DE60114309T2 - Leistungsregelung bei direct-mode mobilkommunikation - Google Patents

Leistungsregelung bei direct-mode mobilkommunikation Download PDF

Info

Publication number
DE60114309T2
DE60114309T2 DE60114309T DE60114309T DE60114309T2 DE 60114309 T2 DE60114309 T2 DE 60114309T2 DE 60114309 T DE60114309 T DE 60114309T DE 60114309 T DE60114309 T DE 60114309T DE 60114309 T2 DE60114309 T2 DE 60114309T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radio
signal
power level
transmitting
power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60114309T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60114309D1 (de
Inventor
Christopher Philip Basingstoke JOHNSON
Timor Oxford KADIR
Stephen Basingstoke VALENTINE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions UK Ltd
Original Assignee
Motorola Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Ltd filed Critical Motorola Ltd
Publication of DE60114309D1 publication Critical patent/DE60114309D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60114309T2 publication Critical patent/DE60114309T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/38TPC being performed in particular situations
    • H04W52/50TPC being performed in particular situations at the moment of starting communication in a multiple access environment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Leistungssteuerung in Mobilkommunikationen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Systeme zur mobilen Kommunikation verwenden mobile beziehungsweise tragbare Sende- und Empfangseinrichtungen wie etwa Mobiltelefone. Üblicherweise weisen diese Einrichtungen als eigene Energiequelle eine wiederaufladbare Batterie auf. In einer derartigen Anordnung ist es wichtig, dass die Einrichtung die von der Batterie zur Verfügung gestellte Energie auf eine effiziente Weise einsetzt, um die Batterie nicht übermäßig zu benutzen.
  • Auf diesem Gebiet ist eine Leistungssteuerung bekannt und wird dazu eingesetzt, die Batterielebensdauer zu erhöhen und die Häufigkeit, mit der die Batterie geladen werden muss, zu verringern. Die Leistungssteuerung wird jedoch nur unter bestimmten Umständen in derartigen Kommunikationssystemen eingesetzt. Beispielsweise wird sie üblicherweise nicht dafür eingesetzt, was als Direktmodusrufe bekannt ist, d. h., Rufe direkt zwischen beispielsweise Mobiltelefonen, die nicht über eine Basisstation geleitet werden.
  • Eine bekannte Technik zur Leistungssteuerung wird üblicherweise von einer Basisstation gesteuert, die die Stärke des von einer Mobilstation empfangenen Signals misst. Wenn die Basisstation entscheidet, dass das empfangene Signal eine geeignete Stärke aufweist, instruiert es das Mobiltelefon, seine Sendeleistung zu reduzieren. Dieser Algorithmus ist auf Direktmoduskommunikationen aus folgenden Gründen noch nicht anwendbar. In Direktmoduskommunikationen ist es wahrscheinlich, dass mehrere Benutzer vorhanden sind, die in einen Zustand aktiv sind, in dem sie übertragene Signale empfangen. Die Sendevorrichtung besitzt keine Informationen bezüglich der Stärke des Signals, das von den Empfängern empfangen wird und weiß demnach nicht, ob es seine Übertragungsleistung reduzieren kann. Demzufolge ist es im Direktmodusbetrieb üblich, dass die Sendevorrichtungen bei voller Leistung arbeiten. Dies kann eine Verschwendung bedeuten.
  • Eine Leistungssteuerung wäre insbesondere im Direktmodusbetrieb nützlich, da Anrufe oft innerhalb eines kleinen geographischen Bereiches getätigt werden und demnach diese Anrufe unverändert bei voller Leistung unter einer ineffizienten Ausnutzung der Batterie übertragen werden.
  • Die US-A-3,732,496 beschreibt ein Verfahren zum Einstellen des Leistungspegels eines von einer Mobilfunkeinrichtung direkt an eine weitere Funkeinrichtung übertrage nen Signals unter Bezugnahme auf die Frequenz eines an der sendenden Funkeinrichtung von der anderen Funkeinrichtung empfangenen Signals.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Technik zur Leistungssteuerung, die im Zusammenhang mit Direktmodusrufen zwischen mobilen beziehungsweise tragbaren Funkeinrichtungen funktioniert.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Gemäß eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem gemäß Anspruch 13 zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine mobile beziehungsweise tragbare Funkeinrichtung gemäß Anspruch 25 zur Verfügung gestellt.
  • Mittels der Erfindung ist eine sendende mobile beziehungsweise tragbare Funkeinrichtung dahingehend betriebsfähig, um ein Signal in einem Direktmodusbetrieb an eine empfangende mobile beziehungsweise tragbare Funkeinrichtung zu übertragen und ein Anzeigesignal von der empfangenden Funkeinrichtung über den Empfang des übertragenen Signals an der empfangenden Funkeinrichtung zu empfangen, und um den Leistungspegel des übertragenen Signals unter Bezugnahme auf das empfangene Anzeigesignal zu steuern, wobei die übertragende Funkeinrichtung betriebsfähig in der Lage ist, ihren Übertragungsleistungspegel schrittweise zu reduzieren, bis die empfangende Funkeinrichtung anzeigt, dass das empfangene Signal bei oder unterhalb einem gegebenen Grenzwert liegt.
  • Die übertragende Funkeinrichtung kann ein Signal an eine Mehrzahl von empfangenden mobilen beziehungsweise tragbaren Funkeinrichtungen übertragen und kann betriebsfähig dazu eingerichtet sein, ihren Leistungspegel schrittweise zu reduzieren, bis eine beliebige der empfangenden Funkeinrichtungen ein Anzeigesignal sendet, das anzeigt, dass das empfangene Signal bei oder unterhalb eines gegebenen Grenzwertes liegt. Das Anzeigesignal kann ein Alarmsignal sein, um der sendenden Funkeinrichtung anzuzeigen, ihren Leistungspegel nicht weiter zu reduzieren.
  • Die übertragende Funkeinrichtung kann anfangs bei einem ersten Leistungspegel übertragen, der ein maximaler beziehungsweise Vollleistungspegel ist. Die übertragende Funkeinrichtung kann bei dem ersten Leistungspegel für einen ersten Zeitraum übertragen. Die Leistung kann schrittweise während nachfolgender Zeiträume reduziert werden. Die Zeiträume können im Wesentlichen die gleichen sein. Die Leistungsreduzierungsschritte können im Wesentlichen die gleichen sein. In einer weiteren Anordnung können die Zeiträume variieren. Die Zeiträume können hinsichtlich ihrer Länge ansteigen, wenn die Leistung reduziert wird. Die Leistungsreduzierungsschritte können sich gemäß dem momentanen Leistungspegel verändern.
  • Eine Funkeinrichtung, die überträgt, kann dahingehend eingerichtet sein, auch nachdem ihre Leistung reduziert wurde, einen relativ kleinen Anteil des Signals bei einem nächst höheren Pegel als dem reduzierten Pegel zu übertragen. Bei diesem höheren Pegel kann ein vorgegebener Zeitschlitz aus einem oder mehreren Frames übertragen werden.
  • Die Erfindung stellt sowohl eine erhöhte Batterielebensdauer als auch ein verbesserte Frequenzwiederverwendung zur Verfügung. Die Möglichkeit, die Batterielebensdauer zu erhöhen, ermöglicht es dem Benutzer, eine kleinere oder leichtere Batterie zu verwenden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter besonderer Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematische Veranschaulichung, die eine Gruppe mobiler und/oder tragbarer Funksender und -empfänger zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung arbeiten können und
  • 2 ein Flussdiagramm, dass einen Leistungssteuerungsalgorithmus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist schematisch eine Gruppe von Funkeinrichtungen R1 bis R6 veranschaulicht, die jeweils empfangen und senden können. Funkeinrichtungen R1 bis R6 können mobile oder tragbare Funkeinrichtungen oder eine Mischung aus beiden sein. Jede der Funkeinrichtungen R1 bis R6 kann beispielsweise ein PMR-Funkgerät ("PMR = personal mobile radio"/Personal-Mobilfunkeinrichtung) oder ein digitales Mobiltelefon sein. In dem in 1 veranschaulichten Szenario ist die Funkvorrichtung R1 momentan die Hauptfunkvorrichtung und überträgt an die anderen Vor richtungen R2 bis R6. Jede Funkvorrichtung umfasst eine Verarbeitungsanlage, die den Algorithmus betreiben kann, der jetzt beschrieben wird.
  • Bei der Initiierung eines Anrufs ist die Funkvorrichtung R1 so eingerichtet, dass sie bei maximaler Leistung überträgt. Wenn die Funkvorrichtung R1 bei maximaler Leistung überträgt, können beliebige Funkvorrichtungen innerhalb der Grenze 14 das übertragene Signal empfangen. Die Funkvorrichtung R1 überträgt für einen Zeitraum T. Wenn die Funkvorrichtung R1 kein Antwortsignal von den Funkvorrichtungen R2 bis R6 empfängt, reduziert sie ihre Übertragungsleistung um eine Schrittweite ΔP an dem Ende dieses Zeitraums T, so dass der Bereich, in dem das übertragene Signal dann empfangen werden kann, auf denjenigen innerhalb der Grenze 12 beschränkt wird. Die Funkvorrichtung R1 überträgt dann für einen weiteren Zeitraum T bei diesem reduzierten Leistungspegel. Während dieser Zeiträume werden die Funkvorrichtungen R2 bis R6 so eingerichtet, dass sie, wenn eine beliebige von ihnen bemerkt, dass ihre empfangene Signalstärke unterhalb einer vorgegebenen Grenze gefallen ist, an R1 signalisieren kann, dass dies stattgefunden hat. Es sollte bemerkt werden, dass eine zufällige Verzögerung eingeführt werden kann, um ein Konkurrieren zwischen den Signalen, die von den Empfängern R2 bis R6 übertragen werden, zu vermeiden. Die Grenze wird so gesetzt, dass sie einen Variationsspielraum bei der empfangenen Signalstärke erlaubt, wodurch es sichergestellt wird, dass sie innerhalb der Abdeckung bleiben.
  • In dem in 1 veranschaulichten Szenario, sind, wenn die Leistung der Funkvorrichtung R1 und die erste Schrittweite ΔP verringert wurden, alle empfangenden Funk vorrichtungen R2 bis R6 noch innerhalb der Abdeckung, und an dem Ende des zweiten Zeitraumes T reduziert die Funkvorrichtung R1 ihre Übertragungsleistung um einen weiteren Schritt ΔP. Dies reduziert den Bereich, in dem das Signal zufriedenstellend empfangen werden kann, auf den innerhalb der Grenze 11. Die Funkvorrichtung R1 ist so eingerichtet, dass sie damit fortfährt, bei dieser reduzierten Leistung für einen weiteren Zeitraum T zu übertragen. Während dieser Zeit detektiert die Funkvorrichtung R6 in dem in 1 veranschaulichten Szenario, dass ihre empfangene Signalstärke unterhalb desjenigen Grenzwerts gefallen ist, auf den Bezug genommen wird, und dies bedeutet, dass eine weitere Erniedrigung der Leistung der Funkvorrichtung R1 dazu führt, dass R6 nicht in der Lage ist, das Signal zu empfangen. Demnach antwortet in dieser Situation R6 durch das Übertragen einer Alarmnachricht im Zeitschlitz 3 eines Frames, der die Funkvorrichtung R1 instruiert, ihre Übertragungsleistung nicht weiter zu reduzieren. R1 empfängt dieses Signal und hält ihre Leistung auf dem momentanen Pegel. Der Direktmodusruf kann dann in den Bereich innerhalb der Grenze 11 bei dem momentanen Leistungspegel fortgeführt werden. Dies bedeutet, dass die Batterie effizient arbeitet, da sie lediglich die Leistung zur Verfügung stellt, die benötigt wird, um den Bereich abzudecken, innerhalb dessen die Empfänger R2 bis R6 sich befinden.
  • An dem Ende einer Übertragung durch die Funkvorrichtung R1 kann eine der weiteren Funkvorrichtungen R2 bis R6 die neue Hauptfunkvorrichtung werden und in dieser Situation leitet die neue Hauptfunkvorrichtung ihre Übertragung anfänglich mit voller Leistung ein und die Sequenz der Schritte, die obenstehend dargelegt wurden, wird wiederholt.
  • Der Zeitraum T und die Leistungsschrittweite ΔP können so gewählt werden, dass sie gleich bleiben oder sie können sich mit dem Reduzieren der Übertragungsleistung dahingehend verändern, dass die Übertragungsleistung am Beginn einer Übertragung relativ schnell reduziert wird, sich aber die Schrittweite der Leistungsreduzierung mit dem Reduzieren des Leistungspegels ebenfalls reduziert. Dies kann in Szenarien vorteilhaft sein, in denen die Direktmodusbenutzer in einem relativ kleinen Bereich gruppiert sind. In diesem Fall antwortet wahrscheinlich der Hauptfunkvorrichtung niemand, während sie in nächster Nähe bei maximaler Leistung überträgt. Wenn die Nebenfunkvorrichtungen damit beginnen, zu signalisieren, dass heißt die übertragene Funkvorrichtung darüber zu informieren, dass die Leistung nicht weiter reduziert werden sollte, sollte die Leistungsreduzierung sich verlangsamt haben, um den Nebenfunkvorrichtungen längere Zeitintervalle zur Detektion und Signalgebung zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Funkvorrichtung R1 in einem begrenzteren geographischen Bereich übertragen kann, als wenn sie mit voller Leistung überträgt. Dies kann die Interferenz mit benachbarten Zellen reduzieren, die die gleiche Übertragungsfrequenz wie die Funkvorrichtung R1 verwenden, wodurch potentiell die Frequenzwiederverwendung zwischen Zellen verbessert wird. Die unter Bezugnahme auf 1 beschriebene Anordnung bezog sich auf eine Situation, in der alle Direktmodusfunkvorrichtungen an dem Ruf teilnehmen möchten, der vorhanden ist, wenn der Ruf aufgebaut wird. Dies bedeutet, dass es keine Funkvorrichtungen an dem Rand des Abdeckungsbereichs bei dem maximalen Pegel gibt. Wenn eine derartige Funkvorrichtung vorhanden wäre, würde sie den Ruf verpassen, da sie das Beitreten versuchen würde, nachdem die Übertragungsleistung reduziert wurde. Um das Problem einer Funkvorrichtung anzugehen, die versucht, an dem Ruf teilzunehmen, wenn sie sich außerhalb des Bereichs der Abdeckung mit reduzierter Leistung befindet, kann der Hauptsender so eingerichtet sein, dass er eine Anzahl von Schlitzen bei einer maximalen Leistung während jedes Multiframes überträgt. Es könnten beispielsweise der Zeitschlitz 1 des Frames 18 und der Zeitschlitz 3 der Frames 6, 12 und 18 verwendet werden, da bei diesen Synchronisationsbursts übertragen werden. Dies würde es ermöglichen, dass Funkvorrichtungen, die sich in dem Bereich eines Rufs bewegen, sich synchronisieren und, wenn nötig, signalisieren, dass sie eine Erhöhung des Leistungspegels der übertragenen Funkvorrichtung benötigen, um den Ruf ordentlich zu empfangen.
  • Eine weitere Situation, in der eine Signalgebung benötigt wird, um den Leistungspegel der übertragenden Funkvorrichtung zu erhöhen, besteht, wenn eine empfangende Funkvorrichtung, die sich bereits in dem Ruf befindet, sich in einen Bereich mit niedrigere Signalstärke bewegt. In diesem Fall kann die empfangende Funkvorrichtung, die bereits synchronisiert ist, in Schlitz 3 signalisieren, dass sie eine Erhöhung der Übertragungsleistung des Senders benötigt.
  • Es sollte klar sein, dass momentan verfügbare Mobilfunkeinrichtungen und Telefone genug Verarbeitungskapazität besitzen, um den oben beschriebenen Algorithmus auszuführen. Es ist ebenfalls klar, dass mit der obigen Beschreibung es innerhalb der Kompetenz eines erfahrenen Program mierers liegt, eine Software zu entwickeln, die notwendig ist, um den Algorithmus zu implementieren. In dieser Hinsicht ist 2 ein Flussdiagramm, das die funktionalen Schritte veranschaulicht, die eine derartige Software ausführen kann. Das Ablaufdiagramm der 2 ermöglicht es in Verbindung mit der obigen Beschreibung, eine derartige Software zu schreiben.
  • Insbesondere zeigt Feld 202 der 2 den Beginn einer Übertragung durch eine Funkvorrichtung bei voller Leistung. Die Funkvorrichtung wird als die "Haupt-" Funkvorrichtung der 2 bezeichnet. Bei Feld 202 wird die Funkvorrichtung bei einem Übertragen für einen Zeitraum T bei maximaler Leistung gezeigt. Bei Feld 206 entscheidet die Funkvorrichtung, ob sie eine Anfrage von einer beliebigen zuhörenden Funkvorrichtung dahingehend empfangen hat, weitere Reduzierungen der Übertragungsleistung zu unterbrechen. Die zuhörende Funkvorrichtung wird als die "Neben-" Funkvorrichtung der 2 bezeichnet. Wenn keine derartige Anfrage empfangen wurde, überlegt die Funkvorrichtung in Feld 208, ob eine zuhörende Funkvorrichtung eine Erhöhung der Übertragungsleistung angefragt hat. Wenn eine Anfrage zur Erhöhung der Übertragungsleistung empfangen wurde, kehrt die Funkvorrichtung zu Feld 4 zurück. Wenn keine derartige Anfrage empfangen wurde, entscheidet die Funkvorrichtung in Feld 210, ob die Funkvorrichtung bei minimaler Leistung überträgt. Wenn sie nicht bei minimaler Leistung überträgt, reduziert die Funkvorrichtung in Feld 202 ihre Übertragungsleistung und überträgt bei dieser Leistung, siehe Feld 214. Wenn bei Feld 210 die Funkvorrichtung bei ihrer minimalen Leistung überträgt, fährt die Funkvorrichtung mit dem Übertragen bei dieser Leistung fort, siehe Feld 214. Von Feld 214 kehrt die Funkvorrichtung zurück zu Feld 206.
  • Wenn bei Feld 206 die Funkvorrichtung eine Anfrage von einer beliebigen zuhörenden Funkvorrichtung dahingehend empfangen hat, weitere Reduzierungen in der Übertragungsleistung zu unterbrechen, fährt die Funkvorrichtung bei Feld 216 fort. In Feld 216 entscheidet die Funkvorrichtung, ob eine zuhörende Funkvorrichtung die Erhöhung der Übertragungsleistung angefragt hat. Wenn eine Anfrage zur Erhöhung der Übertragungsleistung empfangen wurde, kehrt die Funkvorrichtung zu Feld 204 zurück. Wenn keine derartige Anfrage empfangen wurde, fährt die Funkvorrichtung mit Feld 214 fort und fährt damit fort, bei einem reduzierten Leistungspegel für einen Zeitraum T zu übertragen.
  • Obwohl die 2 die Übertragungszeiten als "T" sowohl bei der maximalen als auch bei reduzierten Übertragungsleistungen zeigt, müssen diese Zeiten nicht die gleichen sein. Auf ähnliche Weise veranschaulicht die 2 ein System, in dem die zuhörenden Funkvorrichtungen eine Erhöhung in der Übertragungsleistung anfragen, siehe Felder 208 und 216. Die Funkvorrichtungen können nicht in der Lage sein, dieses Durchzuführen und können einfach in der Lage sein, eine Anfrage zum Unterbrechen weiterer Leistungsreduzierungen zu übertragen.
  • Schließlich veranschaulicht die 2 eine Leistungsreduzierungsschrittweite von "Delta-" P in Feld 212. Die Schrittweite muss nicht während des gesamten Betriebsleistungsbereichs der sendenden Funkvorrichtung in der Amplitude gleich sein.
  • Beispiel für Energieeinsparung
  • Um das Ausmaß der Energieeinsparung zu veranschaulichen, das durch das Betreiben des vorliegenden Algorithmus zur Verfügung gestellt werden kann, wird folgendes Beispiel gegeben.
  • In diesem Beispiel wird angenommen, dass die Hauptvorrichtung bei einem Maximalwert von 30dBm und bei einem Minimalwert von 15dBm mit Schrittweiten von 2,5dB, das heißt 6 Schritte überträgt. Die Wartezeit bei jedem Schritt vor einem weiteren Reduzieren der Übertragungsleistung beträgt zwei Multiframes, das heißt ungefähr zwei Sekunden. Es wird angenommen, dass alle Direktmodusnebenvorrichtungen in adäquater Weise nahe genug sind, um sie in die Lage zu versetzen, zu empfangen, wenn die Hauptvorrichtung bei 15dBm überträgt. Der Zeitschlitz 1 des Frames 18 und der Zeitschlitz 3 der Frames 6, 12 und 18 werden für eine Übertragung bei voller Leistung für den Fall verwendet, dass eine neue, relativ entfernte Nebenvorrichtung dem Anruf beitreten möchte. Eine Leistungsverstärkereffizienz von 30 % wurde angenommen.
  • Die Energie, die zur Übertragung verwendet wird, ist bei einer 30 Sekunden langen Übertragung ohne Leistungssteuerung gegeben durch:
  • Figure 00120001
  • Die Energie, die für eine 30 Sekunden lange Übertragung unter Verwendung der beschriebenen Leistungssteuerung aufgewendet wird, ist gegeben durch:
  • Figure 00130001
  • Der Übertragungsstrom ist üblicherweise wesentlich größer als der Standby- und Empfangsstrom, was bedeutet, dass der Übertragungsstrom in einem weiten Ausmaß die Batterielebensdauer bestimmt. Die obenstehenden Zahlen zeigen, dass die Batterielebensdauer um einen Faktor von ungefähr drei in diesem Falle vergrößert würde.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Steuern der Leistung eines Signals, das von einer übertragenden mobilen oder tragbaren Funkeinrichtung (R1) übertragen wird, was ein Übertragen (202) eines Signals in einem Direkt-Betriebszustand von der übertragenden mobilen oder tragbaren Funkeinrichtung an eine empfangende mobile oder tragbare Funkeinrichtung (R6) und ein Empfangen (206) eines Anzeigesignals, von der empfangenden Funkeinrichtung, über einen Empfang des übertragenen Signals an der empfangenden Funkeinrichtung, und ein Steuern des Leistungspegels des von der übertragenden Funkeinrichtung übertragenen Signals in Abhängigkeit von dem empfangenen Anzeigesignal umfasst, wobei die übertragende Funkeinrichtung ihren Übertragungsleistungspegel stufenweise reduziert (212), bis die empfangende Funkeinrichtung anzeigt, dass das empfangene Signal bei oder unterhalb eines gegebenen Grenzwertes liegt, und wobei die Funkeinrichtung, die überträgt (R1), dazu eingerichtet ist, auch nachdem ihr Leistungspegel auf einen reduzierten Pegel reduziert wurde, einen Anteil ihres Signals bei einem Pegel zu übertragen, der höher ist als der reduzierte Pegel.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die übertragende Funkeinrichtung ein Signal an eine Mehrzahl (R2..R6) von empfangenden mobilen oder tragbaren Funkeinrichtungen überträgt und die übertragende Funkeinrichtung ihren Leistungspegel stufenweise reduziert, bis irgendeine der empfangenden Funkeinrichtungen ein Anzeigesignal sendet, das anzeigt, dass das empfangene Signal bei oder unterhalb eines gegebenen Grenzwertes liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Anzeigesignal ein Alarmsignal ist, um die übertragende Funkeinrichtung zu alarmieren, ihren Leistungspegel nicht weiter zu reduzieren.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die übertragende Funkeinrichtung anfänglich bei einem ersten Leistungspegel überträgt, der ein maximaler oder ein Vollleistungspegel ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die übertragende Funkeinrichtung für einen ersten Zeitraum bei dem ersten Leistungspegel überträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Leistung während nachfolgender Zeiträume stufenweise reduziert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Zeiträume im Wesentlichen gleich sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Zeiträume variieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Zeiträume in der Länge zunehmen, wenn die Leistung reduziert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Leistungsreduzierungsstufen im Wesentlichen gleich sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Leistungsreduzierungsstufen sich gemäß dem momentanen Leistungspegel verändern.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Signal in einem oder in mehreren vorbestimmten Zeitschlitzen eines oder mehrerer vorbestimmter Frames einer Kommunikationszeitgebungssequenz bei dem höheren Pegel übertragen wird.
  13. Kommunikationssystem, das eine Mehrzahl von mobilen oder tragbaren Funkeinrichtungen umfasst, wobei jede einen Funksender und einen Funkempfänger umfasst, die jeweils miteinander kommunizieren können, wobei eine erste der Funkeinrichtungen (R1) betriebsfähig als eine übertragende Funkeinrichtung und dazu ausgelegt ist, ihren Übertragungsleistungspegel auf eine Weise zu steuern, dass, wenn die Funkeinrichtung ein Signal in einem Direkt-Betriebszustand an eine empfangende mobile oder tragbare Funkeinrichtung (R6) überträgt und ein Anzeigesignal, von der empfangenden Funkeinrichtung, über einen Empfang des übertragenen Signals an der empfangenden Funkeinrichtung empfängt, die Leistungspegelsteuerung (206) durch die übertragende Funkeinrichtung in Abhängigkeit von dem empfangenen Anzeigesignal durchgeführt wird, wobei die übertragende Funkeinrich tung betriebsfähig dazu ausgelegt ist, ihren Leistungspegel stufenweise zu reduzieren, bis die empfangende Funkeinrichtung anzeigt, dass das empfangene Signal bei oder unterhalb eines gegebenen Grenzwertes liegt und die Funkeinrichtung, die überträgt (R1), dazu betriebsfähig ausgelegt ist, auch nachdem ihr Leistungspegel reduziert wurde, einen Anteil ihres Signals bei einem höheren Pegel als dem reduzierten Pegel zu übertragen.
  14. Kommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei eine erste der Funkeinrichtungen dazu betriebsfähig ausgelegt ist, ein Signal an eine Mehrzahl von weiteren mobilen oder tragbaren Funkeinrichtungen (R2..R6) zu übertragen und die übertragende Funkeinrichtung dazu betriebsfähig ausgelegt ist, ihren Leistungspegel stufenweise zu reduzieren, bis irgendeine der empfangenden Funkeinrichtungen ein Anzeigesignal sendet, das anzeigt, dass das empfangene Signal bei oder unterhalb eines gegebenen Grenzwerts liegt.
  15. Kommunikationssystem nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Anzeigesignal ein Alarmsignal ist, um die übertragende Funkeinrichtung zu alarmieren, ihren Leistungspegel nicht weiter zu reduzieren.
  16. Kommunikationssystem nach Anspruch 15, wobei die als übertragende Funkeinrichtung betriebsfähige Funkeinrichtung betriebsfähig dazu ausgelegt ist, anfänglich bei einem ersten Leistungspegel zu übertragen, welcher der maximale oder der Vollleistungsübertragungspegel durch die Funkeinrichtung ist.
  17. Kommunikationssystem nach Anspruch 15 oder 16, wobei die übertragende Funkeinrichtung dazu eingerichtet ist, für einen ersten Zeitraum an dem ersten Leistungspegel zu übertragen.
  18. Kommunikationssystem nach Anspruch 17, wobei der Leistungspegel der übertragenden Funkeinrichtung während nachfolgender Zeiträume stufenweise reduziert wird.
  19. Kommunikationssystem nach Anspruch 18, wobei die Zeiträume im Wesentlichen gleich sind.
  20. Kommunikationssystem nach Anspruch 18, wobei die Zeiträume variieren.
  21. Kommunikationssystem nach Anspruch 20, wobei die Zeiträume in der Länge zunehmen, wenn die Leistung reduziert wird.
  22. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei die Leistungsreduzierungsstufen im Wesentlichen gleich sind.
  23. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei die Leistungsreduzierungsstufen sich gemäß dem momentanen Leistungspegel verändern.
  24. System nach Anspruch 13, wobei das übertragene Signal, das von der übertragenden Funkeinrichtung übertragen wurde, bei einem höheren Pegel in einem vorbestimmten Zeitschlitz eines oder mehrerer vorbestimmter Frames einer Kommunikationszeitgebungssequenz ist.
  25. Mobile oder tragbare Funkeinrichtung (R1), die betriebsfähig dazu ausgelegt ist, ein Signal in einem Direkt-Betriebsmodus an eine empfangende mobile oder tragbare Funkeinrichtung (R6) zu übertragen und ein Anzeigesignal, von der empfangenden Funkeinrichtung, über einen Empfang des übertragenen Signals an der empfangenden Funkeinrichtung zu empfangen, und um den Leistungspegel des übertragenen Signals in Abhängigkeit von dem empfangenen Anzeigesignal zu steuern, wobei die Funkeinrichtung betriebsfähig dazu ausgelegt ist, ihren Übertragungsleistungspegel stufenweise zu reduzieren, bis die empfangende Funkeinrichtung anzeigt, dass das empfangene Signal bei oder unterhalb eines gegebenen Grenzwertes liegt und die Funkeinrichtung (R1) betriebsfähig dazu ausgelegt ist, auch nachdem ihr Leistungspegel reduziert wurde, einen Anteil ihres Signals bei einem Pegel zu übertragen, der höher ist als der reduzierte Pegel.
DE60114309T 2000-01-14 2001-01-15 Leistungsregelung bei direct-mode mobilkommunikation Expired - Lifetime DE60114309T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0000926A GB2358328A (en) 2000-01-14 2000-01-14 Power control in Mobile communications
GB0000926 2000-01-14
PCT/EP2001/000412 WO2001052443A1 (en) 2000-01-14 2001-01-15 Power control in direct-mode mobile communications

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60114309D1 DE60114309D1 (de) 2005-12-01
DE60114309T2 true DE60114309T2 (de) 2006-07-06

Family

ID=9883754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60114309T Expired - Lifetime DE60114309T2 (de) 2000-01-14 2001-01-15 Leistungsregelung bei direct-mode mobilkommunikation

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1169789B1 (de)
AT (1) ATE308165T1 (de)
AU (1) AU3018801A (de)
DE (1) DE60114309T2 (de)
ES (1) ES2249404T3 (de)
GB (1) GB2358328A (de)
WO (1) WO2001052443A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030119452A1 (en) * 2001-10-19 2003-06-26 Samsung Electronics Co., Ltd. Apparatus and method for controlling transmission power of downlink data channel in a mobile communication system supporting MBMS
US7587219B2 (en) 2005-06-27 2009-09-08 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) System and method for adaptive broadcast service

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2068850A5 (de) * 1969-10-03 1971-09-03 Cit Alcatel
FR2592256B1 (fr) * 1985-12-20 1988-02-12 Trt Telecom Radio Electr Dispositif d'asservissement de la puissance d'emission d'un faisceau hertzien
US5003619A (en) * 1989-01-31 1991-03-26 Motorola, Inc. Method and apparatus for adjusting the power of a transmitter
TW347616B (en) * 1995-03-31 1998-12-11 Qualcomm Inc Method and apparatus for performing fast power control in a mobile communication system a method and apparatus for controlling transmission power in a mobile communication system is disclosed.
US5881368A (en) * 1996-06-06 1999-03-09 Qualcomm Incorporated Method and apparatus of power control in a CDMA dispatch system

Also Published As

Publication number Publication date
AU3018801A (en) 2001-07-24
GB0000926D0 (en) 2000-03-08
EP1169789A1 (de) 2002-01-09
ATE308165T1 (de) 2005-11-15
WO2001052443A1 (en) 2001-07-19
ES2249404T3 (es) 2006-04-01
GB2358328A (en) 2001-07-18
EP1169789B1 (de) 2005-10-26
DE60114309D1 (de) 2005-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69129618T2 (de) Betriebsverfahren eines Kommunikationssystems, Kommunikationssystem und sekundäre Station für die Verwendung in dem System
DE69421978T2 (de) Steuerung einer basisstation einer funkkommunikationsanlage
DE69315224T2 (de) Funksystem und mobilstation mit vom benutzer auswählbarem betriebsmodus
DE4290129B4 (de) Energieeinsparung bei in der Hand gehaltenen Mobiltelefonen während eines Empfangsbetriebes
DE3787593T2 (de) Tragbares Funktelefon mit Energiespareinrichtung.
DE112011100257B4 (de) Kommunikationseinrichtung mit Mehrfach-SIM und Mehrfach-Bereitschaft, und Verfahren zum Erhalten einer Verstärkung für eine keinen Datenverkehr führenden Karte derselben
DE60219213T2 (de) Rückstreckenleistungsgeregelter zwischenverstärker
DE60100534T2 (de) Vorrichtung für den Ruf-Betrieb in Mobilfunksystemen
DE69531354T2 (de) Verfahren zur energieeinsparung für ein zellulares funktelefongerät
DE69731743T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur leistungseinsparung bei mobilfunkgeräten in bündelfunksystemen
DE4003820C2 (de) Drahtloses digitales Funktelefonsystem
DE102019216092A1 (de) Operationen im inaktiven modus
DE69915450T2 (de) Einrichtung zum senden der präambel eines zugriffskanals in einem mobilkommunikationssystem und verfahren dazu
DE69528398T2 (de) Interne Temperaturregelung für Teilnehmerendgerät
DE69829814T2 (de) Kommunikationsverfahren, sendeverfahren, empfangsverfahren, basisstation und station
DE69716402T2 (de) Schnurloses zeitduplextelefon mit verbessertem hörgerätekompatibilitätsmodus
DE112013002517B4 (de) Schnelle Kommunikationswiederherstellung bei Doppelnetzfunkressourcenverwaltung
DE112011100184T5 (de) Kommunikationsterminal mit Mehrfach-Modus, Mehrfach-SIM und Mehrfach-Bereitschaft, und Arbitrierungsverfahren und -einrichtung zum Arbitrieren eines Empfangskonfliktes desselben
DE19819422A1 (de) Kommunikationsgerät für mehrere Betriebsarten und Verfahren zum Betreiben eines solchen Kommunikationsgeräts
DE102009052955A1 (de) Basisstation, Verfahren zum Betreiben einer Basisstation und Kommunikationssystem
DE60306543T2 (de) Schnurloses endgerät bei betrieb unter einem sendeleistungsgrenzaggregats mit mehreren modems mit individuellen sendeleistungsgrenzen
DE10007998A1 (de) Adaptives Antennenrichtwirkungssteuerungsverfahren und System dafür
DE112016000271T5 (de) Endgerät, Verfahren und System
DE60214767T2 (de) Zuverlässige dekodierung eines schnellen funkrufkanals
DE10331893B4 (de) Verfahren zum Sparen von Leistung durch Reduzierung der Zeit des aktiven Empfangs im Standby-Betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1169789

Country of ref document: EP

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH