DE60115448T2 - Kryosonde - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Kryosonde zur Behandlung hypertrophischer Narben und Narbengeschwüre.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Narbe ist die natürliche Folgekrankheit jeder Wunde und dient dazu, durch die Entwicklung und Ablagerung von Kollagen in die Dermis Festigkeit zu verleihen. Eine Narbe verknüpft folglich die Wunde. Jedoch ist die ästhetische Erscheinung einer Narbe im allgemeinen inakzeptabel.
  • Bestimmte Regionen des Körpers, die den Rücken, die Schultern, das Brustbein und das Ohrläppchen umfassen, sind besonders anfällig, abnormale Narben zu entwickeln, die als hypertrophische Narben oder Narbengeschwüre bekannt sind (die im folgenden manchmal gemeinsam als Narbengeschwüre bezeichnet werden). Diese Narben sind dicke Läsionen, die eine erhöhte Ablagerung von Kollagenfasern repräsentieren. Sie weisen dieselbe klinische Erscheinung auf: sie sind rot, erhaben, und fest und besitzen eine glatte, glänzende Oberfläche. Während hypertrophische Narben sich spontan im Verlauf von einem bis mehreren Jahren abflachen, bleiben Narbengeschwüre bestehen und erstrecken sich über die Stelle der ursprünglichen Verletzung hinaus. Patienten, die unter hypertrophischen Narben oder Narbengeschwüren leiden, klagen über lokalen Schmerz, Juckreiz und lokale Empfindlichkeit, von denen alle ihre Lebensqualität beeinträchtigen, ebenso wie sie das individuelle Körperbild beeinflussen.
  • Die therapeutische Behandlung dieser Narben bleibt eine Herausforderung. Behandlungsoptionen umfassen: Silikongel und Silikonokklusionsabdeckung, Kompressionstherapie, intraläsionale Kortikosteroide oder Interferon, Oberflächenkryotherapie, Radiotherapie, Lasertherapie und chirurgische Entfernung.
  • Muti, E. und Ponzio, E. „Cryotherapy in the treatment of keloids", Annals of Plastic Surgery (1983) 11: 227–232, beschreiben die Behandlung von Narbengeschwüren durch Anordnen einer gefrorenen Kryosonde auf der Läsion.
  • Keine dieser Behandlungsarten ist zufriedenstellend, da die Rückfallrate verhältnismäßig hoch ist.
  • In den letzten Jahren sind Verfahren und Vorrichtungen auf dem kryochirurgischen Gebiet eingeführt worden, um kanzeröse Massen im Körper (Leber, Gehirn, Prostata und Brust) und Hauttumore zu behandeln.
  • WO 9308751 betrifft eine kryochirurgische Sonde, die ein längliches Gehäuse mit einem Spitzenbereich an einem Ende, einen ersten Durchgang, der sich von einem Einlaß für Kryogen zum Spitzenbereich erstreckt, und einem zweiten Durchgang aufweist, der sich vom Spitzenbereich zu einem Auslaß zum Ausströmen erstreckt. Es ist eine Isolationshülle vorgesehen, die luftgefüllt oder teilweise evakuiert sein kann, um mindestens einen Teil der äußeren Oberfläche des Sondengehäuses zu isolieren, das vom Spitzenbereich entfernt ist, um sicherzustellen, daß ein Teil der Oberfläche nicht gefroren wird.
  • U.S. 4,802,475 von Weshahy offenbart ein Verfahren zum Durchführen einer intraläsionalen Kryochirurgie, um gutartige, präkanzeröse und bösartige Hautläsionen zu behandeln. Die Behandlung setzt eine gekrümmte hohle röhrenförmige Nadel ein, die eine vordere durchdringende Oberfläche aufweist, die koextensiv mit einer Öffnung und einem hinteren Ende ist, das geeignet ist, eine Quelle eines Kryogengases aufzunehmen. Die Nadel wird von einer Stelle in die Haut eingeführt und verläuft in einer Tiefe unter der Läsion, wobei sie aus der Haut an einer anderen Stelle jenseits der Läsion austritt. Die Nadel umfaßt ein Isolierungsmaterial, das einen Oberflächenabschnitt der Nadel umgibt, um einen thermisch leitenden, nicht isolierten Bereich zum selektiven Einfrieren umgebenden Gewebes zu definieren. Das Kryogen fließt durch die Nadel, wobei bewirkt wird, daß der nicht isolierte Bereich der Nadel das umgebende Gewebe gefriert, wobei das Kryogen aus der vorstehenden Öffnung der Nadel austritt.
  • U.S. 5,906,612 von Chinn offenbart eine kryochirurgische Sonde und ein Verfahren zur kryochirurgischen Zerstörung von Krebszellen. Ein Gewebedilatator, der eine scharfe Spitze an seinem vorderen Ende aufweist und durch eine entfernbare, thermisch isolierende Hülle oder alternativ durch eine Hülle mit einem Heizelement umgeben ist, wird durch das Gewebe des Patienten eingeführt, um einen Zugangskanal zum kanzerösen Gewebe zu bilden. Der Dilatator wird dann entfernt, wobei er die Hülle im Kanal zurückläßt. Anschließend wird eine Kryosonde in den Kanal eingeführt, und es wird eine Eiskugel an ihrem distalen Ende gebildet, das sich über die isolierende Hülle hinaus erstreckt.
  • U.S. 6,039,730 von Rabin u.a. offenbart eine Kryonadel, die eine spitz zulaufende Spitze, einen Durchmesser von weniger als 3,2 mm und eine thermische Isolierungshülle aufweist. Die Kryonadel weist in sich zwei parallele, aneinandergrenzende Rohre auf, eines zur Beförderung des Kryofluids zur Spitze und eine zur Beförderung des Kryofluids von der Spitze zu einem Auslaß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Kryosonde bereitzustellen.
  • Ein kryochirurgisches Verfahren zur Behandlung einer hypertrophische Narbe oder eines Narbengeschwürs wird ebenfalls offenbart.
  • In einem Aspekt der Erfindung wird eine Kryosonde bereitgestellt, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Die Kryosonde der Erfindung ist geeignet, in einer intraläsionalen kryochirurgischen Behandlung in ein Narbengeschwür eingeführt zu werden. Da die Oberfläche des Narbengeschwürs häufig hart, gummiartig und dicht ist, muß die Schneidspitze der Kryosonde so geformt sein, daß sie imstande ist, die Oberfläche zu durchdringen. In einer Ausführungsform ist die Schneidspitze geschlossen, das heißt die Spitze weist mehrere Schneidkanten auf, die am äußersten Ende der Spitze an einem Punkt zusammenkommen. Die Schneidkanten sind zum glatten und kontrollierten Eindringen und Durchgang durch das Narbengeschwür scharf. In einer weiteren Ausführungsform weist die Schneidspitze einen dreieckigen Querschnitt auf. Die wirksamen Schneidkanten sind auf den vorderen Abschnitt der Nadel beschränkt und laufen in einen dreieckigen Körper zusammen. In noch weiteren Ausführungsformen kann die Schneidspitze spatelförmig, quadratisch geformt oder diamantförmig sein. Dies unterscheidet sich von Kryonadeln des Stands der Technik, wie der in U.S. 4,802,475 beschriebenen, die im allgemeinen eine offene Spitze aufweisen. Eine offene Spitze ist im allgemeinen zur Verwendung im Verfahren der Erfindung nicht geeignet, da sie schwierig in das Narbengeschwür einzuführen ist, ein Trauma am Gewebe und den Blutgefäßen bewirkt, und es ermöglicht, daß Gewebe in die Öffnung eindringt, das den Fluß des Kryogens blockiert.
  • Das Gehäuse der Kryosonde weist distale und proximale Enden auf. Die Schneidspitze ist am distalen Ende angeordnet, während das proximale Ende zur Verbindung mit einer Kryogenquelle geeignet ist. Das Gehäuse ist nicht durch irgendeine thermische Isolationshülle oder Heizelement eingeschlossen, um den Gewebebereich zu maximieren, der gefroren wird. Der Eiszylinder, der um die Nadel erzeugt wird, bewirkt eine Schädigung der be nachbarten Blutgefäße ebenso wie eine intra-und-extrazelluläre biochemische, anatomische und physiologische Folgekrankheit, die zu einer Narbengewebeanoxämie und ischämischen Nekrose führt. Dies erhöht die Involution des Narbenvolumens, wodurch die klinischen und ästhetischen Beschwerden reduziert werden.
  • Das Gehäuse der Kryosonde der Erfindung ist länglich und weist einen reduzierten Durchmesser auf, um leicht in die Öffnung in der Narbengeschwüroberfläche einzudringen, die durch die Schneidspitze geschaffen wird. Ein typischer Durchmesser des Kryosondengehäuses liegt im Bereich von 1–4 mm. Das Gehäuse ist vorzugsweise zum einfacheren Eindringen abgerundet und gerade (nicht gekrümmt). Jedoch sind auch andere Gestaltungen und Formen des Gehäuses möglich.
  • Das Kryogen tritt in das Gehäuse vom proximalen Ende durch ein Einlaßrohr ein, das vorzugsweise einen Durchmesser von 0,4–0,8 mm aufweist, um dem Gehäuse ausreichend Kryogen zuzuführen. Es kann mehr als ein Einlaßrohr in das Gehäuse eingeführt werden. Das Einlaßrohr weist eine Auslaßöffnung an seinem distalen Ende auf, die in das Gehäuse zu einem Ort eingeführt wird, der an das distale Ende des Gehäuses angrenzt, das abgedichtet ist. Ein Kryogenauslaß, der mit dem Inneren des Gehäuses in Fluidverbindung steht, ist angrenzend an das proximale Ende des Gehäuses angeordnet. Folglich fließt das flüssige Kryogen durch das Einlaßrohr zum distalen Ende der Kryosonde, wo es sich erwärmt und zu einem Gas wird. Das Gas fließt dann durch den Raum zwischen dem Einlaßrohr und dem Gehäuse zurück zum proximalen Ende des Gehäuses und durch den Auslaß heraus. Dies stellt sicher, daß der größere Teil der Länge der Kryosonde gefroren ist.
  • In einer Ausführungsform, die im folgenden weiter beschrieben wird, umfaßt die Kryosonde eine 22G-Nadel (~0,6 mm Durchmesser), die in eine 14G-Nadel (~1,6–1,7 mm Durchmesser) eingeführt wird, wobei die 22G-Nadel als das Einlaßrohr und die 14G-Nadel als das Gehäuse dient. Die 22G-Nadel ist 1 cm kürzer als die 14G-Nadel. Es wird einem Fachmann klar sein, daß andere Größenkombinationen verwendet werden können, so lange sie einen ausreichenden Raum zur Zirkulation der Kryogenflüssigkeit und des Gases und eine effiziente Kühlung der Gehäuseoberfläche bereitstellen.
  • Das Kryogen kann jedes herkömmliche Kryofluid sein, wie Helium, Argon oder Sauerstoff. Vorzugsweise ist das Kryogen flüssiger Stickstoff.
  • Ein intraläsionales Verfahren zur Behandlung einer hypertrophischen Narbe oder Narbengeschwürs unter Verwendung einer Kryosonde wird ebenfalls beschrieben, wobei das Verfahren aufweist:
    • (a) Einführen der Kryosonde in die hypertrophische Narbe oder das Narbengeschwür, so daß die Kryosonde in der hypertrophischen Narbe oder dem Narbengeschwür angeordnet wird; und
    • (b) Einleiten eines Kryogens in die Kryosonde, wodurch die hypertrophische Narbe oder das Narbengeschwür eingefroren wird;
    wobei die Kryosonde ein abgedichtetes distales Ende aufweist, das eine Schneidspitze aufweist.
  • In diesem Verfahren kann die Kryosonde in das Narbengeschwür auf eine Vielfalt von Arten eingeführt werden, wie schräg, parallel oder senkrecht, um das Einfriervolumen im nahen Gewebe zu maximieren. Da die Schneidspitze der Kryosonde nicht gefriert, kann sich die Spitze auf der Seite aus dem Narbengeschwür heraus erstrecken, die dem Einführungspunkt gegenüberliegt, obwohl dies nicht erforderlich ist. Der Kryogenauslaß bleibt außerhalb des Narbengeschwürs, um das Kryogengas in die Atmosphäre abzulassen. Es können etliche Kryosonden gleichzeitig verwendet werden, um das behandelte Volumen zu erhöhen. In einer solchen Anordnung können die mehreren Kryosonden mit einer oder mehreren Kryogenquellen verbunden sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Erfindung zu verstehen und zu erkennen, wie sie in der Praxis ausgeführt werden kann, wird nun eine bevorzugte Ausführungsform durch ein lediglich nichteinschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht einer Kryosonde gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Spitze der Kryosonde der 1; und
  • 3 eine seitliche Schnittansicht, die eine Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Beispiel 1
  • Eine Ausführungsform der Kryosonde der Erfindung wird in 1 dargestellt. Die Kryosonde, die im allgemeinen als 2 bezeichnet wird, weist ein längliches, nicht gekrümmtes Gehäuse 4 mit einem distalen Ende 6 und einem proximalen Ende 8 auf. Das Gehäuse weist keine Isolierung auf, die es umgibt, und weist eine zylindrische Form auf. Ein typischer nicht einschränkender Bereich von Werten für die Länge des Gehäuses beträgt 4–12 cm.
  • Das distale Ende 6 des Gehäuses ist durch eine Schneidspitze 10 abgedichtet, die eine geschlossene, dreieckige Form aufweist. Die Form der Schneidspitze wird ferner in 2 dargestellt. Diese speziell gestaltete Spitze ermöglicht ein anfängliches leichtes Eindringen in die harte, gummiartige und dichte Zusammensetzung der Narben. Die wirksame Schneidkante ist auf den Spitzenbereich der Kryosonde beschränkt. Das proximale Ende 8 des Gehäuses ist stumpf und weist einen daran angebrachten Adapter 12 auf, der mit einer Kryogenquelle verbunden werden kann, wie einer Kryokanone, die flüssiges Stickstoffgas enthält.
  • Das Gehäuse schließt in sich ein Kryogeneinlaßrohr 16 ein, das an seinem proximalen Ende mit dem Adapter 12 verbunden ist und imstande ist, mit der Kryogenquelle in Fluidverbindung zu stehen. Es ist eine Auslaßöffnung 18 am distalen Ende des Einlaßrohrs 16 annähernd 1–2 cm vor der Schneidspitze angeordnet. Der Abstand zwischen der Außenseite des Einlaßrohrs 16 und der Innenseite des Gehäuses 4 bildet einen Raum 20, in den das Kryogengas aus dem Einlaßrohr fließt. Ein Beispiel eines bevorzugten Durchmessers dieses Raums beträgt 0,5–1 mm. Das Kryogengas tritt durch einen Auslaß 22 aus, der mit dem Raum 20 in Fluidverbindung steht und nahe des proximalen Endes des Gehäuses angeordnet ist.
  • Beispiel 2
  • Es wird nun ein Verfahren der Verwendung der Erfindung unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Die Hautoberfläche der hypertrophischen Narbe oder des Narbengeschwürs 30 wird zuerst mit einer Desinfektionslösung gereinigt. Dann wird der Eindringbereich 32 in die Narbe lokal mit Lidocain anästhesiert. Die sterile Kryosonde 34 wird durch den anästhesierten Bereich in die hypertrophische Narbe oder das Narbengeschwür eingeführt. Die Sonde wird vorzugsweise in die Längsachse der Narbe eingeführt, um das Volumen der Narbe zu maximieren, das gefroren wird. Die Schneidspitze der Sonde wird vorzugsweise in das Narbengewebe einige wenige Millimeter unter der Narbenoberfläche (Epidermis) eingeführt, ohne in das umgebende gesunde Gewebe einzudringen. Die Kryosonde wird dann durch den Adapter 36 mit einer Kryokanone 38 verbunden. Das Kryokanonenventil 40 wird geöffnet und der flüssige Stickstoff fließt in das Einlaßrohr 42 bis zu dessen distaler Auslaßöffnung 44, wo er siedet und zu einem Gas wird. Danach tritt er in den Raum 46 des Gehäuses ein, wobei er bewirkt, daß die Wand des Gehäuses ge friert. Das Kryogas wird durch den Auslaß 48 in die Umgebung abgelassen.
  • Es bildet sich ein Eiszylinder 50 mit einer Dicke von 1–3 mm um die Kryosonde, der das umgebende Gewebe einfriert. Eine Kryotherapie wird im allgemeinen für annähernd 3 Minuten ausgeführt. Nach dem Schließen des Ventils wird die Kryosonde abgetaut und zurückgezogen. Die Behandlung kann alle 2–4 Wochen wiederholt werden, bis die Narbe abgeflacht ist.
  • Beispiel 3
  • 10 Patienten im Alter zwischen 3 und 54 Jahren, die aus diversen Gründen an einer hypertrophischen Narbe oder einem Narbengeschwür (HKS) litten, das älter als 6 Monate war, wurden wie unten beschrieben behandelt. Der Versuch, der sich über eine Zeitspanne von 4 Monaten erstreckte, bewertete die Volumenreduzierung (wobei Dentalabdruckmaterial verwendet wurde) des HKS anschließend an eine intraläsionale Kryotherapie als Einzeltherapie. Zusätzlich wurden objektive Parameter (Härte und Farbe) und subjektive Klagen über Schmerzen/Schmerzhaftigkeit und Juckreiz/Beschwerden in einer Skala von 1 bis 5 untersucht. Es wurden Photographien aller Narben vor und nach der Behandlung auf genommen.
  • Es wurde eine Kryosonde, wie in 1 beschrieben, in den Behandlungen verwendet. Der Eindringbereich in die Narben wurde lokal anästhesiert. Danach wurde die Kryosonde in die Längsachse des HKS einführt, um das Volumen der HKS zu maximieren, das gefroren werden sollte.
  • Die Kryosonde wurde durch einen Adapter mit einer Kryokanone verbunden, die mit flüssigen Stickstoff gefüllt war. Durch Drücken eines Aktivierungsauslösers wurde das Kryokanonenventil geöffnet, und der flüssige Stickstoff wurde in die Kryosonde eingeleitet, wodurch das HKS eingefroren wurde. Nachdem das HKS vollständig gefroren war, wurde das Kryokanonenventil geschlossen und die Kryosonde abgetaut und zurückgezogen.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Das präoperative HKS-Volumen lag zwischen 1 cm3 und 3,8 cm3. Anschließend an eine Sitzung einer intraläsionalen Kryochirurgiebehandlung wurde durchschnittlich eine Narbenvolumenreduzierung von 51% erzielt (33% bis 67%). Es wurde bei 90% der Patienten eine signifikante Linderung der objektiven und subjektiven Symptome als auch eine Erweichung der Narben dokumentiert. Es wurde eine minimale Oberflächenzerstörung bemerkt. Die Patienten beklagten sich über sehr geringe Schmerzen oder Beschwerden während und nach der Prozedur, die leicht behandelt wurden. Es war nur ein geringes lokales Ödem offensichtlich. Es wurde keine rege Blutung oder Infektion dokumentiert. Ein Patient zeigte eine späte Hypopigmentation an der kryochirurgischen Stelle.
  • Tabelle 1: Volumenreduzierung anschließend an eine einzige Kryotherapie
    Figure 00100001
  • Es wird eine erhöhte Effizienz des Einfrierens von Narben verglichen mit herkömmlichen kryochirurgischen Verfahren zur Behandlung des HKS veranschaulicht.

Claims (8)

  1. Kryosonde mit einem länglichen Gehäuse (4), das ein abgedichtetes distales Ende und ein proximales Ende aufweist, wobei das Gehäuse in seinem Inneren ein Kryogeneinlaßrohr (16) aufweist, wobei die Kryosonde ferner eine Schneidspitze (10) am distalen Ende des Gehäuses und einen Kryogenauslaß (22) angrenzend an das proximale Ende und in Fluidverbindung mit dem Inneren des Gehäuses aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein nicht isoliertes Gehäuse ist, das von keiner Isolierung umgeben ist.
  2. Kryosonde nach Anspruch 1 mit einem Durchmesser zwischen 1 und 4 mm.
  3. Kryosonde nach Anspruch 1, wobei die Schneidspitze geschlossen ist.
  4. Kryosonde nach Anspruch 1, wobei die wirksamen Schneidkanten auf den vorderen Abschnitt der Nadel beschränkt sind und zu einem dreieckigen Körper zusammenlaufen.
  5. Kryosonde nach Anspruch 1, wobei die Schneidspitze diamantenförmig ist.
  6. Kryosonde nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse im wesentlichen nicht gekrümmt ist.
  7. Kryosonde nach Anspruch 1, wobei das proximale Ende geeignet ist, um an eine Kryogenquelle angeschlossen zu werden.
  8. Kryosonde nach Anspruch 1, wobei das Kryogeneinlaßrohr an einem Ende eine Auslaßöffnung hat und die Auslaßöffnung angrenzend an das distale Ende des Gehäuses angeordnet ist.
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