DE60114123T2 - Basisstation zur Benutzung in einem Kommunikationssystem mit mehreren Netzwerkanbindungen und Anschlussverfahren dafür - Google Patents

Basisstation zur Benutzung in einem Kommunikationssystem mit mehreren Netzwerkanbindungen und Anschlussverfahren dafür Download PDF

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DE60114123T2
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base station
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signal
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Basisstation zur Verwendung in einem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem und ihr Verbindungsverfahren, und insbesondere auf eine Basisstation zur Verwendung in einem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem und ihr Verbindungsverfahren, in dem die Basisstation sowohl mit einem Trägernetzwerk als auch einem privaten Netzwerk verbindbar ist.
  • Ein Mobilkommunikationsträger (wie NTT DoCoMo Inc.) installiert üblicherweise eine Basisstation zur Einrichtung einer Verbindung mit einem Trägernetzwerk. Andererseits wird ein privates Netzwerk individuell unter Verwendung einer Funk-LAN-Technik oder dergleichen aufgebaut.
  • Da jedoch eine Trägernetzwerkbasisstation nicht als eine private Netzwerkbasisstation verwendet werden kann, besteht ein Problem darin, dass der Träger und das Individuum eine doppelte Investition tätigen müssen.
  • Deshalb ist eine Aufgabe der Erfindung in Anbetracht des vorstehend beschriebenen Problems eine Bereitstellung einer Basisstation zur Verwendung in einem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem und ihres Verbindungsverfahrens, wobei die Basisstation sowohl mit einem Trägernetzwerk als auch mit einem privaten Netzwerk gleichzeitig verbindbar ist.
  • Die US-A-5,818,824 beschreibt ein privates, zellulares Netzwerk zur Unterstützung einer zellularen Kommunikation für private Mobilstationen, öffentliche Mobilstationen und hybride Mobilstationen. Das private, zellulare Netzwerk enthält eine Multiplexschaltung, die mit Intelligenz versehen ist, um auf der Grundlage einer Anzahl an Parametern zu entscheiden, ob ein öffentliches Mobilvermittlungszentrum oder ein privates Mobilvermittlungszentrum eine gegebene Dienstanforderung behandeln sollte.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beiliegenden Patentansprüchen dargestellt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine Basisstation zur Verwendung in einem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem bereitgestellt, mit einer Verbindungsentscheidungseinrichtung zum Treffen einer Entscheidung, ob ein Endgerät mit einem Trägernetzwerk oder einem privaten Netzwerk zu verbinden ist, und einer Einrichtung zur Verbindung des Endgeräts mit dem Trägernetzwerk oder dem privaten Netzwerk gemäß dem Entscheidungsergebnis.
  • Die Basisstation kann dabei ferner eine Einrichtung zur Ressourcenzuweisung für die Kommunikation des Endgeräts gemäß vorbestimmten Einstellungsinformationen umfassen.
  • Dabei können Gebühren für das Trägernetzwerk, die zu Lasten eines Eigentümers des privaten Netzwerks fallen, gemäß vorbestimmten Einstellungsinformationen abgerechnet werden.
  • Dabei können die vorbestimmten Einstellungsinformationen eine maximale Bereitstellungsrate für Benutzer des Trägernetzwerks und/oder eine Priorität darstellen.
  • Die Basisstation kann dabei einem Träger gehören, der das Trägernetzwerk bereitstellt.
  • Die Basisstation kann dabei einem Eigentümer des privaten Netzwerks gehören.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Verbindungsverfahren zum Verwenden einer Basisstation zur Verwendung in einem Multinetzwerksverbindungs-Kommunikationssystem bereitgestellt, mit den Schritten: Treffen einer Entscheidung, das Endgerät mit einem Trägernetzwerk oder einem privaten Netzwerk zu verbinden ist, und Verbinden des Endgeräts mit dem Trägernetzwerk oder dem privaten Netzwerk gemäß dem Entscheidungsergebnis.
  • Das Verbindungsverfahren kann hier ferner den Schritt des Ressourcenzuweisens für die Kommunikation des Endgeräts gemäß vorbestimmten Einstellungsinformationen umfassen.
  • Es können dabei Gebühren für das Trägernetzwerk, die zu Lasten eines Eigentümers des privaten Netzwerks fallen, gemäß vorbestimmten Einstellungsinformationen abgerechnet werden.
  • Die vorbestimmten Einstellungsinformationen können dabei eine maximale Bereitstellungsrate für Benutzer des Trägernetzwerks und/oder Priorität darstellen.
  • Die Basisstation kann dabei einem Träger gehören, der das Trägernetzwerk bereitstellt.
  • Die Basisstation kann dabei einem Eigentümer des privaten Netzwerks gehören.
  • Die vorstehende Anordnung kann die Basisstation zur Verwendung in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem und ihr Verbindungsverfahren bereitstellen, die sowohl mit dem Trägernetzwerk als auch dem privaten Netzwerk gleichzeitig verbindbar ist.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines implementierten Aufbaus eines Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung eines weiteren implementierten Aufbaus eines Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine Darstellung eines weiteren implementierten Aufbaus eines Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 eine schematische Blockdarstellung einer Basisstation 100 in den 1 bis 3,
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs der Basisstation des Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs zur Registrierung einer Mobilstation oder dergleichen, die mit dem privaten Netzwerk in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommu nikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zu verbinden ist,
  • 7 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs zur Löschung der Registrierung einer Mobilstation oder dergleichen, die mit dem privaten Netzwerk in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem zu verbinden ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 eine schematische Blockdarstellung einer privaten Basisstation 100, die deren für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung relevanten Funktionen schematisch zeigt,
  • 9 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs der Basisstation des Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 10 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs, wenn der Eigentümer der Basisstation eine maximale Bereitstellungsrate und eine Priorität in dem Multinetzwerksverbindungs-Kommunikationssystem registriert, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 11 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs zur Registrierung eines Eigentümers und eines Benutzers in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 12 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs zur Einstellungsänderung eines Passworts und dergleichen in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines implementierten Aufbaus eines Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung lediglich mit für die Erfindung relevanten Teilen.
  • Das Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem umfasst zumindest eine Basisstation, eine Mobilstation und ein Netzwerk. Das Netzwerk ist ein durch einen Träger bereitgestelltes Trägernetzwerk, wie ein mobilvermitteltes Netzwerk/Mobilpaketnetzwerk wie ein IMT2000System, GSM-System oder PDC/PDCP-System, ein Funkpagernetzwerk, ein lokales Funknetzwerk wie Bluetooth, ein PHS-Netzwerk, das Internet, ein Intranet, ein LAN (das sowohl verdrahtete als auch Funknetzwerke enthält), ein VAN, ein öffentliches Fernsprechnetzwerk (das sowohl analoge als auch digitale Netzwerke enthält), ein privates Netzwerk (das sowohl analoge als auch digitale Netzwerke enthält), ein CATV-Netzwerk oder ein Satellitenkommunikationsnetzwerk.
  • In dem wie in 1 gezeigten Beispiel kommuniziert eine Mobilstation A in einem Dienstbereich einer Basisstation 1 über ein Trägernetzwerk mit einer Mobilstation C in einem Dienstbereich einer Basisstation 2. Die Mobilstation A ist ferner mit einer Mobilstation B durch ein privates Netzwerk über die Basisstation 1 verbunden.
  • 2 zeigt eine Darstellung eines weiteren implementierten Aufbaus eines Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung lediglich mit für die Erfindung relevanten Teilen.
  • In dem wie in 2 gezeigten Beispiel kommuniziert eine Mobilstation A in einem Dienstbereich einer Basisstation 1 über ein Trägernetzwerk mit einer Mobilstation C in einem Dienstbereich einer Basisstation 2. Die Mobilstation A ist ferner mit einer Mobilstation B durch ein privates Netzwerk über die Basisstation 1 und eine Basisstation 3 verbunden.
  • 3 zeigt eine Darstellung eines weiteren implementierten Aufbaus eines Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung lediglich mit für die Erfindung relevanten Teilen.
  • In dem wie in 3 gezeigten Beispiel sind eine Mobilstation A und eine Mobilstation B in einem Dienstbereich einer Basisstation A durch ein privates Netzwerk (und ein Trägernetzwerk) über einen Verstärker verbunden.
  • Dadurch umfasst jedes in Verbindung mit den 1 bis 3 beschriebene Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem eine Basisstation, die sowohl mit dem privaten Netzwerk als auch dem Trägernetzwerk gleichzeitig verbindbar ist. Eine Verwendung der Basisstation des Trägers als eine Basisstation eines privaten LAN ermöglicht das Umgehen des LAN in der privaten Einrichtung und eine effiziente Verwendung der Basisstation mit niedriger Verfügbarkeit.
  • 4 zeigt eine schematische Blockdarstellung eines Beispiels der Basisstation 100 gemäß den 1 bis 3 lediglich mit für die Erfindung relevanten Teilen der Funktionen der Basisstation 100.
  • Die Basisstation 100 umfasst zumindest einen Empfangsabschnitt 102 zum Empfang eines Signals von einer Mobilsta tion oder einem Trägernetzwerk, einen Benutzerregistrierungsverwaltungsabschnitt 104 zur Verwaltung der Registrierung einer Mobilstation, die die Basisstation als ein privates Netzwerk verwendet, einen Dienstbereichsentscheidungsabschnitt 106 zum Treffen einer Entscheidung bezüglich eines Dienstbereichs, eine Netzwerkschnittstelle 108 zur Einrichtung einer Schnittstelle mit dem Trägernetzwerk, einen Funkressourcenverwaltungsabschnitt 110 zur Verwaltung von für eine Funkkommunikation mit einer Mobilstation verwendeten Funkressourcen, einen Kanalsteuerabschnitt 112 zur Steuerung von für die Funkkommunikation mit einer Mobilstation verwendeten Kanälen, einen Übertragungsabschnitt 114 zur Übertragung eines Signals zu der Mobilstation oder dem Trägernetzwerk und einen Verkehrsüberwachungsabschnitt 116 zur Überwachung des Verkehrs für Abrechnungszwecke oder dergleichen.
  • Nachstehend ist ein Betrieb des Ausführungsbeispiels des Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Betrieb der Basisstation des Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Zuerst empfängt der Empfangsabschnitt 102 der Basisstation 100 ein Paket von der Mobilstation oder dem Trägernetzwerk (Schritt S502).
  • Daraufhin trifft der Benutzerregistrierungsverwaltungsabschnitt 104 der Basisstation 100 eine Entscheidung, ob die Zieladresse registriert wurde oder nicht (Schritt S504). Hat sie sich noch nicht registriert, dann überträgt die Basisstation 100 das Paket zu dem Netzwerk (Schritt S514), und dann wird das Paket zu einer weiteren Basisstation über ein Vermittlungssystem oder dergleichen übertragen.
  • Wurde andererseits die Zieladresse registriert (Schritt S504), dann trifft der Dienstbereichsentscheidungsabschnitt 106 der Basisstation 100 eine Entscheidung hinsichtlich der Zieladresse eines empfangenen Pakets (Schritt S506). Ist die Zieladresse jene der Mobilstation, die nicht in dem Bereich der Basisstation 100 vorhanden ist, dann wird das Paket zu dem Netzwerk (Schritt S514) übertragen, so dass es über das Vermittlungssystem oder dergleichen zu einer weiteren Basisstation übertragen wird.
  • Ist die Zieladresse andererseits jene der Mobilstation, die momentan in dem Bereich der Basisstation 100 vorhanden ist, dann weisen der Funkressourcenverwaltungsabschnitt 110 und der Kanalsteuerabschnitt 112 der Basisstation 100 die Funkressourcen und einen Kanal gemäß der Priorität in der Basisstation wie nachstehend beschrieben zu (Schritt S508), senden Informationen diesbezüglich zu der Mobilstation (Schritt S510) und übertragen das Paket zu der Mobilstation (Schritt S512).
  • Obwohl die vorstehende Verarbeitung paketweise ausgeführt wird, ist dies nicht wesentlich. Sie kann ebenso unter Verwendung mehrerer Pakete als eine Einheit ausgeführt werden.
  • Nachstehend sind die Entscheidung der Priorität und die Zuweisung des Funkkanals in den Schritten S508 und S510 durch die Basisstation beschrieben.
  • Zuerst kann für die Verbindung in dem privaten Netzwerk, d.h. die Verbindung innerhalb der Basisstation, vergli chen mit anderen öffentlichen Diensten, die niedrigste Priorität zugewiesen werden. Entsprechend wird der Verkehrsdurchsatz der momentanen Dienste während der Blockierung der öffentlichen Dienste verringert. Die Funkressourcen werden während der Blockierung des Verkehrs der momentanen Dienste Endgeräten gleichmäßig zugewiesen. Erstrecken sich die Dienste über mehrere Basisstationen, dann kann ihnen eine Kennung zugewiesen werden, die anzeigt, dass es sich um ein LAN-Paket handelt, und dem Trägernetzwerk übergeben werden, mit dem die Basisstationen verbunden sind. In diesem Fall muss das Vermittlungssystem des Trägernetzwerks eine Lenkungsfunktion oder dergleichen aufweisen.
  • Um die Unterscheidung zwischen den Basisstationsarten rundzusenden (wie das Für und Wider der privaten Netzwerkdienste und das Für und Wider der Registrierung), kann die Basisstation die Informationen darüber unter Verwendung eines Perch-Kanals übertragen, den all die Endgeräte empfangen können. Der Perch-Kanal ist hier ein physikalischer Kanal im Sinne eines Trägers für eine Mobilstation zur Ausführung einer Zellauswahl, und wird einer besonderen Spreizverarbeitung unterzogen, um der Mobilstation ein leichtes Übernehmen einer Synchronisierung selbst in einem zwischenstationären, asynchronen System zu ermöglichen. Eine LAN-Dienste bereitstellende Basisstation kann ein Signal auf dieselbe Weise wie das vorangehende Signal übertragen, um Informationen darüber bereitzustellen, ob der momentane Zustand ein registrierbarer Zustand ist, oder nicht. Dadurch können die Endgeräte nach den Basisstationen suchen und eine Verarbeitung durchführen, wie eine Registrierung, wenn sie einen Dienst empfangen möchten.
  • Ein Beispiel eines Abrechnungssystems ist nachstehend in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Als zusätzliche Dienste gibt es beispielsweise solche Abrechnungssysteme für die privaten Netzwerkverbindungen, wie ein gebührenfreies System, ein monatliches Flatrate-System, ein monatliches Gebührensystem nach der ersten Anwendung und ein monatliches Gebührensystem gemäß dem Verkehrsaufkommen. Die Abrechnung kann durch Übertragen der Verkehrsinformationen von dem Verkehrsüberwachungsabschnitt 116 der Basisstation 100 zu dem Trägernetzwerk durchgeführt werden, so dass ein existierendes Abrechnungszentrum dem Benutzer eine Abrechnung ausstellen kann.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Registrierungsbetriebs einer Mobilstation oder dergleichen, die mit dem privaten Netzwerk in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel zu verbinden ist.
  • Zuerst sendet ein Endgerät eine Registrierungsanforderung zu der Basisstation (Schritt S602).
  • Daraufhin sendet die Basisstation eine Authentifizierungsanforderung für das Endgerät zu einem Dienstunterstützungspunkt in einem Trägernetzwerk, wie einem MSCP (Schritt S604).
  • Folglich registriert der Dienstunterstützungspunkt unter Verifizierung des Teilnehmers mit Bezug auf Teilnehmerinformationen den Teilnehmer in einer Gebührenliste (Schritt S606).
  • Daraufhin überträgt der Dienstunterstützungspunkt die Authentifizierung zu der Basisstation (Schritt S608).
  • In der Folge führt die Basisstation die Registrierung durch (Schritt S610) und überträgt eine registrierte Mitteilung zu dem Endgerät (Schritt S612).
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Betriebs der Registrierungslöschung einer Mobilstation oder dergleichen, die mit dem privaten Netzwerk in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem zu verbinden ist, gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Zuerst sendet das Endgerät eine Registrierungslöschungsanforderung zu der Basisstation (Schritt S702).
  • Daraufhin sendet die Basisstation eine Registrierungslöschungsbestätigungsanforderung zu dem Dienstunterstützungspunkt in dem Trägernetzwerk, wie einem MSCP (Schritt S704).
  • Folglich verifiziert der Dienstunterstützungspunkt den Teilnehmer unter Bezugnahme auf die Teilnehmerinformationen und dergleichen, und löscht ihn aus der Gebührenliste (Schritt S706).
  • Der Dienstunterstützungspunkt überträgt in der Folge eine Registrierungslöschungsautorisation zu der Basisstation (Schritt S708).
  • Daraufhin führt die Basisstation die Registrierungslöschung durch (Schritt S710) und überträgt eine registrierte Mitteilung zu dem Endgerät (Schritt S712).
  • (Ausführungsbeispiel, in dem die Basisstation einer privaten Funktionseinheit gehört)
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das eine Basisstation enthält, die nicht zu dem Träger, sondern zu einer privaten Funktionseinheit in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel gehört.
  • Eine „private Funktionseinheit" besitzt eine Basisstation, die gleichzeitig sowohl mit dem privaten Netzwerk als auch dem Trägernetzwerk verbindbar ist. Dadurch bietet die private Funktionseinheit öffentliche Dienste des Trägers unter Verwendung der privaten Basisstation an, und ermöglicht der Öffentlichkeit eine effiziente Verwendung der Ressourcen des privaten Netzwerks. Zum Ausgleich kann sie Nachlässe der Kommunikationsgebühren für das Trägernetzwerk erhalten. Besitzt die private Funktionseinheit die Basisstation in ihren Einrichtungen, wie einem Stadion mit Kuppeldach, einem Bahnhof oder einem Restaurant, dann werden die öffentlichen Dienste selbst an Standorten verfügbar, an denen eine Anbringung der Basisstation für den Träger schwierig ist, wodurch der Dienstbereich ausgeweitet wird. Zusätzlich ermöglicht dies eine Bereitstellung einer fortgeschritteneren nahtlosen Kommunikationsumgebung.
  • 8 zeigt eine schematische Blockdarstellung eines Beispiels einer privaten Basisstation 100 lediglich mit für das Ausführungsbeispiel relevanten Teilen der Funktionen der Basisstation 100.
  • Die Basisstation 100 umfasst zumindest einen Empfangsabschnitt 102 zum Empfangen eines Signals von einer Mobilstation oder einem Trägernetzwerk, einen Basisstationsdienststeuerabschnitt 118 zur Steuerung der gesamten Dienste der Basisstation und zur Ausführung der Verarbeitung, wie einer Authentifizierung, einen Benutzerregistrierungsverwaltungsabschnitt 104 zur Verwaltung der Registrierung einer Mobilstation, die die Basisstation als ein privates Netzwerk verwendet, einen Dienstbereichsentscheidungsabschnitt 106 zum Treffen einer Entscheidung bezüglich eines Dienstgebiets, eine Netzwerkschnittstelle 108 zur Einrichtung einer Schnittstelle mit dem Trägernetzwerk, einen Funkressourcenverwaltungsabschnitt 110 zur Verwaltung von Funkressourcen, die für eine Funkkommunikation mit einer Mobilstation verwendet werden, einen Kanalsteuerabschnitt 112 zur Steuerung von Kanälen, die für die Funkkommunikation mit der Mobilstation verwendet werden, einen Übertragungsabschnitt 114 zur Übertragung eines Signals zu der Mobilstation oder dem Trägernetzwerk und einen Verkehrsüberwachungsabschnitt 116 zur Überwachung des Verkehrs zu Abrechnungszwecken oder dergleichen.
  • Als nächstes ist der Betrieb des Ausführungsbeispiels des Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems unter Bezugnahme auf die 9 bis 12 beschrieben.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Betriebs der Basisstation des Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Zuerst empfängt der Empfangsabschnitt 102 der Basisstation 100 ein Paket von der Mobilstation oder dem Trägernetzwerk (Schritt S902).
  • Daraufhin trifft der Benutzerregistrierungsverwaltungsabschnitt 104 der Basisstation 100 eine Entscheidung, ob die Herkunftsadresse und die Zieladresse registriert worden sind, oder nicht (Schritt S904). Wurden sie nicht re gistriert, dann überträgt die Basisstation 100 das Paket zu dem Netzwerk (Schritt S914), und das Paket wird über ein Vermittlungssystem oder dergleichen zu einer weiteren Basisstation übertragen.
  • Wurden andererseits die Herkunftsadresse und die Zieladresse registriert (Schritt S904), dann trifft der Dienstbereichsentscheidungsabschnitt 106 der Basisstation 100 eine Entscheidung bezüglich der Zieladresse eines empfangenen Pakets (Schritt S906). Ist die Zieladresse diejenige der Mobilstation, die nicht in dem Bereich der Basisstation 100 vorhanden ist, dann wird das Paket zu dem Netzwerk übertragen (Schritt S914), so dass es über das Vermittlungssystem oder dergleichen zu einer weiteren Basisstation gesendet wird.
  • Ist andererseits die Zieladresse diejenige der Mobilstation, die momentan in dem Bereich der Basisstation 100 vorhanden ist, dann weisen der Funkressourcenverwaltungsabschnitt 110 und der Kanalsteuerabschnitt 112 der Basisstation 100 die Funkressourcen und einen Kanal gemäß der Priorität in der Basisstation wie nachstehend beschrieben zu (Schritt S908), senden Informationen bezüglich derselben zu der Mobilstation (Schritt S910) und übertragen das Paket zu der Mobilstation (Schritt S912).
  • Obwohl die vorstehende Verarbeitung paketweise ausgeführt wird, ist dies nicht wesentlich. Sie kann ebenso unter Verwendung mehrerer Pakete als eine Einheit ausgeführt werden.
  • Als nächstes ist die Gliederung des Betriebs des Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zunächst stellt er wie nachstehend beschrieben eine maximale Bereitstellungsrate für Benutzer des Trägernetzwerks (eine maximale Rate, mit der die Ressourcen dem Trägernetzwerk zugewiesen werden), eine Priorität, einen Eigentümer und einen Benutzer ein. Der Ausdruck „Eigentümer" bezieht sich hier auf den Eigentümer des privaten Netzwerks, der den Überwachungsbetrieb bezüglich des privaten Netzwerks einstellen kann. Der Ausdruck „Benutzer" bezieht sich auf eine Person, die die private Netzwerkverbindung ausführt. Eine Einstellung einer Vielzahl an Benutzern als „Benutzer" ist möglich, und ebenso ist eine Verwendung des Netzwerks als privates Netzwerk zwischen den Benutzern möglich.
  • Daraufhin werden die Einstellungswerte der maximalen Bereitstellungsrate und die Priorität zuerst bei der Netzwerkverbindung gemeldet. Bei der Aktualisierung wird derselbe Betrieb durchgeführt. Dann wird in der Basisstation ein Browser geladen, so dass der Browser die gemeldeten Einstellungswerte verifizieren kann.
  • Folglich stellt der Benutzer Einstellungswerte auf dem Personal-Computer über das Endgerät ein.
  • In der Folge führt die Basisstation eine Kanalsteuerung gemäß den eingestellten Werten durch. Sie stellt beispielsweise die Priorität für die öffentlichen Dienste auf 40% und für die private Verwendung auf 60% ein. In Anbetracht der Priorität kann diese beispielsweise zuerst dem Privaten und dann der Öffentlichkeit zugewiesen werden, oder umgekehrt. Als Alternative ist eine Zuweisung der Priorität nicht erforderlich. Die Basisstation kann die Funkkanalzuweisung gemäß der maximalen Bereitstellungsrate oder den Einstellungswerten der Priorität durchführen.
  • Ein Beispiel des Abrechnungssystems des Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben. Beispielsweise kann für den Eigentümer der Basisstation die Grundgebühr oder die Kommunikationsgebühren gemäß der maximalen Bereitstellungsrate und/oder der Priorität verringert werden.
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Betriebs, wenn der Eigentümer der Basisstation die maximale Bereitstellungsrate und Priorität in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel registriert.
  • Zuerst sendet das Endgerät eine Einstellungsanforderung der maximalen Bereitstellungsrate und Priorität zu der Basisstation (Schritt S1002).
  • Daraufhin führt die Basisstation die Einstellungsverarbeitung der maximalen Bereitstellungsrate und Priorität durch (Schritt S1004) und überträgt eine Einstellungsvollendungsantwort zu dem Endgerät (Schritt S1006).
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Registrierungsbetriebs des Eigentümers und Benutzers in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem.
  • Zuerst sendet das Endgerät eine Registrierungsanforderung des Eigentümers und des Benutzers zu der Basisstation (Schritt S1102).
  • Daraufhin sendet die Basisstation eine Authentifizierungsanforderung zu dem Endgerät (Schritt S1104).
  • Das Endgerät sendet folglich eine Authentifizierungsantwort zu der Basisstation (Schritt S1106).
  • Die Basisstation registriert in der Folge den Eigentümer und Benutzer (Schritt S1108) und überträgt eine registrierte Mitteilung zu dem Endgerät (Schritt S1110).
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Betriebs einer Einstellungsänderung eines Passworts oder dergleichen in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem gemäß der Erfindung.
  • Zuerst fordert das Endgerät eine Änderung der Einstellung bei der Basisstation an (Schritt S1202).
  • Daraufhin führt die Basisstation die Einstellungsänderungsverarbeitung durch (Schritt S1204) und überträgt die Einstellungsänderungsvollendungsantwort zu dem Endgerät (Schritt S1206).
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungsbeispiele unter der Annahme beschrieben sind, dass sie unabhängig implementiert werden, ist dies nicht wesentlich.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass sie auf verschiedene Weisen zur Implementierung weiterer Ausführungsbeispiele kombiniert werden können.
  • Obwohl des Weiteren die vorstehenden Ausführungsbeispiele durch Beispiele beschrieben worden sind, die das IMT2000System oder das PDC/PDCP-System von NTT DoCoMo Inc. als Mobiltelefonnetzwerk/Mobilpaketnetzwerk verwenden, ist dies nicht wesentlich. Sie können beispielsweise bei anderen Mobiltelefonnetzwerken/Mobilpaketnetzwerken mit unterschiedlichem Funksystem zur Implementierung weiterer Ausführungsbeispiele angewendet werden.
  • Obwohl außerdem die vorstehenden Ausführungsbeispiele durch Beispiele von Diensten und Systemen von NTT DoCoMo Inc. beschrieben worden sind, ist dies nicht wesentlich.
  • Sie können beispielsweise bei anderen Diensten und Systemen anderer Unternehmen mit ähnlichen Funktionen zur Implementierung weiterer Ausführungsbeispiele angewendet werden.
  • Ferner können verschiedene Änderungen und Modifikationen implementiert werden, die sich von den vorstehenden Ausführungsbeispielen unterscheiden.
  • Ausführungsbeispiele können wie vorstehend beschrieben Basisstationen zur Verwendung in dem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem und ihr Verbindungsverfahren bereitstellen, die in der Lage sind, das Erfordernis der LAN-Einrichtung in dem privaten System zu umgehen und die Effizienz der Basisstation mit niedriger Verfügbarkeit zu erhöhen, und zwar durch Installieren der Basisstation, die gleichzeitig sowohl mit dem privaten Netzwerk als auch dem Trägernetzwerk verbindbar ist, und durch Verwendung der Trägerbasisstation als Basisstation für das private LAN.
  • Zusätzlich bietet die private Funktionseinheit öffentliche Dienste des Trägers unter Verwendung der privaten Basisstation an, und ermöglicht der Öffentlichkeit die effiziente Verwendung der Ressourcen des privaten Netzwerks. Zum Ausgleich kann sie Nachlässe auf die Kommunikationsgebühren für das Trägernetzwerk erhalten. Besitzt die private Funktionseinheit die Basisstation in ihren Einrichtungen, wie einem Stadion mit Kuppeldach, einem Bahnhof und einem Restaurant, dann werden öffentliche Dienste an Standorten verfügbar, an denen die Anbringung der Basisstationen für den Träger schwierig ist, wodurch der Dienstbereich ausgeweitet wird.
  • Außerdem können die Ausführungsbeispiele eine fortgeschrittenere nahtlose Kommunikationsumgebung bereitstellen.

Claims (13)

  1. Basisstation (100) zur Verwendung in einem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem, die gekennzeichnet ist durch: eine Verbindungsentscheidungseinrichtung (104, 106) zum Treffen einer Entscheidung, ob eine Mobilstation mit einem Trägernetzwerk oder einem privaten Netzwerk zu verbinden ist, und eine Einrichtung (108, 114) zur Verbindung der Mobilstation mit dem Trägernetzwerk oder dem privaten Netzwerk gemäß dem Entscheidungsergebnis, wobei die Basisstation ferner umfasst: eine Einrichtung (102) zum Empfang eines Signals von einer Mobilstation oder dem Trägernetzwerk, und eine Einrichtung (104) zur Verwaltung einer Registrierung von Mobilstationen, die die Basisstation als das private Netzwerk verwenden, wobei die Verbindungsentscheidungseinrichtung zur Entscheidung, ob das Signal zu einer Mobilstation oder dem Trägernetzwerk zu übertragen ist, auf der Grundlage der Registrierung von Mobilstationen betreibbar ist und die Einrichtung zur Verbindung zur Übertragung des Signals zu der Mobilstation oder dem Trägernetzwerk auf der Grundlage des Entscheidungsergebnisses der Verbindungsentscheidungseinrichtung betreibbar ist.
  2. Basisstation gemäß Anspruch 1, wobei die Basisstation ferner eine Dienstbereichsentscheidungseinrichtung (106) zum Treffen einer Entscheidung eines Dienstbereichs auf der Grundlage des Signals umfasst, und die Verbindungsentscheidungseinrichtung zur Entscheidung, ob das Signal zu einer Mobilstation oder dem Trägernetzwerk zu übertragen ist, auf der Grundlage der Registrierung von Mobilstationen und des Entscheidungsergebnisses der Dienstbereichsentscheidungseinrichtung betreibbar ist.
  3. Basisstation gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungsentscheidungseinrichtung zur Übertragung des Signals zu dem Trägernetzwerk betreibbar ist, wenn eine Mobilstation, die ein Ziel des Signals ist, nicht in der Einrichtung zur Verwaltung registriert ist.
  4. Basisstation gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einrichtung zum Empfang ein Signal von einer Mobilstation empfängt.
  5. Basisstation gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einrichtung zum Empfang ein Signal von dem Trägernetzwerk empfängt.
  6. Basisstation gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Basisstation ferner eine Einrichtung (102) zum Empfang einer Registrierungsanforderung zur Verwendung der Basisstation als das private Netzwerk von einer Mobilstation umfasst, und die Einrichtung zur Verwaltung eine Registrierung der die Registrierungsanforderung übertragenden Mobilstation verwaltet.
  7. Verbindungsverfahren zum Verwenden in einer Basisstation (100) zur Verwendung in einem Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem, wobei die Basisstation eine Einrichtung (104) zur Verwaltung einer Registrierung von Mobilstationen umfasst, die die Basisstation als ein privates Netzwerk verwenden, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: einen Verbindungsentscheidungsschritt des Treffens einer Entscheidung, ob eine Mobilstation mit einem Trägernetzwerk oder dem privaten Netzwerk zu verbinden ist, und einen Schritt des Verbindens der Mobilstation mit dem Trägernetzwerk oder dem privaten Netzwerk gemäß dem Entscheidungsergebnis, wobei das Verfahren ferner einen Schritt (S502) des Empfangens eines Signals von einer Mobilstation oder dem Trägernetzwerk umfasst, wobei der Verbindungsentscheidungsschritt auf der Grundlage der Registrierung von Mobilstationen entscheidet (S504), ob das Signal zu einer Mobilstation oder dem Trägernetzwerk zu übertragen ist, und der Schritt des Verbindens das Signal zu der Mobilstation oder dem Trägernetzwerk auf der Grundlage des Entscheidungsergebnisses des Verbindungsentscheidungsschritts überträgt (S512).
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Verfahren ferner einen Dienstbereichsentscheidungsschritt (S506) des Treffens einer Entscheidung eines Dienstbereichs auf der Grundlage des Signals umfasst, und der Verbindungsentscheidungsschritt auf der Grundlage der Registrierung von Mobilstationen und des Entscheidungsergebnisses des Dienstbereichsentscheidungsschritts entscheidet, ob das Signal zu einer Mobilstation oder dem Trägernetzwerk zu übertragen ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei der Verbindungsentscheidungsschritt das Signal zu dem Trägernetzwerk überträgt, wenn eine Mobilstation, die Ziel des Signals ist, nicht in der Einrichtung zur Verwaltung registriert ist.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Schritt des Empfangens ein Signal von einer Mobilstation empfängt.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Schritt des Empfangens ein Signal von dem Trägernetzwerk empfängt.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das Verfahren ferner einen Schritt (S602) des Empfangens einer Registrierungsanforderung zum Verwenden der Basisstation als das private Netzwerk von einer Mobilstation umfasst, und die Einrichtung zur Verwaltung eine Registrierung der die Registrierungsanforderung übertragenden Mobilstation verwaltet (S610).
  13. Multinetzwerkverbindungs-Kommunikationssystem mit einer Basisstation, wobei die Basisstation gekennzeichnet ist durch: eine Verbindungsentscheidungseinrichtung (104, 106) zum Treffen einer Entscheidung, ob eine Mobilstation mit einem Trägernetzwerk oder einem privaten Netzwerk zu verbinden ist, und eine Einrichtung (108, 114) zur Verbindung der Mobilstation mit dem Trägernetzwerk oder dem privaten Netzwerk gemäß dem Entscheidungsergebnis, wobei das System ferner umfasst: eine Einrichtung (102) zum Empfang eines Signals von einer Mobilstation oder dem Trägernetzwerk, und eine Einrichtung (104) zur Verwaltung einer Registrierung von Mobilstationen, die das System als das private Netzwerk verwenden, wobei die Verbindungsentscheidungseinrichtung zur Entscheidung, ob das Signal zu einer Mobilstation oder dem Trägernetzwerk zu übertragen ist, auf der Grundlage der Registrierung von Mobilstationen betreibbar ist, und die Einrichtung zur Verbindung zur Übertragung des Signals zu der Mobilstation oder dem Trägernetzwerk auf der Grundlage des Entscheidungsergebnisses der Verbindungsentscheidungseinrichtung betreibbar ist.
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