DE60116369T2 - Sprossenhaltevorrichtung mit dornen - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor
    • E06B3/6675Connectors therefor for connection between the spacing elements and false glazing bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein eine Vorrichtung einer Sprossenhalteklammer, um die Position von Sprossen bzw. Stehern während der und anschließend an die Fabrikation von abgedichteten Mehrfachscheiben-Glasfenstereinheiten zu sichern. Die Offenbarung bezieht sich auf ein Sichern und Positionieren von Haltesprossen an abgedichteten Mehrfachscheiben-Glasfenstereinheitsumfängen und beim Verbinden von falschen hohlen Sprossen bzw. Pfosten innerhalb solcher Einheiten. Die Erfindung betrifft insbesondere Sprossenhalteklammern bzw. -vorrichtungen von denen beabsichtigt ist, daß sie die Position von falschen hohlen Sprossen bzw. Pfosten am Umfang der Fenstereinheit fixieren, wobei Abdichtungsmethoden, enthaltend Schaumstreifen und/oder Butyl als das abdichtende Medium verwendet wird. Die geoffenbarte Erfindung betrifft spezieller Sprossenhalteklammern für den Zweck eines Fixierens der Position von falschen hohlen Sprossen am Umfang der Fenstereinheit, wo die falsche Sprosse anders als orthogonal in Bezug auf den Umfang des Fensters ist. Die Erfindung stellt spezifisch das Fixieren der Position von Sprossen bzw. Pfosten zusätzlich zu einem Verringern der Wahrscheinlichkeit entweder eines Brechens oder Springens der Glasscheiben bereit, da bzw. wenn eine abgedichtete Mehrfachscheiben-Einheitsanordnung aufritt, oder eines Verursachens eines Dichtungsversagens von solchen Einheiten entweder während einer Herstellung oder einer anschließenden Installation.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Abgedichtete Mehrfachscheiben-Fenstereinheiten wurden Standard für eine Neu- und Renovierungskonstruktion in Industrienationen. Ein architektonisches Detail wird durch ein Fixieren von -falschen Sprossen zwischen Scheiben von Glas innerhalb solcher Einheiten bereitgestellt. Ein derartiges Detail erfordert häufig, daß falsche Mehrfachsprossen bzw. -pfosten einander schneiden, um verschiedene Muster innerhalb der Einheit auszubilden. Das Positionieren von Sprossen resultiert gewöhnlich in Sprossenenden, die den Umfang einer Fenstereinheit in einer anderen als einer orthogonalen Beziehung zwischen der Sprosse und dem Einheitsumfang kreuzen bzw. schneiden, der beispielsweise einen plötzlichen Durchbruch der Sonne oder ein strahlendes Muster bildet. Das Sichern von Sprossen am Platz während der Herstellung und daran anschließend ist entscheidend bzw. kritisch dahingehend, daß jegliche Verschiebung von einer richtigen Ausrichtung in einem unakzeptablen Aussehen resultieren wird. Das Verfahren oder eine Vorrichtung zum Sichern von Sprossen am Umfang derartiger Einheiten darf nicht das Abdichtungsverfahren der Einheit beeinträchtigen. Ein Verfahren eines Fixierens der Position von- Sprossen an einem Fenstereinheitsumfang hat das Fixieren eines Stifts bzw. Zapfens am Haltesprossenende umfaßt, wobei der Stift in einem Loch aufzunehmen ist, das im Fenstereinheitsumfang am Rahmen vorbereitet ist. Die Stift- und Lochkombination erforderte zusätzliche Herstellungsschritte und erzeugte im Fall von abgedichteten Einheiten Dichtungsmassenrisse bzw. -brüche.
  • Das Auftauchen von neuen Herstellungstechniken und die Herstellung von mit Schaumstreifen abgedichteten und mit Butyl abgedichteten, mit Inertgas gefüllten Fenstereinheiten er gibt problematische oder nicht verwendbare Verfahren oder Vorrichtungen für das Positionieren von Sprossen bzw. Pfosten, wie dies im Stand der Technik geoffenbart ist. Eine Aufrechterhaltung einer Gasintegrität innerhalb derartiger Einheiten ist von höchstem Einfluß, um fortgesetzte Wärmeaustauscheigenschaften zu sichern und das Potential für eine Bildung von Kondensation innerhalb des Inneren der Einheit zu beseitigen. Beim existierenden Stand der Technik ist unwahrscheinlich, für die Aufrechterhaltung solcher Eigenschaften mit einer wesentlichen Wahrscheinlichkeit zu sorgen, daß das Innere von abgedichteten Einheiten einen Bruch der Dichtung erfahren wird. Die hierin geoffenbarte Vorrichtung ist prinzipiell adaptiert für eine Verwendung mit einem Schaumstreifen, Butyl und anderen ähnlichen biegsamen oder flexiblen Dichtungssystemen.
  • Stand der Technik, welcher hervorgehoben wird, beinhaltet den folgenden, welcher zusammen mit zusätzlichen Patenten in einer Informationsoffenbarungsmitteilung geoffenbart wird. Patent Nr. 6,131,356 an Gieseke offenbart Sprossenhalteklammern bzw. -vorrichtungen mit einer Spitze 43, die in einem stumpfen Ende 50 und alternativ in einer oder mehreren Zinke(n) 45 endet. Patent 3,686,814 an Anderson offenbart eine mit Spitze versehene Klammer für eine Verwendung mit Holzrahmen und eine Klammer, die geeignet ist, hinter einem Wulst bzw. Leiste auf einem Metallfensterrahmen zu verriegeln. Patent 4,644,721 an Bloomquist et al. betrifft eine Klammer für ein Sichern einer Sprosse in einem Einscheibenfenster für eine Erleichterung eines Entfernens der Sprosse für Reinigungszwecke. Patent NR. 4,890,435 an Wilkening et al. zeigt ein Verfahren zum Montieren von Sprossen an der Außenseite einer Mehrscheibeneinheit. Patent Nr. 4,060,950 an Rackard et al. offenbart eine Klammer für die gegenseitige Verbindung von Sprossen bzw. Pfosten an ihrem Kreuzungspunkt. Patent Nr. 5,574,651 an McKeegan et al. offenbart eine Halteeinrichtung bzw. einen Verschluß am Ende einer Sprosse, die eine Erhebung bzw. einen Vorsprung aufweist, die bzw. der innerhalb einer Öffnung innerhalb des Rahmens gesichert ist. Patent Nr. 3,108,336 an Tate zeigt eine Endklammer, die auf eine orthogonale Ausrichtung bzw. Orientierung beschränkt ist. Patent Nr. 5,154,034 an Stanek zeigt eine Eck- bzw. Kantenklammer mit einem Polsterformelement in Kontakt mit dem Dichtungsmaterial, das einen Druckpunktbruch der Dichtungsintegrität mit dem Fensterumfang verursacht. Patent Nr. 3,791,095 an Martin illustriert Randklammern mit einem halbkreisförmigen Rand, der eine solche Größe aufweist, um innerhalb von sechzehntel Zoll Bohrungen in den beabstandenden Streifen zu passen. Patent Nr. 5,678,376 an Poma veranschaulicht bzw. zeigt Randklammern mit Erhebungen, die in Öffnungen im Rahmen aufgenommen sind bzw. werden. Patent Nr. 5,325,579 an Baier zeigt eine Mehrscheibenstruktur mit einem Pfosten- bzw. Sprossengitter. Patent Nr. 4,437,284 an Gribben et al. zeigt Sprossen, die mit Stiften am Rahmen fixiert bzw. festgelegt sind. Patent Nr. 3,307,316 an Gray zeigt ein einen Stift fixierendes Verfahren am Rahmen. Patent Nr. 4,989,384 an Kinghorn et al. illustriert einen anordnenden Stift, der in einer Öffnung in der Umfangssprosse aufgenommen ist. Patent Nr. 3,645,058 an Jacobson offenbart Sprossen mit Nocken- oder Keilverriegelung mit einem schiebbaren Fensterrahmen bzw. Schiebefenster. Patent Nr. 3,340,661 an Krieger illustriert eine Kantenklammer, die aus einem Zungenglied, das in einen Schlitz aufgenommen ist, und einem mit Zähnen versehenen Glied besteht, das mit einem Schieberahmenglied aus Holz in Eingriff steht. Patent Nr. 4,949,521 an Riegelman et al. offenbart äußere Sprossen, die mit Schraubenmitteln befestigt sind. Patent Nr. 4,970,840 an Ouellette et al. offenbart ein Sprossenendstück, das einen Stift bzw. Zapfen trägt, welcher in einen Hohlraum des Schiebefensters durch ein Schnappen paßt. Patent Nr. 3,099,865 an Burnett zeigt Magnetstiftmittel eines Sicherns von Sprossen am Platz. Patent Nr. 5,363,625 an Philippi zeigt einen strukturellen Rahmen, der Endabschnitte aufweist, die am Platz durch Pfosten bzw. Steher fixiert werden, die in Sockeln aufgenommen sind. Patente Nr. 5,313,761 und 5,678,377 an Leopold zeigen eine Kantenklammer, die Finger aufweist, die in einer hohlen Sprosse aufgenommen sind und ein Schiebefenster durch Klinken sichern, die durch die Öffnungen im Schiebefenster aufgenommen sind bzw. werden. Patent Nr. 5,048,252 an Osborn illustriert Sprossen, die mit Nockenverriegelungen fixiert sind. Patent Nr. 3,293,817 an MacGregor zeigt Sprossen, die am Schiebefenster durch einen Stift bzw. Zapfen fixiert sind, der in einen Schlitz in der Sprosse bzw. dem Pfosten aufgenommen ist. Die Patente, auf die hierin Bezug genommen wird, werden hiermit in einer Informationsoffenbarungsmitteilung in Übereinstimmung mit 37 CFR 1.97 bereitgestellt.
  • WO 00/42270 offenbart eine Sprossenhalterklammer, die einen Posten bzw. Steher und Festlegungsmittel aufweist, wobei eine Versetzung zwischen den Festlegungsmitteln und einer Spitze ausgebildet ist, wobei ein Spitzenende in einem stumpfen Ende endet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Sprossenhalteklammer von Patent Nr. 6,131,356 an Gieseke offenbarte eine Sprossenhalteklammer, die einen Pfosten bzw. Steher, der in einer hohlen Sprosse aufge nommen und in dieser durch Reibung gesichert ist, und eine Spitze distal von dem Pfosten bzw. Steher aufweist, der in einem Spitzenende endet, das entweder aus einem stumpfen Ende oder Zinken gebildet ist. Die Offenbarung dieser Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber Patent Nr. 6,131,356 an Gieseke, welches auf Reibung beruht, welches ein Sprossenklammerende zwischen einer Scheibe und beabstandenden und/oder abdichtenden Mittel sichert; die Verbesserung ist ein oder eine Vielzahl von Dorn(en), der bzw. die am Sprossenhalterklammer-Spitzenende am stumpfen Ende oder den Zinken ausgebildet ist bzw. sind, die eine Penetration bzw. Durchdringung des einen oder einer Vielzahl von Dorn(en) in die beabstandenden oder abdichtenden Mittel zur Verfügung stellen. Die Sprossenhalteklammereinrichtung in Beziehung zu der Glasscheibe und von beabstandenden bzw. Abstandhaltermittel, bestehend beispielsweise aus einem Schaumstreifen, enthaltend einen SUPER SPACER®, ist so, daß das Spitzenende zwischen der Scheibe und den beabstandenden Mitteln plaziert ist bzw. wird. Der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) wird bzw. werden in die beabstandenden Mittel eingesetzt oder gedrückt, um so die Sprossenhalteklammer zu sichern und eine Bewegung des Sprossenhalters auszuschließen.
  • Die hierin geoffenbarte verbesserte Sprossenhalteklammer ist insbesondere auf eine Verwendung mit der abgedichteten Mehrfachscheibeneinheit gerichtet. Mehrere Abdichtungsverfahren oder Abdichtungsmittel in dem Stand der Technik, wie in Patent Nr. 6,131,356 an Gieseke, sind innerhalb der Industrie anerkannt. Diese verwenden im allgemeinen ein beabstandendes bzw. Abstandhaltermittel, welche eine Abdichtungsfunktion zusätzlich zu einem Sichern eines richtigen bzw. korrekten Abstands zwischen den Scheiben ausüben, und zusätzliche Abdichtungsmittel am Fensterumfang. Die beabstandenden und abdichtenden Mittel umfassen bzw. enthalten die Verwendung eines festen bzw. soliden Butylstreifens, der zwischen Scheiben mit einem Metallstreifen beabstandet ist; der in diesem Verfahren verwendete Butylstreifen ist bekannt als ein Swiggle- bzw. Zugstreifen. Ein anderes Verfahren eines Abdichtens einer abgedichteten Mehrfachscheiben-Fenstereinheit ist die Verwendung eines inneren Schaumstreifens, der eine äußere Butylabdichtung aufweist; dieses Verfahren kann als ein SUPER SPACER® bekannt sein. Der Schaumstreifen des SUPER SPACER® ist im allgemeinen ein Butyl- oder Kunststoffspacer bzw. -abstandhalter, der Glasscheiben in der abgedichteten Mehrfachscheibeneinheit trennt. Verwendet mit dem SUPER SPACER® als ein letztes bzw. endgültiges Abdichtungsmedium, ist bzw. wird eine äußere Butylabdichtung in Kontakt mit jeder Scheibe und dem Kunststoffstreifen, wobei dies die Abdichtungsfunktion vervollständigt. Andere beabstandende und abdichtende Techniken sind jenen auf dem Fensterfachgebiet bekannt, die die vorliegende Erfindung als nützlich befinden werden. Die Mehrfachscheibenkonstruktion wird mit der Absicht ausgeführt 1) eine abgedichtete Einheit zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, die abgedichtete Integrität während einer Herstellung bis zum Versand, Installation bzw. Einbau und schließlich Verwendung über die Jahre hinweg anschließend an die Installation aufrecht zu erhalten, und 2) sicherzustellen, daß die Sprossen bzw. Pfosten wie zum Zeitpunkt der Herstellung positioniert verbleiben. Von den Dornen dieser Verbesserungserfindung wird prinzipiell erwartet, daß sie in die beabstandenden Mittel eingesetzt oder gedrückt bzw. beaufschlagt werden, in welcher Form auch immer sie verwendet werden, einschließlich jener oben beschriebenen. Andere Techniken bzw. Methoden, die eine Kombination von beabstandenden und abdichtenden Mittel verwenden, werden die Anordnung der Dorne an den Spitzenenden der Sprossenhalteklammer in der Kombination von beabstandenden und abdichtenden Mittel verwenden. Welche beabstandenden und abdichtenden Mittel auch verwendet werden, das Spitzenende der Sprosse bzw. des Pfostens dieser Verbesserung wird zwischen die Scheibe und die beabstandenden/abdichtenden Mittel eingesetzt und in Position durch die Dorne am Spitzenende der Sprossenhalteklammer verankert.
  • Eine Mehrfachscheibenkonstruktion beinhaltet allgemein ein Positionieren von Sprossen zwischen Fensterscheiben für ein architektonisches Detail. Falsche hohle Sprossen bzw. Pfosten erleichtern die Ausbildung von durch den Konsumenten gewünschten Mustern. Sprossen sind innerhalb der Einheit miteinander zur Bildung von Mustern verbunden, und am Rand der Fenstereinheit mit Sprossenhalteklammern positioniert. Der Pfosten bzw. Steher einer Sprossenhalteklammer wird bzw. ist in dem hohlen Sprossenende aufgenommen, welches entweder mit anderen Sprossen zur Bildung von Mustern zu verbinden ist oder welches an der Fensterkante zu positionieren ist. Wo eine Musterbildung zustande zu bringen ist, kann die Sprossenhalteklammer eine Vielzahl von Pfosten oder Stehern aufweisen, die mit Schwenkmittel verbunden sind. Wo eine Sprosse an einer Fensterumfangseinheit zu positionieren ist, wird die Sprossenhalteklammer eine Spitze aufweisen, die ein spitzes Ende distal vom Pfosten bzw. Steher aufweist, welcher zwischen einer Scheibe und den beabstandenden Mittel aufgenommen ist, welche eine beabstandende Struktur und/oder abdichtende Struktur beinhaltet, die Scheiben in der abgedichteten Mehrfachscheiben-Fenstereinheit am Umfang trennt. Das Spitzenende dieser Offenbarung wird von jenem von Patent Nr. 6,131,356 an Gieseke unterschieden, wo das Spitzenende in einem stumpfen Ende oder Zinkenende und das Spitzenende in den Abstandhalter oder zwischen der Scheibe und dem Abstandhalter aufgenommen wurde. In dieser Offenbarung wird das Spitzenende der Sprossenhalteklammer zwischen den beabstandenden Mittel aufgenommen, im allgemeinen bestehend aus einem festen Butyl- oder Kunststoffstreifen und in der bevorzugten Ausführungsform bestehend aus einem SUPER SPACER® und der Scheibe. Das Spitzenende am stumpfen Ende oder der Zinke dieser Offenbarung wird verbessert und hervorgehoben bzw. unterschieden durch die Ausbildung durch Mittel enthaltend einen Stanz- oder Metallformungsprozeß von zumindest einem oder einer Vielzahl von Dorn(en), die am Spitzenende ausgebildet sind. Der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) kann mit irgendeiner Form bzw. Gestalt und Abmessung ausgebildet sein, die fähig ist, in eine Durchdringung mit den beabstandenden oder abdichtenden Mitteln gedrückt zu werden, aber in der bevorzugten Ausführungsform im allgemeinen in einer dreieckigen Form geschnitten oder gestanzt ist, um einen scharfen Punkt auszubilden. Der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) ist im allgemeinen orthogonal auf die Ebene des stumpfen Endes oder der Zinken; der Dorn wird hin zu dem Pfosten bzw. Steher ausgerichtet, der im allgemeinen parallel zur Versetzung ist. Das Metallformungsmittel wird die geeigneten Schnitte machen, wird den entstehenden bzw. resultierenden Streifen bzw. Fortsatz drücken, der hier als ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) bezeichnet wird, um in eine gewünschte Position gebogen zu werden, wobei eine Öffnung, die hier als Stanzöffnung bezeichnet wird, am Spitzenende oder sumpfen Ende belassen wird. Das Spitzenende wird zwischen der Scheibe und den beabstandenden Mittel aufgenommen, so daß der zumindest eine Dorn oder eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) die beabstandenden Mittel durchdringt, so daß das Festhalten der Sprossenhalteklammer und damit der Sprosse in der gewünschten Position sichergestellt wird und die Möglichkeit einer Bewegung der Sprossenhalteklammer und der Sprosse nachfolgend auf eine Plazierung bzw. Anordnung der Sprosse verringert wird. Der Stand der Technik zeigt eine Manigfaltigkeit von Mitteln für ein Aufnehmen der Klammer in eine hohle Sprosse und die Annahme einer Spitze, eines Pfostens bzw. Stehers oder Stifts in eine Struktur am Umfang einer Fenstereinheit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das vorhergehende und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter erkannt bzw. geschätzt, wenn dieselben unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besser verstanden werden, wenn sie zusammen mit den begleitenden Zeichnungen genommen werden, wobei:
  • 1 eine Perspektive ist, die die bevorzugte Ausführungsform einer Sprossenhalteklammer 1 zeigt mit einem Pfosten bzw. Steher 10, einem Steherende 13 mit Steherendabschrägungen 14 und einer Steheroberfläche 15, die eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist; Festlegungsmittel 20, die an der Steheroberfläche 15 von der ersten bis zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet sind, die eine oder eine Vielzahl von vorkragende(n) Blattfeder(n) bzw. Dornfeder(n) 23 aufweist; eine Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal von dem Steherende 13 aufweist, das in einer oder einer Vielzahl von Zinke(n) 45 endet; eine Versetzung bzw. einen Offset 30, welche(r) zwischen der Spitze 40 und den Festlegungsmitteln 20 ausgebildet ist; Dorne 44, die durch Mittel, enthaltend beispielsweise Stanz- und Metallfor mungsmittel gebildet werden, sind an den Zinken 45 zu sehen.
  • 1A und 1B Perspektiven einer alternativen Ausführungsform der Spitze 40 der in 1 gezeigten Sprossenhalteklammer 1 sind, wobei das Spitzenende 43 in einem Zinken 45 und einem Dorn 44 endet.
  • 2 eine Perspektive einer alternativen Ausführungsform der Sprossenhalteklammer 1 ist mit einem Pfosten bzw. Steher 10, einem Steherende 13 mit Steherendabschrägungen 14 und einer Steheroberfläche 15, welche eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist; Festlegungsmitteln 20, die an der Pfostenfläche 15 von der ersten zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet sind, die eine Vertiefung 26 aufweisen; ein zweites Steherende 13 distal von Steherende 13; eine Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal vom Steherende 13 aufweist, das in einem stumpfen Ende 50 endet; wobei am stumpfen Ende 50 ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 im allgemeinen orthogonal auf die Ebene des stumpfen Endes 45 und parallel zur Versetzung 30 zu sehen ist bzw. sind; die Spitze 40 weist ein zweites Spitzenende 43 distal vom Spitzenende 43 auf; der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 ragt hin zu dem zweiten Spitzenende 43. Illustriert ist die Stanzöffnung 47, die ausgebildet wird, wenn der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 in Position gebogen wird. Eine Versetzung 30 ist zwischen der Spitze 40 und dem zweiten Spitzenende 43 ausgebildet. Verbindungsmittel 35 verbinden den Steher 10 und die Spitze 40 am zweiten Steherende 13 und das zweite Spitzenende 43, so daß der Steher 10 und die Spitze 40 drehbar durch die Verbindungsmittel gesichert sind, welche eine Schwenkfunktion bereitstellen.
  • 2A, 2B und 2C jeweils ein Seitenriß, eine Draufsicht und eine Vorderansicht der Haltesprossen klammerspitze 40 vom Spitzenende 43 zum zweiten Spitzenende 43 sind. Illustriert ist das zweite Spitzenende 43, die Versetzung 30, das stumpfe Ende 50, das Spitzenende 43 und ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44. Die Darstellung in diesen Zeichnungen zeigt typische Mittel für ein Ausbilden des einen oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44 durch einen Stanzvorgang, der Schnitte ausbildet, der durch ein Biegen der entstehenden Fortsätze gefolgt wird, um im allgemeinen orthogonal zur Ebene des stumpfen Endes 50 und im allgemeinen parallel zur Versetzung 30 zu sein. Der Schnitt in der bevorzugten Ausführungsform ist ein zweiseitiger Schnitt, der in einem scharfen zugespitzen, dreieckigen Fortsatz oder Dorn 44 resultiert. Illustriert ist die Stanzöffnung 47.
  • 3 eine Perspektive einer zusätzlichen Ausführungsform einer Sprossenhalteklammer 1 von 2 ist, die die Spitze 40 mit dem Spitzenende 43 zeigt, das einen oder eine Vielzahl von Zinken 45 aufweist, die einen Dorn 44 zeigen, der an jedem Zinken 45 ausgebildet ist.
  • 3A, 3B und 3C jeweils ein Seitenriß, eine Draufsicht und eine Vorderansicht der Sprossenhalteklammer 40 vom Spitzenende 43 zum zweiten Spitzenende 43 sind. Illustriert ist die Versetzung 30, das Spitzenende 43, die Zinken 45 und die Dorne 44. Die Darstellung in diesen Zeichnungen zeigt typische Mittel für ein Ausbilden des einen oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44 in dieser Ausführungsform durch ein Biegen des Zinken 45, um den Dorn 44 auszubilden, um im allgemeinen parallel zur Versetzung 30 zu sein.
  • 4 eine Perspektive der Sprossenhalteklammer 1 ist, die Festlegungsmittel 20 zeigt, die durch Dornfedern 23 bereitgestellt werden und einen oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 illustriert. Auch werden Stanzöffnungen 47 gezeigt.
  • 5 ein Querschnitt von einer Seitenansicht ist, die eine abgedichtete Mehrfachscheiben-Fenstereinheit 70 zeigt, die Scheiben 71, einen Umfang 72 und eine falsche hohle Sprosse 65 aufweist, die im Seitenquerschnitt gezeigt ist, die eine Öffnung 66 und Ende 68 aufweist; eine Sprossenhalteklammer 1 mit einem Steher 10, einem Steherende 13 mit einer Steheroberfläche 15, die eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist; Festlegungsmittel 20, die an der Steheroberfläche 15 von der ersten zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet sind, die eine oder eine Vielzahl von Dornfeder(n) 23 aufweist; eine Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal von Steherende 13 aufweist, das in einem stumpfen Ende 50 endet, illustriert mit einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44; eine Versetzung 30, die zwischen der Spitze 40 und den Festlegungsmitteln 20 ausgebildet ist. Auch ist die Abdichtungsstruktur 80 gezeigt, bestehend aus Butyl 82, und beabstandende Mittel, bestehend aus einem Schaumstreifen, der als ein SUPER SPACER® 84 dargestellt ist. Das stumpfe Ende 50 ist positioniert zwischen der Ebene 71 und dem super spacer bzw. Abstandhalter 43 am Umfang 72 gezeigt. Der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 wird den SUPER SPACER® 84 durchdringend gezeigt.
  • 6 ein Querschnitt von einer Seitenansicht ist, die eine abgedichtete Mehrfachscheiben-Fenstereinheit 70 zeigt, die Scheiben 71, einen Umfang 72 und eine falsche, hohle Sprosse 65 aufweist, die im Seitenquerschnitt gezeigt ist, die eine Öffnung 66 und Ende 68 aufweist; eine Sprossen halteklammer 1 mit einem Steher 10, ein Steherende 13 mit einer Steheroberfläche 15, die eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist; Festlegungsmittel 20, die an der Steheroberfläche 15 von der ersten zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet ist, die eine oder eine Vielzahl von Dornfeder(n) 23 aufweisen; eine Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal vom Steherende 13 aufweist, das in einem stumpfen Ende 50 endet, illustriert mit einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44; eine Versetzung 30, die zwischen der Spitze 40 und dem Festlegungsmittel 20 ausgebildet ist. Auch wird die Abdichtungsstruktur 80 bestehend aus einem Swiggle-Streifen 86 gezeigt. Das stumpfe Ende 50 ist zwischen der Scheibe 71 und dem Swiggle-Streifen 86 am Umfang 72 positioniert gezeigt. Der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 ist den Swiggle-Streifen 86 durchdringend gezeigt.
  • 7 eine Seitenansicht ist, die eine Sprossenhalteklammer 1 mit einem Steher 10 zeigt, ein Steherende 13 mit einer Steheroberfläche 15, die eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist; Festlegungsmittel 20, die an der Steheroberfläche 15 von der ersten bis zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet sind, und eine oder eine Vielzahl von Dornfeder(n) 23 aufweist; eine Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal von dem Steherende 13 aufweist, das in einem stumpfen Ende 50 endet, illustriert mit einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44; eine Versetzung 30, die zwischen der Spitze 40 und dem Festlegungsmittel 20 ausgebildet ist.
  • 8 eine Querschnittsansicht einer Sprosse 65 ist, die eine Draufsicht auf eine Sprossenhalteklammer 1 zeigt. Die Figur illustriert die Verwendung der Erfindung mit einer Abdichtungsstruktur 80, bestehend aus Butyl 82, SUPER SPACER® 84 mit dem stumpfen Ende 50, illustriert mit einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44. Illustriert ist das stumpfe Ende 50, welches zwischen einer Scheibe und dem SUPER SPACER® 84 positioniert ist, wobei der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 den SUPER SPACER® durchdringt(en). Auch werden Stanzöffnungen 47 gezeigt.
  • 9 eine Perspektive einer alternativen Ausführungsform von jener in 2 gezeigten ist, wobei die Sprossenhalteklammer 2 eine Vielzahl von Stehern 10, 10 aufweist. Die jeweiligen Steher 10, 10 weisen Steherenden 13 auf mit Steherendabschrägungen 14 und Steheroberflächen 15, welche erste und zweite Seiten 16, 17 aufweisen; Festlegungsmittel 20, die an der Steheroberfläche 15 von der ersten zu der zweiten Seite 16, 17 ausgebildet sind, die Vertiefungen 26 ausbilden; zweite Steherenden 13 distal von den Steherenden 13. Die Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal von den Steherenden 13 aufweist, endet in einem stumpfen Ende 50, illustriert mit einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44; die Spitze 40, die ein zweites Spitzenende 43 distal von Spitzenende 43 aufweist. Stanzöffnungen 47 sind gezeigt. Eine Versetzung 30 ist zwischen der Spitze 40 und dem zweiten Spitzenende 43 ausgebildet. Verbindungsmittel 35, die Steher 10, 10 und die Spitze 40 an den zweiten Steherenden 13 und das zweite Spitzenende 43 verbinden, so daß der Steher 10, 10 und die Spitze 40 drehbar durch die Verbindungsmittel gesichert werden bzw. sind, die eine Schwenkfunktion bereitstellen bzw. zur Verfügung stellen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Methode bzw. das Verfahren des Standes der Technik eines Fixierens einer Sprossenhalteklammer in einer abgedichteten Mehrfachscheiben-Fenstereinheit 70, die einen Umfang 72 aufweist, beinhaltet eine Plazierung bzw. Anordnung eines Spitzenendes 43 zwischen einer Scheibe 71 und Beabstandungs- und/oder Beabstandungs- und Dichtungsmittel 80, 82, 84, 86, 88, 90. Nachteile dieser Methode bzw. Verfahrens beinhalten die mögliche Verschiebung der Sprossenhalteklammer und somit der Sprosse, was zu einer mißgebildeten oder verunstalteten Fenstereinheit 70 führt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 bzw. 9 zu sehen ist, ist eine Sprossenhalteklammer 1 mit einem Pfosten bzw. Steher 10, der ein Steherende 13 aufweist, mit Steherendabschrägungen 14 und einer Steheroberfläche 15, die eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist; Festlegungsmittel 20, die im Steher 10 an der Steheroberfläche 15 von der ersten bis zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet ist. Die Festlegungsmittel 20, die entweder als ein Dornfestlegungselement 22, das eine oder eine Vielzahl von Dornfeder(n) 23 aufweist, die eine Federfunktion aufweisen, die aus dem Material realisiert bzw. hergestellt ist bzw. sind, aus welchem der Steher 10 hergestellt ist, die durch Schneid- oder Stanzmittel der Steheroberfläche 15 von der ersten bis zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet wird, oder als eine Vertiefung 25 ausgebildet sind, die im allgemeinen durch Stanzmittel der Steheroberfläche 15 ausgebildet wird, indem die Steheroberfläche 15 von der ersten bis zur zweiten Seite 16, 17 verformt bzw. deformiert wird, um eine Vertiefung 26 auszubilden. Die Dornfedern 23 oder die Vertiefung 26, die in eine Erhebung ausgebildet sind bzw. ist, ist bzw. sind dimensioniert, um durch Reibung eng in eine falsche hohle Sprosse 65 aufgenommen zu werden, die Enden 68 am Ende 68 aufweist. Festlegungsmittel 20 werden durch die Dornfedern 23, Vertiefung 26 oder durch andere Mittel zur Verfügung gestellt, wodurch eine Struktur, die am Steher 10 ausgebildet ist, eine Sicherungsfunktion durch Reibung bereitstellen wird, wenn der Steher 10 in einer Öffnung 66 einer falschen hohlen Sprosse 67 am Ende 68 aufgenommen wird.
  • Die Sprossenhalteklammer 1 weist eine Spitze 40 auf, wobei die Spitze eine erste und zweite Seite 41, 42 und ein Spitzenende 43 distal von dem Steherende 13 aufweist. Das Spitzenende 43 kann in einem oder einer Vielzahl von Zinken 45 enden, oder als ein stumpfes Ende 50, wie in 1, 1A, und 2 bis 9 gezeigt. Ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 wird bzw. werden durch ein Stanzen oder formende Mittel, enthaltend ein Metallformen, am Spitzenende 43 ausgebildet; der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 ragt hin zum zweiten Spitzenende 43. Stanzöffnungen 47 sind bzw. werden ausgebildet, wenn der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 in Position gebogen wird. Das Spitzenende 43 wird zwischen einer Scheibe 71 und der Abdichtungsstruktur gesichert bzw. befestigt, wobei die Form des Spitzenendes 43 so ausgewählt wird, um die Wahrscheinlichkeit eines Brechens oder Springens einer Scheibe 71 oder eines Verletzens bzw. Beschädigens der Integrität der Abdichtungsstruktur der Mehrscheibenkonstruktion zu verringern. Das Spitzenende 43, das im allgemeinen aus einem Metallblech ausgebildet ist, ist dimensioniert, um eine Materialfestigkeit bereitzustellen, die ausreicht, um die Position der falschen hohlen Sprosse 65 in Bezug auf den Umfang 72 beizubehalten, während eine Dicke vorgesehen ist, die nicht ein Brechen der Scheibe 71 verursacht oder ein Leck der Abdichtungsstruktur 80 hervorruft. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Spitzenende 43 mit einem oder mehreren Zinken 45, die in 1, 1A, 3, 3A, 3B und 3C gezeigt sind, oder mit einem stumpfen Ende 45 ausgebildet, das in 2, 2A, 2B, 2C, 4, 8 und 9 gezeigt ist; das Spitzenende 43 wird zwischen der Abdichtungsstruktur und der Scheibe 71 aufgenommen, beispielsweise in dem Fall eines Abdichtungssystems, wie beispielsweise dem Swiggle-Streifen oder SUPER SPACER®, zwischen der Abdichtungsstruktur und der Scheibe 71 und in dem beabstandenden bzw. Beabstandungs- und/oder Abdichtungsstrukturmaterial. Das Spitzenende 43 mit Zinken 45 verringert den Bereich eines Spitzenendes 43, der zwischen der Abdichtungsstruktur und der Scheibe 71 einzusetzen ist, wobei somit das Potential für ein Brechen oder Springen des Glases oder einer Verletzung bzw. Beschädigung der Dichtung entweder während einer Herstellung oder während irgendeiner anschließenden Lebensphase einer Mehrfachscheibeneinheit verringert wird. In der bevorzugten Ausführungsform nimmt eine falsche hohle Sprosse 65, die ein Ende 68 aufweist, am Ende 68 den Steher 10 am Steherende 13 einer Sprossenhalteklammer 1 auf. Steherendabschrägungen 14 erleichtern das Einsetzen des Steherendes 13 in das Ende 68. Der Steher 10 ist dimensioniert, um in der falschen hohlen Sprosse 65 am Ende 68 aufgenommen zu werden, um so eine sichere Reibungspassung in Kombination mit der Abmessung der Festlegungsmittel 20 zu verursachen. Die Festlegungsmittel 20 sind dimensioniert, um weiterhin eine sichere Reibungspassung in der falschen hohlen Sprosse 65 sicherzustellen. Die Sprossenhalteklammer 1 weist eine Versetzung 30 auf, die zwischen der Spitze 40 und den Festlegungsmitteln 20 ausgebildet ist. Die Versetzung 30 ist dimensioniert und dient dazu, um die falsche hohle Sprosse 65 zwischen den Scheiben 71 zu zentrieren und sicher zu positionieren, wenn der Steher 10 in dem Ende 68 der falschen hohlen Sprosse 65 aufgenommen und gesichert ist und das Spitzenende 43 mit einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44 zwischen einer Scheibe 71 und der beabstandenden und/oder abdichtenden Struktur am Umfang 72 aufge nommen ist bzw. wird und der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 in die beabstandenden und/oder abdichtenden Mittel aufgenommen wird bzw. werden oder ein- bzw. durchdringt(en). Die bevorzugte Ausführungsform für die Sprossenhalteklammer 1 ist in 1 gezeigt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die falsche hohle Sprosse 65 orthogonal in Bezug auf den Umfang 72 positioniert.
  • Eine alternative Ausführungsform der hierin geoffenbarten Erfindung ist bei 2, 3 und 4 gezeigt, wobei eine Sprossenhalteklammer 1 für ein Positionieren von falschen hohlen Sprossen 65 verwendet wird, wo die falsche hohle Sprosse 65 orthogonal oder anders als orthogonal relativ zu dem Umfang 72 sein wird. Wo das Positionieren der falschen hohlen Sprosse 65 anders als orthogonal relativ zu dem Umfang 72 ist, wird der Steher 10 durch Verbindungsmittel, enthaltend Schwenkmittel an der Spitze 40 festgelegt. Wo die Verbindungsmittel 35 verwendet werden, weist der Steher 10 ein zweites Steherende 13 distal von dem Steherende 13 auf und die Spitze 40 hat ein zweites Spitzenende 43 distal vom Spitzenende 43, das einen oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 präsentiert, und distal von der Versetzung 30 ist. Die Versetzung 30 ist bzw. liegt zwischen dem Spitzenende 43 und dem zweiten Spitzenende 43. Die Verbindungsmittel 35 sind zwischen dem zweiten Steherende 13 und den Festlegungsmitteln 20 und dem zweiten Spitzenende 43 und der Versetzung 30 so positioniert, daß der Steher 10 und die Spitze 40 miteinander gesichert sind bzw. werden. Die Verbindungsmittel 35 können Schwenkmittel sein, so daß der Steher 10 und die Spitze 40 um die Verbindungsmittel 35 rotieren bzw. sich drehen. Die Verbindungsmittel 35 können eine Niete sein, die eine Schwenkfunktion bereitstellt. Wo ein Muster über eine Verbindung von falschen hohlen Spros sen 65 auszubilden ist, wird bzw. ist eine Vielzahl von Stehern 10 durch Verbindungsmittel 35, enthaltend Schwenkmittel verbunden. Die Verbindung ist bzw. wird zwischen den Festlegungsmitteln 20 und dem zweiten Steherende 13 positioniert. Die Festlegungsmittel 20 liegen zwischen dem Steherende 13 und dem zweiten Steherende 13. Die Verbindungsmittel 35 können Schwenkmittel sein. Die Verbindungsmittel 35 können beispielsweise mit einer Niete sein und können während eines Stanzvorgangs der Sprossenhalteklammer 1 ausgebildet werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Offenbarung ist bei 9 gezeigt, wobei eine Sprossenhalteklammer 2 eine Vielzahl von Stehern 10, 10 aufweist, die durch Verbindungsmittel an der Spitze 40 befestigt sind, und für das Positionieren von mehr als einer falschen hohlen Sprosse 65 verwendet wird, wo die falschen hohlen Sprossen 65 anders als orthogonal relativ zu dem Umfang 72 sein werden.
  • Die Sprossenhalteklammer, die in 1 bis 9 gezeigt ist, kann aus einem Material ausgebildet werden, das zur Formung durch Stanzen oder Schneiden fähig ist, enthaltend beispielsweise Metallblech, Kunststoffe, Verbundmaterialien und anderen Materialien. Die Sprossenhalteklammer 1 von 1 und 58, enthaltend die Spitze 40 und den Steher 10 kann aus einer einzigen Materialeinheit ausgebildet werden. Sprossenhalteklammern 2, 3, 4 und 9 sind bzw. werden aus mehrfachen Einheiten von Material, enthaltend beispielsweise Metallblech ausgebildet.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, wird es dem Fachmann auf dem Gebiet augenscheinlich sein, daß viele Änderungen und Modifizierungen gemacht werden können, ohne von der Erfindung in ihren breiten Aspekten abzuweichen. Die angefügten Patentansprüche sind daher dazu bestimmt, alle solche Änderungen und Modifizierungen abzudecken, wie sie innerhalb des wahren Geists und Umfangs der Erfindung fallen.

Claims (10)

  1. Sprossenhaltevorrichtung bzw. -klammer, umfassend: A. wenigstens einen Pfosten bzw. Steher (10), welcher ein Steherende (13), eine Steheroberfläche (15) und Festlegungsmittel (20) aufweist, welche an der Stehoberfläche (15) ausgebildet sind; B. eine Spitze (40), welche ein Spitzenende (43) distal von dem Steherende (13); eine Versetzung bzw. einen Versatz (30), welche(r) zwischen der Spitze (40) und den Festlegungsmitteln (20) ausgebildet ist; ein zweites Spitzenende (43') zwischen den Festlegungsmitteln (20) und der Versetzung (30) aufweist; C. wobei das Spitzenende (43) in einem stumpfen Ende (50) endet; wobei das stumpfe Ende (50), welches im allgemeinen flach ist, eine Ebene definiert; gekennzeichnet durch einen oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44), welche durch Ausbildungsmittel an dem stumpfen Ende (50) zwischen dem Spitzenende (43) und der Versetzung (30) ausgebildet sind; wobei der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) im allgemeinen orthogonal auf die Ebene des stumpfen Endes (50) ist.
  2. Sprossenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der eine oder eine Vielrzahl von Dorn(en) (44) im allgemeinen parallel zu der Versetzung (30) ist bzw. sind; wobei die Festlegungsmittel (20) von einer oder einer Vielzahl von Vertiefungen (25) ausgebildet sind.
  3. Sprossenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei: A. eine falsche hohle Sprosse bzw. ein falscher, hohler Pfosten (65) ein Ende (68) und eine Öffnung (66) aufweist; wobei die Öffnung (66) an dem Ende (68) den Steher (10) an dem Steherende (13) aufnimmt; B. eine abgedichtete Mehrfachscheiben-Fenstereinheit (70), welche Scheiben (71) und einen Umfang (72); eine abdichtende bzw. Dichtstruktur (80) an dem Umfang (72) aufweist; wobei die falschen hohlen Sprossen zwischen den Scheiben bzw. Tafeln (71) aufgenommen sind; wobei das stumpfe Ende (50) dimensioniert ist, um zwischen einer Scheibe (71) und der Dichtstruktur gesichert zu sein bzw. zu werden; C. wobei die Versetzung (30) dimensioniert ist, um die falsche hohle Sprosse (65) zwischen den Scheiben (71) zu zentrieren und sicher zu positionieren, wenn der Steher (10) in der Öffnung (66) der falschen hohle Sprosse (65) an einem Ende (68) aufgenommen und gesichert ist und das stumpfe Ende (50) und ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) zwischen einer Scheibe (71) und der Dichtstruktur (80) an dem Umfang (72) aufgenommen ist; wobei der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) in die Dichtstruktur (80) aufgenommen ist bzw. wird, wodurch die Position der falschen hohlen Sprosse (65) fixiert bzw. festgelegt wird.
  4. Sprossenhaltervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend: ein zweites Steherende (13) distal von dem Steherende (13), wobei die Festlegungsmittel (20) in dem Steher (10) an einer Steheroberfläche (15) von der ersten zu der zweiten Seite (16, 17) zwischen dem Steherende (13) und dem zweiten Steherende (13) ausgebildet sind; und wobei ein zweites Spitzenende (43') distal von dem Spitzenende (43) ist, wobei die Versetzung (30) zwischen dem Spitzenende (43) und dem zweiten Spitzenende (43') ausgebildet ist; Verbindungsmittel (35) zwischen dem zweiten Steherende (13) und den Festlegungsmitteln (20) und dem zweiten Spitzenende (43') und der Versetzung (30) positioniert sind, so daß der Steher (10) und die Spitze (40) drehbar gesichert sind.
  5. Sprossenhaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei: der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) im allgemeinen parallel zu der Versetzung (30) ist und zu der Ebene des stumpfen Endes (50) vorragt.
  6. Sprossenhaltevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verbindungsmittel (35) Schwenkmittel sind; wobei der eine oder die Vielzahl von Dorn(en) (44) durch Ausbildungsmittel ausgebildet sind und allgemein parallel zu der Ebene der Versetzung (30) positioniert sind.
  7. Sprossenhaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verbindungsmittel (35) Schwenkmittel sind.
  8. Sprossenhaltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend: A. eine Vielzahl von Stehern bzw. Pfosten, welche jeweils ein Steherende (13) und ein zweites Steherende (13) distal von dem Steherende (13) aufweisen; wobei Festlegungsmittel (20) in jedem Steher an einer Steheroberfläche (15) von einer ersten zu einer zweiten Seite (16, 17) zwischen dem Steherende (13) und dem zweiten Steherende (13) ausgebildet sind; ein zweites Spitzenende (43') distal von dem Spitzenende (43); wobei die Spitze (40) eine Versetzung (30) zwischen dem Spitzenende (43) und zweiten Spitzenende (43') aufweist; B. Verbindungsmittel (35), welche zwischen jedem zweiten Steherende (13) und den Festlegungsmitteln (20) und dem zweiten Spitzenende (43') und der Versetzung (30) positioniert sind, so daß die Vielzahl von Stehern und die Spitze (40) drehbar gesichert sind; C. eine falsche hohle Sprosse (65), welche ein Ende (68) und eine Öffnung (66) aufweist; wobei die Öffnung (66) an dem Ende (68) den Steher (10) an dem Steherende (13) aufnimmt; D. eine abgedichtete Mehrfachscheiben-Fenstereinheit (70), welche Scheiben bzw. Tafeln (71) und einen Umfang (72); eine abdichtende bzw. Dichtstruktur (80) an dem Umfang (72) aufweist; wobei falsche Hohlsprossen zwischen den Scheiben (71) aufgenommen sind; wobei das Spitzenende (43) dimensioniert ist, um zwischen einer Scheibe (71) und der Dichtstruktur gesichert zu sein; E. wobei die Versetzung (30) dimensioniert ist, um die falsche hohle Sprosse (65) zwischen den Scheiben (71) zu zentrieren und sicher zu positionieren, wenn der Steher (10) in der Öffnung (66) der falschen hohlen Sprosse (65) an einem Ende (68) aufgenommen und gesichert ist und das Spitzenende (43) und ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) zwischen einer Scheibe (71) und der Dichtstruktur an dem Umfang (72) aufgenommen ist; wobei der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) in die Dichtstruktur (80) aufgenommen ist, welche die Position der falschen hohlen Sprosse (65) fixiert bzw. festlegt.
  9. Sprossenhaltevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Verbindungsmittel (35) Schwenkmittel sind; das Spitzenende (43) in einer oder einer Vielzahl von Zinke(n) bzw. Spitze(n) endet; die eine oder eine Vielzahl von Zinke(n) (45) in einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) (44) endet; der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) durch Ausbildungsmittel ausgebildet ist und allgemein parallel zu der Ebene der Versetzung (30) positioniert ist.
  10. Sprossenhaltevorrichtung nach Anspruch 8, wobei: A. das Spitzenende (43) in einem stumpfen Ende endet; ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) durch Mittel an dem stumpfen Ende ausgebildet sind; wobei der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) im allgemeinen orthogonal zu der Ebene des stumpfen Endes (50) ist; B. eine falsche hohle Sprosse (65) ein Ende (68) und eine Öffnung (66) aufweist; wobei die Öffnung (66) an dem Ende (68) den Steher (10) an dem Steherende (13) aufnimmt; C. eine abgedichtete Mehrfachscheiben-Fenstereinheit (70) Scheiben bzw. Tafeln (71) und einen Umfang (72); eine Dichtstruktur (80) an dem Umfang (72) aufweist; wobei falsche hohle Sprossen zwischen den Tafeln (71) aufgenommen sind; wobei das Spitzenende (43) dimensioniert ist, um zwischen einer Tafel (71) und der Dichtstruktur gesichert zu sein bzw. zu werden; D. wobei die Versetzung (30) dimensioniert ist, um die falsche hohle Sprosse (65) zwischen den Tafeln (71) zu zentrieren und sicher zu positionieren, wenn der Steher (10) in die Öffnung (66) der falschen hohlen Sprosse (65) an einem Ende (68) aufgenommen ist und das Spitzenende (43) und ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) zwischen einer Tafel (71) und der Dichtstruktur an dem Umfang (72) aufgenommen ist; wobei der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) (44) in der Dichtstruktur (80) aufgenommen ist, welche die Position der falschen hohlen Sprosse (65) fixiert bzw. festlegt.
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