DE60120034T2 - Methode und Gerät zur Erzeugung von rechteckigen Kontaktlöchern unter Ausnützung von Interferenzstrahlung - Google Patents

Methode und Gerät zur Erzeugung von rechteckigen Kontaktlöchern unter Ausnützung von Interferenzstrahlung Download PDF

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Fotolithographie zur Halbleiterherstellung und insbesondere das Ausbilden quadratischer Kontaktlöcher und ähnlicher Strukturmerkmale unter Verwendung konstruktiver Interferenz von Nebenkeulenausbildungen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Mit weiterem Schrumpfen der Größen von Halbleiterstrukturmerkmalen in den Submikrometerbereich werden die Effekte der Lichtbeugung während fotolithographischer Prozesse ausgeprägter. Tiefultraviolett-(UV)-Belichtungswerkzeuge verwenden Lichtquellen mit einer Wellenlänge von 248 nm. Wenn solche Werkzeuge zum Ausbilden von Halbleiterbauelementen mit Strukturmerkmalgrößen von 200 bis 300 nm verwendet werden, werden die Effekte der Lichtbeugung recht ausgeprägt.
  • Ein Bereich, bei dem Beugungseffekte ein besonderes Problem darstellen, ist die Ausbildung von kleinen rechteckigen Strukturmerkmalen wie etwa Kontaktlöchern und Durchgangslöchern. Quadratische Strukturmerkmale auf einer Fotomaskenstruktur werden aufgrund von Beugung bei Belichtung des Substratwafers abgerundet. Abgerundete Löcher weisen einen größeren Widerstand als rechteckige Kontaktlöcher ähnlicher Größe auf, was zu einem größeren Kontaktwiderstand führt. Um den erhöhten Widerstand zu verhindern, würde ein rundes Kontaktloch mit größerem Durchmesser erforderlich sein, was zu einer niedrigeren Packungsdichte (d.h. einer größeren Beabstandungsanforderung) führt. In jedem Fall ist das abgerundete Kontaktloch weniger wünschenswert als ein rechteckiges Kontaktloch ähnlicher Größe.
  • Es ist wohlbekannt, daß der Einsatz von gedämpften Phasenverschiebungsmasken die mit der Lichtbeugung bei Produkten mit einer kleinen Strukturmerkmalsgröße assoziierten Probleme ausgleicht. Der Stand der Technik bietet viele Lösungen an, die darauf abzielen, Nebenkeulenmuster zu eliminieren, die aus Beugungseffekten entstehen. Beispielsweise lehrt Tzu die Verwendung eines undurchsichtigen Rings um die Phasenverschiebungsstrukturmerkmale herum, um die Effekte der Nebenkeulenausbildung zu reduzieren, und zwar in US-Patent 5,935,736. Choi et al. lehren die Ausbildung von offenen „Schein"-Gebieten in der Phasenverschiebungsmaske, wobei die Scheingebiete gestatten, daß Licht unbehindert und um 180 Grad außer Phase mit gebeugtem Licht, das ansonsten Nebenkeulen unter dem Scheingebiet ausbilden würde, hindurchtritt, und zwar im US-Patent 5,591,550. Garza lehrt im US-Patent 5,795,682 auch die Verwendung von Schutzringen, die mit Seitenkeulenmustern destruktiv interferieren und sie somit eliminieren. Sugawara lehrt die Verwendung von abwechselnden Mustern von phasenverschiebenden und nicht-phasenverschiebenden Mustern, um eine destruktive Interferenz von Nebenkeulenmustern zu verursachen, und zwar in US-Patent 5,487,963.
  • Im US-Patent 5,229,230 sind Hilfsmuster um ein Hauptmuster herum angeordnet. Zwischen den Hilfsmustern und dem Hauptmuster wird eine Phasenverschiebung von 180° eingeführt, um die Form des Hauptmusters zu verbessern.
  • Der Mangel bei dem Stand der Technik besteht darin, daß die verschiedenen Techniken zum Reduzieren oder Eliminieren der Nebenkeulenausbildung sich nicht der Notwendigkeit widmen, in dichten Mustern von kleinen Strukturmerkmalen gute rechteckige Muster auszubilden. Die vorliegende Erfindung überwindet den Mangel im Stand der Technik, wie aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung hervorgeht.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren bereit zum Ausbilden eines quadratischen Lochs auf einer Oberfläche, das folgendes umfaßt: Beschichten der Oberfläche mit einer Fotolackschicht und Belichten der Fotolackschicht mit einer Lichtquelle, wobei die Lichtquelle eine partielle Kohärenz Sigma von etwa 0,3–,6 aufweist und durch eine Fotomaske läuft. Die Fotomaske umfaßt mehrere quadratische lichtdurchlässige Fenster, wobei jedes Fenster auf einer Seite etwa 200–250 nm groß ist, wodurch Licht von der Lichtquelle, das durch ein erstes Fenster läuft, einen ersten Abschnitt des gewünschten quadratischen Strukturmerkmals auf der Oberfläche belichtet, wobei sich der erste Abschnitt in der Mitte des quadratischen Strukturmerkmals befindet, und wodurch Licht, das durch jedes Fenster läuft, das sich neben dem ersten Fenster befindet, Beugungsmuster ausbildet. Die Beugungsmuster interferieren konstruktiv, um einen zweiten Abschnitt des gewünschten quadratischen Strukturmerkmals auf der Oberfläche zu belichten, wobei der zweite Abschnitt im Eckgebiet des gewünschten Strukturmerkmals liegt. Schließlich wird eine Fotolackschicht selektiv aufgelöst, um belichtete Abschnitte der Fotolackschicht zu entfernen, und die Abschnitte der Oberfläche, die unter den Abschnitten der Fotolackschicht liegen, die entfernt wurden, werden geätzt, um quadratische Löcher auszubilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Merkmale der vorliegenden Erfindung lassen sich bei Betrachtung der folgenden Beschreibungen in Verbindung mit beiliegenden Zeichnungen klarer verstehen. Es zeigen:
  • 1 ein System zum fotolithographischen Ausbilden von strukturierten Strukturmerkmalen auf der Oberfläche eines Substrats;
  • 2a und 2b eine gedämpfte Phasenverschiebungsfotomaske nach dem Stand der Technik und das Spektralintensitätsprofil von Licht, das durch ein kleines Strukturmerkmal auf der Fotomaske läuft;
  • 2c und 2d das resultierende Belichtungsmuster einschließlich Nebenkeulenausbildung für ein einzelnes kleines Strukturmerkmal auf einer gedämpften Phasenverschiebungsfotomaske nach dem Stand der Technik und für ein Array aus kleinen Strukturmerkmalen auf der gedämpften Phasenverschiebungsfotomaske nach dem Stand der Technik;
  • 3a und 3b in Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform einer Phasenverschiebungsmaske beziehungsweise ein resultierendes Belichtungsmuster; und
  • 4a bis 4g Prozeßschritte zum Ausbilden eines quadratischen Kontaktlochs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Herstellung und Verwendung der verschiedenen Ausführungsformen werden unten ausführlich erörtert. Es sei jedoch angemerkt, daß die vorliegende Erfindung viele anwendbare erfindungsgemäße Konzepte bereitstellt, die in einer großen Vielfalt spezifischer Kontexte verkörpert werden können. Die erörterten spezifischen Ausführungsformen sind lediglich veranschaulichend für spezifische Möglichkeiten, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, und begrenzen nicht den Schutzbereich der Erfindung.
  • 1 veranschaulicht in schematischer Form einen fotolithographischen Verarbeitungsstepper 10. Der Stepper umfaßt eine Lichtquelle 2, mit der eine lichtempfindliche Schicht (eine Fotolackschicht) 4, die auf einem Halbleiterwafer 6 oder einem ähnlichen Substrat ausgebildet wird, beleuchtet wird. Strukturen werden auf der Fotolackschicht 4 ausgebildet, indem Licht von der Lichtquelle 2 durch eine Fotomaske 8 geschickt wird, auf der die zu übertragende Struktur ausgebildet ist. Das Licht läuft auch durch eine Fokussierlinse 9, bevor es auf die Schicht 4 auftrifft.
  • Weitere Einzelheiten werden nun für eine bevorzugte Ausführungsform der Fotomaske 8 bereitgestellt. Die 2a und 2b veranschaulichen eine Fotomaske 8 mit einer einzelnen darauf ausgebildeten Struktur, wobei die Struktur eine quadratische Öffnung ist. Die Struktur besteht aus einem Fenstergebiet 10, das von dämpfenden Gebieten 12 umgeben ist. Das dämpfende Gebiet 12 wird ausgebildet, indem die Fotomaske mit einem undurchsichtigen Material beschichtet wird wie etwa Molybdänsilizid im Fall eines Belichtungslichts mit einer Wellenlänge von 248 nm (für Belichtungslichter mit anderen Wellenlängen würde ein anderes undurchsichtiges Material verwendet werden, wie in der Technik wohlbekannt ist). Diese Beschichtung sorgt bevorzugt für einen Durchlässigkeitsgrad von Licht von etwa 6%, obwohl ein Durchlässigkeitsgrad im Bereich von 4% bis 20% annehmbare Ergebnisse liefern wird. Man beachte aus 2b, daß durch das Gebiet 12 hindurchtretendes Licht sich um die Hälfte einer Wellenlänge weiter durch die Fotomaske ausbreitet als Licht, das durch das offene Fenster 10 hindurchläuft, was zu einer Phasenverschiebung von 180° zwischen Licht, das durch das offene Fenster 10 und das Gebiet 12 läuft, führt. Diese Phasenverschiebung reduziert im allgemeinen, aber eliminiert nicht, die Intensität der Beugungsmuster 16, die ausgebildet werden, wenn Licht durch das offene Fenster 10 hindurchläuft, wie in 2b gezeigt. Die Kurve 14 von 2b stellt die Intensität von Licht dar, das durch die Fotomaske 8 hindurchtritt und auf die Fotolackschicht 4 auftrifft. Wie gezeigt ist die Lichtintensität am höchsten unter dem offenen Fenster 10, wo das Licht von der Lichtquelle 2 im wesentlichen ungehindert durch die Fotomaske 8 hindurchtritt. Eine Beugung des Lichts zweiter Ordnung führt zu Spitzen 16. Etwa 6% des Lichts von der Lichtquelle 2 tritt wie oben erörtert um 180° phasenverschoben durch das dämpfende Gebiet 12 hindurch, was die Nebenkeulenausbildung reduziert, aber nicht eliminiert.
  • 2c veranschaulicht die resultierende Struktur auf der Oberfläche der Fotolackschicht 4. Man beachte, daß zwei Strukturmerkmale auf der Schicht belichtet sind. Das erste Strukturmerkmal 18 entspricht dem Gebiet unter dem offenen Fenster 10. Man beachte, daß das Strukturmerkmal aufgrund einer Eckabrundung und anderen bekannten Beugungsphänomenen im wesentlichen rund ist. Auch eine Nebenkeule 20 ist ausgebildet, die dem Gebiet der Lichtintensität 16 entspricht, das sich aus der Beugung von Licht ergibt, das durch das offene Fenster 10 hindurchtritt.
  • 2d veranschaulicht das resultierende Belichtungsmuster, wenn mehrere offene Fenster 10 auf der Fotomaske 8 ausgebildet sind. Für jedes derartige offene Fenster 10 wird ein Strukturmerkmal 18 auf der Fotolackschicht 4 belichtet. Wieder zeigen die Strukturmerkmale 18 die Eckabrundungseffekte der Beugung, die sich aus dem Belichtungsprozeß ergeben. Außerdem gezeigt sind die Strukturmerkmale 22, die jenen Gebieten entsprechen, wo Nebenkeulen 20 von benachbarten offenen Fenstern 10 konstruktiv derart miteinander interferieren, daß die kombinierte Intensität der Nebenkeulen 20 in den Gebieten 22 ausreicht, um die Fotolackschicht 4 vollständig zu belichten. Dies führt dazu, daß auf dem Halbleiterwafer 6 unbeabsichtigte und unerwünschte Strukturmerkmale ausgebildet werden, was möglicherweise zu Kurzschlüssen, unerwünschten Stromwegen und anderen leistungsverringernden Ergebnissen führt.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden unerwünschte Nebenkeulenstrukturmerkmale 22 eliminiert und die Eckabrundung des Kontaktlochs 18 wird minimiert, indem offene Fenster 10 relativ zueinander so positioniert werden, daß für ein offenes Fenster 10 die mit dem umgebenden offenen Fenster 10 assoziierten Nebenkeulen konstruktiv miteinander in dem Gebiet interferieren, wo ansonsten eine Eckabrundung des Kontakts 18 auftreten würde. Indem die Nebenkeulen so positioniert werden, daß sie dort auftreten, wo es wünschenswert ist, den Fotolack zu belichten, werden unerwünschte Strukturmerkmale 22 eliminiert, und die Gestalt des gewünschten Strukturmerkmals 18 wird verbessert. Die folgenden Absätze veranschaulichen weiter die Erfindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Beispiel 1
  • 3a veranschaulicht eine erste beispielhafte Fotomaske 8, mit der eine Struktur aus kleinen quadratischen Kontaktlöchern 18 erzeugt wird. Die Fotomaske 8 umfaßt ein dämpfendes Gebiet 12 und offene Fenster 10. Das resultierende Muster auf der Fotolackschicht 4 ist in 3b gezeigt. Die gewünschte Struktur, die auf der Fotolackschicht 4 belichtet werden soll, ist ein Array aus quadratisch geformten Kontaktlöchern der Größe 225 nm mal 225 nm. Die Fotolackschicht 4 bestand aus einer 5000 Angström dicken Schicht aus Fotoresist JSR M22G, die erhältlich ist von JSR Corp., Tokio, Japan, mit einer Bodenantireflexbeschichtung mit einer Dicke von etwa 900 Angström. Der Wafer wurde mit einem DUV Scanner S203B von Nikon mit einer numerischen Apertur von 0,68 belichtet.
  • Die Fotomaske selbst wurde unter Verwendung einer Technologie der gedämpften Phasenverschiebungsfotomaske formuliert, wobei ein dämpfendes Gebiet 12 einen Durchlässigkeitsgrad von 6% lieferte. Die Struktur auf der Fotomaske war 4X der gewünschten Struktur auf der Schicht 4, wobei eine entsprechende Verkleinerung über eine Fokussierlinse 9 bewerkstelligt wird. Eine Tief-UV-Lichtquelle 12 sorgt für einen partiell kohärenten Lichtstrahl mit einer Wellenlänge von 248 nm. Simulationen diktierten, daß Nebenkeulen 20 in den gewünschten Eckgebieten der Kontaktlöcher 18 konstruktiv interferieren würden, wenn die 225 nm-Kontaktlöcher mit einer Teilung von 350 nm beabstandet wären (bei Verwendung einer Lichtquelle mit einer Wellenlänge von 248 nm). Somit wurden offene Fenster 10 auf einer Fotomaske 8 mit einer Teilung von 350 nm strukturiert.
  • Um die Fotolackschicht 4 in den Nebenkeulengebieten ausreichend zu belichten, wurde die Schicht mit einer Rate von 78 mJ/cm2 überbelichtet. Die partielle Kohärenz der Lichtquelle 2 wurde mit einem Sigma von 0,44 ausgewählt, um ausreichende Nebenkeulen zu erzeugen, damit die Eckgebiete der Kontaktlöcher 18 belichtet werden. Eine niedrigere partielle Kohärenz würde zu einer stärkeren Nebenkeulenausbildung führen (das Intensitätsverhältnis zwischen der Hauptspitze und der Nebenkeule würde kleiner werden). Eine größere partielle Kohärenz würde somit zu einer geringeren Nebenkeulenausbildung führen. Je nach der Größe des Kontaktmaskenstrukturmerkmals kann dann die partielle Kohärenz ohne weiteres in Hinblick auf eine optimale Nebenkeulenausbildung eingestellt werden. In der Regel würde eine partielle Kohärenz im Bereich von 0,3–0,65 zur wünschenswerten Nebenkeulenausbildung für die am meisten erwünschten Strukturmerkmalgrößen und Teilungen führen.
  • Die resultierende belichtete Fotolackschicht 4 ist in 3b dargestellt. Man beachte, daß eine Struktur aus quadratischen Kontaktlöchern aus der Kombination aus abgerundeten Strukturmerkmalen 18, die den Hauptabschnitt des Kontaktlochs bilden, und Nebenkeulen strukturmerkmalen 22, die die Eckabschnitte bilden, gebildet wird. Wenngleich zu Veranschaulichungszwecken separat gezeigt, bilden die Strukturmerkmale 18 und 22 in der eigentlichen Praxis ein einzelnes Strukturmerkmal (Kontaktloch). Man beachte, daß man ein neuartiges und verbessertes Ergebnis erhält, wenn die Nebenkeulenstrukturmerkmale vorteilhaft verwendet werden, anstatt, wenn man versucht, jene Strukturmerkmale zu minimieren oder zu eliminieren, wie im Stand der Technik gelehrt wird.
  • In den folgenden Beispielen werden zur weiteren Verarbeitung einer integrierten Schaltung nur ausgewählte der resultierenden Kontaktlöcher 18 benötigt. Die anderen Kontaktlöcher 18 sind nur erforderlich, um sicherzustellen, daß die ausgewählten Kontaktlöcher die gewünschte quadratische Gestalt aufweisen. Eine weitere Verarbeitung wird deshalb bevorzugt, um unnötige Kontaktlöcher zu eliminieren.
  • Beispiel 2
  • Bei diesem Beispiel ist die Fotolackschicht 4 unter Verwendung der Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche belichtet worden, was zu der in 3b dargestellten Struktur führt. Für die Schaltung wird jedoch nur das am weitesten in der Mitte liegende Kontaktloch 18 benötigt, wobei die umgebenden Kontaktlöcher lediglich deshalb ausgebildet worden sind, um sicherzustellen, daß das am weitesten in der Mitte liegende Kontaktloch eine annehmbare quadratische Gestalt aufweist, und um unerwünschte Nebenkeulenstrukturmerkmale zum Ausbilden um das gewünschte Kontaktloch herum zu verhindern.
  • Um die unnötigen Kontaktlöcher zu blockieren (zu entfernen), wird eine zweite Belichtung verwendet, die eine zweite Fotolackschicht und eine blockierende Fotomaske beinhaltet. Diese blockierende Fotomaske wird ein offenes Fenster 10 aufweisen, das nur den gewünschten (am weitesten in der Mitte liegenden) Kontaktloch entspricht, und die übrigen Kontaktlöcher werden unter ein dämpfendes Gebiet 12 der blockierenden Fotomaske plaziert. Auf diese Weise wird nur das gewünschte Kontaktloch während des zweiten Belichtungsschritts belichtet. Um zu verhindern, daß die erste Fotolackschicht 4 zusammen mit den belichteten Abschnitten der zweiten Fotolackschicht aufgelöst wird, kann die erste Fotolackschicht vor dem zweiten fotolithographischen Schritt durch Strahlungsexposition, chemisches Vernetzen, Elektronenstrahlexposition oder andere wohlbekannte Vernetzungsverfahren vernetzt werden.
  • Beispiel 3
  • Bei diesem Beispiel wurde die Fotolackschicht 4 unter Verwendung der Verfahren der vorausgehenden Beispiele belichtet, was zu der in 3b dargestellten Struktur führt. Die 4a bis 4g veranschaulichen die Prozeßschritte zum Eliminieren der unnötigen Kontaktlöcher, 4a liefert eine Querschnittsansicht des Halbleiterwafers 6 einschließlich eines auf dem Wafer ausgebildeten leitenden Gebiets 24 und einer auf dem leitenden Gebiet ausgebildeten isolierenden Schicht 26. Die Fotolackschicht 4 ist wie oben beschrieben fotolithographisch verarbeitet worden, was zu der in 4a dargestellten strukturierten Schicht 4 führt. Wie dem Fachmann ersichtlich ist, soll das gewünschte Kontaktloch 10' einen leitenden Weg durch die isolierende Schicht 26 bereitstellen, durch die ein elektrischer Kontakt mit einem vergrabenen leitenden Gebiet 24 hergestellt werden kann.
  • In 4b wird eine isolierende Schicht 26, die bevorzugt eine Siliziumdioxid- oder Polysiliziumschicht ist, unter Verwendung bekannter Ätztechniken geätzt. Drei Kontaktlöcher werden aufgrund der Struktur der Fotolackschicht 4 in die Schicht geätzt. In 4c wird die Fotolackschicht 4 entfernt. In 4d wird eine zweite Fotolackschicht 28 aufgebracht, und eine blockierende Struktur wird in der Schicht 28 ausgebildet. Diese blockierende Struktur wird nur über dem gewünschten Kontaktloch 10' ausgebildet. Nachdem eine zweite Fotolackschicht 28 mit der blockierenden Struktur belichtet worden ist, werden die unbelichteten Abschnitte der Schicht 28 entfernt, wie in 4e gezeigt. Als nächstes werden unnötige Kontaktlöcher 10 mit einem Isolatormaterial 30 gefüllt, wie etwa plasma-abgeschiedenem Polymer, aufgeschleudertem Polymer oder dergleichen, wie in 4f gezeigt. Auf diese Weise werden die unnötigen Kontaktlöcher entfernt. Schließlich wird, wie in 4g gezeigt, die verbleibende Fotolackschicht 28 entfernt, wodurch nur ein einzelnes Kontaktloch 10 an der gewünschten Stelle zurückbleibt.
  • Wie aus den oben beschriebenen Beispielen ersichtlich ist, kann die vorliegende Erfindung in zahlreichen Ausführungsformen verkörpert werden. Quadratische Kontaktlöcher können für eine Vielzahl fotolithographischer Prozesse erhalten werden, vorausgesetzt Teilung und Größe der offenen Fenster werden so eingestellt, daß eine Nebenkeulenausbildung im Gebiet der Kontaktlochecken verursacht wird, und vorausgesetzt, die Beleuchtungsbedingungen (insbesondere partielle Kohärenz) werden so eingestellt, daß die Fotolackschicht ausreichend belichtet wird. Andere Lichtquellen, wie etwa üblicherweise verwendete Lichtquellen mit einer Wellenlänge von 193 nm und 365 nm, können mit den Lehren der vorliegenden Erfindung verwendet werden, vorausgesetzt, die partielle Kohärenz, die numerische Apertur und der Brennpunkt sind, wie hier beschrieben, für die Größe und Teilung der gewünschten rechteckigen Strukturmerkmale ordnungsgemäß eingestellt.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf veranschaulichende Ausführungsformen beschrieben worden ist, soll diese Beschreibung nicht in einem beschränkenden Sinne ausgelegt werden. Es versteht sich, daß sich die vorliegende Erfindung auch auf maschinenlesbare Medien bezieht, auf denen Retikeldesigns gespeichert sind, die die Anforderungen der vorliegenden Erfindung erfüllen, oder Programminstruktionen zum Ausführen von Verfahren der vorliegenden Erfindung. Verschiedene Modifikationen und Kombinationen der veranschaulichenden Ausführungsformen sowie andere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich dem Fachmann bei Bezugnahme auf die Beschreibung. Deshalb sollen die beigefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen oder Ausführungsformen einschließen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Ausbilden eines quadratischen Lochs auf einer Oberfläche, das folgendes umfaßt: Beschichten der Oberfläche mit einer Fotolackschicht (4); Belichten der Fotolackschicht (4) mit einer Lichtquelle (2) mit einer partiellen Kohärenz Sigma von etwa 0,3–0,6 durch eine Fotomaske (8) mit mehreren quadratischen lichtdurchlässigen Fenstern (10), wobei jedes Fenster (10) auf einer Seite etwa 200–250 nm groß ist, wodurch Licht von der Lichtquelle (2), das durch ein erstes Fenster läuft, einen ersten Abschnitt des gewünschten quadratischen Strukturmerkmals (18) auf der Oberfläche belichtet, wobei sich der erste Abschnitt in der Mitte des gewünschten quadratischen Strukturmerkmals (18) befindet, und wodurch Licht, das durch jedes Fenster neben dem ersten Fenster läuft, Beugungsmuster bildet, wobei die Beugungsmuster konstruktiv interferieren, um einen zweiten Abschnitt (22) des gewünschten quadratischen Strukturmerkmals (18) auf der Oberfläche zu belichten, wobei sich der zweite Abschnitt im Eckgebiet des gewünschten quadratischen Strukturmerkmals (18) befindet; selektives Auflösen der belichteten Abschnitte der Fotolackschicht (4) und Ätzen der Oberfläche, die unter den Abschnitten der Fotolackschicht (4) liegt, die entfernt wurden, um quadratische Löcher auszubilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes umfaßt: Aufbringen einer zweiten Fotolackschicht (28) auf der geätzten Oberfläche; Belichten des ganzen zweiten Fotolacks (28) außer einem Abschnitt, der über einem ausgewählten quadratischen Loch (10') liegt; selektives Auflösen der zweiten Fotolackschicht (28), um belichtete Abschnitte der zweiten Fotolackschicht (28) zu entfernen; Abscheiden eines Materials (30) auf der Oberfläche, um unbedeckte quadratische Löcher (10) zu füllen; und Entfernen des Abschnitts des zweiten Fotolacks (28), der über dem ausgewählten quadratischen Loch (10') liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Kombination aus ungebeugtem Licht, das durch das erste Fenster hindurchtritt, und gebeugtem Licht, das durch die mehreren benachbarten Fenster hindurchtritt, ein quadratisches Strukturmerkmal (10) auf einer oberen Oberfläche der Fotolackschicht (4) belichtet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche eine auf einem Halbleiterwafer (6) ausgebildete isolierende Schicht (30) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Teilung und Größe des ersten Fensters und mehrerer benachbarter Fenster so ausgelegt ist, daß sich konstruktiv interferierende Nebenkeulen (22) in dem Gebiet des gewünschten quadratischen Lochs (10) auf der Oberfläche als Funktion der partiellen Kohärenz des von der Lichtquelle (2) emittierten Lichts ergeben.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle (2) Licht bei einer Wellenlänge von 248 nm emittiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das quadratische Loch ein Kontaktloch (10') bildet zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zu einem unter der isolierenden Schicht (26) liegenden leitenden Gebiet (24).
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Teilung zwischen benachbarten Fenstern etwa 320–380nm beträgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fotomaske (8) eine dämpfende Phasenverschiebungsmaske ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Lichtquelle (2) eine numerische Apertur von etwa 0,5–0,8 aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fotolackschicht (4) mit Licht mit einer Wellenlänge von 193 nm belichtet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fotolackschicht (4) mit Licht mit einer Wellenlänge von 365 nm belichtet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mehrere gewünschte quadratische Kontaktlöcher (18) gleichzeitig ausgebildet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei ausgewählte Kontaktlöcher (18) später mit einem leitenden Material gefüllt werden und ausgewählte andere Kontaktlöcher (18) später mit einem isolierenden Material (30) gefüllt werden.
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