1) zu verbinden. Verteiler 60 sind zu dem hinteren Ende 42 des Gehäuses 22 hin ausgerichtet vorgesehen, um aus dem Strömungspfad entzogene Druckluft zu anderen Abschnitten des Triebwerks 10 zu leiten. Ferner erstrecken sich Umfangsreihen zylindrischer Vorsprünge 62 aus dem Mantel 32, um Statorleitschaufeln 64 (1) mit variabler Anstellung innerhalb der Innenoberfläche 24 des Mantels zwischen benachbarten Reihen von Laufschaufeln 16 zu haltern. Jede Reihe von Vorsprüngen 62 ist direkt von einer entsprechenden Reihe von Statorleitschaufeln 64 mit variabler Anstellung auswärts gerichtet positioniert. Ferner sind die Vorsprünge 62, um die Vorsprünge zu unterstützen und zur Vereinfachung der Fertigung, durch Stege 66 (2) verbunden. In der Vergangenheit wurden die Breiten der Stege 66 minimiert, um das Triebwerksgewicht zu reduzieren. Weitere Merkmale des Stators 12 sind üblich und werden hier nicht weiter im Detail beschrieben.
  • 3 stellt ein Statorgehäuse 30 der vorliegenden Erfindung dar. Das Statorgehäuse 30 ist mit dem vorstehenden beschriebenen herkömmlichen Statorgehäuse 22 bis auf die Ausnahme identisch, dass sich ringförmige Rippen 70 radial aus dem Mantel 32 anstelle der Vorsprünge 62 und der Stege 66 erstrecken. Wie die Vorsprünge 62 und die Stege 66 sind die Rippen 70 zwischen benachbarten Reihen von Rotorlaufschaufeln 16 angeordnet. Ferner sind die Rippen 70 aus jeder Reihe variabler Statorleitschaufeln 64 (1) radial nach außen gerichtet positioniert. In dieser Position sind die Rippen 70 vor heißen Strömungspfadgasen durch (nicht dargestellte) äußere Plattformen der Leitschaufeln 64 abgeschirmt. Einige (nicht dargestellte) herkömmliche Kompressorgehäuse weisen ebenfalls Rippen auf, wobei aber diese über den Schaufelblattspitzen statt zwischen diesen angeordnet sind. Das Gehäuse 22 der vorliegenden Erfindung hat kleinere Wärmeauslenkungen aufgrund einer Erwärmung aus den Strömungspfadgasen als herkömmliche mit Rippen versehene Gehäuse, da die Rippen 70 der vorliegenden Erfindung thermisch vor den Strömungspfadgasen durch die Leitschaufel-Außenplattformen abgeschirmt sind. Da die Rippen thermisch abgeschirmt sind, wird ein kleinerer Oberflächenbereich der Rippen den erhitzten Strömungspfadgasen ausgesetzt und eine geringere Wärmeenergie an die Rippen übertragen. Wie es ferner in 3 dargestellt ist, haben die Rippen 70 eine Reihe von Löchern 72, die sich radial durch die Rippen in konstanten Winkelintervallen um die Rippen erstrecken, um die variablen Statorleitschaufeln 64 auf dem Mantel 32 zu befestigen.
  • Die Rippen 70 sind so bemessen und geformt, dass sie vorübergehende Auslenkungen des Mantels 32 so anpassen, dass sie im Wesentlichen mit vorübergehenden Auslenkungen der Spitzen der Rotorlaufschaufeln 16 übereinstimmen. Wie der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen wird, verringert eine Vergrößerung des Rippenquerschnittes die mechanische Zugspannung und verlangsamt die Wärmereaktion des Mantels 32. Durch Angleichen der Auslenkung des Mantels 32 an die Auslenkungen der Laufschaufelspitzen 20 werden die vorübergehenden Zwischenräume 26 zwischen der Innenoberfläche 24 des rohrförmigen Mantels 32 und den Spitzen der Rotorlaufschaufeln 16 verringert. Insbesondere sind die Rippen 70 zum Minimieren der vorübergehenden Zwischenräume 26 zwischen der Innenoberfläche 24 des rohrförmigen Mantels 32 und den Spitzen 20 der Rotorlaufschaufel 16 bemessen und geformt. Ferner sind die Rippen 70 zur Anpassung von Auslenkungen des Mantels 32 bemessen und geformt, um eine Unrundheit der Innenoberfläche 24 des Mantels zu verringern. Die Unrundheit ist eine Folge davon, dass die axialen Flansche 36 steifer sind und weniger durch eine mechanische und thermische Belastung als die anderen Abschnitte des Mantels 32 beeinflusst werden. Wie der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen wird, variiert die Größe und Form der Rippen 70, die zum Reduzieren und/oder Minimieren der Zwischenräume oder zum Reduzieren der Unrundheit erforderlich ist, abhängig von der speziellen Konfiguration und den Betriebsbedingungen des Triebwerks. Jedoch kann die Bestimmung der Größe und Form der Rippen 70 unter Anwendung herkömmlicher und gut verstandener Konstruktionsprozeduren erreicht werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein Kompressorgehäuse beschrieben wurde, wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass Rippen den Turbinengehäusen hinzugefügt werden können, um Zwischenräume zu reduzieren und/oder zu minimieren. Zusätzlich zur Erhöhung der Strömungsabrissreserven von Kompressoren reduziert die Ersetzung der Vorsprung- und Stegstruktur herkömmlicher Kompressoren durch Rippen mit einem unveränderlichen rechteckigen Querschnitt Kosten in Verbindung mit der Herstellung des Gehäuses 22 durch Elimination von Bearbeitungsvorgängen.
  • Wenn Elemente der vorliegenden Erfindung oder ihrer bevorzugten Ausführungsform(en) eingeführt werden, sollen die Artikel "ein", "der" und "dieser" die Bedeutung haben, dass ein oder mehrere von den Elementen vorhanden sind. Die Begriffe, "aufweisend", "enthaltend" und "habend" sind im einschließenden Sinne gedacht und bedeuten, dass zusätzliche Elemente außer den aufgeführten Elementen vorhanden sein können.
  • Da verschiedene Änderungen in den vorstehenden Konstruktionen ohne Abweichung von dem Schutzumfang der Erfindung ausgeführt werden könnten, soll der gesamte in der vorstehenden Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen enthaltene Inhalt als veranschaulichend und nicht in einem einschränkenden Sinne interpretiert werden.

Claims (6)

  1. Statorgehäuse (22) für ein Gasturbinentriebwerk (10) mit einem Stator (12) und einem drehbar in dem Stator (12) befestigten Rotor (14), wobei der Rotor (14) mehrere Umfangsreihen von Laufschaufeln (16) aufweist, sich jede von den Laufschaufeln (16) radial von einem Fuß (18) zu einer Spitze (20) erstreckt, und das Gehäuse (22) aufweist: einen sich axial zwischen einem vorderen Ende (40) und einem dem vorderen Ende (40) gegenüberliegenden hinteren Ende (42) erstreckenden rohrförmigen Mantel (32), wobei der Mantel (32) eine Innenoberfläche (24) aufweist, die einen hohlen Innenraum (44) definiert, der wenigstens für die Aufnahme eines Teils des Rotors (14) des Gasturbinentriebwerks (10) bemessen und geformt ist; gekennzeichnet durch: einen ringförmigen vorderen Flansch (46), der sich von dem vorderen Ende (40) des Mantels (32) radial nach außen erstreckt, um das Gehäuse (22) mit einer vor dem Mantel (32) positionierten ersten Statorkomponente (48) zu verbinden; einen ringförmigen hinteren Flansch (50), der sich radial aus dem hinteren Ende (42) des Mantels (32) erstreckt, um das Gehäuse (22) mit einer hinter dem Mantel (32) positionierten zweiten Statorkomponente (52) zu verbinden; und eine ringförmige Rippe (70), die sich radial von dem Mantel (32) zwischen benachbarten Reihen von Laufschaufeln (16) von den mehreren Reihen von Laufschaufeln (16) nach außen erstreckt, wobei die Rippe (70) bemessen und geformt ist, um vorübergehende Auslenkungen des Mantels (32) anzupassen, dass sie im Wesentlichen mit vorübergehenden Auslenkungen der Spitzen (20) der mehreren Rotorlaufschaufeln (16) übereinstimmen, um dadurch einen vorübergehenden Zwischenraum zwischen der Innenoberfläche (24) des rohrförmigen Mantels (32) und den Spitzen (20) der mehreren Rotorlaufschaufeln (16) zu reduzieren.
  2. Statorgehäuse (22) nach Anspruch 1, wobei die Rippe (70) von einer Umfangsreihe von Statorleitschaufeln (64) aus radial nach außen positioniert ist, die in der Innenoberfläche (24) des Mantels (32) zwischen benachbarten Reihen von den mehreren Reihen von Laufschaufeln (16) befestigt sind.
  3. Statorgehäuse (22) nach Anspruch 2, wobei die Rippe (70) von einer Reihe verstellbarer Statorleitschaufeln (64), die in der Innenoberfläche (24) des Mantels (32) zwischen benachbarten Reihen von den mehreren Reihen von Laufschaufeln (16) befestigt sind, aus radial nach außen positioniert ist.
  4. Statorgehäuse (22) nach Anspruch 3, wobei die Rippe (70) eine Reihe von Löchern (72) enthält, welche sich radial durch die Rippe (70) in konstanten Winkelintervallen um die Rippe (70) herum erstrecken, um die verstellbaren Statorleitschaufeln (64) auf dem Mantel (32) zu befestigen.
  5. Statorgehäuse (22) nach Anspruch 1, wobei: der Mantel (32) zwei Hälften (34) aufweist, die an axialen Unterteilungslinien (36) verbunden sind, wobei jede von den Unterteilungslinien (36) durch gegenüberliegende axiale Flansche (38) auf den Hälften (34) zum Verbinden der Hälften (34) definiert ist, um dadurch den Mantel (32) auszubilden; und die Rippe (70) so bemessen und geformt ist, dass sie Auslenkungen des Mantels (32) anpasst, um die Nicht-Rundheit der Innenoberfläche (24) des rohrförmigen Mantels (32) zu reduzieren.
  6. Statorgehäuse (22) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (22) ein Kompressorgehäuse (22) ist.
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