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Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Kommunikationen,
und insbesondere Kommunikationen in einem zellularen Kommunikationssystem.
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Hintergrund
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In
Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access)
Kommunikationssystemen kann unnötige
und übermäßige Übertragung durch
einen Benutzer Interferenz gegenüber
anderen Benutzern zusätzlich
zur Verringerung der Systemkapazität verursachen. Die Kommunikationsdienste in
einem zellularen Kommunikationssystem können drahtlose Funkübertragung
von digitalisierter Sprache, still stehenden oder sich bewegenden
Bildern, Textnachrichten und anderen Typen von Daten umfassen. Zum
Vorsehen von solchen Diensten kann eine Basisstation beabsichtigen,
mit einer mobilen Station auf einem Verkehrskanal mit einer Datenrate zu
kommunizieren, welche als letzte durch die Mobilstation angefordert
wurde. Die Mobilstation kann die Anforderung der Datenrate auf einem
Datenratensteuerungskanal durchführen.
Die Mobilstation kann kontinuierlich eine Datenratensteuerungsinformation zu
der Basisstation in jedem Zeitschlitz auf dem Datenratensteuerungskanal
kommunizieren. Die Basisstation kann jedoch zu verschiedenen Zeiten
keine Daten zur Übertragung
zu der Mobilstation auf dem Verkehrskanal haben. Somit kann die Übertragung der
Datenratensteuerungsinformation auf dem Datenratensteuerungskanal
durch die Mobilstation zu verschiedenen Zeiten übermäßig und unnötig sein. Somit, und auch aus
anderen Gründen,
gibt es einen Bedarf für
ein Verfahren und eine Vorrichtung für effiziente Kommunikationen
der Datenratensteuerungsinformation in einem Kommunikationssystem.
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Weitere
Aufmerksamkeit wird auf das Dokument WO/0035126 gelenkt, welches
ein Verfahren zum Bestimmen einer Einblende- bzw. Ausblenderate
in einer Basisstation offenbart. Das Verfahren weist die Übertragung
von Infor mation zum Zuweisen eines dedizierten Steuerungskanals
und eines Verkehrskanals zu einer mobilen Station auf, wenn ein Anruf
generiert wird; Nachdem der Anruf aufgebaut wurde, wird eine Nachricht
zu der Mobilstation übertragen,
welche Information bezüglich
der Möglichkeit der
Mobilstation anfordert; Empfangen der Möglichkeitsinformation einschließlich der
Gating- bzw. Ein- bzw.
Ausblendungs-Verfügbarkeitsinformation
eines umgekehrten Pilotsignals und Information über mindestens eine gegatete
Rate, Übertragen
von der mobilen Station in Antwort auf die Anforderungsnachricht;
und Bestimmen einer gegateten Rate gemäß der Möglichkeitsinformation, Übertragen
von Information über
die bestimmte gegatete Rate zu der Mobilstation, und Übergang
zu einem aktiven Zustand. Die Möglichkeitsinformation
der Mobilstation weist Information über gegatete Verfügbarkeit
und mindestens eine gegatete Rate auf, wenn Ein- bzw. Ausblenden
bzw. Gating verfügbar
ist.
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Die
Aufmerksamkeit wird auch auf das Dokument „3RD GENERATION
PARTNERSHIP PROJECT „3GPP2" cdma2000 High Rate
Packet Data Air Interface Specification" gelenkt; welches ein Zugriffsterminal
beschreibt, welches Gating- bzw. ein- bzw. ausgeblendete Datenratensteuerungsübertragungen
unterstützen
kann. Das Ein- bzw. Ausblenden wird gemäß einer vorher bestimmten Gating-Rate
durchgeführt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren zum Kommunizieren von Datenratensteuerungsinformation
gemäß Anspruch
1 und eine Vorrichtung zum Kommunizieren von Datenrateninformation
gemäß Anspruch
10 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
beansprucht.
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ZUSAMMENFASSUNG
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In
einem Codemultiplex-Vielfachzugriff Kommunikationssystem werden
ein Verfahren und eine Vorrichtung für effiziente Kommunikationen
von Datenratensteuerungsinformation vorgesehen. Eine Mobilstation
kommuniziert eine Anforderung auf einem Datenkanal zum Liefern von
einer Datendatei auf einem Vorwärtsverbindungsverkehrskanal.
Ansprechend auf die Anforderung beginnt ein Übertrager in der mobilen Station
mit einer Kommunikation einer Datenratensteuerungsinformation auf
einem Datenratensteuerungskanal. Nach dem Abschließen des
Empfangs einer empfangenen Datendatei durch einen Empfänger in
der Mobilstation hört
der Mobilstationsübertrager
die Übertragung
der Datenratensteuerungsinformation auf den Datenratensteuerungskanal
auf.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher
werden von der detaillierten Beschreibung, welche untenstehend gegeben
wird, wenn sie zusammen mit den Zeichnungen genommen wird, in welchen
gleiche Bezugszeichen korrespondierend durchgängig identifizieren, und wobei
Folgendes gilt:
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1 zeigt
ein Kommunikationssystem 100, welches dazu in der Lage
ist, gemäß den verschiedenen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung betrieben zu werden;
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2 zeigt
eine exemplarische Vorwärtsverbindungskanalstruktur;
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3 zeigt
eine exemplarische Rückwärtsverbindungskanalstruktur;
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4 zeigt
einen Kommunikationssystemempfänger
zum Betrieb in einer Mobilstation und einer Basisstation, welcher
dazu in der Lage ist, gemäß verschiedenen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung betrieben zu werden;
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5 zeigt
eine exemplarische Zeitbeziehung zwischen einem Vorwärtsverbindungsverkehrskanal,
einem Datenratensteuerungskanal und einem Rückverbindungsdatenkanal gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen;
und
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6 zeigt
ein Blockdiagramm eines Übertragers
zur Verwendung in einer Mobilstation gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen
der Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Verschiedene
Ausführungsbeispiele
der Erfindung können
in einem drahtlosen Kommunikationssystem enthalten sein, welches
gemäß der Codemultiplex-Vielfachzugriff
(CDMA) Technik betrieben wird, welche in mehreren Standards offenbart
wird, welche durch die Telecommunication Industry Association (TIA)
publiziert wurden. Solche Standards umfassen den TIA/EIA-95 Standard, TIA/EIA-IS-2000
Standard, IMT-2000 Standard und WCDMA Standard. Ein System zur Kommunikation von
Daten ist auch in der „TIA/EIA/IS-856
cdma2000 High Rate Packet Data Air Interface Specification" detailliert ausgeführt, es
kann insbesondere dazu in der Lage sein, mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung zu enthalten. Ein Exemplar dieser Standards kann durch
Zugreifen auf das World Wide Web bei der Adresse http://www.3gpp2.org
erhalten werden, oder durch Schreiben an TIA, Standards and Technology
Department, 2500 Wilson Boulevard, Arlington, VA 22201, Vereinigte
Staaten von Amerika. Der Standard, welcher im Allgemeinen als WCDMA
Standard identifiziert ist, kann durch Kontaktieren des 3GPP Support
Office, 650 Route des Lucioles-Sophia Antipolis, Valbonne, Frankreich,
erhalten werden.
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Allgemein
ausgeführt
sehen ein neues und verbessertes Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung
eine effektive Kommunikation von der Datenratensteuerungsinformation
in einem CDMA Kommunikationssystem vor. Eines oder mehrere exemplarische
Ausführungsbeispiele,
welche hierin beschrieben sind, sind in dem Kontext eines digitalen
drahtlosen Datenkommunikationssystems gegeben. Während die Verwendung innerhalb
dieses Kontexts vorteilhaft ist können verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung in verschiedenen Umgebungen oder Konfigurationen enthalten
sein. Im Allgemeinen können
die verschiedenen Systeme, welche hierin beschrieben sind, unter
Verwendung von Software gesteuerten Prozessoren, integrierten Schaltkreisen, oder
diskreter Logik ausgebildet sein. Die Daten, Instruktionen, Kommandos,
Informationssignale, Symbole, und Chips, auf welche durchgängig in
dieser Anmeldung Bezug genommen wird, werden vorteilhafterweise
durch Spannungen, Ströme,
elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Teilchen, optische
Felder oder Teilchen, oder eine Kombination davon repräsentiert.
Zusätzlich
können
die Blöcke, welche
in jedem Blockdiagramm gezeigt sind, Hardware oder Verfahrensschritte
zeigen.
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1 zeigt
ein allgemeines Blockdiagramm eines Kommunikationssystems 100,
welches dazu in der Lage ist, gemäß irgendeinem der Codemultiptex-Vielfachzugriffs
(CDMA) Kommunikationssystemstandards betrieben zu werden, während verschiedene
Ausführungsbeispiele
der Erfindung enthalten sind. Das Kommunikationssystem 100 kann für die Kommunikation
von Sprache, Daten oder beidem sein. Im Allgemeinen weist das Kommunikationssystem 100 eine
Basisstation 101 auf, welche Kommunikationsverbindungen
zwischen einer Anzahl von Mobilstationen wie Mobilstationen 102–104, und
zwischen Mobilstationen 102–104 und einem öffentlich
vermittelten Telefon- und Datennetzwerk 105 vorsieht. Auf
die Mobilstationen in 1 kann als die Datenzugriffsterminals
Bezug genommen werden, und auf die Basisstation als das Datenzugriffsnetzwerk,
ohne von dem Hauptumfang und verschiedenen Vorteilen der Erfindung
abzuweichen. Die Zugriffsterminals können portable oder stationäre Computer
sein.
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Die
Basisstation 101 kann eine Anzahl von Komponenten aufweisen,
wie ein Basisstationsteuerelement und einen Funkfrequenztranceiver.
Zur Einfachheit sind solche Komponenten nicht gezeigt. Die Basisstation 101 kann
auch in Kommunikation mit anderen Basisstationen stehen, zum Beispiel
der Basisstation 160. Ein Steuerelement (nicht gezeigt) kann
verschiedene Betriebsaspekte des Kommunikationssystems 100 und
insbesondere in Bezug auf ein Backhaul 199 zwischen dem
Netzwerk 105 und Basisstationen 101 und 160 sein.
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Die
Basisstation 101 kommuniziert mit jeder Mobilstation in
einem Abdeckgebiet über
ein Vorwärtsverbindungssignal,
welches von der Basisstation 101 übertragen wurde. Die Vorwärtsverbindungssignale,
welche zu Mobilsta tionen 102–104 gerichtet sind,
können
summiert werden, um ein Vorwärtsverbindungssignal 106 zu
bilden. Jede der Mobilstationen 102–104, welches das
Vorwärtsverbindungssignal 106 empfängt, decodiert
das Vorwärtsverbindungssignal 106,
um die Information, welche zu ihrem Benutzer gerichtet ist, zu extrahieren.
Die Basisstation 160 kann auch mit den Mobilstationen 102–104 über ein
Vorwärtsverbindungssignal
kommunizieren, welches von der Basisstation 160 übertragen
wurde. Die Mobilstationen 102–104 kommunizieren
mit Basisstationen 101 und 160 über korrespondierende
Rückverbindungen.
Jede Rückverbindung
wird durch ein Rückverbindungssignal
aufrechterhalten, wie Rückverbindungssignale 107–109 für jeweilige
Mobilstationen 102–104.
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In
einer weichen Übergabesituation
können Basisstationen 101 und 160 mit
einer gemeinsamen Mobilstation in einem Überlapp-Abdeckgebiet kommunizieren.
Zum Beispiel kann die Mobilstation 102 in dem überlappenden
Abdeckgebiet der Basisstationen 101 und 160 sein.
Deshalb kann die Mobilstation 102 Kommunikationen mit beiden
Basisstationen 101 und 160 aufrechterhalten. Auf
der Vorwärtsverbindung
senden die Basisstationen 101 und 160 jeweils auf
Vorwärtsverbindungssignalen 106 und 161.
Auf der Rückverbindung
senden die Mobilstation 102 auf dem Rückverbindungssignal 107,
um durch beide Basisstationen 101 und 160 empfangen
zu werden. Zum Übertragen
einer Dateneinheit zu der Mobilstation 102 in weicher Übergabe
kann die Mobilstation 102 eine der Basisstationen auswählen, um
eine versorgende Basisstation zum Übertragen der Dateneinheit
zu sein. Die Nicht-versorgende
Basisstation überträgt die Dateneinheit
nicht auf der Vorwärtsverbindung.
Auf der Rückverbindung
können
beide Basisstationen 101 und 160 versuchen, die
Verkehrsdatenübertragung
von der Mobilstation 102 zu dekodieren.
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2 zeigt
eine Vorwärtskanalstruktur 200 gemäß einem
Ausführungsbeispiel,
welches für Kommunikationen
auf der Vorwärtsverbindung
verwendet werden kann. Die Vorwärtskanalstruktur 200 kann
einen Pilotkanal 201, einen Mediumzugriffssteuerungs (MAC
= medium access control) Kanal 202, einen Verkehrskanal 203 und
einen Steuerungskanal 204 aufweisen. Der MAC Kanal 202 kann
einen Rückaktivitätskanal 206 und
einen Rückleistungssteuerungskanal 207 aufweisen.
Der Rückaktivitätskanal 206 wird
verwendet, um den Aktivitätspegel
auf der Rückverbindung
anzuzeigen. Der Rückleistungssteuerungskanal 207 wird
verwendet, um die Leistung zu steuern, mit welcher die Mobilstation
auf der Rückverbindung übertragen
kann.
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3 zeigt
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
eine Rückkanalstruktur 300,
welche verwendet werden kann für
Kommunikationen auf der Rückverbindung.
Die Rückkanalstruktur 300 weist
einen Zugriffskanal 350 und einen Verkehrskanal 301 auf.
Der Zugriffskanal 350 weist einen Pilotkanal 351 und
einen Datenkanal 353 auf. Der Verkehrskanal 301 weist
einen Pilotkanal 304, einen MAC Kanal 303, einen
Bestätigungs
(ACK = acknowledgement) Kanal 340 und einen Datenkanal 302 auf.
Der MAC Kanal 303 weist einen Rückverbindungsdatenratenindikatorkanal 306 und
einen Datenratensteuerungskanal (DRC = data rate control) 305 auf.
Der Rückratenindikatorkanal 306 wird
verwendet zum Anzeigen der Rate, bei welcher die Mobilstation derzeit überträgt. Der
Datenratensteuerungskanal 305 zeigt eine Datenrate an,
bei welcher die Mobilstation dazu in der Lage ist, zu empfangen,
zu der Zeit einer Vorwärtsverbindung.
Der ACK Kanal 340 wird verwendet zum Kommunizieren nach
dem Empfangen von jeder Dateneinheit, ob ein Paket von Daten bei
der Mobilstation erfolgreich dekodiert wurde.
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Der
Datenkanal 302 kann durch eine Mobilstation verwendet werden,
um Verkehrsdaten zu der Basisstation zu kommunizieren. Zum Beispiel
können
Verkehrsdaten eine Anfrage zum Empfangen einer Datendatei über die
Vorwärtsverbindung
aufweisen. Verkehrsdaten können
auch Kommandos und Eingaben von der Mobilstation aufweisen, welche
der Benutzer über
eine Interaktion mit der Mobilstation gemacht hat. Die Interaktion
kann über
die Tastatur der Mobilstation, das Display oder Sprachkommando sein.
Für die
Paketdatenanwendung wird die Kommunikation auf den Vorwärtsverbindungsverkehrskanal 203 typischerweise
ansprechend auf eine Kommunikation auf dem Rückverbindungsdatenkanal 302 initiiert.
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4 zeigt
ein Blockdiagramm eines Empfängers 400,
welches zum Verarbeiten und Demodulieren eines empfangenen CDMA
Signals verwendet wird. Der Empfänger 400 kann
zum Dekodieren der Information auf Rück- und Vorwärtsverbindungssignalen verwendet
werden. Empfangene Sampels können
in den RAM 404 gespeichert werden. Empfangene Sampels werden
durch ein Funkfrequenz/Zwischenfrequenz (HF/IF) System 490 und
ein Antennensystem 492 generiert. Das Antennensystem 492 empfängt ein
HF Signal und leitet das HF Signal zu dem HF/IF System 490 weiter.
Das HF/IF System 490 kann ein konventioneller HF/IF Empfänger sein. Die
empfangenen HF Signale werden gefiltert, herunter konvertiert und
digitalisiert, um die empfangenen Sampels bei den Basisbandfrequenzen
auszubilden. Die Sampels werden zu einem Demultiplexierer (Demux) 402 geliefert.
Der Ausgang des Demux 402 wird zu einer Sucheinheit 406 und
Fingerelementen 408 geliefert. Eine Steuerungseinheit 410 ist
damit verbunden. Ein Kombinierer 412 verbindet einen Decodierer 414 mit
den Fingerelementen 408. Die Steuerungseinheit 410 kann
ein Mikroprozessor sein, welcher durch Software gesteuert wird,
und kann auf dem gleichen integrierten Schaltkreis oder auf einem separaten
integrierten Schaltkreis angeordnet sein. Die Decodierfunktion in
dem Decodierer 414 kann gemäß dem Viterbialgorithmus oder
einem Turbodecodieralgorithmus sein.
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Während des
Betriebs werden empfangene Sampels zu dem Demux 402 geliefert.
Der Demux 402 liefert die Sampels zu der Sucheinheit 406 und den
Fingerelementen 408. Die Steuerungseinheit 410 konfiguriert
Fingerelemente 408, um Demodulation der empfangenen Signale
bei verschiedenen Zeitversatzen basierend auf den Suchresultaten
von der Sucheinheit 406 auszuführen. Die Ergebnisse der Demodulation
werden kombiniert und zu dem Decodierer 414 weitergeleitet.
Der Decodierer 414 decodiert die empfangenen Datensymbole
und gibt die decodierten Datensymbole aus. Das Entspreizen der Kanäle wird
durch Multiplikation der empfangenen Sampels mit dem komplex Konjugierten
der PN Sequenz und zugeordneten Walshfunktionen bei einer einzigen
Zeithypothese und digitaler Filterung der resultieren den Sampels
durchgeführt,
oft mit einer Integrier- und Rücksetztsakkumulatorschaltkreis
(Integrate- and Dump Accumulator Circuit) (nicht gezeigt). Eine
solche Technik wird normalerweise im Stand der Technik verwendet.
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Die
Zustände
von einer Datenverbindung zwischen einer Mobilstation und einer
Basisstation bei einem erfolgreichen Verbindungsaufbau können einen
Besetzt-Offen- bzw. Busy-Open-Zustand und einen Leerlauf-Offen-
bzw. Idle-Open-Zustand
aufweisen. Wenn eine Verbindung in einem Besetzt-Offen-Zustand ist, können die
Basisstationen und die Mobilstation Verkehrsdaten austauschen. Die
Verkehrsdaten können
von entweder der Basisstation oder der Mobilstation entspringen.
Der Vorwärtsverkehrskanal 203 und
der Datenkanal 202 können
verwendet werden. In dem Leerlauf-Offen-Zustand können die
Basisstation und die Mobilstation kein Verkehrsdatenpaket austauschen.
Verkehrsdaten können
aus verschiedenen Gründen
nicht ausgetauscht werden, einschließlich der Vervollständigung
des Lieferns einer vorher angeforderten Datendatei. Wenn es keine
Verkehrsdaten zum Austauschen gibt geht der Zustand der Verbindung
von dem Besetzt-Offen-Zustand zu dem Leerlauf-Offen-Zustand über. In dem
Leerlauf-Offen-Zustand wird die Verbindung nicht abgebaut, das heißt eine
Verbindung ist verfügbar
für mögliche Datenlieferung.
Wenn Verkehrsdaten zur Übertragung
von entweder der Basisstation oder der Mobilstation verfügbar werden
geht der Zustand der Verbindung von dem Leerlauf-Offen-Zustand zu
dem Besetzt-Offen-Zustand über.
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Die
Basisstation kann die letzte kommunizierte Datenratensteuerungsinformation
verwenden, um Verkehrsdaten zu der Mobilstation auf dem Vorwärtsverbindungsverkehrskanal 203 zu übertragen. Während Leerlauf-
und Besetzt-Offen-Zuständen kann
die Mobilstation Datenratensteuerungsinformation auf DRC 305 zu
der Basisstation übertragen. Während des
Besetzt-Offen-Zustands
wird Datenratensteuerungsinformation zum Einstellen der Datenrate
von den Verkehrsdaten, welche während
der folgenden Zeitschlitzen auf dem Vorwärtsverbindungsverkehrskanal 203 übertragen
werden, verwendet. Während
des Leerlauf-Offen-Zustands ist die Kommunikation auf DRC 305 nicht
notwendig, weil der Vorwärtsverbindungsverkehrskanal 203 nicht
zur Übertragung
von Verkehrsdaten zu der Mobilstation verwendet wird. Wenn der Zustand
der Verbindungsübergänge von
dem Leerlauf-Offen-Zustand zu dem besetz-Offen-Zustand übergeht,
kann die Datenratensteuerungsinformation, welche auf DRC 305 kommuniziert
wurde, nützlich
werden. Deshalb ist Kommunikation auf DRC 305 während einer
Verbindung im Leerlauf-Offen-Zustand
unnötig
und übermäßig.
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Unter
Bezugnahme auf 5 ist eine exemplarische Zeitbeziehung
zwischen dem Vorwärtsverkehrskanal 203, übertragen
von einer Basisstation, DRC 305 und dem Rückdatenkanal 302, übertragen von
einer Mobilstation, gezeigt. Die Mobilstation und die Basisstation
können
eine Datenverbindung haben. Während
einer Zeitperiode 501 kann die Datenverbindung in dem besetz-Offen-Zustand
sein. Die Basisstation auf dem Vorwärtsverkehrskanal 203 überträgt Daten
zu der Mobilstation während
der Zeitperiode 501 des Besetzt-Offen- Zustands. Die Daten können während mehreren
Zeitschlitzen übertragen werden.
Die Mobilstation überträgt auf der
Rückverbindung
Datenratensteuerungsinformation auf dem DRC Kanal 305 während der
Zeitperiode 501 des Besetzt-Offen-Zustands. Der Zeitperiode 501 des
Besetzt-Offen-Zustands 501 kann
mindestens eine Kommunikation auf den Rückdatenkanal 302 auf
einem Zeitschlitz vor dem Zeitschlitz „n" vorausgehen. Der Zeitschlitz kann ein
Zeitschlitz „n – 1" sein. Die Daten,
welche durch den Rückdatenkanal 302 während des
Zeitschlitzes „n – 1" getragen werden,
oder irgendein anderer Zeitschlitz, welcher dem Zeitschlitz „n" vorausgeht, kann
zum Beispiel eine Anforderung von Empfangen einer Datendatei auf
dem Vorwärtsverkehrskanal 203 während einer
Zeitperiode 501 des Besetzt-Offen-Zustands sein. Der Vorwärtsverkehrskanal 203 kann
die Übertragung
von Daten auf dem Zeitschlitz „n" beginnen. Die Lieferung
der Datendatei kann bei dem Zeitschlitz „n + k" vervollständigt werden.
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Nach
der Vervollständigung
der Lieferung der Datendatei auf dem Vorwärtsverkehrskanal 203 zu
der Mobilstation, und wenn die Mobilstation nicht erwartet, irgendwelche
anderen Dateien einschließlich
ACK oder NAK oder vorher übertragene
Datenpakete zu empfangen, auf dem Vorwärtsverbin dungskanal 203,
kann die Mobilstation die Übertragung
von Datenratensteuerungsinformation auf dem DRC 305 gemäß verschiedenen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung einstellen. Die Übertragung von
Datenratensteuerungsinformation auf DRC 305 kann zur gleichen
Zeit oder gerade vor einer Anforderung durch die Mobilstation auf
dem Rückdatenkanal 302 zum
Liefern einer Datendatei auf dem Vorwärtsverkehrskanal 203 beginnen.
Die Übertragung
von Datenratensteuerungsinformation auf DRC 305 kann alternativ
zur gleichen Zeit oder gerade vor der Startzeit der Zeitperiode 501 des
Besetzt-Offen-Zustands beginnen.
Die Mobilstation kann eine Information über die Startzeit der Zeitperiode 501 des
Besetzt-Offen-Zustands benötigen.
Die Übertragung
von Datenratensteuerungsinformation auf DRC 305 kann alternativ
zur gleichen Zeit oder gerade vor einer Startzeit der Lieferung
einer Datendatei auf dem Rückdatenkanal 302 beginnen.
Die Mobilstation kann eine Information über die Lieferungszeit benötigen.
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Eine
Verbindungsperiode des Leerlauf-Offen-Zustands kann die Periode
zwischen der Beendigung der Lieferung einer Datendatei auf dem Vorwärtsverkehrskanal 203 und
dem Beginn einer nächsten
Lieferung einer Datendatei auf dem Vorwärtsverkehrskanal 203 sein.
Eine solche Zeitperiode ist als eine Zeitperiode 502 gezeigt.
An dem Ende der Zeitperiode 502 oder in der Nähe des Endes
der Zeitperiode 502 kann die Mobilstation die Lieferung von
Daten anfordern. Eine Anforderung der Lieferung von Daten auf dem
Datenkanal 302 kann den Leerlauf-Offen-Zustand 502 beenden.
Die Übertragung von
Datenratensteuerungsinformation auf DRC 305 kann ungefähr zur gleichen
Zeit wie die Beendigungszeit der Zeitperiode 502 des Leerlauf-Offen-Zustand
beginnen, gemäß verschiedenen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung. Die Übertragung
auf DRC 305 kann zum Beispiel bei dem Zeitschlitz „m – 1 ", wie in 5 gezeigt
ist, beginnen. Die Übertragung auf
DRC 305 kann alternativ zur gleichen Zeit wie die Übertragung
der Anforderung einer Datendatei auf dem Rückdatenkanal 302 beginnen.
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Unter
Bezugnahme auf 6 ist ein Blockdiagramm eines Übertragers 600 gemäß verschiedenen
Ausführungsbeispielen
zur Verwendung in einer Mo bilstation gezeigt. Verschiedene Daten
von unterschiedlichen Kanälen
gehen in einen Vorübertragungsverarbeitungsblock 670 ein,
um I und Q Signale 671 und 672 zu erzeugen. Die
Signale 671 und 672 werden in einem Summierer 672 summiert.
Das summierte Signal wird in einem Verstärker 674 verstärkt. Das
verstärkte
Signal wird von einer Antenne 675 zu der Basisstation übertragen.
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Ein
Codierer 612 codiert Daten zur Übertragung, zum Beispiel auf
dem Datenkanal 302. Die codierten Daten passieren durch
einen Blockverschachtler 614. Die verschachtelten Daten
werden Walsh abgedeckt in einem Multiplizierer 616. Der Walsh
abgedeckte Ausgang passiert durch eine Kanalverstärkungseinstellung
in Block 618 für
in-Phase und Quadratur (I&Q)
Modulationen in Multiplizierern 650A–D. Die ACK/NAK Information
zur Übertragung auf
dem ACK Kanal 340 passiert durch Pegeleinstellung in Block 698.
Die Ausgangsdaten können
in Block 697 repräsentiert
sein, und in dem Multiplizierer 696 Walsh abgedeckt werden.
Der Ausgang passiert durch einen Verstärkungseinstellblock 695.
Ein Summierer 694 kann die Daten auf dem ACK Kanal 340,
die Pilotdaten auf dem Pilotkanal 304 und die Daten auf
DRC 305 summieren.
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Ein
Codierer 626 codiert die Datenratensteuerungsinformation
zur Übertragung
auf DRC 305. Die codierten Daten werden Walsh abgedeckt
in einem Multiplizierer 678. Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen
kann die Datenratensteuerungsinformation ein- bzw. ausgeblendet
bzw. gegated werden durch einen DRC Block 676. Ein DRC
Gatecontroller 677 gemäß verschiedenen
Ausführungsbeispielen
kann den Betrieb des DRC Gateblocks 676 steuern. Der DRC
Gateblock 676, zum Ein- bzw. Ausblenden der Übertragung
auf DRC 305, kann bei verschiedenen Stellen entlang des
DRC 305 Modulationspfads platziert sein. Der DRC Gateblock 676 kann nach
dem Walsh-Abdeck-Vorgang angeordnet sein. Die Walsh abgedeckte Datenrateninformation
kann für
eine unmittelbare Übertragung,
nachdem das DRC Gatesteuerungselement 676 die Übertragung ermöglicht,
fertig sein. Gemäß verschiedenen
Ausführungsbeispielen
kann die Übertragung
von Datenra tensteuerungsinformation nach der Beendigung der Zeitperiode 501 des
Besetzt-Offen-Zustands eingestellt werden, und wieder aufgenommen
werden bevor oder zur gleichen Zeit wie der Start der nächsten Periode
des Besetzt-Offen-Zustands.
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Das
DRC Gatesteuerungselement 670 kann die Wiederaufnahme der Übertragung
auf DRC 305 basierend auf der Verfügbarkeit von Daten zur Übertragung
auf dem Datenkanal 302 auslösen, gemäß einem Ausführungsbeispiels.
Der Codierer 612 kann die Daten zur Übertragung auf dem Datenkanal 302 empfangen.
Nach der Vervollständigung
der Lieferung der Datendatei auf dem Vorwärtsverkehrskanal 203 zu
der Mobilstation, und wenn die Mobilstation nicht erwartet, irgendwelche
anderen Dateien auf dem Vorwärtsverkehrskanal 203 zu
empfangen, kann das DRC Gatesteuerungselement 676 die Übertragung
von Datenratensteuerungsinformation auf dem DRC 305 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
einstellen. Das DRC Gatesteuerungselement 676 kann die Übertragung
von Datenratensteuerungsinformation auf DRC 305 zur gleichen
Zeit oder gerade vor einer Anforderung durch die Mobilstation auf
dem Rückdatenkanal 302 zum
Liefern einer Datendatei auf dem Vorwärtsverkehrskanal 203 anfordern,
gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
Das DRC Gatesteuerungselement 676 kann die Übertragung von
Datenratensteuerungsinformation auf DRC 305 erlauben, um
alternativ zur gleichen Zeit oder gerade vor einer Startzeit der
Zeitperiode 501 des Besetzt-Offen-Zustands zu beginnen, gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Es kann sein, dass die Mobilstation eine Information über die
Startzeit der Zeitperiode 501 des Besetzt-Offen-Zustands
benötigt.
Das DRC Gatesteuerungselement 676 kann die Übertragung
von Datenratensteuerungsinformation auf DRC 305 erlauben,
um alternativ zur gleichen Zeit oder gerade vor einer Startzeit
der Lieferung einer Datendatei auf dem Rückdatenkanal 302 zu
beginnen, gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
Die Mobilestation benötigt
möglicherweise
Information hinsichtlich der Lieferzeit.
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Beim
Ende der Zeitperiode 502 oder in der Nähe des Endes der Zeitperiode 502 kann
die Mobilstation die Lieferung von Daten durch Übertragung von einigen Daten
auf dem Datenkanal 302 anfordern. Das DRC Gatesteuerungselement 676 kann die Übertragung
von Datenratensteuerungsinformation auf DRC 305 erlauben,
um ungefähr
zur gleichen Zeit wie die Beendigungszeit der Zeitperiode 502 des Leerlauf-Offen-Zustands
zu beginnen, gemäß verschiedenen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung. Das DRC Gatesteuerungselement 676 kann die Übertragung
auf DRC 305 erlauben, zum Beispiel bei dem Zeitschlitz „m – 1", wie in 5 gezeigt
ist. Das DRC Gatesteuerungselement 676 kann die Übertragung
auf DRC 305 erlauben, um alternativ zur gleichen Zeit wie
die Übertragung
der Anforderung einer Datendatei auf dem Rückdatenkanal 302 zu
beginnen, gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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Die
codierten Daten von DRC 305, ACK Kanal 340 und
Datenkanal 302, und Pilotdaten auf Kanal 304 können durch
den I&Q Modulator 650A–D, Filter 652A–D und Summierer 654A–B wie gezeigt passieren,
um I und Q Signale 671 und 672 zur Übertragung
zu erzeugen.
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Der
Fachmann wir ferner erkennen, dass die verschiedenen illustrativen
logischen Blöcke,
Module, Schaltkreise und Algorithmusschritte, welche in Verbindung
mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen
beschrieben sind, als elektronische Hardware, Computersoftware,
oder Kombinationen von beiden implementiert sein können. Um
die Austauschbarkeit von Hardware und Software klar zu zeigen, wurden
verschiedene illustrative Komponenten, Blöcke, Module, Schaltkreise und
Schritte oben stehend im Allgemeinen durch ihre Funktionalität beschrieben.
Ob solche Funktionalität
als Hardware oder Software implementiert ist, hängt von der bestimmten Anwendung
und Designeinschränkungen, welche
dem Gesamtsystem auferlegt sind, ab. Der Fachmann kann ferner die
beschriebene Funktionalität
in verschiedenen Wegen für
jede bestimmte Anwendung implementieren, aber solche Implementierungsentscheidungen
können
nicht als die Verursachung einer Abweichung von dem Umfang der vorliegenden
Erfindung interpretiert werden.
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Die
verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module und Schaltkreise,
welche in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen
beschrieben sind, können
mit einem Mehrzweckprozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einem
anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC = application
specific integrated circuit), einem field programmable gate array
(FPGA) oder anderem programmierbaren logischen Gerät, diskretem
Gate oder Transistorlogik, diskreten Hardwarekomponenten, oder irgendeiner
Kombination davon, welche ausgebildet ist, um die hierin beschriebenen Funktionen
durchzuführen,
implementiert sein oder ausgeführt
werden. Ein Allzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber
alternativ kann der Prozessor ein konventioneller Prozessor, Controller,
Mikrocontroller, oder eine Zustandsmaschine sein. Ein Prozessor
kann auch als eine Kombination von berechnenden Geräten, zum
Beispiel eine Kombination eines DSP und eines Mikroprozessors, einer
Vielzahl von Mikroprozessoren, einem oder mehreren Mikroprozessoren
zusammen mit einem DSP Kern, oder irgendeiner anderen solchen Konfiguration
implementiert sein.
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Die
Schritte eines Verfahrens oder Algorithmus, welches in Verbindung
mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen
beschrieben wurde, können
direkt in Hardware, in einen Softwaremodul, welches durch einen
Prozessor ausgeführt
wird, oder in einer Kombination ausgeführt sein. Ein Softwaremodul
kann in RAM Speicher, Flashspeicher, ROM Speicher, EPROM Speicher,
EEPROM Speicher, Registern, einer Festplatte, einem entfernbaren
Laufwerk, einer CD-Rom, oder irgendeiner anderen Form von Speichermedium,
welches im Stand der Technik bekannt ist, enthalten sein. Ein exemplarisches
Speichermedium ist mit dem Prozessor derart verbunden, dass der
Prozessor Information aus dem Speichermedium ausschließen kann,
und in dieses hineinschreiben kann. In der Alternative kann das
Speichermedium integral in dem Prozessor enthalten sein. Der Prozessor
und das Speichermedium können
in einem ASIC enthalten sein. Der ASIC kann in einem Benutzerterminal
enthalten sein. In der Alternative können der Prozessor und das
Speichermedium als diskrete Komponenten in einem Benutzerterminal
enthalten sein.
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Bevorstehende
Beschreibung und die bevorzugten Ausführungsbeispiele werden geliefert,
um jedem Fachmann zu ermöglichen,
die vorliegende Erfindung auszuführen
oder zu benutzen. Die verschiedenen Modifikationen zu diesen Ausführungsbeispielen
werden dem Fachmann offensichtlich sein, und die hierin definierten
allgemeinen Prinzipien können auf
andere Ausführungsbeispiele
ohne die Verwendung der erfinderischen Fähigkeit angewandt werden. Somit
ist es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die hierin
gezeigten Ausführungsbeispiele
einzuschränken,
sondern ihr soll der weiteste Umfang, welcher mit den Prinzipien
und neuen Merkmalen, welche hierin offenbart sind, konsistent ist,
zugestanden werden.