DE60119766T2 - Vorrichtung zum drahtlosen fernbetreiben eines implantats sowie implantat hierzu - Google Patents

Vorrichtung zum drahtlosen fernbetreiben eines implantats sowie implantat hierzu Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bedienung bzw. Steuerung eines Implantats, das elektrische Geräte umfasst, durch Fernbedienung und ohne materielle Verbindungseinrichtungen (kabellos).
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zur ferngesteuerten und kabellosen Bedienung (Steuerung) eines Implantats, das ein elektrisches Gerät umfasst, wobei die genannte Steuerungsvorrichtung eine Induktionsquelle, die eine Energiequelle für den Betrieb des elektrischen Geräts darstellt, umfasst.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Vorrichtungen zur Steuerung von Implantaten, die elektrische Geräte umfassen, durch Fernbedienung und ohne materielle Verbindungseinrichtungen (kabellos), insbesondere aus der Internationalen Patentanmeldung WO 00/15158, bekannt.
  • Diese Patentanmeldung betrifft eine Mageneinschnürungs-Vorrichtung eines speziellen Typs, die durch Fernbedienung und ohne materielle Verbindungseinrichtung (kabellos) gesteuert werden kann mittels eines Transmitters (Senders), der eine Induktionsquelle umfasst. Die Induktionsquelle überträgt die für den Betrieb des Motors erforderliche Energie und es werden spezielle Frequenzen ausgewählt, eine, um einen Befehl zur Vorwärtsbewegung auszuführen, eine andere, um einen Befehl zur Rückwärtsbewegung auszuführen.
  • Der Hauptnachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die einzigen übertragbaren bzw. übermittelbaren Befehle diejenigen zur Durchführung einer Vorwärtsbewegung/Rückwärtsbewegung sind. Es gibt keine Einrichtung, um mittels der Vorrichtung zu überprüfen, ob der Befehl empfangen worden ist, ob er ausgeführt worden ist und in welchem Umfang er ausgeführt worden ist. Außerdem stellt diese Vor richtung nicht alle erforderlichen Garantieren zur Verfügung gegen eine unerwünschte bzw. unpassende Steuerung (Bedienung) der elektrischen Instrumentierung des Implantats.
  • Es gibt auch bereits Steuerungsvorrichtungen, die mit den Implantaten kommunizieren bzw. in Verbindung treten können, bei diesen Systemen enthält jedoch das Implantat seine eigene Energiequelle für die Steuerung der elektrischen Apparatur (Motor oder dgl.), was sicherlich nicht praktisch ist für Implantate, die viel Energie benötigen, in Bezug auf den Energieverbrauch oder die Dauer des Betriebs, weil dann die Energiequelle mittels einer chirurgischen Operation regelmäßig ausgetauscht werden muss.
  • Erfindungsgemäß sollen die Nachteile des Standes der Technik dadurch vermieden werden, dass man eine Steuerungsvorrichtung vorschlägt, bei der die verwendete Vorrichtung sowohl mit der Mageneinschnürungseinrichtung kommunizieren bzw. in Verbindung treten kann, indem sie Informationen überträgt (übermittelt) in Form von binären Daten, als auch für die Vorrichtung Energie liefern kann, um den Betrieb der elektrischen Instrumentierung, die sie enthält, zu ermöglichen mit Hilfe einer einzigen Einrichtung, einer Induktionsquelle. Erfindungsgemäß soll auch eine Anordnung bzw. Einheit vorgeschlagen werden, die besteht aus einer Steuerungs-Vorrichtung und einer implantierbaren Mageneinschnürungs-Vorrichtung, in der das Implantat sowohl mit der Steuerungsvorrichtung in Verbindung treten kann durch Übermittlung von Informationen in Form von binären Daten, als auch die Energie aufnehmen kann, die für den Betrieb der elektrischen Instrumentierung, die es trägt, erforderlich ist.
  • Dies wird erreicht mit der vorliegenden Erfindung, wie sie in dem Haupt-Patentanspruch definiert ist.
  • Erfindungsgemäß werden Unterbrechungen beim Aufbau des elektromagnetischen Feldes mittels der genannten Induktionsquelle herbeigeführt, um Informationen in Form von binären Daten dem Implantat zu übermitteln.
  • Zweckmäßig erfolgt die Übertragung von Informationen mit Hilfe von Bits, gegebenenfalls verzögerten Bits.
  • Zweckmäßig erfolgt die Übertragung von Informationen von der Steuerungs- bzw. Bedienungsvorrichtung zu dem Implantat und umgekehrt.
  • Zweckmäßig handelt es sich bei diesen Informationen alternativ oder kumulativ um folgende:
    • – die Seriennummer des Implantats;
    • – die Identifikationsnummer des Patienten;
    • – das Datum der ersten Inbetriebnahme;
    • – das Datum des letzten Eingriffs;
    • – die Anzahl der Eingriffe;
    • – den Zustand des Implantats;
    • – die Historie des Inhalts der Eingriffe;
    • – die Empfangsbestätigungen der Übertragungen;
    • – die Bestätigung der Durchführung der Aktion.
  • Zweckmäßig bestehen die Empfangsbestätigungen der Übertragungen aus speziellen Bits.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf eine Steuerungsvorrichtung, wie sie in dem Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Zweckmäßig bestehen die genannten Einrichtungen, welche die Durchführung von Unterbrechungen beim Aufbau des elektromagnetischen Feldes erlauben, aus einem Wechselrichter (Wellenformer), der mit einer Sendeantenne verbunden ist. Die genannte Antenne ist vorzugsweise auch mit einem Empfänger verbunden und die genannte Bedienungs- bzw. Steuerungsvorrichtung umfasst ein Erfassungs- und Verarbeitungsmodul für die Modifikationen, die in dem elektromagnetischen Feld erzeugt worden sind.
  • Zweckmäßig umfasst die Steuerungsvorrichtung einen Mikrokontroller, der mit einer Anzeige- und Steuer-Vorrichtung verbunden ist und/oder mit einem als Schnittstelle dienenden Computer kommunizieren kann.
  • Zweckmäßig umfasst die Steuerungsvorrichtung auch einen schneidenden Spannungsherabsetzungs- bzw. Abwärtstransformator, um eine Optimierung der Amplitude des elektromagnetischen Feldes zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Anordnung bzw. Einheit, die umfasst eine Mageneinschnürungs-Vorrichtung, die mittels einer Fernbedienung und ohne materielle Verbindungseinrichtung (kabellos) mittels einer erfindungsgemäßen Steuerungs-Vorrichtung betrieben werden kann.
  • Das genannte Implantat umfasst Einrichtungen, welche die Durchführung von Modifikationen in dem elektromagnetischen Feld erlauben, um Informationen in Form von binären Daten zu der Steuerungsvorrichtung zu übertragen.
  • Zweckmäßig bestehen die Einrichtungen, welche die Durchführung von Modifikationen in dem elektromagnetischen Feld erlauben, aus einem Kommunikationsmodul.
  • Zweckmäßig betreffen die Informationen, die durch das Implantat übertragen werden, alternativ oder kumulativ:
    • – die Seriennummer des Implantats;
    • – die Identifikationsnummer des Patienten;
    • – das Datum der ersten Inbetriebnahme; das Datum des letzten Eingriffs;
    • – die Anzahl der Eingriffe;
    • – die Historie des Inhalts der Eingriffe;
    • – die Empfangsbestätigungen der Übertragungen;
    • – die Bestätigung der Durchführung der Aktion.
  • Außerdem bestehen die Empfangsbestätigungen der Übertragungen vorzugsweise aus speziellen Bits.
  • Zweckmäßig umfasst das Implantat einen Mikrokontroller, der mit den Einrichtungen verbunden ist, welche die Durchführung von Modifikationen in dem genannten elektromagnetischen Feld erlauben.
  • Zweckmäßig handelt es sich bei der genannten elektrischen Apparatur um einen bürstenlosen Motor mit Positionssensor(en) des Rotors.
  • Die Erfindung ist anhand der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, wobei die Beschreibung lediglich der Erläuterung der Erfindung dient. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Prinzips der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung eines Implantats durch Fernbedienung und ohne materielle Verbindungseinrichtungen (kabellos) zwischen der Vorrichtung und dem Implantat gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ein vereinfachtes Fließdiagramm, das die Funktionsweise der Steuerungsvorrichtung/Implantat-Einheit erläutert.
  • Bei der fernsteuerbaren und kabellosen Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Steuerung einer implantierbaren Mageneinschnürungsvorrichtung (20), die eine elektrische Apparatur (21) aufweist, die mit Hilfe einer Steuervorrichtung (10) betrieben werden kann, wobei die Steuervorrichtung (10), umfasst eine Induktionsquelle (11), die eine Energiequelle für den Betrieb der elektrischen Apparatur (21) darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass durch die genannte Induktionsquelle (11) Unterbrechungen des Aufbaus des elektromagnetischen Feldes hervorgerufen werden, um Informationen in Form von binären Daten zu dem genannten Implantat (20) zu übertragen.
  • Die Betätigung dieser Steuervorrichtung erfolgt dann, wenn das Implantat in den Körper eingesetzt worden ist. Sie wird dann von qualifiziertem Personal, jedoch außerhalb jeder chirurgischen Intervention betrieben.
  • Die Übertragung von Informationen erfolgt mit Hilfe von Bits, gegebenenfalls verzögerten Bits, wobei die genannten Bits Wörter, beispielsweise Oktette, bilden können.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung (10) umfasst somit Einrichtungen, welche die Durchführung von Unterbrechungen beim Aufbau des elektromagnetischen Feldes durch die genannte Induktionseinheit (11) ermöglichen, um Informationen in Form von binären Daten zu dem genannten Implantat (20) zu übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung (10) wurde entwickelt zur Steuerung eines Implantats (20), mit dem ein Mageneinschnürungsring realisiert wird.
  • Die in der 1 erläuterte Erfindung beruht auf zwei Elementen: einerseits einem Sender(Transmitter)/Empfänger-Wechselrichter und einem Implantat-Transponder andererseits.
  • Bei dem Sender(Transmitter)/Empfänger-Wechselrichter handelt es sich um ein System, das dem Magenimplantat Energie zuführt, die Kommunikation herstellt, die Schnittstelle Mensch/Maschine darstellt. Er kann im Wesentlichen aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Dieses System umfasst die folgenden Elemente:
    • – Beschickungsabschnitt (19): er garantiert die Isolierung des Abschnitts, integriert eine Einrichtung zur Korrektur des Energiefaktors (PFC), liefert die Energie, die für den Betrieb des Abwärts-Transformators (15) und des Wechselrichters (12) sowie die Steuerungsspannungen erforderlich ist;
    • – schneidender Abwärts-Transformator (15): er erlaubt die Modulation der Stärke des elektromagnetischen Feldes als Funktion des Bedarfs;
    • – Vollbrücken-Wechselrichter (12): diese Struktur ist erforderlich, um die an den Resonanzstromkreis angelegte Spannung zu regulieren. Er liefert eine quadratische Spannung. Die Modulation der Amplitude wird allein durch den Abwärts-Transformator (15) bewirkt. Dadurch ist es möglich, die Kommutationsfrequenz der elektronischen Unterbrecher (Schalter) zu begrenzen,
    • – äußere Antenne (18): dies ist die Spule, die das elektromagnetische Feld erzeugt, das für den Betrieb des Implantats erforderlich ist. Sie empfängt auch die Signale, die von dem Implantat (20) stammen. Sie ist verbunden mit einem Kondensator und einem Widerstand, um auf diese Weise den Resonanz-Stromkreis zu bilden;
    • – Modul (16) zur Erfassung und Verarbeitung des Kommunikations-Signals: dieses Modul erlaubt die Entnahme von Daten aus der geringen Schwankung der Spannung an den Anschlüssen der äußeren Antenne und/oder aus der Strom-Phasenverschiebung;
    • – Oszillator (17): er erzeugt die Steuersignale für den Vollbrücken-Wechselrichter (12). Diese Signale werden durch eine sehr genau gehende Uhr eingestellt;
    • – Mikrokontroller (13): er steuert alle Systeme. Er leitet insbesondere die Kommunikation, die Amplitude des elektromagnetischen Feldes und die Mensch/Maschine-Schnittstelle;
    • – Einrichtung (14) zum Anzeigen und Steuern und/oder Verbinden mit einem Computer: in der Anzeige befinden sich alle Daten, die von dem Implantat übermittelt worden sind. Die Informationen, wie der Name des Patienten, werden mittels einer integrierten Eingabetastatur des Typ eingegeben, wie er für Computer verwendet wird. Ein serieller Anschluss ermöglicht die Kommunikation mit einem Computer, beispielsweise zur Wartung der Vorrichtung.
  • Implantat(20)-Transponder:
    • – innere Antenne (24): mittels dieser Spule wird das Implantat angetrieben und steht mit dem Äußeren in Verbindung. Sie ist verbunden mit einem Kondensator zur Bildung eines Resonanz-Stromkreises, der auf die gleiche Frequenz eingestellt ist wie der Wechselrichter;
    • – Spannungsgenerator (22): er erzeugt eine Spannung aus der durch die Antenne (24) empfangenen Energie;
    • – Kommunikations-Modul (25): die Kommunikation beruht auf dem Transponder-Prinzip. Die Modifikation der Spannung an den Anschlüssen der inneren Antenne führt zu einer geringfügigen Änderung der Amplitude der Spannung an den Anschlüssen der äußeren Antenne und auch zu einer Modifikation der Phasenverschiebung des Stromes in dem äußeren Resonanzstromkreis. Der Wechselrichter unterbricht die Induktion während eines kurzen Augenblicks, um die Daten zu übertragen. Diese Unterbrechung wird durch den Mikrokontroller (23) des Implantats (20) erfasst;
    • – Regulierungsmodul (26): es begrenzt die Spannung an den Anschlüssen des Mikrokontrollers (23);
    • – Energiespeicher (27): er erlaubt den Betrieb des Mikrokontrollers (23) während bestimmter Phasen der Kommunikation;
    • – Mikrokontroller (23): dies ist der einzige komplexe Stromkreis des Implantats. Er steuert die gesamte Kommunikation und auch direkt die elektrische Apparatur (21) unter gleichzeitiger Kontrolle der Amplitude der Einschnürung;
    • – elektrische Apparatur (21): beispielsweise ein Mikromotor vom "bürstenlosen Gleichstrom-Typ", der mit einem oder mehreren Positionssensoren ausgestattet ist. Dieser Motor-Typ, der praktisch verschleißfrei ist, ermöglicht aufgrund seines Aufbaus die genaue Kenntnis der Anzahl der Umdrehungen, die er durchführt;
    • – Einschnürungsring (28): er wird durch den Mikromotor mittels eines Schrauben-Mutter-Systems betätigt.
  • Das Implantat (20) wird durch Induktion angetrieben. Die Induktion hat eine festgelegte Frequenz von beispielsweise 115,2 kHz. Alle Wellenformen sind sinusförmig.
  • Das Implantat (20) umfasst einen Mikrokontroller (23), der einerseits die elektrische Apparatur (21) steuert, die aus dem Mikromotor besteht, und der andererseits die Kommunikation mit der verwendeten Vorrichtung (10) und die Speicherung der Daten ermöglicht.
  • Das Implantat (20) kommuniziert mit dem Äußeren durch Modifizieren der Spannung an den Anschlüssen seiner Antenne (24). Diese Modifikation zeigt sich in einer Modifikation der an die äußere Antenne (18) angelegten Spannung und in der Phasenverschiebung des Stromes. Die Dauer dieser Modifikationen wird verarbeitet, dann wird das Signal durch den Mikrokontroller (13) des Wechselrichters interpretiert.
  • Um von außen mit dem Implantat (20) zu kommunizieren, wird das elektromagnetische Feld unterbrochen, um Daten daraus zu entnehmen. Dem Implantat wird dann aus einem Energiespeicher (27) Energie zugeführt und die Dauer der Unterbrechungen, um Daten daraus zu entnehmen, wird von ihm gemessen.
  • Von innen nach außen ist die Dauer der Modifikationen beispielsweise eingestellt auf 500 μs für die Logik 0, auf 1 ms für die Logik 1 und auf 2 ms für die Empfangsbestätigung. Ein Bit wird alle 2 ms übertragen.
  • Von außen nach innen beträgt die Dauer der Modifikationen beispielsweise 750 μs für die Logik 0, 1,5 ms für die Logik 1 und und 3 ms für die Empfangsbestätigung. Ein Bit wird alle 3 ms übertragen.
  • Das Format der durch das Implantat (20) übertragenen Daten ist beispielsweise das folgende:
    • • Seriennummer des Implantats, codiert über 4 Oktette
    • • Identifizierung des Patienten, codiert über 30 Oktette
    • • Datum der ersten Inbetriebnahme, codiert über 6 Oktette
    • • Daten der letzten Intervention, codiert über 6 Oktette
    • • Historie der Positionen, codiert über 4 Oktette oder 8 Positionen (die Position des Ringes, codiert über 3 Bits, entspricht zwei Positionen pro Oktett)
    • • Anzahl der Interventionen, codiert über 1 Oktett.
  • Das Format der zum Implantat (20) übermittelten Daten ist das folgende:
    • • im Programmierungsmodus:
    • – Geheimhaltungs-Code, codiert über 1 Oktett
    • – Identifizierung des Implantats, codiert über 4 Oktette
    • – Identifizierung des Patienten, codiert über 30 Oktette
    • – Datum der ersten Inbetriebnahme, codiert über 6 Oktette
    • • Im normalen Modus:
    • – Identifizierung des Implantats, codiert über 4 Oktette
    • – Neue Position, die erreicht werden soll, codiert über 1 Oktett
    • – Daten erst nach der bestätigten Verschiebung, codiert über 6 Oktette.
  • Um das Verfahren sicher zu machen, insbesondere im Falle einer schlechten Kommunikation mit dem Implantat, ist es möglich, eine "Passe-Partout"-Seriennummer zu übertragen, welche die Steuerung des Ringes erlaubt.
  • In den beiden Kommunikationsrichtungen geht jedem Oktett von übertragenen Daten die Adresse, codiert über 1 Oktett, voraus und ist direkt gefolgt von 4 Bits, welche der Kontrollsumme des übertragenen Wortes entsprechen. Wenn kein Fehler vorliegt, überträgt der Empfänger die Empfangsbestätigung. Der Sender schickt dann die nachfolgenden Daten. Wenn der Sender keine Empfangsbestätigung empfängt, versucht er erneut, die gleichen Daten zu übertragen und er kann dies bis zu 10 mal tun.
  • Dieser vollständig neue (originelle) Kommunikations-Typ erlaubt es, jeder Falschinterpretation oder "Piraterie", die aus einem anderen System mit Induktion mit der gleichen Frequenz stammt, vorzubeugen.
  • Die Amplitude des elektromagnetischen Feldes wird dauerhaft modifiziert als Funktion der Bedürfnisse des Implantats, um die Energie auf das strikt Notwendige zu beschränken.
  • Die innere Antenne (24) ist in dem Implantat (20) angeordnet. Die Antenne ist so angeordnet, dass ihre Achse möglichst senkrecht zu der Haut verläuft.
  • Zum guten Verständnis der Erfindung ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass unter einer "physischen Verbindung" hier eine materielle Verbindung, beispielsweise ein Kabel, zu verstehen ist.
  • Es muss somit keine elektrische Verbindung durch ein Kabel zwischen dem Implantat (20) und der Steuervorrichtung (10) hergestellt werden.
  • Um das Implantat in Betrieb zu setzen, bringt man auf die Haut des Patienten eine äußere Antenne (18) auf. Wenn diese unter Spannung gesetzt wird, wird die Amplitude des Feldes optimiert für den Empfang der Kommunikation mit dem Implantat. Nach verschiedenen Kontrollarbeitsgängen überträgt das Implantat alle Daten. Wenn diese Daten korrekt empfangen worden sind, werden sie auf der Einrichtung (14) zur Anzeige und Steuerung der Steuervorrichtung (10) angezeigt. Der Operateur kann dann die zu erreichende neue Position auswählen. Nach der Bestätigung werden diese Daten dem Implantat (20) übermittelt. Anschließend wird das Feld erhöht, um die Energie zuzuführen, die für den Mikromotor erforderlich ist. Nach der Verschiebung wird der Steuervorrichtung (10) eine Information übermittelt, das Feld kehrt auf seinen nominellen Wert zurück. Die Steuervorrichtung (10) fragt bei dem Implantat an, ob die Verschiebung richtig durchgeführt worden ist, und informiert davon den Operator.
  • Die 2 erläutert eine synoptische Darstellung des Systems.
  • Die Erfindung wurde vorstehend beispielhaft beschrieben. Es ist jedoch für den Fachmann auf diesem Gebiet selbstverständlich, dass unterschiedliche Varianten der Erfindung, die nur durch die nachfolgenden Patentansprüche definiert ist, realisiert werden können.

Claims (18)

  1. Steuervorrichtung (10) ohne materielle Verbindung für eine Mageneinschnürungsvorrichtung (20) mit einem elektrischen Gerät (21), wobei die besagte Steuervorrichtung (10) eine Induktionsquelle (11) umfasst, die eine Energiequelle für den Betrieb des besagten elektrischen Geräts (21) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung Mittel umfasst, um Unterbrechungen bei der Herstellung des elektromagnetischen Felds durch die besagte Induktionsquelle (11) zu ermöglichen, um Informationen in Form von binären Daten an die besagte Mageneinschnürungsvorrichtung (20) zu übertragen.
  2. Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zur Unterbrechung der Herstellung des elektromagnetischen Feldes aus einem mit einer Sendeantenne (24) verbundenen Wechselrichter (12) bestehen.
  3. Steuervorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Antenne (24) mit einem Empfänger verbunden ist.
  4. Steuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mikrocontroller (13) umfasst, der an eine Anzeige- und Steuervorrichtung (14) angeschlossen ist und/oder mit einem als Schnittstelle dienenden Computer kommunizieren kann.
  5. Steuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen schneidenden Abwärtstransformator (15) umfasst, um die Optimierung der Amplitude des elektromagnetischen Felds zu ermöglichen.
  6. Steuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Erfassungs- und Verarbeitungsmodul (16) von in dem besagten elektromagnetischen Feld auftretenden Änderungen umfasst.
  7. Verwendung einer Vorrichtung mit einer Induktionsquelle (11) und Mitteln zur Unterbrechung der Herstellung des elektromagnetischen Felds durch die besagte Induktionsquelle (11) als Steuerung einer Mageneinschnürungsvorrichtung (20) mit einem elektrischen Gerät (21), um Informationen in Form von binären Daten an die besagte Mageneinschnürungsvorrichtung (20) zu übertragen.
  8. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Informationsübertragung mit Hilfe von eventuell verzögerten Bits erfolgt.
  9. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Informationsübertragung von der Steuervorrichtung (10) zur Mageneinschnürungsvorrichtung (20) und umgekehrt erfolgt.
  10. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Informationen alternativ oder kumulativ betreffen: – die Seriennummer des Implantats; – die Identifikationsnummer des Patienten; – das Datum des letzten Eingriffs; – die Anzahl der Eingriffe; – den Zustand des Implantats; – die Historie des Inhalts der Eingriffe; – die Empfangsbestätigungen der Übertragungen; – die Bestätigung der Durchführung der Aktion.
  11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsbestätigungen der Übertragungen aus besonderen Bits bestehen.
  12. Einheit bestehend aus einer Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einer Mageneinschnürungsvorrichtung (20) mit einem elektrischen Gerät (21), dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Mageneinschnürungsvorrichtung aus der Entfernung und ohne materielle Verbindung mit der besagten Steuervorrichtung gesteuert werden kann.
  13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mageneinschnürungsvorrichtung Mittel umfasst, um Änderungen in dem besagten elektromagnetischen Feld vornehmen zu können, um Informationen in Form von binären Daten an die besagte Steuervorrichtung (10) zu übertragen.
  14. Einheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel für die Durchführung von Änderungen in dem besagten elektromagnetischen Feld aus einem Kommunikationsmodul (25) bestehen.
  15. Einheit nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Informationen alternativ oder kumulativ betreffen: – die Seriennummer des Implantats; – die Identifikationsnummer des Patienten; – das Datum der ersten Inbetriebnahme; – das Datum des letzten Eingriffs; – die Anzahl der Eingriffe; – den Zustand des Implantats; – die Historie des Inhalts der Eingriffe; – die Empfangsbestätigungen der Übertragungen; – die Bestätigung der Durchführung der Aktion.
  16. Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsbestätigungen der Übertragungen aus besonderen Bits bestehen.
  17. Einheit nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Mageneinschnürungsvorrichtung (20) einen Mikrocontroller (23) umfasst, der an die Mittel für die Durchführung von Änderungen in dem besagten elektromagnetischen Feld angeschlossen Ist.
  18. Einheit nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte elektrische Gerät (21) ein bürstenloser Motor mit Positionssensor(en) des Rotors ist.
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