DE60115359T2 - Vorrichtung für das Übermitteln von Drehbewegungen zu einem eine Platte anhaltenden Druckzylinder einer Plattenmontagemaschine für den flexographischen Druck - Google Patents

Vorrichtung für das Übermitteln von Drehbewegungen zu einem eine Platte anhaltenden Druckzylinder einer Plattenmontagemaschine für den flexographischen Druck Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung auf einen eine Platte haltenden Druckzylinder einer Plattenmontagemaschine für den flexographischen Druck, die geeignet ist, um die Druckplatten daran zu montieren und mit den so präparierten Zylindern Probedrucke zu drucken.
  • Maschinen, wie jene in EP 728 580 durch den vorliegenden Anmelder offenbarten, stehen für die Montage von Druckplatten und zum Drucken von Probedrucken zur Verfügung. Diese Maschinen haben an der Vorderseite in einem oberen Bereich eine Stützrolle, welche horizontal in einer Weise montiert ist, daß sie sich zwischen den Seiten der Maschine drehen kann, und haben an der Vorderseite in einem unteren Bereich einen horizontalen Träger, der eine vertikale Translationsbewegung ausführt und sichelförmige Auflagen aufweist, die stirnseitige Zapfen eines Druckzylinders drehbar lagern.
  • Die Stützrolle ist mit einem Blatt Papier abgedeckt, auf welchem Referenzmarkierungen entlang von Generatrices (geraden Linien) und entlang von Directrices (kreisförmigen Linien) der Rolle mittels einer Schreibspitze aufgebracht sind, mit welcher die Maschinen zu diesem Zweck ausgestattet sind.
  • Der Druckzylinder ist mit einer geeigneten Montageummantelung bedeckt, auf der ein doppelklebendes Material verwendet wird, um eine oder mehrere Druckplatten zu fixieren, wenn der durch den Träger gestützte Druckzylinder sich in einer Montageposition befindet, die von der Stützrolle beabstandet ist.
  • Optische Mittel werden verwendet, um die Druckplatten auf dem Druckzylinder genau zu positionieren, und werden durch einen halbdurchlässigen Spiegel, welcher entlang der gesamten Längserstreckung der Maschine verläuft, und durch Videokameras sowie Monitore gebildet. Diese optischen Mittel unterstützen die Ausrichtung der Punkte und Markierungen, die auf der Stützrolle vorgesehen sind, an den Punkten, welche durch den Spiegel auf der Druckplatte zu sehen sind.
  • Bei Drucken von Probedrucken sind die Stützrolle und der Druckzylinder mit Ihren Umfängen aneinander angrenzend angeordnet und werden so bewegt, daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten synchron sind. Die Zylinder können mittels eines Getriebemotors bewegt werden, der mit einem Getriebesystem zur kinematischen Verbindung der Rolle und des Zylinders gekoppelt ist. Das Getriebesystem wird gebildet durch ein Antriebsgetrieberad, welches auf der Welle des Getriebemotors festgekeilt ist, und ein erstes Getrieberad, welches koaxial zur Achse des Druckzylinders angeordnet ist und mit einem zweiten Getrieberad kämmt, welches koaxial zur Achse der Stützrolle angeordnet ist.
  • Ein Problem, welches bei diesen Maschinen häufig zu bemerken ist, ist, daß es abhängig vom Druckformat, das auf der Druckrolle reproduziert werden soll, nötig ist, nicht nur den Druckzylinder, sondern auch das erste Getrieberad auszuwechseln, welches zum Druckzylinder gehört, da das erste Getrieberad und der Druckzylinder denselben Wälzkreisradius aufweisen müssen. Dies führt dazu, daß es für jedes Druckformat erforderlich ist, das entsprechende erste Getrieberad zu wechseln.
  • Das Wechseln des ersten Getrieberades für jedes Druckformat erhöht die Zeit, die zum Montieren der Montageummantelung erforderlich ist, beachtlich und erhöht folglich auch die Zeit, die zum Vorbereiten der Druckplatten zur anschließenden Durchführung der erforderlichen Probedrucke erforderlich ist.
  • Ein weiteres Problem ist mit der Tatsache verbunden, daß der Wälzabstand der Getrieberäder die Länge des zu reproduzierenden Druckes beeinflußt. Die Drucklänge hängt in der Tat strikt von der Anzahl der Wälzabstände ab, und zwar so, daß die Drucklänge niemals einen Druck erfordern kann, dessen Länge gleich einer bestimmten Anzahl an Walzabständen plus einem Bruchteil eine Wälzabstandes ist. Dies führt zudem zu einer Materialverschwendung.
  • Weiter bewirkt die Anwesenheit von Getrieberädern eine sehr schlechte Definition des zu reproduzierenden Bildes, da die Getrieberäder Schwingungen verursachen, welche während des Druckvorgangs auf die Zylinder übertragen werden.
  • Schließlich ist es notwendig, eine größere Anzahl von Getrieberädern zu lagern und zu erwerben, um für alle möglichen Druckformate gerüstet zu sein. Dies führt offensichtlich zu entsprechenden Bevorratungschwierigkeiten.
  • Diese Probleme sind teilweise durch eine Maschine gelöst worden, bei der die Stützrolle und der Druckzylinder durch entsprechende Motormittel bewegt werden, welche die Rolle und den Zylinder direkt bewegen, so daß sie synchronisierte Geschwindigkeiten in ihrem Randbereich aufweisen. Die Verbindung der entsprechenden Motormittel zum Druckzylinder geschieht aufgrund äußerst uneinheitlicher Kriterien.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile durch Bereitstellen einer Vorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung auf einen Druckzylinder zu beseitigen.
  • Im Rahmen dieser Zielsetzung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung bereitzustellen, bei der es möglich ist, die Montageummantelungen mit Hilfe von Vorrichtungen, welche den Druckzylinder in freitragender Weise stützen, und von pneumatischen Vorrichtungen einzusetzen/herauszunehmen, die keinen beachtlichen Raum in der Maschine einnehmen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, an derselben Maschine jede Art von Druckzylinder einschließlich Zylindern der alten Generation montieren zu können.
  • Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Ziel mit einem Aufbau zu erreichen, der einfach ist, der in der Praxis relativ leicht bereitzustellen ist, der bedienungssicher ist, der bei der Bedienung effektiv ist und der relativ preisgünstig ist.
  • Wie sich nachfolgend zeigen wird, werden diese und andere Ziele erreicht durch die vorliegende Vorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung auf einen eine Platte haltenden Druckzylinder einer Plattenmontagemaschine für den flexographischen Druck, welche an der Vorderseite in einer horizontal parallelen Anordnung und relativ zueinander zwischen einer Montageposition und einer Druckposition beweglich ausgestattet ist mit einer Stützrolle, die durch ein erstes Motormittel drehend bewegt werden kann und so ausgelegt ist, daß sie durch ein mit Referenzmarkierungen versehenes Blatt Papier abgedeckt werden kann; einem Träger, der mit sichelförmigen Auflagen versehen ist, welche so ausgelegt sind, daß sie die Endzapfen des Druckzylinders drehbar lagern, und der durch ein zweites Motormittel bewegt und durch eine Ummantelung zur Montage der Druckplatte abgedeckt wird, wobei der Druckzylinder und die Stützrolle in der Druckposition synchronisierte Geschwindigkeiten der Laufflächen aufweisen; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Getrieberad, welches koaxial zum Druckzylinder angeordnet und durch einen zum Träger zugehörigen Kopf drehbar gelagert ist, wobei das Getrieberad durch das zweite Motormittel bewegbar ist, und eine hohle Übertragungswelle umfaßt, die koaxial zum Getrieberad angeordnet ist und lösbar an einem Ende mittels erster Kopplungselemente an einen der Zapfen und am anderen Ende mittels zweiter Kopplungselemente am Getrieberad angreift; wobei die Übertragungswelle bezüglich der Montageposition ko axial zum Getrieberad zwischen einer zurückgezogenen Nichteingriffskonfiguration und einer vorstehenden Konfiguration zum Verbinden der Kopplungselemente mit dem Druckzylinder und dem Getrieberad bewegbar ist, um den Druckzylinder mit dem zweiten Motormittel drehbar zu koppeln.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich genauer nachfolgend aus der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung auf einen eine Platte haltenden Druckzylinder einer Plattenmontagemaschine für den flexographischen Druck, die lediglich mittels eines nicht einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, in denen:
  • 1 ein Ausschnitt der Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, die auf einer Plattenmontagemaschine für den flexographischen Druck montiert ist;
  • 2 ein Seitenaufriß des Kopfes der Vorrichtung ist;
  • 3 ein Frontaufriß der Plattenmontagemaschine für den flexographischen Druck ist, die seitlich mit der genannten Vorrichtung versehen ist;
  • 4 ein vergrößerter Ausschnitt der Vorderseite der Vorrichtung ist, die mit einem kleinen Druckzylinder verbunden ist;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
  • Es wird nun Bezug auf die Figuren genommen, in denen das Zeichen 1 allgemein eine Plattenmontagemaschine für den flexographischen Druck zum Durchführen des Druckens von Probedrucken und Reproduktionsdrucken gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Maschine 1, die in 3 gezeigt ist, wird durch zwei Seiten 2 und 3 gebildet, die als Stützen dienen. Parallel zu den Seiten 2 und 3 ragen in vertikaler Richtung Führungen 4 zum Verschieben von zwei Schiebern 5 und 6 auf, die in einer einstückigen Anordnung einen horizontalen Träger 7 abstützen, der sich vertikal zwischen einer Montageposition und einer Druckposition bewegen kann. Der Träger 7 stützt verstellbar zwei Blöcke 8 und 9 ab, mit denen zwei sichelförmige Auflagen 8a, 9a verbunden sind; die Auflage 9a kann auf einer vertikalen Ebene überdreht und mittels Bedienungsgriffen 10 in einer Position arretiert werden. Die sichelförmigen Auflagen 8a, 9a halten die Endzapfen 11, 12 eines Druckzylinders 13 horizontal und drehbar. Der Zapfen 11 ist mit einer Muffe 14 mit festem Durchmesser versehen, die ein ringförmiges Element 15 am zum Druckzylinder 13 hin gerichteten Ende und einen Ring oder eine Buchse 16 auf der anderen Seite aufweist. Die Muffe 14 kann durch Radiallager 17 erfaßt werden, die drehbar mit der sichelförmigen Auflage 8a verbunden sind. Ähnlich ist der Zapfen 12 mit einer Muffe 18 versehen, deren Durchmesser fest und gleich dem Durchmesser der Muffe 14 ist und mit den anderen Radiallagern 20 zusammenwirkt, die drehbar durch die sichelförmige Auflage 9a gehalten werden. Zusätzlich zum Ermöglichen einer leichten Drehung der Zapfen 11, 12 verhindern die Radi allager 17 und 20 außerdem deren axiale Bewegungen. Jede der sichelförmigen Auflagen 8a, 9a ist mit Verzahnungen 21 versehen, die geeignet sind, die Querbewegung des Druckzylinders 13 zu beschränken, um lediglich die axiale Drehung des Druckzylinders 13 zuzulassen.
  • Der Druckzylinder 13 ist mit einer Montageummantelung 13a bedeckt, auf welcher Platten für den flexographischen Druck mittels doppelseitiger Klebebänder in der Montageposition fixiert werden. Der Druckzylinder 13 ist so ausgelegt, daß er in der Druckposition einen Kontakt zur horizontalen Stützrolle 23 hat, die drehbar zwischen den Seiten 2 und 3 der Maschine 1 durch ein erstes Motormittel bewegt wird, welches aus einem Motor der bürstenlosen Art besteht. Die Stützrolle 23 ist mit einem Blatt Papier bedeckt, welches Referenzmarkierungen (Linien und Punkte) trägt, die mittels einer in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigten Schreibspitze vorgesehen wurden; die Markierungen sind so ausgeführt, daß sie – wiederum in der Montageposition – mit den durch optische Mittel sichtbaren Punkten der Druckplatte übereinstimmen.
  • Die optischen Mittel, die genauer in EP 728 580 desselben Anmelders offenbart sind, werden hauptsächlich durch halbdurchlässige Spiegel 25, durch Fernsehkameras 26, die verschiebbar entlang eines horizontalen Querelements 27 verstellt werden können, und durch Monitore 28 gebildet, die an der Decke 29 der Maschine 1 angeordnet sind. Die Monitore 28 sind geeignet, um die auf der Stützrolle 23 vorgenommenen Markierungen und die durch die halbdurchlässigen Spiegel 25 zu sehenden Punkte der Druckplatte anzuzeigen, die am Druckzylinder 13 montiert ist.
  • Ein Kopf 30 ist am Ende 7a des Trägers 7 verankert und lagert von außen zweite Motormittel 31 und lagert innen drehbar ein Getrieberad 33, welches mit einem Antriebsrad 34 kinematisch gekoppelt ist, welches koaxial und drehfest bezüglich der Welle 34a des zweiten Motormittels 31 angeordnet ist.
  • Das Getrieberad 33 ist drehfest mit einer Buchse 35 gekoppelt, die an den gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Radiallager 36 vorgesehen ist, welche drehbar in Sitze 37 eingeschoben sind, die im Kopf 30 vorgesehen sind. Die Buchse 35 ist mit einem weiteren Getrieberad 38 versehen, welches starr hiermit gekoppelt und koaxial zum Getrieberad 33 angeordnet ist; ein Wandler zum Steuern der Winkelposition des Getrieberades 33 ist an dem Getrieberad 38 angeordnet. Die Buchse 35 wird koaxial durch eine hohle Übertragungswelle 39 durchsetzt, welche sich relativ zu Buchse 35 sowohl axial als auch drehend während der Einstellung der Druckposition bewegen kann. Die Übertragungswelle 39 greift lösbar an den Zapfen 11 an einem Ende 40 mittels erster Kopplungselemente 41 und in die Buchse 35 am anderen Ende 42 mittels zweiter Kopplungselemente 43 ein, um die Drehbewegung der zweiten Motormittel 31 auf den Druckzylinder 13 zu übertragen.
  • Die ersten Kopplungselemente 41 werden durch zwei Ausnehmungen 45, die am Ende 40 diametral gegenüberliegend ange ordnet sind, und durch zwei konische Einschübe 46 gebildet, die diametral gegenüberliegend aus dem Ring oder der Buchse 16 herausragen, um in die beiden Ausnehmungen 45 einzugreifen.
  • Die zweiten Kopplungselemente 43 bestehen aus einem ersten elastischen Ring 48, der starr mit der Übertragungswelle 39 gekoppelt ist, und einem zweiten elastischen Ring 49, der drehfest mit einem elastischen Flansch 50 gekoppelt ist, welcher koaxial durch die Buchse 35 gestützt wird und mit der Übertragungswelle 39 mittels einer Schraube 49a drehbar gekoppelt werden kann. Die Verbindung zwischen dem elastischen Flansch 50 und der Buchse 35 erfolgt mittels Schrauben 51, die in entsprechende Durchgangslöcher der Buchse 35 und des elastischen Flansches 50 eingeschoben werden.
  • Die ersten und zweiten elastischen Ringe 48, 49 sind jeweils mit Zentriermitteln versehen, die durch einen Phaseneinstellungsschlitz 53 und durch ein Loch 54 gebildet werden, welche im wesentlichen parallel zur Achse des Druckzylinders 13 liegen. Der Phaseneinstellungsschlitz 53 liegt in derselben Ebene wie die beiden Ausnehmungen 45, während das Loch 54 auf derselben Ebene liegt wie die beiden konischen Einschübe 46, so daß sie generell gegeneinander versetzt sind. Das Loch 54 hält im Inneren einen Referenzstift 56, welcher dazu ausgelegt ist, mit seinem vorstehenden Teil in den Phaseneinstellungsschlitz 53 einzutreten, wenn sich der Schlitz mit dem Loch 54 deckt oder wenn der Phasenwinkel Null ist. Die Deckung zwischen dem Phaseneinstellungsschlitz 53 und dem Loch 54 wird erreicht durch Anord nen des ersten elastischen Rings 48 gegen den zweiten elastischen Ring 49, Bewegen der Übertragungswelle 39 an der Montageposition aus einer zurückgezogenen Nichteingriffskonfiguration in eine vorstehende Verbindungskonfiguration, in der der Referenzstift 56 in den Phaseneinstellungsschlitz 53 eingreift und die beiden konischen Einschübe 46 in die beiden Ausnehmungen 45 eingreifen, womit durch Festziehen der Schraube 49a die Drehbewegung des zweiten Motormittels 31 und des Druckzylinders bereitgestellt wird.
  • Die Übertragungswelle 39 nimmt in ihrem Innern einen Zuführschlauch 57 für Druckluft auf, der eine Schwerkraftverbindung 58 an seinem Ende aufweist. Die Schwerkraftverbindung 58 wird, wenn die Übertragungswelle 39 sich in der zurückgezogenen Position befindet, in einen Kanal 60 eingeführt, der sich im Zapfen 11 koaxial zu diesem befindet. Der Kanal 60 führt Druckluft in den Druckzylinder 13, von wo aus diese durch geeignete Löcher 63 entweicht, die radial im Druckzylinder 13 ausgebildet sind, um das einfache Einbringen/Entfernen der Montageummantelung 13a für die Druckplatte zu ermöglichen, wenn der Druckzylinder sich in der Montageposition befindet.
  • Schließlich stützt der Träger 7 verstellbar zwischen dem Kopf 30 und dem Block 8 eine Hebeeinrichtung 61, die an ihrem einen Ende mit einem Haken 62 versehen ist, der in der Montageposition die Spitze des Zapfens 11 greift, so daß der Druckzylinder 13 in freitragender Weise gelagert werden kann, wodurch das rasche Einfügen/Entnehmen der Montageummantelung auf der Seite des Zapfens 12 ermöglicht wird.
  • Beim praktischen Betrieb, beginnend von der Montageposition, in welcher der Träger 7 abgesenkt wird, wie in den 1, 3 und 4 gezeigt, liegt der Druckzylinder 13 drehbar mittels der Zapfen 11 und 12 auf den Lagern 17 und 20 auf, welche sein axiales Verschieben verhindern, während die Querverschiebung durch die Zähne 21 begrenzt wird, die die Zapfen 11 und 12 vollständig auf den sichelförmigen Auflagen fixieren. An dieser Stelle werden die folgenden Betätigungsschritte ausgeführt, um die Montageummantelung 13a an dem Randbereich des Druckzylinders 13 anzubringen. Zuerst wird unter Verwendung der Hebeeinrichtung 61 und ihres Hakens 62 die Spitze des Zapfens 11 fixiert; anschließend wird der Arm der Hebeeinrichtung 61 vertikal nach unten so weit bewegt, daß ein Überdrehen der sichelförmigen Auflage 9a ermöglicht wird. In diesem Zustand wird der Druckzylinder 13 in freitragender Weise durch die Hebeeinrichtung 61 mit Hilfe des Stützpunkts gestützt, welcher durch die sichelförmige Auflage 8a gegeben ist. In diesem Zusammenhang ist es möglich, die Montageummantelung 13a von der Seite des Zapfens 12 einzuschieben/herauszuziehen. Dieser Arbeitsschritt läßt sich einfach mittels der von der Schwerkraftverbindung 58 eingeleiteten Druckluft durchführen. Die Druckluft strömt aus dem Innern des Druckzylinders 13 durch radiale Löcher und ermöglicht durch leichtes Aufblasen der Montageummantelung 13a somit das Einschieben/Herausziehen der Montageummantelung. Sobald dieser Arbeitsschritt abgeschlossen ist, wird die sichelförmige Auflage 9a in ihre Ausgangsposition zurückgeführt und die Hebeeinrichtung 61 wird deaktiviert, so daß der Druckzylinder 13 drehfest mit den sichelförmigen Auflagen 8a und 9a gekoppelt ist.
  • Die Drehverbindung des Druckzylinders 13 mit dem zweiten Motormittel 31 wird erreicht durch Erzeugen einer axialen Translationsbewegung der Übertragungswelle 39, die bei Übergang von der zurückgezogenen Nichteingriffskonfiguration in die vorstehende Kopplungskonfiguration den ersten elastischen Ring 48 neben dem zweiten elastischen Ring 49 platziert. Durch Übereinanderbringen des Phaseneinstellungsschlitzes 53 mit dem Loch 54 mittels des Einschiebens des Referenzstiftes 56 wird die korrekte Winkelphasenbeziehung zum Einschieben der konischen Einschübe 46 in die Ausnehmungen 45 erreicht, wodurch die Drehverbindung zwischen der Übertragungswelle 39 und dem Druckzylinder 13 bereitgestellt wird. Die Drehverbindung der Übertragungswelle 39 mit der Buchse 35 oder dem zweiten Motormittel 31 wird erreicht durch Festziehen der Schraube 49a des zweiten elastischen Rings 49. An dieser Stelle ist die Drehverbindung zwischen dem zweiten Motormittel 31 und dem Druckzylinder 13 vollständig hergestellt.
  • Nach dem Herstellen der Drehverbindung des zweiten Motormittels 31 mit dem Druckzylinder 13 wird die Druckplatte auf der Montageummantelung 15 positioniert und ihre Punkte werden mit Hilfe des optischen Mittels mit den Markierungen zur Übereinstimmung gebracht, die auf dem Blatt Papier vorgesehen sind, das die Stützrolle 23 bedeckt. Nach diesem Schritt bewegt sich der Druckzylinder 13 von der Montageposition in die Druckposition, in welcher er mit seiner Um randung neben der Stützrolle 23 angeordnet wird. In der Druckposition werden der Zylinder 13 und die Rolle 23 durch die ersten und zweiten Motormittel bewegt, so daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten synchron sind, um in der Lage zu sein, Probedrucke auszuführen. Bequemerweise werden die Motoren mit einem als PLC bekannten Logiksystem gesteuert, so daß die Zylinder dieselben Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen.
  • Um Drucke in unterschiedlichem Format herstellen zu können, genügt es, den obigen Druckzylinder zu entfernen, ihn durch einen mit einem anderen Abstandskreisradius zu ersetzen und die oben beschriebenen Arbeitsschritte für diesen Zylinder durchzuführen.
  • Somit ist gezeigt worden, daß die Erfindung die gesetzten Ziele und Aufgaben bewältigt.
  • Insbesondere sei die Tatsache betont, daß, wenn sich das Druckformat ändert, die Montagezeiten beachtlich reduziert werden, da es nicht erforderlich ist, mechanische Komponenten zu entfernen, die zur Übertragung der Drehbewegung auf den Druckzylinder nötig sind. Tatsächlich ist zu bemerken, daß die Drehverbindung zwischen dem Druckzylinder und den Motormitteln zum Bewegen des Zylinders äußerst einfach und schnell ist.
  • Weiter ist die Einrichtung hinsichtlich ihrer Anwendungen hoch flexibel, da sie sich leicht auch auf Druckzylinder der älteren Generation einrichten läßt. Es ist in der Tat möglich, die Zapfen der alten Druckzylinder mit denselben Muffen zu versehen, die für die oben betrachteten Druckzylinder verwendet werden.
  • Die somit erhaltene Erfindung läßt sich zahlreichen Modifikationen und Variationen unterziehen, von denen alle im Umfang des erfinderischen Konzepts liegen.
  • Vorteilhafterweise werden Druckzylinder 13, insbesondere kleine, vorgesehen, in denen der Zapfen 11 drehend in bajonettartiger Weise mit dem Hohlraum der Übertragungswelle 39 gekoppelt werden kann und der Zapfen 12 drehbar auf der sichelförmigen Auflage 9a aufliegt. Die Drehverbindung kann man mittels eines elastischen Ringes 13b erhalten, welcher starr mit dem Zapfen 11 gekoppelt ist und an einem Ende 40 der Übertragungswelle 39 befestigt werden kann. Auf diese Weise ist es durch Überdrehen der sichelförmigen Auflage 9a möglich, den Druckzylinder 13 in freitragender Weise mittels des Kopfes 30 und der Übertragungswelle 39 zu stützen und das rasche Einschieben/Herausziehen der Montageummantelung 13a entlang eines Umfangsbereiches des Druckzylinders 13 zu ermöglichen.
  • Alle Einzelheiten können im weiteren mit anderen technisch äquivalenten ausgetauscht werden.
  • Praktisch können die verwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen entsprechend den Anforderungen ausfallen, ohne dadurch den Schutzumfang der anliegenden Ansprüche aufzugeben.
  • Dort, wo technische Merkmale, die in einem Anspruch erwähnt sind, von Bezugszeichen begleitet werden, sind diese Bezugszeichen allein zum Zweck der Steigerung der Lesbarkeit der Ansprüche enthalten, und folglich haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Interpretation eines jeden Elements, welches beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (11)

  1. Vorrichtung für das Übertragen einer Drehbewegung auf einen eine Platte haltenden Druckzylinder einer Plattenmontagemaschine für den flexographischen Druck, welche an der Vorderseite in einer horizontal parallelen Anordnung und relativ zueinander zwischen einer Montageposition und einer Druckposition beweglich ausgestattet ist, mit einer Stützrolle (23), die durch ein erstes Motormittel (24) bewegt werden kann und so ausgelegt ist, daß sie durch ein mit Referenzmarkierungen versehenes Blatt Papier abgedeckt werden kann, einem Träger (7), der mit sichelförmigen Auflagen (8a, 9a) versehen ist, welche so ausgelegt sind, daß sie die Endzapfen (11, 12) des Druckzylinders (13) drehbar lagern, und der durch ein zweites Motormittel (31) bewegt und durch eine Ummantelung (13a) zur Montage der Druckplatte abgedeckt wird; wobei der Druckzylinder (13) und die Stützrolle (23) in der Druckposition synchronisierte Geschwindigkeiten der Laufflächen aufweisen; wobei die Einrichtung (1), dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Getrieberad (33), welches koaxial zum Druckzylinder (13) angeordnet und durch einen zum Träger (7) zugehörigen Kopf (30) drehbar gelagert ist, wobei das Getrieberad (33) durch das zweite Motormittel (31) bewegbar ist, und eine hohle Übertragungswelle (39) umfaßt, die koaxial zum Getrieberad (33) angeordnet ist und lösbar an einem Ende (40) mittels erster Kopplungselemente (41) an einen der Zapfen (11) und am anderen Ende mittels zweiter Kopplungselemente (43) am Getriebe rad (33) angreift; wobei die Übertragungswelle (39) bezüglich der Montageposition koaxial zum Getrieberad (33) zwischen einer zurückgezogenen Nichteingriffskonfiguration und einer vorstehenden Konfiguration zum Verbinden der ersten und zweiten Kopplungselemente (41, 43) mit dem Druckzylinder (13) und dem Getrieberad (33) bewegbar ist, um den Druckzylinder (13) mit dem zweiten Motormittel (31) drehbar zu koppeln.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kopplungselemente (41) durch zwei Ausnehmungen (45), die einander diametral gegenüberliegend am Ende der Übertragungswelle (39) ausgebildet sind, und durch zwei konische Einschübe (46) gebildet werden, die aus einem Ring (16) herausragen, welcher am Zapfen (11) in Richtung des Kopfes (30) weisend angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad (33) koaxial starr mit einer Buchse (35) gekoppelt ist, welche an den Enden von Radiallagern (36) vorgesehen ist, die drehbar in entsprechende Sitze (37) des Kopfes (30) eingesetzt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kopplungselemente (43) durch einen ersten elastischen Ring (48), der drehbar starr mit der Übertragungswelle (39) gekoppelt ist, und durch einen zweiten elastischen Ring (49) gebildet werden, welcher drehbar starr mit einem mit der Buchse (35) verbundenen elastischen Flansch (50) gekoppelt ist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite elastische Ring (49) mit einer Schraube (49a) versehen ist, die geeignet ist, um den zweiten elastischen Ring (49) mit der Übertragungswelle (39) drehbar zu verbinden.
  6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Ringe (48, 49) Zentriermittel (53, 54, 56) aufweisen, um eine Winkelausrichtung zwischen den beiden Ausnehmungen (45) und den konischen Einschüben (46) zu ermöglichen.
  7. Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel durch einen Phaseneinstellungsschlitz (53) und ein Loch (54) gebildet sind, welche an den ersten (48) und zweiten Ringen (49) vorgesehen und im wesentlichen parallel zur Achse des Druckzylinders (13) angeordnet sind, so daß sie, wenn sie beim Übergang von der zurückgezogenen Nichteingriffskonfiguration in die vorstehende Verbindungskonfiguration aneinander ausgerichtet werden, die Ausrichtung zwischen dem Paar Ausnehmungen (45) und den konischen Einschüben (46) ermöglichen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (54) in seinem Innern und in koaxialer Anordnung einen Teil eines Referenzstifts (56) hält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch und der Schlitz (53, 54), wenn sie in der vorstehenden Verbindungsposition ausgerichtet werden, vom Referenzstift (56) gekreuzt werden, wobei dieser geeignet ist, um die Übertragungswelle (39) am Getrieberad (33) zu arretieren.
  10. Vorrichtung nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswelle (39) im Innern einen Schlauch für Druckluft (57) beherbergt, welcher mit einer drehbaren Schwerkraftverbindung (58) verbunden ist, die in Bezug auf die zurückgezogene Nichteingriffskonfiguration in einen Kanal (60) eingeführt werden kann, der zum auf den Kopf (30) gerichteten Zapfen (11) koaxial angeordnet ist, wobei die Schwerkraftverbindung (58) geeignet ist, Druckluft durch den Kanal (60) in den Druckzylinder (13) einzulassen, um mittels getrieberadialer Löcher (63), die im Druckzylinder ausgebildet sind, ein leichtes Eintreten/Entnehmen der Druckplattenmontageummantelung zu ermöglichen.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer (11) der Endzapfen in bajonettartiger Weise mit der Übertragungswelle (39) mittels eines elastischen Rings (13b) drehbar gekoppelt werden kann, welcher koaxial starr mit dem Endzapfen (11) gekoppelt ist, wobei der andere Endzapfen (12) drehbar durch eine entsprechende sichelförmige Auflage (9a) gelagert ist, so daß, wenn sie in die Montageposition abgesenkt wird, die Übertragungswelle (39) den Druckzylinder (13) in einer freitragenden Weise stützt.
DE60115359T 2000-09-28 2001-09-20 Vorrichtung für das Übermitteln von Drehbewegungen zu einem eine Platte anhaltenden Druckzylinder einer Plattenmontagemaschine für den flexographischen Druck Expired - Lifetime DE60115359T2 (de)

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