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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung, wie sie
in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist, betrifft allgemein ein Mobilkommunikationssystem
und insbesondere eine Vorrichtung zur Übertragung einer Präambel eines
Zugriffskanals in einem CDMA-(Vielfachzugriff durch Codetrennung)
Mobilkommunikationssystems.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Der Ausdruck „Zugriffskanal", wie er hierin verwendet
wird, bezieht sich auf alle Kanäle,
die durch einen Sendeteilnehmer gesendet werden, der einen Empfangsteilnehmer
auffordert, eine Verbindung für
die Kanäle
herzustellen. Das heißt,
der Zugriffskanal bezieht sich auf alle Kanäle, auf denen ein bekanntes
Signal, wie eine Präambel
vor der Übertragung
einer Nachricht übertragen
wird. Der hier verwendete Zugriffskanal ist nicht spezifisch auf
einen Zugriffskanal begrenzt, wie er herkömmlich in verwandten Mobilkommunikationssystemen
definiert wird. Zum Beispiel umfassen die Zugriffskanäle einen Abwärtszugriffskanal
(R-ACH), einen gemeinsamen Abwärtssteuerkanal
(R-CCCH), und einen
dedizierten Abwärtszugriffskanal
(R-DACH).
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Damit ein Signal vom Sendeteilnehmer
genau empfangen wird, muss sich der Empfangsteilnehmer in Synchronisation
mit dem Signal befinden, das vom Sendeteilnehmer übertragen
wird. Diese Synchronisationserfassung ist ein sehr wichtiger Faktor,
der die Fähigkeit
des CDMA-Kommunikationssystems bestimmt.
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In einem Mobilkommunikationssystem
erlangt eine Mobilstation eine Synchronisation mit einem Signal,
das von einer Basisstation empfangen wird, gemäß einer spezifizierten Synchronisationsertassungsprozedur,
die in dem Moment beginnt, in dem sich die Mobilstation einschaltet.
Die Mobilstation erhält
die Synchronisation durch eine Synchronisationsverfolgungsprozedur
aufrecht, die andauert, bis sich die Mobilstation ausschaltet, so
dass sie eine Kommunikation mit der Basisstation zu jeder Zeit wieder
aufnehmen kann. In der Synchronisationserfassungsprozedur verwendet
die Mobilstation ein Bezugssignal, wie einen Pilotkanal. Das Bezugssignal wird
an eine nicht spezifizierte Mobilstation innerhalb eines Zellbereichs
gesendet, der durch die Basisstation kontrolliert wird. Die Basisstation
kann das Bezugssignal kontinuierlich senden, während das System arbeitet,
da das Bezugssignal an eine nicht spezifizierte Mobilstation gesendet
wird. Da das Bezugssignal vorher zwischen der Basisstation und der
Mobilstation gemäß einer
bestimmten Verabredung festgelegt wird, kann die Mobilstation Signale
von der Basisstation empfangen, wann auch immer der Strom eingeschaltet
wird, indem sie das Bezugssignal verfolgt und eine Synchronisation
mit ihm erlangt.
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Im Gegensatz dazu beginnt die Synchronisationsertassungsprozedur
an der Basisstation nicht in dem Moment, in dem sich die Mobilstation
einschaltet. Der Grund dafür
ist, dass die Mobilstation eine überflüssige Signalübertragung
verhindert und eine Sendeverbindung nur in dem Moment herstellt,
in dem eine zu übetragende
Nachricht oder Daten vorhanden sind, wodurch der Stromverbrauch
an der Mobilstation minimiert wird und eine Interferenz an der Basisstation
reduziert wird. Diese Verbindungsherstellungsprozedur umfasst die
Synchronisationsertassungsprozedur, in dem die Basisstation eine Synchronisation
mit einem Signal erlangt, das von der Mobilstation empfangen wird.
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Für
eine effiziente Synchronisationserfassung überträgt die Mobilstation eine in 2 gezeigte Präambel PA
für ein
definiertes Zeitintervall zur Basisstation bevor sie eine Nachricht
oder Daten sendet. Der Ausdruck „Präambel", wie er hierin verwendet wird, bezieht
sich auf ein Signal, das vorher zwischen der Basisstation und der
Mobilstation festgelegt wird. In den meisten Mobilkommunikationssystemen
wird der Beginn des Präambelübertragungsintervalls
durch einen festen Systemparameter bestimmt, oder kann an der Mobilstation
beruhend auf der Übertragungszeit
ausgewählt
werden, die zur Verfügung
steht, wie durch eine visuelle Information im System festgelegt
wird. Hier wird die visuelle Information aus einem Basisstationssignal
erhalten, das erfasst wird, nachdem sich die Mobilstation einschaltet.
Ein Empfänger
an der Mobilstation ermittelt die Präambel an den Anfängen aller
Präambelübertragungsintervalle,
die aus der visuellen Information des Systems geschätzt werden,
und erlangt eine Synchronisation. Auf die Detektion der Präambel hin, führt die
Basisstation eine Synchronisationserfassung und Synchronisationsverfolgungsprozeduren durch,
um eine Nachricht zu empfangen, die der Präambel folgt.
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1 ist
ein veranschaulichendes Diagramm eines Zugriffskanalsenders an der
Mobilstation gemäß dem Stand
der Technik.
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Bezugnehmend auf 1, erzeugt ein Präambelgenerator 120 eine
Präambel,
wie durch die Bezugsziffer 210 der 2 angezeigt. Ein Verstärker 122 hebt
die Sendeleistung für
einen Abwärtspilotkanal
(R-PICH) im Präambelintervall
so an, dass sie höher
als die Sendeleistung für
den Abwärtspilotkanal in
einem Zugriffskanalnachrichten- (Nachrichtenkapsel-) Intervall ist.
Ein Selektor 124 wird verwendet, um das Präambelintervall
und das Nachrichtenübertragungsintervall
auszuwählen.
Der Selektor 124 wählt
am Beginn des Präambelintervalls
die Ausgabe des Verstärkers 122 aus
und wählt
am Ende des Präambelintervalls
ein unverstärktes
Signal aus. Diese Operation des Selektors 124 wird einmal
für einen Zugriffskanal
durchgeführt.
Jedoch muss der Selektor 124 in einem Fall nicht getrennt
verwendet werden, wo der Verstärker 122 den
Verstärkungsgewinn von „Gp" im Präambelintervall
und im Nachrichtenübertragungsintervall
auf „1" umwandelt. Das heißt, der
Verstärker 122 stellt
die Verstärkung
am Beginn des Präambelintervalls
auf „Gp" und stellt die Verstärkung am
Ende des Präambelintervalls
auf „1". Die Verstärkung des
Verstärkers 122 wird
nur einmal während
eines Zugriffskanalintervalls eingestellt. Ein Mischer 110 multipliziert
Orthogonalcodes (+1, –1, +1, –1) mit
einem Übertragungssymbol
für den
Zugriffskanal, um den Zugriffskanal vom Abwärtskanal zu unterscheiden.
Der Zugriffskanal wird im Präambelintervall
nicht übertragen,
sondern am Beginn des Nachrichtenkapselintervalls zur Basisstation übertragen,
d. h. nach dem Ende des Präambelintervalls. Ein
Verstärker 130 bestimmt
im Nachrichtenkapselintervall ein Sendeleistungsverhältnis des
Abwärtspilotkanals
zum Zugriffskanal. Ein Komplexspreizer 140 spreizt ein
Signal für
den Abwärtspilotkanal,
ein Signal für
den Zugriffskanal und PNi- (gleichphasiges pseudoweißes Rauschen)
und PNq- (um 90° phasenverschobenes
pseudoweißes
Rauschen) Sequenzen. Aus den Signalen, die am Komplexspreizer 140 gespreizt
werden, wird ein reelles Signal an einen Filter 150 angelegt,
und ein imaginäres
Signal wird an einen Filter 152 angelegt. Die Filter 150 und 152 sind
Impulsformungsfilter für
das Sendesignal. Verstärker 160 und 162 verstärken die
Ausgaben der Filter 150 und 152 auf eine Stärke, die
durch eine Antenne sendbar ist. Mischer 170 und 172 multiplizieren die
Ausgangssignale der Verstärker 160 und 162 mit einem
Träger
und wandeln sie in Hochfrequenz (HF-) Bandsignale um. Ein π/2-Phasenschieber 180 hält eine
Phasendifferenz zwischen einem mit dem I- (gleichphasigen) Kanal
multiplizierten Träger
und einem mit dem Q- (um 90° phasenverschobenen)
Kanal multiplizierten Träger auf
90 Grad. Ein Kombinator 190 kombiniert die Ausgaben der
Mischer 10 und 172 und gibt die kombinierten Signale
an die Antenne aus.
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Nun wird in Verbindung mit 2 auf ein Beispiel einer
Signalstruktur Bezug genommen, die gemäß dem Stand der Technik auf
einem Zugriffskanal an der Mobilstation übertragen wird.
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Bezugnehmend auf 2, sendet die Mobilstation vor dem Nachrichtenkapselintervall
für eine definierte
Zeitspanne (z. B. N*1,25 ms) eine Präambel 210 an die Basisstation.
Die Mobilstation sendet dann einen Abwärtspilotkanal mit einer Sendeleistung,
die auf die Stärke
gesenkt ist, wie durch die Bezugsziffer 280 angezeigt wird.
Die Präambel
und der Abwärtspilotkanal
können
von einem identischen Sequenzgenerator oder unterschiedlichen Sequenzgeneratoren
erzeugt werden. Der Abwärtspilotkanal wird
zur Abwärtsverbindungskanalbestimmung
oder Synchronisationsverfolgungsprozedur verwendet und kann eine
Aufwärtspilotinformation
umfassen. Der Grund, dass die Präambel 210 mit
einer höheren Sendeleistung
gesendet wird, als jene, die für
den Abwärtspilotkanal
verwendet wird, ist, die Präambeldetektion
und Synchronisationserfassung an der Basisstation zu erleichtern.
Das heißt,
die höhere
Sendeleistung für
die Präambel 210 wird
verwendet, um die Detektionswahrscheinlichkeit zu erhöhen und
die Verfehlungswahrscheinlichkeit und die Wahrscheinlichkeit eines
falschen Alarms zu reduzieren. Eine Nachrichtenkapsel 280 enthält eine
Abwärtskanalnachricht
und Daten, die an die Basisstation gesendet werden sollen.
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WO-A-9746041 zeigt ein Verbindungsherstellungsverfahren
und Funktsystem, welches ein typisches Zellfunktsystem wie beispielsweise
ein CDMA-System sein kann. In einem solchen System weist das Zugangssignal
eines Teilnehmeranschlusses eine Präambel auf. Die Teilnehmereinrichtung überträgt wiederholt
eine kurze Präambel
auf dem Zugriffskanal mit ansteigender Übertragungsleistung. Die Basisstation
kann einen „steigere
Leistung"-Befehl
in dem Fall übermitteln,
wenn es die Übertragung durch
die Teilnehmereinrichtung nicht erhält. Sobald die Präambel auf
dem RACH-Kanal durch die Basisstation erfasst wird, wird ein „senke
Leistung"-Befehl übertragen.
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WO-A-9746041 offenbart eine kontinuierliche
Präambelübertragung,
wobei die Leistung der Übertragung
angehoben werden kann.
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Ein Problem bei dem Zugriffskanalübertragungsverfahren
der verwandten Technik ist, dass das Präambelübertragungsintervall verhältnismäßig lang ist,
und die Präambel
mit einer verhältnismäßig hohen
Sendeleistung gesendet wird, obwohl es keine zu übertragende Nachricht gibt,
wodurch eine Interferenz auf dem Abwärtsverbindungskanal erhöht wird. Daher
gibt es einen Bedarf nach einer Vorrichtung zur Minimierung eine
Interferenz auf den Abwärtsverbindungskanälen als
auch zur Erhöhung
der Detektionswahrscheinlichkeit für die Präambel.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zum Übertragen
einer Präambel
bereitzustellen, bei der eine Interferenz auf dem Abwärtsverbindungskanal
und der Stromverbrauch reduziert und gemäß welcher Vorrichtung eine Übertragung
der Präambel
und eine Zugriffskanalnachricht leicht bestimmt werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß vorliegender
Erfindung eine Mobilstationsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 offenbart.
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Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung
ergeben sich durch die weiteren Merkmale der Unteransprüche.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen.
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Die obigen und anderen Aufgaben,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden, detaillierten Beschreibung deutlicher werden, wenn sie
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen vorgenommen wird, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche
Teile anzeigen. Die Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das einen Zugriffskanalsender an einer Mobilstation
gemäß dem Stand
der Technik darstellt;
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2 ein
Diagramm, das eine Signalübertragung
auf einem Zugriffskanal gemäß dem Stand der
Technik darstellt;
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3 ein
Blockdiagramm, das einen Zugriffskanalsender an einer Mobilstation
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 ein
Diagramm, das eine Signalübertragung
auf einem Zugriffskanal gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 ein
Diagramm, das eine Signalübertragung
auf einem Zugriffskanal gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 ein
Diagramm, das eine Signalübertragung
auf einem Zugriffskanal gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 ein
Diagramm, das eine Signalübertragung
auf einem Zugriffskanal gemäß noch einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 ein
Diagramm, das eine Signalübertragung
auf einem Zugriffskanal gemäß noch einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 ein
Diagramm, das eine Signalübertragung
auf einem Zugriffskanal gemäß noch einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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10 ein
Diagramm, das eine Signalübertragung
auf einem Zugriffskanal gemäß noch einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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11 ein
Diagramm, das eine Signalübertragung
auf einem Zugriffskanal gemäß noch einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Die vorliegende Erfindung ist auf
ein CDMA Mobilkommunikationssystem gerichtet. Bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind lediglich beispielhaft und sollen
nicht so betrachtet werden, dass sie den Rahmen der Erfindung beschränken.
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In der folgenden Beschreibung bezeichnet dieselbe
Bezugsziffer dieselbe Komponente und wohlbekannte Funktionen oder
Konstruktionen werden nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung mit überflüssigen Details
unverständlich
machen würden.
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Nun wird in Verbindung mit 3 auf einen Zugriffskanalsender
an einer Mobilstation gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen.
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Bezugnehmend auf 3, werden ein Präambel-Übertragungskontroller 326 und
ein Torsteuerungselement 328 in einem Präambelgenerator 320 verwendet,
um eine Präambel
intermittierend zu übertragen.
Parameter für
diese Torsteuerungsprozedur sind als Systemparameter gegeben, gemäß derer
die Mobilstation die Präambel
intermittierend überträgt. Die
Systemparameter können
einen Torsteuerungsort, eine Torsteuerungsdauer und eine Torsteuerungsperiode
usw. umfassen. In einem Präambelintervall
wählt ein
Selektor 124 den Ausgang eines Verstärkers 122 aus, und
der Präambel-Übertragungskontroller 326 schaltet
das Torsteuerungselement 328 gemäß den Torsteuerungsparametern ein
und aus. Die Präambel
wird gesendet, wenn das Torsteuerungselement 328 an ist;
andernfalls wird sie nicht gesendet, wenn das Torsteuerungselement 328 aus
ist. Die Präambel
kann mit einer höheren
Sendeleistung gesendet werden, als die, die im Verfahren der verwandten
Technik verwendet wird, in dem die Präambel nicht torgesteuert wird.
Eine Sendeleistungszunahme kann ein Systemparameter sein, der zur
anfänglichen
Sendeleistung hinzugefügt
wird, der durch einen offenen Leistungsregelkreis berechnet wird.
Am Ende des Präambelintervalls
und zusammenfallend mit dem Beginn eines Nachrichtenkapselintervalls
wählt der
Selektor 124 den unteren Ausgang des Verstärkers 122,
um einen Abwärtspilotkanal
auszuwählen.
In der Zwischenzeit hält
der Präambel-Übertragungskontroller 326 das
Torsteuerungselement 328 bis zum Ende des Zugriffskanals in
einem Ein-Zustand, wodurch eine kontinuierliche Übertragung des Abwärtspilotkanals
ermöglicht
wird.
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Anschließend an die Übertragung
der Präambel
im Präambelintervall,
steuert der Präambel-Übertragungskontroller 326 das
Torsteuerungselement 328 entsprechend der Präambel-Detektionsinformation,
die von einer Basisstation empfangen wird, und unterbricht eine überflüssige Präambelübertragung.
Um eine Verzögerung
der Präambel-Detektionsinformation
zu minimieren, überträgt die Basisstation
die Präambel-Detektionsinformation
zur Mobilstation, ohne eine Kanalcodierung zu verwenden, oder unter
Verwendung einer Kanalcodierung mit minimalen Verzögerungen,
wie einer Blockcodierung. Auf den Empfang der Präambel-Detektionsinformation
von der Basisstation hin, steuert der Präambel-Übertragungskontroller 326 an
der Mobilstation das Torsteuerungselement 328 so, dass
es die Übertragung
der Präambel
unterbricht, die im Rest des Intervalls festgelegt ist. Beim Ausbleiben
des Empfangs der Präambel-Detektionsinformation überträgt der Präambel-Übertragungskontroller 326 die Präambel weiterhin,
wie im Rest des Intervalls festgelegt und prüft, ob die Präambel-Detektionsinformation
empfangen wird. Die obige Prozedur wird bis zum Ende des Präambelintervalls
wiederholt.
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Ein Mischer 110 multipliziert
Orthogonalcodes (+1, –1,
+1, –1)
mit Übertragungssymbolen
für den
Zugriffskanal, um den Zugriffskanal vom Abwärtsverbindungskanal zu unterscheiden.
Der Zugriffskanal wird am Beginn des Nachrichtenkapselintervalls übertragen,
d. h. am Ende des Präambelintervalls,
und im Präambelintervall
unterbrochen. Ein Verstärker 130 bestimmt
ein Sendeleistungsverhältnis
des Abwärtspilotkanals
zum Zugriffskanal im Nachrichtenkapselintervall. Ein Komplexspreizer 140 empfängt ein
Signal des Abwärtspilotkanals,
ein Signal des Zugriffskanals und PNi- und PNq-Sequenzen, um eine
komplexgespreiztes Signal zu erzeugen. Aus den Signalen, die am
Komplexspreizer 140 gespreizt werden, wird ein reelles
Signal an einen Filter 150 angelegt, und ein imaginäres Signal
wird an einen Filter 152 angelegt. Die Filter 150 und 152 sind Impulsformungsfilter
für das
Sendesignal. Verstärker 160 und 162 verstärken die
Ausgaben der Filter 150 und 152 auf die Stärke, die über eine
Antenne sendbar ist. Mischer 170 und 172 multiplizieren
die Ausgangssignale der Verstärker 160 und 162 mit
einem Träger
und wandeln sie in HF-Bandsignale um. Ein π/2-Phasenschieber 180 hält eine
Phasendifferenz zwischen einem mit dem I- (gleichphasigen) Kanal multiplizierten
Träger
und einem mit dem Q- (um 90° phasenverschobenen)
Kanal multiplizierten Träger auf
90 Grad. Ein Kombinator 190 kombiniert die Ausgaben der
Mischer 170 und 172 und gibt die kombinierten
Signale an die Antenne aus.
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In den 4 bis 12 werden veranschaulichende Beispiele
eine Signalübertragung
auf einem Zugriffskanal gemäß Ausführungsformen
von Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung gezeigt.
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4 ist
ein veranschaulichendes Diagramm eines Verfahrens zur Übertragung
eines Präambelsignals
während
des früheren
Teils eines Präambelintervalls.
Bezugnehmend auf 4,
ist im gesamten Präambelintervall
(T41 + T42) ein Präambel-Übertragungsintervall T41, und
ein Präambel-Nicht-Übertragungsintervall
ist T42. Die Präambel
wird mit einer Sendeleistung 412 gesendet, die um ΔP höher als
die herkömmliche
Präambel-Sendeleistung
410 ist. Es wird angenommen, dass das Präambelintervall dieselbe Struktur
wie im herkömmlichen
Präambel-Übertragungsverfahren aufweist. Obwohl
die Sendeleistungszunahme ΔP
berücksichtigt
wird, ist es nichtsdestoweniger möglich, dem Präambelintervall
eine relativ niedrige Energie zuzuweisen, indem das Verhältnis von
T41 zu T42 gesteuert wird, wodurch eine Interferenz auf den anderen
Abwärtsverbindungskanälen reduziert
wird. Eine Basisstation detektiert die Präambel während eines Intervalls einschließlich des
Präambel-Übertragungsintervalls
T41, das auf dem berechneten Zeitintervall beruht, wenn die Mobilstation
die Präambel überträgt. Die
Präambeldetektion
wird mit einem Korrelator und einem Suchfilter durchgeführt, wie
sie herkömmlicherweise
in der verwandten Technik verwendet werden. In einem Fall, wo der
Korrelator verwendet wird, kann die Präambel in Echtzeit oder nach
der Speicherung der Signale, die um das berechnete Intervall T41
empfangen werden, in einem Speicher detektiert werden.
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5 ist
ein veranschaulichendes Diagramm eines Verfahrens zur Übertragung
eines Präambelsignals
während
der früheren
und späteren Teile
eines Präambelintervalls.
Bezugnehmend auf 5,
ist im gesamten Präambelintervall
(T51*2 + T52) das Präambel-Übertragungsintervall
T51, und das Präambel-Nicht-Übertragungsintervall
ist T52. Nach dem Präambel-Übertragungsintervall
T51 und dem Präambel-Nicht-Übertragungsintervall T52 wird die
Präambel
genau vor dem Beginn des Nachrichtenkapselintervalls erneut für T51 übertragen.
Die Präambel
wird mit der Sendeleistung 512 (522) gesendet, die um ΔP höher als
die herkömmliche
Präambel-Sendeleistung 510
(520) ist. Es wird angenommen, dass das Präambelintervall dieselbe Struktur
wie im herkömmlichen
Präambel-Übertragungsverfahren
aufweist. Obwohl die Sendeleistungszunahme ΔP berücksichtigt wird, ist es nichtsdestoweniger
möglich,
dem Präambelintervall
eine relativ niedrige Energie zuzuweisen, indem das Verhältnis von
T51 zu T52 gesteuert wird, wodurch eine Interferenz auf den anderen
Abwärtsverbindungskanälen reduziert
wird. Die Basisstation detektiert die Präambel während eines Intervalls einschließlich des
Präambel-Übertragungsintervalls
T51, das auf dem berechneten Zeitintervall beruht, wenn die Mobilstation die
Präambel überträgt. Die
Präambeldetektion
und Synchronisationserfassung können
auf dieselbe Weise erreicht werden, wie oben unter Bezugnahme auf 4 angegeben.
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6 ist
ein veranschaulichendes Diagramm eines Verfahrens zur periodischen Übertragung
einer Präambel
in einer intermittierenden Weise. Bezugnehmend auf 6, ist in einem Präambelintervall das Präambel-Übertragungsintervall
T61, und das Präambel-Nicht- Übertragungsintervall
ist T61. Das Präambel-Übertragungsintervall
T61 und das Präambel-Nicht-Übertragungsintervall
T62 werden periodisch bis zum Ende des Präambelintervalls wiederholt.
Die Präambel
kann genau vor dem Beginn des Nachrichtenkapselintervalls für T61 erneut übertragen
werden. Das Präambelintervall
ist durch (T61 + T62)*N + T61 oder (T61 + T62)*N gegeben, wobei
N eine Ganzzahl ist, die gleich oder größer als null ist. Hier ist
die Sendeleistung 612 (622, 632, 642) für die Präambel um ΔP höher als die herkömmliche Präambel-Sendeleistung
610 (620, 630, 640). Es wird angenommen, dass das Präambelintervall
dieselbe Struktur wie im herkömmlichen
Präambel-Übertragungsverfahren
aufweist. Obwohl die Sendeleistungszunahme ΔP berücksichtigt wird, ist es nichtsdestoweniger
möglich,
dem Präambelintervall
eine relativ niedrige Energie zuzuweisen, indem das Verhältnis von
T61 zu T62 gesteuert wird, wodurch eine Interferenz auf den anderen
Abwärtsverbindungskanälen reduziert
wird. Die Basisstation detektiert die Präambel während eines Intervalls einschließlich des
Präambel-Übertragungsintervalls T61,
das auf dem berechneten Zeitintervall beruht, wenn die Mobilstation
die Präambel überträgt. Die Präambeldetektion
und Synchronisationserfassung können
auf dieselbe Weise erreicht werden, wie oben unter Bezugnahme auf 4 angegeben.
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Als eine erweiterte Konzeption der
Präambelübertragung
für alle
Zugriffskanäle,
wie oben angegeben, wird eine Konzeption einer Rückkopplung in die folgenden
beiden Verfahren eingeführt.
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In einem ersten Verfahren detektiert
die Basisstation die Präambel
und erlangt eine Synchronisation in einem System, wo das Präambelintervall fest
ist. Die Basisstation sendet eine Information über die Präambeldetektion und Synchronisationserfassung
an die Mobilstation, um zu verhindern, dass die Mobilstation die
Präambel überflüssigerweise
im Rest des Präambelintervalls überträgt. Beim
Ausbleiben des Empfangs der Synchronisationserfassungsinformation
von der Basisstation überträgt die Mobilstation
eine Präambel
mit einer Sendeleistung, die um einen gegebenen Systemparameter
erhöht
ist, während
des Präambel-Übertragungsintervalls
innerhalb des Rests des Präambelintervalls.
Wenn keine Synchronisationserfassungsinformation von der Basisstation
bis zum Ende des Präambelintervalls
empfangen wird, entscheidet die Mobilstation, dass die Synchronisation
an der Basisstation nicht erlangt ist, und überträgt keine Zugriffskanalnachricht
an die Basisstation.
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In einem zweiten Verfahren detektiert
die Basisstation die Präambel
und erlangt die Synchronisation in einem System, wo das Präambelintervall
variabel ist. Auf den Empfang einer Synchronisationserfassungsinformation
von der Basisstation hin, verkürzt
die Mobilstation das Präambelintervall
und überträgt eine
Zugriffskanalnachricht an die Basisstation. In dem System, wo das
Präambelintervall
variabel ist, wird das maximale Präambelintervall durch einen
Systemparameter bestimmt. Beim Ausbleiben des Empfangs der Synchronisationserfassungsinformation
im Präambelintervall,
das durch den Systemparameter gegeben ist, überträgt die Mobilstation eine Präambel zur
Basisstation mit einer Sendeleistung, die um den Systemparameter
erhöht
ist, während
des Präambel-Übertragungsintervalls
innerhalb des Rests des Präambelintervalls.
Wenn keine Synchronisationserfassungsinformation von der Basisstation
bis zum Ende des Präambelintervalls
empfangen wird, entscheidet die Mobilstation, dass die Synchronisation
an der Basisstation nicht erlangt ist, und überträgt keine Zugriffskanalnachricht
an die Basisstation.
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Nun wird eine Beschreibung hinsichtlich
eines Falls gegeben, wo eine Präambel
periodisch in einer intermittierenden Weise übertragen wird und die Rückkopplungskonzeption
eingeführt
wird.
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Die 6 bis 8 sind veranschaulichende
Diagramme eines Verfahrens zur intermittierenden Übertragung
einer Präambel. 6 stellt einen Fall dar,
wo das Rückkopplungskonzept
nicht in die Präambelübertragung
eingeführt
ist. Die 7 und 8 stellen Fälle dar,
wo das Rückkopplungskonzept
in die Präambelübertragung
in einem festen Präambelintervall
bzw. in einem variablen Präambelintervall eingeführt ist.
In den 6 bis 8 sind ein Präambel-Übertragungsintervall
und ein Präambel-Nicht-Übertragungsintervall
innerhalb des Präambelintervalls
allen Mobilstationen gemeinsam und werden durch einen Systemparameter
bestimmt.
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Bezugnehmend auf 7, ist im Präambelintervall das Präambel-Übertragungsintervall
T71, und das Präambel-Nicht-Übertragungsintervall
ist T72. Das Präambel-Übertragungsintervall T71 und das
Präambel-Nicht-Übertragungsintervall
T72 werden wiederholt. Während
der Übertragung
der Präambel
prüft die
Mobilstation periodisch, ob eine Synchronisationserfassungsinformation
von der Basisstation empfangen wird. Dann detektiert die Basisstation
die Präambel
in einem Intervall einschließlich des
Präambel-Übertragungsintervalls T71 und
sendet auf die Detektion der Präambel
hin die Synchronisationserfassungsinformation an die Mobilstation. Wie
dargestellt, sendet die Mobilstation die Präambel während des Übertragungsintervalls T71.
Beim Ausbleiben des Empfangs der Synchronisationserfassungsinformation
von der Basisstation innerhalb des Präambel-Nicht-Übertragungsintervalls
T72 sendet die Mobilstation während
des nächsten
Präambel-Übertragungsintervalls
T71 eine Präambel
an die Basisstation. Auf den Empfang der Synchronisationserfassungsinformation
von der Basisstation innerhalb des Präambel-Nicht-Übertragungsintervalls T72
hin überträgt die Mobilstation
jedoch die Präambel
im Rest des Präambelintervalls überhaupt
nicht mehr. Hier überträgt die Mobilstation
die Präambel zur
Basisstation in dem einzelnen Präambel-Übertragungsintervall mit einer
Sendeleistung, die um ΔP höher als
die herkömmliche
Präambelsendeleistung 710
(720) ist.
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Bezugnehmend auf 8, ist im Präambelintervall das Präambel-Übertragungsintervall
T81, und das Präambel-Nicht-Übertragungsintervall
ist T82. Das Präambel-Übertragungsintervall T81 und das
Präambel-Nicht-Übertragungsintervall
T82 werden wiederholt. Hier werden die Präambeln an die Basisstation
im einzelnen Präambelintervall
mit einer Sendeleistung gesendet, die um ΔX höher als die vorherige Präambel-Sendeleistung
ist. Während
der periodischen Präambelübertragung
prüft die
Mobilstation, ob die Synchronisationserfassungsinformation von der
Basisstation empfangen wird. Dann detektiert die Basisstation die
Präambel
in einem berechneten Intervall einschließlich des Präambel-Übertragungsintervalls
T81 und sendet bei der Detektion der Präambel die Synchronisationserfassungsinformation
an die Mobilstation. Wie dargestellt, sendet die Mobilstation die
Präambel
während des Übertragungsintervalls
T81. Beim Ausbleiben des Empfangs der Synchronisationserfassungsinformation
von der Basisstation innerhalb des Präambel-Nicht-Übertragungsintervalls
T82 überträgt die Mobilstation
im nächsten
Präambel-Übertragungsintervall
T81 eine Präambel
zur Basisstation. Auf den Empfang der Synchronisationserfassungsinformation
von der Basisstation innerhalb des Präambel-Nicht-Übertragungsintervalls
T82 hin überträgt die Mobilstation
die Präambel
während
des Rests des Präambelintervalls
nicht zur Basisstation und sendet im nächsten Übertragungsintervall eine Zugriffskanalnachricht. 8a zeigt, dass die Mobilstation
vier Präambeln überträgt und auf
den Empfang der Synchronisationserfassungsinformation hin eine Zugriffskanalnachricht
A-ACH, R-CCCH oder R-DACH im nächsten Übertragungsintervall
sendet. 8b zeigt, dass
die Mobilstation zwei Präambeln überträgt und auf
den Empfang der Synchronisationserfassungsinformation hin eine Zugriffskanalnachricht
A-ACH, R-CCCH oder R-DACH im nächsten Übertragungsintervall überträgt.
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Im folgenden wird auf einen Fall
Bezug genommen, wo Präambelsignale
in Präambel-Übertragungsintervallen gesendet
werden, die während
des Präambelintervalls
einer spezifischen Mobilstation überlassen
werden.
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9 stellt
einen Fall dar, wo die Rückkopplungskonzeption
nicht in die Präambelübertragung eingeführt ist.
Die 10 und 11 stellen Fälle dar,
wo die Rückkopplungskonzeption
in die Präambelübertragung
in einem festen Präambelintervall
bzw. in einem variablen Präambelintervall
eingeführt
ist. Hier übertragen
die jeweiligen Mobilstationen in ihren eigenen dedizierten Präambel-Übertragungsintervallen
Präambeln
an die Basisstation. Dies macht es möglich, eine Interferenz der
Abwärtsverbindungskanäle zu reduzieren,
die andernfalls durch andere Mobilstationen verursacht werden könnte, während sie gleichzeitig
eine Verbindung mit der Basisstation anfordern.
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Bezugnehmend auf 9, sind im Präambelintervall einer Mobilstation
A Präambel-Übertragungsintervalle
P1, P3, P7, P10, P14 und P16 zugeordnet. Die Mobilstation A überträgt in den
Intervallen P1, P3, P7, P10, P14 und P16 Präambeln. Eine Mobilstation B überträgt in den
Intervallen P2, P5, P7, P9, P12 und P15 Präambeln. Eine Interferenz kann im
Intervall P7 infolge einer Präambelübertragung durch
die beiden Mobilstationen erhöht
werden, jedoch wird die Interferenz auf den anderen Kanälen in den
anderen Intervallen reduziert. Das heißt, ein Spitzen-Mittelwert-Verhältnis der
Präambel-Sendeleistung kann
reduziert werden.
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Bezugnehmend auf 10, überträgt die Mobilstation
A ein Präambelsignal
in den ihm überlassenen Übertragungsintervallen
P1, P3, P7, P10, P14 und P16 und prüft, ob die Synchronisationserfassungsinformation
von der Basisstation empfangen wird. Wie dargestellt, überträgt die Mobilstation
A das Präambelsignal
im Intervall P1 und prüft,
ob die Synchronisationserfassungsinformation von der Basisstation
im Intervall P2 empfangen wird. Beim Ausbleiben des Empfangs der
Synchronisationserfassungsinformation überträgt die Mobilstation A das Präambelsignal
im Intervall P3 und prüft,
ob die Synchronisationserfassungsinformation von der Basisstation
in den nächsten
Präambel-Nicht- Übertragungsintervallen P4,
P5 und P6 empfangen wird. Auf den Empfang der Synchronisationserfassungsinformation
hin überträgt die Mobilstation
A die Präambel überhaupt
nicht mehr und sendet eine Zugriffskanalnachricht am Ende des Präambel-Übertragungsintervalls.
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Bezugnehmend auf 11, überträgt die Mobilstation
andererseits Präambelsignale
in dedizierten Präambel-Übertragungsintervallen
in derselben Weise, wie in Verbindung mit 10 beschrieben. Auf den Empfang der Synchronisationserfassungsinformation
hin unterbricht die Mobilstation jedoch die Präambelübertragung und sendet gleichzeitig
im nächsten
Präambel-Übertragungsintervall
die Zugriffskanalnachricht an die Basisstation. Hier wird die Präambel-Sendeleistung
jedesmal um ΔX
erhöht, wenn
die Mobilstation das Präambelsignal überträgt. Dies
ist dazu bestimmt, die Synchronisationserfassung an der Basisstation
zu erleichtern. Die Sendeleistungszunahme ΔX ist als ein Systemparameter gegeben.
Um alternativ denselben Effekt zu erzielen, wie in 11 dargestellt, werden die Präambeln im einzelnen
Präambel-Übertragungsintervall übertragen,
das im Präambelintervall
fest ist, wobei die Anfänge
der Präambelintervalle
variiert werden.
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Wie oben beschrieben, weist die vorliegende Erfindung
gegenüber
dem Präambel-Übertragungsvorrichtung
der verwandten Technik die folgenden Vorteile auf. Erstens übeträgt die Mobilstation
während
der Übertragung
eines Zugriffskanals zur Basisstation eine Präambel intermittierend, um zu
verhindern, dass die Mobilstation eine übermäßige Sendeleistung zur Präambeldetektion
und Synchronisationserfassung verwendet. Dies reduziert einen überflüssigen Stromverbrauch
an der Mobilstation, wenn eine Wartezeit erhöht wird und verhindert eine
Verschlechterung der Qualität
der Abwärtsverbindungskanäle. Zweitens
sendet die Basisstation in einem System, wo das Präambelintervall
fest ist, eine Präambeldetektions-
und Synchronisationserfassungsinformation an die Mobilstation, so
dass die Mobilstation die Präambelübertragung
zur Basisstation unterbricht. Dies reduziert eine Interferenz auf
den Abwärtsverbindungskanälen und
die Sendeleistung an der Mobilstation, wodurch eine Wartezeit der
Mobilstation erhöht
wird. Drittens sendet die Basisstation in einem System, wo das Präambelintervall
variabel ist, eine Präambeldetektions-
und Synchronisationserfassungsinformation an die Mobilstation, um
das Präambelintervall
variabel abzukürzen
und macht die Zeit für
die Nachrichtenübertragung
kürzer.
Dies ermöglicht
es der Mobilstation, die Präambelübertragung
zu unterbrechen und eine Interferenz auf den Abwärtsverbindungskanälen und
die Sendeleistung zu reduzieren. Als Ergebnis kann eine Wartezeit
der Mobilstation verlängert
werden.
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Zwar wurde die Erfindung dargestellt
und beschrieben unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele,
allerdings ist es für
einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen
in Form und Detail ohne Abweichen vom Schutzumfang der Erfindung,
wie er in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist, möglich
sind.