DE60115119T2 - Verweilnadel mit Vorrichtung zum Zurückziehen der inneren Nadel - Google Patents

Verweilnadel mit Vorrichtung zum Zurückziehen der inneren Nadel Download PDF

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    • A61M2005/3228Constructional features thereof, e.g. to improve manipulation or functioning the needle being retracted by a member protruding laterally through a slot in the barrel, e.g. double-ended needles

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technologie einer Verweilnadel, die aus einer harten inneren Nadel, die die Haut punktiert und die Vene erreicht, und einer weichen äußeren Nadel, die außerhalb der inneren Nadel angeordnet und in der Vene verweilt, zusammengesetzt ist, und ist auf eine Verweilnadel mit einem Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel gerichtet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Techniken wurden vorgeschlagen, um sekundäre Infektion zu verhindern.
  • Beispielsweise ist die japanische offengelegte Patentanmeldung Hei 9 Nr. 629 auf eine 'Verweilnadel' gerichtet, die eine 'Sicherheitsentsorgung der inneren Nadel der verwendeten Verweilnadel ohne irgendein Risiko, dass die betroffenen Arbeiter sekundär infiziert werden' bezweckt und eine 'Konfiguration aufweist, die ermöglicht, dass die innere Nadel in der Schutzabdeckung befestigt werden kann'.
  • Da eine typische Verweilnadel aus einer Kunststoff hergestellten äußeren Nadel und einer rostfreien inneren Nadel zusammengesetzt ist, entsteht das Risiko einer sekundären Infektion aufgrund von 'Nadelstich-Verletzungen' von der inneren Nadel. Daher gibt es, im Gegensatz zu dem, was in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Hei 9 Nr. 629 offenbart ist, verschiedene Techniken, um die innere Nadel, die einen fehlerhaften oder unbeabsichtigten Stich verursachen würde, in einer röhrenförmigen Hülse einzuschließen.
  • Im Allgemeinen hält die röhrenförmige Hülse die innere Nadel darin und zieht die äußere Nadel nicht ein. Hinsichtlich des Mechanismus des Einziehens weist der Mechanismus vorzugsweise eine Vorrichtung auf, um zu verhindern, dass die äußere Nadel in die röhrenförmige Hülse gezogen wird, sogar wenn der Mechanismus während und/oder nach der Punktion der inneren und äußeren Nadeln an der Haut des Patienten fehlerhaft arbeitet. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die notwendige Sicherheit während der Behandlung sicherzustellen und die Belastung des Patienten aufgrund einer erneuten Durchführung zu beseitigen. Wenn die Gegenmaßnahme gegen ein derartiges fehlerhaftes Arbeiten dadurch in Angriff genommen wird, dass Anordnungen zum Einziehen der inneren Nadel entwickelt werden, wird ein komplexer Mechanismus sowie auch ein mühsamer Vorgang zum Einziehen der inneren Nadel erforderlich sein.
  • Sowohl die inneren als auch die äußeren Nadeln werden hergestellt, um die Haut des Patienten zu punktieren, und lediglich die innere Nadel wird herausgezogen, während die äußere Nadel darin verbleibt. Wenn die innere Nadel gezogen wird, ist es notwendig, um zu verhindern, dass die äußere Nadel zusammen mit der inneren Nadel entfernt wird, den Finger um den Kontaktbereich zwischen der äußeren Nadel und der Haut und/oder dem proximalen Teil der äußeren Nadel anzuwenden. In diesem Fall ist es nicht wünschenswert, wenn irgendein Vorsprung um den proximalen Teil der äußeren Nadel vorhanden ist, dass 'der Finger auf dem proximalen Teil der äußeren Nadel angewendet wird', da ein derartiger Vorsprung die Beständigkeit und Leichtigkeit bei der Handhabung verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verweilnadel mit einem Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel bereitzustellen, der im Stande ist, die innere Nadel einzuziehen, der nicht erlaubt, dass die äußere Nadel durch irgendeine Fehlfunktion zurückgezogen wird, und der die Beständigkeit und Leichtigkeit bei der Handhabung nicht verringern wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verweilnadel mit einem Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel bereitzustellen, der Leichtigkeit beim Einziehen der inneren Nadel vorsieht.
  • Um die obigen Aufgaben zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung wie folgt ausgestaltet:
    Die vorliegende Erfindung ist auf eine Verweilnadel mit einer harten inneren Nadel (12), einer weichen äußeren Nadel (11) und einen Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel gerichtet. D.h., die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verweilnadel gemäß Anspruch 1.
  • In Übereinstimmung mit der obiger Konfiguration der vorliegenden Erfindung wird die äußere Nadel (11) zusammen mit der inneren Nadel (12) dazu gebracht, die Haut zu punktieren und die Vene zu erreichen. Dann wird die innere Nadel (12) zurückgezogen, während die Nabe (11a) der äußeren Nadel (11) gehalten wird. Während dieser Prozedur ist, da der äußere Nadelstützdeckel (20) den ausgeschnittenen Abschnitt (20c) umfasst, der Finger im Stande, die Nabe (11a) der äußeren Nadel (11) ohne irgendeine Behinderung zu halten. An diesem Punkt wird, wenn der Mechanismus zum Einziehen (6 und 8) arbeitet, die äußere Nadel (11) nicht in den zylindrischen Behälter (1) zurückgezogen, da der äußere Nadelstützdeckel (20) mit einen Innendurchmesser existiert, der kleiner als der Außendurchmesser der Nabe (11a) der äußeren Nadel (11) ist.
  • Nachdem die innere Nadel (12) herausgezogen ist, wird ein Flüssigkeits-Injektionsschlauch für die Injektion in den Patientenkörper, wie beispielsweise ein Tropfinfusionsschlauch, mit der Nabe (11a) der äußeren Nadel (11) verbunden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel einen in Längsrichtung des zylindrischen Behälters (1) ausgebildeten Führungsschlitz (2), einen an der inneren Nadel (12) befestigten Aktuator (6) und ein Aktuatorstück (6a), das die innere Nadel (12) in den zylindrischen Behälter (1) einzieht, ein Treibelement (8), das den Aktuator (6) zum proximalen Ende des zylindrischen Behälters (1) treibt, und den ausgeschnittenen Abschnitt (20c) des äußeren Nadelstützdeckels (20), der in der Nähe des Aktuatorstücks (6a) angeordnet ist, beinhalten.
  • In diesem Fall ist es möglich, da der ausgeschnittene Abschnitt (20c) des äußeren Nadelstützdeckels (20) in der Nähe des Aktuatorstücks (6a) angeordnet ist, die Handlung des Ziehens der inneren Nadel (12), während die Nabe (11a) der äußeren Nadel (11) gehalten wird, und die Handlung, das Einziehen der inneren Nadel (12) in den zylindrischen Behälter (1) zu veranlassen, ohne Ändern des Griffs des zylindrischen Behälters (1) durchzuführen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ihrem Verwendungszustand zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform vor der Verwendung zeigt; und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform direkt vor der Verwendung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird hier nachstehend ausführlich mit Bezug auf die Ausführungsformen und den begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die hier verwendeten Zeichnungen umfassen 1 bis 4. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ihrem Verwendungszustand zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform vor der Verwendung zeigt. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform direkt vor der Verwendung zeigt.
  • In 1 wird eine Verweilnadel gezeigt, die eine harten innere Nadel 12, die die Haut punktiert und die Vene erreicht, eine weiche äußere Nadel, die außerhalb der inneren Nadel 12 angeordnet und in der Vene verweilt, und einen zylindrischen Behälter 1, der einen Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel 12 nach der Verwendung beinhaltet, beinhaltet.
  • Der mit 10 gekennzeichnete Verweilnadelkörper umfasst eine aus weichem Kunststoff hergestellt hohle äußere Nadel 11, die einen dünnwandigen distalen Teil 8 umfasst, der einen erhöhten Kontakt mit der inneren Nadel 12 erzeugt. Dieser distale Teil ist in hermetischem Kontakt mit der inneren Nadel 12 ausgebildet, um sich nicht ohne weiteres zu lösen. An dem proximalen Ende der äußeren Nadel ist eine Nabe 11a zur Verbindung mit einem medizinischen Schlauch, wie beispielsweise einem Tropfinfusionsschlauch, vorgesehen. Ein Flansch 11b ist in der Nabe 11a an ihrer proximalen Seite ausgebildet.
  • Die innere Nadel 12 ist eine hohle rostfreie Stahlnadel, die an ihrer Spitze abgeschrägt ist, wobei eine Nadelkante gebildet wird. An der proximalen Seite der inneren Nadel werden ein zylindrisches Befestigungsteil 12a, das in die Nabe 11a der äußeren Nadel 11 eingefügt wird, und ein zylindrisches Verbindungsteil 12b, das mit einem Aktuator 6 als ein Teil eines nachstehend erwähnten Mechanismus zum Einziehen gekoppelt ist, fortlaufend ausgebildet. Ein aus Kunststoff herge stelltes, zylindrisches Filter 12c ist an dem Ende des Verbindungsteils 12b gestopft. Hier ist die innere Nadel 12 nicht auf hohle Nadeln beschränkt, sondern jede Nadel vom harten Typ, z.B. eine massive Nadel, kann verwendet werden.
  • Ein zylindrischer Behälter 1 ist eine zylindrische Hülse zum Einziehen der inneren Nadel 12 dahinein und beinhaltet den Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel und ist lang genug, sodass die innere Nadel 12 dahinein durch den Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel eingezogen werden kann. Der Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel beinhaltet einen Rückstöpsel 9, der an dem proximalen Ende des zylindrischen Behälters 1 befestigt ist, eine Spiralfeder 8, die umfangsmäßig an ihrem proximalen Ende an dem Rückstöpsel 9 befestigt ist, und einen Aktuator 6, der an dem distalen Ende der Spiralfeder 8 und ebenfalls an dem Verbindungsteil 12b der inneren Nadel 12 befestigt ist.
  • Der Aktuator 6 ist an der distalen Seite des zylindrischen Behälters 1 angeordnet und darin befestigt, bis die Punktierung der inneren Nadel 12 und der äußeren Nadel 11 an dem Patienten abgeschlossen ist (nachstehend als 'während der Verwendung' bezeichnet). In diesem Zustand wird die Spiralfeder 8 unter Last gestreckt. Wenn die innere Nadel 12 herausgezogen wurde (als 'nach der Verwendung der inneren Nadel 12' bezeichnet), wird der Aktuator 6 angepasst, um sich zu dem proximalen Ende des zylindrischen Behälters 11 durch die elastische Kraft der Spiralfeder 8 zu bewegen. Als nächstes wird die Konfiguration des Aktuators 6 und des zylindrischen Behälters 1 ausführlicher beschrieben.
  • Der Aktuator 6 beinhaltet ein zylindrisches Befestigungsteil 6d, an dem das Verbindungsteil 12b der inneren Nadel 12 eingefügt und befestigt werden kann, eine plattenähnliche Rippe 6c, die axial das Verbindungsteil 12b der in dem Befestigungsteil 6d eingepassten inneren Nadel 12 trägt, und ein plattenähnliches Aktuatorstück 6a, das in der axialen Richtung der Rippe 6c und des Befestigungsteils 6d verlängert ist und in der radialen nach außen führenden Richtung des Aktuator 6 hervorsteht.
  • Ein Führungsschlitz 2 ist in dem zylindrischen Behälter 1 zwischen dem Punkt, an dem der Aktuator 6 während der Verwendung angeordnet ist, und dem Punkt, an dem der Aktuator 6 nach der Verwendung angeordnet ist, ausgebildet, sodass das Aktuatorstück 6a des Aktuators 6 von dem zylindrischen Behälter 1 durch den Führungsschlitz 2 hervorstehen kann. Um den Aktuator 6 während der Verwendung stabil zu befestigen, wird ein fensterähnlicher Befestigungsabschnitt in Gebrauch 3 fortlaufend von dem Führungsschlitz 2 an der Position ausgebildet, an der der Aktuator 6 während der Verwendung anzuordnen ist. Dieser Befestigungsabschnitt in Gebrauch 3 ist in der Größe gleich der Länge des Aktuatorstücks 6a ausgebildet, sodass das Aktuatorstück 6a nach außen von dem zylindrischen Behälter 1 hervorsteht und einen Vorsprung 3a aufweist, um eine Fehlfunktion an der Grenze mit dem Führungsschlitz 2 zu verhindern. Dieser Vorsprung 3a hindert das Aktuatorstück 6a daran, von dem Befestigungsabschnitt in Gebrauch 3 in den Führungsschlitz 2 während der Verwendung zu rutschen.
  • Um den Aktuator 6 nach der Verwendung stabil zu befestigen, wird ferner ein fensterähnlicher Befestigungsabschnitt nach Gebrauch 4 kontinuierlich von dem Führungsschlitz 2 an der Position ausgebildet, an der der Aktuator 6 nach der Verwendung anzuordnen ist. Dieser Befestigungsabschnitt nach Gebrauch 4 ist in der Größe größer als die Länge des Aktuatorstücks 6a ausgebildet, sodass das Aktuatorstück 6a nach außen von dem zylindrischen Behälter 1 hervorsteht und mit einem Einziehvorsprung 4a an der Position ausgebildet ist, die der Länge des Aktuatorstücks 6a entspricht. Dieser Einziehvorsprung 4a nimmt das Aktuatorstück 6a in Eingriff, wenn das Aktuatorstück 6a zu der proximalen Seite des zylindrischen Behälters 1 zurück bewegt wird, und befestigt den Aktuator 6 an dieser Position.
  • An dem proximalen Ende des zylindrischen Behälters 1 ist ein ausgeschnittener Abschnitt, der eine Rückstöpselarretierung 5 zum Befestigen des Rückstöpsels 9 bildet. Diese Rückstöpselarretierung 5 ist ein Ausschnitt in der Form einer halben Pfeilspitze, und ein passender ineinandergreifender Abschnitt 9a ist an der Seite des Rückstöpsels 9 ausgebildet.
  • Um zu verhindern, dass die äußere Nadel 11 in den zylindrischen Behälter 1 zurückgezogen wird, wird ein äußerer Nadelstützdeckel 20 umfangsmäßig eingepasst und an dem distalen Ende des zylindrischen Behälters 1 befestigt. Dieser äußere Nadelstützdeckel 20 umfasst einen rinnenähnlichen Abschnitt 20d, der ein kurzer Zylinder mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 20c ist, der von seiner Seite weggeschnitten ist. Um diesen äußeren Nadelstützdeckel 20 an dem zylindrischen Behälter 1 zu befestigen, umfasst dieser äußere Deckel 20 ferner ein Befestigungsstück 20b, das an dem äußeren Umfang an dem distalen Ende des zylindrischen Behälters 1 zu befestigen ist, und einen Verbindungsabschnitt 20a, der zwischen dem Befestigungsstück 20b und dem rinnenähnlichen Abschnitt 20d ange ordnet ist. Der Innendurchmesser des rinnenähnlichen Abschnitts 20d ist größer als der Außendurchmesser des Befestigungsteils 12a (1) der inneren Nadel 12, damit das Befestigungsteil 12a der inneren Nadel 12 eingefügt werden kann, jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Flansches 11b der äußeren Nadel 11. Daher wird, sogar wenn die innere Nadel 12 in den zylindrischen Behälter 1 durch die Funktion des Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel eingezogen wird, die äußere Nadel 11 nicht in den zylindrischen Behälter 1 zurückgezogen, da der Flansch 11 gegen den rinnenähnlichen Abschnitt 20d anstößt.
  • Hier ist der äußere Nadelstützdeckel 20 an dem zylindrischen Behälter 1 auf eine solche Art und Weise befestigt, dass der ausgeschnittene Abschnitt 20a in der Nähe der Position des Aktuatorstücks 6a des Aktuators 6 während der Verwendung angeordnet wird.
  • Als nächstens wird mit Bezug auf 2 die Arbeitsweise während der Verwendung beschrieben.
  • Die äußere Nadel 11 des Verweilnadelkörpers 10 punktiert zusammen mit der inneren Nadel 12 die Haut und erreicht die Vene. Dann wird die innere Nadel 12 herausgezogen, während die Nabe 11a der äußeren Nadel 11 gehalten wird. Während dieser Prozedur ist, da der äußere Nadelstützdeckel 20 den ausgeschnittenen Abschnitt 20c aufweist, der Finger im Stande, die Nabe 11a der äußeren Nadel 11 ohne irgendeine Behinderung zu halten. An diesem Punkt wird, wenn der Mechanismus zum Einziehen (Aktuator 6 und Spiralfeder 8) arbeitet, die äußere Nadel 11 nicht in den zylindrischen Behälter 1 zurückgezogen, weil es den äußeren Nadelstützdeckel 20 mit einen Innendurchmesser gibt, der kleiner als der Außendurchmesser des Flansches 11b der Nabe 11a der äußeren Nadel 11 ist.
  • Nachdem die innere Nadel 12 herausgezogen ist, wird das bei dem Befestigungsabschnitt im Gebrauch 3 angeordnete Aktuatorstück 6a (1) durch den Finger bewegt, um über den Vorsprung 3a zu gehen, um eine Fehlfunktion (1) zu verhindern, und zu dem Führungsschlitz 2 geführt. Dann zieht sich die Spiralfeder 8 (1) zusammen und veranlasst den Aktuator 6, sich zu der proximalen Seite des zylindrischen Behälters 1 zu bewegen. Bei dieser Bewegung bewegt sich das Aktuatorstück entlang des Führungsschlitzes 2 zu dem Befestigungsabschnitt nach Gebrauch 4 (1). Dann wird das nun an dem Befestigungsabschnitt nach Gebrauch 4 angeordnete Aktuatorstück 6a weiter zurückbewegt und mit dem Einziehvorsprung 4a in Eingriff genommen. Dadurch wird der Aktuator 6 umfangsmäßig an dieser Position befestigt, wodurch die an dem Aktuator 6 befestigte innere Nadel 12 nicht fehlerhafterweise aus dem zylindrischen Behälter 1 kommen wird, womit es möglich wird, das Risiko des Auftretens von zufälligen Nadelstichen zu verringern.
  • Da der ausgeschnittene Abschnitt 20c des äußeren Nadelstützdeckels 20 in der Nähe des Aktuators 6a angeordnet ist, wenn er an der distalen Seite angeordnet ist, ist es möglich, die Handlung des Ziehens der inneren Nadel 12 durchzuführen, während die Nabe 11a der äußeren Nadel 11 gehalten wird, und die Handlung des Bewegens des Aktuatorstücks 6a, um den Einzug der inneren Nadel 12 in den zylindrischen Behälter 1 zu veranlassen, ohne Ändern des Griffs des zylindrischen Behälters 1 durchzuführen.
  • 3 zeigt diese in 1 und 2 gezeigte Verweilnadel bevor sie verwendet wird, d.h. mit den mit einer Kappe 13 abgedeckten inneren und äußeren Nadeln 12 und 11. Diese Kappe 13 umfasst einen kurzen zylindrischen Abschnitt 13a, der den distalen Teil des zylindrischen Behälters 1 umschließt. Da die Verweilnadel-Injektionsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform somit mit der Kappe 13 abgedeckt und verpackt und verteilt wird, wird die Vorrichtung sofort durch Abnehmen der Kappe 13 einsatzbereit.
  • 4 zeigt die Rückseite der in 3 gezeigten Verweilnadel. Die Kappe 13 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 13a, der die periphere Seite des distalen Teils des zylindrischen Behälters 1 umschließt. Dieser kurze zylindrische Abschnitt 13a ist an der Position ausgeschnitten, die dem Befestigungsstück 20b des äußeren Nadelstützdeckels 20b entspricht, wobei ein passender Ausschnitt 13b für das Befestigungsstück gebildet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Verweilnadel bereitzustellen, die ermöglicht, dass die innere Nadel eingezogen werden kann, ohne zu veranlassen, dass die äußere Nadel aufgrund einer Fehlfunktion eingezogen wird, und die die Leichtigkeit bei der Handhabung nicht verschlechtern wird.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine Verweilnadel bereitzustellen, die ohne weiteres beim Einziehen der inneren Nadel in den Vorrichtungskörper gehandhabt werden kann.

Claims (2)

  1. Verweilnadel mit einem Mechanismus zum Einziehen einer inneren Nadel mit: der Verweilnadel, die eine harte innere Nadel (12), die proximal ein zylindrisches Befestigungsteil (12a) aufweist, und eine weiche äußere Nadel (11), die eine Nabe (11a) aufweist, umfasst; einem zylindrischen Behälter (1), der distale und proximale Enden aufweist und den Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel aufnimmt, um die innere Nadel nach Gebrauch darin einzuziehen; und einem äußeren Nadelstützdeckelelement (20), das an dem distalen Ende des zylindrischen Behälters befestigt ist, um zu verhindern, dass die äußere Nadel, in den zylindrischen Behälter zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Nadelstützdeckelelement (20) einen rinnenähnlichen Abschnitt (20d) aufweist, der als kurzer Zylinder mit einem ausgeschnitten Abschnitt (20c) ausgebildet ist, wobei der rinnenähnliche Abschnitt (20d) einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Befestigungsteils (12a) der inneren Nadel (12) ist, so dass die innere Nadel durch den rinnenähnlichen Abschnitt hindurchführbar ist, und der kleiner als eine äußere Abmessung der Nabe (11a) der äußeren Nadel (11) ist.
  2. Verweilnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zum Einziehen der inneren Nadel einen in Längsrichtung des zylindrischen Behälters ausgebildeten Führungsschlitz (2), einen an der inneren Nadel befestigten Aktuator (6) mit einem Aktuatorstück (6a), das die innere Nadel in den zylindrischen Behälter einzieht, ein Treibelement (8), das den Aktuator (6) zum proximalen Ende des Behälters (1) treibt, und den ausgeschnitten Abschnitt (20a) des äußeren Nadelstützdeckelelements (20), das in der Nähe des Aktuatorstücks (6a) angeordnet ist, aufweist.
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