DE60116424T2 - Vorrichtung zum Erkennen des Drehzustandes eines Rades - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen des Drehzustandes eines Rades Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung eines Rotationszustandes eines an einem Fahrzeug montierten Rades.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 4 331 917 A bekannt.
  • Die japanische, offengelegte Patentanmeldung Nr. 2000-187039 offenbart ein System, das ein Paar von Sensoren pro rotierendem Körper, z.B. ein Rad, umfasst und angepasst ist, um eine Rotationsrichtung dieses rotierenden Körpers in Übereinstimmung mit Phasenzuständen von Erfassungsausgangssignalen von dem Paar von Sensoren zu erfassen.
  • Wenn sich jedoch bei der Anwendung des oben beschriebenen Rotationszustand-Erfassungssystems ein Rad in einem Anhaltezustand befindet (einschließlich Zuständen, die zu einem Anhaltezustand äquivalent sind), kann das System manchmal in einen instabilen Zustand geraten, in dem der Ausgang der Rotationsrichtung des Rades nicht zu erkennbar ist, oder das System kann aufgrund des Einflusses eines externen Magnetfeldes, einer magnetischen Umgebung oder dergleichen manchmal eine falsche Rotationsrichtung ausgeben. Solche Ausgangssignale sind für den optimalen Betrieb von Bord-Systemen wie etwa ein Antiblockiersystem (im Folgenden als ABS bezeichnet) und weitere Systeme in bestimmten Fällen nicht erwünscht.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erfassen eines Rotationszustandes eines Rades bereitzustellen, die die Ausgabe der falschen Rotationsrichtung und die ungewollte Änderung der Rotationsrichtung selbst während des Haltens eines Fahrzeugs vermeidet.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist eine Rad-Rotationszustand-Erfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Erfassung des Rotationszustandes eines Rades, mit einem rotierenden Element, das zusammen mit dem Rad rotiert, einem zu erfassenden Abschnitt, der an dem rotierenden Element angeordnet ist, einem Erfassungsmittel, um ein Passieren des zu erfassenden Abschnitts zu erfassen und ein Erfassungssignal auszugeben, und einem Rotationsrichtung-Erfassungsmittel zum Erfassen einer Rotationsrichtung des Rades auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Erfassungsmittel, wobei die Vorrichtung ferner ein Anhalteerfassungsmittel umfasst, das auf der Grundlage, ob eine auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Erfassungsmittel erfasste Raddrehzahl nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, erfasst, ob das Rad angehalten ist oder nicht, und einem Einschränkungsmittel, das eine Änderung der von dem Rotationsrichtung-Erfassungsmittel erfassten Rotationsrichtung erfassten Rotationsrichtung einschränkt, wenn das Anhalteerfassungsmittel erfasst hat, dass das Rad angehalten ist.
  • Wenn in der oben genannten Rotationszustand-Erfassungsvorrichtung das Anhalteerfassungsmittel erfasst, dass das Rad angehalten ist, schränkt das Einschränkungsmittel die Änderung der Rotationsrichtung, erfasst von dem Rotationsrichtung-Erfassungsmittel, ein, so dass die Vorrichtung ein wiederholtes Schalten einer Aus gabe zwischen der Rückwärts- und der Vorwärtsrotationsrichtung und einer Ausgabe einer falschen Rotationsrichtung in einem Zustand, in dem beurteilt wird, dass das Rad angehalten ist, vermeidet.
  • Die vorliegende Erfindung wird verständlicher aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die lediglich der Veranschaulichung dienen und daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu betrachten sind.
  • Ferner wird der Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die ausführliche Beschreibung und speziellen Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, nur beispielhaft angegeben sind, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung dem Fachmann auf dem Gebiet aus der ausführlichen Beschreibung ersichtlich sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung, die einen Aufbau eines Fahrzeugs darstellt, die eine Ausführungsform der Rotationszustand-Erfassungsvorrichtung enthält.
  • 2A und 2B sind Ablaufdiagramme zur Erläuterung des Prinzips der Erfassung der Drehzahl bzw. Rotationsgeschwindigkeit und der Rotationsrichtung.
  • 3A ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines bestimmten Ausgangssignals von einer Magnetsensoreinheit.
  • 3B und 3C sind Ablaufdiagramme, die die Ergebnisse der Erfassung und Korrektur der Rotationsrichtung des Rades zeigen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Operation eines in einer ECU angeordneten Signaleingangsabschnitts darstellt.
  • 5A, 5B, 5C und 5D sind Diagramme zur Erläuterung eines bestimmten Beispiels einer Signalverarbeitung in dem Signaleingangsabschnitt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Rotationszustand-Erfassungsvorrichtung des Fahrzeugs, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, ist nachfolgend mit Bezug auf 1 bis 5D beschrieben.
  • 1 ist eine Zeichnung, die schematisch einen Aufbau bzw. eine Konfiguration eines Fahrzeugs darstellt, das die Rotationszustand-Erfassungsvorrichtung der Ausführungsform enthält. Dieses Fahrzeug ist mit einem rechten Vorderrad 12, einem linken Vorderrad 14, einem rechten Hinterrad 16 und einem linken Hinterrad 18 ausgestattet und umfasst ferner einen vorderen rechten Drehzahlgeber 20, einen vorderen linken Drehzahlgeber 22, einen hinteren rechten Drehzahlgeber 24 und einen hinteren linken Drehzahlgeber für die entsprechenden Räder 12, 14, 16 und 18.
  • Ein Ausgangssignal jedes Sensors 20, 22, 24 oder 26 wird zu einer elektronischen Steuereinheit (im Folgenden als ECU bezeichnet) 10 geleitet, die die Betriebszustände des Fahrzeugs steuert bzw. regelt. Diese ECU 10 umfasst einen Signaleingangsabschnitt 10a, der Signale von den jeweiligen Sensoren 20, 22, 24 und 26 empfängt und Informationen, die die Drehzahlen und die Rotationsrichtungen betreffen, ausgibt, und einen ABS-Computer 10b, der das Bremsen des Fahrzeugs steuert bzw. regelt, indem er die von dem Signaleingangsabschnitt 10a ausgegebenen Informationen verwendet. Hier dient der Signaleingangsabschnitt als das Rotationsrichtung-Erfassungsmittel, das Anhalteerfassungsmittel und das Einschränkungsmittel.
  • Die ECU 10 enthält ferner einen Antischlupfregelungs (TC) – Computer 10c, um durch Verwenden der Informationen von dem Signaleingangsabschnitt 10a einen Schlupf der Antriebsräder zu verhindern, und einen Fahrzeugstabilisierungssteuerungs (VSC) – Computer 10d, um auf der Grundlage der Informationen von dem Signaleingangsabschnitt 10a und eines Gierratensensors 11 die Lage und das Verhalten des Fahrzeugs in einer Kurve zu steuern bzw. zu regeln.
  • Das Fahrzeug ist mit einem Bremspedal 30 ausgestattet, um dem Fahrer das Abbremsen des Fahrzeugs zu ermöglichen. Ein Hauptzylinder 32, der mit dem Bremspedal 30 verbunden ist, erzeugt einen Bremshydraulikdruck entsprechend einem Trethub des Bremspedals 30. Der Bremszylinderdruck von dem Hauptzylinder 32 wird über einen Aktor 34 auf einen vorderen, rechten Radzylinder 36, einen vorderen, linken Radzylinder 38, einen hinteren, rechten Radzylinder 40 und einen hinteren, linken Radzylinder 42 übertragen, die an den entsprechenden Rädern 12, 14, 16 und 18 angeordnet sind.
  • Der ABS-Computer 10b in der ECU 10 gibt ein Steuersignal an den Aktor 34 aus, um Hydraulikdrücke der jeweiligen Radzylinder 36, 38, 40 und 42 an den entsprechenden Rädern 12, 14, 16, 18 zu regeln und damit die ABS-Regelung beim Abbremsen des Fahrzeugs auszuführen.
  • Zu diesem Zweck besteht der ABS-Computer 10b aus einer CPU zur Ausführung von Programmen, Speichern wie etwa einem RAM, einem ROM und dergleichen zum Speichern der Programme und Daten, und Schnittstellen für einen Daten austausch mit dem Signaleingangsabschnitt 10a und dem Aktor 34, wie dies gewöhnlich bei Computern der Fall ist. Ein ABS-System, das ein Bord-System ist, umfasst das Bremspedal 30, den ABS-Computer 10b, den Aktor 34, die Radzylinder 36, 38, 40 und 42 usw.
  • Der Drehzahlgeber 20, 22, 24, 26, der an jedem Rad 12, 14, 16, 18 angeordnet ist, besteht aus einem Rotor 20a, 22a, 24a und 26a, der ein ringförmiges, rotierendes Element ist, das gemeinsam mit dem Rad 12, 14, 16 und 18 rotiert, und einer Magnetsensoreinheit 20a, 22b, 24b und 26b, die ein Erfassungsmittel zum Erfassen des Passierens eines zu erfassenden Abschnitts, der an dem Rotor 20a, 22a, 24a, 26a angeordnet ist, und zum Ausgeben eines Erfassungssignals ist. Der zu erfassende Abschnitt an jedem Rotor 20a, 22a, 24a, 26a kann zum Beispiel eine Mehrzahl von Vorsprüngen sein, die jeweils aus einem magnetischen Material bestehen und in regelmäßigen Abständen auf dem Umfang des Rotors angeordnet sind.
  • Jede der Magnetsensoreinheiten 20b, 22b, 24b und 26b besteht aus Halbleitermagnetsensoren wie etwa einem Paar von Hall-Elementen, ein Paar von MR-Elementen oder dergleichen, und eine Signalverarbeitungsschaltung erfasst das Passieren der Vorsprünge oder dergleichen als eine minimale Änderung des Magnetfeldes und erzeugt Signale in einer zur Übertragung an die ECU 10 geeigneten Form.
  • 2A und 2B sind Ablaufdiagramme zur Erläuterung des Prinzips der Erfassung von Drehzahl und Rotationsrichtung mit Hilfe der Magnetsensoreinheit 20b. 2A repräsentiert ein Ausgangssignal von einem des Paars von Magnetdetektoren, und 2B repräsentiert ein Ausgangssignal von dem weiteren Detektor. Die Drehzahl des Rades 12 kann durch aufeinanderfolgendes Erfassen von Anstiegsintervallen t1, t2 und t3 bzw. Intervallen zwischen An stiebsflanken von Impulsen von einem der Detektoren erfasst werden, und die Rotationsrichtung des Rades 12 kann auf der Grundlage der Phasendifferenz zwischen Impulsen der zwei Detektoren erfasst werden.
  • Die 3A, 3B und 3C sind Ablaufdiagramme zur Erläuterung eines bestimmten Ausgangssignals von der Magnetsensoreinheit 20b oder dergleichen. 3A zeigt ein Ausgangssignal von der Magnetsensoreinheit 20b, das auf der Grundlage der in den 2A und 2B gezeigten Ausgangssignale des Paars von Magnetsensoren erzeugt wird und in denen Anstiegsintervalle von Impulsen Drehzahlen des Rades 12 und Pegel von Impulsen Rotationsrichtungen des Rades 12 entsprechen. Und zwar zeigen nieder-pegelige Impulse eine Vorwärtsrotation und hoch-pegelige Impulse mit einer Einbuchtung im mittleren Abschnitt eine Rückwärtsrotation. 3B zeigt ein normales Ergebnis bei einer Erfassung von Rotationsrichtungen des Rades 12. Wenn in der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, dass das Rad 12 angehalten ist, führt der Signaleingangsabschnitt auf der Grundlage des Ausgangssignals der Magnetsensoreinheit 20b eine Verarbeitung zur Einschränkung einer Änderung der Rotationsrichtung aus.
  • Genauer, wenn der Signaleingangsabschnitt 10a bestimmt, dass die Drehzahl des Rades 12 nicht mehr als ein vorbestimmter Wert beträgt und dass das Rad 12 angehalten ist, wird das Ausgangssignal der Rotationsrichtung des Rades 12 in einem Zustand vor dem Anhalten des Rades 12 gehalten, wie es in 3C gezeigt ist. Insbesondere wird, wenn die Geschwindigkeit am Umfang des Rades 12 nicht mehr als etwa 3 km/h beträgt, d.h. wenn die Impulsintervalle von der Magnetsensoreinheit 20b, umgewandelt von der Geschwindigkeit, nicht weniger als etwa 50 ms werden, die Änderung des Ausgangssignals der Rotationsrichtung ignoriert.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Operation des Signaleingabeabschnitts 10a in der ECU 10. Das von der Magnetsensoreinheit 20b ausgegebene Signal wird zuerst in Drehzahlimpulse und eine die Rotationsrichtung betreffende Information umgewandelt (Schritt S1). Anschließend werden die umgewandelten Drehzahlimpulse entsprechend verarbeitet und von analogen Daten in digitale Daten umgewandelt, um Informationen zu berechnen, die mit der Drehzahl des Rades 12 (Raddrehzahldaten) in Beziehung stehen (Schritt S2). Wenn bei dieser Gelegenheit die Geschwindigkeit am Umfang des Rades 12 nicht mehr als etwa 3 km/h beträgt, wird angenommen, dass das Rad 12 im Wesentlichen stillsteht, und die Raddrehzahldaten werden auf Null gesetzt. Diese Raddrehzahldaten selbst können ein Ergebnis einer Berechnung in dem ABS-Computer 10 sein.
  • Es wird dann auf der Grundlage der Raddrehzahldaten bestimmt, ob das Rad 12 angehalten ist (Schritt 3). Wenn das Rad 12 im Wesentlichen angehalten ist, d.h. wenn die Raddrehzahlen Null sind, geht der Signaleingangsabschnitt zu Schritt S4 über, um die zuvor erfasste Information als die die Rotationsrichtung betreffende Information beizubehalten. Wenn hingegen das Rad 12 nicht angehalten ist, d.h. wenn die Raddrehzahldaten nicht Null sind, geht der Signaleingangsabschnitt zu Schritt S5 über, um das Ausgangssignal selbst von der Magnetsensoreinheit 20b, d.h. die momentan erfasste Information als die die Rotationsrichtung betreffende Information, zu verwenden.
  • Die oben beschriebene Verarbeitung wird auf der Grundlage von Ausgangssignalen von den restlichen Magnetsensoreinheiten 22b, 24b und 26b auch für die weiteren Räder 14, 16 und 18 ausgeführt. Diese Operation führt dazu, dass geeignete digitale Daten über die Raddrehzahlen und Rotationsrichtungen der jeweiligen Räder 12, 14, 16 und 18 gewonnen werden. Für deren Rotationsrichtungen ist das Umschalten der Richtung, wenn das Berechnungsergebnis der Raddrehzahl Null ist, eingeschränkt, wodurch es möglich ist, das Auftreten einer Fehlfunktion und das Auftreten eines Zustandsnachlaufens, das das Wiederholte Umschalten des Vorzeichens ist, aufgrund eines externen Magnetfeldes während Anhaltesituationen der Räder zu verhindern.
  • 5 ist eine Zeichnung zur Erläuterung eines bestimmten Beispiels der Signalverarbeitung in dem Signaleingangsabschnitt 10a. 5A zeigt eine Kennlinie, die eine tatsächliche Raddrehzahlskurve zeigt. Gepunktete Linien, die sich horizontal erstrecken, repräsentieren Schwellenwerte (etwa 3 km/h), innerhalb derer die Raddrehzahl als Null beurteilt wird. 5B ist eine Kennlinie, die die Information über die Rotationsrichtung unmittelbar nach der Umwandlung in Schritt S1 von 4 zeigt. 5C ist eine Kennlinie, die Information über die Rotationsrichtung nach der Korrektur durch die Schritte S4, S5 von 4 zeigt. 5D ist eine Kennlinie, die die Informationen über die Raddrehzahl und Rotationsrichtung zeigt, die schließlich von dem Signalausgabeabschnitt 10a ausgegeben werden. Die Informationen, die der Computer 10b und weitere von dem Signaleingangsabschnitt 10a empfangen und dann verarbeiten, sind digitale Daten.
  • Wie aus dem Vergleich zwischen 5B und 5C ersichtlich ist, ist das Umschalten der Rotationsrichtung auf während des Anhaltens beschränkt, wo das Berechnungsergebnis der Raddrehzahl Null ist. Während eines solchen Anhaltens ist es möglich, das Auftreten einer Fehlfunktion der Rotationszustand-Erfassungsvorrichtung und des Zustandsnachlaufens, das ein wiederholtes Umschalten des Vorzeichens ist, aufgrund eines äußeren Magnetfeldes zu verhindern.
  • Der ABS-Computer 10b arbeitet entweder in einem Normalbremsmodus, einem Dekompressionsmodus, einem Haltemodus oder einem Druckzunahmemodus, je nach Information über die Raddrehzahl und Rotationsrichtung von dem Signaleingangsabschnitt 10a. Die Funktion ist nachfolgend kurz ausgeführt. In dem Normalbremsmodus liefert der ABS-Computer 10b kein Steuersignal an den Aktor 34, so dass ein Hydraulikdruck, der einem Trethub des Bremspedals 30 entspricht, zu jedem der Radzylinder 36, 38, 40, 42 bei den jeweiligen Rädern 12, 14, 16 und 18 übertragen wird.
  • In dem Dekompressionsmodus wird auf der Grundlage der Erfassung einer plötzlichen Zunahme des Schlupfes eines Rades der Druck, mit dem einer der Radzylinder 36, 38, 40 und 42, der dem Rad mit Schlupf zugeordnet ist, beaufschlagt wird, auf eine feste Rate reduziert. In dem Haltemodus wird, um auf die Erholung des Rades zu warten, der Hydraulikdruck, mit dem einer der Radzylinder 36, 38, 40 und 42, der dem Rad mit Schlupf entspricht, beaufschlagt wird, in einem Dekompressionszustand gehalten, in dem der Druck um einen vorbestimmten Betrag von dem Druck, der dem Trethub des Bremspedals entspricht, verringert ist.
  • In dem Druckerhöhungsmodus wird, basierend auf einer Beurteilung, dass der Schlupf des Rades gestoppt ist, der Hydraulikdruck des Radzylinders 36, 38, 40 oder 42 für das erholte Rad in einem druckerhöhten Zustand gehalten, in dem der Druck um einen vorbestimmten Betrag gegenüber dem im Haltemodus erhöht ist, der dem Trethub des Bremspedals 30 entspricht. Sicheres und schnelles Bremsen des Fahrzeugs kann auf der Grundlage der ABS-Steuerung imple mentiert sein, um zwischen den Betriebsmodi wie oben beschrieben umzuschalten.
  • Der TC-Computer 10c erfasst den Schlupf der Antriebsräder durch Verwenden der Information von dem Signalausgabeabschnitt 10a und der Information über die Motordrehzahl von dem nicht dargestellten Motor und steuert das Drosselventil des Motors und die Betätigung des Aktors 34, wodurch wirksam das Durchdrehen der Antriebsräder verhindert wird.
  • Der VSC-Computer 10d erfasst die Vorzeichen des Schleuderns und der Drift während einer Kurvenfahrt durch Verwenden der Information von dem Signaleingangsabschnitt 10a und von dem Gierratensensor 11 und steuert die Betätigung des Aktors 34 und weiterer, um das Fahrzeug in einem stabilen Zustand zu halten.
  • Im Betrieb der ECU 10 wie es oben beschrieben ist erfasst der Signaleingangsabschnitt 10a exakt die Raddrehzahlen und Rotationsrichtungen der jeweiligen Räder 12, 14, 16 und 18, um so in angemessener Weise die ABS-Steuerung, die TC-Steuerung und die VSC-Steuerung durch die jeweiligen Computer 10b, 10c und 10d auszuführen. Ferner, da das Umschalten der Rotationsrichtung mit dem Berechnungsergebnis der Raddrehzahl von Null eingeschränkt ist, ist es möglich, das Auftreten einer Fehlfunktion und das Auftreten des Zustandsnachlaufens, das das wiederholte Umschalten des Vorzeichens ist, durch ein externes Magnetfeld während des Anhaltens von einem der Räder 12, 14, 16 und 16 zu verhindern.
  • Insbesondere in einer Situation, in der beurteilt wird, dass drei von all den Rädern 12, 14, 16, 16 vorwärts rotieren und das verbleibende rückwärts rotiert, könnte die ECU 10 eine Verarbeitung ausführen, bei der die Fahrtrichtung des Fahrzeugs nicht erkennbar ist. In der obigen Ausführungsform kann jedoch, da das Umschalten der Rotationsrichtung während eines im Wesentlichen Anhaltens der Räder verhindert wird, die Information über die Fahrtrichtung des Fahrzeugs immer aufrecht erhalten werden, um so die Zustandssteuerung des Fahrzeugs zu optimieren.
  • Die vorliegend Erfindung ist oben gemäß der Ausführungsform beschrieben, aber es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung keineswegs auf die obige Ausführungsform begrenzt ist. Zum Beispiel war die obige Ausführungsform das Beispiel, in dem die ECU 10 in den Signaleingangsabschnitt 10a, den ABS-Computer 10b, den TC-Computer 10c und den VSC-Computer 10d, entsprechend nach den Funktionen, getrennt war, jedoch können diese arithmetischen Funktionen auch von einem einzigen Computer realisiert werden.
  • In der Vorrichtung zur Erfassung des Rotationszustandes des Rades gemäß der vorliegenden Erfindung schränkt das Einschränkungsmittel, wenn das Anhalteerfassungsmittel ein Anhalten eines Rades erfasst, die Änderung der von dem Rotationsrichtung-Erfassungsmittel erfassten Rotationsrichtung ein, so dass die korrekte Rotationsrichtung in dem im Wesentlichen Anhaltezustand des Rades ausgegeben wird, wodurch erreicht wird, dass die Bordsysteme genau arbeiten.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Erfassen eines Rotationszustandes eines Rades, mit einem rotierenden Element (20a, 22a, 24a, 26a), das zusammen mit einem Rad (12, 14, 16, 18) rotiert, einem zu erfassenden Abschnitt, der an dem rotierenden Element angeordnet ist, einem Erfassungsmittel (20b, 22b, 24b, 26b), um ein Passieren des zu erfassenden Abschnitts zu erfassen und ein Erfassungssignal auszugeben, und einem Rotationsrichtungerfassungsmittel (10) zum Erfassen einer Rotationsrichtung des Rades (12, 14, 16, 18) auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Erfassungsmittel (10), gekennzeichnet durch ein Anhalteerfassungsmittel (10, 32, 33), das auf der Grundlage, ob eine auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Erfassungsmittel erfasste Raddrehzahl nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, erfasst, ob das Rad angehalten ist oder nicht, und ein Einschränkungsmittel (10, 34), das eine Änderung der von dem Rotationsrichtungerfassungsmittel (10) erfassten Rotationsrichtung einschränkt, wenn das Anhalteerfassungsmittel (10, 32, 33) erfasst hat, dass das Rad (12, 14, 16, 18) angehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zu erfassende Abschnitt ein magnetisches Material ist und das Erfassungsmittel (20b, 22b, 24b, 26b) ein Magnetsensor ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Magnetsensor ein Paar von Hall-Elementen oder ein Paar von MR-Elementen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei von dem Rotationsrichtungerfassungsmittel (10) ausgegebene Informationen über die Rotationsrichtung in einem Antiblockiersystem verwendet wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei von dem Rotationsrichtungerfassungsmittel (10) ausgegebene Informationen über die Rotationsrichtung in einem Antriebsschlupfregelungssystem zur Verhinderung des Schlupfs eines Antriebsrades verwendet wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei von dem Rotationsrichtungerfassungsmittel (10) ausgegebene Informationen über die Rotationsrichtung in einem Fahrstabilitätssystem zur Regelung einer Stellung bzw. Lage eines Fahrzeugs, während dieses eine Kurve durchfährt, verwendet wird.
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