DE60115474T2 - Antennenanordnung - Google Patents

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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
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    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/0421Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with a shorting wall or a shorting pin at one end of the element

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung, die mit einem Substrat, mit einer ersten und einer zweiten Erdungselektrode, einer Speiseelektrode und einer Strahlungselektrode versehen ist, die auf einer oberen Fläche des genannten Substrats gebildet ist und sich zweidimensional erstreckt, wobei das genannte Substrat mit einer Ausnehmung versehen ist, die sich von einer vorderen Fläche bis an eine hintere Fläche des genannten Substrats erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Printplatte sowie auf ein Mobilfunkgerät.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Da mobile Kommunikationsapparatur, wie mobile Funkgeräte, beispielsweise Telefone, allgemein verwendet werden, soll ihre Größe geringer werden. In den jüngsten Jahren sind zum Genügen dieser Anforderung beispielsweise Chipantennen für die mobile Kommunikationsapparatur entwickelt worden.
  • US- 5.588.198 beschreibt eine Chipantenne mit einer oberen Fläche, die mit einer Ausnehmung versehen ist. Die Strahlungselektrode ist an der inneren Umfangsfläche der Ausnehmung gebildet. Sie ist mit einer an der Vorderfläche vorhandenen Speiseelektrode verbunden. Eine erste und eine zweite Erdungselektrode befinden sich neben diesen Speiseelektroden auf der Vorderfläche. Eine Endelektrode ist auf der Rückfläche vorhanden. Die Resonanzfrequenz und die Frequenzbandbreite werden durch einen Kapazität bestimmt, die durch die Erdungselektroden und die Endelektrode gebildet wird, und durch eine Induktivität, die in der Strahlungselektrode vorhanden ist. Die Resonanzfrequenz kann dadurch geregelt werden, dass die Strahlungselektrode, die Erdungselektroden oder die Endelektrode teilweise abgeglichen wird.
  • Da eine Chipantenne im Vergleich zu einer Monopolantenne ziemlich klein sein kann, kann die tragbare Kommunikationsapparatur selber auch kleiner gemacht werden, und zwar durch Verwendung der Chipantenne. Andererseits gibt es aber ein Problem, dass die Bandbreite der Chipantenne durch die geringe Abmessung der Antenne schmal wird.
  • Auf entsprechende Weise ist es nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antennenanordnung zu schaffen, die klein von Format aber groß in der Bandbreite ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zum Erzielen der oben beschriebenen Aufgabe weist die Antennenanordnung nach der vorliegenden Erfindung das Kennzeichen auf, dass
    • – die Ausnehmung in der unteren Fläche des Substrats vorgesehen ist;
    • – die Strahlungselektrode mit der ersten und der zweiten Erdungselektrode elektrisch verbunden ist, die an je einer Seite desjenigen Teils der genannten unteren Fläche des Substrats vorgesehen ist, wo die genannte Ausnehmung gebildet ist, wobei die beiden Erdungselektroden durch eine Kurzschlusselektrode an der vorderen Fläche oder der hinteren Fläche des genannten Substrats mit der Strahlungselektrode verbunden sind.
  • Die in dem Substrat gebildete Ausnehmung schafft einen Effekt der Vergrößerung der Bandbreite der Antennenanordnung. Wenn die Kurzschlusselektrode wie oben stehend ausgebildet ist, wird die Bandbreite der Antenne noch größer.
  • Insbesondere enthält das Substrat für die Antennenanordnung nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein dielektrisches Material oder ein magnetisches Material. Dielektrisches oder magnetisches Material kann als Material für das Substrat verwendet werden, und zwar abhängig von der Anwendung. Insbesondere kann das dielektrische Material eine Antenne schaffen, die eine günstige HF-Charakteristik hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung von der Vorderseite eines Antennenanordnung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schaubildliche Darstellung von der Rückseite der Antennenanordnung nach 1,
  • 3 eine schaubildliche Darstellung von der Rückseite derselben Antennenanordnung auf den Kopf gestellt,
  • 4 eine schaubildliche Darstellung einer herkömmlichen Antennenanordnung, und
  • 5 eine Graphik zum Vergleich der Frequenzkennlinien zwischen einer Antennenanordnung 1 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einer herkömmlichen Antennenanordnung 100.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine schaubildliche Darstellung von der Vorderseite einer Antennenanordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine schaubildliche Darstellung von der Rückseite der Antennenanordnung nach 1, und 3 ist eine schaubildliche Darstellung von der Rückseite derselben Antennenanordnung, nun auf den Kopf gestellt.
  • Die Antennenanordnung 1, wie in 1 dargestellt, umfasst ein dielektrisches Substrat 2, das hauptsächlich ein dielektrisches Material, wie Keramik, enthält. In einer unteren Fläche dieses dielektrischen Substrats ist eine Ausnehmung 2a vorgesehen, die sich von einer Vorderfläche 2d zu einer Rückfläche 2e des dielektrischen Substrats erstreckt (siehe 3), so dass Vorsprünge 2b und 2c, die gegenüber der Ausnehmung 2a hervorragen, an beiden Seiten der Ausnehmung 2a gebildet werden.
  • Außerdem ist auf der oberen Fläche 2f des dielektrischen Substrats 2 eine Strahlungselektrode 3 in einer Rechteckform gebildet. Weiterhin ist, wie in 3 dargestellt, eine Erdungselektrode 6 auf einer unteren Fläche eines Vorsprungs 2c gebildet und sind eine andere Erdungselektrode 7 sowie eine Unterfläche-Speiseelektrode 8 in einer unteren Fläche des anderen Vorsprungs 2b gebildet. Die Erdungselektrode 7 und die Unterfläche-Speiseelektrode 8 liegen getrennt voneinander. Außerdem ist eine Oberfläche-Speiseelektrode 4 auf der Vorsprungseite 2b der Vorderfläche 2d gebildet, wie in 1 dargestellt. Diese Vorderfläche-Speiseelektrode 4 ist mit der Unterfläche-Speiseelektrode 8 verbunden, wie in 3 dargestellt. Auf der Rückfläche 2e des dielektrischen Substrats 2 ist noch, wie in 2 dargestellt, eine Kurzschlusselektrode gebildet, die mit der Strahlungselektrode 3 verbunden ist. Diese Kurzschlusselektrode erstreckt sich von der Vorsprungseite 2b zu der Vorsprungseite 2c innerhalb der Rückfläche 2e des dielektrischen Substrats 2. Ein Endteil 5a der Vorsprungseite 2b der Kurzschlusselektrode 5 ist mit der Erdungselekt rode 7 verbunden und der andere Endteil 5b an der Vorsprungseite 2c der Kurzschlusselektrode 5 ist mit der Erdungselektrode 6 verbunden (siehe 3).
  • Eine derart konstruierte Antennenanordnung 7 ist eine Chipantennenanordnung, die durch Anordnung der Elektroden 3, 4, 5, 6, 7 und 8 auf dem dielektrischen Substrat konstruiert worden ist. Mit einer derartigen Chipstruktur kann das Format der Antennenanordnung 1 reduziert werden.
  • Weiterhin ist in dieser Antennenanordnung 1 die Ausnehmung 2a in dem dielektrischen Substrat 2 gebildet. Diese Ausnehmung 2a trägt zu der Vergrößerung der Bandbreite der Antennenanordnung 1 bei. Außerdem ist in dieser Ausführungsform die Kurzschlusselektrode mit den beiden Erdungselektroden 6 und 7 verbunden, statt nur mit einer dieser zwei Erdungselektroden 6 und 7. Die Frequenzbandbreite kann weiterhin dadurch vergrößert werden, dass die Anordnung mit einer derartigen Verbindungsstruktur zu den beiden Erdungselektroden 6 und 7 versehen wird, die im Vergleich zu der Verbindungsstruktur zu nur einer der zwei Erdungselektroden 6 und 7. Solange aber die gewünschte Frequenzbandbreite erhalten werden kann, ist die Verbindungsstruktur der Kurzschlusselektrode 5 zu nur einer der beiden Erdungselektroden 6 und 7 erlaubt.
  • In dieser Ausführungsform ist die Antennenanordnung 1 mit dem dielektrischen Substrat 2 versehen, das hauptsächlich aus dem keramischen material besteht. Es sei aber bemerkt, dass die Antennenanordnung 1 mit einem magnetischen Substrat versehen sein kann, das hauptsächlich ein magnetisches Material enthält (beispielsweise ein Ferritmaterial), statt des dielektrischen Substrats 2. In dem Fall, dass die Antennenanordnung 1 mit dem magnetischen Substrat statt des dielektrischen Substrats 2 versehen ist, ist es möglich, die Frequenzbandbreite der Antennenanordnung dadurch zu vergrößern, dass in dem magnetischen Substrat eine Ausnehmung (Rille) gebildet wird.
  • Weiterhin ist in dieser Ausführungsform die Ausnehmung 2a des dielektrischen Substrats 2 derart gebildet, dass sie sich von der Vorderfläche 2d zu der Rückfläche 2e erstreckt.
  • Es sei ebenfalls bemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannte Ausführungsform begrenzt werden soll und dass mehrere Abwandlungen der oben genannten Ausführungsformen möglich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Antennenanordnung nach der vorliegenden Erfindung wird nachstehend näher erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel wird die An tennenanordnung 1 mit der Struktur aus 1 verwendet. Die Dielektrizitätskonstante ε des dielektrischen Substrats 2 der Antennenanordnung 1 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa gleiche 20. In Bezug auf die Größe der Antennenanordnung 1 ist die Länge X, die Breite Y und die Höhe Z des dielektrischen Substrats 2, wie in 1 dargestellt, 9 mm, 6 mm bzw. 2 mm, und die Breite y und Tiefe z der Ausnehmung 2a sind 4 mm bzw. 1 mm (die Länge der Ausnehmung 2a ist 9 mm, was der Länge X des dielektrischen Substrats 2 entspricht). 4 zeigt eine Antennenanordnung 100 als ein Beispiel zum vergleich. Die Differenzen zwischen der Antennenanordnung 1 als Ausführungsbeispiel und der Antennenanordnung 100 als Vergleichsbeispiel sind, dass das dielektrische Substrat 2 der Antennenanordnung 1 als Ausführungsbeispiel die Ausnehmung 2a aufweist, während das dielektrische Substrat 200 der Antennenanordnung 100 als Ausführungsbeispiel nicht eine derartige Ausnehmung aufweist, sondern in einem Rechteckigen Festkörper gebildet ist und dass eine Erdungselektrode für die Antennenanordnung 100 als Ausführungsbeispiel über fast die ganze untere Fläche des dielektrischen Substrats 200 gebildet ist.
  • 5 zeigt Frequenzkennlinien der Antennenanordnung 1 als Ausführungsbeispiel und der Antennenanordnung 100 als Vergleichsbeispiel. Die gezogene Linie stallt die Frequenzkennlinie der Antennenanordnung 1 als Ausführungsbeispiel dar und die gestrichelte Linie stellt die Frequenzkennlinie der Antennenanordnung 100 als Vergleichsbeispiel dar. Wie in 5 ersichtlich, liegen die beiden Zentralfrequenzen für das Ausführungsbeispiel und das Vergleichsbeispiel in 2,4 GHz. Aber auf der –10 dB Linie ist die Bandbreite der Antennenanordnung 100 als Vergleichsbeispiel 45 MHz, während die der Antennenanordnung 1 als Ausführungsbeispiel 150 MHz ist, was bedeutet, dass die Bandbreite in dem Ausführungsbeispiel um das Dreifache größer geworden ist, dies im Vergleich zu dem Vergleichsbeispiel.
  • Folglich kann die vorliegende Erfindung dazu beitragen, eine Antennenanordnung zu schaffen, die klein im Format, aber groß in der Bandbreite ist.

Claims (5)

  1. Antennenanordnung (1) mit einem Substrat (2) mit einer oberen, unteren, vorderen und hinteren Fläche, wobei die Antenne weiterhin mit einer ersten und einer zweiten Erdungselektrode (6, 7), einer Speiseelektrode (4) und einer Strahlungselektrode (3) versehen ist, die auf der oberen Fläche (2f) des genannten Substrats (2) gebildet ist und sich zweidimensional erstreckt, wobei das genannte Substrat (2) mit einer Ausnehmung (2a) versehen ist, die sich von der vorderen Fläche (2d) bis an die hintere Fläche (2e) des genannten Substrats erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass – die Ausnehmung in der unteren Fläche des Substrats (2) vorgesehen ist; – die Strahlungselektrode mit der ersten und der zweiten Erdungselektrode (6, 7) elektrisch verbunden ist, die an je einer Seite (2c, 2b) desjenigen Teils der genannten unteren Fläche des Substrats (2) vorgesehen ist, wo die genannte Ausnehmung (2a) gebildet ist, wobei die beiden Erdungselektroden (6, 7) durch eine Kurzschlusselektrode (5) an der vorderen Fläche (2d) oder der hinteren Fläche (2e) des genannten Substrats (2) mit der Strahlungselektrode (3) verbunden sind.
  2. Antennenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speiseelektrode (4, 8) vorhanden ist mit einem Speiseelektrodenteil (8) der unteren Fläche und mit einem Elektrodenteil (4) der vorderen Fläche, nicht aber verbunden mit der Strahlungselektrode (3).
  3. Antennenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (2) ein dielektrisches Material enthält.
  4. Printplatte mit einer Antennenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Mobilfunkgerät mit einer Antennenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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