DE60117067T2 - Napfbefestigungsvorrichtung - Google Patents

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DE60117067T2
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Toshiaki Gamagori-shi Mizuno
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0055Positioning of lenses; Marking of lenses

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schalenbefestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Schale (eine Bearbeitungs-Aufspannvorrichtung wie eine Saugschale, ein Blockelement (leap cup), das durch eine druckempfindliches Klebefolie befestigt wird, oder Ähnliches) an einer Linse, die bearbeitet werden soll, wobei die Schale zum Zeitpunkt des Bearbeitens eines peripheren Randes einer Brillenlinse verwendet wird (siehe zum Beispiel EP-A-0933163).
  • Eine Schalenbefestigungsvorrichtung dieser Art ist so gestaltet, dass eine mit einem Maßstab versehene Maßstabplatte sowie eine Linse beleuchtet sind, eine Abbildung des Maßstabs und eine Abbildung eines Markierpunktes, die auf der Linse durch ein Linsenmessgerät oder Ähnliches angeordnet sind, auf einem Schirm erzeugt werden, und die Maßstabsabbildung und die Markierungspunktabbildung beobachtet werden, um eine Ausrichtung zum Befestigen der Schale zu bewirken.
  • Im Falle einer bifokalen Linse wird eine Abbildung seines kleinen Linsenbereiches auf dem Schirm erzeugt, während im Falle einer progressiven Multifokuslinse eine Abbildung einer Layoutmarkierung oder einer verborgenen Markierung (im voraus markiert), die auf die Linsenoberfläche gedruckt ist, auf dem Schirm erzeugt wird, und die Ausrichtung wird auf der Basis der Abbildung des kleinen Linsenbereiches oder der Markierung und der Abbildung des Maßstabs bewirkt.
  • Da die Linsenarten verschieden sind, und insbesondere die Befestigungsposition der Schale für eine bifokale Linse und eine progressive Multifokuslinse sich abhängig von der Linse unterscheidet, war es nicht einfach, die Schale mit hoher Genauigkeit durch die Ausrichtung unter Verwendung einer Maßstabplatte an der Linse zu befestigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der Probleme des oben beschriebenen Stands der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalenbefestigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, die Schalenbefestigung mit hoher Genauigkeit und mühelos zu bewirken.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Schalenbefestigungsvorrichtung vor, die die folgenden Merkmale besitzt:
    • (1) Schalenbefestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Schale zur Brillenlinsenbearbeitung an einer zu bearbeitende Linse, umfassend: ein bildgebendes optisches System zum Erhalten einer Abbildung der Linse durch Beleuchten der Linse mit Lichtstrahlen, die im Durchmesser größer geformt sind als die Linse; ein Display; eine Display-Regelungs-/Steuerungsvorrichtung zum Darstellen der erhaltenen Linsenabbildung und einer vorbestimmten Ausrichtungsmarkierung, die der erhaltenen Linsenabbildung überlagert ist, auf dem Display; gekennzeichnet durch: eine erste Eingabevorrichtung zur Eingabe eines vorbestimmten Versatzbetrags; und eine zweite Eingabevorrichtung zur Eingabe von Layout-Daten für das Layout der Linse in Bezug auf eine Ziellinsenform, wobei die Display-Regelungs-/Steuerungseinheit eine Displayposition der Ausrichtungsmarkierung bestimmt, basierend auf dem eingegebenen Versatzbetrag und den Layout-Daten, und die Ausrichtungsmarkierung an der ermittelten Displayposition auf dem Display darstellt.
    • (2) Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß (1), wobei: die vorbestimmte Ausrichtungsmarkierung eine Ausrichtungsmarkierung umfasst, die im Wesentlichen die selbe Kontur wie ein kleiner Linsenbereich einer bifokalen Linse hat; und der vorbestimmte Versatzbetrag einen Versatzbetrag der Ausrichtungsmarkierung in Bezug auf eine Schalenbefestigungsmitte umfasst.
    • (3) Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß (2), wobei die Display-Regelungs-/Steuerungsvorrichtung auf dem Display eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Linienmarkierungen darstellt, basierend auf der Schalenbefestigungsmitte oder der Ausrichtungsmarkierung, und/oder auf dem Display eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Linienmarkierungen, basierend auf der Ausrichtungsmarkierung, darstellt.
    • (4) Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß (1) oder (2), wobei: die vorbestimmte Ausrichtungsmarkierung eine Ausrichtungsmarkierung einer progressiven Multifokuslinse umfasst; und der vorbestimmte Versatzbetrag einen Versatzbetrag eines Weitsichtigkeit-Augenpunktes in Bezug auf eine verborgene Markierung der progressiven Multifokuslinse umfasst.
    • (5) Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß (4), wobei die Ausrichtungsmarkierung eine Mehrzahl von horizontal verlaufenden Linienmarkierungen umfasst, die basierend auf der Schalenbefestigungsmitte dargestellt sind.
    • (6) Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß (4) oder (5), wobei die Display-Regelungs-/Steuerungsvorrichtung auf dem Display eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Linienmarkierungen darstellt, basierend auf der Schalenbefestigungsmitte oder der Ausrichtungsmarkierung.
    • (7) Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß einem von (1), (2) und (4), wobei: die vorbestimmte Ausrichtungsmarkierung eine Ausrichtungsmarkierung einer progressiven Multifokuslinse umfasst, die eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Linienmarkierungen umfasst und/oder eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Linienmarkierungen; und der vorbestimmte Versatzbetrag einen variablen Betrag für eine Distanz der Vielzahl der Linienmarkierungen der Ausrichtungsmarkierung umfasst.
    • (8) Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß (7), wobei die Display-Regelungs-/Steuerungsvorrichtung auf dem Display die Vielzahl der horizontal verlaufenden Linienmarkierungen, basierend auf der Schalenbefestigungsmitte, darstellt, und/oder auf dem Display die Vielzahl von vertikal verlaufenden Linienmarkierungen, basierend auf der Schalenbefestigungsmitte oder der Vielzahl von horizontal verlaufenden Linienmarkierungen, darstellt.
    • (9) Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß einem von (1) bis (8), wobei die Display-Regelungs /Steuerungsvorrichtung auf dem Display mindestens eine Referenzmarkierung, bezeichnend für die Schalenbefestigungsmitte, oder eine Schalenmarkierung, bezeichnend für die Kontur der Schale, anzeigt.
    • (10) Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß einem von (1) bis (9), wobei das bildgebende optische System eine beleuchtende Lichtquelle, ein optisches Element, das das Licht von der Lichtquelle gestaltet, eine Schirmplatte, auf der die Abbildung der Linse erzeugt wird, und ein bildgebendes Element, das die derart erzeugte Abbildung der Linse erhält, umfasst.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Gegenstand, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-134250 (eingereicht am 28. April 2000) enthalten ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Außenansicht einer Schalenbefestigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines optischen Systems der Vorrichtung;
  • 3 ist eine Blockdarstellung eines Regelungs-/Steuerungssystems der Vorrichtung;
  • 4 ist eine Darstellung, die eine Methode zum Ermitteln der optischen Mitte der Linse durch eine Punkt-Index-Abbildung erklärt;
  • 5 ist eine Darstellung eines Beispiels eines Monitorschirms im monofokalen Linsenmodus;
  • 6 ist eine Darstellung eines anderen Beispiels des Monitorschirms im monofokalen Linsenmodus.
  • 7 ist eine Darstellung eines anderen weiteren Beispiels des Monitorschirms im monofokalen Linsenmodus.
  • 8 ist eine Darstellung eines Beispiels des Monitorschirms in einem bifokalen Linsenmodus;
  • 9 ist eine Darstellung eines weiteren Beispiels des Monitorschirms im bifokalen Linsenmodus;
  • 10 ist eine Darstellung eines anderen weiteren Beispiels des Monitorschirms im bifokalen Linsenmodus;
  • 11 ist eine Darstellung eines Beispiels des Monitorschirms im progressiven Multifokus-Linsenmodus; und
  • 12 ist eine Darstellung eines weiteren Beispiels des Monitorschirms im progressiven Multifokus-Linsenmodus.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGBEISPIELE
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen wird nun eine Beschreibung der Schalenbefestigungsvorrichtung gegeben, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. 1 ist eine Außenansicht der Vorrichtung, und 2 ist eine schematische Darstellung eines optischen Systems, das in der Vorrichtung vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Haupt-Vorrichtungsgehäuse, das im Wesentlichen U-förmige Seitenflächen aufweist, und wobei ein optisches Beleuchtungssystem und ein optisches Abbildungssystem, die in 2 dargestellt sind, darin angeordnet sind. Ein Farbmonitor 2, wie zum Beispiel ein Flüssigkristalldisplay, und eine obere Schalttafel 3 sind auf einer oberen Frontfläche des Hauptgehäuses 1 angeordnet, und eine untere Schalttafel 4 ist auf einer unteren Frontfläche angeordnet. Auf dem Monitor 2 ist eine Abbildung der zu bearbeitenden Linse LE, die von einer zweiten CCD-Kamera 17b abgebildet wird, verschiedene Markierungen zur Ausrichtung, ein Layoutschirm (der Eingabeeinzelheiten für das Layout umfasst) und Ähnliches (wird später beschrieben) gezeigt.
  • Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen kreisförmigen Linsentisch aus transparentem Acrylmaterial, der auf eine Basis 1a des Hauptgehäuses 1 mittels eines Tischträgerbereiches 6 aufgesetzt ist. Ein Indexbereich 12, auf dem ein vorgeschriebenes Muster angeordnet ist, wird an einer Mitte des Tisches 5 erzeugt. Angeordnet im dem Indexbereich 12 dieses Ausführungsbeispiels, ist eine Vielzahl von in einer Netzgestalt angeordneten Punktindizes, die durch Ätzen der oberen Fläche des Tisches 5 erzeugt werden. Die Punktindizes, von denen jeder einen Durchmesser von 0,3 mm hat, sind in einem Rechteck von 20 × 20 mm mit einer Teilung von 0,3 mm um die Referenzachse L herum, das heißt einer Mitte für die Schalenbefestigung (siehe 4), angeordnet. Der Indexbereich 12 kann bezüglich der Linse LE auf der Seite der Beleuchtungslichtquelle angeordnet sein.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Linsenbefestigungsbereich zum Befestigen einer Schale 19, d.h. eine Bearbeitungs-Aufspannvorrichtung, an der Linse LE. Der Schalenbefestigungsbereich 7 umfasst eine Welle 7a, die durch einen Motor 31 in eine rotierende Bewegung versetzt wird und durch eine Motor 32 vertikal bewegt wird, und einen Arm 7b, der an der Welle 7a angebracht ist. Die Motoren 31 und 32 sind im Inneren des Hauptgehäuses 1 angeordnet. Ein Befestigungsbereich 7c zum Anbringen eines Proximalbereichs der Schale 19 ist auf der Unterseite eines distalen Endes des Arms 7b angebracht. Die Schale 19 ist in einer vorbestimmten Richtung in Übereinstimmung mit einer Positionierungsmarkierung, die auf der oberen Oberfläche des Arms 7b angebracht ist, befestigt. Wenn der Arm 7b in Verbindung mit der Rotation der Welle 7a in die Position gedreht wird, die durch die gestrichelte Linie in 1 angezeigt wird, gelangt die Mitte der Schale 19 auf die Referenzachse L. Es sollte bemerkt werden, dass der Mechanismus zum Bewegen des Schalenbefestigungsbereichs 7 derart angeordnet werden kann, dass die Welle 7a horizontal (linear) bewegt wird, anstelle einer rotierenden Bewegung, die in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird. Ferner kann die Welle 7a nicht aus der unteren Seite des Hauptgehäuses 1 herausragen, sondern aus seiner oberen Seite.
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Beleuchtungslichtquelle und 11 bezeichnet eine Kollimatorlinse. Eine optische Achse der Kollimatorlinse 11 fällt im wesentlichen mit der Referenzachse L zusammen, und eine Beleuchtungslichtquelle 10 ist an oder um einen Fokuspunkt der Linse 11 auf der Rückseite angebracht. Das Beleuchtungslicht von der Lichtquelle 10 wird im wesentlichen in parallele Lichtstrahlen umgewandelt, die mittels der Kollimatorlinse einen größeren Durchmesser als den der Linse LE haben, und wird dann auf die auf dem Tisch 5 angebrachte Linse LE projiziert.
  • Eine Schirmplatte 13, die aus einem semitransparenten oder lichtdurchlässigen Material, wie Mattglas oder geschliffenes Glas, hergestellt ist, ist unter dem Tisch 5 angebracht. Das Licht tritt durch die Linse LE hindurch und beleuchtet den Indexbereich 12 auf dem Tisch 5, so dass eine Gesamtabbildung der Linse LE und der Punktindexabbildungen (d.h. Abbildungen der Punktindizes), der prismatische Wirkung der Linse LE unterworfen, auf die Schirmplatte 13 projiziert wird. Ein halbdurchlässiger Spiegel 15 ist unterhalb der Schirmplatte 13 angebracht und eine erste CCD Kamera 17a ist auf der Referenzachse L in der Richtung ihrer Übertragung angeordnet. Die erste Kamera 17a ist derart angebracht, dass sie in der Lage ist, in vergrößerter Form nur einen Mittelbereich abzubilden, wobei die Referenzachse L als eine Mitte für die Schalenbefestigung festgelegt wird, so dass die Punktindexabbildung, die auf der Schirmplatte 13 gebildet wird, ermittelt werden kann. Unterdessen sind ein Spiegel 16 und eine zweite CCD Kamera 17b für die Abbildung einer Abbildung, die vom Spiegel 16 reflektiert wird, in der Reflexionsrichtung des Halbspiegels 15 angebracht. Diese zweite Kamera 17b ist so angebracht, dass sie in der Lage ist, im wesentlichen die gesamte Schirmplatte 13 aufzunehmen, so dass die Gesamtabbildung der Linse LE, die auf die Schirmplatte projiziert wird, erhalten werden kann.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Regelungs- und Steuerungssystem der Vorrichtung veranschaulicht. Ein Bildsignal von der ersten Kamera 17a wird in eine Bildverarbeitungseinheit 34 eingegeben. Die Verarbeitungseinheit 34 bewirkt eine Bildverarbeitung zum Auffinden der Position von jeder Punktindexabbildung und gibt das ermittelte Signal in eine Regelungs-/Steuereinheit 30 ein. Auf der Basis des derart eingegebenen ermittelten Signals bestimmt die Regelungs-/Steuereinheit 30 die Position der optischen Mitte der Linse LE und die Richtung (Winkel) der Zylinderachse (Astigmatismusachse) (was später beschrieben wird). Unterdessen wird ein Abbildungssignal von der zweiten Kamera 17b in einen Bildverarbeitungsschaltkreis 35 eingegeben und der Schaltkreis 35 kombiniert die Abbildung der Linse LE mit Merkmalen, Markierungen und so weiter, die von einem Displayschaltkreis 36 generiert werden, der mit der Regelungs- und Steuereinheit 30 verbunden ist, und stellt dies auf dem Monitor 2 dar.
  • Ferner sind auch der Motor 31 zum Rotieren der Welle 7a, der Motor 32 für das vertikale Bewegen der Welle 7a, ein Speicher 40 für die Speicherung der eingegebenen Daten und dergleichen, die Schalttafeln 3 und 4, eine Vorrichtung 37 zum Messen der Linsenzielform eines Brillenrahmens, einer Schablone, einer Attrappenlinse oder dergleichen und eine Linsenbearbeitungseinrichtung 38 zum Schleifen der Linse LE mit der Regelungs- und Steuereinheit 30 verbunden.
  • Es wird eine Beschreibung eines Verfahrens zur Bestimmung der Position der optischen Mitte der Linse LE und der Richtung der Zylinderachse auf der Basis der von der ersten Kamera 17a erhaltenen Abbildung gegeben.
  • Wenn die Linse LE nicht auf dem Tisch 5 angebracht ist, werden die Punktindizes in dem Indexbereich 12 durch die parallelen Lichtstrahlen beleuchtet, sodass die Punktindexabbildungen so wie sie sind auf die Schirmplatte 13 projiziert werden. Auf der Basis der Abbildung, die von der ersten Kamera 17a aufgenommen wird, wenn die Linse LE nicht angebracht ist, bestimmt die Prozesseinheit 34 die Koordinatenpositionen der Punktindexabbildungen und speichert dieselben im voraus. Wenn die Linse LE auf dem Tisch 5 angebracht ist, bleibt die Position der Punktindexabbildung, die unmittelbar unterhalb der nähere Umgebung der optischen Mitte der Linse LE angeordnet ist, die selbe, unabhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit der Linse LE, aber die Koordinatenpositionen der Punktindexabbildungen, die in Bereichen gelegen sind, die nicht die optische Mitte sind, werden durch die prismatische Wirkung der Linse LE verändert.
  • Entsprechend wird, um die Position der optischen Mitte zu ermitteln, eine Veränderung der Koordinatenposition jeder Punktindexabbildung mit der angebrachten Linse LE bezüglich der Koordinatenposition jeder Punktindexabbildung mit der nicht angebrachten Linse überprüft, und eine Mittelposition wird dort bestimmt, wo die Punktmatrixabbildungen divergieren oder konvergieren. Die Mittelposition dieser Divergenz oder Konvergenz kann nämlich als die Position der optischen Mitte ermittelt werden. In dem Beispiel in 4, zum Beispiel, wenn die Linse LE angebracht ist, konvergieren (bewegen sich) die Punktindexabbildungen P1 mit der nicht angebrachten Linse LE mit einer Punktindexabbildung P0 als Mitte, um so zu den Punktindexabbildungen P2 zu werden. Entsprechend kann die Koordinatenposition der Punktindexabbildung P0 als die Position der optischen Mitte ermittelt werden. Selbst wenn die optische Mitte zwischen Punktindizes liegt, reicht es aus, wenn die optische Mitte durch Interpolation der Bewegungsmitte auf der Basis der Bewegungsrichtungen der Punktindexabbildungen und des Betrags ihrer Bewegungen bestimmt wird.
  • Wenn die Linse zylindrische Brechkraft (astigmatische Brechkraft) hat, bewegt sich die Punktindexmatrix in eine Richtung zur Erzeugungslinie der Linse LE (oder davon weg). Folglich kann die Richtung der Zylinderachse ähnlich ermittelt werden, indem man untersucht, in welche Richtung die Punktindexabbildungen sich bezüglich der Koordinatenpositionen der Punktindexabbildungen bei nicht angebrachter Linse LE bewegen.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Betriebsweise der Vorrichtung gegeben, die die oben beschriebene Anordnung hat. Danach werden Fälle beschrieben, in denen die zu bearbeitenden Linsentypen LE eine monofokale Linsen, bzw. eine bifokale Linse und eine progressive Multifokuslinse sind.
  • <Monofokale Linse>
  • Zuerst wird die Ziellinsenform des Brillengestells, in das die Linse LE eingebracht wird (oder die Ziellinsenform der Schablone oder der Attrappenlinse), im voraus durch die Messvorrichtung 37 gemessen, die mit dem Hauptgehäuse 1 verbunden ist. Anschließend, wenn der AUFZEICHNEN Knopf 3j gedrückt wird, werden die Daten der Ziellinsenform (aufgezeichneter Umriss) eingegeben. Die eingegebenen Werte für die Ziellinsenform (aufgezeichneter Umriss) werden in dem Speicher 40 gespeichert, und eine Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) wird, basierend auf den eingegebenen Ziellinsenform-Daten (aufgezeichneter Umriss), auf dem Monitor 2 (siehe 5) dargestellt.
  • Der Bediener drückt einen Schalter JOB 4a, gibt einen numerischen Wert der JOB-Nummer ein, unter Verwendung einer Zehnertastatur 4f, und speichert die JOB-Nummer dann, indem er eine ENT Taste 4i verwendet. Anschließend wählt der Bediener rechts oder links von der Linse LE, wo die Schalenbefestigung angebracht werden soll, indem er eine R/L-Taste 4g verwendet, und gibt die Bedingungen für die Rahmeneinpassung ein, die die Layout-Daten der Linse LE in Bezug auf die Ziellinsenform (aufgezeichneter Umriss) und den Typ der Linse LE enthalten, indem er Tasten auf den Schalttafeln 3 und 4 bedient. Der Linsentyp (d.h. eine monofokale, bifokale Linse, oder progressive Multifokuslinse) wird durch eine Taste TYPE 3b ausgewählt.
  • Im Fall des monofokalen Linsenmodus wie er in 5 gezeigt ist, wird, da die Eingabepositionen/-posten für das Layout der Linse auf der linken Seite des Monitorschirms 2 gezeigt werden, ein hervorgehobener Cursor 21 durch eine Cursor-Bewegungstaste 3i bewegt, um einzugebende Details auszuwählen. Die Werte der Eingabeposten können durch eine "+" "–" Taste 4h oder durch die Zehnertastatur 4f geändert werden, und Layout-Daten einschließlich FPD (die Entfernung zwischen den geometrischen Mitten beider Ziellinsenformen), PD (Pupillendistanz) und U/D (die Höhe der optischen Mitte bezüglich der geometrischen Mitte einer jeden Ziellinsenform) werden eingegeben. Wenn die Linse LE zylindrische Brechungskraft hat (astigmatische Brechungskraft), wird der Cursor zusätzlich zu dem Posten ACHSE bewegt, und der zylindrische Achsenwinkel (Richtung) in der Vorschrift wird im voraus eingegeben (oder der Winkel der Zylinderachse (astigmatisch) wird auf 180° oder 90° eingestellt).
  • Im übrigen können zum Zeitpunkt der Dateneingabe nebenbei die Layout-Daten an die Linsenbearbeitungsvorrichtung (Linsenrandbearbeiter) 38 übertragen werden, und der Typ der Linse LE (wie Kunststoff oder Glas) und der Typ der Brillenfassung (wie Metall oder Horn) können aus Gründen der Vereinfachung im voraus durch eine Taste LINSE 3a, eine Taste RAHMEN 3c und dergleichen eingegeben werden, sodass die Bearbeitung unter Verwendung der Layout-Daten zügig ausgeführt werden kann. In dem Fall, dass die Form des Brillengestells gemessen worden ist, werden die Gestellformdaten (dreidimensionale Daten) übertragen und in die Linsenbearbeitungsvorrichtung (Linsenrandbearbeiter) 38 eingegeben.
  • Zusätzlich zur Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) wird eine Schalen-Figure 23a, die die Form der Schale 19 anzeigt, die an der Linse LE angebracht werden soll, in roter Farbe auf dem Monitorschirm 2 (siehe 5) dargestellt, wobei als Mitte die Position auf dem Schirm verwendet wird, die mit der Referenzachse L korrespondiert, die die Mitte der Schalenbefestigung ist. Die Daten der Form der Schale 19 zur Darstellung der Schalen-Figur 23a werden im voraus im Speicher 40 gespeichert. In einem Stadium vor dem Anbringen der Linse LE, wird die Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) in derartiger Weise dargestellt, dass die optische Layout-Mitte (Augenpunktposition) mit der Mitte der Schalen Figur 23a ausgerichtet ist. Wenn die Daten des Winkels der Zylinderachse (Astigmatismus) eingegeben sind, wird zusätzlich eine Markierung ACHSE 24, die in der Richtung diese Winkels geneigt ist, in roter Farbe angezeigt.
  • Wenn die notwendigen Werte eingegeben worden sind, bringt der Bediener die Linse LE auf dem Tisch 5 an und nimmt die Ausrichtung für die Anbringung der Schale 19 vor. Wenn die Mitte der Linse LE in der Nähe der Mitte des Tisches 5 angeordnet ist (so, dass die Position der optischen Mitte der Linse LE innerhalb des Indexbereichs 12 liegt), werden eine Abbildung der Linse LE und Abbildungen der Punktindizes auf dem Indexbereich 12 auf der Schirmplatte 13 erzeugt. Die zweite Kamera 17b nimmt eine vollständige Abbildung der Linse LE auf, und diese aufgenommene Abbildung LE' wird auf dem Schirm des Monitors 2 (siehe 6) dargestellt. Die Punktindexabbildungen, die auf der Schirmplatte 13 dargestellt werden, werden von der ersten Kamera 17a aufgenommen. Das Abbildungssignal wird in die Verarbeitungseinheit 34 eingegeben und die Regelungs- und Steuereinheit 30 führt das zuvor beschriebene Verfahren aus, um kontinuierlich Informationen über die Verschiebung (Versatz) der Position der optischen Mitte von der Referenzachse L zu erhalten und Informationen über die Richtung der Zylinderachse auf der Basis von Informationen über die Koordinatenpositionen der Punktindexabbildungen, die von der Bildverarbeitungseinheit 34 ermittelt werden.
  • Nachdem diese Informationsangaben erlangt worden sind, wird eine Kreuzmarkierung 25, die die Position der optischen Mitte der Linse LE anzeigt, in weißer Farbe durch den Displayschaltkreis 36 angezeigt, der von der Regelungs- und Steuereinheit 30 gesteuert/geregelt wird, wie in 6 gezeigt. Diese Kreuzmarkierung 25 wird zum einen so angezeigt, dass die Mitte eines Kreises "O", der in der Mitte dargestellt ist, der ermittelten Position der optischen Mitte der Linse LE entspricht, und derart angezeigt, dass die lange Achse der Kreuzmarkierung 25 in Übereinstimmung mit der ermittelten Richtung der Zylinderachse geneigt ist. Ferner ist die rote Markierung ACHSE 24, die den eingegebenen Winkel (Richtung) der Zylinderachse (Astigmatismus) anzeigt, mit der Mitte der Kreuzmarkierung 25 (die Position der optischen Mitte der Linse LE) als Referenz angezeigt.
  • Zusätzlich ist die Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) derart dargestellt, dass die Position der optischen Layout-Mitte (Augenpunkt-Position) mit der ermittelten Position der optischen Mitte der Linse LE ausgerichtet ist, und derart, dass der eingegebene Winkel (Richtung) der Zylinderachse (Astigmatismus) der ermittelten Richtung der Zylinderachse der Linse LE entspricht. Da die Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) das Linsenbild LE' überlagernd dargestellt ist, ist der Bediener durch das Beobachten der beiden Abbildungen in diesem Stadium ferner in der Lage, sofort zu bestimmen, ob der Linsendurchmesser für die Bearbeitung unzureichend ist oder nicht.
  • Der Ausrichtungsvorgang zum Anbringen der Schale 19 in der Position der optischen Mitte der Linse LE wird folgendermaßen ausgeführt. Da eine Referenzmarkierung 22, die als Ziel für die Positionierung dient, in roter Farbe in der Mitte der Schalen-Figur 23a auf dem Schirm dargestellt ist, bewegt der Bediener die Linse LE so, dass die Mitte der Referenzmarkierung 22 und die Mitte der Kreuzmarkierung 25 ausgerichtet sind, wodurch er die Ausrichtung der Position der optischen Mitte der Linse LE hinsichtlich der Referenzachse L bewirkt. Was die Ausrichtung der Richtung der Zylinderachse betrifft, wird die Linse LE rotiert, sodass die lange Achse der Kreuzmarkierung 25 der Richtung der ACHSEN-Markierung 24 entspricht. Da die ACHSEN-Markierung 24, die als Ziel für die Ausrichtung dient, mit der ermittelten Position der optischen Mitte der Linse LE als Referenz dargestellt ist, kann zu diesem Zeitpunkt die Ausrichtung der Zylinderachse gleichzeitig mit der Ausführung der Ausrichtung der Position der optischen Mitte bewirkt werden. Da die Ausrichtung der Position der optischen Mitte ausgeführt werden kann nachdem die Ausrichtung der Richtung der Zylinderachse im Wesentlichen abgeschlossen wird, ist außerdem das Maß des Versatzes des Zentrums, das die Drehbewegung der Linse LE begleitet, reduziert, sodass die Effizienz in dem Ausrichtungsvorgang erreicht werden kann.
  • Es sollte bemerkt werden, dass Informationen über die Verschiebung (Versatz) der Position der optischen Mitte der Linse LE in Bezug auf die Referenzachse L auf den Display-Posten 27a und 27b auf der linken Seite des Monitors 2 als numerische Entfernungswerte (Einheit: mm) durch x und y dargestellt werden. Ferner ist der ermittelte Winkel der Zylinderachse numerisch in einem Display-Posten 27c dargestellt. Auch durch diese Displays ist der Bearbeiter in der Lage, die notwendigen Positionsinformationen für die Ausrichtung zu kennen. Da der Betrag der Feinausrichtungseinstellung durch die numerischen Displays erkannt werden kann, kann zusätzlich der Ausrichtungsvorgang einfacher ausgeführt werden.
  • Wenn die ermittelte Richtung der Zylinderachse in Bezug auf den eingegebenen Winkel (Richtung) der Zylinder (Astigmatismus)-Achse in einen vorbestimmten zugelassenen Bereich fällt, wie in 7 gezeigt, wird die weiße Kreuzmarkierung 25 der ACHSEN-Markierung 24 überlagert, und das Display der roten ACHSEN-Markierung 24 verschwindet. Unterdessen, wenn die ermittelte Position der optischen Mitte in Hinsicht auf die Position der Referenzachse L in einen vorbestimmten zulässigen Bereich fällt, verschwindet das Display der Referenzmarkierung 22 derart, dass die Referenzmarkierung 22 durch den in der Mitte der Kreuzmarkierung 25 dargestellten Kreis "O" verdeckt wird. Dann, wenn die Ausrichtung der Richtung der Zylinderachse wie auch der Position der optischen Mitte abgeschlossen ist, wechselt die Farbe der Schalengestalt 23a von rot zu blau. Durch die Änderung der Markierung für die Ausrichtung und die Änderung der Farbe der Schalengestalt 23a ist der Bediener in der Lage, die Beendigung der Ausrichtung festzustellen. Da die Schalengestalt 23a in der Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) aufgenommen ist, wie im Beispiel in 7 gezeigt, ist es zusätzlich möglich, zu bestätigen, dass zum Zeitpunkt der Bearbeitung durch die Linsenbearbeitungsvorrichtung (Linsenrandbearbeiter) 38 keine Bearbeitungsinterferenz auftreten wird.
  • Zum Abschluss der Ausrichtung der Position der optischen Mitte der Linse LE und der Richtung der Zylinderachse, drückt der Bediener eine BLOCK Taste 4k, um die Schalenbefestigung anzuweisen. Die Steuerungs-/Regeleinrichtung 30 treibt den Motor 31 zum Rotieren der Welle 7a an, um es der Schale 19 zu ermöglichen, an der Referenzachse L anzukommen, dann treibt sie den Motor 32 an, um die Schale 19 abzusenken, und ermöglicht es, die Linse LE an der Schale 19 zu befestigen.
  • Obwohl eine Beschreibung des Falles gegeben worden ist, in dem die Schale 19 in der Position der optischen Mitte der Linse LE befestigt ist, kann die Schale 19 in dieser Vorrichtung in einer beliebigen Position befestigt werden, und Informationen über diese befestigte Position können als Korrekturinformationen verwendet werden für eine Koordinatentransformation zum Zeitpunkt der Bearbeitung durch die Linsenbearbeitungsvorrichtung (Linsenrandbearbeiter) 38. In Bezug auf die Ausrichtung der Linse LE in diesem Fall, wenn die Linse LE derart verschoben wird, dass die Schalengestalt 23a in der Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) aufgenommen ist, wie in 6 gezeigt, ist es möglich, zu verhindern, dass Schale 19 eine Bearbeitungsinterferenz verursacht, so dass die Schalenbefestigung in diesem Zustand möglich ist.
  • Auch bezüglich der Ausrichtung der Richtung der Zylinderachse, können Informationen über den Versatz zwischen dem eingegebenen Winkel (Richtung) der Zylinderachse (Astigmatismus) und der ermittelten Richtung der Zylinderachse erhalten werden, und diese Information über den Versatz kann auf der Seite der Linsenbearbeitungsvorrichtung (Linsenrandbearbeiter) 38 korrigiert werden, so dass eine genaue Ausrichtung nicht nötig ist. Da die Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) in Übereinstimmung mit dem ermittelten Winkel (Richtung) der Zylinderachse dargestellt wird (d.h. sie wird dargestellt indem sie in Übereinstimmung mit dem Betrag des Versatzes des Winkels der Zylinderachse geneigt wird), wenn bestätigt ist, dass die Schalengestalt 23a innerhalb der Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) aufgenommen werden kann, ist es möglich, die Schale 19 an der Position zu befestigen, wo eine Bearbeitungsinterferenz vermieden werden kann.
  • Es sollte bemerkt werden, dass zum Zeitpunkt der Ausführung der Befestigung der Schale, die JOB-Nummer im voraus durch die Betätigung der Taste 4a und der Taste 4f eingegeben wird, sodass die Daten der Ziellinsenform (aufgezeichneter Umriss), die Layout-Daten, die Informationen über die Verschiebung (Versatz) der Position der optischen Mitte, die Informationen über die Verschiebung (Versatz) der Richtung der Zylinderachse und Ähnliches was im Speicher 40 gespeichert ist, durch die JOB-Nummer verwaltet werden können.
  • >Bifokale Linse>
  • Nachdem die Daten der Ziellinsenform (aufgezeichneter Umriss) in derselben Weise wie oben beschrieben eingegeben sind, wird mit der Taste 3b ein bifokaler Linsenmodus gewählt. Wie in 8 gezeigt, wird eine kleine Linsenmarkierung 50, die einen kleinen Linsenbereich der bifokalen Linse simuliert, auf dem Schirm des Monitors 2 in einer Position dargestellt, die durch einen voreingestellten Abweichungsbetrag in Hinsicht auf die Referenzmarkierung 22, die die Mitte der Schalenanbringung anzeigt, versetzt ist. Ferner sind drei vertikale Linienmarkierungen 51L, 51R in 2mm-Intervallen an jedem der linken und rechten Enden der kleinen Linsenmarkierung 50 dargestellt. Eine obere Grenzmitte 50a der kleinen Linsenmarkierung 50 dient als Referenz zum Ausrichten des kleinen Linsenbereiches der Linse LE, während die vertikalen Linienmarkierungen 51L und 51R als Führungen für die Links-Rechts-Verteilung bei der Ausrichtung dienen. Ferner wird eine Vielzahl von horizontalen Linienmarkierungen 52 in 1-mm-Teilungsintervallen dargestellt, indem die Mitte der Schalenbefestigung (Referenzmarkierung 22) als Referenz verwendet wird, und diese horizontalen Linienmarkierungen 52 dienen als Führungen für das horizontale Ausrichten des kleinen Linsenbereiches. Es sollte angemerkt werden, dass die horizontalen Linienmarkierungen 52 dargestellt werden können, indem die kleine Linsenmarkierung 50 als Referenz verwendet wird.
  • Eingabeposten zur Eingabe des Layouts der Linse LE werden auf der linken Seite des Schirms des Monitors 2 dargestellt. Die Pupillendistanz für die Nahverwendung wird in einen Posten 55a eingegeben, während die Entfernung von der oberen Grenzmitte des kleinen Linsenbereiches zum Boden der Ziellinsenform (aufgezeichneter Umriss) direkt unterhalb der oberen Grenzmitte in einen Posten 55b eingegeben wird. Als Ergebnis wird die Displayposition der Ziellinsenformfigur 20 (aufgezeichneter Umriss) ermittelt, wodurch das Layout der Linse LE in Hinsicht auf die Daten der Ziellinsenform (aufgezeichneter Umriss) abgeschlossen ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die 8 ein Beispiel ist, in dem die rechte Linse mit der Taste 4g ausgewählt worden ist. Für den Fall, dass die linke Linse ausgewählt ist, werden die Displaypositionen der kleinen Linsenmarkierung 50 und die vertikalen Linsenmarkierungen 51L und 51R auf gegenseitig umgekehrten Positionen gegenüber der Referenzmarkierung 22 umgesetzt.
  • Die Positionierung der bifokalen Linse wird wie folgt ausgeführt. Wenn die Linse (bifokale Linse) LE auf den Tisch 5 gesetzt ist, wird eine kleine Linsenabbildung der Linse LE, die durch parallele Lichtstrahlen erleuchtet wird, deutlich auf der Schirmplatte 13 erzeugt. Diese Abbildung wird von der zweiten Kamera 17b aufgenommen, und die Linsenabbildung LE' und eine kleine Linsenabbildung 58 werden auf dem Monitor 2 dargestellt, wie in 9 gezeigt. Der Bediener verschiebt die Linse LE so, dass die obere Grenzmitte der kleinen Linsenabbildung 58 der oberen Grenzmitte 50a der kleinen Linsenmarkierung 50 überlagert ist. Obwohl die Größe des kleinen Linsenbereiches abhängig von der Art der Linse verschieden ist, kann die Ausrichtung der oberen Grenzmitte einfach durch gleichmäßige Verteilung des linken und rechten Bereiches der kleinen Linsenabbildung 58 bewirkt werden, indem die vertikalen Linienmarkierungen 51L und 51R die symmetrisch auf der linken und rechten Seite der kleinen Linsenmarkierung 50 dargestellt sind, als Führungen verwendet werden. Zusätzlich wird die Ausrichtung in Übereinstimmung mit den horizontalen Linienmarkierungen 52 ausgeführt, so dass die horizontale Achse der kleinen Linsenabbildung 58 nicht geneigt ist.
  • Hier, im Fall der bifokalen Linse, ist die Position der Befestigung der Schale 19 in Hinsicht auf den kleinen Linsenbereich nicht festgelegt und unterscheidet sich abhängig von der Verfahrensweise eines Verarbeiters (Linsengeschäft) oder eines Linsenherstellers. Um eine einfache Ausrichtung in Übereinstimmung mit der kleinen Linsenmarkierung 50, dargestellt auf dem oben beschriebenen Monitor 2, auch in diesem Fall zu realisieren, ist die Vorrichtung so ausgeführt, dass die Displayposition (Layout) der kleinen Linsenmarkierung 50 beliebig geändert werden kann.
  • Für den Fall, dass die Position der Befestigung der Schale 19 in Hinsicht auf den kleinen Linsenbereich der bifokalen Linse geändert werden soll, kann die Displayposition der kleinen Linsenmarkierung 50 geändert werden, indem die Werte eines BX Postens 56a und BY Postens 56b geändert werden. Der Posten 56a gibt die Entfernung (mm) an, mit der die Position der Schalenbefestigung von der oberen Grenzmitte der kleinen Linse nach oben versetzt ist, während der Posten 56b die Entfernung (mm) angibt, mit der die Position der Schalenbefestigung von der oberen Grenzmitte der kleinen Linse nach außen versetzt ist. Jeder der Werte dieser Posten 56a und 56b wird, nachdem der Cursor 21 durch Verwendung der Taste 3i dort platziert ist, unter Verwendung der Tastatur 4f auf einen gewünschten Wert geändert, und dann mit der Taste 4i festgehalten und eingegeben. Als Resultat ist die Displayposition der kleinen Linsenmarkierung 50 in der horizontalen und vertikalen Richtung in Hinsicht auf die Referenzmarkierung 22 auf dem Monitor geändert. Zusätzlich werden die Displaypositionen der vertikalen Liniemarkierungen 51L und 51R bewegt, indem sie mit der Änderung der Displayposition der kleinen Linsenmarkierung 50 (siehe 10) in Zusammenhang gebracht werden. Ferner werden in dem Fall, wo die horizontale Linienmarkierungen 52, unter Verwendung der kleinen Linsenmarkierung 50 als eine Referenz, dargestellt werden, auch die Displaypositionen der horizontalen Linienmarkierungen 52 verschoben. Das Display auf dem Monitor 2 wird über den Display-Schaltkreis 36 durch die Regelungs- und Steuereinheit 30 gesteuert. Die Linse LE ist ausgerichtet, während die Position der kleinen Linsenabbildung 58 in Hinsicht auf die kleine Linsenmarkierung 50, die vertikalen Linienmarkierungen 51L und 51R und die horizontale Linienmarkierungen 52 in derselben Weise wie oben beschrieben bestätigt werden.
  • Bei Abschluss der Ausrichtung in der oben beschriebenen Weise, wird durch Vergleich zwischen der Linsenabbildung LE' und der Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) eine Bestätigung gegeben, ob die Bearbeitung in Hinsicht auf den Linsendurchmesser möglich ist oder nicht, und es wird eine Bestätigung gegeben bezüglich der Interferenz bei der Bearbeitung durch Vergleich der Schalengestalt 23a und der Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss). Dann wird die Taste 4k gedrückt, um den Schalenbefestigungsbereich 7 zu betreiben, um die Schale 19 an der Linse LE anzubringen. Ferner werden zur selben Zeit wie die Schalenbefestigung, die Bearbeitungsbedingungen, die Layout-Daten (einschließlich der Werte des BX Posten 56a und des BY Posten 56b) und die Ziellinsenform-Daten (aufgezeichneter Umriss), die festgelegt worden sind, auch in dem Speicher 40 in Übereinstimmung mit der JOB-Nummer gespeichert.
  • In dem Fall, dass das Hauptgehäuse 1 und die Linsenbearbeitungsvorrichtung (Linsenrandbearbeiter) 38 derart verbunden sind, dass sie imstande sind Datenkommunikation zu bewirken, ist es möglich, die in dem Speicher 40 gespeicherten Daten zu transferieren und auf die Seite Bearbeitungsvorrichtung 38 durch Bestimmen einer JOB-Nummer einzugeben. Als Bearbeitungsvorrichtung 38 kann man beispielsweise eine solche verwenden, wie sie im USP 5,716,256 offenbart ist. Die Bearbeitungsvorrichtung spannt die Linse LE auf, indem sie zwei die Linsen rotierende Wellen 38c verwendet, und betreibt den Bewegungsmechanismus 38e, der die Distanz von Achse zu Achse zwischen der rotierenden Schleifscheiben-Rotationswelle einer Schleifscheibe 38d und der Linsenrotationswelle 38c ändert, wodurch die Linse LE basierend auf den eingegebenen Daten bearbeitet wird. Da Daten der Positionsbeziehung zwischen der Mitte der Schalenanbringung und dem kleinen Linsenbereich (die oben erwähnten Werte des BX Posten 56a und des BY Posten 56b) auch eingegeben sind, werden die Bearbeitungsdaten auf der Seite der Prozessvorrichtung 38 auf der Basis dieser Daten berechnet, wenn die Schale 19 in dem bifokalen Linsenmodus befestigt ist.
  • <Progressive Multifokuslinse>
  • Nachdem die Daten der Ziellinsenform (aufgezeichneter Umriss) in derselben Weise wie oben beschrieben eingegeben sind, wird mit der Taste 3b der Modus progressive Multifokuslinse gewählt. Der folgende Ablauf wird für einen Fall gewählt, wo die Schale 19 in der Position des Augenpunktes für Weitnutzung befestigt ist, indem eine Weitnutzung-Augenpunkt-Markierung und eine horizontale Layout-Markierung verwendet werden, die auf die progressive Multifokuslinse aufgedruckt sind. Wenn die Linse (progressive Multifokuslinse) LE auf den Tisch 5 gesetzt ist, werden auf der Schirmplatte 13, zusammen mit einer Abbildung der Linse LE, eine Abbildung der Weitnutzung-Augenpunkt-Markierung und eine Abbildung der horizontalen Layout-Markierung deutlich erzeugt, und diese Abbildungen werden von der zweiten Kamera 17b aufgenommen und auf dem Monitor 2 dargestellt.
  • 11 zeigt ein Beispiel des Schirms zu diesem Zeitpunkt, und die Displayposition der Ziellinsenformgestalt 20 (aufgezeichneter Umriss) wird dadurch bestimmt, dass im voraus die Layout-Daten der progressiven Multifokuslinse in Übereinstimmung mit den Eingabeposten eingegeben werden, die auf der linken Seite des Schirms des Monitors 2 dargestellt sind. Der Bediener nimmt eine Markierungsabbildung eines Weitnutzung-Augenpunktes 60 wahr und eine horizontale Markierungsabbildung 61, und verschiebt die Linse LE, um die Markierungsabbildung des Weitsichtigkeits-Augenpunktes 60 mit der Referenzmarkierung 22 auszurichten. Außerdem kann eine Achsenausrichtung derart gemacht werden, dass die horizontale Layout-Markierungsabbildung 61 in Hinsicht auf die horizontalen Linienmarkierungen 62, d.h. Markierungen für die Ausrichtung, die mit 1-mm-Teilungsintervallen dargestellt sind, indem sie die Mitte der Schalenbefestigung (Referenzmarkierung 22) als Referenz verwenden, nicht geneigt ist.
  • Das folgende Verfahren wird in einem Fall angewandt, wo die Schale 19, unter Verwendung verborgener Markierungen auf der progressiven Multifokuslinse, an der Weitnutzung-Augenpunkt-Position befestigt ist. Da im Allgemeinen zwei verborgene Markierungen auf der Linsenoberfläche der progressiven Multifokuslinse angeordnet sind, werden diese verborgenen Markierungen bestätigt und Markierungen werden entsprechend mit einem Stift oder Ähnlichem im voraus angebracht. Zusätzlich wird die Entfernung (EP-Wert) von der verborgenen Markierung auf der Linse LE zu der Höhe des Weitsichtigkeits-Augenpunktes als Layout-Daten im voraus in einen EP Posten 66, in 12 gezeigt, mit der Tastatur 4f oder Ähnlichem in derselben Weise wie die oben beschriebene Eingabe der Layout-Daten eingegeben. Da dieser EP Wert in Übereinstimmung mit dem Typus der progressiven Multifokuslinse auf einer Basis, die von Hersteller zu Hersteller festgelegt wird, vorbestimmt wird, kann die Eingabe vorgenommen werden, wenn der vorbestimmte EP Wert bestätigt ist. Mit der Eingabe des EP Wertes werden die Displaypositionen der horizontalen Linienmarkierungen 62 und einer horizontalen Mittelrahmenmarkierung 62a dargestellt, indem sie entsprechend zum Eingabewert in Hinsicht auf die Referenzmarkierung 22 versetzt werden. In dem in 12 gezeigten Beispiel sind die Displaypositionen 3,5 mm nach unten versetzt.
  • Wenn die Linse (progressive Multifokuslinse) LE auf den Tisch 5 gesetzt ist, wie in 12 gezeigt, wird, da zwei 69 der Markierungen, die an den verborgenen Markierungen angebracht sind, auf dem Monitor 2 dargestellt werden, die Linse LE so verschoben, dass die beiden Markierungsabbildungen 69 innerhalb der horizontalen Mittelrahmenmarkierung 62a liegen. Zusätzlich werden in dem progressiven Multifokusmodus drei vertikale Linienmarkierungen 63L in 2-mm Zwischenräumen und beziehungsweise drei vertikale Linienmarkierungen 63R als die linken und die rechten Ausrichtungsmarkierungen, jeweils bilateral symmetrisch auf der linken Seite und der rechten Seite dargestellt, mit der Referenzmarkierung 22 oder der horizontalen Linienmarkierung 62 als Referenz. Daher wird die Ausrichtung unter Verwendung dieser vertikalen Linienmarkierungen gemacht, sodass die beiden Markierungsabbildungen 69 bilateral einheitlich werden.
  • Hier kann der Zwischenraum zwischen den vertikalen Linienmarkierungen 63L und den vertikalen Linienmarkierungen 63R durch den Entfernungswert (WD Wert) eines Layout-Posten 67 variiert werden. Der Zwischenraum zwischen den beiden verborgenen Markierungen, mit denen die beiden progressiven Multifokuslinsen versehen sind, unterscheidet sich abhängig von dem Linsenhersteller und den Ausführungen der Linse. Aus diesem Grund wird der Zwischenraum zwischen den vertikalen Linienmarkierungen 63L und den vertikalen Linienmarkierungen 63R (d.h. zwischen einer mittleren der Markierungen 63L und einer mittleren der Markierungen 63R) im voraus in Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen den beiden verborgenen Markierungen geändert. Die Änderung des WD Wertes in dem Posten 67 kann durch Eingabe eines gewünschten Wertes durch die Tastenbetätigung der Schalttafeln 3 und 4 in derselben Weise wie mit den anderen Posten vorgenommen werden. Als Ergebnis des Wechsels des WD Wertes sind die Displaypositionen der vertikalen Markierungen 63L und 63R geändert, so dass die Bestätigung der bilateral einheitlichen Ausrichtung der beiden Markierungsabbildungen 69 vereinfacht werden kann. Es sollte bemerkt werden, dass der Zwischenraum zwischen den benachbarten Linien der horizontalen Linienmarkierungen 62 variabel sein kann.
  • Beim Abschluss der Ausrichtung der Linse LE in der oben beschriebenen Weise, wird die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bearbeitungsinterferenz zwischen dem Bearbeitungsdurchmesser und der Schale 19 bestätigt, und dann wird die Taste 4k gedrückt, um die Schale 19 an der Linse LE zu befestigen.
  • Wie oben beschrieben, kann die Befestigung der Schale, in Übereinstimmung mit der Erfindung, mit hoher Genauigkeit und mühelos bewirkt werden.

Claims (10)

  1. Schalenbefestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Schale zur Brillenlinsenbearbeitung an einer zu bearbeitende Linse, umfassend: ein bildgebendes optisches System zum Erhalten einer Abbildung der Linse durch Beleuchten der Linse mit Lichtstrahlen, die im Durchmesser größer geformt sind als die Linse; ein Display; eine Display-Regelungs-/Steuerungsvorrichtung zum Darstellen der erhaltenen Linsenabbildung und einer vorbestimmten Ausrichtungsmarkierung, die der erhaltenen Linsenabbildung überlagert ist, auf dem Display; gekennzeichnet durch: eine erste Eingabevorrichtung zur Eingabe eines vorbestimmten Versatzbetrags; und eine zweite Eingabevorrichtung zur Eingabe von Layout-Daten für das Layout der Linse in Bezug auf eine Ziellinsenform, wobei die Display-Regelungs-/Steuerungseinheit eine Displayposition der Ausrichtungsmarkierung bestimmt, basierend auf dem eingegebenen Versatzbetrag und den Lay-out-Daten, und die Ausrichtungsmarkierung an der ermittelten Displayposition auf dem Display darstellt.
  2. Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die vorbestimmte Ausrichtungsmarkierung eine Ausrichtungsmarkierung umfasst, die im Wesentlichen die selbe Kontur wie ein kleiner Linsenbereich einer bifokalen Linse hat; und der vorbestimmte Versatzbetrag einen Versatzbetrag der Ausrichtungsmarkierung in Bezug auf eine Schalenbefestigungsmitte umfasst.
  3. Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Display-Regelungs-/Steuerungsvorrichtung auf dem Display eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Linienmarkierungen darstellt, basierend auf der Schalenbefestigungsmitte oder der Ausrichtungsmarkierung, und/oder auf dem Display eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Linienmarkierungen, basierend auf der Ausrichtungsmarkierung, darstellt.
  4. Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: die vorbestimmte Ausrichtungsmarkierung eine Ausrichtungsmarkierung einer progressiven Multifokuslinse umfasst; und der vorbestimmte Versatzbetrag einen Versatzbetrag eines Weitsichtigkeit-Augenpunktes in Bezug auf eine versteckte Markierung der progressiven Multifokuslinse umfasst.
  5. Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Ausrichtungsmarkierung eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Linienmarkierungen umfasst, die basierend auf der Schalenbefestigungsmitte dargestellt sind.
  6. Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Display-Regelungs-/Steuerungsvorrichtung auf dem Display eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Linienmarkierungen darstellt, basierend auf der Schalenbefestigungsmitte oder der Ausrichtungsmarkierung.
  7. Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1,2 und 4, wobei: die vorbestimmte Ausrichtungsmarkierung eine Ausrichtungsmarkierung einer progressiven Multifokuslinse umfasst, die eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Linienmarkierungen umfasst und/oder eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Linienmarkierungen; und der vorbestimmte Versatzbetrag einen variablen Betrag für eine Distanz der Vielzahl der Linienmarkierungen der Ausrichtungsmarkierung umfasst.
  8. Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Display-Regelungs-/Steuerungsvorrichtung auf dem Display die Vielzahl der horizontal verlaufenden Linienmarkierungen, basierend auf der Schalenbefestigungsmitte darstellt, und/oder auf dem Display die Vielzahl von vertikal verlaufenden Linienmarkierungen, basierend auf der Schalenbefestigungsmitte oder der Vielzahl von horizontal verlaufenden Linienmarkierungen darstellt.
  9. Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Display-Regelungs-/Steuerungsvorrichtung auf dem Display mindestens eine Referenzmarkierung bezeichnend für die Schalenbefestigungsmitte oder eine Schalenmarkierung bezeichnend für die Kontur der Schale anzeigt.
  10. Schalenbefestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das bildgebende optische System eine beleuchtende Lichtquelle, ein optisches Element, das das Licht von der Lichtquelle gestaltet, eine Schirmplatte, auf der die Abbildung der Linse erzeugt wird, und ein bildgebendes Element, das die derart erzeugte Abbildung der Linse erhält, umfasst.
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