DE60113753T2 - Kapazitiver Lastwandler ( Röhrenkondensator, Schraubenfeder ) - Google Patents

Kapazitiver Lastwandler ( Röhrenkondensator, Schraubenfeder ) Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen kapazitiver Lastsensor zum Erfassen einer Last auf der Grundlage einer Änderung der Kapazität, die durch die daran angelegte Last verursacht wird.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Lastsensoren der kapazitativen Art umfassen ein Elektrodenpaar, das voneinander beabstandet und elektrisch isoliert ist, um einen Kondensator zu bilden, und erfassen eine Last auf der Grundlage jener Änderung der Kapazität des Kondensators, die bewirkt wird, wenn eine mit der Last angelegte Elektrode gebogen wird, um den Abstand zwischen den Elektroden zu ändern.
  • 11 zeigt beispielhaft einen herkömmlichen kapazitiver Lastsensor, der beispielsweise eine mit einem Elektrodenmuster 2 ausgebildete Isolierplatte 1 und eine aus rostfreiem Stahl gemachte Elektrodenplatte 3 umfasst. Die Isolierplatte 1 und die Elektrodenplatte 3 sind mit dazwischenliegenden Abstandhaltern 4, 5 voneinander beabstandet und mithilfe von Nieten 6 und 7 miteinander verbunden, um dadurch einen Kondensator zu bilden. Führungsdrähte 8, 9 sind jeweils mit dem Elektrodenmuster 2 und der Elektrodenplatte 3 verbunden. Wenn in der vom Pfeil P gezeigten Richtung eine Last an die Elektrodenplatte 3 angelegt wird, um die Biegung der Elektrodenplatte zu bewirken, so dass sich die Größe der Lücke G zwischen dem Elektrodenmuster 2 und der Elektrodenplatte 3 und daher die Kapazität des Kondensators ändert, erfassen die Lastsensoren diese Kapazität-Änderungen als an die Elektrodenplatte 3 angelegte Last mittels der Führungsdrähte 8, 9.
  • Im Lastsensor, der den zuvor erwähnten Aufbau hat, verbes sert sich die Messgenauigkeit mit Zunahme einer Menge der Änderung der Kapazität, d. h. einer Menge der Biegung der Elektrodenplatte 3, die bewirkt wird, wenn die Last angelegt wird. Andererseits wird die in der Elektrodenplatte 3 erzeugte Beanspruchung mit der Zunahme in der Menge der Biegung der Elektrodenplatte 3 größer. Wenn die erzeugte Beanspruchung die Elastizitätsgrenze, die Ermüdungs- oder Stoßausfallgrenze übersteigt, wird die Haltbarkeit der Elektrodenplatte 3 gesenkt, so dass die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit des Lastsensors, insbesondere seine langfristige Zuverlässigkeit, verschlechtert werden kann. Wie aus der vorherigen Erläuterung ersichtlich, wird die Elektrodenplatte 3, wenn eine Last angelegt wird, vom Standpunkt der Verbesserung der Messgenauigkeit aus wünschenswerterweise stark gebogen, jedoch vom Standpunkt der Verbesserung der Zuverlässigkeit aus eher schwach gebogen.
  • D. h.: In einem Lastsensor zum Erfassen der Last auf der Grundlage einer Änderung der Kapazität eines Kondensators, der sich aus einem Elektrodenmuster 2 zusammensetzt, das aus einer Isolierplatte 1 und einer Elektrodenplatte 3 gebildet wird, die ausgebildet ist, um gebogen zu werden, wenn die Last angelegt wird, entsteht ein Konflikt zwischen einer Lösung zum Verbessern der Messgenauigkeit und zum Verbessern der Zuverlässigkeit, weshalb es schwierig ist, gleichzeitig sowohl die Messgenauigkeit als auch die Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • GB-A-2076970 offenbart einen kapazitiver Lastsensor, der zwei zusammenwirkende Kondensatorplatten-Elemente umfasst, wobei jede Kondensatorplatte eine oder mehrere zylindrische Platten umfasst, die in den fertigen Transducer montiert werden, wobei die jeweiligen zylindrischen Platten für die Relativbewegung koaxial miteinander angeordnet sind. Eine Druckfeder wird koaxial um eine Spindel herum angeordnet und verfügt über ein Ende, das an die Außenfläche einer beweglichen Platte stößt, und über das andere Ende, das an die Innenfläche einer Endgehäusewand stößt. Die Spindel ist an einer Seite in einem in der unbeweglichen Elektrode eingefügten Lager mittels eines Zapfens gelagert, während sie starr mit einer Öffnung in der zweiten beweglichen Platte verbunden ist und dadurchdringt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen kapazitiver Lastsensor bereitzustellen, dessen Messgenauigkeit und langfristige Zuverlässigkeit hoch sind. Dieser wird im Anspruch 1 wiedergegeben.
  • Ein kapazitiver Lastsensor dieser Erfindung umfasst eine erste Elektrode, eine zweite Elektrode, die angeordnet ist, um der ersten Elektrode gegenüberzuliegen und davon beabstandet zu sein und mit der ersten Elektrode zusammenzuwirken, um einen Kondensator zu bilden, ein erstes und ein zweites aus einem Isoliermaterial hergestelltes Halteglied und ein elastisches Glied, dessen entgegengesetzte Endabschnitte jeweils mit dem ersten und dem zweiten Halteglied verknüpft sind. Das erste und das zweite Halteglied unterstützen die erste und zweite Elektrode für eine Relativbewegung in der Richtung, an der sich Zwischen-Fläche zwischen den Elektroden ändert, wobei der Abstand zwischen den Elektroden konstant gehalten wird. Das elastische Glied ist elastisch in der Richtung der Relativbewegung zwischen der ersten und zweiten Elektrode verformbar. Die vom Lastsensor gemessene Beanspruchung wird an das erste und zweite Halteglied oder an das elastische Glied angelegt.
  • Im Lastsensor dieser Erfindung wird die Last an das erste und zweite Halteglied oder an das elastische Glied angelegt, weshalb keine Last an die erste und zweite Elektrode angelegt wird. Solchermaßen gibt es eine geringe Möglichkeit, bei Anlegung der Last eine Verformung oder einen Schaden der Elektroden zu bewirken, und entsprechend ist der Lastsensor bezüglich der langfristigen Zuverlässigkeit ausgezeichnet. Wenn das elastische Glied bei Anlegung der Last elastisch verformt wird, erfolgt eine Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Elektrode, die jeweils vom ersten und zweiten Halteglied gehalten werden, mit denen die entgegengesetzten Endabschnitte des elastischen Glieds verknüpft sind, wobei die Elektroden-Abstand konstant gehalten wird. Solchermaßen erfolgt eine Änderung in der Zwischen-Fläche zwischen den Elektroden, weshalb sich die Kapazität dazwischen ändert. Die Menge der Änderung in der Kapazität zeigt genau die an den Lastsensor angelegte Größe der Beanspruchung an, so dass die Messgenauigkeit des Lastsensors ausgezeichnet ist. Auf diese Weise stellt die vorliegende Erfindung einen kapazitiver Lastsensor bereit, dessen Messgenauigkeit und langfristige Zuverlässigkeit groß sind.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die erste und die zweite Elektrode jeweils in einer hohlen Zylinderform ausgebildet, die zumindest an ihrer einen Endfläche offen ist. Die zweite Elektrode ist koaxial mit der ersten Elektrode angeordnet. Vorzugsweise sind die erste und die zweite Elektrode jeweils in einer hohlen, kreisförmigen Zylinderform ausgebildet.
  • In Zusammenhang mit dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Zwischen-Fläche zwischen der ersten und der zweiten Elektrode und entsprechend eine Menge der Änderung in der Zwischen-Fläche je Lasteinheit groß genug, ohne dass der Bedarf entsteht, die Querschnittausmaße der Elektroden groß zu machen, wodurch ein Lastsensor bereitgestellt wird, dessen Größe kompakt und dessen Messgenauigkeit hoch sind.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die erste und die zweite Elektrode jeweils in einer hohlen Zylinderform ausgebildet, die an ihren entgegengesetzten Endflächen offen ist. Das erste Halteglied setzt sich aus einer hohlen äußeren Röhre zusammen, die über eine Außenrandwand und eine an einem Ende der Außenrandwand integral damit ausgebildete Endwand verfügt. Das zweite Halteglied setzt sich aus einer hohlen inneren Röhre zusammen, die in der hohlen äußeren Röhre angeordnet ist und über eine Außenrandwand und eine integral damit ausgebildete Endwand verfügt. Die äußere und innere Röhre sind für die Relativbewegung an der Längsachse des Lastsensors angeordnet. Die erste Elektrode wird an der inneren Umfangsfläche der Außenrandwand der äußeren Röhre angebracht, und die zweite Elektrode wird an der Außenrandfläche der Außenrandwand der inneren Röhre angebracht.
  • Mit diesen bevorzugten Ausführungsform halten das erste und zweite Halteglied jeweils die erste und zweite Elektrode zwangsweise für eine Relativbewegung, wobei der Elektroden-Abstand konstant gehalten wird. Solchermaßen entspricht eine Menge der Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Elektrode, die durch die Anlegung der Last bewirkt wird, und entsprechend die Menge der Änderung in der Zwischen-Fläche zwischen den Elektroden genau der Größe der angelegten Last, wodurch die Messgenauigkeit vor allem des Lastsensors verbessert wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform setzt sich das elastische Glied vorzugsweise aus einer Schraubenfeder zusammen, die einen Wendel-Abschnitt und zwei Verlängerungsabschnitte hat, die sich vom Wendel-Abschnitt an der Längsachse des Lastsensors nach außen erstrecken. Der Wendel-Abschnitt der Schraubenfeder ist im Innenraum der zweiten Elektrode angeordnet, und die zwei Verlängerungsabschnitte der Schraubenfeder sind jeweils mit den Endwänden der äußeren und inneren Röhre verbunden. Die vom Lastsensor zu messende Last wird an mindestens einen der zwei Verlängerungsabschnitte der Schraubenfeder angelegt.
  • Mit dieser bevorzugten Ausführungsform wird der Wendel-Abschnitt der Schraubenfeder elastisch um eine Größe verformt, die der Menge der Last entspricht, wenn die Last an einen oder an beide Verlängerungsabschnitte der Schraubenfeder angelegt wird. Die Größe der elastischen Verformung des Wendel-Abschnitts zeigt genau die Größe der angelegten Last an, wodurch zur verbesserten Messgenauigkeit des Lastsensors beigetragen wird. Weiterhin hat die Schraubenfeder eime hohe Festigkeit, und die Last wird an einen oder an beide Verlängerungsabschnitte der Schraubenfeder angelegt, die jeweils an die Endwände der äußeren und inneren Röhre gekoppelt wird. Dies trägt zur Verbesserung der langfristigen Zuverlässigkeit des Lastsensors bei.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, die vorzugsweise die äußere und innere Röhre aufweist, verfügt die äußere Röhre über einen Endwand-Verlängerungsabschnitt, der sich von der Endwand der äußeren Röhre über die Außenrandwand der äußeren Röhre hinaus radial nach außen erstreckt, wobei sich ein äußerer Schaftabschnitt von der Endwand der äußeren Röhre an der Längsachse des Lastsensors nach außen erstreckt, und sich ein in den Innenraum der inneren Röhre eingepasster innerer Schaftabschnitt von der Endwand der äußeren Röhre an der Längsachse des Lastsensors nach innen erstreckt. Die innere Röhre hat einen Endwand-Verlängerungsabschnitt, der sich von der Endwand der inne ren Röhre über die Außenrandwand der inneren Röhre hinaus radial nach außen erstreckt, und einen äußeren Schaftabschnitt, der sich von der Endwand der inneren Röhre an der Längsachse des Lastsensors nach außen erstreckt. Das elastische Glied setzt sich aus einer Schraubenfeder zuammen, die von der Außenrandwand der äußeren Röhre radial nach außen angeordnet ist und deren entgegengesetzte Enden jeweils mit den Endwand-Verlängerungsabschnitten der äußeren und der inneren Röhre verknüpft sind. Die vom Lastsensor zu messende Last wird an mindestens einen der äußeren Schaftabschnitte der äußeren und der inneren Röhre angelegt.
  • Alternativ dazu hat die äußere Röhre einen äußeren Schaftabschnitt, der sich von der Endwand der äußeren Röhre an der Längsachse des Lastsensors entlang nach außen erstreckt, einen inneren Schaftabschnitt, der im Innenraum der inneren Röhre eingepasst ist und sich von der Endwand der äußeren Röhre an der Längsachse des Lastsensors entlang nach innen erstreckt, und eine zweite Endwand, die sich vom anderen Ende der Außenrandwand der äußeren Röhre radial nach innen erstreckt und mit einer Öffnung ausgebildet ist, die der inneren Röhre erlaubt, dadurch zu dringen. Die innere Röhre hat einen äußeren Schaftabschnitt, der sich von der Endwand der inneren Röhre an der Längsachse des Lastsensors entlang nach außen erstreckt, und eine zweite Endwand, die sich von einem anderen Ende der Außenrandwand der inneren Röhre radial nach außen erstreckt und mit einer Öffnung ausgebildet ist, die dem inneren Schaftabschnitt der äußeren Röhre erlaubt, dadurch zu dringen. Das elastische Glied setzt sich aus einer Schraubenfeder zusammen, die zwischen der inneren Umfangsfläche der äußeren Röhre und der äußeren Umfangsfläche der inneren Röhre angeordnet ist und deren entgegengesetzte Enden jeweils mit den zweiten Endwänden der äußeren und inneren Röhre verknüpft sind. Die vom Lastsensor zu messende Last wird an mindestens einen der äußeren Schaftabschnitte der äußeren und der inneren Röhre angelegt.
  • In beiden gerade erwähnten bevorzugten Ausführungsformen nehmen einer oder beide äußere Schaftabschnitte der äußeren und der inneren Röhre des Lastsensors die Last auf, weshalb keine Last an die erste und die zweite Elektrode angelegt wird, die jeweils an der äußeren und inneren Röhre angebracht werden. Entsprechend wird die langfristige Zuverlässigkeit des Lastsensors verbessert. Weiterhin wird eine Größe der Relativbewegung zwischen der äußeren und der inneren Röhre bei der Lastanlegung von der Schraubenfeder reguliert, die mit der äußeren und der inneren Röhre verknüpft wird und elastisch von einer Größe verformt wird, die genau der Größe der angelegten Beanspruchung entspricht. Solchermaßen zeigt eine Änderung in der Zwischen-Fläche zwischen der ersten und zweiten Elektrode und daher eine Änderung in der Kapazität zwischen den Elektroden genau die Größe der angelegten Last an, wodurch zur Verbesserung der Messgenauigkeit des Lastsensors beigetragen wird. Da der innere Schaftabschnitt der äußeren Röhre in den Innenraum der inneren Röhre eingepasst wird, führen darüber hinaus die äußere und innere Röhre eine reibungslose Relativbewegung aus, wobei der Elektroden-Abstand konstant gehalten wird, wodurch zur Verbesserung der Messgenauigkeit beigetragen wird.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die erste und zweite Elektrode vorzugsweise jeweils in einer hohlen, zylindrischen Form ausgebildet, die an ihren entgegengesetzten Endflächen offen ist. Mindestens eine der ersten und zweiten Elektrode ist aufgebaut, um eine Form-selbstunterhaltende Fähigkeit zu haben. Das erste und zweite Halteglied setzen sich aus Isolierbuchsen zusammen, die in jeweilige Endabschnitte der ersten und zweiten Elektrode eingepasst werden.
  • In Zusammenhang mit dieser bevorzugten Ausführungsform werden die erste und die zweite Elektrode einer hohlen zylindrischen Form über jeweils daran eingefügte Isolierbuchsen gehalten, wodurch ermöglicht wird, die Herstellungskosten des Lastsensors zu senken.
  • In der gerade erwähnten bevorzugten Ausführungsform setzt sich das elastische Glied vorzugsweise aus einer Schraubenfeder, die einen Wendel-Abschnitt hat, und zwei Verlängerungsabschnitten zusammen, die sich von entgegengesetzten Enden der Schraubenfeder an der Längsachse des Lastsensors entlang nach außen erstrecken. Die Schraubenfeder wird im Innenraum der zweiten Elektrode angeordnet, und die beiden Verlängerungsabschnitte der Schraubenfeder werden jeweils an die Isolierbuchsen gekoppelt. Die vom Lastsensor zu messende Last wird an mindestens einen der beiden Verlängerungsabschnitte der Schraubenfeder angelegt.
  • Mit dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Last an einen oder an beide Verlängerungsabschnitte der Schraubenfeder angelegt, die jeweils mit den beiden Isolierbuchsen verbunden sind. Dies trägt zur Verbesserung der langfristigen Zuverlässigkeit des Lastsensors bei. Weiterhin stellt eine Größe der elastischen Verformung des Wendel-Abschnitts der Schraubenfeder bei der Lastanlegung genau die Größe der angelegten Last dar, womit zur Verbesserung der Messgenauigkeit des Lastsensors beigetragen wird.
  • Bevorzugter schließt der Lastsensor weiterhin ein isolierendes Distanzstück ein, das zwischen der inneren Umfangsfläche der ersten Elektrode und der äußeren Umfangsfläche der zweiten Elektrode angeordnet ist. Das isolierende Distanzstück wird an der inneren Umfangsfläche der ersten Elektrode oder an der äußeren Umfangsfläche der zweiten Elektrode angebracht.
  • Mit dieser bevorzugten Ausführungsform werden die erste und zweite Elektrode zwangsweise elektrisch voneinander isoliert und der Elektroden-Abstand mithilfe der dazwischen angeordneten isolierenden Distanzstücks konstant gehalten, wodurch zur Verbesserung der Messgenauigkeit und der langfristigen Zuverlässigkeit des Lastsensors beigetragen wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Elastizitätsmodul des elastischen Glieds so bestimmt, dass eine Größe der elastischen Verformung je Lasteinheit in einem Lastbereich, innerhalb dessen die zu messende Last variiert, groß genug wird.
  • Mit dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine Größe der Relativbewegung je Lasteinheit zwischen der ersten und zweiten Elektrode und daher eine Größe der Änderung in der Zwischen-Fläche zwischen den Elektroden – d. h. eine Menge der Änderung in der Kapazität zwischen den Elektroden – groß genug, dass die Messgenauigkeit des Lastsensors verbessert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Lastsensors der kapazitativen Art nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Lastsensor aus 1 in einer Bedingung zeigt, in der keine Last daran angelegt wird;
  • 3 ist eine Frontansicht, die den Lastsensor in einer Bedingung zeigt, in der keine Last daran angelegt wird;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Lastsensor in einer Bedingung zeigt, in der eine Last daran angelegt wird;
  • 5 ist eine Frontansicht, die den Lastsensor in einer Bedingung zeigt, in der eine Last daran angelegt wird;
  • 6 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Lastsensors;
  • 7 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht, die den Lastsensor in einem Fall zeigt, in dem eine äußere Röhre und eine äußere Elektrode zusammmengesetzt sind und eine innere Röhre und eine innere Elektrode zusammengesetzt sind;
  • 8 ist eine Längsschnittansicht eines Lastsensors nach einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 9 ist eine Längsschnittansicht eines Lastsensors nach einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 10 ist eine Längsschnittansicht eines Lastsensors nach einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung; und
  • 11 ist eine Längsschnittansicht, die beispielhaft einen gewöhnlichen kapazitiver Lastsensor zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf die 17 wird hier unten ein kapazitiver Lastsensor nach einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • Der kapazitiver Lastsensor der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine äußere Röhre 11, die in einer hohlen kreisförmigen Zylinderform ausgebildet ist und über eine Außenrandwand 11a und eine integral damit ausgebildete Endwand 11b an einem Ende der Außenrandwand 11a verfügt, und eine innere Röhre 12 einer hoh len, kreisförmigen Zylinderform, die über eine Außenrandwand 12a und eine integral damit ausgebildete Endwand 12b an einem Ende der Außenrandwand 12a verfügt. Die äußere und die innere Wand 11, 12 werden aus einem starren Kunststoff (elektrisch isolierendes Material) hergestellt. Die Außenrandwand 12a der inneren Röhre wird an ihrer Außenumfangsfläche mit zwei diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 12e ausgebildet, und die Außenrandwand 11a der äußeren Röhe wird an ihrer Innenumfangsfläche mit zwei Vertiefungen 11e ausgebildet, in die die Vorsprünge 12e der inneren Röhre 12 jeweils verschiebbar eingefügt werden, wodurch die äußere und die innere Röhre 11 und 12 in der axialen Richtung des Lastsensors in Bezug aufeinander bewegt werden können.
  • Der Lastsensor umfasst weiterhin eine äußere Elektrode (erste Elektrode) 21, die an der Innenumfangsfläche der Außenrandwand 11a der äußeren Röhre 11 angebracht wird, und eine innere Elektrode (zweite Elektrode) 22, die an der Außenumfangsfläche der Außenrandwand 12a der inneren Röhre 12 angebracht wird. Diese Elektroden 21, 22 werden angeordnet, um einander gegenüberzuliegen und von einander beabstandet zu sein, wodurch ein Kondensator gebildet wird. Die äußere und die innere Elektrode 21, 22 sind angeordnet, um bei der Relativbewegung zwischen der äußeren und der inneren Röhre 11, 12 in Bezug aufeinander bewegt werden zu können, so dass sich die Zwischen-Fläche zwischen den Elektroden 21, 22 ändern kann, wobei die Lücke G dazwischen konstant gehalten wird. Mit anderen Worten bilden die äußere und die innere Röhre 11, 12 ein erstes und ein zweites Halteglied, damit die äußere und die innere Elektrode 21, 22 für eine Relativbewegung gehalten werden.
  • Die äußere und die innere Elektrode 21, 22 werden jeweils mit Polen 21a, 22a ausgebildet, die damit integral sind. Diese Pole 21a, 22a ragen über durchgehende Löcher, die in den Endwänden 11b, 12b der Röhren ausgebildet sind, aus der äußeren und inneren Röhre 11, 12 an der Außenseite vor. Führungsdrähte (nicht gezeigt), die den in 11 gezeigten Führungsdrähten 8, 9 entsprechen, werden mit den Polen 21a, 22a eines Anschnitts einer elektrischen Schaltung (nicht gezeigt) des Lastsensors verbunden. Der Abschnitt der elektrischen Schaltung wird ange ordnet, um die an den Lastsensor angelegte Last auf der Grundlage der Zwischen-Fläche zwischen der äußeren und inneren Elektrode 21, 22, die über Führungsdrähte damit verbunden sind, und daher auf der Grundlage der Kapazität (elektrostatischen Leistung) zwischen diesen Elektroden zu messen. Da der Abschnitt der elektrischen Schaltung wie herkömmlich bekannt aufgebaut sein kann, werden Erläuterungen der Schaltungsanordnung hierin weggelassen.
  • Der Lastsensor umfasst weiterhin ein elastisches Glied, das in Richtung der Relativbewegung zwischen der äußeren und inneren Elektrode 21, 22 elastisch verformbar ist. In dieser Ausführungsform setzt sich das elastische Glied aus einer Schraubenfeder 30 zusammen, die einen Wendel-Abschnitt 31 und zwei Verlängerungsabschnitte 32, 33 hat, die sich von entgegengesetzten Enden des Wendel-Abschnitts in Richtung der Längsachse des Lastsensors nach außen erstrecken. Die Schraubenfeder 30 wird im Innenraum der inneren Röhre 12 angeordnet, und die zwei Verlängerungsabschnitte 32, 33 der Schraubenfeder 30 werden jeweils mit den Endwänden 11b, 12b der äußeren und inneren Röhre 11, 12 verbunden.
  • Der Lastsensor dieser Ausführungsform ist zum Messen einer Zugbelastung angeordnet, und die Verlängerungsabschnitte 32, 33 sind in Form von Haken aufgebaut, die mit der Zugbelastung belastet werden. Diese Haken 32, 33, die jeweils durch in den Endwänden 11b, 12b der äußeren und inneren Röhre 11, 12 ausgebildete Schlitzen (von denen eine in den 2 und 4 mit der Bezugsziffer 11c gezeigt ist) dringen, werden außerhalb von der äußeren und der inneren Röhre angeordnet. Die Haken 32, 33 werden jeweils beispielsweise mittels eines Klebers an diesen Röhren 11 und 12 in einem Zustand befestigt, so dass ihre proximalen Endabschnitte in Vertiefungen passen, die in Haken-Befestigungsabschnitten 11d, 12d der Endwände 11b, 12b der äußeren und inneren Röhre ausgebildet sind Anschließend wird der Betrieb des Lastsensors erläutert. Wenn keine Last an die Schraubenfeder 30 des Lastsensors angelegt wird, liegen sich die äußere und innere Elektrode 21, 22 annähernd vollständig gegenüber, so dass die Zwischen-Fläche zwischen den Elektroden 21, 22 und daher die Kapazität dazwischen, wie aus den 2 und 3 verständlich, einen Höchstwert annimmt.
  • Wenn eine Zugbelastung an die Haken 32, 33 der Schraubenfeder 30 angelegt wird, wird der Wendel-Abschnitt 31 der Schraubenfeder 30 proportional zur Größe der Zugbelastung verlängert. Solchermaßen werden die äußere und die innere Röhre 11, 12 in Richtung der Längsachse des Lastsensors in Bezug aufeinander bewegt, wodurch die Zwischen-Fläche zwischen der äußeren und der inneren Elektrode 21, 22 und daher die Kapazität zwischen den Elektroden verringert wird.
  • Der Abschnitt der elektrischen Schaltung des Lastsensors überwacht die Kapazität zwischen der äußeren und inneren Elektrode 21, 22 und misst den Kapazität-Wert, wenn die Zugbelastung und die Verlängerung der Schraubenfeder 30 im Gleichgewicht sind und die Kapazität stabilisiert wird. Auf der Grundlage des gemessenen Kapazitätwerts misst der Abschnitt der elektrischen Schaltung die an den Lastsensor angelegte Last.
  • Mit dem Lastsensor dieser Ausführungsform steht eine Menge der Änderung der Kapazität vor und nach der Anlegung der Last proportional zu einer Größe der Verlängerung des Wendel-Abschnitts 31 der Schraubenfeder 30. Solchermaßen kann das Auflösungsvermögen, d. h. die Genauigkeit der Lastmessung, verbessert werden, indem die Federnkonstant oder das Elastizitätsmodul der Schraubenfeder 30 auf eine Weise ausgewählt wird, dass eine Größe der elastischen Verformung des Wendel-Abschnitts 31 je Lasteinheit in einem Lastbereich, in dem erwartet wird, dass die zu messende Last variiert, groß genug ist. Da keine Last an die äußere und innere Elektrode 21, 22 angelegt wird, gibt es außerdem eine geringe Möglichkeit, eine Verformung und einen Schaden der Elektroden zu bewirken, so dass die langfristige Zuverlässigkeit des Lastsensors verbessert werden kann.
  • Mit Bezug auf 8 wird ein Lastsensor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Verglichen mit dem Lastsensor der ersten Ausführungsform, der aufgebaut ist, um eine Last an die Schraubenfeder anzulegen, deren Wendel-Abschnitt im Innenraum der inneren Röhre 12 ange ordnet ist, unterscheidet sich der Lastsensor dieser Ausführungsform darin, dass die Schraubenfeder radial außerhalb von der äußeren Röhre angeordnet wird und die Last an die äußere und die innere Röhre angelegt wird.
  • Wie in 8 gezeigt, werden die äußere und die innere Röhre 111, 112, die als erstes und zweites Halteglied dienen, jeweils als ganzes in einer hohlen, kreisförmigen Zylinderform ausgebildet, die an ihrer einen Endfläche offen ist.
  • Die äußere Röhre 111 besteht aus einer Außenrandwand 111a, die eine Innenumfangsfläche hat, an der die äußere Elektrode 121 angebracht wird, eine Endwand 111b, die an einem Ende der Außenrandwand 111a integral mit der Außenrandwand 111a ausgebildet wird, einem Endwand-Verlängerungsabschnitt (Flanschabschnitt) 111c, der sich von der Endwand 111b über die Außenrandwand 111a hinaus radial nach außen erstreckt, einen äußeren Schaftabschnitt (belasteter Abschnitt) 111d, der sich von der Endwand 111b an der Längsachse des Lastsensors nach außen erstreckt, und einen inneren Schaftabschnitt (mittlerer Schaft) 111e, der sich von der Endwand 111b an der Längsachse des Lastsensors nach innen erstreckt und verschiebbar in den Innenraum der inneren Röhre 112 eingepasst wird.
  • Die innere Röhre 112 besteht aus einer Außenrandwand 112a, die eine Außenrandfläche hat, an der die innere Elektrode 122 angebracht ist, einer Endwand 112b, die an einem Ende der Außenrandwand 112a integral mit der Außenrandwand 112a ausgebildet ist, einem Endwand-Verlängerungsabschnitt (Flanschabschnitt) 112c, der sich von der Endwand 112b über die Außenrandwand 112a hinaus radial nach außen erstreckt, und einen äußeren Schaftabschnitt (belasteter Abschnitt) 112d, der sich von der Endwand 112b an der Längsachse des Lastsensors entlang nach außen erstreckt.
  • Die Schraubenfeder 130 wird von der Außenrandwand 111a der äußeren Röhre radial nach außen angeordnet, und die entgegengesetzten Enden der Schraubenfeder 130 werden jeweils an Endwand-Verlängerungsabschnitten 111c, 112c der äußeren und inneren Röhre 111, 112 befestigt.
  • Grundsätzlich arbeitet der in 8 gezeigte Lastsensor auf dieselbe Art und Weise wie der in 1 gezeigte Lastsensor. In Bezug auf den Betrieb wird hier unten eine kurze Erläuterung abgegeben.
  • Wenn an die belasteten Abschnitte 111d, 112d der äußeren und inneren Röhre 111, 112 des Lastsensors eine Zugbelastung angelegt wird, erfolgt in der axialen Richtung des Lastsensors zwischen der äußeren Röhre 111, die mit der äußeren Elektrode 121 bereitgestellt wird und deren mittlerer Schaft 111e verschiebbar im Innenraum der inneren Röhre 112 eingefügt ist, und der inneren Röhre 112, an der die innere Elektrode 122 angebracht wird, eine Relativbewegung, wobei der Abstand zwischen diesen Elektroden konstant gehalten wird. Solchermaßen wird die Schraubenfeder 130, deren entgegengesetzte Enden an der äußeren und inneren Röhre 111, 112 befestigt sind, verlängert. Mit Fortschreiten der Relativbewegung zwischen der äußeren und inneren Röhre 111, 112, verringert sich dann die Zwischen-Fläche zwischen der äußeren und inneren Elektrode 121, 122 und daher die Kapazität dazwischen. Wenn die angelegte Last und die Federnkraft, die der Verlängerung der Schraubenfeder 130 entsprechen, im Gleichgewicht sind, so dass die Kapazität zwischen den Elektroden stabil ist, nimmt der Abschnitt der elektrischen Schaltung des Lastsensors die Lastmessung auf der Grundlage einer Menge der Änderung der Kapazität zwischen vor und nach der Lastanlegung vor. Die Messgenauigkeit und langfristige Zuverlässigkeit des Lastsensors sind hoch.
  • Mit Bezug auf 9 wird ein Lastsensor nach einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung erläutert.
  • Der Lastsensor der vorliegenden Ausführungsform ist dem in der 8 gezeigten Lastsensor ähnlich, weil die Last an der inneren und äußeren Röhre angelegt wird, unterscheidet sich von diesem aber darin, dass die Schraubenfeder zwischen der äußeren und der inneren Röhre angeordnet wird.
  • Wie in 9 gezeigt, werden die äußere und innere Röhre 211, 212, die als erstes und zweites Halteglied dienen, jeweils als ganzes in einer hohlen, kreisförmigen Zylinderform ausgebildet, die an ihrer einen Endfläche offen ist.
  • Die äußere Röhre 211 besteht aus einer Außenrandwand 211a, die eine Innenumfangsfläche hat, an der die äußere Elektrode 221 angebracht ist, einer Endwand 211b, die an einem Ende der Außenrandwand 211a integral mit der Außenrandwand 211a ausgebildet ist, einem äußeren Schaftabschnitt (belasteter Abschnitt) 211c, der sich von der Endwand 211b an der Längsachse des Lastsensors nach außen erstreckt, einem inneren Schaftabschnitt (mittlerer Schaft) 211d, der sich an der Längsachse des Lastsensors entlang innen von der Endwand 211b erstreckt und im Innenraum der inneren Röhre 212 eingefügt wird, und einer zweiten Endwand (Flanschabschnitt) 211e, die sich vom anderen Ende der Außenrandwand 211a radial nach innen erstreckt und mit einer Öffnung ausgebildet ist, die erlaubt, dass die innere Röhre 212 da hindurchdringt.
  • Die innere Röhre 212 besteht aus einer Außenrandwand 212a, die eine Außenumfangsfläche hat, an der die innere Elektrode 222 angebracht wird, einer Endwand 212b, die an einem Ende der Außenrandwand 212a integral mit der Außenrandwand 212a ausgebildet ist, einem äußeren Schaftabschnitt (belasteter Abschnitt) 212c, der sich von der Endwand 212b an der Längsachse des Lastsensors nach außen erstreckt, und einer zweiten Endwand (Flanschabschnitt) 212d, die sich vom anderen Ende der Außenrandwand 211a radial nach außen erstreckt und mit einer Öffnung ausgebildet ist, die erlaubt, dass der innere Schaftabschnitt 211d der äußeren Röhre 211 dort hindurchdringt.
  • Die Schraubenfeder 230 wird zwischen der äußeren und inneren Röhre 211, 212 angeordnet, und die entgegengesetzten Enden der Schraubenfeder 230 stoßen jeweils an die zweiten Endwände 211e, 212d der äußeren und inneren Röhre 211, 212.
  • Grundsätzlich arbeitet der in 9 gezeigte Lastsensor auf dieselbe Art und Weise wie der in 8 gezeigte. Eine kurze Erläuterung des Betriebs des Lastsensors aus 9 wird unten abgegeben.
  • Wenn an die belasteten Abschnitte 211c, 212c der äußeren und inneren Röhre 211, 212 eine Zugbelastung angelegt wird, erfolgt eine Relativbewegung in Richtung der Längsachse des Lastsensors zwischen der äußeren Röhre 211, die mit der äußeren Elektrode 221 bereitgestellt wird und deren mittlerer Schaft 211d verschiebbar im Innenraum der inneren Röhre 212 eingepasst wird, und der inneren Röhre 212, an der die innere Elektrode 222 angebracht ist, wobei der Abstand zwischen der äußeren und inneren Elektrode konstant gehalten wird. Solchermaßen wird die Schraubenfeder 230, deren entgegengesetzte Enden an die äußere und die innere Röhre 211, 212 stoßen, zusammengedrückt. Mit Fortschreiten der Relativbewegung zwischen der inneren und äußeren Röhre 211, 212, verringert sich die Zwischen-Fläche zwischen der äußeren und inneren Elektrode 221, 222 und daher die Kapazität dazwischen. Wenn danach die angelegte Last und die Federnkraft, die der Komprimierungsgröße der Schraubenfeder 230 entspricht, im Gleichgewicht sind werden, macht der elektrische Schaltungsabschnitt des Lastsensors die Lastmessung auf der Grundlage der Menge der Änderung der Kapazität zwischen vor und nach der Lastanlegung. Der Lastsensor hat eine hohe Messgenauigkeit und hohe langfristige Zuverlässigkeit.
  • Mit Bezug auf 10 wird ein Lastsensor gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Verglichen mit den Lastsensoren gemäß der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform, in denen die äußere und innere Elektrode jeweils auf der äußeren und inneren Röhre getragen werden, unterscheidet sich der Lastsensor dieser Ausführungsform davon dadurch, dass die äußere und innere Elektrode jeweils aus einem gezogenen Produkt bestehen, das dick genug ist, um das Produkt mit einer selbstunterhaltenden Form bereitzustellen, wodurch die Bereitstellung der äußeren und inneren Röhre zur Kostensenkung weggelassen werden kann.
  • Wie in 10 gezeigt, sind die äußere und innere Elektrode 321, 322 jeweils in einem hohlen kreisförmigen Zylinder ausgebildet, der an seinen entgegengesetzten Endflächen offen ist. Wie bereits erwähnt, setzen sich die Elektroden 321, 322 jeweils aus einem gezogenen Produkt zusammen, das die Formselbstunterhaltende Fähigkeit hat. Elektrisch isolierende Buchsen 311, 312, die als erstes und zweites Halteglied dienen, werden in jeweilige Endabschnitte der äußeren und inneren Elektrode 321, 322 eingefügt. Zwischen der Innenumfangsfläche der äußeren Elektrode 321 und der Außenumfangsfläche der inneren Elektrode 322 wird ein elektrisch isolierendes Distanzstück 313 angeordnet, um den Abstand zwischen den Elektroden konstant zu halten, während die Relativbewegung zwischen diesen Elektroden in der axialen Richtung des Lastsensors erlaubt wird. In der vorliegenden Ausführungsform werden mehrere isolierende Distanzstücke 313, die im Umfang der inneren Elektrode 322 voneinander beabstandet sind, an der Außenumfangsfläche der inneren Elektrode befestigt. Stattdessen können mehrere isolierende Distanzstücke in Umfangsabständen an der Innenumfangsfläche der äußeren Elektrode 321 angebracht werden, oder ein einzelnes isolierendes Distanzstück kann an der ganzen Außenumfangsfläche der inneren Elektrode 322 oder an der ganzen Innenumfangsfläche der äußeren Elektrode 321 bereitgestellt werden.
  • Eine im Innenraum der inneren Elektrode 322 angeordnete Schraubenfeder 330 hat einen Wendel-Abschnitt 331 und zwei Verlängerungsabschnitte (Haken für die Lastanlegung) 332, 333, die sich jeweils aus den entgegengesetzten Enden des Wendel-Abschnitts an der Längsachse des Lastsensors nach außen erstrecken. Diese beiden Haken 332, 333 haben jeweils nahe Endabschnitte, die durch die Isolierbuchsen 311, 312 dringen, und Zwischenabschnitte, die mit den Isolierbuchsen 311, 312 verbunden sind.
  • Grundsätzlich arbeitet der Lastsensor dieser Ausführungsform auf dieselbe Weise wie der der ersten Ausführungsform. Anschließend wird eine kurze Erläuterung des Lastsensorbetriebs abgegeben.
  • Wenn die Zugbelastung an die Haken 332, 333 der Schraubenfeder 330 angelegt wird, wird der Wendel-Abschnitt 331 der Schraubenfeder 330 proportional zur Größe der Zugbelastung verlängert, weshalb zwischen den Isolierbuchsen 311, 312 in der axialen Richtung des Lastsensors eine Relativbewegung erfolgt, so dass die Zwischen-Fläche zwischen der äußeren und inneren Elektrode 321, 322 kleiner wird und sich solchermaßen die Kapazität zwischen diesen Elektroden verringert. Der Abschnitt der elektrischen Schaltung des Lastsensors misst die Last auf der Grundlage einer Menge der Änderung der Kapazität zwischen der äußeren und inneren Elektrode 321, 322 vor und nach der Anlegung der Last. Der Lastsensor verfügt über eine hohe Messgenauigkeit und eine hohe langfristige Zuverlässigkeit.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die erste bis vierte Ausführungsform eingeschränkt und kann verschiedenartig modifiziert werden.
  • In der ersten bis vierten Ausführungsform werden beispielsweise sowohl die äußere als auch die innere Elektrode in einer Zylinderform ausgebildet, die im Querschnitt kreisförmig ist. Jedoch können die äußere und innere Elektrode zu einem Zylinder ausgebildet werden, der im Querschnitt eine andere Form als die eines Kreises hat. Weiterhin ist es nicht unvermeidbar, eine Schraubenfeder als elastisches Glied zu verwenden, die elastisch verformbar ist, wenn zwischen der äußeren und inneren Elektrode eine Relativbewegung erfolgt. Statt der Verwendung einer solchen Schraubenfeder kann ein Gummiglied als das elastische Glied benutzt werden.
  • In der vierten Ausführungsform setzt sich sowohl die äußere als auch innere Elektrode aus einem gezogenen Produkt zusammen. Jedoch kann sich auch nur eine der Elektroden aus einem gezogenen Produkt zusammensetzen, während die andere Elektrode wie im Falle der ersten bis dritten Ausführungsform auf einer Kunststoffröhre getragen werden kann.
  • Obwohl Lastsensoren, die ausgebildet sind, um die daran angelegte Zugbelastung zu messen, in der ersten bis vierten Ausführungsform erläutert wurden, kann man die vorliegende Erfindung auch auf einen Lastsensor zum Messen einer Druckbeanspruchung anwenden. Zu diesem Zweck kann im in 1 gezeigten Lastsensor z. B. eine Schraubenfeder, die bei der Anlegung der Last zusammengedrückt wird, benutzt werden, anstatt eine Schraubenfeder zu benutzen, die verlängert wird, wenn eine Last daran angelegt wird.

Claims (9)

  1. Ein kapazitiver Lastsensor, der folgendes umfasst: eine erste Elektrode (21, 121, 221, 321); eine zweite Elektrode (22, 122, 222, 322), die angeordnet ist, um der ersten Elektrode gegenüber zu liegen und davon beabstandet zu sein und mit der ersten Elektrode zusammenzuwirken, um einen Kondensator zu bilden; ein erstes und zweites Halteglied (11, 12; 111, 112, 211, 212; 311, 312), die aus einem Isoliermaterial hergestellt sind und jeweils in einer hohlen Zylinderform ausgebildet sind, die an ihren entgegengesetzten Endflächen offen ist, wobei das erste und das zweite Halteglied die erste und die zweite Elektrode für eine Relativbewegung in der Richtung tragen, an der sich eine gegenüberliegende Fläche zwischen den Elektroden ändert, wobei ein Abstand zwischen den Elektroden konstant gehalten wird; dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Halteglied aus einer hohlen äußeren Röhre (11, 111, 211) zusammensetzt, die eine Außenrandwand (11a, 111a, 211a) und eine Endwand (11b, 111b, 211b) hat, die an einem Ende der Außenrandwand integral damit ausgebildet ist; sich das zweite Halteglied aus einer hohlen inneren Röhre (12, 112, 212) zusammensetzt, die in der hohlen äußeren Röhre (11, 111, 211) angeordnet ist und eine Außenrandwand (12a, 112a, 212a) und eine integral damit ausgebildete Endwand (12b, 112b, 212b) hat, die äußere und innere Röhre (11, 12; 111, 112; 211, 212) für die Relativbewegung an einer Längsachse des Lastsensors angeordnet sind, die erste Elektrode (21, 121, 221) an der Innenumfangsfläche der Außenrandwand (11a, 111a, 211a) der äußeren Röhre angebracht ist, und die zweite Elektrode (22, 122, 222) an der Außenumfangsfläche der Außenrandwand (12a, 112a, 212a) der inneren Röhre angebracht ist; und dadurch, dass der Sensor folgendes umfasst: eine Schraubenfeder (30, 130, 230, 330), deren entgegengesetzte Endabschnitte jeweils mit der hohlen äußeren Röhre und hohlen inneren Röhre verbunden sind, wobei die Schraubenfeder in Richtung der Relativbewegung zwischen der ersten und zweiten Elektrode elastisch verformbar ist und radial nach außen von oder innerhalb der äußeren Röhre (11, 111, 211) angeordnet ist, wobei die vom Lastsensor zu messende Last an das erste und zweite Halteglied oder an die Schraubenfeder angelegt wird.
  2. Der Lastsensor nach Anspruch 1, worin die zweite Elektrode koaxial mit der ersten Elektrode angeordnet ist.
  3. Der Lastsensor nach Anspruch 1, worin die Schraubenfeder (30) innerhalb der inneren Röhre angeordnet ist und einen Wendel-Abschnitt (31) und zwei Verlängerungsabschnitte (32, 33) umfasst, die sich vom Wendel-Abschnitt an der Längsachse des Lastsensors entlang nach außen erstrecken, wobei der Wendel-Abschnitt (31) der Schraubenfeder in einem Innenraum der zweiten Elektrode (22) angeordnet ist, die zwei Verlängerungsabschnitte (32, 33) der Schraubenfeder jeweils mit Endwänden (11b, 12b) der äußeren und der inneren Röhre verbunden sind, und die vom Lastsensor zu messende Last an mindestens einen der beiden Verlängerungsabschnitte (32, 33) der Schraubenfeder angelegt wird.
  4. Der Lastsensor nach Anspruch 1, worin die Schraubenfeder (130) von der Außenrandwand der äußeren Röhre radial nach außen angeordnet ist und: die äußere Röhre (111) über einen Endwand-Verlängerungsabschnitt (111c) verfügt, der sich von der Endwand (111b) der äußeren Röhre radial nach außen über die Außenrandwand (111a) der äußeren Röhre hinaus erstreckt, über einen äußeren Schaftabschnitt (111d) verfügt, der sich von der Endwand (111b) der äußeren Röhre an der Längsachse des Lastsensors entlang nach außen erstreckt, und über einen inneren Schaftabschnitt (111e) verfügt, der im Innenraum der inneren Röhre (112) eingepasst wird und sich aus der Endwand (111b) der äußeren Röhre an der Längsachse des Lastsensors entlang nach innen erstreckt, die innere Röhre (112) über einen Endwand-Verlängerungsabschnitt (112c) verfügt, der sich von der Endwand (112b) der inneren Röhre radial nach außen über die Außenrandwand (112a) der inneren Röhre hinaus erstreckt, und über einen äußeren Schaftabschnitt (112d) verfügt, der sich von der Endwand (112b) der inneren Röhre an der Längsachse des Lastsensors entlang nach außen erstreckt, die Schraubenfeder (130) entgegengesetzte Enden davon hat, die jeweils mit den Endwand-Verlängerungsabschnitten (111c, 112c) der äußeren und inneren Röhre verbunden sind; und die vom Lastsensor zu messende Last zumindest an einen der äußeren Schaftabschnitte (111d, 112d) der äußeren und inneren Röhre angelegt wird.
  5. Der Lastsensor nach Anspruch 1, worin die äußere Röhre (211) über einen äußeren Schaftabschnitt (211c) verfügt, der sich von der Endwand (211b) der äußeren Röhre an der Längsachse des Lastsensors entlang nach außen erstreckt, über einen inneren Schaftabschnitt (211d) verfügt, der im Innenraum der inneren Röhre (212) eingepasst ist und sich von der Endwand (211b) der äußeren Röhre an der Längsachse des Lastsensors entlang nach innen erstreckt, und über eine zweite Endwand (211e) verfügt, die sich von einem anderen Ende der Außenrandwand (211a) der äußeren Röhre radial nach innen erstreckt und mit einer Öffnung ausgebildet ist, die es der inneren Röhre (212) erlaubt, da hindurchzudringen, wobei die innere Röhre (212) über einen äußeren Schaftabschnitt (212c) verfügt, der sich von der Endwand (212b) der inneren Röhre an der Längsachse des Lastsensors entlang nach außen erstreckt, und über eine zweite Endwand (212d) verfügt, die sich von einem anderen Ende der Außenrandwand (212a) der inneren Röhre radial nach außen erstreckt und die mit einer Öffnung ausgebildet ist, die es dem inneren Schaftabschnitt (211d) der äußeren Röhre erlaubt, da hindurchzudringen; wobei die Schraubenfeder (230) zwischen der Innenumfangsfläche der äußeren Röhre (211) und der Außenumfangsfläche der inneren Röhre (212) angeordnet ist, und entgegengesetzte Enden davon hat, die jeweils mit den zweiten Endwänden (211e, 212d) der äußeren und inneren Röhre verbunden sind, und die vom Lastsensor zu messende Last an zumindest einen der äußeren Schaftabschnitte (211c, 212c) der äußeren und inneren Röhre angelegt wird.
  6. Der Lastsensor nach Anspruch 1, worin mindestens eine der ersten und zweiten Elektrode (321, 322) aufgebaut ist, um eine selbsttragende Form zu besitzen, wobei das erste und zweite Halteglied aus Isolierbuchsen (311, 312) bestehen, die in jeweilige Endabschnitte der ersten und zweiten Elektrode eingepasst werden, wobei die Schraubenfeder (330) einen Wendel-Abschnitt (331) und zwei Verlängerungsabschnitte (332, 333) umfasst, die sich aus entgegengesetzten Enden des Wendel-Abschnitts an der Längsachse des Lastsensors entlang nach außen erstrecken, wobei die Schraubenfeder (330) in einem Innenraum der zweiten Elektrode (331) angeordnet ist und die zwei Verlängerungsabschnitte (332, 333) der Schraubenfeder jeweils mit den Isolierbuchsen (311, 312) verbunden sind, und die vom Lastsensor zu messende Last zumindest an einen der beiden Verlängerungsabschnitte (332, 333) der Schraubenfeder angelegt wird.
  7. Der Lastsensor nach Anspruch 6, der weiterhin folgendes einschließt: ein isolierendes Distanzstück (313), das zwischen der Innenumfangsfläche der ersten Elektrode (321) und der Außenumfangsfläche der zweiten Elektrode (322) angeordnet ist, worin das isolierende Distanzstück an der Innenumfangsfläche der ersten Elektrode oder an der Außenumfangsfläche der zweiten Elektrode fixiert ist.
  8. Der Lastsensor nach irgendeinem der Ansprüche 2–6, worin die erste und die zweite Elektrode (21, 22; 121, 122; 221, 222; 321, 322) jeweils in einer hohlen kreisförmigen Zylinderform ausgebildet sind.
  9. Der Lastsensor nach irgendeinem der Ansprüche 2–6, worin der Elastizitätsmodul der Schraubenfeder (30, 130, 230, 330) so bestimmt wird, dass eine Größe der elastischen Verformung je Lasteinheit in einem Lastbereich, in dem die zu messende Last variiert, groß genug wird.
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