DE60108315T2 - Elektronisches vorschaltgerät - Google Patents

Elektronisches vorschaltgerät Download PDF

Info

Publication number
DE60108315T2
DE60108315T2 DE60108315T DE60108315T DE60108315T2 DE 60108315 T2 DE60108315 T2 DE 60108315T2 DE 60108315 T DE60108315 T DE 60108315T DE 60108315 T DE60108315 T DE 60108315T DE 60108315 T2 DE60108315 T2 DE 60108315T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
branch
lamp
frequency
switching arrangement
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60108315T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60108315D1 (de
Inventor
H. Johannes WESSELS
M. Melanie MICHON
A. Machiel HENDRIX
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE60108315D1 publication Critical patent/DE60108315D1/de
Publication of DE60108315T2 publication Critical patent/DE60108315T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/282Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
    • H05B41/2825Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a bridge converter in the final stage
    • H05B41/2827Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a bridge converter in the final stage using specially adapted components in the load circuit, e.g. feed-back transformers, piezoelectric transformers; using specially adapted load circuit configurations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/07Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Speisen einer Lampe mit einem hochfrequenten Lampenstrom mit einer Frequenz f, welche Schaltanordnung versehen ist mit
    • – einem ersten Schaltungsteil zum Erzeugen einer periodischen, nahezu recheckigförmigen Spannung mit einer Frequenz f, welcher erste Schaltungsteil mit Ausgangsklemmen versehen ist,
    • – einem Lastzweig, der Folgendes umfasst
    • –– einen ersten Zweig, der die Ausgangsklemmen miteinander verbindet, und der eine erste Reihenschaltung aus einem ersten induktiven Element und einem ersten kapazitiven Element umfast,
    • –– einen zweiten Zweig, der das erste kapazitive Element überbrückt und der eine Reihenschaltung aus einem zweiten induktiven Element und einem zweiten kapazitiven Element umfasst, und
    • ––– einen dritten Zweig, der Lampenklemmen umfasst und der das zweite kapazitive Element beim Betrieb der Lampe überbrückt.
  • Eine derartige Schaltanordnung wird in US 5.426.350 offenbart. Unter einem hochfrequenten Strom soll ein Strom mit einer Frequenz oberhalb von 10 kHz gemeint sein. Bei der bekannten Schaltanordnung sind beide kapazitiven Elemente und beide induktiven Elemente so dimensioniert, dass im stationären Lampenbetrieb ein nahezu sinusförmiger Strom mit einer Frequenz f durch die Lampe fließt. Trotz der Tatsache, dass die bekannte Schaltanordnung keinen Transformator enthält, hat dieser sinusförmiger Strom im Vergleich zur Amplitude der nahezu rechteckförmigen Spannung eine verhältnismäßig hohe Amplitude. Dadurch ist es möglich, die bekannte Schaltanordnung zu verwenden, um an eine Entladungslampe eine verhältnismäßig hohe Brennspannung anzulegen.
  • Ein Nachteil der bekannten Schaltanordnung ist jedoch, dass die Lichtausbeute der Lampe, mit anderen Worten das Verhältnis zwischen dem Lichtstrom der Lampe und der von der Lampe aufgenommenen Leistung, verhältnismäßig klein ist.
  • Daher liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung zum Speisen einer Lampe zu verschaffen, die Leistung an die Lampe in solcher Weise überträgt, dass die Lichtausbeute der Lampe verhältnismäßig hoch ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schaltanordnung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zweig und der zweite Zweig so dimensioniert sind, dass während des Lampenbetriebs die folgende Beziehung erfüllt ist 0,14 < ΣA(n)/A(1) < 0,42,wobei A(1) die Amplitude der ersten harmonischen Komponente des hochfrequenten Lampenstroms andeutet und ΣA(n) die Summe aus den Amplituden der höheren harmonischen Komponenten des Lampenstroms ist.
  • Statt nahezu sinusförmig zu sein, hat der hochfrequente Lampenstrom, der im Lampenbetrieb von einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung generiert wird, eine Form, die zwischen der einer Sinuswelle und der einer Rechteckwelle liegt. Es ist beispielsweise aus WO 96/19095 bekannt, dass ein nahezu rechteckförmiger Lampenstrom es möglich macht, eine sehr hohe Lichtausbeute zu erhalten. Ein Nachteil eines solchen nahezu rechteckförmigen Lampenstroms ist die verhältnismäßig große Menge an Funkstörung (RFI), die von der Lampe erzeugt wird. Da der von einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung erzeugte Strom nicht nahezu rechteckförmig ist, sondern eher eine Form zwischen einer Sinus- und einer Rechteckwelle hat, ist die von der Lampe erzeugte Menge an RFI verhältnismäßig klein, während die Ausbeute wesentlich höher ist als im Falle eines nahezu sinusförmigen Lampenstroms. Außerdem hat eine erfindungsgemäße Schaltanordnung eine verhältnismäßig einfache Struktur und ist daher verhältnismäßig preiswert.
  • Sehr gute Ergebnisse sind mit Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung erhalten worden, bei der der erste Zweig und der zweite Zweig so dimensioniert sind, dass die folgende Beziehung erfüllt ist 0,21 < ΣA(n)/A(1) < 0,35.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den ersten Schaltungsteil zu versehen mit
    • – Eingangsklemmen, die an eine Gleichspannungsquelle anzuschließen sind,
    • – einem vierten Zweig, der eine Reihenschaltung aus zwei Schaltelementen umfasst,
    • – einer mit Steuerelektroden der Schaltelemente gekoppelten Steuerschaltung, um die Schaltelemente abwechselnd leitend und nicht leitend zu machen.
  • Auf diese Weise wird der erste Schaltungsteil in einer verhältnismäßig einfachen und zuverlässigen Weise erhalten.
  • Um eine solche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung für das Speisen mit einer Wechselspannung geeignet zu machen, kann der erste Schaltungsteil zusätzlich versehen sein mit
    • – Netz-Eingangsklemmen, die an eine Speisespannungsquelle anzuschließen sind, die einen Wechselspannung abgibt,
    • – Gleichrichtermitteln, die mit den Netz-Speiseklemmen und mit den Eingangsklemmen verbunden sind, welche Gleichrichtermittel zum Gleichrichten der Wechselspannung verwendet werden.
  • Um zu verhindern, dass verhältnismäßig viel Leistung in den zwei Schaltelementen verloren geht, wird die Frequenz f beim Betrieb der Lampe im Allgemeinen höher als die Resonanzfrequenz des Lastzweiges gewählt.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung.
  • In 1 sind K1 und K2 Netz-Eingangsklemmen, die an eine Speisespannungsquelle angeschlossen werden sollen, die eine Wechselspannung liefert. Die Netz-Eingangsklemmen sind mit jeweiligen Eingängen von Gleichrichtermitteln GM verbunden, die in diesem Beispiel durch eine Diodenbrücke gebildet werden. Ein erster Ausgang der Gleichrichtermittel GM ist mit einem zweiten Ausgang mit Hilfe eines Pufferkondensators C verbunden. Jeweilige Seiten des Pufferkondensators C sind mit der Eingangsklemme K3 und der Eingangsklemme K4 verbunden. Die Eingangsklemmen K3 und K4 sind miteinander mittels einer Reihenschaltung aus dem Schaltelement S1 und dem Schaltelement S2 verbunden, die in diesem Beispiel einen vierten Zweig bildet. Eine Steuerelektrode des Schaltelementes S1 ist mit einem ersten Ausgang der Steuerschaltung Sc1 verbunden. Eine Steuerelektrode des Schaltelements S2 ist mit einem zweiten Ausgang der Steuerschaltung Sc1 verbunden. Die Steuerschaltung Sc1 ist in diesem Beispiel eine Steuerschaltung, um die Schaltelemente S1 und S2 abwechselnd leitend und nicht leitend zu machen. Die Schaltelemente S1 und S2 und die Steuerschaltung Sc1 bilden zusammen einen ersten Schaltungsteil, um eine periodische, nahezu rechteckförmige Spannung mit einer Frequenz f zu erzeugen. In diesem Beispiel bildet ein Knotenpunkt der zwei Schaltelemente S1 und S2 eine erste Ausgangsklemme K5 des ersten Schaltungsteils. Eine zweite Ausgangsklemme des ersten Schaltungsteils wird von der Eingangsklemme K4 gebildet. Das Schaltelement S2 wird durch eine Reihenschaltung aus dem Kondensator C3, der Spule L1 und dem Kondensator C1 gebildet. Die Spule L1 bildet ein erstes induktives Element und der Kondensator C1 bildet ein erste kapazitives Element. Der Kondensator C3 bildet einen gleichstromsperrenden Kondensator, der verwendet wird, um zu verhindern, dass die Lampe beim Betrieb der Lampe einen Gleichstrom führt. Der Kondensator C1 wird von einer Reihenschaltung aus der Spule L2 und dem Kondensator C2 überbrückt. Die Spule L2 bildet in diesem Beispiel ein zweites induktives Element. Der Kondensator C2 bildet in diesem Beispiel ein zweites kapazitives Element. Der Kondensator C3 hat im Vergleich zur Kapazität des Kondensators C3 und Kondensators C2 eine verhältnismäßig große Kapazität.
  • Der erste Zweig und der zweite Zweig sind so dimensioniert, dass während des Lampenbetriebs die folgende Beziehung erfüllt ist 0,14 < ΣA(n)/A(1) < 0,42,wobei A(1) die Amplitude der ersten harmonischen Komponente des hochfrequenten Lampenstroms andeutet und ΣA(n) die Summe aus den Amplituden der höheren harmonischen Komponenten des Lampenstroms ist. Der Kondensator C2 wird durch die Entladungslampe LA überbrückt.
  • Die Funktionsweise des in 1 beschriebenen Ausführungsbeispiels wird im Folgenden beschrieben.
  • Wenn die Netz-Eingangsklemmen K1 und K2 mit einer eine Wechselspannung liefernden Speisespannungsquelle verbunden werden, dann richten die Gleichrichtermittel GM diese Wechselspannung in eine Gleichspannung gleich, die an dem Pufferkondensator C anliegt. Die Steuerschaltung Sc1 macht die Schaltelemente S1 und S2 abwechselnd mit einer Frequenz f leitend und nicht leitend. Daher liegt zwischen den Ausgangsklemmen K4 und K5 eine symmetrische, nahezu rechteckförmige Spannung mit einer Frequenz f an. Infolge der Dimensionierung des ersten und des zweiten Zweiges hat der durch die Lampe LA fließende Strom eine Form zwischen einer Rechteckwellenform und einer Sinusform. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Ausbeute der in 1 gezeigten Schaltanordnung verhältnismäßig hoch ist, während die von der Lampe LA erzeugte Menge an RFI verhältnismäßig klein ist.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform des in 1 gezeigten Beispiels ist die Frequenz f zu 50 kHz gewählt worden. Die Induktion der Spule L1 beträgt 1,15 mH und die Induktion der Spule L2 beträgt 0,8 mH. Die Kapazitäten der Kondensatoren C1, C2 und C3 sind 3,3 nF, 3,9 nF bzw. 100 nF. Die mittels der Schaltanordnung gespeiste Lampe ist eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe vom Typ T5 (Philips) mit einer Nennleistung von 39 W. Es hat sich gezeigt, dass die Ausbeute der Lampe um 2,4% höher ist als die bei Verwendung eines sinusförmigen Lampenstroms erreichte Ausbeute. Die von der Lampe erzeugte Menge an RFI ist kaum höher als die im Falle eines sinusförmigen Lampenstroms erzeugte Menge.

Claims (5)

  1. Schaltanordnung zum Speisen einer Lampe mit einem hochfrequenten Lampenstrom mit einer Frequenz f, welche Schaltanordnung versehen ist mit – einem ersten Schaltungsteil zum Erzeugen einer periodischen, nahezu recheckigförmigen Spannung mit einer Frequenz f, welcher erste Schaltungsteil mit Ausgangsklemmen versehen ist, – einem Lastzweig, der Folgendes umfasst –– einen ersten Zweig, der die Ausgangsklemmen miteinander verbindet, und der eine erste Reihenschaltung aus einem ersten induktiven Element und einem ersten kapazitiven Element umfast, –– einen zweiten Zweig, der das erste kapazitive Element überbrückt und der eine Reihenschaltung aus einem zweiten induktiven Element und einem zweiten kapazitiven Element umfasst, und –– einen dritten Zweig, der Lampenklemmen umfasst und der das zweite kapazitive Element beim Betrieb der Lampe überbrückt. dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zweig und der zweite Zweig so dimensioniert sind, dass während des Lampenbetriebs die folgende Beziehung erfüllt ist 0,14 < ΣA(n)/A(1) < 0,42,wobei A(1) die Amplitude der ersten harmonischen Komponente des hochfrequenten Lampenstroms andeutet und ΣA(n) die Summe aus den Amplituden der höheren harmonischen Komponenten des Lampenstroms ist.
  2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, bei der der erste Zweig und der zweite Zweig so dimensioniert sind, dass die folgende Beziehung erfüllt ist 0,21 < ΣA(n)/A(1) < 0,35.
  3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der erste Schaltungsteil versehen ist mit – Eingangsklemmen, die an eine Gleichspannungsquelle anzuschließen sind, – einem vierten Zweig, der eine Reihenschaltung aus zwei Schaltelementen umfasst, – einer mit Steuerelektroden der Schaltelemente gekoppelten Steuerschaltung, um die Schaltelemente abwechselnd leitend und nicht leitend zu machen.
  4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, bei der der erste Schaltungsteil versehen ist mit – Netz-Eingangsklemmen, die an eine Speisespannungsquelle anzuschließen sind, die einen Wechselspannung abgibt, – Gleichrichtermitteln, die mit den Netz-Speiseklemmen und mit den Eingangsklemmen verbunden sind, welche Gleichrichtermittel zum Gleichrichten der Wechselspannung verwendet werden.
  5. Schaltanordnung nach Anspruch 3 oder 4, bei der beim Betrieb der Lampe die Frequenz f höher ist als die Resonanzfrequenz des Lastzweiges.
DE60108315T 2000-02-29 2001-02-07 Elektronisches vorschaltgerät Expired - Fee Related DE60108315T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP00200716 2000-02-29
EP00200716 2000-02-29
PCT/EP2001/001281 WO2001065894A1 (en) 2000-02-29 2001-02-07 Electronic ballast

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60108315D1 DE60108315D1 (de) 2005-02-17
DE60108315T2 true DE60108315T2 (de) 2005-12-22

Family

ID=8171124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60108315T Expired - Fee Related DE60108315T2 (de) 2000-02-29 2001-02-07 Elektronisches vorschaltgerät

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6411044B2 (de)
EP (1) EP1177710B1 (de)
JP (1) JP2003525518A (de)
CN (1) CN1363203A (de)
DE (1) DE60108315T2 (de)
WO (1) WO2001065894A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4783905B2 (ja) * 2004-08-16 2011-09-28 国立大学法人東京海洋大学 ゼロボルテージスイッチング高周波インバーター
US8125800B2 (en) * 2007-10-17 2012-02-28 Texas Instruments Incorporated Secondary-side amplifier with soft start
PL218353B1 (pl) * 2009-12-10 2014-11-28 Azo Digital Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Sposób sterowania wysokoprężnej lampy wyładowczej i układ zasilania wysokoprężnej lampy wyładowczej
CN104159479B (zh) 2011-12-29 2016-07-06 阿塞里克股份有限公司 在感应加热炊具上操作的无线厨房用具
US10182472B2 (en) 2011-12-29 2019-01-15 Arcelik Anonim Sirketi Wireless kitchen appliance operated on induction heating cooker

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69307427T2 (de) * 1992-08-20 1997-07-17 Philips Electronics Nv Verschaltgerät für eine Lampe
US5834903A (en) * 1993-10-28 1998-11-10 Marshall Electric Corporation Double resonant driver ballast for gas lamps
US5426350A (en) * 1993-11-18 1995-06-20 Electric Power Research Institute, Inc. High frequency transformerless electronics ballast using double inductor-capacitor resonant power conversion for gas discharge lamps
US6118225A (en) * 1994-08-22 2000-09-12 U.S. Philips Corporation High frequency discharge lamp operating circuit with resonant power factor correction circuit
RO109995B1 (ro) * 1994-12-12 1996-09-30 Traian Manea Dispozitiv electronic pentru amorsarea si alimentarea lampilor fluorescente
US5677602A (en) * 1995-05-26 1997-10-14 Paul; Jon D. High efficiency electronic ballast for high intensity discharge lamps

Also Published As

Publication number Publication date
EP1177710B1 (de) 2005-01-12
US6411044B2 (en) 2002-06-25
WO2001065894A1 (en) 2001-09-07
EP1177710A1 (de) 2002-02-06
JP2003525518A (ja) 2003-08-26
US20010033141A1 (en) 2001-10-25
CN1363203A (zh) 2002-08-07
DE60108315D1 (de) 2005-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0253224B1 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb von Niederdruckentladungslampen
DE69725974T2 (de) Lastschaltkreis
DE3221701A1 (de) Schaltungsanordnung zum starten und betreiben von leuchtstofflampen
CH659557A5 (de) Verfahren zur hochfrequenz-wechselstromspeisung einer fluoreszenz-lampe sowie vorrichtung zu dessen ausfuehrung.
EP0395776B1 (de) Elektronisches Vorschaltgerät
DE2705969A1 (de) Vorschaltanordnung fuer entladungslampe
DE4332059A1 (de) Lichtsteuervorrichtung für eine Entladungslampe
EP0372303B1 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Niederdruckentladungslampe
DE102004047399A1 (de) Vereinfachte Topologie für HID-Lampen
DE69817992T2 (de) Elektronisches vorschaltgerät
DE3711814C2 (de) Elektronisches Vorschaltgerät zum Betrieb von Leuchtstofflampen
DE3308407C2 (de)
DE60108315T2 (de) Elektronisches vorschaltgerät
DE19914505A1 (de) Schaltung zur Korrektur des Leistungsfaktors
DE60112941T2 (de) Schaltungsanordnung
EP0697803B1 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Gasentladungslampen
DE4238409A1 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb von Niederdruckentladungslampen
EP0276460B1 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Niederdruckentladungslampe
DE60114800T2 (de) Elektronisches vorschaltgerät mit nichtlinearem induktor
EP1028606A2 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer Niederdruckentladungslampe
DE3312572A1 (de) Elektronisches vorschaltgeraet fuer eine leuchtstofflampe
DE60113842T2 (de) Schaltung
DE4416049B4 (de) Vorschaltgerät zum Betrieb einschließlich Dimmung einer elektrischen Last
EP0952759B1 (de) Elektronischer Transformator
DE3519414A1 (de) Transistorwechselrichterschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee