DE60116434T2 - Dichtungselement - Google Patents

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sealing element
cork particles
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mortar
sealing
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MOLENAAR BETONINDUSTRIE BV
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MOLENAAR BETONINDUSTRIE BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/0644Plug means for tie-holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtungselement zum Abdichten von Löchern in Betonkonstruktionen oder Betonelementen, welche durch die Verwendung von Abstandshaltern zum Beibehalten eines gegenseitigen Abstands zwischen Schalungsteilen verursacht werden, wobei das genannte Dichtungselement eine mindestens teilweise konische Gestalt aufweist.
  • Derartige Dichtungselemente sind an sich im Baubereich bekannt und weisen eine bestimmte konische Gestalt auf, welche der konischen Gestalt der verwendeten Abstandshalter entspricht. Die Abstandshalter weisen eine konische Gestalt auf, damit sie einfach aus dem mindestens teilweise gehärteten Beton entfernt werden können. Allerdings erfordert die konische Gestalt eines Dichtungselements ebenfalls, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um sicherzustellen, dass die Dichtungselemente auch nach Jahren noch an Ort und Stelle verbleiben. Es ist gegenwärtig bekannt, ein Dichtungselement bereitzustellen, das vollständig aus Stampfbeton hergestellt ist, welches mittels eines Klebstoffes in einer Öffnung angebracht werden soll. Abgesehen davon, dass dies arbeitsintensiv und demzufolge zeitaufwändig ist, erfordert ein solches Dichtungselement außerdem eine große Menge an Klebstoff.
  • Ein weiteres Dichtungselement, aus FR-A-2 788 076 bekannt, umfasst einen Kern aus steinähnlichem Material mit einer Ummantelung aus Kunststoffschaum, wie beispielsweise Polystyrol. Ein derartiges Dichtungselement wird in eine Öffnung mittels z.B. eines Schlagwerkzeugs mit Kraftaufwand eingeführt. Der endgültige Halt des genannten Dichtungselements in der Öffnung wird durch die Verformung und Elastizität der Polystyrol-Ummantelung erstellt. Allerdings ist die Elastizität von Polystyrol und vergleichbaren Kunststoffen relativ gering und des Weiteren nimmt sie im Laufe der Zeit ab, weswegen nicht garantiert werden kann, dass ein derartiges Dichtungselement auf Dauer in einem konischen Loch hält.
  • Ein weiterer Nachteil von derartigen Dichtungselementen mit einer Ummantelung aus Polystyrol oder einem anderen Kunststoff besteht darin, dass sie an ihrem breiten Ende aufgrund des Herstellungsverfahrens einen seitlich überstehenden Kragen aufweisen. Beim Einschlagen der Dichtungselemente wird sich der genannte Kragen von den Dichtungselementen lösen. Obwohl die Materialmenge pro Dichtungselement häufig zu gering erscheint, um aufgesammelt zu werden, führt sie schließlich zu einer großen Menge von praktisch nicht abbaubarem herum liegendem Abfall.
  • Deswegen besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, derartige Nachteile zu beseitigen und ein Dichtungselement zu schaffen, welches ohne Schwierigkeiten dauerhaft und fest angebracht werden kann und des weiteren relativ einfach herzustellen ist.
  • Dementsprechend schafft die Erfindung ein Dichtungselement mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
  • Das steinähnliche Material wird aus Mörtel mit Zement und Sand gebildet, und das elastische Material besteht aus Korkpartikeln, welche in eine Matrize aus dem Mörtel eingebunden sind. Die zugrunde liegende Idee besteht darin, die natürliche Elastizität von Kork auszunutzen, welche im Gegensatz zu der Elastizität von Materialien aus Kunststoffschaum, wie beispielsweise Polystyrol, einen äußerst dauerhaften Charakter haben. Gemäß der Erfindung wird hier dafür gesorgt, dass die Struktur des Dichtungselements, mindestens an seinem Randbereich, offen und demzufolge bis zu solch einem Ausmaß verformbar ist, dass beim Einschlagen eines Dichtungselements gemäß der Erfindung die Matrix in dem Randbereich teilweise zusammenfallen wird und die Korkpartikel, die in diesem Bereich der Matrix eingebettet sind, eine elastische Verklemmung des Dichtungselements an der Wand des konischen Lochs, das abgedichtet werden soll, bereitstellen können.
  • Des Weiteren werden weitere wichtige Vorteile mit dem Dichtungselement gemäß der Erfindung erzielt. Alle erforderlichen Bestandteile können, z.B. in einen Betonmischer oder eine ähnliche Vorrichtung, mit den geeigneten Anteilen eingebracht werden, gemischt werden und anschließend mit der richtigen Wassermenge zu einem sofort verarbeitbaren Mörtel in einem Arbeitsschritt hergestellt werden. Demzufolge ist es nicht notwendig, eine Ummantelung oder ein weiteres Bestandteil separat herzustellen und es mit einem steinähnlichen Ergänzungsteil des Dichtungselements zu kombinieren.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das zu verwendende elastische Material ein relativ günstiges Naturprodukt ist, das man leicht und darüber hinaus in einer sofort verarbeitbaren Granulatform erhalten kann. In diesem Zusammenhang muss hier ein weiterer wichtiger Vorteil des Naturprodukts Kork genannt werden, nämlich, dass es ein biologisch abbaubares Material ist. Dadurch wird dafür gesorgt, dass das Dichtungselement gemäß der Erfindung, im Gegensatz zu dem genannten bekannten Dichtungselement mit einer Ummantelung aus Kunststoffschaummaterial, in einem so genannten „nachhaltigen Bauprojekt" verwendet werden kann, bei dem das Ziel darin besteht, die Belastung durch die Bauaktivitäten für Mensch und Umwelt so gering wie möglich zu halten.
  • Von besonders großer Bedeutung ist die Gewichtsverminderung, die aus einem Dichtungselement gemäß der Erfindung resultiert. Selbstverständlich hängt diese Gewichtsreduzierung direkt von der Menge an granularem Kork ab, die pro Dichtungselement verwendet wird, und ist insbesondere dann wichtig, wenn die genannten Dichtungselemente transportiert werden.
  • Bei einer Ladung von Dichtungselementen ist normalerweise das Gewicht der Dichtungselemente für die maximale transportierbare Ladung pro Lastkraftwagen entscheidend und nicht das gesamte Transportvolumen des Lastkraftwagens, der eingesetzt werden soll. Mit einer einfach zu erzielenden Gewichtsreduktion von 35 % kann die Anzahl von Dichtungselementen bei einer Ladung auf Gewichtsbasis mehr als 150 % der Anzahl von ursprünglichen Dichtungselementen aus Stampfbeton betragen. Es wird offensichtlich sein, dass abgesehen von einem Kostenvorteil außerdem ein logistischer Vorteil erzielt wird. Daneben spielt auf der Baustelle das reduzierte Gewicht pro Einheit der gelieferten Dichtungselemente eine entscheidende Rolle für die Leute, die damit arbeiten müssen.
  • Um dafür sorgen zu können, dass ein Dichtungselement gemäß der Erfindung immer leicht und tatsächlich fest in einer Öffnung angebracht werden kann, ist es sehr wichtig, dass die verschiedenen Parameter des Mörtels innerhalb bestimmter Bereiche liegen.
  • Zunächst ist es wichtig, dass die Korkpartikel in einer Matrix angeordnet sind, welche eine nicht vollständig geschlossene Struktur aufweist. Zum Festklemmen ist es wesentlich, dass mindestens der äußere Teil des Dichtungselements beim Festklemmen zusammenfällt, wodurch die Korkpartikel weitgehend die Kontaktoberfläche zwischen dem Dichtungselement und der Wand der Öffnung bestimmen. Deswegen ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass das Verhältnis zwischen Zement und Wasser innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, nämlich 1:1,4 bis 1:1,6, in Raumanteilen, und vorzugsweise bei ungefähr 1:1,5.
  • Des Weiteren ist die Größe der Korkpartikel und außerdem die verwendete Menge von Korkpartikeln weitgehend für das richtige Festklemmen des Dichtungselements entscheidend. Vorzugsweise sollte Kork verwendet werden, welcher als Granulat erhältlich ist, bei dem die Partikel nicht größer als 6 mm sein sollten. Allerdings werden gemäß einer Weiterentwicklung vorzugsweise Korkpartikel mit einer Größe verwendet, die von 1 bis 4 mm variiert.
  • Bei der Menge an Korkpartikeln ist es entscheidend, dass einerseits ausreichend Korkpartikel in der Matrix vorhanden sind, damit eine ausreichend starke elastische Festklemmkraft zwischen Dichtungselement und der Öffnung bereitgestellt wird. Andererseits sollte die Menge an Korkpartikeln nicht so groß sein, dass beim Einführen eines Dichtungselements in ein konisches Loch mit Kraftaufwand die Möglichkeit besteht, dass das ganze Dichtungselement zusammenfällt.
  • In Versuchsanordnungen wird eine große Anzahl von Versuchen mit unterschiedlichen Zusammensetzungen des Dichtungselements durchgeführt. Bei Versuchen mit relativ kleinen Mengen an Korkpartikeln wird ein Dichtungselement mit der nachfolgenden Zusammensetzung hergestellt:
    Figure 00060001
  • Schon diese Zusammensetzung beweist die Wirkungsweise des Korks. Allerdings ist das Experimentieren mit einer solch relativ kleinen Menge an Korkpartikeln nicht-besonders interessant, weil eine wesentliche bessere Wirkung mit einer größeren Menge erreicht werden kann und des Weiteren eine größere Gewichtseinsparung erreicht werden kann. Die nächste Tabelle zeigt die Gewichtsreduzierung bei einem Dichtungselement der vorstehend aufgeführten Zusammensetzung im Verhältnis zu einem Dichtungselement aus Stampfbeton.
  • Figure 00070001
  • Versuche mit einem Dichtungselement einer Zusammensetzung, wie sie in der nächsten Tabelle angegeben ist, beweisen, dass ein sehr gutes Festklemmen des Dichtungselements in einer Öffnung erreicht wird, wobei das Dichtungselement des Weiteren sogar noch weitgehend mechanischen Kräften standhalten kann, die auf es ausgeübt werden, wenn es in ein konisches Loch eingeschlagen wird.
  • Figure 00070002
  • Bei einem Dichtungselement dieser Zusammensetzung wird die nachfolgende Gewichtsreduzierung im Verhältnis zu dem vorstehend genannten standardmäßigen Dichtungselement erzielt.
  • Figure 00080001
  • Eine Gewichtsreduzierung von 38 % bedeutet, dass, wenn von einer feststehenden Ladekapazität eines Lastkraftwagens ausgegangen wird, nun eine Anzahl von Dichtungselementen transportiert werden kann, die 160 % der Anzahl von standardmäßigen Dichtungselementen gleichkommt.
  • Versuche mit größeren Korkmengen haben gezeigt, dass die Menge sogar deutlich größer gewählt werden kann. Bei dieser Vorgehensweise wird allerdings die mechanische Festigkeit des Dichtungselements schnell abnehmen, weswegen die Gefahr von Versagen durch Brechen sowohl beim Transport als auch beim Einbringen extrem ansteigt.
  • Versuche mit größeren Mengen an Korkpartikeln haben gezeigt, dass ein Dichtungselement einer Zusammensetzung, wie in der nachstehenden Tabelle angegeben, immer noch verwendet werden kann.
  • Figure 00080002
  • Hier wird die in der nachfolgenden Tabelle angeführte Gewichtsreduzierung erreicht.
  • Figure 00090001
  • Eine Gewichtsreduzierung von 58 % bedeutet, dass, wenn von einer feststehenden Ladekapazität eines Lastkraftwagens ausgegangen wird, nun eine Anzahl von Dichtungselementen transportiert werden kann, die 238°% der Anzahl von standardmäßigen Dichtungselementen gleichkommt. Allerdings ist die Gefahr von Versagen durch Brechen bei einem Dichtungselement dieser Zusammensetzung deutlich höher.
  • Die Erfindung stellt des Weiteren ein Verfahren zum Herstellen von Dichtungselementen gemäß der Erfindung bereit, das mindestens die folgenden Schritte umfasst:
    • – Mischen von Sand, Zement und Korkpartikeln mit vorbestimmten Anteilen;
    • – Mischen mit einer vorbestimmten Menge von Wasser, dem Zusatzstoffe hinzugefügt werden oder nicht;
    • – Einbringen des gemischten Mörtels in einen Behälter, welcher eine oder mehrere Gießformen für ein Dichtungselement aufweist. Anschließend sollte der Behälter, welcher eine oder mehrere Gießformen für ein Dichtungselement aufweist, über einen vorbestimmten Zeitraum gerüttelt werden.
  • Die Gießformen weisen die gewünschte konische Gestalt auf, mit einer geraden Stirnebene und einer vorbestimmten Länge, wobei allerdings das Dichtungselement mit einem leichten Übermaß hergestellt wird. Das bedeutet, dass ein Dichtungs element, das in einer bestimmten Länge hergestellt wird, nach dem Einführen ohne Kraftaufwand 1 bis 2 cm aus dem Loch herausragen wird. Anschließend muss das Dichtungselement mit Kraftaufwand in das konische Loch über die verbleibende Länge eingeschlagen werden, bis die gewünschte Wirkung erzielt ist.

Claims (9)

  1. Dichtungselement zum Abdichten von Löchern in Betonkonstruktionen oder Betonelementen, welche durch die Verwendung von Abstandshaltern zum Beibehalten eines gegenseitigen Abstands zwischen Schalungsteilen verursacht werden, wobei das Dichtungselement eine mindestens teilweise konische Gestalt aufweist und mindestens teilweise aus einem steinähnlichen Material und teilweise aus einem elastischen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das steinähnliche Material aus Mörtel mit Zement und Sand gebildet wird und das elastische Material aus Korkpartikeln besteht, welche in eine Matrix aus dem Mörtel eingebunden sind.
  2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus relativ trockenem Mörtel hergestellt wird, mit einem Verhältnis der Volumenanteile an Zement und Wasser von 1:1,4 bis 1:1,6.
  3. Dichtungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise ein Verhältnis von 1:1,5 beibehalten wird.
  4. Dichtungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Korkpartikel eingesetzt werden, welche eine maximale Größe von 6 mm aufweisen.
  5. Dichtungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Korkpartikel vorzugsweise eine Größe innerhalb des Bereichs von 1 bis 4 mm aufweisen.
  6. Dichtungselement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenanteil von Korkpartikeln im gemischten Mörtel 10 bis 60 % beträgt.
  7. Dichtungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenanteil von Korkpartikeln im gemischten Mörtel vorzugsweise 35 bis 45 % beträgt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungselementes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens die folgenden Schritte umfasst: – Mischen von Sand, Zement und Korkpartikeln mit vorbestimmten Anteilen; – Mischen mit einer vorbestimmten Menge an Wasser, welchem Zusatzstoffe hinzugefügt werden oder nicht; – Einbringen des gemischten Mörtels in einen Behälter, welcher eine Gießform oder mehrere Gießformen für ein Dichtungselement aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter, welcher eine Gießform oder mehrere Gießformen für ein Dichtungselement aufweist, über einen vorbestimmten Zeitraum gerüttelt wird.
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