DE60114800T2 - Elektronisches vorschaltgerät mit nichtlinearem induktor - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Speisen einer Lampe, mit
    • – Eingangsklemmen zum Anschluss an eine Speisespannungsquelle,
    • – einem Wechselrichter zum Generieren eines hochfrequenten Lampenstroms, welcher enthält:
    • – mit den Eingangsklemmen gekoppelte Schaltmittel,
    • – eine mit den Schaltmitteln gekoppelte externe Ansteuerschaltung zum Generieren eines Steuersignals mit der Frequenz f, um die Schaltmittel so zu steuern, dass sie abwechselnd leitend und nicht leitend werden,
    • – eine mit der Steuerschaltung gekoppelte Dimmschaltung zum Einstellen der Frequenz f, und
    • – einen mit den Schaltmitteln gekoppelten Lastkreis, der eine Reihenschaltung aus einem induktiven Element und Lampenanschlussklemmen enthält, die über einen Schaltkreis verbunden sind, der ein erstes kapazitive Element enthält.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Kompaktlampe.
  • Eine Schaltungsanordnung der dargelegten Art ist bekannt. Ein Benutzer der bekannten Schaltungsanordnung kann den Lichtstrom einer von der Schaltungsanordnung gespeisten Lampe durch Einstellen der Frequenz des Steuersignals mit Hilfe der Dimmschaltung einstellen. Die Lampe kann somit mit Hilfe von verhältnismäßig einfachen Mitteln gedimmt werden. Wenn die Kapazität des kapazitiven Elementes so gewählt wird, dass sie verhältnismäßig klein ist, ist gewährleistet, dass die Beziehung zwischen der Frequenz des Steuersignals und der Lampenleistung im gesamten Leistungsbereich der Lampe eindeutig ist. Der Bereich, in dem die Frequenz des Steuersignals einstellbar sein sollte, wird dann jedoch verhältnismäßig groß. Dies führt in der Praxis zu Problemen, weil die integrierte Schaltung, die häufig in der Steuerschaltung enthalten ist, gewöhnlich nicht imstande ist, ein Steuersignal mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz zu generieren. Erhöhen der Kapazität des kapazitiven Elementes reduziert den Bereich, über den die Frequenz einstellbar sein muss. Ein Nachteil einer höheren Kapazität des kapazitiven Elementes ist jedoch, dass die Beziehung zwischen der Frequenz des Steuersignals und der Lampenleistung gewöhnlich nicht über den gesamten Leistungsbereich der Lampe eindeutig ist. In der Praxis ist der Dimmbereich daher begrenzt und in der Lampe können bei verhältnismäßig niedrigen Wegen der Lampenleistung leicht Instabilitäten auftreten.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine solche Schaltungsanordnung zu schaffen, dass durch Einstellung der Frequenz des Steuersignals über einen verhältnismäßig kleinen Bereich eine von der Schaltungsanordnung gespeiste Lampe über einen großen Bereich gedimmt werden kann, wobei der Betrieb der Lampe dennoch im gesamten Dimmbereich stabil ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schaltungsanordnung der dargestellten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Element so dimensioniert ist, dass L20/Lmax ≤ 0,7,wobei Lmax der Momentanwert der Induktivität des induktiven Elementes ist, wenn die Amplitude des Stroms in dem induktiven Element maximal ist und die Lampenleistung ihren maximalen Wert hat, und L20 der Momentanwert der Induktivität des induktiven Elementes ist, wenn die Amplitude des Stroms in dem induktiven Element maximal ist und die Lampenleistung 20% ihres maximalen Wertes beträgt.
  • Wenn die Frequenz des Steuersignals in einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit Hilfe der Dimmschaltung erhöht wird, nimmt die Frequenz des Stroms in dem Lastkreis auch zu. Daher nehmen auch die Betriebsspannung der Lampe und die Amplitude des durch das induktive Element fließenden Stroms zu. Wegen der Zunahme der Amplitude des durch das induktive Element fließenden Stroms nimmt der Effektivwert der Induktivität des induktiven Elementes ab, weil der Momentanwert der Induktivität während eines Teils jeder hochfrequenten Periode des durch das induktive Element fließenden Stroms verhältnismäßig niedrig ist und ein erhebliches Maß an Sättigung des genannten induktiven Elementes auftritt. Die Abnahme des Effektivwertes der Induktivität in Reaktion auf eine Zunahme der Frequenz des Steuersignals sorgt dafür, dass zwischen der Frequenz des Steuersignals und der Lampenleistung über einen verhältnismäßig großen Bereich der Lampenleistung eine eindeutige Beziehung besteht. Mit anderen Worten, die Lampe kann über einen großen Bereich gedimmt werden und ihr Betrieb ist über den gesamten Dimmbereich stabil.
  • Vorteilhafte Ergebnisse sind insbesondere für Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erhalten worden, bei der L20/Lmax ≤ 0,5.
  • Vorteilhafte Ergebnisse sind auch für Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erhalten worden, bei der die Schaltmittel eine Reihenschaltung aus zwei Schaltelementen enthalten, sodass der Wechselrichter eine sogenannte Brückenschaltung bildet.
  • Es hat sich auch gezeigt, dass das induktive Element in einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung einen sehr einfachen Aufbau haben kann. Günstige Ergebnisse sind besonders mit Hilfe von Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erhalten worden, bei der das induktive Element einen mit einer Wicklung aus Kupferdraht versehenen I-Kern enthält.
  • Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann einen verhältnismäßig einfachen und daher kompakten Aufbau haben, sodass sie perfekt für den Einsatz in dem elektronischen Vorschaltgerät einer Kompaktlampe geeignet ist, die Folgendes enthält:
    • – ein lichtdurchlässiges Entladungsgefäß, das mit einer ein Edelgas enthaltenden Füllung und mit zwei Elektroden versehen ist,
    • – ein Lampengehäuse, das mit dem Entladungsgefäß verbunden ist,
    • – einen Lampensockel, der mit elektrischen Kontakten versehen ist und mit dem Lampengehäuse verbunden ist, und
    • – ein elektronisches Vorschaltgerät, das zwischen die Elektroden und die Kontakte geschaltet ist, um aus einer Speisespannung einen Lampenstrom zu generieren,
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kompaktlampe sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, mit der eine Lampe verbunden ist;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kompaktlampe,
  • 3 und 4 beide eine Beziehung zwischen Lampenleistung und Frequenz des Lampenstrom, und
  • 5 die Induktivität eines induktiven Elementes einer praktischen Ausführung der in 1 gezeigten Ausführungsform, d.h. als Funktion des Momentanwertes der Amplitude des durch das induktive Element fließenden Stroms.
  • Die Bezugszeichen K5 und K6 in 1 bezeichnen eine erste bzw. eine zweite Klemme zum Anschluss an die Netzspannung (50 Hz, 220 V). Die Klemme K5 ist mit einem ersten Eingang eines Gleichrichters GM verbunden, der in der vorliegenden Ausführungsform von einer Diodenbrücke gebildet wird. Die Klemme K6 ist mit einem zweiten Eingang des Gleichrichters GM verbunden. Jeweilige Ausgangsklemmen des Gleichrichters GM sind mit der Eingangsklemme K1 bzw. der Eingangsklemme K2 verbunden. Die Eingangsklemme K1 ist über einen Kondensator C1 mit der Eingangsklemme K2 verbunden. Die Klemmen K5 und K6, die Diodenbrücke GM und der Kondensator C1 bilden zusammen eine Speisespannungsquelle, mit der die Eingangsklemmen verbunden sind. Alle anderen Komponenten und Schaltungselemente bilden zusammen einen Wechselrichter zum Erzeugen eines hochfrequenten Lampenstroms. Der Kondensator C1 wird von einer Reihenschaltung aus einem ersten Schaltelement S1 und einem zweiten Schaltelement S2 überbrückt, die in der vorliegenden Ausführungsform Schaltmittel bilden. Zum Generieren eines Steuersignals der Frequenz f, um das erste und das zweite Schaltelement abwechselnd leitend und nicht leitend zu machen, sind jeweilige Steuerelektroden des ersten Schaltelementes S1 und des zweiten Schaltelementes S2 mit jeweiligen Ausgängen einer Steuerschaltung Sc1 verbunden. Ein Eingang der Steuerschaltung Sc1 ist mit einem Ausgang eines Schaltungselementes D verbunden. Das Schaltungselement D bildet eine Dimmschaltung zum Einstellen der Frequenz f. Das zweite Schaltelement S2 wird von einer Reihenschaltung aus einer Spule L1, einer Lampenanschlussklemme K3, einer Lampe La, einer Lampenanschlussklemme K4 und einem Kondensator C2 überbrückt. Die Lampe La wird von einem Kondensator C3 überbrückt, der in der vorliegenden Ausführungsform ein erstes kapazitives Element bildet. Die Spule L1, die Lampenanschlussklemmen K3 und K4 und die Kondensatoren C2 und C3 bilden in der vorliegenden Ausführungsform zusammen einen Lastkreis. Die Spule L1 bildet ein induktives Element.
  • Die Funktionsweise der Ausführungsform von 1 ist folgendermaßen. Wenn die Klemmen K5 und K6 mit der Netzspannung (220V, 50 Hz) verbunden sind, macht die Steuerschaltung Sc1 die Schaltelemente S1 und S2 abwechselnd leitend und nicht leitend. Daher liegt an einem gemeinsamen Punkt der zwei Schaltelemente eine nahezu rechteckförmige hochfrequente Spannung an. Wegen dieser nahezu rechteckförmigen hochfrequenten Spannung fließt in dem Lastkreis des Wechselrichters ein hochfrequenter Strom. Daher fließt auch ein hochfrequenter Strom durch die Lampe La. Wenn ein Benutzer die Frequenz f des Steuersignals mit Hilfe des Schaltungselementes D erhöht, nimmt auch die Frequenz des durch die Spule L1 fließenden hochfrequenten Stroms zu. Daher nimmt die Lampenleistung und auch der Lichtstrom der Lampe ab, während die Amplitude des durch die Spule L1 fließenden hochfrequenten Stroms zunimmt. Wenn die Spule L1 so gewählt worden wäre, dass die effektive Induktivität für jeden eingestellten Wert der Lampenleistung nahezu konstant ist, wäre die Beziehung zwischen der Frequenz f und der Lampenleistung so wie in 3. In 3 ist die Frequenz f in kHz auf der horizontalen Achse und die Lampenleistung in W auf der vertikalen Achse aufgetragen. Die verwendete Lampe war eine Niederdruck-Quecksilberentladungslampe vom Typ PL (Philips) mit einer Nennleistung von 55 W. Man kann erkennen, dass für Lampenleistungen von weniger als ungefähr 27,5 W keine eindeutige Beziehung zwischen Lampenleistung und Frequenz f mehr besteht. Somit ist es nicht möglich, eine Lampenleistung einzustellen, die kleiner ist als ungefähr 27,5 W. Gemäß der Erfindung wird die Spule L1 so gewählt, dass bei einer höheren Frequenz ein wesentliches Maß an Sättigung der Spule L1 und damit auch eine höhere Amplitude des Stroms in der Spule L1 auftritt. Die Spule L1 ist besonders so dimensioniert, dass ungefähr: L20/Lmax = 0,5,wobei Lmax der Momentanwert der Induktivität des induktiven Elementes ist, wenn die Amplitude des Stroms in dem induktiven Element maximal ist und die Lampenleistung ihren Maximalwert hat, und L20 der Momentanwert der Induktivität des induktiven Elementes ist, wenn die Amplitude des Stroms in dem induktiven Element maximal ist und die Lampenleistung 20% ihres Maximalwertes beträgt. Infolge dieser Sättigung nimmt der Effektivwert der Induktivität der Spule L1 während des Dimmens der Lampe ab. Dies führt zu einer Beziehung zwischen der Frequenz f und der Lampenleistung, wie in 4 gezeigt. Diese Figur zeigt, dass zwischen der Frequenz f und der Lampenleistung über praktisch den gesamten Bereich der Lampenleistung eine eindeutige Beziehung besteht. Diese Ergebnisse wurden für eine Niederdruck-Quecksilberentladungslampe vom Typ PL (Philips) mit einer Nennleistung von 55 W erhalten. 5 zeigt den Momentanwert der Induktivität der betreffenden Spule als Funktion der momentanen Amplitude des in der Spule fließenden Stroms. Die momentane Amplitude des in der Spule fließenden Stroms ist in mA auf der horizontalen Achse aufgetragen. Die momentane Induktivität der Spule ist in μH auf der vertikalen Achse aufgetragen. Man sieht, dass die Sättigung der Spule bei einer verhältnismäßig hohen momentanen Amplitude des Lampenstroms verhältnismäßig hoch ist. Die verwendete Spule bestand aus einer Wicklung aus Kupferdraht um einen I-Kern, der aus dem Material 3C85 (Philips) hergestellt war.
  • Das Bezugszeichen 8 in 2 bezeichnet ein lichtdurchlässiges Entladungsgefäß, das mit einer Quecksilber und ein Edelgas enthaltenden Füllung und mit zwei Elektroden versehen ist (nicht abgebildet). Auf der Wandung des Entladungsgefäßes ist eine Leuchtschicht angebracht. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Lampengehäuse, das mit dem Entladungsgefäß 8 verbunden ist und das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Lampensockel, der mit elektrischen Kontakten (1 und 2) versehen und mit dem Lampengehäuse verbunden ist. B ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines hochfrequenten Lampenstroms, die, über die Leiter E, zwischen die Kontakte (1, 2) und die Elektroden (über die Leiter 9) geschaltet ist.

Claims (5)

  1. Schaltungsanordnung zum Speisen einer Lampe, mit – Eingangsklemmen zum Anschluss an eine Speisespannungsquelle, – einem Wechselrichter zum Generieren eines hochfrequenten Lampenstroms, welcher enthält: – mit den Eingangsklemmen gekoppelte Schaltmittel, – eine mit den Schaltmitteln gekoppelte externe Ansteuerschaltung zum Generieren eines Steuersignals mit der Frequenz f, um die Schaltmittel so zu steuern, dass sie abwechselnd leitend und nicht leitend werden, – eine mit der Steuerschaltung gekoppelte Dimmschaltung zum Einstellen der Frequenz f, und – einen mit den Schaltmitteln gekoppelten Lastkreis, der eine Reihenschaltung aus einem induktiven Element und Lampenanschlussklemmen enthält, die über einen Schaltkreis verbunden sind, der ein erstes kapazitive Element enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Element so dimensioniert ist, dass L20/Lmax≤ 0,7,wobei Lmax der Momentanwert der Induktivität des induktiven Elementes ist, wenn die Amplitude des Stroms in dem induktiven Element maximal ist und die Lampenleistung ihren maximalen Wert hat, und L20 der Momentanwert der Induktivität des induktiven Elementes ist, wenn die Amplitude des Stroms in dem induktiven Element maximal ist und die Lampenleistung 20% ihres maximalen Wertes beträgt.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei L20/Lmax ≤ 0,5.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, in der die Schaltmittel eine Reihenschaltung aus zwei Schaltelementen enthalten.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, in der das induktive Element einen mit einer Wicklung aus Kupferdraht versehenen I-Kern enthält.
  5. Kompaktlampe, die Folgendes enthält: – ein lichtdurchlässiges Entladungsgefäß, das mit einer ein Edelgas enthaltenden Füllung und mit zwei Elektroden versehen ist, – ein Lampengehäuse, das mit dem Entladungsgefäß verbunden ist, – einen Lampensockel, der mit elektrischen Kontakten versehen ist und mit dem Lampengehäuse verbunden ist, und – ein elektronisches Vorschaltgerät, das zwischen die Elektroden und die Kontakte geschaltet ist, um aus einer Speisespannung einen Lampenstrom zu generieren, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Vorschaltgerät eine Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 enthält.
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