DE60114910T2 - Verstellvorrichtung für den Durchmesser des Stators eines Gasturbinenwerks - Google Patents

Verstellvorrichtung für den Durchmesser des Stators eines Gasturbinenwerks Download PDF

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Description

  • Der Bereich dieser Erfindung ist eine Durchmesser-Regel-Einrichtung eines Gasturbinen-Stators.
  • Bestimmte Gasturbinen umfassen heutzutage Vorrichtungen zum Regeln des Innen-Durchmessers des Stators, um das Spiel, welches zwischen dem Stator und den Enden beweglicher Schaufeln des Rotors existiert, auf einen so geringen Wert wie möglich zurück zu bringen; eine gängige Anordnung, um dieses Durchmesser-Regeln sicherzustellen, besteht darin, einen Teil der kälteren Gase zu entnehmen, welche aus den Kompressoren stammen, und sie durch den Stator zu leiten, um sie auf die Leit-Ringe des Stators zu blasen, welche sich vor den Schaufeln des Rotors erstrecken. Man realisiert eine sogenannte Belüftung des Stators, dessen Durchmesser in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Belüftungs-Gas-Durchfluss modifiziert wird. Im Allgemeinen erfolgt die Gas-Entnahme in zweifacher Weise: eine als warm bezeichnete Quelle mit festem Durchfluss erlaubt die Ausdehnung des Gehäuses, wenn dies notwendig ist, eine andere, als kalt bezeichnete Quelle, welche einen variablen und kontrollierten Durchfluss aufweist, erlaubt ein Kontrahieren des Gehäuses.
  • Die Bahn der Belüftungs-Gase der warmen Quelle nimmt ein internes Volumen vom Stator, zwischen den Belüftungs-Ringen und einem Gehäuse, welches sie umgibt, in Anspruch. Abstandhalter, welche die Ringe mit dem Gehäuse verbinden, umfassen insbesondere transversale Trennwände, welche das Volumen der Bahn in Kammern unterteilen, und quer zu welchen daher Verbindungen eingearbeitet/angeordnet werden müssen, um den Durchfluss der Belüftungs-Gase zu ermöglichen. Dies ist insbesondere durch das Dokument US 4 573 866 gezeigt, wo der Durchgang der Gase durch die Abstandhalter mittels Bohrungen in den Trennwänden und letzteren bewirkt wird. Eine Vielzahl weiterer Realisations-Beispiele dieser Verbindungen wurden im Stand der Technik vorgeschlagen, aber man beobachtet, dass eine gute Belüftung nicht einfach sicherzustellen ist, weil sie nicht nur zwischen den aufeinanderfolgenden Ringen, sondern auf der Oberfläche jedes der Ringe gut verteilt werden muss, weil ansonsten Welligkeiten der Ringe beobachtet werden, welche von den Belüftungs-Intensitäts-Differenzen und thermischer Ausdehnung rings ihrer Umfänge erzeugt werden, und daher von Regionen, wo die Gas-Auslässe am Ende der Schaufeln des Rotors vorhanden sind. Darüber hinaus bewirken die durch die Abstandhalter eingearbeiteten Öffnungen ihre Schwächung, mit gefährlichen Konsequenzen für Abschnitte der Maschine, welche starken mechanischen Beanspruchungen, sowie Belastungs-Konzentrationen unterworfen sind, welche im Allgemeinen rings dieser Öffnungen auftreten.
  • Das Ziel der Erfindung ist daher, eine Gasturbinen-Stator-Einrichtung vorzuschlagen, deren Inneres unterteilt ist, aber mit Öffnungen versehen ist, welche Belüftungs-Gas ermöglichen, auf Ringe des Stators geblasen zu werden, welche einer Regelung unterworfen sind, wobei die Öffnungen dazu vorgesehen sind, eine große Belüftungs-Regelmäßigkeit rings der Ringe zu erzeugen, ohne in übertriebenem Maße die Struktur-Elemente zu schwächen, durch welche hindurch sie gebohrt sind.
  • Die Erfindung betrifft daher in ihrer allgemeinsten Form eine Durchmesser-Regel-Einrichtung eines Gasturbinen-Stators, wobei der Stator umfasst: ein Gehäuse, Ringe, welche einen Durchfluss-Kanal der Gase begrenzen, und welche vor jeweiligen/zugehörigen Lagen beweglicher Schaufeln eines Rotors angeordnet sind, wobei die Ringe vom Gehäuse umgeben, und am Gehäuse mittels kreisförmiger Abstandhalter angekoppelt sind, von welchen jeder eine transversale Trennwand umfasst, welche sich vom Gehäuse aus zu einem der Ringe erstreckt, und zwei Kammern trennt, wobei die Trennwand einen hakenförmig gebogenen Abstandhalter-Außen-Rand umfasst, und sich zwischen einem Gehäuse-Haupt-Abschnitt und einem zugehörigen hakenförmig gebogenen Gehäuse-Anhang, welcher mit dem Abstandhalter-Haken assoziiert ist, im Eingriff befindet, Durchgangs-Verbindungen für eine zwischen den Kammern bereitgestellte, unter Druck stehenden Gas-Menge, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Verbindungen mittels Ausnehmungen realisiert ist, welche quer zu einer Haken-Verbindung eingearbeitet sind, welche aus einem Abstandhalter-Haken und dem Gehäuse-Haken zusammengesetzt ist, mit welchem er verbunden ist.
  • Da die Haken von Abstandhalter und Gehäuse Anhänge oder Enden dieser Strukturen sind, sind sie moderaten Belastungen unterworfen, so dass das Erzeugen der Öffnung quer zu ihnen nur akzeptable Belastungs-Niveaus erzeugt. Bevorzugt umfasst die Verbindung zwischen Kammern, welche hier vorgeschlagen wird. longitudinale Nuten, welche quer zu jedem der Abstandhalter-Haken ausgegraben sind, wobei ein kreisförmiges Intervall unter dem zugehörigen Gehäuse-Haken und am Ende des Abstandhalter-Hakens angeordnet ist, und radiale Nuten, welche zwischen den longitudinalen Nuten in den Abstandhalter-Haken eingearbeitet sind, und sich in eine der Kammern öffnen.
  • Man kann zwei grundsätzliche Konzeptionen für diese Ausführungsform vorschlagen: sei es, dass sich die radialen Nuten zu einer Tiefe erstrecken, welche ausreicht, um den Gehäuse-Haken zu passieren, sei es, dass sie von Bohrungen gefolgte Sammel-Abschnitte umfassen; diese letzte Anordnung bietet sich bereitwillig an für eine Kalibrierung der Belüftungs-Menge (nach dem Eintritt-Querschnitt der radialen Nuten oder der Bohrungen) und zu einer Beruhigung der Gase in der flussabwärtigen Durchfluss-Kammer (nach dem Durchgang durch den von den Bohrungen verengten Abschnitt).
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung seien mittels der beigefügten Figuren beschrieben, welche bestimmte konkrete Ausführungen der Erfindung zeigen:
  • 1 zeigt einen Abstandhalter, welcher mit der Erfindung versehen ist, und seine Umgebung;
  • 2 zeigt die Anwesenheit eines fakultativen zweiten Belüftungs-Kreislaufs, mit der gleichen Ausführung des/eines Belüftungs-Abstandhalters;
  • 3 zeigt die Abstandhalter-Haken;
  • und die 4, 5, 6, 7, 8 und 9 zeigen bestimmte Möglichkeiten, um Bohrungen zu erzeugen, welche die Belüftung vervollständigen oder erleichtern.
  • 1 zeigt ein Fragment eines Gasturbinen-Stators 1, welchen man zusammen mit umgebenden Elementen in 2 findet. Der Stator 1 umfasst außen ein Gehäuse 2, welches Ringe 3 umgibt, welche Lagen beweglicher Schaufeln 5 eines Rotors 6 im Innern eines Durchfluss-Kanals 7 von Gasen gegenüberliegen, wobei sich die Ringe 3 mit anderen Ringen 8 abwechseln, welche entlang des Kanals 7 feste Schafueln 9 tragen. Die Gasturbinen umfassen mehrere aufeinanderfolgende Ringe 3 und 8, aber ein einzelner von jeder Sorte ist im Fragment der 1 und 2 gezeigt, da die Erfindung hier nur auf einen Ring 3 angewendet wird.
  • Abstandhalter 10, verbinden die Ringe 3 mit dem Gehäuse 1. Verbindungen, welche im Allgemeinen durch das Zusammenfügen eines Paares von Haken zusammengesetzt sind, und welche noch im Detail beschrieben werden, verbinden vorne und hinten den Abstandhalter 10 mit dem Stator 1, und den Abstandhalter 10 vorne und hinten mit dem Ring 3; sie tragen die Bezugszeichen 11, 12, 13 beziehungsweise 14. Man sucht das Spiel zwischen dem Ring 3 und den beweglichen Schaufeln 5 während des Betriebs der Gasturbine zu reduzieren. Kühlere Gase, welche aus einem Kompressor stromaufwärts von der Gasturbine stammen, werden entnommen, um außen auf den Ring 3 geblasen zu werden, auf die von den beweglichen Schaufeln 5 abgewandte Seite. Der Abstandhalter 10 umfasst: eine vordere transversale Trennwand 15 zwischen den Verbindungen 11 und 13, eine hintere transversale Trennwand 16 zwischen den Verbindungen 12 und 14 und eine dazwischenliegende transversale Trennwand 17, welche die zwei vorhergehenden verbindet, und schräg und im Wesentlichen zwischen den Verbindungen 13 und 12 angeordnet ist, wobei die Belüftungs-Gase durch das Innere des Gehäuses 2 verlaufen, aber um die Ringe 3 und 8 herum, wobei sie zuerst durch eine erste Kammer 18 vorne an der vorderen Trennwand 15, dann durch eine dazwischen liegende Kammer 19 zwischen der vorderen Trennwand 15 und der dazwischen liegenden Kammer 17, und schließlich durch eine flußabwärtige Kammer 20 zwischen der dazwischen liegenden Kammer 17 und dem Ring 3 verlaufen. Diese flußabwärtige Kammer 20 ist wiederum durch die hintere Trennwand 16 begrenzt, und sie ist durch einen mit Bohrungen versehenen Deckel, oder allgemeiner eine Deckel-Vorrichtung 21, welche aus mehreren dieser Deckel zusammengesetzt ist, abgetrennt, wie es bereits in der Technik vorgeschlagen wurde (beispielsweise im Patent der Vereinigten Staaten 5 273 396), um das Egalisieren der Belüftung zu unterstützen. Die hintere Trennwand 16 ist eine äußere Trennwand der Belüftungs-Kammern 18, 19 und 20, weil der Belüftungs-Durchfluss stoppt und weil eine andere Atmosphäre sich von hier aus erstreckt.
  • Die Verbindungen, welche ermöglichen, die Kompressor-Gase durch die Kammern 18, 19 und dann 20 passieren zu lassen, umfassen gemäß der Erfindung Öffnungen, welche im Wesentlichen quer zu den Verbindungen 11 und 12 im Gehäuse angeordnet sind. Der Teil der Beschreibung, welcher dieses erreicht, wird unter gleichzeitigem Bezug auf die 3 erhellt werden.
  • Die Verbindung 11 ist aus einem Rand der vorderen Trennwand 15, welcher nach flußabwärts (oder nach hinten) gekrümmt ist, um einen Abstandhalter-Haken 26 zu bilden, und einem dem Gehäuse 2 zugeordneten Anhang zusammengesetzt, dessen Ende nach flußaufwärts (oder nach vorne) gekrümmt ist, um einen Gehäuse-Haken 27 zu ergeben. In analoger Weise enden die hinteren und dazwischen liegenden Trennwände 16 und 17 auf einem gemeinsamen, nach hinten weisenden Rand, und bilden einen anderen Abstandhalter-Haken 28, während ein dem Gehäuse 2 zugeordneter Anhang gleichermaßen nach vorne zurück-gekrümmt ist, um einen anderen Gehäuse-Haken 29 zu ergeben. Die Abstandhalter-Haken 26 und 28 sind zwischen dem Gehäuse 2, außen, beziehungsweise den Gehäuse-Haken 27 und 29, innen, eingefügt.
  • Der vorne angeordnete Abstandhalter-Haken 26 ist nicht eine kontinuierliche oder intakte Struktur, sondern er ist von longitudinalen Nuten 30 durchgraben, welche auf seinem Umfang regelmäßig aufgeteilt, und untereinander parallel sind, welche ihn teilweise an seiner Außenseite einschneiden, und sich daher von der flußaufwärtigen Kammer 18 bis zum ringförmigen Intervall 31 erstrecken, welches zwischen dem Ende des Abstandhalter-Hakens 26 und dem Boden des Gehäuse-Hakens 27 umfasst ist; der Abstandhalter-Haken 26 ist außerdem von radialen Nuten 32 eingeschnitten, welche gleichermaßen untereinander parallel sind, und regelmäßig auf dem Umfang des Abstandhalter-Hakens 26 aufgeteilt sind, bei halbem Abstand zwischen den longitudinalen Einschnitten 30, und diese radialen Einschnitte 32 weisen eine ausreichende Tiefe auf, um am Ende des Gehäuse-Hakens 27 vorbei zu verlaufen: die zwischen den Enden der Abstandhalter-Haken 26 und 28 angeordneten Intervalle 31 und 34 und die Böden der Gehäuse-Haken 27 und 29 erhalten ihre Meridional-Querschnitte verstärkt, unter Einarbeitung von Falzen 50 (in 3 gezeigt) auf den Außenseiten der Abstandhalter-Haken 26 und 28, an der Seite der Gehäuse-Haken 27 und 29, und in Verlängerung der longitudinalen Nuten 30 und 33. Es gibt mehrere Vorteile für die Falze 50: Reduktion der Kontakt-Fläche Abstandhalter-Gehäuse und daher der Erwärmung des Gehäuses mittels Leitung; bessere Beherrschung des Querschnitts des Luft-Durchgangs bei Umfangs-Zirkulation, da die Herstellungs-Streuungen für die Falze 50 geringer sind als für die Kehle-Böden der Gehäuse-Haken; und daher bessere Beherrschung der Umfangs-Geschwindigkeit des Luft-Durchflusses und der Koeffizienten konvektiven Austausches; größere Fläche für konvektiven Oberflächen-Austausch im Gehäuse 1 und daher bessere Beherrschung des Wärme-Durchflusses und seiner Homogenität.
  • In den Intervallen 31 und 34 werden thermische Austausche erzeugt. Sie werden geregelt mittels: der Oberfläche, welche mit den Gasen des Gehäuses 1 in Kontakt ist; der Geschwindigkeit des Luft-Durchstroms in Umfangs-Richtung; der Anzahl der longitudinalen Einschnitte 30 und 33 und daher der Länge der Umfangs-Bahnen.
  • Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen den Kammern 18 und 19 etabliert, wobei die Belüftungs-Gase durch die longitutinalen Nuten 30, dann durch das Intervall 31, wo sie sich zerstreuen, und schließlich durch die radialen Nuten 32 passieren.
  • Die Nuten 30 und 32, Erzeuger von Konzentrationen von Kräften und Schwächung der Struktur, werden nur in den Haken der Verbindung 11 etabliert, das heißt Abschnitten am Rand, welche weniger dazu neigen, starke Konzentrationen von Kräften zu liefern. Die Zerstreuungs-Bewegung des Durchflusses durch das Intervall 31 trägt zum Vereinheitlichen der Gas-Menge am Umfang der Maschine bei, und somit zur Belüftungs-Wirkung; die Richtungs-Änderungen, denen der Durchfluss unterworfen ist, erzeugen Beanspruchungs-Verluste, welche für die Effizienz der Belüftung gerngesehen sind; schließlich treten die Gase in Zentripetal-Richtung in Richtung des Ringes 3 aus. Es sei angemerkt, dass die Nuten nur in dem Abstandhalter-Haken 26 ausgegraben sind, aber höchstwahrscheinlich würde man entsprechende Resultate erhalten, wenn die radialen Nuten in den Gehäuse-Haken 27 eingearbeitet worden wären.
  • Eine analoge Anordnung erlaubt es, die Kammern 19 und 20 zu verbinden. Der hinten angeordnete Abstandhalter-Haken 28 wird zuerst von longitudinalen Nuten 33 durchgraben, ähnlich denen 30 des Hakens 26, und ein Intervall 34, analog dem Intervall 31, existiert zwischen dem Ende des Abstandhalter-Hakens 28 und dem Boden des Gehäuse-Hakens 29; die Belüftungs-Gase verteilen sich in diesem Intervall 34 auf die radialen Nuten 35 zu, welche zwischen den longitudinalen Nuten 33 eingearbeitet sind. Allerdings sind sie nicht direkt mit der flussabwärtigen Kammer 20 verbunden, sondern durch Bohrungen 36 in einer variablen Anzahl, pro radialer Nut 35. Die Bohrungen 36 erstrecken sich bis zur Kammer 20, wobei sie das Material des Abstandhalters 10 bei der Verbindung der Zwischenwände 16 und 17 queren. Diese Einrichtung bietet die gleichen Merkmale und Vorzüge wie diejenige der vorhergehenden Anordnung 11, und die Bohrungen 36 sind schräg geführt, mit einer starken Zentripetal-Komponente, welche das Belüftungs-Gas gut zum Ring 3 hin leitet. Die Nuten 33 können sich auch in die Falze 50 öffnen, welche sie zum Intervall 34 hin verlängern. Die Gase belüften den Ring mit einer Regelmäßigkeit, welche noch von der Deckel-Vorrichtung 21 gesteigert wird, bevor sie rings von ihr mittels der Lecks der Struktur und mittels der Emissions-Kanäle 51, welche in der Außenhaut des Rings 3 eingearbeitet sind, und in den Kanal 7 einspeisen, verteilt werden.
  • Die Existenz der Intervalle 31 und 34 ist durch das Andrücken garantiert, welches mittels des Gehäuse-Hakens 29 etabliert wird, welcher hinten gegen die hintere Trennwand 16 angeordnet ist, und der Ring 8, welcher unmittelbar flußaufwärts angeordnet ist, hält dieses Andrücken/Anstoßen aufrecht, indem er auf die vordere Trennwand 15 bei der vorderen äußeren Verbindung 13 drückt. Die Dichtigkeit flußabwärts von der Verbindung 12 ist mittels einer Verbindung 37 garantiert, welche in einer Kehle des Hakens 29 aufgenommen ist, und zwischen ihm und der hinteren Trennwand 16 komprimiert ist; es handelt sich um eine Verbindung, deren Querschnitt aus drei Lappen zusammengesetzt ist, als Verlängerung, und welche man daher Omega-Verbindung nennt.
  • Die Dichtigkeit dieser Verbindung 37 in der Nähe des Hakens 29 wird verdoppelt durch den ebenen Andruck 52 des Gehäuse-Hakens an der hinteren Trennwand 16, welche eine ununterbrochene Dichtigkeits-Linie bildet. Die radialen Nuten 35, die Bohrungen 36, 42 und 43 sind so vorgesehen, dass diese Dichtigkeits-Linie beim Verbinden des Intervalls 34 mit der Kammer der Verbindung 37 nicht unterbrochen wird. Die Anordnungen der 8 und 9 sind daher möglich, um das gleiche Resultat zu erreichen: in 8 erstrecken sich die radialen Nuten 53 (anstelle von 35) blattförmig durch/über einen Abschnitt 54 der hinteren Trennwand 16, um den Zugang zu den Bohrungen 36 freizugeben, bei gleichzeitigem Reduzieren der Größe des ebenen Andrucks 52, aber ohne sie zu unterbrechen; in 9 erstrecken sich die Nuten 55 (anstelle von 35 und 53) nur bis zur Innenseite des Abstandhalter-Hakens 28, vor den Gehäuse-Haken 29, wodurch sie die Bahn der Gase in den Hohlräumen 34 vergrößern. Weitere Anordnungen sind ebenfalls möglich. Der aus der hinteren Trennwand 16 ausgehöhlte Abschnitt 54 erleichtert den Eintritt von Luft in die Bohrungen.
  • Die Deckel-Vorrichtung 21 kann ein einzelnes Auftreff-Blech, und/oder mehrfach perforiert sein. Sie kann, sei es am Ring, sei es am Abstandhalter, fixiert sein. Die Deckel-Vorrichtung 21 ist an Rändern 38 und 39 des Ringes 3 aufgehängt/befestigt, in einer in der Technik gebräuchlichen Weise (siehe 1); die bevorzugte Richtung der Belüftungs-Gase würde ermöglichen, die Deckel-Vorrichtung 21 dem Eingang der Gase in die Kammer näher zu bringen, wobei sie mittels der Ränder 40 und 41 des Abstandhalters 10 unterstützt wird, welcher auf den Trennwänden 15 und 16 angeordnet wäre, wie die 4 zeigt.
  • Die dargestellten Bohrungen 36 waren von konstantem Querschnitt. Sie könnten durch divergente Bohrungen ersetzt werden, deren Querschnitt zur flussabwärtigen Kammer 20 anwachsen würde, wie die abgestufte Bohrung 42, oder mit einer plötzlichen Durchmesser-Variation, gemäß 5, und der Horn-förmigen Bohrung 43, oder mit einer progressiven Durchmesser-Variation, gemäß 6; diese Bohrungen 42 und 43 währen wie die Bohrung 36 angeordnet, aber die Proportionen, welche sie in der Lage wären, den Eintritts-Durchmessern oder den Austritts-Durchmessern zu geben, würden ermöglichen, gegebenenfalls auf die Kalibration der eingelassenen Gas-Menge einzuwirken (dank dem kleineren Durchmesser am Eintritt), und auf die Beruhigungs-Wirkung, welche am Eintritt der Kammer 20 erhalten wird (dank dem größeren Durchmesser am Austritt), was mit einer verbesserten Versorgung der Deckel-Vorrichtung 21 einhergeht.
  • Die Erfindung kann auch mit stärker klassischen Verbindungen zwischen den Kammern kombiniert werden, wie den Bohrungen 44 der 7, welche von der Kammer 18 zur Kammer 20 durch das Material des Abstandhalters 10 gearbeitet sind, welches an der Verbindung der transversalen Trennwände 15 und 17 angeordnet ist; die Erfindung könnte daher zur Folge haben, die Wirkung der mechanischen Schwächung abzuschwächen, welche von den Bohrungen 44 erzeugt wird, indem ihre benötigte Anzahl reduziert wird.
  • Schließlich sieht man in 2, dass der Stator mit äußeren Rippen 45 versehen sein kann, vor oder zwischen welchen die Verteilungs-Kammern 46 eines anderen Belüftungs-Gas-Netzes angeordnet sind, welches eine kalte Quelle bildet, wobei diese Verteilungs-Kammern 46 mit Versorgungs-Rohren 47 verbunden sind, welche der Gas-Zirkulation dienen. Die Verteilungs-Kammern 46 sind mit vor den Rippen 45 liegenden Belüftungs-Öffnungen angebohrt, damit das Gas sie erreiche. In der Praxis wird häufig die zweite Belüftungs-Gas-Menge einem Abschnitt des Kompressors entnommen, welcher weiter flussaufwärts angeordnet ist als der Abschnitt zum Entnehmen der ersten Menge, so dass das Gas dieser zweiten Menge kälter sein wird. Das Regeln des Durchmessers des Ringes 3 wird dann in einem kombinierten Regeln der zwei Belüftungs-Mengen bestehen, was eine vorzügliche Präzision ergeben wird.

Claims (12)

  1. Gasturbinen-Stator (1), umfassend: ein Gehäuse (2), Ringe (3), kreisförmige Gruppen von Abstandhaltern (10), eine Durchmesser-Regel-Einrichtung, wobei die Ringe (3) vom Gehäuse (2) umgeben, und am Gehäuse mittels der kreisförmigen Gruppen von Abstandhaltern (10) angekoppelt sind, von welchen jede wenigstens eine Trennwand (15, 17) umfasst, welche sich vom Gehäuse aus zu einem der Ringe erstreckt, und zwei Kammern (18, 19; 19, 20) trennt, wobei die Trennwand einen hakenförmig gebogenen Abstandhalter-Außen-Rand (26,28) umfasst, und sich zwischen einem Gehäuse-Haupt-Abschnitt (2) und einem zugehörigen hakenförmig gebogenen Gehäuse-Anhang (27, 29), welcher mit dem Abstandhalter-Haken assoziiert ist, im Eingriff befindet, wobei die Regel-Einrichtung Durchgangs-Verbindungen für eine zwischen den Kammern bereitgestellte unter Druck stehenden Gas-Menge, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Verbindungen longitudinale Nuten (30) umfasst, welche quer zu einem der Abstandhalter-Haken eingegraben sind, wobei ein kreisförmiges Intervall (31) unter dem zugehörigen Gehäuse-Haken, und vor dem Abstandhalter-Haken angeordnet ist, und radiale Nuten (32) in den Abstandhalter-Haken oder in den Gehäuse-Haken zwischen den longitudinalen Nuten (30) eingearbeitet sind, und sich zu einer der Kammern hin öffnen.
  2. Gasturbinen-Stator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Nuten (32) in den Abstandhalter-Haken eingearbeitet sind, und sich zu einer ausreichenden Tiefe erstrecken, um über den Gehäuse-Haken hinaus vorzustehen.
  3. Gasturbinen-Stator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Nuten in den Abstandhalter- Haken eingearbeitet sind, und Sammel-Abschnitte (35) umfassen, welche mittels Bohrungen (36, 42, 43) angeschlossen sind.
  4. Gasturbinen-Stator gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Bohrungen (36, 42, 43) in jeden der Sammel-Abschnitte einmündet.
  5. Gasturbinen-Stator gemäß einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (42, 43) von den Sammel-Abschnitten an einen divergenten Querschnitt aufweisen.
  6. Gasturbinen-Stator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel (21), welche die Stator-Ringe bedecken, welche in den Kammern angeordnet sind, und welche durchbohrt sind, um die unter Druck stehende Gas-Menge gleichmäßiger zu verteilen, an den Abstandhaltern fixiert sind.
  7. Gasturbinen-Stator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Belüftungs-Vorrichtung (46, 47, 48) für eine zweite Gas-Menge an einer äußeren Rippe (45) des Gehäuses (2) umfasst, wobei die Gas-Mengen unterschiedliche Temperaturen aufweisen.
  8. Gasturbinen-Stator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner mittels Bohrungen (44), welche eine der Trennwände (15) queren und die quer zu den Haken eingearbeiteten Nuten vermeiden, eine direkte Versorgung einer der Kammern (20), welche flußabwärtig angeordnet ist, umfasst.
  9. Gasturbinen-Stator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Falze (50) quer zu einem der Abstandhalter-Haken eingegraben sind, wobei sie die longitudinalen Nuten (30) verlängern.
  10. Gasturbinen-Stator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Haken des Gehäuses (29) zu einer Kammer-Dichtung (37) benachbart ist, und eine Dicht-Linie (52) bildet, welche von einer der Abstandhalter-Trennwände (16) fortgesetzt wird, wobei diese Trennwand (16) eine äußere Trennwand der Kammern ist.
  11. Gasturbinen-Stator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Nuten (53, 55) in den Abstandhalter-Haken eingearbeitet sind, und sich über einem Abschnitt (54) einer der Trennwände (16) erstrecken.
  12. Mit einem Stator, welcher eine Durchmesser-Regel-Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, versehene Gasturbine.
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