DE60310537T2 - Photomaske und verfahren zur photolithographischen mustererzeugung auf einem substrat unter benützung von hilfsstrukturen mit phasenänderung - Google Patents

Photomaske und verfahren zur photolithographischen mustererzeugung auf einem substrat unter benützung von hilfsstrukturen mit phasenänderung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf die Strukturierung von Halbleiterschichten unter Anwendung von Phasenverschiebung und Hilfselementen.
  • Moderne mikroelektronische Geräte werden im Allgemeinen in einem lithographischen Verfahren hergestellt. Dabei wird eine Halbleiterscheibe mit einer Schicht Resist überzogen. Diese Resistschicht wird dann einem Beleuchtungslicht ausgesetzt, wobei das Licht durch eine Maske geleitet wird. Die Maske regelt die Amplitude des auf den Wafer fallenden Lichtes. Daraufhin wird die Maskenschicht entwickelt und das nicht belichtete Resist entfernt, und das belichtete Resist erzeugt auf dem Wafer ein Bild der Maske.
  • Zur Strukturierung der verschiedenen Schichten von Halbleitergeräten werden verschiedene Masken verwendet. Einige Schichten, wie zum Beispiel Metall und Transistoren enthaltende Schichten, erfordern Masken, die Strukturelemente mit höheren Seitenverhältnissen, d.h. Verhältnissen Länge/Breite über 2,5, strukturieren können. Diese Strukturelemente sind nur in einer Dimension klein. Andere Schichten, wie zum Beispiel Kontakt- und Verbindungsschichten, erfordern Masken für Strukturelemente mit niedrigen Seitenverhältnissen, d.h. Verhältnissen Länge/Breite unter 2,5. Diese Strukturelemente sind in beiden Dimensionen klein.
  • Fortgesetzte Verbesserungen in der Lithographie haben das Drucken von zunehmend feinen Strukturelementen ermöglicht und kleinere Geräteabmessungen sowie Geräte mit höherer Dichte möglich gemacht. Das hat die im Bereich integrierte Schaltungen (IC) tätige Industrie dazu befähigt, leistungsfähigere und wirtschaftlichere Halbleitergeräte herzustellen. Während die Strukturelemente, die alle kleiner sind als die Wellenlänge des die Struktur auf den Wafer übertragenden Lichtes, zunehmend kleiner werden, bereitet die genaue Übertragung der Struktur auf den Wafer immer mehr Schwierigkeiten.
  • Zur Lösung dieses Problems wurden bei der Entwicklung von Masken zum Strukturieren von Schichten mit Strukturelementen mit hohen Seitenverhältnissen zwei separate Verfahren zur Anwendung gebracht – Phasenverschiebung und der Einsatz von Hilfselementen. Phasenschiebermasken blockieren nicht nur das Licht, sondern ändern auch selektiv die Phase des durch die Maske gehenden Lichtes zur Verbesserung der Auflösung der Strukturelemente auf dem Wafer. Bei Strukturelementen, die kleiner als die Wellenlänge und in kleinen Abständen angeordnet sind, ändern optische Verzerrungen sowie die Diffusions- und Belastungswirkung von Photoresist- und Ätzprozessen die gedruckten Zeilenränder. Bei Phasenverschiebung des auf benachbarte Strukturelemente fallenden Lichtes, so dass gewisse offene Bereiche in der Maske im Wesentlichen die ganze darauf fallende Strahlung durchlassen und nahe liegende oder umgebende offene Bereiche die ganze darauf fallende Strahlung übertragen, verursacht bei einer Verschiebung von ca. 180 Grad das Überströmen von Licht zwischen einem Strukturelement und dem nächsten eine Auslöschung, die am Rand des Strukturelements einen guten Kontrast ergibt. Bei Einsatz der Phasenverschiebung können verschachtelte Strukturelemente näher zusammen gerückt und dennoch genau strukturiert werden.
  • Im Gegensatz dazu dienen Hilfselemente zur Strukturierung von vereinzelten Strukturelementen mit hohem Seitenverhältnis. Hilfselemente sind Retikel- oder Maskenelemente, die zum Verschachteln dieser anderenfalls vereinzelten Strukturelemente verwendet werden, um die Vorteile von Photoresist und zur Strukturierung von verschachtelten Elementen optimierten Werkzeugen zu nutzen. Hilfselemente sind im Idealfall so beschaffen, dass sie klein genug sind, um sich nicht selbst auf den Wafer zu übertragen, aber so groß, dass proximale Strukturelemente die Eigenschaften von verschachtelten annehmen. Hilfselemente haben außerdem den Vorteil, dass sie die Einheitlichkeit des Wafers verbessern, indem sie dafür sorgen, dass alle Strukturelemente als verschachtelte strukturiert werden. Derartige Hilfselemente kommen in einer Photomaske nach Anspruch 1 und in einem Verfahren zur Strukturierung einer lichtempfindlichen Schicht nach Anspruch 10 zur Anwendung.
  • US 5,229,230 offenbart eine Photomaske, wobei eine rechteckige Struktur zur Übertragung auf eine Resistfolie sowie eine Vielzahl von Zusatzstrukturen in einer Lichtschutzschicht vorgesehen sind, die auf einer durchsichtigen Platte gebildet ist.
  • EP 1 174 764 bezieht sich auf Masken mit Hilfselementen zur Anwendung in Verfahren zur Herstellung von Geräten unter Einsatz eines lithographischen Projektionsapparats.
  • JP 11 143 047 A offenbart eine Halbtonmaske mit Phasenverschiebung, wobei die durchscheinenden Zusatzstrukturen am Rand einer Hauptstruktur angeordnet sind.
  • US 5,302,477 offenbart ein phasenverschobenes Retikel, wobei aneinander liegende Strukturen invertierte Phasen für die Struktur- und Phasenschieberelemente aufweisen, sowie Verfahren zur Herstellung des Retikels.
  • Kroyan et al. (Protokoll der SPIE, SPIE, Bellingham, VA, US, Band 3679, Teil 1–2, Nr. 3679, Seiten 630–638 XP001083867 ISSN: 0277-786X) behandeln die Auswirkung von Unterauflösungs-Hilfselementen auf die Tiefenschärfe und Einheitlichkeit von Kontaktfenstern für 193-mm-Lithographie.
  • US 6,355,382 offenbart eine Photomaske, bei welcher der Kontrast der Lichtintensität einer zu übertragenden Struktur (Hauptstruktur) auf einer Bildebene verstärkt wird, während die Übertragung eines Zusatzelements unterdrückt wird. Die Photomaske weist eine erste Zusatzstruktur auf, die oberhalb und unterhalb sowie links und rechts von einer zu übertragenden Hauptstruktur angeordnet ist, woraus sich ein durchsichtiges Substrat mit einer mit der Hauptstruktur fluchtenden Oberfläche ergibt, mit einem dem Phasenunterschied mit Bezug auf die Hauptstruktur entsprechenden Höhenunterschied, d.h. K mal 360°, sowie im Winkel von 45° bezüglich der Hauptstruktur liegende zweite Zusatzstrukturen. Die zweite Zusatzstruktur ergibt einen dem Phasenunterschied entsprechenden Höhenunterschied mit Bezug auf die ersten Zusatzstrukturen. Der Kontrast der ersten Zusatzstrukturen wird durch die zweiten Zusatzstrukturen reduziert, wodurch die Tiefenschärfe gesteigert wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt die Anwendung von Hilfselementen nach dem Stand der Technik im Zusammenhang mit Primärelementen mit hohem Seitenverhältnis.
  • 2 zeigt die Anwendung von Hilfselementen bei der Herstellung von Primärelementen mit niedrigem Seitenverhältnis.
  • 3a zeigt die Anwendung von Hilfselementen mit niedrigem Seitenverhältnis bei der Herstellung von Primärelementen mit niedrigem Seitenverhältnis.
  • 3b zeigt eine alternative Anwendung von Hilfselementen mit niedrigem Seitenverhältnis bei der Herstellung von Primärelementen mit niedrigem Seitenverhältnis.
  • 3c zeigt die Anwendung von Hilfselementen mit niedrigem Seitenverhältnis bei der Herstellung von Primärelementen mit niedrigem Seitenverhältnis gemäß der Erfindung.
  • 4a, 4b, 5a, 5b und 6 zeigen die Bildintensitätskurven von Masken.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen Teil einer Maske 100 nach dem Stand der Technik zur Strukturierung einer Geräteschicht mit hohem Seitenverhältnis. Mehrere Strukturelemente 110, 120 und 121 der gleichen Phase sind zu sehen. Strukturelement 110 ist zum Beispiel ein Primärelement (d.h. ein auf den Wafer zu strukturierendes Element) zur Strukturierung einer Metall- oder Transistorschicht mit hohem Seitenverhältnis. Strukturelemente 120 und 121 sind Hilfselemente mit hohem Seitenverhältnis, die zum Verschachteln des Strukturelements 110 dienen und diesem die selben Eigenschaften verleihen, die andere verschachtelte Strukturelemente auf der Maske 100 aufweisen. Da nun dafür gesorgt wird, dass alle Primärelemente die Eigenschaften von verschachtelten Elementen aufweisen und nicht einige davon verschachtelte und andere vereinzelte Eigenschaften haben, wird der Wafer einheitlicher strukturiert.
  • 2 veranschaulicht die Anwendung der selben Hilfselemente bei der Strukturierung von Strukturelementen mit niedrigem Seitenverhältnis, wie zum Beispiel Kontakten und Verbindungen. Die Maske 200 umfasst ein Primärelement 210 mit niedrigem Seitenverhältnis, das zum Beispiel ein Kontakt sein kann, sowie Hilfselemente 220223 mit hohem Seitenverhältnis. Die Hilfselemente 220223 mit hohem Seitenverhältnis verschachteln das Primärelement 210 mit niedrigem Seitenverhältnis und verleihen ihm die selben Eigenschaften, die andere verschachtelte Strukturelemente auf der Maske 200 aufweisen. Die Anwendung von Hilfselementen bei der Strukturierung von Strukturelementen mit niedrigem Seitenverhältnis befähigt den Konstrukteur zur Verbesserung der Bildqualität von vereinzelten Strukturelementen und zum Erzielen einer Einheitlichkeit, die sonst nur im Zusammenhang mit dem Einsatz von Hilfselementen bei der Strukturierung von Strukturelementen mit hohem Seitenverhältnis erreichbar ist.
  • 3a, 3b und 3c veranschaulichen die Anwendung von phasenverschobenen Hilfselementen mit niedrigem Seitenverhältnis bei der Strukturierung von Strukturelementen mit niedrigem Seitenverhältnis, wie zum Beispiel Kontakten und Verbindungen. Wie gezeigt bestehen die Masken 310, 340 und 370 aus einer Mehrzahl von Bereichselementen 315, 371 und 374376 der Phase A (z.B. 180 Grad) und einer Mehrzahl von Bereichselementen 311314, 341344, 372, 373 und 377 der Phase B (z.B. 0 Grad). Strukturelemente 315, 371 und 372 sind Primärelemente wie zum Beispiel Kontakte, die auf den Wafer strukturiert werden sollen. Strukturelemente 311314, 341344 und 373377 sind Hilfselemente, die zum Verschachteln der Strukturelemente 315, 371 und 372 dienen und diesen die selben Eigenschaften verleihen, die andere verschachtelte Strukturelemente auf den Masken 310, 340 und 370 aufweisen. Die Hilfselemente 311314, 341344 und 373377 sind im Idealfall so bemessen, dass sie groß genug sind, um die nötige Auslöschung zu gewährleisten, aber so klein, dass sie keine Struktur auf dem Wafer erzeugen.
  • In 3a, 3b und 3c dienen die Hilfselemente zur Nutzung der Abbildungsvorteile von alternativen Phasenschiebermasken bei der Strukturierung von Strukturelementen mit niedrigem Seitenverhältnis, wie zum Beispiel Kontakt- und Verbindungsschichten. Die zur Strukturierung von eng aneinander liegenden Kontakten dienenden Maskenöffnungen lassen Licht durch, das in Bezug auf benachbarte Kontakte um eine halbe Wellenlänge (im vorliegenden Beispiel 0 bzw. 180 Grad) phasenverschoben wurde. Diese Phasenverschiebung lässt sich mit einer Reihe von allgemein bekannten Verfahren erreichen, darunter Ätzen des Glases auf der Maske oder Auftragen einer Strukturfolie auf das Substrat. Wie 3a und 3b zeigen, können Unterauflösungs-Hilfselemente (311314 und 341344) in der Nähe von vereinzelten Strukturelementen (Strukturelement 315) auf der Maske platziert werden. Unterauflösungs-Hilfselemente sind Hilfselemente, die auf dem Wafer kein Strukturelement erzeugen, da das Bild nicht auf das Photoresist übertragen wird. Wie 3c zeigt, können phasenverschobene Hilfselemente (z.B. 312) jedoch auch in ungefähr gleichem Abstand von Strukturelementen mittlerer Trennung (z.B. 315 und 371) platziert werden.
  • Die phasenverschobenen Hilfselemente in 3a, 3b und 3c können mit Hilfe eines Layoutmanipulators, wie zum Beispiel HerculesTM von Avant! Corporation, Fremont, Kalifornien oder CalibreTM von Mentor Graphics Corporation, Wilsonville, Oregon, erzeugt werden. Die Bemessung, Trennung und Phasenzuordnung der Hilfselemente können mittels vom Benutzer generierten Befehlen manipuliert werden. Die synthesierte phasenverschobene Kontaktanordnung mit phasenverschobenen Hilfselementen kann durch optische Abstandkorrektur (OPC) auf Regel- oder Modellbasis mit einem Werkzeug wie zum Beispiel ProteusTM von Avant! weiter manipuliert werden. Diese Werkzeuge manipulieren die Maskengröße der Kontakte nach einem feinen Maßstab, so dass Primärelemente mit unterschiedlichen Nachbarstrukturen auf dem Wafer mit gleichen Größen strukturiert werden.
  • 3a und 3b veranschaulichen zwei alternative Verfahren zur Anwendung von Hilfselementen bei der Strukturierung des Strukturelements 315, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen. Die Einführung der Hilfselemente 311314 bei Maske 310 und der Hilfselemente 311314 und 341344 bei Maske 340 verleiht nicht nur dem Strukturelement 315 die Eigenschaften eines verschachtelten Elements, sondern befähigt auch die Maske dazu, die Phasenverschiebung zur weiteren Definition der Grenzen und zur weiteren Verbesserung des Bildkonstrastes des Strukturelements 315 zu nutzen. Infolge der Einführung der Hilfselemente 311314 und 341344, die dem zu strukturierenden Element 315 gegenüber um 180 Grad phasenverschoben sind, kann die zwischen den Hilfselementen 311314 und 341344 und dem Strukturelement 315 entstehende Auslöschung eine schärfere Grenzlinie am Rand des Strukturelements 315 schaffen und dessen Bildkontrast verbessern. Das wird in 5a und 5b veranschaulicht, und die allgemeine Auswirkung der Phasenverschiebung ist in 4a und 4b ersichtlich.
  • 4a und 4b zeigen Bildintensitätskurven für eine gedämpfte Phasenschiebermaske bzw. eine alternative Phasenschiebermaske für einen Kontakte mit einem Abstand von 260 nm, unter Anwendung einer Wellenlänge von 193 nm und von Linsenparametern von 0,6NA, 0,8 bzw. 0,3 Sigma.
  • 4a und 4b zeigen Simulationsergebnisse für die Strukturierung eines verschachtelten 140-nm-Kontakts. Die Intensitätskurven 410 und 420 zeigen die Intensität der Strahlung auf der Bildebene als Funktion des Abstandes in Mikrometern (um). Wie gezeigt ergibt die Intensität, die durch Einsatz einer alternierenden Phasenschiebermaske zur Erzeugung eines Primärelements wie zum Beispiel eines Kontakts erreicht wird (Intensitätskurve 410) ein wesentlich schärferes Bild als dasjenige, das bei Einsatz einer dämpfenden Phasenschiebermaske erreicht wird (Intensitätskurve 420). Die Steigung der Intensitätskurve 410 bei ca. 0,190 nm und 0,340 nm veranschaulicht die Schärfe des auf dem Wafer erscheinenden Strukturelements. Angesichts der Intensität zwischen ca. 0,190 nm und 0,340 nm kann ein 140-nm-Kontakt genau strukturiert werden. Im Gegensatz dazu ist die Intensitätskurve 420 bei ca. 0,190 nm und 0,340 nm wesentlich weniger steil, woraus sich ein matteres Bild bzw. mit größerer Wahrscheinlichkeit ein nicht aufgelöstes Strukturelement ergibt.
  • 5a und 5b veranschaulichen die Vorteile des Einsatzes von phasenverschobenen Hilfselementen beim Verschachteln eines Einzelkontakts. 5a und 5b zeigen die Bildintensitätskurven für einen Einzelkontakt bzw. für einen Einzelkontakt mit phasenverschobenen Hilfselementen für 260-nm-Kontakte bei einer Wellenlänge von 193 nm und Linsenparametern von 0,6NA bzw. 0,3 Sigma.
  • Der Kontakt ist 140 nm breit auf der Maske, während die Hilfselemente 100 nm breit sind. Der Mittenabstand zwischen Kontakt und Hilfselementen beträgt 260 nm. Die Lichtintensität an der Oberfläche des Wafers für die Simulation, deren Ergebnisse in 5b zu sehen sind, liegt dem gewünschten Intensitätswert näher als die Lichtintensität in 5a. Bezüglich des simulierten Kontaktelements beträgt die Lichtintensität des Kontaktelements in 5a nur 0,25 (siehe Spitzenwert 580), während die des selben Kontaktelements in 5b über 0,35 beträgt (siehe Spitzenwert 540). Außerdem ist die Steigung der Kurve 520 größer an den Rändern (Abstände von ca. 0,500 und 0,620 definieren den 120-nm-Kontakt) als die der Kurve 510, was ein schärferes Bild andeutet. Im Idealfall ist die von den Hilfselementen erzeugte Intensität, die in 5b bei 530 und 550 zu sehen ist, so gering, dass die Hilfselemente nicht auf den Wafer gedruckt werden.
  • 6 veranschaulicht die Vorteile, die mit phasenverschobenen Hilfselementen zu erreichen sind. 6 zeigt die Intensitätskurve für einen Einzelkontakt mit phasenverschobenen Hilfselementen für 260-nm-Kontakte bei einer Wellenlänge von 193 nm und Linsenparametern von 0,6NA bzw. 0,3 Sigma.
  • Wie bei 5a und 5b ist der Kontakt 140 nm breit, während die Hilfselemente 100 nm breit sind. Der Mittenabstand zwischen Kontakt und Hilfselementen beträgt 260 nm. Wie 5b und 6 zeigen, wird die Intensität durch den Einsatz von phasenverschobenen Hilfselementen optimiert (siehe Spitzenwerte 540 und 640). Außerdem veranlasst die Phasenverschiebung eine Auslöschung zwischen dem Kontaktelement (Spitzenwerte 540 und 640) und den Hilfselementen (Spitzenwerte 530, 550, 630 und 650). Diese Auslöschung erscheint als Talpunkte 560, 570, 660 und 670 in der Intensitätskurve. Der Einsatz von eng aneinander liegenden Hilfselementen gleicher Phase verbessert das Bild nicht. Die Grenzen zwischen den eng aneinander liegenden Strukturelementen können nur durch Phasenverschiebung und mit Hilfe der durch Auslöschung erreichbaren Definition aufgelöst werden. Ohne Phasenverschiebung ist der Kontrast ggf. schwach, so dass der Wafer nicht strukturiert wird.
  • Wie in 3c zu sehen ist, haben Strukturelemente im typischen Fall minimale Abmessungen. Außerdem umfassen die Konstruktionsregeln minimale Abstandsanforderungen zwischen den Einzelteilen der Strukturelemente. Durch Einsatz von Hilfselementen mit alternierender Phasenverschiebung kann der Mindestabstand zwischen Hilfselementen und Kontakten reduziert werden. Hilfselemente verbessern daher den Bildkontrast von Einzelkontakten, die zu nahe beieinander angeordnet sind, um Hilfselemente gleicher Phase zu unterstützen.
  • 3c veranschaulicht ferner den gleichzeitigen Einsatz von alternierend phasenverschobenen Primärelementen und phasenverschobenen Hilfselementen. Alternierend phasenverschobene Hilfselemente kommen nur bei denjenigen Teilen der Strukturelemente 315, 371 und 372 zum Einsatz, die keine benachbarten der Phasenverschiebung fähigen Primärelemente aufweisen. Da zum Beispiel Primärelemente 371 und 372 benachbart angeordnet sind, lassen sich die Vorteile der Phasenverschiebung auch dadurch erreichen, dass die Phase des Primärelements 371 im Verhältnis zum Primärelement 372 verschoben wird. Da die Primärelemente 371 und 372 verschachtelt sind, erübrigt sich das Einfügen eines Hilfselements zwischen den beiden Strukturelementen. Angesichts des relativ großen gegenseitigen Abstandes der Strukturelemente 315 und 371 lassen sich jedoch durch Einfügen des phasenverschobenen Strukturelements 312 die Vorteile der Phasenverschiebung nutzen. Phasenverschobene Hilfselemente 311, 313314 und 373377 sind auch an den Rändern der Primärelemente 315, 371 und 372 angeordnet, um dort einen schärferen Kontrast zu ergeben.
  • 3a, 3b und 3c ist zu entnehmen, dass die Hilfselemente 311314, 341344 und 373377 zur Verschärfung des Bildes der Strukturelemente 315, 371 und 372 ein niedriges Seitenverhältnis haben und quadratisch oder annähernd quadratisch sein können. Bei Anwendung von Hilfselementen mit niedrigem Seitenverhältnis kann die Mindestabmessung des Hilfselements größer sein als die eines Hilfselements mit hohem Seitenverhältnis, ohne ein unerwünschtes Strukturelement auf dem Wafer zu belichten. Das trifft deshalb zu, weil die Fläche des Hilfselements bestimmt, ob es auf den Wafer strukturiert wird. Die Herstellung der Maske wird ebenfalls erleichtert, wenn die Mindestabmessung des Hilfselements nicht zu klein werden kann, da dieses das kleinste Element auf der herzustellenden und zu untersuchenden Maske bildet. Das Hilfselement wird im Allgemeinen groß genug bemessen, um die Strukturierung des Primärelements zu verbessern, aber klein genug, um kein unerwünschtes Strukturelement auf dem Wafer zu erzeugen.
  • Bezüglich von 1, 2 und 3a–c versteht sich, dass die Strukturelemente 110, 210, 315, 371 und 372 lediglich zur Veranschaulichung dienen und die Geräteschicht zahlreiche andere Strukturelemente aufweisen kann; außerdem können die Strukturelemente je nach der zu formenden Geräteschicht auch anders konfiguriert sein. Es versteht sich ferner, dass im typischen Fall zahlreiche weitere Strukturelemente in anderen Bereichen der Geräteschicht angeordnet sind, die nicht im Bild gezeigt sind.
  • Mehrere Ausführungsformen der Erfindung wurden oben beschrieben. Es können jedoch selbstverständlich verschiedene Änderungen vorgenommen werden. Phasenverschobene Hilfselemente können zum Beispiel bei Strukturelementen mit hohem Seitenverhältnis zum Einsatz kommen. Andere Ausführungsformen liegen daher im Umfang der unten stehenden Ansprüche.

Claims (15)

  1. Photomaske bestehend aus: – einer Mehrzahl von Primärelementen (371, 372) bestehend aus: • einem ersten Primärelement (371) mit einem Seitenverhältnis unter 2,5; und • einem neben dem ersten Primärelement (371) angeordneten zweiten Primärelement (372), wobei das zweite Primärelement (372) im Verhältnis zum ersten Primärelement (371) phasenverschoben ist und ein Seitenverhältnis unter 2,5 aufweist; und – einem neben dem ersten Primärelement (371) angeordneten Hilfselement (312, 373, 377) mit niedrigem Seitenverhältnis, das im Verhältnis zum ersten Primärelement (371) phasenverschoben ist und ein Seitenverhältnis unter 2,0 sowie eine Durchlässigkeit über 0,5 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und zweiten Primärelement (371, 372) kein Hilfselement eingefügt wird.
  2. Photomaske nach Anspruch 1, wobei das Hilfselement (312, 373, 377) im Verhältnis zum ersten Primärelement (371) um ungefähr 180 Grad phasenverschoben ist.
  3. Photomaske nach Anspruch 1, bestehend aus einer zur Definition der Phasenverschiebung zwischen dem ersten Primärelement (371) und dem Hilfselement (312, 373, 377) strukturierten Folie.
  4. Photomaske nach Anspruch 1, bestehend aus einem zur Definition der Phasenverschiebung zwischen dem ersten Primärelement (371) und dem Hilfselement (312, 373, 377) geätzten Substrat.
  5. Photomaske nach Anspruch 1, wobei die Mindestabmessung des Hilfselements (312, 373, 377) größer ist als die Hälfte der Mindestabmessung des ersten Primärelements (371).
  6. Photomaske nach Anspruch 1, wobei die Mindestabmessung des Hilfselements (312, 373, 377) größer als bzw. gleich ist wie zwei Drittel der Mindestabmessung des ersten Primärelements (371).
  7. Photomaske nach Anspruch 1, wobei das Strukturelement mit niedrigem Seitenverhältnis (312, 373, 377) ein Seitenverhältnis von ungefähr 1,0 aufweist.
  8. Photomaske nach Anspruch 1, weiter bestehend aus: einem weiteren Hilfselement (374, 376), wobei besagtes Hilfselement (373, 377) und besagtes weiteres Hilfselement (374, 376) nebeneinander angeordnet und im Verhältnis zueinander phasenverschoben sind.
  9. Photomaske nach Anspruch 1, wobei: besagte Mehrzahl von Primärelementen (371, 372) und besagtes Hilfselement (312) zu einer Folge von alternierend phasenverschobenen Strukturelementen mit niedrigem Seitenverhältnis (312, 371, 372) gehören, die eine Reihe bilden.
  10. Verfahren zur Strukturierung einer lichtempfindlichen Schicht, bestehend aus: – der Herstellung der lichtempfindlichen Schicht auf einem Substrat; und – der Belichtung der lichtempfindlichen Schicht durch eine Maske (370) bestehend aus: • einer Mehrzahl von Primärelementen (371, 372) bestehend aus: – einem ersten Primärelement (371) mit niedrigem Seitenverhältnis mit einem Seitenverhältnis unter 2,5; und – einem neben dem ersten Primärelement (371) angeordneten zweiten Primärelement (372) mit niedrigem Seitenverhältnis, wobei das zweite Primärelement (372) im Verhältnis zum ersten Primärelement (371) phasenverschoben ist und ein Seitenverhältnis unter 2,5 aufweist; und • einem neben dem ersten Primärelement (371) angeordneten Hilfselement (312, 373, 377) mit niedrigem Seitenverhältnis, das im Verhältnis zum ersten Primärelement (371) phasenverschoben ist und ein Seitenverhältnis unter 2,0 sowie eine Durchlässigkeit über 0,5 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und zweiten Primärelement (371, 372) kein Hilfselement eingefügt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei bei der Belichtung die lichtempfindliche Schicht der Maske (370) ausgesetzt wird und die Maske (370) weiter aus einer Folie besteht, die zur Definition einer Phasenverschiebung zwischen dem ersten Primärelement (371) und dem Hilfselement (312, 373, 377) strukturiert ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei bei der Belichtung die lichtempfindliche Schicht der Maske (370) ausgesetzt wird und die Maske (370) weiter aus einem Substrat besteht, das zur Definition einer Phasenverschiebung zwischen dem ersten Primärelement (371) und dem Hilfselement (312, 373, 377) geätzt ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei bei der Belichtung die lichtempfindliche Schicht der Maske (370) ausgesetzt wird, auf der das Strukturelement mit niedrigem Seitenverhältnis ein Seitenverhältnis von ungefähr 1,0 aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei bei der Belichtung die lichtempfindliche Schicht der Maske (370) ausgesetzt wird, auf der besagtes erstes Primärelement (371), besagtes zweites Primärelement (372) und besagtes Hilfselement (312) zu einer Folge von alternierend phasenverschobenen Strukturelementen mit niedrigem Seitenverhältnis gehören.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei bei der Belichtung die lichtempfindliche Schicht der Maske (370) ausgesetzt wird, auf der besagtes Hilfselement (373, 377) und ein weiteres Hilfselement (374, 376) nebeneinander angeordnet und im Verhältnis zueinander phasenverschoben sind.
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