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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein eine Vorrichtung einer
Sprossenhalteklammer, um die Position von Sprossen bzw. Stehern
während der
und anschließend
an die Fabrikation von abgedichteten Mehrfachscheiben-Glasfenstereinheiten
zu sichern. Die Offenbarung bezieht sich auf ein Sichern und Positionieren
von Haltesprossen an abgedichteten Mehrfachscheiben-Glasfenstereinheitsumfängen und
beim Verbinden von falschen hohlen Sprossen bzw. Pfosten innerhalb
solcher Einheiten. Die Erfindung betrifft insbesondere Sprossenhalteklammern
bzw. -vorrichtungen von denen beabsichtigt ist, daß sie die
Position von falschen hohlen Sprossen bzw. Pfosten am Umfang der
Fenstereinheit fixieren, wobei Abdichtungsmethoden, enthaltend Schaumstreifen
und/oder Butyl als das abdichtende Medium verwendet wird. Die geoffenbarte
Erfindung betrifft spezieller Sprossenhalteklammern für den Zweck
eines Fixierens der Position von falschen hohlen Sprossen am Umfang
der Fenstereinheit, wo die falsche Sprosse anders als orthogonal
in Bezug auf den Umfang des Fensters ist. Die Erfindung stellt spezifisch
das Fixieren der Position von Sprossen bzw. Pfosten zusätzlich zu
einem Verringern der Wahrscheinlichkeit entweder eines Brechens
oder Springens der Glasscheiben bereit, da bzw. wenn eine abgedichtete
Mehrfachscheiben-Einheitsanordnung aufritt, oder eines Verursachens
eines Dichtungsversagens von solchen Einheiten entweder während einer
Herstellung oder einer anschließenden
Installation.
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Hintergrund der Erfindung
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Abgedichtete
Mehrfachscheiben-Fenstereinheiten wurden Standard für eine Neu-
und Renovierungskonstruktion in Industrienationen. Ein architektonisches
Detail wird durch ein Fixieren von -falschen Sprossen zwischen Scheiben
von Glas innerhalb solcher Einheiten bereitgestellt. Ein derartiges
Detail erfordert häufig,
daß falsche
Mehrfachsprossen bzw. -pfosten einander schneiden, um verschiedene
Muster innerhalb der Einheit auszubilden. Das Positionieren von
Sprossen resultiert gewöhnlich
in Sprossenenden, die den Umfang einer Fenstereinheit in einer anderen
als einer orthogonalen Beziehung zwischen der Sprosse und dem Einheitsumfang
kreuzen bzw. schneiden, der beispielsweise einen plötzlichen Durchbruch
der Sonne oder ein strahlendes Muster bildet. Das Sichern von Sprossen
am Platz während der
Herstellung und daran anschließend
ist entscheidend bzw. kritisch dahingehend, daß jegliche Verschiebung von
einer richtigen Ausrichtung in einem unakzeptablen Aussehen resultieren
wird. Das Verfahren oder eine Vorrichtung zum Sichern von Sprossen
am Umfang derartiger Einheiten darf nicht das Abdichtungsverfahren
der Einheit beeinträchtigen. Ein
Verfahren eines Fixierens der Position von- Sprossen an einem Fenstereinheitsumfang
hat das Fixieren eines Stifts bzw. Zapfens am Haltesprossenende
umfaßt,
wobei der Stift in einem Loch aufzunehmen ist, das im Fenstereinheitsumfang
am Rahmen vorbereitet ist. Die Stift- und Lochkombination erforderte
zusätzliche
Herstellungsschritte und erzeugte im Fall von abgedichteten Einheiten
Dichtungsmassenrisse bzw. -brüche.
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Das
Auftauchen von neuen Herstellungstechniken und die Herstellung von
mit Schaumstreifen abgedichteten und mit Butyl abgedichteten, mit Inertgas
gefüllten
Fenstereinheiten er gibt problematische oder nicht verwendbare Verfahren
oder Vorrichtungen für
das Positionieren von Sprossen bzw. Pfosten, wie dies im Stand der
Technik geoffenbart ist. Eine Aufrechterhaltung einer Gasintegrität innerhalb derartiger
Einheiten ist von höchstem
Einfluß,
um fortgesetzte Wärmeaustauscheigenschaften
zu sichern und das Potential für
eine Bildung von Kondensation innerhalb des Inneren der Einheit
zu beseitigen. Beim existierenden Stand der Technik ist unwahrscheinlich,
für die
Aufrechterhaltung solcher Eigenschaften mit einer wesentlichen Wahrscheinlichkeit
zu sorgen, daß das
Innere von abgedichteten Einheiten einen Bruch der Dichtung erfahren
wird. Die hierin geoffenbarte Vorrichtung ist prinzipiell adaptiert
für eine
Verwendung mit einem Schaumstreifen, Butyl und anderen ähnlichen
biegsamen oder flexiblen Dichtungssystemen.
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Stand
der Technik, welcher hervorgehoben wird, beinhaltet den folgenden,
welcher zusammen mit zusätzlichen
Patenten in einer Informationsoffenbarungsmitteilung geoffenbart
wird. Patent Nr. 6,131,356 an Gieseke offenbart Sprossenhalteklammern
bzw. -vorrichtungen mit einer Spitze 43, die in einem stumpfen
Ende 50 und alternativ in einer oder mehreren Zinke(n) 45 endet.
Patent 3,686,814 an Anderson offenbart eine mit Spitze versehene
Klammer für
eine Verwendung mit Holzrahmen und eine Klammer, die geeignet ist,
hinter einem Wulst bzw. Leiste auf einem Metallfensterrahmen zu
verriegeln. Patent 4,644,721 an Bloomquist et al. betrifft eine Klammer
für ein
Sichern einer Sprosse in einem Einscheibenfenster für eine Erleichterung
eines Entfernens der Sprosse für
Reinigungszwecke. Patent NR. 4,890,435 an Wilkening et al. zeigt
ein Verfahren zum Montieren von Sprossen an der Außenseite
einer Mehrscheibeneinheit. Patent Nr. 4,060,950 an Rackard et al.
offenbart eine Klammer für
die gegenseitige Verbindung von Sprossen bzw. Pfosten an ihrem Kreuzungspunkt.
Patent Nr. 5,574,651 an McKeegan et al. offenbart eine Halteeinrichtung
bzw. einen Verschluß am
Ende einer Sprosse, die eine Erhebung bzw. einen Vorsprung aufweist,
die bzw. der innerhalb einer Öffnung
innerhalb des Rahmens gesichert ist. Patent Nr. 3,108,336 an Tate
zeigt eine Endklammer, die auf eine orthogonale Ausrichtung bzw.
Orientierung beschränkt
ist. Patent Nr. 5,154,034 an Stanek zeigt eine Eck- bzw. Kantenklammer
mit einem Polsterformelement in Kontakt mit dem Dichtungsmaterial,
das einen Druckpunktbruch der Dichtungsintegrität mit dem Fensterumfang verursacht. Patent
Nr. 3,791,095 an Martin illustriert Randklammern mit einem halbkreisförmigen Rand,
der eine solche Größe aufweist,
um innerhalb von sechzehntel Zoll Bohrungen in den beabstandenden
Streifen zu passen. Patent Nr. 5,678,376 an Poma veranschaulicht
bzw. zeigt Randklammern mit Erhebungen, die in Öffnungen im Rahmen aufgenommen
sind bzw. werden. Patent Nr. 5,325,579 an Baier zeigt eine Mehrscheibenstruktur
mit einem Pfosten- bzw. Sprossengitter. Patent Nr. 4,437,284 an
Gribben et al. zeigt Sprossen, die mit Stiften am Rahmen fixiert bzw.
festgelegt sind. Patent Nr. 3,307,316 an Gray zeigt ein einen Stift
fixierendes Verfahren am Rahmen. Patent Nr. 4,989,384 an Kinghorn
et al. illustriert einen anordnenden Stift, der in einer Öffnung in
der Umfangssprosse aufgenommen ist. Patent Nr. 3,645,058 an Jacobson
offenbart Sprossen mit Nocken- oder Keilverriegelung mit einem schiebbaren Fensterrahmen
bzw. Schiebefenster. Patent Nr. 3,340,661 an Krieger illustriert
eine Kantenklammer, die aus einem Zungenglied, das in einen Schlitz
aufgenommen ist, und einem mit Zähnen
versehenen Glied besteht, das mit einem Schieberahmenglied aus Holz
in Eingriff steht. Patent Nr. 4,949,521 an Riegelman et al. offenbart äußere Sprossen,
die mit Schraubenmitteln befestigt sind. Patent Nr. 4,970,840 an
Ouellette et al. offenbart ein Sprossenendstück, das einen Stift bzw. Zapfen
trägt,
welcher in einen Hohlraum des Schiebefensters durch ein Schnappen
paßt.
Patent Nr. 3,099,865 an Burnett zeigt Magnetstiftmittel eines Sicherns
von Sprossen am Platz. Patent Nr. 5,363,625 an Philippi zeigt einen strukturellen
Rahmen, der Endabschnitte aufweist, die am Platz durch Pfosten bzw.
Steher fixiert werden, die in Sockeln aufgenommen sind. Patente
Nr. 5,313,761 und 5,678,377 an Leopold zeigen eine Kantenklammer,
die Finger aufweist, die in einer hohlen Sprosse aufgenommen sind
und ein Schiebefenster durch Klinken sichern, die durch die Öffnungen
im Schiebefenster aufgenommen sind bzw. werden. Patent Nr. 5,048,252
an Osborn illustriert Sprossen, die mit Nockenverriegelungen fixiert
sind. Patent Nr. 3,293,817 an MacGregor zeigt Sprossen, die am Schiebefenster
durch einen Stift bzw. Zapfen fixiert sind, der in einen Schlitz
in der Sprosse bzw. dem Pfosten aufgenommen ist. Die Patente, auf
die hierin Bezug genommen wird, werden hiermit in einer Informationsoffenbarungsmitteilung
in Übereinstimmung mit
37 CFR 1.97 bereitgestellt.
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WO
00/42270 offenbart eine Sprossenhalterklammer, die einen Posten
bzw. Steher und Festlegungsmittel aufweist, wobei eine Versetzung
zwischen den Festlegungsmitteln und einer Spitze ausgebildet ist,
wobei ein Spitzenende in einem stumpfen Ende endet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Sprossenhalteklammer von Patent Nr. 6,131,356 an Gieseke offenbarte
eine Sprossenhalteklammer, die einen Pfosten bzw. Steher, der in
einer hohlen Sprosse aufge nommen und in dieser durch Reibung gesichert
ist, und eine Spitze distal von dem Pfosten bzw. Steher aufweist,
der in einem Spitzenende endet, das entweder aus einem stumpfen
Ende oder Zinken gebildet ist. Die Offenbarung dieser Erfindung
ist eine Verbesserung gegenüber Patent
Nr. 6,131,356 an Gieseke, welches auf Reibung beruht, welches ein
Sprossenklammerende zwischen einer Scheibe und beabstandenden und/oder
abdichtenden Mittel sichert; die Verbesserung ist ein oder eine
Vielzahl von Dorn(en), der bzw. die am Sprossenhalterklammer-Spitzenende
am stumpfen Ende oder den Zinken ausgebildet ist bzw. sind, die
eine Penetration bzw. Durchdringung des einen oder einer Vielzahl
von Dorn(en) in die beabstandenden oder abdichtenden Mittel zur
Verfügung
stellen. Die Sprossenhalteklammereinrichtung in Beziehung zu der
Glasscheibe und von beabstandenden bzw. Abstandhaltermittel, bestehend
beispielsweise aus einem Schaumstreifen, enthaltend einen SUPER SPACER®,
ist so, daß das
Spitzenende zwischen der Scheibe und den beabstandenden Mitteln
plaziert ist bzw. wird. Der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) wird
bzw. werden in die beabstandenden Mittel eingesetzt oder gedrückt, um
so die Sprossenhalteklammer zu sichern und eine Bewegung des Sprossenhalters
auszuschließen.
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Die
hierin geoffenbarte verbesserte Sprossenhalteklammer ist insbesondere
auf eine Verwendung mit der abgedichteten Mehrfachscheibeneinheit gerichtet.
Mehrere Abdichtungsverfahren oder Abdichtungsmittel in dem Stand
der Technik, wie in Patent Nr. 6,131,356 an Gieseke, sind innerhalb
der Industrie anerkannt. Diese verwenden im allgemeinen ein beabstandendes
bzw. Abstandhaltermittel, welche eine Abdichtungsfunktion zusätzlich zu
einem Sichern eines richtigen bzw. korrekten Abstands zwischen den
Scheiben ausüben,
und zusätzliche
Abdichtungsmittel am Fensterumfang. Die beabstandenden und abdichtenden
Mittel umfassen bzw. enthalten die Verwendung eines festen bzw.
soliden Butylstreifens, der zwischen Scheiben mit einem Metallstreifen
beabstandet ist; der in diesem Verfahren verwendete Butylstreifen
ist bekannt als ein Swiggle- bzw. Zugstreifen. Ein anderes Verfahren
eines Abdichtens einer abgedichteten Mehrfachscheiben-Fenstereinheit
ist die Verwendung eines inneren Schaumstreifens, der eine äußere Butylabdichtung aufweist;
dieses Verfahren kann als ein SUPER SPACER® bekannt
sein. Der Schaumstreifen des SUPER SPACER® ist
im allgemeinen ein Butyl- oder Kunststoffspacer bzw. -abstandhalter,
der Glasscheiben in der abgedichteten Mehrfachscheibeneinheit trennt.
Verwendet mit dem SUPER SPACER® als ein letztes bzw.
endgültiges
Abdichtungsmedium, ist bzw. wird eine äußere Butylabdichtung in Kontakt
mit jeder Scheibe und dem Kunststoffstreifen, wobei dies die Abdichtungsfunktion
vervollständigt.
Andere beabstandende und abdichtende Techniken sind jenen auf dem
Fensterfachgebiet bekannt, die die vorliegende Erfindung als nützlich befinden
werden. Die Mehrfachscheibenkonstruktion wird mit der Absicht ausgeführt 1) eine
abgedichtete Einheit zur Verfügung
zu stellen, die fähig
ist, die abgedichtete Integrität
während
einer Herstellung bis zum Versand, Installation bzw. Einbau und
schließlich
Verwendung über
die Jahre hinweg anschließend
an die Installation aufrecht zu erhalten, und 2) sicherzustellen,
daß die
Sprossen bzw. Pfosten wie zum Zeitpunkt der Herstellung positioniert
verbleiben. Von den Dornen dieser Verbesserungserfindung wird prinzipiell
erwartet, daß sie
in die beabstandenden Mittel eingesetzt oder gedrückt bzw.
beaufschlagt werden, in welcher Form auch immer sie verwendet werden,
einschließlich
jener oben beschriebenen. Andere Techniken bzw. Methoden, die eine Kombination
von beabstandenden und abdichtenden Mittel verwenden, werden die
Anordnung der Dorne an den Spitzenenden der Sprossenhalteklammer
in der Kombination von beabstandenden und abdichtenden Mittel verwenden. Welche
beabstandenden und abdichtenden Mittel auch verwendet werden, das
Spitzenende der Sprosse bzw. des Pfostens dieser Verbesserung wird
zwischen die Scheibe und die beabstandenden/abdichtenden Mittel
eingesetzt und in Position durch die Dorne am Spitzenende der Sprossenhalteklammer verankert.
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Eine
Mehrfachscheibenkonstruktion beinhaltet allgemein ein Positionieren
von Sprossen zwischen Fensterscheiben für ein architektonisches Detail.
Falsche hohle Sprossen bzw. Pfosten erleichtern die Ausbildung von
durch den Konsumenten gewünschten
Mustern. Sprossen sind innerhalb der Einheit miteinander zur Bildung
von Mustern verbunden, und am Rand der Fenstereinheit mit Sprossenhalteklammern
positioniert. Der Pfosten bzw. Steher einer Sprossenhalteklammer
wird bzw. ist in dem hohlen Sprossenende aufgenommen, welches entweder
mit anderen Sprossen zur Bildung von Mustern zu verbinden ist oder
welches an der Fensterkante zu positionieren ist. Wo eine Musterbildung
zustande zu bringen ist, kann die Sprossenhalteklammer eine Vielzahl
von Pfosten oder Stehern aufweisen, die mit Schwenkmittel verbunden
sind. Wo eine Sprosse an einer Fensterumfangseinheit zu positionieren
ist, wird die Sprossenhalteklammer eine Spitze aufweisen, die ein
spitzes Ende distal vom Pfosten bzw. Steher aufweist, welcher zwischen
einer Scheibe und den beabstandenden Mittel aufgenommen ist, welche
eine beabstandende Struktur und/oder abdichtende Struktur beinhaltet,
die Scheiben in der abgedichteten Mehrfachscheiben-Fenstereinheit am Umfang
trennt. Das Spitzenende dieser Offenbarung wird von jenem von Patent
Nr. 6,131,356 an Gieseke unterschieden, wo das Spitzenende in einem
stumpfen Ende oder Zinkenende und das Spitzenende in den Abstandhalter
oder zwischen der Scheibe und dem Abstandhalter aufgenommen wurde.
In dieser Offenbarung wird das Spitzenende der Sprossenhalteklammer
zwischen den beabstandenden Mittel aufgenommen, im allgemeinen bestehend
aus einem festen Butyl- oder Kunststoffstreifen und in der bevorzugten
Ausführungsform
bestehend aus einem SUPER SPACER® und
der Scheibe. Das Spitzenende am stumpfen Ende oder der Zinke dieser
Offenbarung wird verbessert und hervorgehoben bzw. unterschieden
durch die Ausbildung durch Mittel enthaltend einen Stanz- oder Metallformungsprozeß von zumindest
einem oder einer Vielzahl von Dorn(en), die am Spitzenende ausgebildet
sind. Der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) kann mit irgendeiner
Form bzw. Gestalt und Abmessung ausgebildet sein, die fähig ist,
in eine Durchdringung mit den beabstandenden oder abdichtenden Mitteln
gedrückt
zu werden, aber in der bevorzugten Ausführungsform im allgemeinen in
einer dreieckigen Form geschnitten oder gestanzt ist, um einen scharfen
Punkt auszubilden. Der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) ist
im allgemeinen orthogonal auf die Ebene des stumpfen Endes oder
der Zinken; der Dorn wird hin zu dem Pfosten bzw. Steher ausgerichtet,
der im allgemeinen parallel zur Versetzung ist. Das Metallformungsmittel wird
die geeigneten Schnitte machen, wird den entstehenden bzw. resultierenden
Streifen bzw. Fortsatz drücken,
der hier als ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) bezeichnet wird,
um in eine gewünschte Position
gebogen zu werden, wobei eine Öffnung,
die hier als Stanzöffnung
bezeichnet wird, am Spitzenende oder sumpfen Ende belassen wird.
Das Spitzenende wird zwischen der Scheibe und den beabstandenden
Mittel aufgenommen, so daß der
zumindest eine Dorn oder eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) die
beabstandenden Mittel durchdringt, so daß das Festhalten der Sprossenhalteklammer
und damit der Sprosse in der gewünschten
Position sichergestellt wird und die Möglichkeit einer Bewegung der
Sprossenhalteklammer und der Sprosse nachfolgend auf eine Plazierung
bzw. Anordnung der Sprosse verringert wird. Der Stand der Technik
zeigt eine Manigfaltigkeit von Mitteln für ein Aufnehmen der Klammer
in eine hohle Sprosse und die Annahme einer Spitze, eines Pfostens
bzw. Stehers oder Stifts in eine Struktur am Umfang einer Fenstereinheit.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Das
vorhergehende und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden leichter erkannt bzw. geschätzt, wenn dieselben unter Bezugnahme
auf die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besser verstanden werden, wenn sie zusammen mit den
begleitenden Zeichnungen genommen werden, wobei:
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1 eine
Perspektive ist, die die bevorzugte Ausführungsform einer Sprossenhalteklammer 1 zeigt
mit einem Pfosten bzw. Steher 10, einem Steherende 13 mit
Steherendabschrägungen 14 und
einer Steheroberfläche 15,
die eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist;
Festlegungsmittel 20, die an der Steheroberfläche 15 von
der ersten bis zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet
sind, die eine oder eine Vielzahl von vorkragende(n) Blattfeder(n)
bzw. Dornfeder(n) 23 aufweist; eine Spitze 40,
die ein Spitzenende 43 distal von dem Steherende 13 aufweist,
das in einer oder einer Vielzahl von Zinke(n) 45 endet;
eine Versetzung bzw. einen Offset 30, welche(r) zwischen
der Spitze 40 und den Festlegungsmitteln 20 ausgebildet ist;
Dorne 44, die durch Mittel, enthaltend beispielsweise Stanz-
und Metallfor mungsmittel gebildet werden, sind an den Zinken 45 zu
sehen.
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1A und 1B Perspektiven
einer alternativen Ausführungsform
der Spitze 40 der in 1 gezeigten
Sprossenhalteklammer 1 sind, wobei das Spitzenende 43 in
einem Zinken 45 und einem Dorn 44 endet.
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2 eine
Perspektive einer alternativen Ausführungsform der Sprossenhalteklammer 1 ist
mit einem Pfosten bzw. Steher 10, einem Steherende 13 mit
Steherendabschrägungen 14 und
einer Steheroberfläche 15,
welche eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist;
Festlegungsmitteln 20, die an der Pfostenfläche 15 von
der ersten zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet
sind, die eine Vertiefung 26 aufweisen; ein zweites Steherende 13 distal
von Steherende 13; eine Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal
vom Steherende 13 aufweist, das in einem stumpfen Ende 50 endet;
wobei am stumpfen Ende 50 ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 im
allgemeinen orthogonal auf die Ebene des stumpfen Endes 45 und
parallel zur Versetzung 30 zu sehen ist bzw. sind; die
Spitze 40 weist ein zweites Spitzenende 43 distal
vom Spitzenende 43 auf; der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 ragt
hin zu dem zweiten Spitzenende 43. Illustriert ist die
Stanzöffnung 47,
die ausgebildet wird, wenn der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 in
Position gebogen wird. Eine Versetzung 30 ist zwischen
der Spitze 40 und dem zweiten Spitzenende 43 ausgebildet.
Verbindungsmittel 35 verbinden den Steher 10 und
die Spitze 40 am zweiten Steherende 13 und das
zweite Spitzenende 43, so daß der Steher 10 und
die Spitze 40 drehbar durch die Verbindungsmittel gesichert
sind, welche eine Schwenkfunktion bereitstellen.
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2A, 2B und 2C jeweils
ein Seitenriß,
eine Draufsicht und eine Vorderansicht der Haltesprossen klammerspitze 40 vom
Spitzenende 43 zum zweiten Spitzenende 43 sind.
Illustriert ist das zweite Spitzenende 43, die Versetzung 30,
das stumpfe Ende 50, das Spitzenende 43 und ein
oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44. Die Darstellung in
diesen Zeichnungen zeigt typische Mittel für ein Ausbilden des einen oder
einer Vielzahl von Dorn(en) 44 durch einen Stanzvorgang,
der Schnitte ausbildet, der durch ein Biegen der entstehenden Fortsätze gefolgt
wird, um im allgemeinen orthogonal zur Ebene des stumpfen Endes 50 und
im allgemeinen parallel zur Versetzung 30 zu sein. Der
Schnitt in der bevorzugten Ausführungsform
ist ein zweiseitiger Schnitt, der in einem scharfen zugespitzen,
dreieckigen Fortsatz oder Dorn 44 resultiert. Illustriert
ist die Stanzöffnung 47.
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3 eine
Perspektive einer zusätzlichen Ausführungsform
einer Sprossenhalteklammer 1 von 2 ist, die
die Spitze 40 mit dem Spitzenende 43 zeigt, das
einen oder eine Vielzahl von Zinken 45 aufweist, die einen
Dorn 44 zeigen, der an jedem Zinken 45 ausgebildet
ist.
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3A, 3B und 3C jeweils
ein Seitenriß,
eine Draufsicht und eine Vorderansicht der Sprossenhalteklammer 40 vom
Spitzenende 43 zum zweiten Spitzenende 43 sind.
Illustriert ist die Versetzung 30, das Spitzenende 43,
die Zinken 45 und die Dorne 44. Die Darstellung
in diesen Zeichnungen zeigt typische Mittel für ein Ausbilden des einen oder einer
Vielzahl von Dorn(en) 44 in dieser Ausführungsform durch ein Biegen
des Zinken 45, um den Dorn 44 auszubilden, um
im allgemeinen parallel zur Versetzung 30 zu sein.
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4 eine
Perspektive der Sprossenhalteklammer 1 ist, die Festlegungsmittel 20 zeigt,
die durch Dornfedern 23 bereitgestellt werden und einen oder
eine Vielzahl von Dorn(en) 44 illustriert. Auch werden
Stanzöffnungen 47 gezeigt.
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5 ein
Querschnitt von einer Seitenansicht ist, die eine abgedichtete Mehrfachscheiben-Fenstereinheit 70 zeigt,
die Scheiben 71, einen Umfang 72 und eine falsche
hohle Sprosse 65 aufweist, die im Seitenquerschnitt gezeigt
ist, die eine Öffnung 66 und
Ende 68 aufweist; eine Sprossenhalteklammer 1 mit
einem Steher 10, einem Steherende 13 mit einer
Steheroberfläche 15,
die eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist;
Festlegungsmittel 20, die an der Steheroberfläche 15 von
der ersten zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet
sind, die eine oder eine Vielzahl von Dornfeder(n) 23 aufweist;
eine Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal
von Steherende 13 aufweist, das in einem stumpfen Ende 50 endet, illustriert
mit einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44; eine Versetzung 30,
die zwischen der Spitze 40 und den Festlegungsmitteln 20 ausgebildet
ist. Auch ist die Abdichtungsstruktur 80 gezeigt, bestehend aus
Butyl 82, und beabstandende Mittel, bestehend aus einem
Schaumstreifen, der als ein SUPER SPACER® 84 dargestellt
ist. Das stumpfe Ende 50 ist positioniert zwischen der
Ebene 71 und dem super spacer bzw. Abstandhalter 43 am
Umfang 72 gezeigt. Der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 wird
den SUPER SPACER® 84 durchdringend
gezeigt.
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6 ein
Querschnitt von einer Seitenansicht ist, die eine abgedichtete Mehrfachscheiben-Fenstereinheit 70 zeigt,
die Scheiben 71, einen Umfang 72 und eine falsche,
hohle Sprosse 65 aufweist, die im Seitenquerschnitt gezeigt
ist, die eine Öffnung 66 und
Ende 68 aufweist; eine Sprossen halteklammer 1 mit
einem Steher 10, ein Steherende 13 mit einer Steheroberfläche 15,
die eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist;
Festlegungsmittel 20, die an der Steheroberfläche 15 von
der ersten zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet
ist, die eine oder eine Vielzahl von Dornfeder(n) 23 aufweisen;
eine Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal
vom Steherende 13 aufweist, das in einem stumpfen Ende 50 endet,
illustriert mit einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44;
eine Versetzung 30, die zwischen der Spitze 40 und
dem Festlegungsmittel 20 ausgebildet ist. Auch wird die
Abdichtungsstruktur 80 bestehend aus einem Swiggle-Streifen 86 gezeigt.
Das stumpfe Ende 50 ist zwischen der Scheibe 71 und
dem Swiggle-Streifen 86 am Umfang 72 positioniert
gezeigt. Der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 ist den
Swiggle-Streifen 86 durchdringend gezeigt.
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7 eine
Seitenansicht ist, die eine Sprossenhalteklammer 1 mit
einem Steher 10 zeigt, ein Steherende 13 mit einer
Steheroberfläche 15,
die eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist;
Festlegungsmittel 20, die an der Steheroberfläche 15 von der
ersten bis zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet sind,
und eine oder eine Vielzahl von Dornfeder(n) 23 aufweist;
eine Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal
von dem Steherende 13 aufweist, das in einem stumpfen Ende 50 endet,
illustriert mit einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44;
eine Versetzung 30, die zwischen der Spitze 40 und
dem Festlegungsmittel 20 ausgebildet ist.
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8 eine
Querschnittsansicht einer Sprosse 65 ist, die eine Draufsicht
auf eine Sprossenhalteklammer 1 zeigt. Die Figur illustriert
die Verwendung der Erfindung mit einer Abdichtungsstruktur 80,
bestehend aus Butyl 82, SUPER SPACER® 84 mit
dem stumpfen Ende 50, illustriert mit einem oder einer Vielzahl
von Dorn(en) 44. Illustriert ist das stumpfe Ende 50,
welches zwischen einer Scheibe und dem SUPER SPACER® 84 positioniert
ist, wobei der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 den
SUPER SPACER® durchdringt(en).
Auch werden Stanzöffnungen 47 gezeigt.
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9 eine
Perspektive einer alternativen Ausführungsform von jener in 2 gezeigten
ist, wobei die Sprossenhalteklammer 2 eine Vielzahl von Stehern 10, 10 aufweist.
Die jeweiligen Steher 10, 10 weisen Steherenden 13 auf
mit Steherendabschrägungen 14 und
Steheroberflächen 15,
welche erste und zweite Seiten 16, 17 aufweisen;
Festlegungsmittel 20, die an der Steheroberfläche 15 von
der ersten zu der zweiten Seite 16, 17 ausgebildet
sind, die Vertiefungen 26 ausbilden; zweite Steherenden 13 distal von
den Steherenden 13. Die Spitze 40, die ein Spitzenende 43 distal
von den Steherenden 13 aufweist, endet in einem stumpfen
Ende 50, illustriert mit einem oder einer Vielzahl von
Dorn(en) 44; die Spitze 40, die ein zweites Spitzenende 43 distal
von Spitzenende 43 aufweist. Stanzöffnungen 47 sind gezeigt. Eine
Versetzung 30 ist zwischen der Spitze 40 und dem
zweiten Spitzenende 43 ausgebildet. Verbindungsmittel 35,
die Steher 10, 10 und die Spitze 40 an
den zweiten Steherenden 13 und das zweite Spitzenende 43 verbinden,
so daß der
Steher 10, 10 und die Spitze 40 drehbar
durch die Verbindungsmittel gesichert werden bzw. sind, die eine
Schwenkfunktion bereitstellen bzw. zur Verfügung stellen.
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Detaillierte Beschreibung
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Die
Methode bzw. das Verfahren des Standes der Technik eines Fixierens
einer Sprossenhalteklammer in einer abgedichteten Mehrfachscheiben-Fenstereinheit 70,
die einen Umfang 72 aufweist, beinhaltet eine Plazierung
bzw. Anordnung eines Spitzenendes 43 zwischen einer Scheibe 71 und Beabstandungs-
und/oder Beabstandungs- und Dichtungsmittel 80, 82, 84, 86, 88, 90.
Nachteile dieser Methode bzw. Verfahrens beinhalten die mögliche Verschiebung
der Sprossenhalteklammer und somit der Sprosse, was zu einer mißgebildeten
oder verunstalteten Fenstereinheit 70 führt.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die in 1 bzw. 9 zu
sehen ist, ist eine Sprossenhalteklammer 1 mit einem Pfosten
bzw. Steher 10, der ein Steherende 13 aufweist, mit
Steherendabschrägungen 14 und
einer Steheroberfläche 15,
die eine erste und zweite Seite 16, 17 aufweist;
Festlegungsmittel 20, die im Steher 10 an der
Steheroberfläche 15 von
der ersten bis zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet
ist. Die Festlegungsmittel 20, die entweder als ein Dornfestlegungselement 22,
das eine oder eine Vielzahl von Dornfeder(n) 23 aufweist,
die eine Federfunktion aufweisen, die aus dem Material realisiert
bzw. hergestellt ist bzw. sind, aus welchem der Steher 10 hergestellt
ist, die durch Schneid- oder Stanzmittel der Steheroberfläche 15 von
der ersten bis zur zweiten Seite 16, 17 ausgebildet
wird, oder als eine Vertiefung 25 ausgebildet sind, die
im allgemeinen durch Stanzmittel der Steheroberfläche 15 ausgebildet
wird, indem die Steheroberfläche 15 von
der ersten bis zur zweiten Seite 16, 17 verformt
bzw. deformiert wird, um eine Vertiefung 26 auszubilden.
Die Dornfedern 23 oder die Vertiefung 26, die
in eine Erhebung ausgebildet sind bzw. ist, ist bzw. sind dimensioniert,
um durch Reibung eng in eine falsche hohle Sprosse 65 aufgenommen
zu werden, die Enden 68 am Ende 68 aufweist. Festlegungsmittel 20 werden
durch die Dornfedern 23, Vertiefung 26 oder durch
andere Mittel zur Verfügung
gestellt, wodurch eine Struktur, die am Steher 10 ausgebildet
ist, eine Sicherungsfunktion durch Reibung bereitstellen wird, wenn
der Steher 10 in einer Öffnung 66 einer
falschen hohlen Sprosse 67 am Ende 68 aufgenommen
wird.
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Die
Sprossenhalteklammer 1 weist eine Spitze 40 auf,
wobei die Spitze eine erste und zweite Seite 41, 42 und
ein Spitzenende 43 distal von dem Steherende 13 aufweist.
Das Spitzenende 43 kann in einem oder einer Vielzahl von
Zinken 45 enden, oder als ein stumpfes Ende 50,
wie in 1, 1A, und 2 bis 9 gezeigt.
Ein oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 wird bzw. werden
durch ein Stanzen oder formende Mittel, enthaltend ein Metallformen, am
Spitzenende 43 ausgebildet; der eine oder eine Vielzahl
von Dorn(en) 44 ragt hin zum zweiten Spitzenende 43.
Stanzöffnungen 47 sind
bzw. werden ausgebildet, wenn der eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 in
Position gebogen wird. Das Spitzenende 43 wird zwischen
einer Scheibe 71 und der Abdichtungsstruktur gesichert
bzw. befestigt, wobei die Form des Spitzenendes 43 so ausgewählt wird, um
die Wahrscheinlichkeit eines Brechens oder Springens einer Scheibe 71 oder
eines Verletzens bzw. Beschädigens
der Integrität
der Abdichtungsstruktur der Mehrscheibenkonstruktion zu verringern. Das
Spitzenende 43, das im allgemeinen aus einem Metallblech
ausgebildet ist, ist dimensioniert, um eine Materialfestigkeit bereitzustellen,
die ausreicht, um die Position der falschen hohlen Sprosse 65 in
Bezug auf den Umfang 72 beizubehalten, während eine
Dicke vorgesehen ist, die nicht ein Brechen der Scheibe 71 verursacht
oder ein Leck der Abdichtungsstruktur 80 hervorruft. In
der bevorzugten Ausführungsform
ist das Spitzenende 43 mit einem oder mehreren Zinken 45,
die in 1, 1A, 3, 3A, 3B und 3C gezeigt
sind, oder mit einem stumpfen Ende 45 ausgebildet, das
in 2, 2A, 2B, 2C, 4, 8 und 9 gezeigt
ist; das Spitzenende 43 wird zwischen der Abdichtungsstruktur
und der Scheibe 71 aufgenommen, beispielsweise in dem Fall
eines Abdichtungssystems, wie beispielsweise dem Swiggle-Streifen oder
SUPER SPACER®,
zwischen der Abdichtungsstruktur und der Scheibe 71 und
in dem beabstandenden bzw. Beabstandungs- und/oder Abdichtungsstrukturmaterial.
Das Spitzenende 43 mit Zinken 45 verringert den
Bereich eines Spitzenendes 43, der zwischen der Abdichtungsstruktur
und der Scheibe 71 einzusetzen ist, wobei somit das Potential
für ein Brechen
oder Springen des Glases oder einer Verletzung bzw. Beschädigung der
Dichtung entweder während
einer Herstellung oder während
irgendeiner anschließenden
Lebensphase einer Mehrfachscheibeneinheit verringert wird. In der
bevorzugten Ausführungsform
nimmt eine falsche hohle Sprosse 65, die ein Ende 68 aufweist,
am Ende 68 den Steher 10 am Steherende 13 einer
Sprossenhalteklammer 1 auf. Steherendabschrägungen 14 erleichtern
das Einsetzen des Steherendes 13 in das Ende 68.
Der Steher 10 ist dimensioniert, um in der falschen hohlen
Sprosse 65 am Ende 68 aufgenommen zu werden, um
so eine sichere Reibungspassung in Kombination mit der Abmessung
der Festlegungsmittel 20 zu verursachen. Die Festlegungsmittel 20 sind
dimensioniert, um weiterhin eine sichere Reibungspassung in der
falschen hohlen Sprosse 65 sicherzustellen. Die Sprossenhalteklammer 1 weist
eine Versetzung 30 auf, die zwischen der Spitze 40 und
den Festlegungsmitteln 20 ausgebildet ist. Die Versetzung 30 ist
dimensioniert und dient dazu, um die falsche hohle Sprosse 65 zwischen
den Scheiben 71 zu zentrieren und sicher zu positionieren,
wenn der Steher 10 in dem Ende 68 der falschen
hohlen Sprosse 65 aufgenommen und gesichert ist und das
Spitzenende 43 mit einem oder einer Vielzahl von Dorn(en) 44 zwischen
einer Scheibe 71 und der beabstandenden und/oder abdichtenden
Struktur am Umfang 72 aufge nommen ist bzw. wird und der
eine oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 in die beabstandenden und/oder
abdichtenden Mittel aufgenommen wird bzw. werden oder ein- bzw.
durchdringt(en). Die bevorzugte Ausführungsform für die Sprossenhalteklammer 1 ist
in 1 gezeigt. In der bevorzugten Ausführungsform
ist die falsche hohle Sprosse 65 orthogonal in Bezug auf
den Umfang 72 positioniert.
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Eine
alternative Ausführungsform
der hierin geoffenbarten Erfindung ist bei 2, 3 und 4 gezeigt,
wobei eine Sprossenhalteklammer 1 für ein Positionieren von falschen
hohlen Sprossen 65 verwendet wird, wo die falsche hohle
Sprosse 65 orthogonal oder anders als orthogonal relativ
zu dem Umfang 72 sein wird. Wo das Positionieren der falschen
hohlen Sprosse 65 anders als orthogonal relativ zu dem
Umfang 72 ist, wird der Steher 10 durch Verbindungsmittel,
enthaltend Schwenkmittel an der Spitze 40 festgelegt. Wo
die Verbindungsmittel 35 verwendet werden, weist der Steher 10 ein
zweites Steherende 13 distal von dem Steherende 13 auf
und die Spitze 40 hat ein zweites Spitzenende 43 distal vom
Spitzenende 43, das einen oder eine Vielzahl von Dorn(en) 44 präsentiert,
und distal von der Versetzung 30 ist. Die Versetzung 30 ist
bzw. liegt zwischen dem Spitzenende 43 und dem zweiten
Spitzenende 43. Die Verbindungsmittel 35 sind
zwischen dem zweiten Steherende 13 und den Festlegungsmitteln 20 und
dem zweiten Spitzenende 43 und der Versetzung 30 so
positioniert, daß der
Steher 10 und die Spitze 40 miteinander gesichert
sind bzw. werden. Die Verbindungsmittel 35 können Schwenkmittel
sein, so daß der
Steher 10 und die Spitze 40 um die Verbindungsmittel 35 rotieren
bzw. sich drehen. Die Verbindungsmittel 35 können eine
Niete sein, die eine Schwenkfunktion bereitstellt. Wo ein Muster über eine
Verbindung von falschen hohlen Spros sen 65 auszubilden
ist, wird bzw. ist eine Vielzahl von Stehern 10 durch Verbindungsmittel 35,
enthaltend Schwenkmittel verbunden. Die Verbindung ist bzw. wird
zwischen den Festlegungsmitteln 20 und dem zweiten Steherende 13 positioniert.
Die Festlegungsmittel 20 liegen zwischen dem Steherende 13 und dem
zweiten Steherende 13. Die Verbindungsmittel 35 können Schwenkmittel
sein. Die Verbindungsmittel 35 können beispielsweise mit einer
Niete sein und können
während
eines Stanzvorgangs der Sprossenhalteklammer 1 ausgebildet
werden.
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Eine
andere Ausführungsform
der Offenbarung ist bei 9 gezeigt, wobei eine Sprossenhalteklammer 2 eine
Vielzahl von Stehern 10, 10 aufweist, die durch
Verbindungsmittel an der Spitze 40 befestigt sind, und
für das
Positionieren von mehr als einer falschen hohlen Sprosse 65 verwendet
wird, wo die falschen hohlen Sprossen 65 anders als orthogonal relativ
zu dem Umfang 72 sein werden.
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Die
Sprossenhalteklammer, die in 1 bis 9 gezeigt
ist, kann aus einem Material ausgebildet werden, das zur Formung
durch Stanzen oder Schneiden fähig
ist, enthaltend beispielsweise Metallblech, Kunststoffe, Verbundmaterialien
und anderen Materialien. Die Sprossenhalteklammer 1 von 1 und 5–8,
enthaltend die Spitze 40 und den Steher 10 kann
aus einer einzigen Materialeinheit ausgebildet werden. Sprossenhalteklammern 2, 3, 4 und 9 sind
bzw. werden aus mehrfachen Einheiten von Material, enthaltend beispielsweise Metallblech
ausgebildet.
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Während eine
bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, wird
es dem Fachmann auf dem Gebiet augenscheinlich sein, daß viele Änderungen
und Modifizierungen gemacht werden können, ohne von der Erfindung
in ihren breiten Aspekten abzuweichen. Die angefügten Patentansprüche sind
daher dazu bestimmt, alle solche Änderungen und Modifizierungen
abzudecken, wie sie innerhalb des wahren Geists und Umfangs der
Erfindung fallen.