DE60113952T2 - Aus mehreren Platten bestehendes Filter - Google Patents

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Kent J. Oregon Kallsen
Jason E. Madison Dorgan
Jeffrey S. Stoughton Morgan
Stephen L. Madison Fallon
James A. Brooklyn Debilzen
Larry T. Madison Gunderson
Brad Madison Henke
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Description

  • Die Erfindung betrifft Fluidfilter, einschließlich paneelartiger Luftreiniger. Zum besseren Verständnis und zur besseren Deutung der vorliegenden Erfindung wird dort, wo dies angebracht ist, auf die europäische Patentanmeldung EP 1 166 843 A1 Bezug genommen, die hier als Veröffentlichung gemäß Artikel 54 (3) EPÜ anzusehen ist. Im folgenden wird diese Veröffentlichung "Vorgängererfindung" genannt.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, gefaltete Filterblöcke für verschiedene Fluidfilteranwendungen, einschließlich paneelartiger Luftreiniger, zu verwenden. Die Vorgängererfindung und die vorliegende Erfindung entstanden während fortlaufender Entwicklungsbemühungen hinsichtlich der Verbesserung von klassischen Paneelluftfiltern in Bezug auf die Raumeffizienz, die Kapazität und die Leistung, einschließlich eines reduzierten Druckabfalls, Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Filter bereitzustellen, bei dem insbesondere die Ausnutzung des Volumens des Filtergehäuses maximiert ist.
  • Das obige Problem wird durch einen Filter gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein aus mehreren Paneelen bestehender Fluidfilter mit gleichartigen Schmutzpartikelpassagen ausgebildet, um die Ausnutzung des Volumens des Filtergehäuses zu maximieren. Diese Ausgestaltung bewirkt ein bezüglich der Größe kompaktes Filtrationssystem, das mit konventionellen Paneelfiltern ausgebildet werden kann. Die neue Ausgestaltung ermöglicht entweder eine Reduktion der Filtergröße bei einer vorgegebenen Fluidströmungsrate oder eine Erhöhung der Fluidströmungsrate bei einem Filter mit einer Größe vergleichbar eines konventionellen Paneelfilters. Die Schmutzpartikelkapazität der Baugruppe des neuen Filters ist größer, da nahezu das gesamte Volumen des Filtergehäuses mit Filtermaterial ausgefüllt ist.
  • Einzelfilterpaneele werden unter Verwendung einer alternierenden Dichtungstechnologie hergestellt. Es ist ein Abstand zwischen Einzelpaneelen vorgesehen und eine Reihe von Distanzstücken oder Halterungen wird an die Einzelpaneele als individueller Einsatz oder an das Filtergehäuse als Abdeckung angefügt und diese beabstanden die gefalteten Elemente gleichmäßig, auch in dem Fall wenig starrer Falten. Die einzelnen gefalteten Filterelemente werden durch Klebematerial abgedichtet und mit einer leckfreien Bindung an einem Ende verbunden und sind an dem gegenüberliegenden Ende offen. Die Ausgestaltung verhindert ein Ausströmen jeglicher Schmutzpartikel, ohne hinreichend bezüglich Partikelgröße und Konzentration gefiltert zu sein. Der kombinierte Filter ist gegen das Gehäuse mit einer Dichtung abgedichtet, die dauerhaft an den äußeren Umfang des Mehrfachelements angefügt ist oder die dauerhaft an das Filtergehäuse angefügt ist. Das letztere ist eine Ausgestaltungsmöglichkeit für einen wegwerfbaren Filter. Die Abstände zwischen den einzelnen Filterelementen bilden Strömungskanäle, die ein Eintreten von Schmutzpartikeln in das gefaltete Material durch die Vorderseite des Filters zwischen den alternierend abgedichteten Falten und durch den Raum oberhalb oder unterhalb des genannten Elements ermöglichen. Die Filterfront bleibt zu der Strömung hin offen und die Oberfläche des Filtermaterials wird gleichmäßig mit Schmutzpartikeln beladen. Aufgrund dieser gleichförmigen Verteilung des Schmutzpartikelkuchens wird die Oberfläche des Filtermaterials vollständig und optimal verwendet, um eine hohe Schmutzpartikelbeladung in einem kleinen Volumen zu erzielen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, parallele Rillen oder einzelne Schichten aus Filtermaterial bereitzustellen, um eine hohe Volumenausnutzung des Filtergehäuses zu erreichen. Wenn bei solchen Ausgestaltungen die Oberfläche des Materials erhöht ist, ist auch die Schmutzpartikelhaltekapazität erhöht. Jedoch kann der Einlaß solcher Filter aufgrund von Kantenphänomenen verstopft werden. Bei einem sich bewegenden Fluid sind die Rillenkanten feste Hindernisse und spielen eine ähnliche Rolle wie einzelne Fasern in dem Filtermaterial. Die Schmutzpartikel werden durch die Kanten aufgrund dieses Trägheitsmechanismus gefangen. Da die Adhäsionskräfte zwischen den gesammelten Partikeln üblicherweise größer sind (da sie aus dem gleichen Material bestehen) als die zwischen den Rillenkanten und den Partikeln, werden zusätzliche Partikel an den zuvor gefangenen Schmutzpartikeln gefangen und bilden große Cluster. Diese Cluster können die Öffnungen der Rillen verstopfen und den Druckabfall des Filters drastisch erhöhen. Darüber hinaus verhindern die an den Kanten der Ril len gebildeten Partikelcluster, daß die Schmutzpartikele in den von den Partikelclustern stromabwärts gelegenen Raum eindringen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Schmutzpartikelanhäufung an der Eintrittsseite erheblich reduziert. Im Gegensatz zu vorherigen Ausgestaltungen verstopfen die Schmutzpartikel den Filtereinlaß nicht, da zulässige Schmutzpartikelpassagen um die einzelnen gefalteten Schichten des Filtermaterials herum vorgesehen sind. Die Schmutzpartikelhaltekapazität ist aufgrund eines gleichförmigeren Strömungsfeldes und einer maximalen Ausnutzung der Filtermaterialoberfläche erhöht. Zudem ist der Schmutzpartikelkuchen gleichmäßiger entlang der gesamten Länge des Filterelements verteilt. Die gleichmäßige Schmutzpartikelmassenverteilung führt zu einem langsameren Druckabfall als bei vorherigen Ausgestaltungen und die Lebensdauer des Filters ist erhöht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung gewährleisten Abstände in dem aus mehreren Platten bestehenden Filter eine gleichmäßigere Strömung und Schmutzpartikelverteilung in dem Filtermaterial. Diese Ausgestaltung ermöglicht, daß die Abstände groß genug sind, um einer Verstopfung durch gelegentliche große Objekte, wie z. B. Federn, Grasschnitt, Samen, Insekten etc., die in das Lufteinlaßsystem bei einer Luftfilteranwendung eintreten, standzuhalten. Die Einbeziehung solcher Abstände reduziert darüber hinaus den Druckabfall.
  • Weitere Aspekte, Vorteile und Merkmale können den Zeichnungen und der entsprechenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Filters gestaltet in Übereinstimmung mit der Vorgängererfindung,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in 1,
  • 3 einen Schnitt eines Ausschnitts des Filters aus 1 in zusammengesetztem Zustand,
  • 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich eines Ausschnitts aus 1 einer alternativen Ausgestaltung,
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer alternativen Ausgestaltung,
  • 6 wie 4 eine andere Ausgestaltung,
  • 7 ähnlich wie 6 die Dichtung zwischen Elementen,
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in 7,
  • 9 wie 7 eine andere Ausgestaltung,
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in 9,
  • 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in 9,
  • 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in 9,
  • 13 stellt ähnlich zu den 4, 6, 7, 9 die Dichtung dar,
  • 14 eine Ansicht der Vorderseite oder der stromaufwärtigen Seite des Filters aus 13,
  • 15 eine Ansicht der Rückseite oder der stromabwärtigen Seite des Filters aus 13,
  • 16 eine perspektivische Ansicht, die das Einlaßende eines Filters, gestaltet in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, zeigt,
  • 17 eine perspektivische Ansicht, die das Auslaßende des Filters aus 16 zeigt,
  • 18 einen Schnitt entlang der Linie 18-18 in 17,
  • 19 einen Schnitt entlang der Linie 19-19 in 18,
  • 20 einen Schnitt entlang der Linie 20-20 in 18,
  • 21 eine perspektivische Ansicht, die das Einlaßende einer alternativen Ausgestaltung eines Filters, gestaltet in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, zeigt,
  • 22 eine perspektivische Ansicht die das Auslaßende des Filters aus 21 zeigt,
  • 23 einen Schnitt entlang der Linie 23-23 in 22.
  • Die folgende Beschreibung der 1 bis 15 bezieht sich auf die Vorgängererfindung. Sie hilft zum Verständnis und zur Auslegung der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt einen Filter 10 einschließlich eines Gehäuses 12, das sich axial entlang einer Achse 14 erstreckt und einen Einlaß 16 an einem axialen Ende 18 des Gehäuses und einen Auslaß 20 an einem distal gegenüberliegenden axialen Ende 22 des Gehäuses aufweist. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Plastik und wird durch identische obere und untere Halbteile 24 und 26 bereitgestellt, die entlang diagonaler Flansche 28, 30, seitlicher Flansche 32, 34, diagonaler Flansche 36, 38 und seitlicher Flansche 40, 42 aufeinanderpassen.
  • Ein gefalteter Filterblock wird durch ein gefaltetes Filterelement 44 in dem Gehäuse bereitgestellt. Das gefaltete Filterelement ist entlang einer Mehrzahl von oberen Biegelinien 46 und unteren Biegelinien 48 gefaltet, wobei sich die Biegelinien axial erstrecken. Das Filterelement weist eine Mehrzahl Wandabschnitte 50 auf, die sich serpentinenförmig zwischen den oberen und unteren Biegelinien erstrecken. Die Wandabschnitte erstrecken sich axial zwischen stromaufwärtigen Enden 52 bei Einlaß 16 und stromabwärtigen Enden 54 bei Auslaß 20. Die Wandsegmente definieren axiale Strömungskanäle 55 zwischen denselben, 2. Die stromaufwärtigen Enden der Wandabschnitte sind alternierend gegeneinander abgedichtet, wie bei 56 in 2 gezeigt ist, um eine erste Gruppe von Strömungskanälen 58 mit offenen stromaufwärtigen Enden 60 und eine zweite Gruppe von Strömungskanälen 62, verschränkt mit der ersten Gruppe von Strömungskanälen 58 und mit geschlossenen stromaufwärtigen Enden 64, zu definieren. Die stromabwärtigen Enden 54 der Wandabschnitte 50 sind alternierend ge geneinander abgedichtet, wie bei 66 in 2 gezeigt, so daß die erste Gruppe von Strömungskanälen 58 geschlossene stromabwärtige Enden 68 aufweist und die zweite Gruppe von Strömungskanälen 62 offene stromabwärtige Enden 70 aufweist. Zu filterndes Fluid, wie z. B. Luft, strömt im wesentlichen unmittelbar axial durch das Filterelement 44, nämlich von dem Einlaß 16 durch die offenen stromaufwärtigen Enden 60 der ersten Gruppe von Strömungskanälen 58, wie durch Pfeile 72 gezeigt, dann durch die Wandabschnitte 50, wie durch Pfeile 74 gezeigt, dann durch die offenen stromabwärtigen Enden 70 der zweiten Gruppe von Strömungskanälen 62, wie durch Pfeile 76 gezeigt, dann durch den Auslaß 20. Es ist bevorzugt, daß zumindest jeweils ein Abschnitt von Einlaß 16 und Auslaß 20 axial zueinander ausgerichtet sind.
  • Das Filterelement 44 weist seitlich distal gegenüberliegende rechte und linke, sich axial erstreckende Seiten 78, 80 auf, 1, die sich axial erstreckende erste und zweite Ebenen definieren. Die zweite axiale Ebene an Seite 80 ist parallel zu und beanstandet von der ersten axialen Ebene an Seite 78. Die oberen Biegelinien 46 stellen eine erste oder obere Gruppe koplanarer Biegelinien bereit, die eine dritte sich axial erstreckende Ebene definieren. Die unteren Biegelinien 48 definieren eine untere oder zweite Gruppe koplanarer Biegelinien, die eine vierte sich axial erstreckende Ebene definieren. Die vierte axiale Ebene an den unteren Biegelinien 48 ist parallel zu und beanstandet von der dritten axialen Ebene an den oberen Biegelinien 46. Die dritte und die vierte axiale Ebene sind senkrecht zu der ersten und der zweiten axialen Ebene. Die stromaufwärtigen Enden 52 der Wandabschnitte 50 definieren eine erste, sich lateral erstreckende Ebene, und die stromabwärtigen Enden 54 der Wandsegmente definieren eine zweite, sich lateral erstreckende Ebene. Die zweite seitliche Ebene bei den stromabwärtigen Enden 54 ist parallel zu und beanstandet von der ersten seitlichen Ebene an den stromaufwärtigen Enden 52. Die erste und die zweite seitliche Ebene sind senkrecht zu der ersten und der zweiten axialen Ebene und senkrecht zu der dritten und der vierten axialen Ebene.
  • Es ist eine Dichtung 82 zur Abdichtung des Filters 44 zu dem Gehäuse 12 vorgesehen, 1, 3, so daß in den Einlaß 16 eintretende Luft das Filterelement zu dem Auslaß 20 nicht überbrücken kann und stattdessen durch das Filterelement strömen muß, wie durch Pfeile 72, 74, 76 gezeigt ist, 2. Die Dichtung 82 weist einen ersten Abschnitt 84 auf, der sich entlang der ersten axialen Ebene entlang der rechten Seite 78 erstreckt. Die Dichtung 82 weist einen zweiten Abschnitt 86 auf, der sich entlang der zweiten seitlichen Ebene an den stromabwärtigen Enden 54 erstreckt, wie bei 88 in 3 gezeigt ist, und der sich auch entlang der dritten axialen Ebene an den oberen Biegelinien 46 erstreckt, wie bei 90 in 3 gezeigt ist. In alternativen Ausgestaltungen erstreckt sich der zweite Abschnitt 86 der Dichtung 82 nur entlang der einen oder der anderen der zweiten seitlichen Ebene bei 88 oder der dritten axialen Ebene bei 90, aber nicht entlang beider. Die Dichtung 82 weist einen dritten Abschnitt 92 auf, der sich entlang der zweiten axialen Ebene entlang der linken Seite 80 erstreckt. Die Dichtung 82 weist einen vierten Abschnitt 94 auf, der sich entlang der ersten seitlichen Ebene an den stromaufwärtigen Enden 52 der Wandabschnitte 50 erstreckt, und der sich auch entlang der vierten axialen Ebene an den unteren Biegelinien 48 erstreckt, vergleichbar zu 3. In alternativen Ausgestaltungen erstreckt sich der vierte Abschnitt 94 der Dichtung 82 entlang nur der einen oder der anderen der ersten seitlichen Ebene und der vierten axialen Ebene aber nicht entlang beider. Die Dichtung 82 ist vorzugsweise klebend an dem Filterelement 44 entlang jeder der Dichtungsabschnitte 84, 86, 92, 94 gesichert, so daß das Filterelement 84 und die Dichtung 82 als modulare Einheit austauschbar sind. Es ist weiter bevorzugt, daß die oberen und die unteren Oberflächen der Dichtung, wie z. B. 96 und 98, zwischen den jeweiligen Gehäuseflanschen, wie z. B. 32 und 34, eingeklemmt und gestaucht sind, wobei diese äußere umfängliche Sandwichanordnung durch geeignete Mittel in zusammengesetzter Stellung gehalten wird, wie z. B. einen Clip 100, Klammern, Bolzen o.dgl. In alternativen Ausgestaltungen können andere Flächen der Dichtung als Dichtungsflächen gegenüber dem Gehäuse verwendet werden. Der erste und der dritte Dichtungsabschnitt 84 und 92 erstrecken sich schräg relativ zu der Achse 14. Der zweite und der vierte Dichtungsabschnitt 86 und 94 erstrecken sich senkrecht zu der ersten und der zweiten Ebene. Der zweite und der vierte Dichtungsabschnitt 86 und 94 sind axial voneinander beabstandet, und der erste und dritte Dichtungsabschnitt 84 und 92 erstrecken sich diagonal zwischen dem ersten und dem vierten Dichtungsabstand 86 und 94.
  • 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung mit einer Mehrzahl von Filterelementen 44a, 44b, 44c aufeinander gestapelt. Die Filterelemente weisen jeweilige Wandabschnitte 50a, 50b, 50c mit stromaufwärtigen Enden 52a, 52b, 52c und stromabwärtigen Enden 54a, 54b, 54c auf. Die stromaufwärtigen Enden 52a, 52b, 52c der Wandabschnitte sind koplanar entlang einer ersten sich seitlich erstreckenden Ebene. Die stromabwärtigen Enden 54a, 54b, 54c sind koplanar entlang einer zweiten sich seitlich erstreckenden Ebene. Die zweite seitliche Ebene ist parallel zu und beabstandet von der ersten seitlichen Ebene. Die Filterelemente weisen jeweilige seitlich distal gegenüberliegende rechte und linke Seiten 78a und 80a, 78b und 80b, 78c und 80c auf. Die rechten Seiten 78a, 78b, 78c sind koplanar entlang einer ersten sich axial erstreckenden Ebene. Die linken Seiten 80a, 80b, 80c sind koplanar entlang einer zweiten sich seitlich erstreckenden Ebene. Die zweite seitliche Ebene ist parallel zu und beabstandet von der ersten seitlichen Ebene. Die Filterelemente 44a, 44b, 44c weisen jeweilige obere Gruppen koplanarer Biegelinien 46a, 46b, 46c und untere Gruppe koplanarer Biegelinien 48a, 48b, 48c auf. Die obere Gruppe koplanarer Biegelinien 46a des obersten Filters 44a definiert eine dritte sich axial erstreckende Ebene. Die untere Gruppe koplanarer Biegelinien 48c des untersten Filterelements 44c definiert eine vierte sich axial erstreckende Ebene. Die vierte axiale Ebene ist parallel zu und beabstandet von der dritten axialen Ebene. Die dritte und die vierte axiale Ebene sind senkrecht zu der ersten und zweiten axialen Ebene. Die erste und die zweite seitliche Ebene sind senkrecht zu der ersten und der zweiten axialen Ebene und senkrecht zu der dritten und der vierten axialen Ebene.
  • Die Dichtung 82a weist einen ersten Abschnitt 84a auf, der sich entlang der ersten axialen Ebene entlang der rechten Seiten 78a, 78b, 78c erstreckt. Die Dichtung 82a weist einen zweiten Abschnitt 86a auf, der sich entlang der zweiten lateralen Ebene entlang der stromabwärtigen Enden 54a erstreckt, und der sich auch entlang der dritten axialen Ebene entlang der oberen Biegelinien 46a erstreckt. In alternativen Ausgestaltungen erstreckt sich der Dichtungsabschnitt 86a nur entlang der einen oder der anderen der zweiten seitlichen Ebene entlang der stromabwärtigen Enden 54a oder entlang der dritten axialen Ebene entlang der oberen Biegelinien 56a aber nicht entlang beider.
  • Die Dichtung 82a weist einen dritten Abschnitt 92a auf, der sich entlang der zweiten axialen Ebene entlang der linken Seiten 80a, 80b, 80c erstreckt. Die Dichtung 82a weist einen vierten Abschnitt 94a auf, der sich entlang der ersten seitlichen Ebene entlang der stromaufwärtigen Enden 52a, 52b, 52c und auch entlang der vierten axialen Ebene entlang der unteren Biegelinie 48c erstreckt. In alternativen Ausgestaltungen erstreckt sich der Dichtungsabschnitt 94a nur entlang einer der ersten seitlichen Ebene entlang der stromaufwärtigen Enden 52a, 52b, 52c, oder entlang der vierten axialen Ebene entlang der unteren Biegelinien 48c, aber nicht entlang beider. Die Ausführung in 4 stellt einen gefalteten Filterblock mit einer oder mehreren Reihen von Wandabschnitten 50a, 50b, 50c serpentinenförmig zwischen jeweiligen Biegelinien gefaltet, bereit und stellt eine Strömung des gefilterten Fluids im wesentlichen unmittelbar axial durch den Filterblock entlang der Achse 14 bereit. Der erste und der dritte Dichtungsabschnitt 84a und 92a erstrecken sich relativ zu der Achse 14 schräg. Der zweite und der vierte Dichtungsabschnitt 86a und 94a erstrecken sich senkrecht zu der ersten und der zweiten axialen Ebene. Der zweite und der vierte Dichtungsabschnitt 86a und 94a sind axial voneinander beabstandet, und der erste und der dritte Dichtungsabschnitt 84a und 92a erstrecken sich diagonal zwischen dem ersten und dem vierten Dichtungsabschnitt 86a und 94a.
  • 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung und verwendet die gleichen Bezugszeichen wie zuvor, wo dies angebracht ist, um das Verständnis zu vereinfachen. Filter 10a weist ein Gehäuse 12a auf, das sich axial entlang der Achse 14 erstreckt, und einen Einlaß 16a an einem axialen Ende 18a des Gehäuses und einen Auslaß 20a an einem distal gegenüberliegenden axialen Ende 22a des Gehäuses aufweist. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Plastik und stellt ein kastenähnliches Teil 102 mit einem äußeren Umfangsflansch 104 bereit, der mit dem Flansch 106 des Gehäuseendes 22a zusammenpaßt und die Dichtung 22b dortzwischen einklemmt. Die Dichtung 82b dichtet den gefalteten Filterblock 44 oder 44a in dem Gehäuse ab. Im Gegensatz zu dem ersten und dem dritten Abschnitt 84 und 92 der Dichtung 82 in 1 erstreckt sich der erste und der dritte Abschnitt 84b und 92b der Dichtung 82b in 5 relativ zu der dritten und der vierten axialen Ebene senkrecht. Wie der zweite und der vierte Abschnitt 86 und 94 der Dichtung 82 in 1 erstrecken sich der zweite und der vierte Abschnitt 86b und 94b der Dichtung 82b in 5 zu der ersten und der zweiten axialen Ebene senkrecht. Die Dichtung 82b weist einen ersten Abschnitt 84 auf, der sich entlang der ersten axialen Ebene entlang der rechten Seite 78 erstreckt, und der sich vorzugsweise auch entlang einer der seitlichen Ebenen vorzugsweise entlang der zweiten seitlichen Ebene entlang der stromabwärtigen Enden 54 erstreckt. Die Dichtung 82b weist einen zweiten Abschnitt 86b auf, der sich entlang der dritten Ebene entlang der oberen Biegelinien 46 erstreckt, und der sich auch entlang der einen seitlichen Ebene, vorzugsweise entlang der seitlichen Ebene entlang der stromabwärtigen Enden 54, erstreckt. Die Dichtung 82b weist einen dritten Abschnitt 92b auf, der sich entlang der zweiten axialen Ebene entlang der linken Seite 80 und vorzugsweise entlang der einen seitlichen Ebene, vorzugsweise der seitlichen Ebene, gebildet an den stromabwärtigen Enden 54, erstreckt. Die Dichtung 82b weist einen vierten Abschnitt 94b auf, der sich entlang der vierten axialen Ebene entlang der unteren Biegelinien 48 erstreckt, und der sich vorzugsweise auch entlang der einen seitlichen Ebene, vorzugsweise der seitlichen Ebene der stromabwärtigen Enden 54, erstreckt.
  • 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung und verwendet die gleichen Bezugszeichen wie zuvor, wo dies angebracht ist, um das Verständnis zu vereinfachen. Die Filterelemente 44a, 44b, 44c, 44d sind aufeinander gestapelt. Die Dichtung 82c korrespondiert zu der Dichtung 82b aus 5 und weist korrespondierende Dichtungsabschnitte 84c, 86c, 92c, 94c auf.
  • 7 ist ähnlich wie 6 und verwendet die gleichen Bezugszeichen wie zuvor, wo dies angebracht ist, um das Verständnis zu vereinfachen. Zwischen den jeweiligen benachbarten gestapelten Filterelementen sind Schichten von Dichtungsmaterial 110, 112 etc. vorgesehen, 8. In einer Ausgestaltung ist jede Schicht 110, 112 etc. undurchlässig gegenüber dem zu filternden Fluid. In einer anderen Ausgestaltung ist jede Schicht 110, 112 etc. durchlässig gegenüber diesem Fluid und filtert den Fluidstrom durch dieselbe. In der Ausgestaltung der 7 und 8 überspannt jede Schicht 110, 112 etc. die gesamte Fläche zwischen den stromaufwärtigen Ende 52 und den stromabwärtigen Enden 54 und zwischen der rechten und der linken Seite 78 und 80.
  • 9 bis 15 zeigen eine weitere Ausgestaltung, bei der die Dichtungsschichten der 7 und 8 nicht die gesamte Fläche zwischen den stromaufwärtigen und den stromabwärtigen 52 und 54 und der rechten und der linken Seite 78 und 80 überspannen müssen. In den 9 bis 15 werden die Dichtungsschichten bereitgestellt durch alternierende Streifenschichten, wie z. B. 120, 122, 124, 126, 128, 9, 10, einschließlich einer ersten Gruppe eines oder mehrerer stromaufwärtiger sich seitlich erstreckender Streifenschichten 122, 126 etc. und einer zweiten Gruppe von einer oder mehreren stromabwärtigen sich lateral erstreckenden Streifenschichten 120, 124, 128 etc., die mit der ersten Gruppe von Streifenschichten verschränkt sind. Jede Streifenschicht 122, 126 etc. der ersten Gruppe erstreckt sich lateral zwischen der rechten und der linken Seite 78 und 80 an dem stromaufwärtigen Ende 52 und erstreckt sich entlang der unteren Biegelinien des Filterelements darüber und der oberen Biegelinien des Filterelements darunter. Jede Streifenschicht 120, 124, 128 etc. der zweiten Gruppe erstreckt sich lateral zwischen der rechten und der linken Seite 78 und 80 an dem stromabwärtigen Ende 54 und erstreckt sich entlang der unteren Biegelinien des Filterelements darüber und der oberen Biegelinien des Filterelements darunter. Ein gegebenes Filterelement, beispielsweise 44b, weist eine Streifenschicht 122 der ersten Gruppe auf, die sich lateral entlang ihrer oberen Biegelinien an dem stromaufwärtigen Ende 52 erstreckt, und eine Streifenschicht 124 der zweiten Gruppe, die sich lateral entlang ihrer unteren Biegelinien an dem stromabwärtigen Ende 54 erstreckt. Das Filterelement 44b weist keine Streifenschicht entlang ihrer oberen Biegelinien an dem stromabwärtigen Ende 54 auf und weist keine Streifenschicht entlang ihrer unteren Biegelinien an dem stromaufwärtigen Ende 52 auf.
  • Ein erstes Filterelement sowie 44a weist eine erste Streifenschicht 122 aus der ersten Gruppe auf, die sich entlang ihrer unteren Biegelinien an dem stromabwärtigen Ende 52 erstreckt, ein zweites Filterelement wie 44b weist eine erste Streifenschicht 124 aus der zweiten Gruppe auf, die sich seitlich entlang ihrer unteren Biegelinien an dem stromabwärtigen Ende 54 erstreckt, ein drittes Filterelement wie 44c weist eine zweite Streifenschicht 126 aus der ersten Gruppe auf, die sich entlang ihrer unteren Biegelinien an den stromabwärtigen Enden 52 erstreckt. Das erste und das zweite Filterelement 44a und 44b weisen die erste Streifenschicht 122 aus der ersten Gruppe auf, die sich seitlich zwischen denselben an dem stromabwärtigen Ende 52 erstreckt. Das erste und das zweite Filterelement 44a und 44b weisen keine Streifenschicht auf, die sich seitlich zwischen denselben an dem stromabwärtigen Ende 54 erstreckt. Das zweite und das dritte Filterelement 44b und 44c weisen die erste Streifenschicht 124 aus der zweiten Gruppe auf, die sich seitlich zwischen denselben an dem stromabwärtigen Ende 54 erstreckt. Das zweite und das dritte Filterelement 44b und 44c weisen keine Streifenschicht auf, die sich seitlich zwischen denselben an dem stromaufwärtigen Ende 52 erstreckt.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt sind die geschlossenen stromaufwärtigen Enden der zweiten Gruppe von Strömungskanälen durch Dichtungsmaterial wie z.B. 130 bei Filterelement 44a, 132 bei Filterelement 44b, 134 bei Filterelement 44c, 136 bei Filterelement 44d geschlossen. Die geschlossenen stromabwärtigen En den der ersten Gruppe von Strömungskanälen sind durch Dichtungsmaterial wie z.B. 138 bei Filterelement 44a, 140 bei Filterelement 44b, 142 bei Filterelement 44c, 144 bei Filterelement 44d, 15, geschlossen. Der seitliche Dichtungsstreifen 122, 13, 14, ist gegenüber dem Dichtungsmaterial 130 in den geschlossenen stromaufwärtigen Enden der Strömungskanäle des Filterelements 44a darüber abgedichtet, und ist gegenüber dem Dichtungsmaterial 132 in den geschlossenen stromaufwärtigen Enden der Strömungskanäle des Filterelements 44b darunter abgedichtet. Der seitliche Streifen 122 kann klebend mit dem Dichtungsmaterial 130, 132 verbunden sein, oder er kann integral mit diesem gebildet sein, beispielsweise in einem Schmelzverfahren o.dgl. Der seitliche Streifen 126 ist gegenüber dem Dichtungsmaterial 134 in den geschlossenen stromaufwärtigen Enden der Strömungskanäle des Filterelements 44c darüber abgedichtet, und ist gegenüber den geschlossenen stromaufwärtigen Enden der Strömungskanäle des Filterelements 44d darunter abgedichtet, Der seitliche Dichtungsstreifen 124, 15, ist gegenüber dem Dichtungsmaterial 140 in den geschlossenen stromabwärtigen Enden der Strömungskanäle des Filterelements 44b darüber abgedichtet, und ist gegenüber dem Dichtungsmaterial 142 in den geschlossenen stromabwärtigen Enden der Strömungskanäle des Filterelements 44c darunter abgedichtet. Die beschriebene Dichtung schützt die stromabwärtigen sauberen Bereiche des Filters vor dem stromaufwärtigen schmutzigen Bereichen des Filters.
  • In den 9 bis 15 werden die Dichtungsschichten durch eine rechte Gruppe sich axial erstreckender Seitenrandschichten 146, 148, 150 etc., 9, 11, 12, 13, 14, und eine linke Gruppe sich axial erstreckender Seitenrandschichten 152, 154, 156 etc. bereitgestellt. Jede Seitenrandschicht der rechten Gruppe erstreckt sich axial von dem stromaufwärtigen Ende 52 zu dem stromabwärtigen Ende 54 und kommt mit der rechten Seite des Filterelements darüber und der rechten Seite des Filterelements darunter in Eingriff, so daß die rechte Seite des Filterelements gegenüber der rechten Seite des Filterelements darüber und gegenüber der rechten Seite des Filterelements darunter abgedichtet ist. Jede Seitenrandschicht der linken Gruppe erstreckt sich axial von dem stromaufwärtigen Ende 52 zu dem stromabwärtigen Ende 54 und kommt mit der linken Seite des Filterelements darüber und der linken Seite des Filterelements darunter in Eingriff, so daß die linke Seite des Filterelements gegenüber der linken Seite des Filterelements darüber und gegenüber der linken Seite des Filterelements darunter abge dichtet ist. Die Seitenrandschichten 148 und 154 sind optional, da eine Dichtung durch die stromabwärtige seitliche Dichtungsstreifenschicht 124 bereitgestellt wird. 13 und 14 zeigen die Streichung der Seitenrandschichten 148 und 154. Die seitlichen Streifenschichten und Seitenrandschichten schützen die stromabwärtigen und sauberen Bereiche des Filters von den stromaufwärtigen und schmutzigen Bereichen des Filters. Die Streifenschichten werden vorzugsweise durch Klebung wie z.B. Schmelzen bereitgestellt, obgleich auch andere Arten von Dichtungsstreifen verwendet werden können.
  • Die 16 bis 23 zeigen die vorliegende Erfindung und verwenden die gleichen Bezugszeichen wie zuvor, wo dies angebracht ist um das Verständnis zu vereinfachen.
  • 16 und 17 zeigen einen Filter 200 zur Filterung von Fluid, das entlang einer axialen Strömungsrichtung 14, 1, 2 strömt, wie durch Einlaßströmungspfeile 202, 16, und durch Auslaßströmungspfeile 204, 17, gezeigt ist. Der Filter weist ein paar Paneelen oder Reihen gefalteter Filterelemente 206 und 208 auf. Jedes Filterelement weist eine Mehrzahl von Falten, definiert durch Wandbereiche 50, 1, 2, auf, die sich entlang einer querverlaufenden Richtung 210 zwischen einer ersten und einer zweiten Gruppe von Faltenspitzen bei einer ersten und einer zweiten Gruppe sich axial erstreckender Biegelinien 46 und 48 erstrecken. Die querverlaufende Richtung 210 ist senkrecht zu der axialen Richtung 14. Jede der Paneelen 206 und 208 erstreckt sich entlang einer seitlichen Richtung 212 senkrecht zu der axialen Richtung 14 und senkrecht zu der quer verlaufenden Richtung 210. Die Wandabschnitte 50 erstrecken sich axial zwischen den stromaufwärtigen und den stromabwärtigen Enden 52 und 54. Die Wandabschnitte definieren axiale Strömungskanäle 55 zwischen denselben. Die stromaufwärtigen Enden der Wandabschnitte sind alternierend gegeneinander abgedichtet, wie bei 56 in 2 gezeigt, um eine erste Gruppe von Strömungskanälen 58 mit offenen stromabwärtigen Enden 60 und eine zweite Gruppe von Strömungskanälen 62, verschränkt mit der ersten Gruppe von Strömungskanälen 58 und mit geschlossenen stromaufwärtigen Enden 64, zu definieren. Die stromabwärtigen Enden 54 der Wandsegmente 50 sind alternierend gegeneinander abgedichtet, wie bei 66 in 2 gezeigt, so daß die erste Gruppe von Strömungskanälen 58 geschlossene stromabwärtige Enden 68 aufweist und die zweite Gruppe von Strömungskanälen 62 offene stromabwärtige Enden 70 auf weist. Zu filterndes Fluid, wie z.B. Luft, strömt im wesentlichen unmittelbar axial durch das Filterelement 44 jeder der Paneelen 206, 208, durch die offenen stromaufwärtigen Enden 60 der ersten Gruppe von Strömungskanälen 58, wie bei Pfeilen 72, 2, gezeigt, dann durch die Wandabschnitte 50, wie bei Pfeilen 74 gezeigt, dann durch die offenen stromabwärtigen Enden 70 der zweiten Gruppe von Strömungskanälen 62, wie bei Pfeilen 76 gezeigt.
  • Die Paneelen 206 und 208 weisen einen querverlaufenden Abstand 214 an den stromaufwärtigen Enden 52 zwischen denselben auf, 16, und sind gegeneinander an den stromabwärtigen Enden 54 durch einen Dichtungsstreifen 216 abgedichtet, der Teil des Gehäuseflanschs 218 an dem stromabwärtigen Ende des Filtergehäuses 220 sein kann. Der Abstand 214 stellt einen zusätzlichen Fluidstrom axial durch denselben bereit, wie bei Pfeil 222, 18, gezeigt, d. h. Fluid strömt axial durch den Filter, wie zuvor beschrieben und bei den Pfeilen 72, 74, 76, 2 gezeigt, und strömt zusätzlich durch den Filter, wie bei den Pfeilen 222, 224, 226 gezeigt, 18. Das Gehäuse 220 weist sich seitlich erstreckende Seitenwände 228 und 230 auf, die im allgemeinen parallel zu den Paneelen 206 und 208 und seitlich beabstandet an distal gegenüberliegenden Seiten von diesen angeordnet sind. Das Gehäuse 220 weist auch Seitenwände 232 und 234 auf, die sich schräg zwischen den seitlichen Seitenwänden 228 und 230 erstrecken. Die Seitenwände 228 und 230 sind vorzugsweise von dem stromaufwärtigen Ende 52 zu dem stromabwärtigen Ende 54 leicht konisch auseinanderlaufend ausgestaltet und sind an ihren stromaufwärtigen Enden gegenüber dem jeweiligen Paneel 206, 208 abgedichtet und weisen quer verlaufende Abstände 236, 238, gebildet zwischen den Seitenwänden 228, 230 und dem jeweiligen Paneel 206, 208, an dem stromabwärtigen Ende auf, die den zusätzlichen Fluidstrom 226 axial dadurch bereitstellen. In einer Ausgestaltung sind die Filterpaneelen gegenüber dem Gehäuse durch Klebung abgedichtet und in einer anderen Ausgestaltung sind die Filterpaneele gegenüber dem Gehäuse durch eine Dichtung, wie zuvor beschrieben, abgedichtet. In einer weiteren Ausgestaltung kann die Strömungsrichtung umgekehrt sein, so daß der einströmende Fluidstrom in den Filter am Ende 54 durch die Strömungskanäle 70 und die Abstände 236, 238 eintritt und den Filter am Ende 52 durch die Strömungskanäle 58 und den Abstand 214 verläßt.
  • Die 21 bis 23 zeigen eine weitere Ausgestaltung und verwenden die gleichen Bezugszeichen wie zuvor, wo dies angebracht ist, um das Verständnis zu erleichtern. Es sind ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Paneel oder Reihe 206, 208, 240, 242 aus gefalteten Filterelementen 44 vorgesehen. Zwei querverlaufende Abstände 214, 244 sind zwischen den Paneelen an dem stromaufwärtigen Ende 52 vorgesehen und ein querverlaufender Abstand 246 ist zwischen den Paneelen an dem stromabwärtigen Ende 54 vorgesehen. Ein zusätzlicher stromabwärtiger querverlaufender Abstand 236, 23, ist zwischen der Gehäusewand 228 und dem Paneel 206 vorgesehen und ein anderer stromabwärtige querverlaufende Abstand 248 ist zwischen dem Paneel 242 und der Gehäuseseitenwand 230 vorgesehen. Der querverlaufende Abstand 214 ist zwischen den Paneelen 206 und 208 angeordnet. Der querverlaufende Abstand 244 ist zwischen den Paneelen 240 und 242 angeordnet. Der querverlaufende Abstand 246 ist zwischen den Paneelen 208 und 240 angeordnet. Der querverlaufende Abstand zwischen den Paneelen 208 und 240 an dem stromaufwärtigen Ende 52 ist an dem stromaufwärtigen Ende durch einen Dichtungsstreifen 250 blockiert und geschlossen, der Teil des stromaufwärtigen Endes des Filtergehäuses sein kann. Der Abstand zwischen den Paneelen 206 und 208 an dem stromabwärtigen Ende 54 ist blockiert und geschlossen durch Dichtungsstreifen 216 und der Abstand zwischen den Paneelen 240 und 242 an dem stromabwärtigen Ende 54 ist blockiert und geschlossen durch Dichtungsstreifen 252, wobei die Dichtungsstreifen 216 und 252 Teil des Abdeckungsflansch 218 an dem stromabwärtigen Ende des Gehäuses sein können. Das Fluid strömt axial durch den Filter, wie bei Pfeilen 72, 74, 76, 2, gezeigt. Das Fluid strömt zusätzlich durch den Filter, 23, wie bei Pfeilen 222, 224, 226 gezeigt, wie zuvor beschrieben, und bei Pfeilen 222a, 224a, 226a. Der zusätzliche Einlaßstrom wird durch die querverlaufenden Abstände 214, 244 ermöglicht. Der zusätzliche Auslaßstrom wird durch die querverlaufenden Abstände 236, 246, 248 ermöglicht. In einer weiteren Ausgestaltung kann die Strömungsrichtung umgekehrt sein, so daß der einströmende Fluidstrom in den Filter an dem Ende 54 durch die Strömungskanäle 70 und die Abstände 236, 246, 248 eintritt und den Filter an dem Ende 52 durch die Strömungskanäle 58 und die Abstände 214, 244 verläßt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß verschiedene Äquivalente, Alternativen und Modifikationen im Rahmen der angefügten Ansprüche möglich sind.

Claims (18)

  1. Ein Filter zur Filterung von Fluid, das entlang einer axialen Strömungsrichtung (14) strömt, umfassend ein Filtergehäuse (220) und eine Mehrzahl Paneelen aus gefalteten Filterelementen (206, 208), wobei jedes Filterelement (206, 208) eine Mehrzahl von Falten, definiert durch Wandabschnitte (50), aufweist, die sich entlang einer querverlaufenden Richtung (210) zwischen einer ersten und einer zweiten Gruppe von Faltenspitzen an einer ersten und einer zweiten Gruppe sich axial erstreckender Biegelinien (46, 48) erstrecken, wobei die querverlaufende Richtung (210) senkrecht zu der axialen Richtung (14) ist, wobei sich jede Paneele (206, 208) entlang einer seitlichen Richtung (212) senkrecht zu der axialen Richtung (14) und senkrecht zu der querverlaufenden Richtung (210) erstreckt, wobei sich die Wandabschnitte (50) axial zwischen stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) erstrecken, wobei die Wandabschnitte (50) axiale Strömungskanäle (55) dazwischen definieren, wobei die stromaufwärtigen Enden (52) der Wandabschnitte (50) alternierend gegeneinander abgedichtet sind, um eine erste Gruppe von Strömungskanälen (58) mit offenen stromaufwärtigen Enden (60) und eine zweite Gruppe von Strömungskanälen (62) verflochten mit der ersten Gruppe von Strömungskanälen (58) und mit geschlossenen stromaufwärtigen Enden (64) zu definieren, wobei die stromabwärtigen Enden der Wandabschnitte (50) alternierend gegeneinander abgedichtet sind, so daß die erste Gruppe von Strömungskanälen (58) geschlossene stromabwärtige Enden (68) aufweist und daß die zweite Gruppe von Strömungskanälen (62) offene stromabwärtige Enden (70) aufweist, so daß zu filterndes Fluid im wesentlichen unmittelbar axial durch den Filter strömt durch die offenen stromaufwärtigen Enden (60) der ersten Gruppe von Strömungskanälen (58), dann durch die Wandabschnitte (50), dann durch die offenen stromabwärtigen Enden (70) der zweiten Gruppe von Strömungskanälen (62), wobei eine erste und eine zweite der Paneelen (206, 208) einen querverlaufenden Abstand (214) dazwischen an einem der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) aufweisen und gegeneinander an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) durch einen Dichtungsstreifen (216), der Teil des Filtergehäuses (220) ist, abgedichtet sind, wobei der Abstand (214) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt.
  2. Filter nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (220) erste und zweite sich seitlich erstreckende Seitenwände (228, 230) im allgemeinen parallel zu den Paneelen aufweist, wobei die erste und die zweite Seitenwand (228, 230) quer voneinander beabstandet an distal gegenüberliegenden Seiten des Filters angeordnet sind, wobei zumindest eine der Seitenwände (228, 230) und eine der Paneelen (206, 208) einen zweiten querverlaufenden Abstand (236, 238) dazwischen an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) aufweisen und an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) gegeneinander abgedichtet sind, wobei der zweite Abstand (236, 238) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt, vorzugsweise, wobei der erste erwähnte Abstand (214) an dem stromaufwärtigen Ende (52) und der zweite erwähnte Abstand (236, 238) an dem stromabwärtigen Ende (54) angeordnet ist.
  3. Filter nach Anspruch 2 umfassend einen dritten querverlaufenden Abstand (236, 238) zwischen der anderen der Seitenwände (228, 230) und der anderen der Paneelen (206, 208), wobei der dritte Abstand (236, 238) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt, vorzugsweise, wobei der dritte Abstand (236, 238) an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) angeordnet ist.
  4. Filter nach Anspruch 3, wobei der zweite und der dritte Abstand (236, 238) an dem stromabwärtigen Ende (54) angeordnet sind.
  5. Filter nach Anspruch 3, wobei der dritte querverlaufende Abstand (236, 238) an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) angeordnet ist.
  6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mehrzahl der Paneelen (206, 208, 240, 242) eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Paneele (206, 208, 240, 242) umfaßt, bereitgestellt durch ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes gefaltetes Filterelement 44, und umfassend zwei querverlaufende Abstände (214, 244) zwischen den Paneelen an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) und einen querverlaufenden Abstand (246) zwischen den Paneelen an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54), wobei jeder der Abstände (214, 244, 246) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt.
  7. Filter nach Anspruch 6, umfassend einen ersten querverlaufenden Abstand (214) zwischen der ersten und der zweiten Paneele (206, 208) an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54), einen zweiten querverlaufenden Abstand (246) zwischen der zweiten und der dritten Paneele (208, 240) an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) und einen dritten querverlaufenden Abstand (244) zwischen der dritten und der vierten Paneele (240, 242) an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54).
  8. Filter nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Gehäuse (220) eine erste und eine zweite sich lateral erstreckende Seitenwand (228, 230) im allgemeinen parallel zu den Paneelen aufweist, wobei die erste und die zweite Seitenwand (228, 230) quer voneinander beabstandet an distal gegenüberliegenden Seiten der Paneelen angeordnet sind, wobei zumindest eine der Seitenwände (228, 230) und eine der ersten und der vierten Paneele (206, 242) einen vierten querverlaufenden Abstand (236) dazwischen an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) aufweisen und an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) gegeneinander abgedichtet sind, wobei der vierte Abstand (236) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt.
  9. Filter nach Anspruch 8, umfassend einen fünften querverlaufenden Abstand (248) zwischen der anderen der Seitenwände (228, 230) und der anderen der ersten und der vierten Paneele (206, 242), wobei der fünfte Abstand (248) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt, vorzugsweise, wobei der fünfte Abstand (248) an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) angeordnet ist.
  10. Ein Filter zur Filterung von Fluid, das entlang einer axialen Strömungsrichtung (14) strömt, umfassend ein Filtergehäuse (220) und eine Mehrzahl Paneelen aus gefalteten Filterelementen (206, 208), wobei jedes Filterelement (206, 208) eine Mehrzahl von Falten definiert durch Wandabschnitte (50) aufweist, die sich entlang einer querverlaufenden Richtung (210) zwischen einer ersten und einer zweiten Gruppe von Faltenspitzen an einer ersten und einer zweiten Gruppe sich axial erstreckender Biegelinien (46, 48) erstrecken, wobei die querverlaufende Richtung (210) senkrecht zu der axialen Richtung (14) ist, wobei sich jede Paneele (206, 208) entlang einer seitlichen Richtung (212) senkrecht zu der axialen Richtung (14) und senkrecht zu der querverlaufenden Richtung (210) erstreckt, wobei sich die Wandabschnitte (50) axial zwischen stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) erstrecken, wobei die Wandabschnitte (50) axiale Strömungskanäle (55) dazwischen definieren, wobei die stromaufwärtigen Enden (52) der Wandabschnitte (50) alternierend gegeneinander abgedichtet sind, um eine erste Gruppe von Strömungskanälen (58) mit offenen stromaufwärtigen Enden (60) und eine zweite Gruppe von Strömungskanälen (62) verflochten mit der ersten Gruppe von Strömungskanälen (58) und mit geschlossenen stromaufwärtigen Enden (64) zu definieren, wobei die stromabwärtigen Enden (54) der Wandabschnitte (50) alternierend gegeneinander abgedichtet sind, so daß die erste Gruppe von Strömungskanälen (58) geschlossene stromabwärtige Enden (68) aufweist und die zweite Gruppe von Strömungskanälen (62) offene stromabwärtige Enden (70) aufweist, so daß zu filterndes Fluid im wesentlichen unmittelbar axial durch den Filter strömt, durch die offenen stromaufwärtigen Enden (60) der ersten Gruppe von Strömungskanälen (58), dann durch die Wandabschnitte (50), dann durch die offenen stromabwärtigen Enden (70) der zweiten Gruppe von Strömungskanälen (62), wobei eine erste und eine zweite der Paneelen (206, 208) einen querverlaufenden Abstand (214) dazwischen an einem der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) aufweisen und gegeneinander an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) abgedichtet sind, wobei der Abstand (214) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt, wobei das Gehäuse (220) erste und zweite sich seitlich erstreckende Seitenwände (228, 230) im allgemeinen parallel zu den Paneelen aufweist, wobei die erste und die zweite Seitenwand (228, 230) quer beabstandet an distal gegenüberliegenden Seiten des Filters angeordnet sind, wobei zumindest eine der Seitenwände (228, 230) und eine der Paneelen (206, 208) einen zweiten querverlaufenden Abstand (236, 238) an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) aufweisen und an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) gegeneinander abgedichtet sind, wobei der zweite Abstand (236, 238) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt.
  11. Filter nach Anspruch 10, wobei der erste erwähnte Abstand (214) an dem stromaufwärtigen Ende (52) angeordnet ist und der zweite erwähnte Abstand (236, 238) an dem stromabwärtigen Ende (54) angeordnet ist.
  12. Filter nach Anspruch 11, umfassend einen dritten querverlaufenden Abstand (236, 238) zwischen den anderen der Seitenwände (228, 230) und den anderen der Paneele (206, 208), wobei der dritte Abstand (236, 238) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt, vorzugsweise, wobei der dritte Abstand (236, 238) an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) angeordnet ist.
  13. Filter nach Anspruch 12, wobei der zweite und der dritte Abstand (236, 238) an dem stromabwärtigen Ende (54) angeordnet sind.
  14. Filter nach Anspruch 12, wobei der dritte querverlaufende Abstand (236, 238) an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) angeordnet ist.
  15. Filter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Mehrzahl der Paneelen (206, 208, 240, 242) eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Paneele (206, 208, 240, 242) umfaßt, bereitgestellt durch ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes gefaltetes Filterelement (44), und umfassend zwei querverlaufende Abstände (214, 244) zwischen den Paneelen an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) und einen querverlaufenden Abstand (246) zwischen den Paneelen an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54), wobei jeder Abstand (214, 244, 246) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt.
  16. Filter nach Anspruch 15, umfassend einen ersten querverlaufenden Abstand (214) zwischen der ersten und der zweiten Paneele (206, 208) an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54), einen zweiten querverlaufenden Abstand (246) zwischen der zweiten und der dritten Paneele (208, 240) an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) und einen dritten querverlaufenden Abstand (244) zwischen der dritten und der vierten Paneele (240, 242) an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54).
  17. Filter nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Gehäuse (220) eine erste und eine zweite sich seitlich erstreckende Seitenwand (228, 230) im allgemeinen parallel zu den Paneelen aufweist, wobei die erste und die zweite Seitenwand (228, 230) quer voneinander beabstandet an distal gegenüberliegenden Seiten der Paneelen angeordnet sind, wobei zumindest eine der Seitenwände (228, 230) und eine der ersten und der vierten Paneele (206, 242) einen vierten querverlaufenden Abstand (236) dazwischen an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) aufweisen und an dem einen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen (52, 54) gegeneinander abgedichtet sind, wobei der vierte Abstand (236) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt.
  18. Filter nach Anspruch 17, umfassend einen fünften querverlaufenden Abstand (248) zwischen der anderen der Seitenwände (228, 230) und der anderen der ersten und der vierten Paneele (206, 242), wobei der fünfte Abstand (248) einen zusätzlichen Fluidstrom axial dadurch bereitstellt, vorzugsweise, wobei der fünfte Abstand (248) an dem anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (52, 54) angeordnet ist.
DE60113952T 2000-12-18 2001-12-18 Aus mehreren Platten bestehendes Filter Expired - Lifetime DE60113952T2 (de)

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