DE60314024T2 - Anordnung von Leit- und Rotorschaufeln im Abgasbereich einer Turbine - Google Patents

Anordnung von Leit- und Rotorschaufeln im Abgasbereich einer Turbine Download PDF

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Axialturbinen und insbesondere aerodynamische Designaspekte von solchen Turbinen für verbesserte Effizienz. Die Erfindung betrifft insbesondere die Flügelprofil-, Düsen- und Abgaskanalgestalt und -konfiguration.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Axialgasturbinenmotoren umfassen beispielsweise normalerweise einen Kompressor, eine Verbrennungssektion und eine Turbinensektion. Zu diesen kommen Ansaug- und Abgassysteme hinzu. Luft aus der Atmosphäre wird durch das Ansaugsystem in den Kompressor gezogen und dann unter hohem Druck in den Verbrennungsabschnitt weitergeleitet, wo es mit Treibstoff gemischt und die Mischung gezündet wird, um ein Arbeitsfluid in Form eines unter Druck stehenden heißen Gases zu erzeugen. Dies geht weiter zum Turbinenabschnitt, wo seine Energie von den Turbinenschaufeln in Nutzarbeit umgewandelt wird. Die Temperatur und der Druck des Arbeitsgases ist nun erheblich herabgesetzt, und es wird von dem Abgassystem in die Atmosphäre ausgetragen.
  • Die Turbinensektion besteht aus Rotorschaufeln und Leitschaufeln. Zur Unterscheidung zwischen den beiden werden, sofern der Kontext nicht etwas anderes vorgibt, die Rotorschaufeln [rotor blades] als "Blätter" [blades] und die Leitschaufeln als "Schaufeln" [vanes] bezeichnet. Die Blätter und Schaufeln bilden eine Reihe von axial aufeinanderfolgenden Ringreihen. Jedes Blatt ist über einen als Fuß bekannten Abschnitt an einer Turbinenrotorscheibe oder -trommel angebracht. Die Scheibe oder Trommel ist an einer Rotorwelle befestigt, deren Mittellinie die Rotationsachse der Turbine definiert. Die Schaufeln sind in der Regel an einem Innentrom mel- und/oder einem Außentrommelgehäuse fixiert, und zwar derart, daß sie mit den Rotorschaufeln abwechseln und gepaarte Reihen aus Schaufeln/Blättern bilden. Jedes solche Paar von Reihen bildet, was als eine Turbinenstufe bekannt ist, bei der auf die Schaufel in axialer Strömungsreihenfolge das Blatt folgt. Eine Turbine kann eine oder mehrere Stufen umfassen, und es ist üblich, daß die Turbine Hochdruck- und Niederdrucksektionen umfaßt, wobei jede Sektion eine oder mehrere Stufen enthält.
  • Die Blätterreihen extrahieren Energie aus dem Arbeitsfluid und transferieren es zu dem Turbinenrotor, wohingegen die Schaufeln den Durchgang des Arbeitsfluids glätten und es unter einem optimalen Auslaßwinkel lenken, damit es unter dem ausgelegten Winkel auf die rotierenden Blätter trifft. Auf diese Weise wird ein Energietransfer so effizient wie möglich durchgeführt.
  • Schaufeln und Blätter von Axialturbinen weisen ein Querschnittsprofil vom generischen Flügelprofiltyp auf und sind visuell einander sehr ähnlich, ungeachtet von Maßstabsdifferenzen, die üblicherweise von der Motorengröße abhängen. Bei Untersuchung stellt man jedoch fest, daß meßbare Unterschiede von Flügelprofilen vorliegen, nicht nur zwischen Motoren unterschiedlicher Bauart und unterschiedlichen Typs, sondern auch zwischen Turbinenstufen des gleichen Motors. Zudem können solche Unterschiede einen signifikanten Effekt auf die Turbineneffizienz aufweisen. Analog gibt es Differenzen bei anderen Aspekten des Turbinenstufendesigns, die alleine oder in Kombination ebenfalls einen Effekt haben. Kleine Unterschiede bei solchen Designmerkmalen, die dem Laien möglicherweise minimal oder unwichtig erscheinen, können tatsächlich einen signifikanten Effekt auf die Leistung der Turbinenstufe haben. Turbinen arbeiten gegenwärtig mit sehr hohen Effizienzwerten, von denen die besten im Gebiet von 90% liegen. Bei diesem Effizienzniveau ist es sehr schwierig, Ver besserungen vorzunehmen, so daß selbst Verbesserungen von nur 1 oder 2% als signifikant angesehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert teilweise die vorausgegangenen Lehren hinsichtlich der Prinzipien der "kontrollierten Strömung" des Flügelprofildesigns durch den Erfinder der vorliegenden Erfindung und andere. Siehe insbesondere Patent GB 2 295 860 B und GB 2 359 341 B . Diese beiden Patente nach dem Stand der Technik sollten gelesen werden, um die vorliegende Erfindung ausführlich zu würdigen. Zu anderen Patenten, die ähnliche Prinzipien zeigen, zählen US 5,326,221 Amyot et al. (für Dampfturbinen) und US 4,741,667 Price et al. (für Gasturbinen).
  • Bei einer verbesserten Turbine gemäß der vorliegenden Erfindung können nun Effizienzen von bis zu 93% möglich sein. Die Erfindung erleichtert auch ein Design, das kompakter ist, wodurch seine Fußabdruckgröße reduziert wird und möglicherweise große Einsparungen hinsichtlich Platz und deshalb Kosten erfolgen.
  • Zur Unterstützung des Verständnisses wird es nützlich sein, in diesem Stadium einige Definitionen von Termen oder Ausdrücken aufzunehmen, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden.
  • Bei Axialturbinen ist der "Fuß" eines Blatts der radial innere Teil, der an der Rotorstruktur angebracht ist, wohingegen der radial äußere entgegengesetzte Abschnitt die "Spitze" ist. Zum Zweck des Beschreibens der vorliegenden Erfindung werden die radial inneren Enden der Flügelprofile sowohl der Schaufeln als auch der Blätter als die Fußsektionen und die radial äußeren Enden ihrer Flügelprofile als die Spitzensektionen bezeichnet.
  • Flügelquerschnittsprofile werden unter Bezugnahme auf ein x,y-Koordinatensystem definiert, wie in 7 der beilie genden Zeichnungen dargestellt, wobei "x" die axiale Koordinate bei Messung entlang der Rotationsachse der Turbine ist und "y" die tangentiale Koordinate bei Messung entlang der jeweiligen Bewegungsrichtung der Rotorschaufel ist. Um das Volumen der hier integrierten Tabellen zu reduzieren, werden Flügelquerschnittsprofile numerisch in x,y-Koordinaten an nur drei radialen Stationen entlang der radialen Koordinate "z" definiert, wobei diese Profile an dem Flügelprofilfußende, der mittleren Höhe und dem Spitzenende sind. Profile zwischen diesen Stationen können jedoch von dem Fachmann durch einen Prozeß der Interpolation und des Glättens ohne weiteres erhalten werden.
  • Der Ausdruck AN2 stellt das Produkt der Fläche A des von den LP-Turbinenblätterflügelprofilen überstrichenen Kreises am Auslaß der Stufe multipliziert mit dem Quadrat der Drehzahl N der Blätter dar. Die Ringfläche selbst ist definiert als die Flächendifferenz der Kreise, abgegrenzt durch die Innen- und Außenradien der Blätterflügelprofile. Beispielhafte Zahlenwerte für typische Turbinen nach dem Stand der Technik und eine gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Turbine werden in der entsprechenden Sektion der folgenden Beschreibung angegeben.
  • Die Teilungsdimension einer Reihe von Blättern oder Schaufeln ist der Umfangsabstand von einer Flügelprofilhinterkante zu der benachbarten Flügelprofilhinterkante in der gleichen Reihe bei einem spezifizierten radialen Abstand von dem Fußende des Flügelprofils.
  • Die axiale Breite (W) eines Flügelprofils ist der axiale Abstand zwischen ihrer Vorder- und Hinterkante bei Messung entlang der Rotationsachse der Turbine. Das Teilungs-Breiten-Verhältnis (P/W) am Fußumkreis ist ein wichtiger Parameter, der die Effizienz der Blätter- oder Schaufelreihen, die Anzahl der Blätter oder Schaufeln (und deshalb die Kosten) und die Umfangsbreite des Rotorscheibenpfostens beeinflußt (d.h., er beeinflußt die Rotorscheibenbeanspruchung). In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß Gasturbinen üblicherweise mit sehr hohen Drehzahlen arbeiten (beispielsweise 17.400 min–1). Dies kann sehr hohe Zentrifugalkräfte erzeugen, die an den Rotorspitzen 110.000 G erreichen. Sowohl Blätter als auch Schaufeln sind auch sehr hohen Temperaturen ausgesetzt. Turbinen müssen so ausgelegt sein, daß sie die von diesen Einsatzbedingungen auferlegten Beanspruchungen aushalten.
  • Das Spitze-Nabe-Durchmesserverhältnis ist ein Indikator der vergleichsweisen radialen Länge der Blätter im Vergleich zu dem Gesamtdurchmesser der Turbine. Seine Signifikanz liegt darin, daß es den für den Durchtritt des Arbeitsfluids zur Verfügung stehenden Ringbereich darstellt.
  • DE 925 867 beschreibt eine Axialgasturbine, die einen Rotor und damit verbundene Turbinenblätter umfaßt, bei der das Verhältnis der radialen Länge der Turbinenblätter der letzten Reihe zu dem Durchmesser des Rotors über 0,2 liegt. Hinsichtlich des Spitze-Nabe-Verhältnisses wie oben definiert weisen diese Gasturbinenblätter ein Verhältnis von über 1,4 auf, wenn das doppelte der Länge eines Blattes plus der Durchmesser des Rotors als der Durchmesser der Spitze betrachtet wird und der Durchmesser des Rotors als der Durchmesser der Nabe angesehen wird.
  • Turbomaschineneffizienzen vergleichen die tatsächlichen Änderungen in dem Fluid zwischen Einlaß und Austritt mit der theoretischen besten "umkehrbaren" Änderung. Außerdem können am Austritt aus der letzten Stufe entweder Gesamt- oder statische Bedingungen verwendet werden. Dies liefert entweder die "total-zu-total" oder "total-zu-statisch"-Effizienz. Die Differenz ist die kinetische Austrittsenergie des Gases.
  • Zusammen mit neuen Flügelprofildesigns enthält eine Turbine gemäß der Erfindung eine verbesserte Turbinendüsengestalt.
  • Es sei eine Gasturbine mit einer einzelnen Hochdruckstufe (HP) gefolgt von einer Niederdrucksektion (LP) betrachtet, wobei die Niederdrucksektion mehrere individuelle Stufen enthält. Bekannte Arten der letzten LP-Stufe, die in ein Abgassystem austragen, erzeugen im allgemeinen ein ungleichförmiges Austrittsenergie- und Staudruckprofil, das für die Gesamtleistung der letzten Stufe und der Austritte abträglich ist. Es wäre somit vorteilhaft, wenn die letzte LP-Stufe ein Staudruckprofil in den Austritt erzeugen könnte, das dem Ideal näher liegt, wobei dieses Profil über die Spanne so gut wie konstant ist und in Richtung der Spitze geringfügig zunimmt.
  • Der Austritt einer Gasturbine ist die Endstufe der Strömungswegexpansion und ist für das effiziente Austragen des verbrauchten Arbeitsfluids aus der Turbine in die Atmosphäre verantwortlich. Mit gegenwärtigen Turbinenabgasdesigns wird eine Druckrückgewinnung von 60% mit einem Austritt mit einem Verhältnis (L/H) von Länge (L) zu letzter LP-Blatthöhe (H) erzielt, die sich einer Zahl zwischen 9 und 10 annähert. In diesem Kontext stellt "Länge" die axiale Länge des Austritts von der Niederdruckendstufe zu der nachgeschalteten Endwand der Turbine dar, wohingegen "Höhe" die radiale Höhe des letzten Blattflügelprofils in der Niederdruckstufe der Turbine darstellt. Wie bereits erwähnt ist der Fußabdruck einer Turbine ein Maß für die Kosten ihrer Installation. Beispielsweise betragen gegenwärtige Kosten für eine Turbineninstallation auf einer Plattform (etwa) 80.000£ pro Quadratmeter. Somit ist es wünschenswert, wenn ein kompaktes Design erzielt werden kann.
  • Das Design und die Konstruktionsmerkmale der verschiedenen Aspekte der Erfindung und ihre Vorteile gegenüber bisherigen Turbinendesigns wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Sektionen der Spezifikation erläutert.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung umfaßt eine Axialgasturbine, die in axialer Aufeinanderfolge folgendes umfaßt: eine Turbine und eine Turbinenabgassektion, wobei die Turbine eine Turbinendüse umfaßt, eine Niederdruckturbinenstufe enthaltend mit einer Ringreihe aus Leitschaufeln gefolgt in axialer Aufeinanderfolge von einer Ringreihe von Rotorschaufeln, wobei die Niederdruckturbinenstufe durch die folgenden Parameter gekennzeichnet ist:
    das Verhältnis (P/W) von Schaufelflügelprofilteilung zu Schaufelflügelprofilaxialbreite am Fußende des Schaufelflügelprofils liegt im Bereich von 1,0 bis 1,2;
    das Verhältnis (P/W) von Blattflügelprofilteilung zu Blattflügelprofilaxialbreite am Fußende des Blattflügelprofils liegt im Bereich von 0,6;
    das Verhältnis von Blattdurchmesser an dem Spitzenende des Blattflügelprofils zu Blattdurchmesser am Fußende des Blattflügelprofils (d.h. das Verhältnis Blattspitze-Naben-Durchmesser) liegt im Gebiet von 1,6-1,8 und
    das Verhältnis (L/H) der axialen Länge der Abgassektion zur Blattflügelprofilhöhe ist nicht größer als ein Wert im Gebiet von 4:1.
  • Die erwähnten Parameter können einem vorbestimmten Variationsausmaß von bis zu ±10%, vorzugsweise ±5%, unterworfen sein.
  • Bevorzugt beträgt das obige Verhältnis (P/W) von Schaufelflügelprofilteilung zu Schaufelflügelprofilaxialbreite am Fußende des Schaufelflügelprofils etwa 1,21 und das obige Verhältnis von Blattdurchmesser am Spitzenende des Blattflügelprofils zu Blattdurchmesser am Fußende des Blattflügelprofils beträgt etwa 1,72. Das Verhältnis (L/H) der axialen Länge der Abgassektion zur Blattflügelprofilhöhe beträgt etwa 3:1.
  • Die Schaufel- und Blattflügelquerschnittsprofile der Turbinenstufe am Fuß, in der mittleren Höhe und an der Spitze können wie gemäß Tabellen 1A bis 1C und Tabellen 2A bis 2C definiert sein, dem vorbestimmten Variationsniveau unterworfen. Die in diesen Tabellen gelisteten Werte können durch die Anwendung geeigneter Skalierfaktoren (an sich bekannt) skaliert werden, um Turbinen zu erhalten, die mehr oder weniger Leistung liefern können.
  • Die Konfiguration der Turbinendüse kann wie hierin unter Bezugnahme auf Tabelle 3 und 3 definiert sein; und die Abgassektionskonfiguration kann wie hierin durch Bezugnahme auf Tabelle 4 und 6 definiert sein. Um Flügelprofilkonfigurationen anzupassen, die von Tabellen 1A bis 2C skaliert worden sind, können Tabellen 3 und 4 verwendet werden, um die jeweiligen Gestalten der Turbinendüsen- und Abgassektion zu definieren, wobei ihre tatsächlichen Abmessungen so eingestellt werden, daß sie gegebenenfalls den skalierten x-, y- und z-Werten der Schaufel- und Blattflügelprofile entsprechen.
  • Zum Reduzieren von Gewicht können die Blattflügelprofile hohl sein. Bevorzugt verjüngen sie sich so, daß sie an ihren Spitzen eine geringere axiale Breite als an ihren Fußenden aufweisen. Die Schaufelflügelprofile sollten sich jedoch bevorzugt in der entgegengesetzten Richtung verjüngen, so daß sie an ihren Spitzen eine größere axiale Breite als an ihren Fußenden aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine graphische Darstellung des Teilungs-Fuß-Verhältnisses für Rotorschaufelflügelprofilfußsektionen, die einen Vorteil der Erfindung zeigt;
  • 2 eine isometrische graphische 3D-Darstellung eines Rotorschaufelflügelprofils gemäß der vorliegenden Erfindung, wie unten in Tabellen 1A bis 1C spezifiziert;
  • 3 eine schematische axiale Sektion durch den Strömungsweg einer HP- und LP-Turbine gemäß der vorliegenden Erfindung, wie unten in Tabelle 3 spezifiziert;
  • 4 eine isometrische graphische 3D-Darstellung eines Leitschaufelflügelprofils gemäß der vorliegenden Erfindung, wie unten in Tabellen 2A bis 2C spezifiziert;
  • 5 eine Darstellung von Vektorströmungswegen in dem Abgassystem;
  • 6 eine graphische Kurve s der Abgassektion von 5 und
  • 7 das in Tabellen 1A bis 2C verwendete x-, y-Koordinatensystem zum Definieren von Flügelquerschnittsprofilen.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • Der Strömungsweg einer beispielhaften Turbinendüse gemäß der Erfindung ist in 3 schematisch hinsichtlich einer Kurve axialer (x) über radialen (r) Koordinaten in Metern dargestellt. Der Strömungsweg enthält eine HP-Turbinenstufe, die eine Reihe von Düsenleitschaufel-(NGV – nozzle guide vane)-Flügelprofilen V1 gefolgt von einer Reihe von Rotorschaufelflügelprofilen B1 umfaßt, und eine LP-Turbinenstufe, die eine Reihe von Düsenleitschaufel-(NGV)-Flügelprofilen V2 gefolgt von einer Reihe von Rotorschaufelflügelprofilen B2 umfaßt. Die Leitschaufelflügelprofile sind in durchgezogenen Linien gezeigt, und die Blattflügelprofile sind gestrichelt gezeigt. Die Turbinengasströmung kommt von dem Brenner an den HP-NGVs V1 an und wird von den LP-Rotorschaufeln B2 in die Abgassektion der Gasturbine ausgetragen. Der Strömungsweg der Düse wird von einem radial äußeren "Spitzenprofil" und einem radial inneren "Nabenprofil" begrenzt. Gezeigt sind auch innere und äußere quasi-orthogonale Stationsidentifizierer 1 bis 15 an den Naben- und Spitzenprofilen, die Stationen 1 bis 15 in Tabelle 3 entsprechen. Tabelle 3 spezifiziert die Konfiguration der Turbinendüse hinsichtlich x-, r-Koordinaten in Metern an der "Nabe" bzw. "Spitze".
  • Die folgende Beschreibung ist zweckmäßigerweise in drei Teile unterteilt, die sich jeweils auf das LP-Turbinenblatt B2, seine vorausgehende Düsenleitschaufel V2 und das auf das Blatt B2 folgenden Abgassystem beziehen.
  • Teil 1 – Turbinenblatt
  • Um die Effizienz zu erhöhen, streben Turbinenkonstrukteure das Erreichen eines statischen Drucks am Blattaustritt an, der so niedrig wir möglich ist. Erreicht wird dies, wenn die Austrittsgeschwindigkeit des Arbeitsfluids ebenso verringert wird. Die Austrittsenergie des Arbeitsfluids ist proportional zum Quadrat der Fluidgeschwindigkeit. Durch die vorliegende Erfindung kann die Austrittsenergie im Vergleich zu bekannten Turbinen bis zu 50% weniger betragen. Die gesamte Total-zu-Total-Effizienz der Turbine liegt im Bereich von 93%. Die gesamte Total-zu-Statisch-Effizienz der letzten LP-Stufe und des letzten LP-Austritts liegt 5% höher als bei gegenwärtigen Auslegungen. Dies ist für die Kraftstoffverbrennung des Motors von großer Bedeutung.
  • Wie oben erwähnt sollte für eine maximale Effizienz das LP-Rotorblatt ein Staudruckprofil in das Abgassystem erzeugen, das über die Spannweite im wesentlichen konstant ist, aber in Richtung der Spitze geringfügig zunimmt. Das Staudruckprofil hängt natürlich von der Gasauslaßgeschwindigkeitswinkelverteilung ab, und mit der vorliegenden Erfindung erhält man eine gleichmäßigere Verteilung als Designs nach dem Stand der Technik.
  • Mit der vorliegenden Erfindung erzielt man verbesserte Arbeitsparameter. Beispielsweise kann das Verhältnis (P/W) Teilung/Fußaxialbreite auf einen Wert erhöht werden, der 0,6 na he kommt, wohingegen bekannte Designs Werte im Bereich 0,4 bis 0,45 (für ummantelte Turbinenblätter) aufweisen. Der Vergleich ist in dem Leistungsvergleichsdiagramm in 1 gezeigt, wo ein ummanteltes Turbinenblatt gemäß der Erfindung ein besseres P/W-Verhältnis als ein nichtummanteltes Turbinenblatt nach dem Stand der Technik aufweist. Analog kann das Verhältnis Spitze-Naben-Durchmesser nun Werte im Gebiet von 1,6 bis 1,8 (bevorzugt 1,72) im Vergleich zu vorausgegangenen Designs erreichen, wo das Verhältnis nur etwa 1,4 erreichte.
  • Ein signifikanter Vorteil der größeren Blattlänge, gemessen in der radialen Richtung, liegt darin, daß der Ringbereich entsprechend vergrößert werden kann. Dieser Vorteil weist einen Folgeeffekt auf den Parameter AN2 auf. Dieser lag zuvor im Bereich 45 bis 50 × 1012 mm2 min–2, zumindest hinsichtlich Turbinen, die ohne übermäßige Abkühlung an dem Fuß zuverlässig arbeiteten, wodurch die Motorleistung gesenkt wurde. Im Gegensatz dazu kann man mit Turbinen gemäß der vorliegenden Erfindung nun AN2-Werte im Bereich von 60-63 × 1012 mm2 min–2 erreichen.
  • Die Spitzen von ummantelten Turbinenrotorblättern sind miteinander verbunden, um ein Leck über die Spitzen hinweg und Blattschwingungen zu reduzieren. Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß die Vorteile von hohen P/W- und Spitze-Nabe-Verhältnissen selbst mit ummantelten Blättern erzielt werden. Außerdem kann die Anzahl der Blätter beispielsweise auf 53 im Vergleich zu bekannten gleichwertigen Designs, die 71 Blätter oder mehr verwenden, reduziert werden. Jedes Blatt weist bevorzugt einen Fuß mit zwei oder drei Keulen auf. Ein zufälliger Vorteil liegt darin, daß die geringere Anzahl an Blättern bedeutet, daß zwischen benachbarten Blättern in einer Reihe eine direkte Blicklinie vorliegt. Die Signifikanz davon ist, daß Oberflächenmontageschleifen in einer einzelnen Operation ausgeführt werden können, statt daß man sich dem Blatt von einer oder der anderen Seite nähern muß. Dies hat den doppel ten Vorteil, die Herstellung zu vereinfachen und Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Ein weiteres Mittel zum Reduzieren des Blattgewichts und der Zentrifugalbeanspruchung auf die Blattfüße besteht darin, daß LP-Rotorblatt hohl auszuführen. Dies würde ermöglichen, eine weitere Erhöhung von AN2 über das Niveau von 63 × 1012 mm2 min–2 zu erzielen. Die Dicke der Wände des Flügelprofils kann verjüngt sein, mit reduzierter Dicke von dem Fuße der Spitze, um die Zentrifugalbeanspruchung zu tragen.
  • Eine bestimmte Implementierung eines Turbinenblatts gemäß der Erfindung ist in Tabellen 1A bis 1C im Hinblick auf drei Sätze von x-, y-Koordinaten definiert, die Sektionen durch das Flügelprofil in der (radialen) z-Richtung an aufeinanderfolgenden Stationen an seinem Fußende, auf mittlerer Höhe bzw. an der Spitze spezifizieren. Eine isometrische graphische 3D-Ansicht des ganzen Blatts ist in 2 gezeigt.
  • Die Rotorsektionen können auf einer radialen Linie durch die Schwerpunkte jeder Sektion "gestapelt" sein, doch sind die Sektionen vorteilhafterweise geringfügig verschoben, um
    • (a) die Gasbiegebeanspruchung auszubalancieren und
    • (b) die Zentrifugalbeanspruchungen in dem Blatt auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Teil 2 – LP-Turbinendüsenleitschaufel
  • Auf die gleiche Weise wie für die Blattflügelprofile ist 4 eine graphische 3D-Darstellung einer isometrischen Ansicht eines Beispiels eines LP-NGV-Flügelprofils gemäß der Erfindung. Seine Profile an seinem Fuß, auf halber Höhe und auf der Spitze sind wie in Tabellen 2A bis 2C am Ende dieser Spezifikation definiert.
  • Zu verallgemeinerten Merkmalen der Schaufelkonstruktion und -anordnung zählen die folgenden.
    • (a) Verjüngen des Flügelprofils, um die strömungsmäßige Strömung über sein Spitzenendprofil zu kontrollieren. Erreicht wird dies bevorzugt durch Vergrößern der axialen Breite des Flügelprofils von dem Fuß in Richtung der Spitze. Ein Beispiel dafür ist schematisch in 3 gezeigt und ist rigoroser durch die Koordinatenwerte in Tabelle 3 definiert. Aus 3 ist leicht zu sehen, daß in der axial-radialen (x,r) Meridianalebene die Vorder- und Hinterkante der Schaufel V2 in der x-Richtung jeweils nach vorne und nach hinten lehnen, wodurch die erforderliche Verjüngung erzeugt wird.
    • (b) In zylindrischen Polarkoordinaten (r, θ) gemessen liegt eine positive Neigung der Vorderkante der Schaufel vor, so daß ein Vektor normal zu der Druckoberfläche der Schaufel eine radial gerichtete Komponente aufweist. Dies setzt die Stufenfußreaktion herauf und senkt dabei die Machsche Zahl am Schaufelflügelprofilauslaß am Fuß und erhöht sie an der Spitze. Bei dem in 3 und 4 dargestellten und in Tabellen 2A bis 2C definierten Beispiel beträgt der Hinterkantenneigungswinkel +10 Grad.
    • (c) Der Aufweitungswinkel Φ der äußeren Ringwand an der Schaufelflügelprofilspitze liegt innerhalb des Bereichs von 25 Grad bis 35 Grad und bevorzugt bei etwa 30 Grad. Wie in 3 dargestellt wird der Aufweitungswinkel Φ in der axial-radialen (x, r) Meridianalebene gemessen und ist der Gegenwinkel zwischen der äußeren Wand (Spitzenprofil) des Gasrings und der Axialrichtung x.
    • (d) Das Verhältnis (P/W) der Teilung (Abstand Schaufel zu Schaufel) zu der axialen Breite des Flügelprofils am Fußende kann auf einen Wert im Bereich von 1,0 bis 1,2 heraufgesetzt werden, wohingegen bekannte Designs Werte im Bereich 0,7 bis 0,75 aufweisen. Somit kann die Anzahl an Schaufeln in der Reihe um einen Faktor im Gebiet eines Drittels substantiell reduziert werden. Bei dem in 3 und 4 dargestellten und in Tabellen 2A bis 2C definierten Beispiel war P/W = 1,21 und die Anzahl der Schaufeln V2 pro Reihe wurde von den in einem vorausgegangenen Design verwendeten 52 auf 36 reduziert.
  • Die folgende Tabelle A vergleicht eine bekannte Konfiguration mit einer Konfiguration gemäß der Erfindung und zeigt das für eine Niederdruckdüsenleitschaufel (LP NGV) und den Niederdruckrotor erreichte verbesserte Verhältnis Teilung-Breite. TABELLE A Bekanntes Design:
    Flügelprofilreihe Anzahl der Flügelprofile (P/W) Fuß (H/W) Fuß
    HP NGV 40 1,16 0,935
    HP-Rotorschaufel (ummantelt) 61 0,7 1,23
    LP NGV 52 0,73 2,16
    LP-Rotorschaufel (nicht ummantelt) 61 0,547 3,09
    • Gesamtzahl an Flügelprofilen = 214
    Erfindungsdesign:
    Flügelprofilreihe Anzahl der Flügelprofile (P/W) Fuß (H/W) Fuß
    HP NGV 36 1,6 1,70
    HP-Rotorschaufel (ummantelt) 61 0,95 2,01
    LP NGV 36 1,21 3,32
    LP-Rotorschaufel (ummantelt) 53 0,614 3,72
    • Gesamtzahl an Flügelprofilen = 186 (–13%)
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die gleiche Anzahl an Schaufeln für die HP- und LP-NGVs verwendet wird. Somit können die Schaufeln über den Umfang relativ zueinander derart indexiert werden, daß die Nachlaufströmungen von HP-NGVs auf die optimale Position in den LP-NGV-Durchgängen (das heißt mittlere Teilung) fallen, um dadurch die höchste LP-Stufen-Effizienz zu erhalten. Wenn die Nachlaufströmungen von der HP-NGV auf die Vorderkanten der LP-NGVs fallen, dann bewirken sie einen früheren Übergang der Flügelprofiloberflächengrenzschichten und einen höheren Verlust.
  • Teil 3 – Abgassystem
  • Ein Abgasdesign gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Druckrückgewinnung von bis zu 65% ermöglichen, im Vergleich zu 60% im Stand der Technik, und das Verhältnis L/H Länge-Höhe kann im Vergleich zu Werten nach dem Stand der Technik im Bereich von 9 bis 10 auf einen Wert im Bereich von 3 reduziert werden. Dies kann den Fußabdruck des Gesamtturbinendesigns erheblich reduzieren, wodurch Kapitalkosten an dem Ort reduziert werden, wo die Turbine installiert wird.
  • Die beim Ableiten der in 3, 5 und 6 dargestellten jeweiligen Gestalt verwendete Designphilosophie beinhaltete einen Prozeß, bei dem jede Austrittslänge genommen und eine Reihe von Lippengestalten (d.h. Turbinenaustrittsgehäuseprofile) mit konstanter Gasgeschwindigkeit berechnet wurde, um die Lippengestalt zu finden, die das niedrigste Geschwindigkeitsverhältnis ergibt. Das Geschwindigkeitsverhältnis ist ein Maß für die Geschwindigkeit des Arbeitsfluids auf der Lippe im Vergleich zu der Austrittsgeschwindigkeit an der letzten Niederdruckstufe der Turbine. Nachdem die optimale Gestalt so berechnet wurde, wurde dadurch die Gesamtgestalt des ganzen Austritts bestimmt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 zeigt eine graphische Darstellung der Strömungsvektoren in der Austrittssektion die Blatthöhe H, die Linie der LP-Rotorhinterkante und die Diffusor-Austritts-Länge L. Strömungsvektoren sind als gestrichelte Linien gezeigt, die von der Hinterkante der letzten Niederdruckstufe ausgehen und in einer nachgeschalteten Endwand enden. Die die Gestalt der Austrittssektion definierenden Parameter sind in Tabelle 4 gezeigt, wobei wieder "x" der axiale Abstand entlang des Austritts und "r" der radiale Abstand von der Achse der Turbine ist. "xlip" und "rlip" sind die x-, r-Koordinaten des Austrittsmantelprofils, (d.h. der Außenradius des Gasrings); "xhub" und "rhub" sind die x-, r-Koordinaten des Innenradius des Gasrings, und "xlip,corr" und "xhub,corr" sind die Axialversetzungskorrekturen, die zu den Koordinaten xlip und xhub addiert werden sollen, um die LP-Rotorschaufel-Austragsströmung anzupassen. Die Koordinaten sind in Millimeter angegeben. Eine Kurve der Koordinaten (x,r) der Austrittssektion ist in 6 gezeigt.
  • Das normale Design für diese Art von Axial-/Radialturbinenaustritt erfordert den Zusatz von internen Streben, um das zu stabilisieren, was ansonsten ein langer Austrittsweg ist. Der kürzere Weg der vorliegenden Erfindung ermöglicht, daß diese Streben wegfallen. Dies hat den weiteren Vorteil, daß der Effekt auf die Strömung reduziert wird, der sich daraus ergibt, wenn sich innerhalb des Austritts fremde Einrichtungen in dem Strömungsweg befinden. Das Austrittsnabengehäuse kann dann von der Rückwand des Turbinengehäuses aus getragen werden.
  • Andere Konstruktionsüberlegungen
  • Bei dem in dieser Spezifikation vorgelegten Daten als Mittel zum Definieren von Flügelprofilquerschnittsprofilgestalten, Weglängen und dergleichen ist zu verstehen, daß der Bereich von Werten innerhalb von ±10% der angegebenen Nenndatenwerte liegt, bevorzugt ±5%. Beispielsweise kann bei einer Sehne der Länge 30 mm die x- und y-Abmessung um ±3 mm variieren, bevorzugt ±1,5 mm. Analog würde für einen Hochdruckfußradius am Auslaß von 217,6 mm die zulässige Variation etwa ±20 mm betragen, bevorzugt etwa ±10 mm.
  • Das in den folgenden Tabellen und Figuren offenbarte Ausführungsbeispiel der Erfindung gilt für eine Turbine mit einer Leistung von etwa 5 MW. Zu Skalierungszwecken können die x-y-Koordinaten von Tabellen 1A bis 2C mit einer vorbestimmten Zahl oder einem vorbestimmten Skalierfaktor multipliziert werden, um eine ähnliche aerodynamische Leistung entweder von größeren oder kleineren Schaufeln und Blättern zu erhalten. Dem Fachmann ist bekannt, daß eine einfache lineare Skalie rung von Schaufeln und Blättern keine ähnliche lineare Skalierung von beispielsweise Motorleistung anzeigt (die im Vergleich zum Quadrat skalieren würde). Mit der entsprechenden Skalierung können die in den Tabellen beschriebenen Flügelprofilsektionsprofilgestalten und -winkel für einen Gasturbinenmotor beliebiger Größe verwendet werden. Beispielsweise kann es in Gasturbinen mit einer Ausgangsleistung von 5 bis 300 MW oder mehr verwendet werden. TABELLE 1A – TURBINENBLATTKONFIGURATION LP-Rotorblatt Fuß, Z-Wert durch Schwerpunkt = 182,395 mm Teilung = 21,8570 mm
    Figure 00180001
    TABELLE 1B – TURBINENBLATTKONFIGURATION LP-Rotorblatt mittlere Höhe, Z-Wert durch Schwerpunkt = 260,271 mm Teilung = 30,9780 mm
    Figure 00190001
    TABELLE 1C – TURBINENBLATTKONFIGURATION LP-Rotorblatt Spitze, Z-Wert durch Schwerpunkt = 315,862 mm Teilung = 35,5450 mm
    Figure 00200001
    TABELLE 2A – TURBINENSCHAUFELKONFIGURATION LP-NGV Fuß, Z-Wert durch Vorderkante = 202,26 mm Teilung = 35,3010 mm
    Figure 00210001
    TABELLE 2B – TURBINENSCHAUFELKONFIGURATION LP-NGV mittlere Höhe, Z-Wert durch Vorderkante = 252,09 mm Teilung = 44,1320 mm
    Figure 00220001
    TABELLE 2C – TURBINENSCHAUFELKONFIGURATION LP-NGV Spitze, Z-Wert durch Vorderkante = 297,87 mm Teilung = 52,2460 mm
    Figure 00230001
    TABELLE 3 – TURBINENDÜSENKONFIGURATION
    Station x-hub (m) r-hub (m) x-tip (m) r-tip (m)
    001 –0.06940 0.22767 –0.06940 0.28448
    002 –0.04640 0.22665 –0.04640 0.26645
    003 –0.03070 0.22502 –0.03070 0.26066
    004 –0.01500 0.22340 –0.01500 0.25905
    005 0.00930 0.22088 0.00930 0.26227
    006 0.01213 0.22059 0.01493 0.26316
    007 0.01661 0.22012 0.01949 0.26388
    008 0.04097 0.2176 0.03668 0.26660
    009 0.04786 0.21513 0.04219 0.26978
    010 0.05450 0.21275 0.04851 0.27343
    011 0.08374 0.20226 0.09340 0.29935
    012 0.09088 0.19970 0.10060 0.3035
    013 0.09801 0.19714 0.10780 0.30766
    014 0.13361 0.18437 0.12346 0.31670
    015 0.17361 0.18500 0.17361 0.32750
    TABELLE NR. 4 – ABGASSEKTIONSKONFIGURATION
    Xlip (mm) Rlip (mm) Xhub (mm) Rhub (mm) xlip,corr (mm) xhub,corr (mm)
    0 316.700 24.2129 186.604 123.460 147.672
    54.0240 328.809 89.0317 195.604 177.484 212.491
    80.6632 336.860 127.0400 201.455 204.123 250.500
    98.6562 343.766 156.9010 207.137 222.116 280.361
    112.0720 350.073 182.6000 213.257 235.532 306.060
    122.5720 355.981 205.7060 220.066 246.032 329.166
    131.0170 361.580 226.9870 227.702 254.477 350.447
    137.9190 366.919 246.8530 236.249 261.379 370.313
    143.6080 372.025 265.5320 245.763 267.068 388.992
    148.3160 376.915 283.1460 256.281 271.776 406.606
    152.2090 381.600 299.7520 267.822 275.669 423.212
    155.4150 386.086 315.3670 280.395 278.875 438.827
    158.0320 390.380 329.9750 293.994 281.492 453.435
    160.1400 394.485 343.5430 308.605 283.600 467.003
    161.8040 398.404 356.0240 324.200 285.264 479.484
    163.0770 402.140 367.3620 340.743 286.537 490.822
    164.0060 405.697 377.4940 358.188 287.466 500.954
    164.6300 409.077 386.3560 376.478 288.090 509.816
    164.9820 412.282 393.8790 395.545 288.442 517.339
    165.0930 415.317 400.0000 415.316 288.553 523.460

Claims (15)

  1. Axialgasturbine, die in axialer Aufeinanderfolge folgendes umfaßt: eine Turbine und eine Turbinenabgassektion, wobei die Turbine eine Turbinendüse umfaßt, eine Niederdruckturbinenstufe enthaltend mit einer Ringreihe aus Leitschaufeln (V2) gefolgt in axialer Aufeinanderfolge von einer Ringreihe von Rotorschaufeln (B2), wobei die Niederdruckturbinenstufe die folgenden Parameter aufweist: das Verhältnis (P/W) von Schaufelflügelprofilteilung zu Schaufelflügelprofilaxialbreite am Fußende des Schaufelflügelprofils liegt im Bereich von 1,0 bis 1,2; das Verhältnis (P/W) von Blattflügelprofilteilung zu Blattflügelprofilaxialbreite am Fußende des Blattflügelprofils liegt im Bereich von 0,6; das Verhältnis von Blattdurchmesser an dem Spitzenende des Blattflügelprofils zu Blattdurchmesser am Fußende des Blattflügelprofils liegt im Gebiet von 1,6-1,8 und das Verhältnis (L/H) der axialen Länge der Abgassektion zur Blattflügelprofilhöhe ist nicht größer als ein Wert im Gebiet von 4:1.
  2. Gasturbine nach Anspruch 1, wobei sich die Blatt-(B2)-Flügelprofile so verjüngen, daß sie an ihren Spitzen eine geringere axiale Breite als an ihren Fußenden aufweisen.
  3. Gasturbine nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Schaufel-(V2)-Flügelprofile so verjüngen, daß sie an ihren Spitzen eine größere axiale Breite als an ihren Fußenden aufweisen.
  4. Gasturbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verhältnis (P/W) von Schaufelflügelprofilteilung zu Schaufelflügelprofilaxialbreite am Fußende des Schaufelflügelprofils etwa 1,21 beträgt
  5. Gasturbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verhältnis von Blattdurchmesser am Spitzenende des Blattflügelprofils zum Blattdurchmesser am Fußende des Blattflügelprofils etwa 1,72 beträgt.
  6. Gasturbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verhältnis (L/H) der axialen Länge der Abgassektion zu der Blattflügelprofilhöhe etwa 3:1 beträgt.
  7. Gasturbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blattflügelprofilkonfiguration wie in Tabellen 1A bis 1C definiert ist.
  8. Gasturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Blattflügelprofilkonfiguration durch die Anwendung eines Skalierfaktors auf die x-, y- und z-Werte in Tabellen 1A bis 1C definiert wird, um skalierte x-, y- und z-Werte zu erhalten, wobei der Skalierfaktor gewählt wird, um eine vorbestimmte Ausgangsleistung von der Niederdruckturbine zu erhalten.
  9. Gasturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Schaufelflügelprofilkonfiguration wie in Tabellen 2A bis 2C definiert ist.
  10. Gasturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schaufelflügelprofilkonfiguration durch die Anwendung eines Skalierfaktors auf die x-, y- und z-Werte in Tabellen 2A bis 2C definiert wird, um skalierte x-, y- und z-Werte zu erhalten, wobei der Skalierfaktor gewählt wird, um eine vorbestimmte Ausgangsleistung von der Niederdruckturbine zu erhalten.
  11. Gasturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Blattflügelprofilkonfiguration und die Schaufelflügel profilkonfiguration durch die Anwendung eines Skalierfaktors auf die x-, y- und z-Werte in Tabellen 1A bis 1C bzw. Tabellen 2A bis 2C definiert werden, um dadurch skalierte x-, y- und z-Werte zu erhalten, wobei der Skalierfaktor gewählt wird, um eine vorbestimmte Ausgangsleistung von der Niederdruckturbine zu erhalten.
  12. Gasturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder Anspruch 9, wobei die Konfiguration der Turbinendüse wie in Tabelle 3 definiert ist.
  13. Gasturbine nach Anspruch 11, wobei die Gestalt der Turbinendüse wie in Tabelle 3 definiert ist und die Abmessungen der Turbinendüse den skalierten x-, y- und z-Werten des Blatt- und Schaufelflügelprofils entsprechen.
  14. Gasturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Konfiguration der Austrittssektion wie in Tabelle 4 definiert ist.
  15. Gasturbine nach Anspruch 8, wobei die Gestalt der Austrittssektion wie hierin unter Bezugnahme auf Tabelle 4 definiert ist und die Abmessungen der Austrittssektion den skalierten x-, y- und z-Werten des Blattflügelprofils entsprechen.
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