DE60112708T2 - Darstellungsgenerierungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeerzeugungsvorrichtung, die eine spezielle, aber nicht ausschließliche Anwendung in Multimedia-Netzendgeräten besitzt.
  • Eine Anzahl elektronischer Vorrichtungen besitzt graphische Benutzerschnittstellen (GUIs). Derartige Vorrichtungen enthalten z.B. Personal-Computer (PC), Fernsehgeräte und Mobiltelephone. Der Benutzer kann mit der Vorrichtung über die GUI unter Verwendung einer Benutzerschnittstelle, z.B. einer berührungsempfindlichen Unterlage, einer Tastatur, einer Maus oder eines Joysticks, in Wechselwirkung treten. Viele Faktoren bestimmen die geeignetste Wahl der Benutzerschnittstelle für eine Vorrichtung, wie z.B. die Leichtigkeit der Verwendung und die Geschwindigkeit des Betriebs und die Umgebung, in der die Vorrichtung verwendet wird. Die Verwendung einer Maus ist für die Auswahl von Piktogrammen geeignet, wenn ein Desktop-Personal-Computer verwendet wird. Sie ist jedoch für ein digitales Fernsehgerät nicht so nützlich. Dafür ist eine Fernbedienungseinheit mit mehreren Tasten zweckmäßiger.
  • Es gibt jedoch Probleme bei der Verwendung von tasten- oder schaltflächengestützten Steuereinheiten, wie nun unter Bezugnahme auf das digitale Fernsehen erklärt wird.
  • Digitale Fernsehsysteme schaffen im Vergleich zum analogen Fernsehen eine Vielzahl neuer Dienste. Sie erlauben dem Benutzer, Signale über eine Set-Top-Box zu senden und zu empfangen und mit den Diensteanbietern in Wechselwirkung zu treten. Der Benutzer kann nun in einer ähnlichen Weise auf das Internet zugreifen, wie sie bereits an einem PC verfügbar ist. Der Benutzer kann z.B. durch das Auswählen von Hypertext-Links zu Web-Seiten navigieren. Der Prozess des Auswählens eines speziellen Links umfasst das Bewegen eines Lichtpunkts zwischen den Links und das Aktivieren der Auswahl. In einem PC-gestützten System wird dieser Prozess verwirklicht, indem ein Mauszeiger über dem Link positioniert und die Maustaste gedrückt wird. Um anzugeben, dass der Lichtpunkt zu dem Link bewegt worden ist, ändert sich die Form des Mauszeigers oder wird der Link hervorgehoben, z.B. durch das Ändern der Farbe.
  • Das Set-Top-Box-/Fernsehsystem wird unter Verwendung einer Fernsteuerein heit gesteuert, die zu der ähnlich ist, die in analogen Fernsehsystemen verwendet wird. Die Fernsteuerung ist normalerweise mit einem Satz von Pfeiltasten – nach oben, nach unten, nach rechts, nach links – versehen, der die orthogonale Bewegung in einem Menü erlaubt.
  • Eine derartige Fernsteuereinheit schafft ein zufriedenstellendes Mittel, um die Elemente des Menüs auszuwählen, falls das Menü als eine rechtwinklige Anordnung längs der durch die Tasten an der Fernsteuerung definierten Koordinaten angeordnet ist. Die Elemente in einer Spalte werden durch die Verwendung der Aufwärts- und Abwärts-Pfeiltasten ausgewählt, während die Elemente längs einer Zeile durch die Verwendung der Rechts- und Links-Pfeiltasten ausgewählt werden können. Folglich ist die Bewegung von einem Element zum anderen unkompliziert und intuitiv.
  • Die Fernsteuereinheit ist jedoch für die Auswahl unregelmäßig angeordneter Elemente, wie z.B. Hypertext-Links in einer Web-Seite, nicht geeignet.
  • Um einen Link auszuwählen, bewegt der Benutzer den Lichtpunkt zum Link. Falls der Lichtpunkt in der Form eines Zeigers, wie z.B. eines Pfeils oder Cursors, vorliegt, positioniert der Benutzer den Lichtpunkt unter Verwendung der Pfeiltasten über dem Link. Dieses Verfahren der Navigation ist jedoch schwierig, weil die Bewegung des Zeigers auf die durch die Pfeiltasten definierten Richtungen eingeschränkt ist. Außerdem wird die Positionierung des Zeigers über dem Link schwieriger, wie die Größe des Links abnimmt. Dieses Problem kann vermieden werden, falls die Pfeiltasten verwendet werden, um den Lichtpunkt von einem Link zu einem weiteren "fortzuschalten", wobei in diesem Fall der fokussierte Link angegeben wird, indem er in einer anderen Farbe hervorgehoben wird. Dieses Verfahren der Navigation besitzt jedoch seine eigenen Probleme. Dieses Verfahren ist nicht nur langsam, sondern es ist außerdem unberechenbar.
  • Diese beiden Verfahren der Navigation teilen ein weiteres Problem. Während der Benutzer auf einer Web-Seite navigiert, konzentriert er sich normalerweise auf den Lichtpunkt. Wenn sich der Lichtpunkt bewegt, folgen ihm die Augen des Benutzers. Der Benutzer muss jedoch den Lichtpunkt finden, bevor er navigieren kann. Dies kann z.B. geschehen, wenn eine Web-Seite zum ersten Mal heruntergeladen wird, falls der Benutzer das Navigieren auf einer Web-Seite neu beginnt oder falls der Lichtpunkt unerwartet springt. Unter diesen Umständen kann es schwierig sein, den Lichtpunkt zu lokalisieren, sei es ein Zeiger oder ein hervorgehobener Link.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, die Überwindung dieser Probleme zu unterstützen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigeerzeugungsvorrichtung geschaffen, die konfiguriert ist, um Signale für eine graphische Anzeigevorrichtung zu erzeugen, die Mittel zum Modifizieren eines Bildes durch das Anstrahlen eines Bereichs des Bildes bezüglich seiner Umgebung unter Verwendung eines verfolgbaren, gleitend beweglichen Lichtflecks, sodass ein Objekt innerhalb der Umgebung sichtbar ist, umfasst, wobei das Bild eine Seite mit mehreren auswählbaren Links umfasst, wobei die Anzeigeerzeugungsvorrichtung konfiguriert ist, um eine Größe des Lichtflecks entsprechend einer Dichte der Links auf der Seite einzustellen.
  • Der Bereich des Lichtflecks kann heller als seine Umgebung sein oder eine von seiner Umgebung verschiedene Farbe aufweisen. Ein erstes Objekt innerhalb des Bereichs des Lichtflecks kann einen relativ hohen Kontrast gegenüber dem Bereich des Lichtflecks besitzen und ein zweites Objekt innerhalb der Umgebung kann einen relativ niedrigen Kontrast gegenüber der Umgebung besitzen.
  • Ein erstes Objekt innerhalb des Bereichs des Lichtflecks kann schärfer als ein zweites Objekt innerhalb der Umgebung fokussiert sein.
  • Der Lichtfleck kann lokalisierbar sein, um einen funktionalen Anzeigebereich teilweise oder ganz einzuschließen, um dessen Auswahl zu erlauben. Der Lichtfleck kann den diffusen Rand besitzen und im Wesentlichen kreisförmig sein.
  • Die Vorrichtung kann konfiguriert sein, um eine Richtungseingabe zu empfangen und den Lichtfleck in Abhängigkeit von der Richtungseingabe zu bewegen.
  • Der Bereich des Lichtflecks kann relativ hell erscheinen und seine Umgebung kann relativ dunkel erscheinen. Eine Bildpunktintensität des Bereichs des Lichtflecks kann radial zu einem Basispegel für die Umgebung abnehmen.
  • Die Vorrichtung kann in einem Multimedia-Netzendgerät, wie z.B. einer für das Internet befähigten Set-Top-Box für digitales Fernsehen, enthalten sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren in einer Anzeigeerzeugungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um Signale für eine graphische Anzeigevorrichtung zu erzeugen, zum Betreiben der Vorrichtung geschaffen, wobei das Verfahren das Modifizieren eines Bildes durch Anstrahlen eines Bereichs des Bildes bezüglich seiner Umgebung unter Verwendung eines verfolgbaren, gleitend beweglichen Lichtflecks, sodass ein Objekt innerhalb der Umgebung sichtbar ist, umfasst, wobei das Bild eine Seite mit mehreren auswählbaren Links umfasst, wobei die Anzeigeerzeugungsvorrichtung konfiguriert ist, um eine Größe des Lichtflecks entsprechend einer Dichte der Links auf der Seite einzustellen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computer-Programm geschaffen, das Computer-Code umfasst, um zu bewirken, dass ein Computer, der konfiguriert ist, um Signale für eine graphische Anzeigevorrichtung zu erzeugen, die Prozedur ausführt, um ein Bild durch das Anstrahlen eines Bereichs des Bildes bezüglich seiner Umgebung unter Verwendung eines verfolgbaren, gleitend beweglichen Lichtflecks, sodass ein Objekt innerhalb der Umgebung sichtbar ist, zu modifizieren, wobei das Bild eine Seite mit mehreren auswählbaren Links umfasst, wobei die Anzeigeerzeugungsvorrichtung konfiguriert ist, um eine Größe des Lichtflecks entsprechend einer Dichte der Links auf der Seite einzustellen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgende Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Set-Top-Box und eines Fernsehgeräts ist;
  • 2 eine erste Web-Seite zeigt, die einen ersten, durch eine Set-Top-Box gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugten Lichtfleck enthält;
  • 3 eine vereinfachte graphische Darstellung der in 2 gezeigten Web-Seite ist;
  • 4 eine graphische Darstellung einer oberen Grenze der Bildpunktintensität längs einer Linie A-A' in der in 2 gezeigten Web-Seite ist;
  • 5 die Navigation des in 2 gezeigten Lichtflecks veranschaulicht;
  • 6 einen Ablaufplan des Prozesses zum Betreiben der in 1 gezeigten Set-Top-Box ist;
  • 7 ein Bildschirmbild und eine Maskenschicht zeigt;
  • 8 eine zweite Web-Seite mit einem zweiten Lichtfleck zeigt; und
  • 9 eine dritte Web-Seite mit einem dritten Lichtfleck zeigt.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer Anzeigeerzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine digitale Set-Top-Box 1, die mit einer Anzeigevorrichtung in der Form eines herkömmlichen Fernsehgeräts 2 verbunden ist. Die Set-Top-Box 1 wird unter Verwendung einer Fernsteuereinheit 3 gesteuert, die Aufwärts-, Abwärts-, Rechts- und Links-Tasten 4a, 4b, 4c, 4d und eine Auswahltaste 4e besitzt. In diesem Fall entsprechen die Richtungen nach oben, nach unten, nach rechts und nach links der Bewegung, wie sie auf dem Fernsehapparat 4 gesehen wird.
  • Die Set-Top-Box 1 umfasst einen oder mehrere Eingangsanschlüsse (die nicht gezeigt sind), einschließlich eines Anschlusses für einen Satellitenantennenreflektor, eines Anschlusses für eine terrestrische Antenne, eines Anschlusses für eine Kabelverbindung und eines Anschlusses für eine Breitband-Internetverbindung, und einen (nicht gezeigten) Ausgangsanschluss für die Verbindung mit den Fernsehapparat. Die Set-Top-Box 1 umfasst ferner einen Mikroprozessor, einen Speicher, einen Eingangs-Tuner, um das Signal zu filtern, einen Video-Chip, um ein Bild auf dem Fernsehapparat 2 wiederzugeben, und eine (nicht gezeigte) Benutzerschnittstelle.
  • Die Set-Top-Box 1 kann verwendet werden, um digitale Fernsehkanäle zu empfangen und zu decodieren, und um die Benutzerinformationen über einen Rückkanal zu senden. Diese Kanäle werden durch eine Kabelverbindung gesendet und empfangen, obwohl durch Satelliten oder terrestrischen Rundfunk bereitgestellte Verbindungen außerdem verwendet werden können.
  • Die Set-Top-Box 1 stellt die Internet-Dienste für den Benutzer bereit, wobei sie folglich dem Benutzer ermöglicht, E-Mails zu lesen und "durch das Web zu surfen". Um auf das Web zuzugreifen, wird durch die Set-Top-Box 1 die Web-Browser-Software geladen und ausgeführt.
  • In den 2 und 3 wird die Web-Browser-Software verwendet, um auf einer Web-Seite 5 zu navigieren, die Text 6 umfasst, der mehrere Hypertext-Links 7 enthält. Ein kreisförmiger Lichtfleck 8 mit diffusen Kanten mit einem Brennpunkt 9 in seiner Mitte wird verwendet, um auf der Seite 5 zu navigieren. Der Lichtfleck 8 erscheint relativ hell, während ein Umgebungsbereich 10 um es relativ dunkel ist. Dies gibt den Anschein, dass die Seite 5 durch einen Lichtfleck mit schmalem Strahl beleuchtet wird.
  • In 4 sind die Bildpunkt-Lichtintensitäten für den Lichtfleck 8 und die umgebenden Bereiche 10 durch eine Enveloppe-Funktion 11 der maximalen Bildpunkt-Intensität definiert. Die Enveloppe-Funktion 11 besitzt einen maximalen Pegel 12 am Brennpunkt 9, wobei sie radial zu einem Basispegel 13 für den umgebenden Bereich 10 abnimmt. Die Objekte, die auf der Seite 5 angezeigt werden und sich in der Mitte des Lichtflecks 8 befinden, werden mit einem normalen Grad der Intensität gesehen, d.h., als ob sie unter Verwendung einer Set-Top-Box des Standes der Technik angezeigt würden, die einen herkömmlichen Web-Browser ausführt. Je weiter entfernt vom Zentrum des Lichtflecks 8 sich ein Objekt befindet, desto dunkler erscheint es zu sein.
  • In 5 wird der Lichtfleck 8 unter Verwendung der Pfeiltasten 4a, 4b, 4c, 4d in der Web-Seite 5 navigiert. Ein erster Link 71 ist gegenwärtig fokussiert und wird durch den Lichtfleck 8 in einer ersten Position 12 beleuchtet. Der Benutzer drückt die rechte Pfeiltaste 4c, wobei der Lichtfleck 8 über die Seite 5 nach rechts gleitet, wie durch den Pfeil angegeben ist. Wenn der Benutzer das Drücken der rechten Pfeiltaste 4c anhält, befindet sich der Lichtfleck 8 in einer zweiten Position 13, wie durch den gestrichelten Umriss angegeben ist. Die zweiten und dritten Links 72, 7g liegen innerhalb des Lichtflecks 8, wenn es sich in der zweiten Position 13 befindet. Der zweite Link 72 befindet sich am nächsten zur Mitte des Lichtflecks 8 und wird deshalb ausgewählt. Der Lichtfleck 8 springt in eine dritte Position 14, sodass der Lichtpunkt 9 mit dem Mit telpunkt des zweiten Links 72 übereinstimmt. Der Link 72 kann außerdem durch das Ändern der Farbe hervorgehoben werden. Der Benutzer wählt den zweiten Link 72, indem er auf die Auswahltaste 4e auf der Fernsteuereinheit drückt.
  • Es ist klar, dass andere Kriterien verwendet werden können, um zwischen den zweiten und dritten Links 72, 73 zu wählen. Der Benutzer kann z.B. eine weitere (nicht gezeigte) Taste an der Fernsteuereinheit 3 drücken, um zwischen dem zweiten und dritten Link 72, 7g vorwärts und rückwärts hin- und herzuschalten und der Lichtfleck 8 entsprechend zu bewegen. Falls es mehr als zwei Links 7 innerhalb des Lichtflecks 8 gibt, kann diese (nicht gezeigte) Taste verwendet werden, um durch jeden Link 7 zu iterieren.
  • Es ist klar, dass der Lichtfleck 8 entsprechend anderen Verfahren bewegt werden kann. Falls z.B. Tasten verwendet werden, kann eine geordnete Anordnung von navigierbaren Knoten verwendet werden, sodass jeder Link durch wenigstens einen Knoten repräsentiert wird. In einem weiteren Beispiel kann dem Lichtfleck 8 durch das Drücken einer Pfeiltaste 4 ein "Schub" gegeben und ihm erlaubt werden, über die Seite 5 zu gleiten, bis eine imaginäre Reibungskraft oder eine vom Anwender betätigte Bremskraft ihn veranlasst, anzuhalten. Es könne mehrere Schübe verwendet werden, um den Lichtfleck 8 zu beschleunigen. Der Lichtfleck 8 kann außerdem unter Verwendung einer Maus, einer Folientastatur, einer Rollkugel oder einer anderen Zeigevorrichtung gesteuert werden.
  • Das Verfahren, mit dem die Set-Top-Box 1 gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet, wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben.
  • Der Browser empfängt den Quellcode zum Erzeugen der Web-Seite 5 (Schritt S1). Die Benutzervorlieben für die Größe und die Form des Lichtflecks 8, die Enveloppe-Funktion 11 der Bildpunktintensität und der vorgegebene Wert der Position des Lichtflecks 8 werden verwendet, um eine Maske 15 zu erzeugen (die Schritte S2). Ein Bildschirmbild 16, das die Web-Seite 5 enthält, wird in einer per se wohlbekannten Weise erzeugt. Ein maskiertes Bildschirmbild 17 wird erzeugt, indem die Maske 15 und ein Bildschirmbild 16 kombiniert werden (Schritt S3). Wenn an der Fernsteuereinheit 3 eine Pfeiltaste 4 gedrückt wird (Schritt S4), dann wird eine neue Position des Lichtflecks 8 berechnet, wird eine neue Maske erzeugt (Schritt S5) und wird ein neues maskiertes Bildschirmbild angezeigt (Schritt S6). Wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer keine weiteren Tasten 4 gedrückt werden (Schritt S7), dann bestimmt der Browser, ob sich einer der mehreren Links 7 innerhalb des Lichtflecks 8 befindet (Schritt S8). Falls es mehr als einen Link gibt (Schritt S9), berechnet der Browser den nächsten Link 7 am Brennpunkt 9 (Schritt S10). Es wird eine neue Position des Lichtflecks 8 berechnet, es wird eine neue Maske erzeugt und es wird ein neues maskiertes Bildschirmbild mit dem auf dem Link 7 zentrierten Lichtfleck angezeigt (die Schritte S11 u. S12). Wenn der Benutzer wünscht, den Lichtfleck 8 zu bewegen und eine Pfeiltaste 4 drückt, dann wird eine neue Position des Lichtflecks 8 berechnet, wird eine neue Maske erzeugt und wird ein neues maskiertes Bildschirmbild erzeugt (Schritt S5). Wenn jedoch der Benutzer mit dem Link 7 zufrieden ist und die Auswahltaste 4e drückt, dann wird der Link 7 ausgewählt, wobei der Prozess für die neue Seite 5 wiederholt wird (Schritt S1).
  • Die Größe des Lichtflecks 8 kann entsprechend der Größe und/oder der Dichte der Links 7 auf der Web-Seite 5 bestimmt werden.
  • In einem Beispiel besitzt der Lichtfleck 8 im Wesentlichen die gleiche Größe wie der größte Link auf der Seite 5. Alternativ kann der Lichtfleck im Wesentlichen die gleiche Größe wie der kleinste Link auf der Seite 5 besitzen. Ein Lichtfleck 8 besitzt im Wesentlichen die gleiche Größe eines Links 7, wenn eine lineare Abmessung des Lichtflecks 8, wie z.B. sein Durchmesser in der Breite, etwa die gleiche wie eine lineare Abmessung des Links 7, wie z.B. sein Durchmesser oder seine Höhe, ist.
  • In einem weiteren Beispiel ist der Lichtfleck 8 auf eine größte vorgegebene Größe, wie z.B. etwa ein Viertel der Fläche der Web-Seite, gesetzt, falls es fünf oder weniger Links 7 auf der Seite 5 gibt. Es ist auf eine mittlere vorgegebene Größe, wie z.B. etwa ein Achtel der Fläche der Web-Seite 5 gesetzt, wenn es fünf bis zehn Links 7 gibt. Der Lichtfleck 8 ist auf eine kleinste vorgegebene Größe, wie z.B. etwa ein Sechzehntel der Fläche der Web-Seite 5 gesetzt, wenn es mehr als zehn Links 7 gibt. Die Größe des Lichtflecks 8 kann jedes Mal neu berechnet werden, wenn eine neue Seite besucht wird, oder entsprechend der Anzahl der Links 7 in der unmittelbaren Nähe des Lichtflecks 8 kontinuierlich aktualisiert werden.
  • Es ist klar, dass der Lichtfleck 8 verschiedene Konfigurationen besitzen kann. Der Lichtfleck muss z.B. nicht kreisförmig sein, sondern es kann rechteckig sein. Es können andere geometrische oder regelmäßige Formen verwendet werden, wie z.B. Dreiecke, Sechsecke oder Ellipsen. Die Größe und die Form können durch den Benutzer oder entsprechend der Form der Links 7 auf der Seite 5 ausgewählt werden. Außerdem können andere Funktionen der Bildpunktintensität verwendet werden. Es kann z.B. eine Enveloppe-Funktion der minimalen Bildpunktintensität verwendet werden. Folglich würden Objekte, die sich in der Mitte des Lichtflecks 8 befinden, mit einem normalen Grad der Intensität angezeigt, während diejenigen, die sich weiter entfernt befinden, gebleicht oder verblasst erscheinen würden. Die räumliche Abhängigkeit der Enveloppe-Funktion der Bildpunktintensität kann sich außerdem verändern. Die Konturen konstanter Bildpunktintensität können z.B. dem Umriss des Lichtflecks 8 folgen, anstatt eine radiale Symmetrie zu besitzen. Außerdem kann der Lichtfleck 8 anstatt einer diffusen Kante eine scharfe Kante besitzen.
  • In 8 ist eine zweite Web-Seite 18 mit einem zweiten kreisförmigen Lichtfleck 19 gezeigt, das einen Durchmesser besitzt, der etwa gleich der Höhe eines Links ist.
  • In 9 ist eine dritte Web-Seite 20 mit einem dritten rechteckigen Lichtfleck 21 gezeigt.
  • Es ist außerdem klar, dass der Lichtfleck 8 nicht heller als der umgebende Bereich 10 sein muss. Es können andere Verfahren verwendet werden, um zwischen dem Lichtfleck 8 und dem umgebenden Bereich 10 zu unterscheiden. Die Objekte im Lichtfleck 8 können z.B. im Vergleich zum Rest des Lichtflecks 8 einen relativ hohen Kontrast besitzen, während die Objekte im umgebenden Bereich im Vergleich zum Rest des umgebenden Bereichs einen relativ niedrigen Kontrast besitzen können. Es können außerdem Variationen der Farbe verwendet werden, sodass die fokussierten Objekte natürlich gefärbt sind, während diejenigen im umgebenden Bereich z.B. nur rot, grün oder blau gefärbt sind. Alternativ können die Objekte im Lichtfleck "optisch" fokussiert sein, während diejenigen im umgebenden Bereich unscharf sein können.
  • Es ist klar, dass an der oben beschriebenen Ausführungsform viele Modifikationen vorgenommen werden können. Die Vorrichtung muss keine Set-Top-Box sein, sondern sie kann irgendeine Art eines Multimedia-Netzendgerätes, z.B. ein PC, eine Spielkonsole, ein Web-Notizblock oder ein persönlicher digitaler Assistent, sein. Die Vorrichtung kann außerdem eine Mobilstation, wie z.B. ein Telephon, sein.
  • Die auswählbaren Objekte müssen keine Hypertext-Links sein, sondern sie können irgendein Typ eines logischen auswählbaren Ereignisses oder Elements sein, wie z.B. ein Datei-Piktogramm auf einem Bildschirmhintergrund einer GUI-Schnittstelle eines PCs.

Claims (15)

  1. Anzeigeerzeugungsvorrichtung (1), die so konfigurert ist, dass sie Signale für eine graphische Anzeigevorrichtung (2) erzeugt, und Mittel zum Modifizieren eines Bildes durch das Anstrahlen eines Bereichs (8) des Bildes bezüglich seiner Umgebung (10) unter Verwendung eines verfolgbaren, gleitend beweglichen Lichtflecks, sodass ein Objekt innerhalb der Umgebung sichtbar ist, umfasst, wobei das Bild eine Seite mit mehreren auswählbaren Links umfasst, wobei die Anzeigeerzeugungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie eine Größe des Lichtflecks entsprechend einer Dichte der Links auf der Seite einstellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bereich des Lichtflecks (8) heller als seine Umgebung (10) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Bereich des Lichtflecks (8) eine von seiner Umgebung (10) verschiedene Farbe aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der ein erstes Objekt innerhalb des Bereichs des Lichtflecks (8) einen relativ hohen Kontrast gegenüber dem Bereich des Lichtflecks besitzt und ein zweites Objekt innerhalb der Umgebung einen relativ niedrigen Kontrast gegenüber der Umgebung (10) besitzt.
  5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der ein erstes Objekt innerhalb des Bereichs des Lichtflecks (8) schärfer als ein zweites Objekt innerhalb der Umgebung (10) fokussiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der Lichtfleck (8) lokalisierbar ist, um einen funktionalen Anzeigebereich teilweise oder ganz einzuschließen, um dessen Auswahl zu erlauben.
  7. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der Lichtfleck (8) einen diffusen Rand besitzt.
  8. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der Lichtfleck (8) im Wesentlichen kreisförmig ist.
  9. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, die so konfiguriert ist, dass sie eine Richtungseingabe empfängt und den Lichtfleck in Abhängigkeit von der Richtungseingabe bewegt.
  10. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der Bereich des Lichtflecks (8) relativ heil erscheint und seine Umgebung (10) relativ dunkel erscheint.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der eine Bildpunktintensität des Bereichs des Lichtflecks (8) radial zu einem Basispegel für die Umgebung (10) abnimmt.
  12. Multimedia-Netzendgerät, das eine Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch enthält.
  13. Multimedia-Netzendgerät nach Anspruch 12, das eine für das Internet geeignete Set-Top-Box für digitales Fernsehen ist.
  14. Verfahren in einer Anzeigeerzeugungsvorrichtung (1), die so konfiguriert ist, dass sie Signale für eine graphische Anzeigevorrichtung (2) erzeugt, um die Vorrichtung zu betreiben, wobei das Verfahren das Modifizieren eines Bildes durch Anstrahlen eines Bereichs (8) des Bildes bezüglich seiner Umgebung (10) unter Verwendung eines verfolgbaren, gleitend beweglichen Lichtflecks, sodass ein Objekt innerhalb der Umgebung sichtbar ist, umfasst, wobei das Bild eine Seite mit mehreren auswählbaren Links umfasst, wobei die Anzeigeerzeugungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie eine Größe des Lichtflecks entsprechend einer Dichte der Links auf der Seite einstellt.
  15. Computer-Programm, das Computer-Code umfasst, um zu bewirken, dass ein Computer, der so konfiguriert ist, dass er Signale für eine graphische Anzeigevorrichtung (2) erzeugt, die Prozedur ausführt, um ein Bild durch das Anstrahlen eines Bereichs (8) des Bildes bezüglich seiner Umgebung (10) unter Verwendung eines verfolgbaren, gleitend beweglichen Lichtflecks, sodass ein Objekt innerhalb der Umgebung sichtbar ist, zu modifizieren, wobei das Bild eine Seite mit mehreren auswählbaren Links umfasst, wobei die Anzeigeerzeugungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie eine Größe des Lichtflecks entsprechend einer Dichte der Links auf der Seite einstellt.
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