DE60113606T3 - Bordküchenaufbewahrungssystem - Google Patents

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Thomas E. Wittmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wagenaufbewahrungssysteme, welche in eingeengten Räumen eingesetzt werden; und insbesondere Wagenaufbewahrungssysteme zum Einsatz in Bordküchen von einem handelsüblichen Düsenflugzeug.
  • Ein großes handelsübliches Flugzeug besitzt Bordküchenbereiche, welche einen Wesentlichen Bereich einer Bodenfläche der Passagierebene in Anspruch nehmen. Während ein großer Bordküchenbereich zur Unterstützung eines Essbetriebs aus einer Passagierperspektive im Allgemeinen wünschenswert ist, würden es die meisten Fluglinienbetreiber bevorzugen, solch einen Bereich mit Umsatz erzeugenden Passagiersitzen zu füllen. Dies verschlimmert sich dadurch weiter, dass bekannte Bordküchensysteme Essenwagen nur auf einer Bodenebene aufbewahren und den Raum oberhalb der Wagen als Arbeitsunterlage und Aufbewahrungsabteilungen verwenden. Für ein großes Flugzeug mit langen Flugreichweiteneigenschaften und einer großen Anzahl von Passagieren ist typischerweise mehr Aufbewahrungs- und Arbeitsraum über den Wagen verfügbar, als erforderlich ist. Daher wird der Bordküchenraum nicht mit seinen vollen Möglichkeiten eingesetzt. Daher existiert ein Bedürfnis nach einer effizienteren Flugzeugbordküche, in welcher die optimale Verwendung des Volumens eines Raumes vorgenommen wird. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, dieses Bedürfnis und anderes, wie es im Folgenden beschrieben wird, zu erfüllen.
  • Die EP 0 941 923 A2 offenbart eine Aufbewahrungs- und Zurückziehvorrichtung zum Einsatz in einem Flugzeug, aber das Dokument offenbart verschiedene Ausführungsformen einer Hebeanordnung zum Transport bewegbarer Vorrichtungen in einer vertikalen und horizontalen Richtung. Die Hebeanordnung verwendet zwei Motoren und eine Mehrzahl von Antriebsschrauben, wobei die Drehbewegung der Motoren eine Drehung der Antriebsschraube und eine entsprechende Bewegung einer Plattform bewirkt. Die bewegbare Vorrichtung ist auf der Plattform angeordnet und die Plattform wird in einer horizontalen oder vertikalen Richtung bewegt, um den Behälter zu einer abgesetzten Aufbewahrungseinrichtung zu transportieren. Die abgesetzte Aufbewahrungseinrichtung kann in einer höheren Position oberhalb des Decks des Flugzeugs von einer oberen Passagierabteilung bis zu einer unteren Frachthaltevorrichtung angeordnet sein.
  • Während die bekannte Aufbewahrungs- und Zurückziehvorrichtung in der Lage ist, eine bewegbare Vorrichtung zwischen einer unteren Position und einer oberen Position in dem Flugzeug zu transportieren, werden die bewegbaren Vorrichtungen in einer getrennten Abteilung aufbewahrt, was eine merkliche Auswirkung auf normale Bordküchenvorgänge aufweist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bordküchenwagenaufbewahrungssystem bereitzustellen, das ein Flugzeugbordküchenvolumen mit einer geringen oder keiner Auswirkung auf normale Bordküchenvorgänge optimiert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Flugzeugbordküche, wie sie in dem vorliegenden Anspruch 1 beansprucht wird, gelöst.
  • Gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung wird ein Bordküchenwagenaufbewahrungssystem zum Einsatz mit herkömmlichen Radbordküchenwagen bereitgestellt. Das Aufbewahrungssystem weist ein im Allgemeinen rechtwinkliges aufrechtes Gehäuse und eine Hebeanordnung auf. Die vorliegende Erfindung verwendet die Hebeanordnung, um Bordküchenwagen in dem Gehäuse zu stapeln, um das Bordküchenvolumen und die Bodenfläche zu optimieren. Das Gehäuse weist einen steifen Rahmen auf, welcher aus aufrechten Eckpfosten ausgebildet ist. Das Gehäuse weist weiter eine vordere Öffnung, welche derart ausgelegt ist, dass sie einen Bordküchenwagen aufnimmt, eine Rückseite und zwei Seiten, welche derart ausgelegt sind, dass sie zumindest so groß wie die Tiefe eines Bordküchenwagens sind, auf. Das Gehäuse ist derart ausgelegt, dass es zumindest zwei Bordküchenwagen in mindestens einem einzigen vertikalen Stapel aufnimmt.
  • Die Hebeanordnung umfasst einen Motor und eine Antriebsschraube, welche jeweils benachbart zu oder innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, und eine Hebehalterung, welche mit der Antriebsschraube verbunden ist. Die Antriebsschraube ist vertikal ausgerichtet und derart mit dem Motor verbunden, dass eine Drehbewegung des Motors eine ähnliche Drehung der Antriebsschraube bewirkt. Die Hebehalterung ist mittels eines Gewindes mit der Antriebsschraube verbunden. Die Hebehalterung weist ein Wagenschnittstellenteil auf, welches derart ausgestaltet ist, dass es das untere Ende eines ersten Bodenküchenwagens in Eingriff bringt. Während eines Einsatzes bewirkt eine Aktivierung des Motors eine Drehung der Antriebsschraube und eine entsprechende Bewegung der Hebehalterung entlang der Antriebsschraube. Dies bewirkt, dass das Wagenschnittstellenteil den Bordküchenwagen vertikal in dem Gehäuse hebt.
  • Entsprechend anderer Aspekte dieser Erfindung werden verschiedene alternative Anordnungen beschrieben. Bei einer Ausführungsform weist die Hebehalterung eine dreieckige Platte auf, welche ein unteres Kantengestell aufweist, welches derart ausgestaltet ist, dass es die untere Kante des Bordküchenwagens in Eingriff bringt. Bei einer anderen Ausführungsform weist die Hebehalterung eine L-förmige Halterung auf. Bei noch einer anderen Ausführungsform ist die Hebehalterung als ein seitlicher Arm ausgebildet. Weitere Alternativen sind vorhanden, bei welchen zwei benachbarte Stapel von Wagen in dem Gehäuse aufgenommen sein können.
  • Die vorab beschriebenen Aspekte und viele der begleitenden Vorteile dieser Erfindung sind einfacher zu verstehen, wenn dasselbe mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung gesehen wird und wenn es in Beziehung zu den beigefügten Zeichnungen gesetzt wird, wobei gilt:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen automatischen Bordküchenwagenaufbewahrungssystems;
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen automatischen Bordküchenwagenaufbewahrungssystems;
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen automatischen Bordküchenwagenaufbewahrungssystems; und
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen automatischen Bordküchenwagenaufbewahrungssystems.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Flugzeugbordküche umfassend ein Bordküchenwagenaufbewahrungssystem 10 mit einem aufrechten Gehäuse 12 und einer Hebeanordnung 14, um einen ersten Bordküchenwagen für eine Begleitperson hoch genug zu heben, um einen zweiten Bordküchenwagen darunter einzuführen. Die vorliegende Erfindung verringert somit den Umfang eines Bodenbereichs, welcher erforderlich ist, um Bordküchenwagen aufzubewahren, oder erhöht umgekehrt die Anzahl von Wagen, welche pro Bordküchenvolumen aufbewahrt werden.
  • Vier Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen vorhanden. Es ist klar, dass zahlreiche andere zusätzliche Anordnungen der vorliegenden Erfindung möglich sind. 1 stellt eine erste Ausführungsform eines automatischen Bordküchenwagenaufbewahrungssystems mit einem Gehäuse, in welchem Bordküchenwagen in einem einzigen aufrechten Stapel angeordnet sind, dar. Ein Hebemechanismus, welcher in 1 als Element 34 dargestellt ist, ist in dem aufrechten Gehäuse entlang einer Seite angeordnet. 2 ist der ersten Ausführungsform ähnlich, wobei eine zweite aufrechte Spalte hinzugefügt ist, in welcher Wagen gestapelt werden können. 3 stellt einen alternativen Hebemechanismus zum Einsatz bei einer zweispaltigen Stapelanordnung dar. 4 stellt eine vierte Ausführungsform eines automatischen Bordküchenwagenaufbewahrungssystems mit zwei Wagenstapeln und einem Hebemechanismus, welcher entlang der Rückseite des Gehäuses angeordnet ist, dar.
  • Mit Bezug auf 1 ist das Gehäuse 12 aus einem rechtwinkligen festen Rahmen, welcher durch aufrechte Eckpfosten 16 definiert ist, ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Eckpfosten des Gehäuses ein Material mit einer geringen Reibung, wie z. B. Teflon, Walzen oder Lager, auf. Indem die Reibung verringert wird, kann der Wagen einfacher in dem Gehäuse gleiten. Das Gehäuse weist eine vordere Öffnung 20, welche derart ausgelegt ist, dass sie einen herkömmlichen Bordküchenwagen 22 aufnimmt, eine Rückseite 24, welche der vorderen Öffnung gegenüberliegt, und zwei gegenüberliegende Seitenebenen 26, 26', welche genauso lang wie die Tiefe eines Bordküchenwagens ausgelegt sind, auf. Wie in 1 dargestellt ist, ist das Gehäuse groß genug, um mindestens zwei Bordküchenwagen in einem vertikalen Stapel aufzunehmen. Das Gehäuse weist einen unteren Boden 28 auf, auf welchem ein Bordküchenwagen über die vordere Öffnung 20 in das Gehäuse hinein und aus diesem heraus gerollt werden kann.
  • Die Hebeanordnung 14 weist einen elektrischen Motor 30 auf, welcher benachbart zu oder etwas innerhalb des Gehäuses 12, im Allgemeinen oberhalb des Gehäuses in der Nähe einer ihrer Seiten, angeordnet ist. Bei der Ausführungsform der 1 ist der Motor 30 in der Nähe der Seite 26 und etwas oberhalb des Gehäuserahmens angeordnet. Der Motor ist mit einer umgebenden Struktur, z. B. Holmen, Streben, Rippen, usw., verbunden und wird durch diese getragen. Eine Antriebsschraube 32 ist an derselben Gehäuseseite 26, aber unterhalb des Motors 30, angeordnet. Die Antriebsschraube 32 ist vertikal ausgerichtet und derart mit dem Motor verbunden, dass eine Ausgangsdrehbewegung von dem Motor eine axiale Drehung der Antriebsschraube, z. B. in einer Schneckenradweise oder einer anderen Getriebekonfiguration, bewirkt.
  • Eine Hebehalterung 34 ist in dem Gehäuse angeordnet und mittels Gewinde mit der Antriebsschraube 32 verbunden. Die Hebehalterung 34 weist ein Wagenschnittstellenteil auf, welches derart ausgestaltet ist, dass es das untere Ende eines Bordküchenwagens 22 in Eingriff bringt. Bei einer Ausführungsform ist das Wagenschnittstellenteil ein festes unteres Gestell 38, welches die untere Kante eines Bordküchenwagens in Eingriff bringt. Die Hebehalterung 34 bewegt sich zwischen einer ersten Position und einer erhöhten zweiten Position. Bei einer Ausführungsform ist eine Handkurbel 40 mit der Antriebsschraube 32 verbunden, um einer Begleitpersonen zu ermöglichen, die Hebeanordnung manuell zu bedienen, wenn der Motor 30 unbrauchbar werden sollte.
  • Während eines Einsatzes bewirkt eine Aktivierung des Motors 30 eine Drehung der Antriebsschraube 32 und eine entsprechende vertikale Bewegung der Hebehalterung 34 entlang der Antriebsschraube 32. Bei einer Bewegung von der unteren Position zu der oberen Position ergreift das Wagenschnittstellenteil die Bodenkante eines Bordküchenwagens und hebt den Wagen innerhalb des Gehäuses, wenn die Halterung 34 die Antriebsschraube 32 nach oben versetzt. Wenn die anhebende Halterung 34 ihre erhöhte zweite Position erreicht, gibt es einen ausreichenden Raum unterhalb des angehobenen Bordküchenwagens für eine Begleitpersonen, um einen zweiten Bordküchenwagen 22' darunter aufzubewahren. Auf diese Weise wird der Bordküchenraum maximiert, indem ein über einer Unterlage befindlicher („overcounter”) Arbeits- und Aufbewahrungsraum zu Gunsten von einem zusätzlichen Wagenaufbewahrungsraum verringert wird. Der Bordküchenwagen 22 wird in der Höhe gehalten, bis der Motor 30 in der umgekehrten Richtung betrieben wird, wobei dann die Hebehalterung 34 die Antriebsschraube 32 nach unten bewegt und entsprechend den Bordküchenwagen 22 in dem Gehäuse 12 absenkt.
  • Noch mit Bezug auf 1 verwendet die gezeigte Ausführungsform eine Hebehalterung, welche als eine dreieckige Platte 50 mit einer seitlichen unteren Kante ausgeformt ist. Die dreieckige Platte 50 ist mit einem Ansatz 54 verbunden, welcher sich mit der Antriebsschraube 32 in Eingriff befindet. Das untere Ende der Antriebsschraube ist an der umgebenden Struktur befestigt. Das Wagenschnittstellenteil ist ein festes unteres Gestell 56, welches entlang der seitlichen unteren Kante der dreieckigen Platte 50 ausgebildet ist. Wie dargestellt ist, weist die dreieckige Platte 50 eine erste und eine zweite Ecke 58, 60 auf, welche in einer Längsebene der Gehäuseseite unterhalb des Motors 30 ausgerichtet sind. Die seitliche untere Kante der dreieckigen Platte 50 erstreckt sich zwischen der ersten und der zweiten Ecke 58, 60. Bei dieser Anordnung weist das Gehäuse vorzugsweise eine erste und eine zweite aufrechte Plattenführung 62, 64 auf, welche an den Rahmeneckpfosten 16 angeordnet sind, die diese Seite des Gehäuses definieren. Die Plattenführungen 62, 64 weisen einen Kanal auf, in welchem die Ecken 58, 60 der dreieckigen Platte während eines Einsatzes versetzt werden. Die erste Ecke 58 der Platte wird durch die erste aufrechte Plattenführung 62 geführt. Die zweite Ecke 60 der Platte wird durch die zweite aufrechte Plattenführung 64 geführt.
  • Mit Bezug auf 2 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, wobei das Gehäuse derart ausgelegt ist, dass es zwei benachbarte Stapel von Wagen aufnimmt. Die Antriebsschraube 32 ist zwischen den zwei Stapeln angeordnet. Das untere Ende der Antriebsschraube ist nicht gelagert. Die Hebehalterung 34 weist eine zweite dreieckige Platte 70 ähnlich der ersten Platte 50 auf. Beide Platten 50, 70 weisen ein festes unteres Gestell auf, um die untere Endkante eines Bordküchenwagens in Eingriff zu bringen. Die erste und die zweite dreieckige Platte 50, 70 sind an einem einzigen Verbindungsansatz 74 angebracht. Die Platten 50, 70 sind an gegenüberliegenden Seiten des Ansatzes 74 und der Antriebsschraube 32 angeordnet und sind in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet. Die aufrechten Plattenführungen 62, 64 sind in dem Gehäuse an seiner Vorder- und Rückseite angeordnet. Die Führungen sind verändert, um die unteren Endecken der beiden Platten während eines Einsatzes aufzunehmen und zu führen. Wie aus einer Betrachtung der 2 ersichtlich wird, bewirkt ein Betrieb des Motors, dass beide Platten 50, 70 vertikal versetzt werden. Daher sollten zwei Wagen, einer auf jeder Platte, verwendet werden, um die Hebeanordnung zu stabilisieren.
  • Mit Bezug auf 3 wird eine dritte Ausführungsform bereitgestellt, bei welcher zwei benachbarte Wagenstapel durch ein Paar längliche L-förmige Halterungen 80, 82 bewegt werden, wobei jede ein festes unteres Gestell 84, 86 aufweist, um die untere Kante eines ersten und eines zweiten Bordküchenwagens in Eingriff zu bringen. Wie bei der zweiten Ausführungsform ist die Antriebsschraube 32 zwischen den zwei Stapeln angeordnet. Die erste und die zweite L-förmige Halterung 80, 82 sind an einem einzigen Verbindungsansatz 88 angebracht, welcher sich mittels Gewinde in Eingriff mit der Antriebsschraube 32 befindet. Die Halterungen 80, 82 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Ansatzes 88 und der Antriebsschraube 32 angeordnet und sind in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet. Aufrechte Plattenführungen (nicht in 3 dargestellt) können optional entlang der Vorder- und Rückseite des Gehäuses verwendet werden, um die Halterungen während eines Einsatzes zu stabilisieren und zu führen. Die Ausführungsform der 3 weist weiter ein Antriebsschraubengehäuse 89 mit einem Schlitz 91 auf. Die Antriebsschraube 32 ist in dem Gehäuse 89 angeordnet. Das untere Ende der Antriebsschraube kann mit dem Gehäuse oder dem Gehäuseboden verbunden sein. Der Ansatz 88 ist durch den Schlitz 91 mit der Antriebsschraube verbunden.
  • Mit Bezug auf 4 wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, welche einen seitlichen Arm 90 besitzt. Der Arm 90 ist mit einem Verbindungsansatz 92 verbunden, welcher sich in Eingriff mit der Antriebsschraube 32 befindet. Die Antriebsschraube 32 ist entlang der Rückwand 24 des Gehäuses angeordnet, wobei sich der Arm 90 in Längsrichtung nach vorn in dem Gehäuse 12 erstreckt. Der Motor 30 ist hinter dem Gehäuse 12 in einem rückseitigen Teilraum 96 angeordnet. Der seitliche Arm 90 weist ein erstes und ein zweites festes unteres Gestell 98, 100 auf, welche sich in entgegengesetzte seitliche Richtungen von einem unteren Bereich des Arms 90 aus erstrecken. Jedes Gestell 98, 100 ist ausgestaltet, um die untere Kante eines Bordküchenwagens in Eingriff zu bringen. Die vierte Ausführungsform ist der dritten Ausführungsform bei der Verwendung eines befestigten unteren Endes der Antriebsschraube und eines Gehäuses 89 mit einem Schlitz 91 ähnlich. Der Ansatz 92 ist durch den Schlitz 91 mit der Antriebsschraube verbunden.
  • Wie es durch das Lesen des vorab stehenden verständlich geworden ist, optimiert die vorliegende Erfindung eines Bordküchenwagenaufbewahrungssystems ein Bordküchenvolumen eines Flugzeugs mit geringer oder keiner Auswirkung auf normale Bordküchenvorgänge. Das System verbessert weiter die Effizienz der Bordküche, indem ein unbenutzter über einem Wagen befindlicher Arbeits- und Aufbewahrungsraum vermieden wird. Wenn sie auf einem handelsüblichen Flugzeug eingesetzt wird, kann die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte Auswirkung auf einen Umsatz mit Passagiersitzen haben, wenn Sitze verwendet werden, um den entlasteten Raum zu füllen.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert und beschrieben worden ist, ist verständlich, dass verschiedene Veränderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann das Gehäuse mit einer Gleittür und einem Ausschalter in elektrischer Verbindung mit der Tür montiert werden, wobei die Hebeanordnung nur betriebsfähig ist, wenn die Tür geschlossen ist. Siehe zum Beispiel eine Tür 101 in 1. Verschiedene Führungsschienen 102 können entlang des Gehäusebodens 28 vorhanden sein, um ein Positionieren der Wagen zu unterstützen. Siehe zum Beispiel die Ausführungsformen der 3 und 4.

Claims (15)

  1. Flugzeugbordküche, welche einen Bereich einer Bodenfläche einer Passagierebene an Bord eines Flugzeugs einnimmt, wobei die Bordküche ein Volumen aufweist und ein Bordküchenwagenaufbewahrungssystem (10) zur Verwendung mit rechtwinkligen Bordküchenwagen (22) umfasst, welche ein unteres Ende aufweisen, welches durch eine Anzahl von Rädern gelagert ist, wobei das Aufbewahrungssystem umfasst: (a) ein rechtwinkliges aufrechtes Gehäuse (12) mit einem aus aufrechten Eckpfosten (16) ausgebildeten festen Rahmen; wobei das Gehäuse weiter eine vordere Öffnung (20), welche derart ausgelegt ist, dass sie einen Bordküchenwagen aufnimmt, eine hintere Seite und zwei Seiten aufweist; (b) eine Hebeanordnung (14), umfassend: (i) einen Motor (30), welcher benachbart zu dem Gehäuse angeordnet ist; (ii) eine Antriebsschraube (32), welche in dem Gehäuse angeordnet und vertikal ausgerichtet ist, wobei die Antriebsschraube derart mit dem Motor (30) verbunden ist, dass eine Drehbewegung des Motors eine ähnliche Drehung der Antriebsschraube verursacht; und (iii) eine Hebehalterung (34) in dem Gehäuse, welche mittels Gewinde mit der Antriebsschraube (32) verbunden ist; wobei die Hebehalterung ein Wagenschnittstellenteil aufweist, welches ausgestaltet ist, um mit dem unteren Ende eines ersten Bordküchenwagens (22) in Eingriff zu kommen; wobei eine Aktivierung des Motors (30) eine Drehung der Antriebsschraube (32) und eine entsprechende Bewegung der Hebehalterung (34) entlang der Antriebswelle (32) verursacht, um einen Bordküchenwagen (22) in dem Gehäuse (12) zwischen einer unteren und einer oberen Position zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) derart ausgelegt ist, dass es zwei Bordküchenwagen (22) in einem aufrechten Stapel unterbringt und dass die Hebeanordnung (14) derart funktionsfähig ist, dass sie einen ersten Bordküchenwagen (22) zu der oberen Position anhebt und eine Einführung eines zweiten Bordküchenwagens (22') unterhalb des ersten Bordküchenwagens, welcher in der oberen Position angeordnet ist, derart ermöglicht, dass der erste und der zweite Bordküchenwagen in dem aufrechten Stapel in dem Gehäuse (12) und innerhalb des Bordküchenvolumens aufbewahrt sind.
  2. Flugzeugbordküche nach Anspruch 1, wobei das Wagenschnittstellenteil aus einem festen unteren Gestell (56) ausgebildet ist, welches ausgestaltet ist, um mit einer unteren Kante eines Bordküchenwagens in Eingriff zu kommen.
  3. Flugzeugbordküche nach Anspruch 1, wobei die Hebehalterung als eine dreieckige Platte (50) mit einer seitlichen unteren Kante ausgeformt ist, wobei das Wagenschnittstellenteil ein erstes festes unteres Gestell ist, welches entlang der seitlichen unteren Kante ausgebildet ist, wobei sich die seitliche untere Kante zwischen einer ersten und einer zweiten Ecke (58, 60) der dreieckigen Platte erstreckt, wobei die dreieckige Platte in dem Gehäuse in einer Längsausrichtung angeordnet ist.
  4. Flugzeugbordküche nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite aufrechte Plattenführung (62, 64) aufweist, welche im Allgemeinen in der Längsebene der dreieckigen Platte angeordnet ist, wobei die erste Ecke der Platte durch die erste aufrechte Plattenführung und die zweite Ecke der Platte durch die zweite aufrechte Plattenführung geführt wird.
  5. Flugzeugbordküche nach Anspruch 4, wobei die erste und die zweite aufrechte Plattenführung einen Kanal aufweisen, in welchem das erste und das zweite Ende der dreieckigen Platte während einer Verwendung versetzt werden.
  6. Flugzeugbordküche nach Anspruch 1, wobei die Hebeanordnung weiter eine Handkurbel (40) aufweist, welche mit der Antriebsschraube verbunden ist, damit eine Bedienperson manuell die Hebeanordnung betreiben kann.
  7. Flugzeugbordküche nach Anspruch 1, wobei die aufrechten Eckpfosten mindestens eins aus Teflon, Walzenführungen und Lagern aufweisen.
  8. Flugzeugbordküche nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) derart ausgelegt ist, dass es zwei benachbarte Stapel von Wagen aufnimmt, wobei die Antriebsschraube zwischen den zwei Stapeln angeordnet ist und das Wagenschnittstellenteil ein zweites festes unteres Gestell aufweist, welches ausgestaltet ist, um mit dem unteren Ende eines zweiten Bordküchenwagens in Eingriff zu kommen; wobei das erste und das zweite feste untere Gestell an gegenüberliegenden Seiten der Antriebsschraube angeordnet und in gegensätzlichen Richtungen ausgerichtet sind.
  9. Flugzeugbordküche nach Anspruch 8, wobei die Hebehalterung als ein Paar dreieckiger Platten (50, 70) bereitgestellt ist, wobei jede eine seitliche untere Kante aufweist, in welcher das erste und das zweite feste untere Gestell ausgebildet sind, wobei sich jede seitliche untere Kante zwischen der ersten und der zweiten Ecke jeder dreieckigen Platte erstreckt.
  10. Flugzeugbordküche nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse mindestens eine erste aufrechte Plattenführung, welche in dem Gehäuse an einer vorderen Seite angeordnet ist, und eine zweite aufrechte Plattenführung aufweist, welche in dem Gehäuse an der hinteren Seite angeordnet ist, wobei jede erste Ecke der Platte durch die erste aufrechte Plattenführung und jede zweite Ecke der Platte durch die zweite aufrechte Plattenführung geführt wird.
  11. Flugzeugbordküche nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse derart ausgelegt ist, dass es zwei benachbarte Stapel von Wagen aufnimmt, wobei die Antriebsschraube zwischen den zwei Stapeln angeordnet ist, wobei die Hebehalterung eine Verbindungsplatte aufweist, welche mit der Antriebsschraube verbunden ist, wobei das Wagenschnittstellenteil ein Paar längliche L-förmige Halterungen (80, 82) aufweist, welche jeweils ein festes unteres Gestell (84, 86) aufweisen, welches ausgestaltet ist, um mit einer unteren Kante eines Bordküchenwagens in Eingriff zu kommen, wobei die L-förmigen Halterungen an gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsplatte angebracht und in gegensätzlichen Richtungen ausgerichtet sind.
  12. Flugzeugbordküche nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse derart ausgelegt ist, dass es zwei Stapel von Wagen aufnimmt, wobei die Antriebsschraube an einer Rückseite des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Hebehalterung eine Verbindungsplatte aufweist, welche mit der Antriebsschraube verbunden ist, wobei das Wagenschnittstellenteil einen Arm mit einem ersten und einem zweiten festen unteren Gestell aufweist, welche jeweils ausgestaltet sind, um mit einer unteren Kante eines Bordküchenwagens in Eingriff zu kommen, wobei sich das erste und das zweite feste untere Gestell von gegenüberliegenden Seiten des Arms erstrecken und in gegensätzlichen Richtungen ausgerichtet sind.
  13. Flugzeugbordküche nach Anspruch 1, wobei die vordere Öffnung (20) des Gehäuses an der Stelle des zweiten, untersten Bordküchenwagens angeordnet ist, wobei das Gehäuse darüber hinaus eine Tür (101) aufweist, welche an der vorderen Öffnung angeordnet ist.
  14. Flugzeugbordküche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse eine einzelne Öffnung (20) aufweist, welche derart ausgelegt ist, dass sie einen Bordküchenwagen (22) aufnimmt, wobei die Öffnung in dem untersten Teil des Gehäuses angeordnet ist.
  15. Flugzeugbordküche nach Anspruch 13, wobei die Tür gelenkig mit einer Seite des Gehäuses verbunden ist.
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