DE60111850T2 - Vorrichtung zum unterhalten von rasen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Unterhalten von Grasflächen, im Folgenden als Rasen bezeichnet, wobei in Förderrichtung gesehen keine Stützräder, die zunächst auf der zu bearbeitenden Fläche ruhen, für einen austauschbaren Vorsatz, der fest mit dem Rahmen verbunden werden kann, auf der zu bearbeitenden Fläche platziert werden.
  • Ein Rasen erfordert viele verschiedene Wartungsarbeitsgänge. Neben dem Mähen in horizontaler Ebene fällt hier Mähen in vertikaler Ebene, das Schneiden der Kanten, das Düngen, das Entfernen von Blättern und so weiter an.
  • Für alle diese Arbeitsgänge gibt es Maschinen für die Wartung und Instandhaltung. In manchen Fällen kann auch eine Vielzahl von Arbeitsgängen mit einer Grundvorrichtung durchgeführt werden, weil diese Vorrichtungen austauschbare Vorsätze besitzen.
  • Im Hinblick auf eine optimale Bearbeitung ist es von äußerst großer Bedeutung, dass die Vorrichtung und insbesondere der Vorsatz auf einer festen, stabilen, verstellbaren Höhe über der zu bearbeitenden Fläche gehalten wird. Dabei ist die Position der Stützräder von wesentlicher Bedeutung. Diese Stützräder dienen dazu, die Vorrichtung im Gleichgewicht zu halten und sie zu stützen, so dass die Bearbeitung des Rasens auf optimale Art und Weise erfolgen kann, auch bei Unebenheit des Rasens. Die bekannten Geräte und Vorrichtungen besitzen deshalb meistens eine Vielzahl von Stützrädern. Eine optimale Abstützung erhält man durch drei Stützräder, obwohl oft noch mehr Stützräder ergänzt werden, so dass man eine unebene Fläche besser bearbeiten kann. Hierbei ist es oft unvermeidlich, dass ein Stützrad oder mehrere Stützräder auf der zu bearbeitenden Fläche vor dem Vorsatz platziert werden. Dies hat große Nachteile, beispielsweise, wenn das Gras in der horizontalen Ebene gemäht wird. Denn das Gras vor dem Vorsatz wird durch ein Stützrad zunächst flach gemacht, so dass dieser Streifen mit dem Mähvorsatz danach nicht mehr gemäht werden kann. Nach einer gewissen Zeit stellen sich die Grashalme in diesem Streifen wieder auf, was dann zu einer ungleichmäßig gemähten, unregelmäßig aussehenden Grasfläche führt.
  • Es sind auch Vorrichtungen mit je einem Stützrad zu beiden Seiten des Aufsatzes bekannt. Diese Stützräder befinden sich dann vor dem Aufsatz und stoßen an die zu bearbeitende Fläche an. Das Gras wird dann nicht direkt, sondern indirekt flach gemacht. Wenn ein Stützrad so positioniert wird dass es zu beiden Seiten an den Vorsatz anstößt, wird eines der beiden dann immer auf dem noch nicht bearbeiteten Rasen ruhen. Es wird dann auch nicht möglich sein, nahe an den Rasenkanten oder an Hindernissen zu arbeiten, da ein Stützrad angrenzend an den Vorsatz stabilisiert. In Dokument GB-2326580 wird der Oberbegriff von Patentanspruch 1 offenbart.
  • Die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Abstützung für die Stützräder zu liefern, bei der die oben genannten Nachteile beseitigt werden.
  • Die Erfindung liefert für diesen Zweck eine Vorrichtung nach Anspruch 1. Ein Stützrad wird dabei vorzugsweise mit Hilfe eines Tragarms an einer Seite des fest montierbaren Vorsatzes angrenzend mit dem Rahmen verbunden, wobei die Position derart festgelegt wird, dass die gesamte Vorrichtung einschließlich eines fest verbundenen, austauschbaren Vorsatzes nicht kippt.
  • Das an den Vorsatz angrenzende Stützrad kann fest oder drehbar mit dem Tragarm verbunden werden. Wenn es drehbar mit dem Tragarm verbunden wird, kann die ganze Vorrichtung passiv gelenkt werden, indem auf die Lenkstange der Vorrichtung eine Querkraft ausgeübt wird, wodurch sich das Stützrad dreht.
  • Eine verbesserte Lenkung wird erzielt, wenn das an den Vorsatz angrenzende Stützrad aktiv lenkbar ist. Zu diesem Zweck kann das Stützrad, das in der horizontalen Ebene drehbar ist, mit Hilfe eines Stangensystems mit der ebenfalls drehbaren Lenkstange verbunden werden. Indem die Lenkstange nun gedreht wird, dreht sich das an den Vorsatz angrenzende Stützrad in der gleichen Weise und im gleichen Ausmaß. Damit kann die Vorrichtung während der Bearbeitung des Rasens und während des Transportes aktiv gelenkt werden, ohne dass die Art der Abstützung geändert wird.
  • Das Stützrad, das an den Vorsatz angrenzt, wird mit Hilfe eines Tragarmes mit dem Rahmen verbunden. Wenn dieser Tragarm zur Drehung in der vertikalen Ebene an dem Rahmen montiert wird, kann die Position des Rahmens in Bezug auf den Tragarm durch Verwendung eines längenverstellbaren Führungsarmes verändert werden. Wenn sich die Position des Rahmens verändert, ändert sich auch der Abstand des montierten Vorsatzes in Bezug die Tragfläche.
  • Indem hier eine Sperrklinke an dem Rahmen mit Einhakelement an dem Tragarm montiert wird, kann der Rahmen in erhabener Position fest mit dem Tragarm verbunden werden. Dies ist ein großer Vorteil, wenn man den Rahmen mit dem Vorsatz in der Transportstellung verriegeln will. Dadurch wird der Vorsatz in einem gehörigen Abstand zu der darunterliegenden Fläche, auf der die Stützräder ruhen, gehalten.
  • Da nur ein Stützrad der Vorrichtung an den austauschbaren Vorsatz angrenzt, kann der austauschbare Vorsatz außerhalb des Rahmens auf der gegenüberliegenden Seite des Stützrades überstehen. Hindernisse wie Stützräder und dergleichen befinden sich hier schließlich nicht.
  • Da auch der Raum vor dem Rahmen und angrenzend an das Stützrad neben der zu bearbeitenden Fläche frei von Hindernissen ist, können die verschiedensten Vorsätze montiert werden. Diese Vorsätze werden mit Hilfe von Passstiften zentriert. Wenn Vorsätze angetrieben werden müssen, so können sie mit den Abtrieben verbunden werden, die angebracht werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird auf der Grundlage des Ausführungsbeispiels, das in den nachfolgenden Zeichnungen veranschaulicht wird, das aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ohne einen montierten Vorsatz.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung, ebenfalls ohne montierten Vorsatz.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Seite mit dem angrenzenden Stützrad neben dem Vorsatz.
  • 4 ist eine Seitenansicht wie in 3, doch hier mit der Vorrichtung, die in der Transportstellung verriegelt ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht wie in 1, die jetzt allerdings mit einem fest montierten, austauschbaren Vorsatz versehen ist.
  • 1 zeigt ein Wartungsgerät für Rasen mit einem Rahmen 1, unter dem Stützräder 2 montiert sind. Diese Stützräder können von dem Getriebe 9 aus angetrieben werden. Dieser Antrieb lässt sich mit Hilfe des Bedienungshebels 14 anschließen. Ein nachfolgendes Stützrad 7 befindet sich neben der geplanten Arbeitsfläche 15. Das Stützrad 7 ist mittels eines schwenkbaren Armes 6 mit dem Tragarm 8 verbunden. Die Lenkstange 11 ist an ihrer Längsachse drehbar mit dem Rahmen 1 verbunden. Über das Stangensystem 4 wird das Stützrad 7 mit der Lenkstange 11 aktiv gelenkt. Eine Reihe von Abtrieben 5 ist in dem Getriebe 9 angeordnet. Diese Abtriebe können mit Hilfe eines Bedienungshebels 12 mit dem Antriebsmotor 10 verbunden werden. Außerdem sind Zentrierstifte 3 angebracht, so dass austauschbare Vorsätze rasch montiert und bei Bedarf mittels einem der Abtriebe 5 angetrieben werden können.
  • 2 zeigt, dass das Stützrad 7 mit der Lenkstange 11 aktiv gelenkt werden kann. Wenn die Lenkstange durch einen Winkel R gedreht wird, dreht sich das Stützrad 7 über das Stangensystem 4 durch einen Winkel R1. Eine Drehung der Lenkstange durch einen Winkel L erzeugt einen Einschlag L1 von Stützrad 7.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht von Stützrad 7, das über einen Dreharm 6 an dem Tragarm 8 montiert ist. Dieser Tragarm ist zum Drehen in der vertikalen Ebene mittels eines Stiftes 32 auch am Rahmen 1 montiert. Ein längenverstellbarer Führungsarm 31 wird dann angeordnet, so dass sich der Rahmen 1 über Punkt 33 mittels des Stellknopfes 30 an dem Tragarm abstützen kann. Indem man nun die Länge des Führungsarms mittels des Stellknopfes 30 verändert, ändert sich der Abstand H. Der Abstand H steht in direktem Verhältnis zu dem Abstand oberhalb der Tragfläche 34 eines Vorsatzes zum Montieren.
  • In 4 wird gezeigt, dass der Tragarm mit Hilfe der Sperrklinke 42 und einem Einhakelement 41 in der Transportposition verriegelt werden kann. Die Sperrklinke 42 wird über einen nicht gezeigten Bedienungshebel an der Lenkstange betätigt. Der Abstand H1 ist wesentlich größer als H in 3. Deshalb wird der Vorsatz nun weit über der Tragfläche 34 gehalten, so dass der Transport auf einfache Art und Weise erfolgen kann. Die Geometrie des Stangensystems 4 ist so konstruiert, dass eine Lenkung mittels der Lenkstange 11, wie in 2 gezeigt, auch in der Transportposition von 4 möglich ist.
  • 5 zeigt schließlich, wie ein möglicher Vorsatz fest mit der Vorrichtung vor dem Rahmen und neben dem Stützrad 7 mit Hilfe der Passstifte 3, die nicht alle sichtbar sind, und der nicht gezeigten Verriegelung verbunden werden kann. Bei dem angetriebenen Vorsatz 50 handelt es sich um eine Mähvorrichtung zum Mähen von Gras in der horizontalen Ebene.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Unterhalten von Grasflächen, im Folgenden als Rasen bezeichnet, mit: – einem Rahmen (1), der entlang einer Grundfläche verstellt werden kann, – einem oder mehreren Stützrädern (2) unter diesem Rahmen (1), – einem Getriebe (9) mit anschließbaren Abtrieben (5), die in Förderrichtung gesehen nach vorn herausragen, – einer Lenkstange (11), die mit dem Rahmen (1) verbunden ist, – einem Antriebsmotor (10), – einem austauschbaren Vorsatz, der in Förderrichtung gesehen fest an dem Vorderteil des Rahmens (1) montiert werden kann, – einem Stützrad (7) auf einer Seite, die an den Vorsatz angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (7) mit Hilfe eines Tragarms (8) an einer Seite, die an den austauschbaren Vorsatz angrenzt, mit dem Rahmen (1) verbunden ist, so dass die ganze Vorrichtung, einschließlich dem Vorsatz, nicht kippt.
  2. Vorrichtung zum Unterhalten von Rasen nach Anspruch 1, wobei das Stützrad (7), das an den Vorsatz angrenzt, mit dem Tragarm (8) drehbar verbunden ist.
  3. Vorrichtung zum Unterhalten von Rasen nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Stützrad (7), das an den Vorsatz angrenzt, aktiv lenkbar ist.
  4. Vorrichtung zum Unterhalten von Rasen nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Stützrad (7) durch die Lenkstange (11) aktiv gelenkt werden kann.
  5. Vorrichtung zum Unterhalten von Rasen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tragarm (8) zum Drehen in der vertikalen Ebene mit dem Rahmen (1) verbunden ist.
  6. Vorrichtung zum Unterhalten von Rasen nach Anspruch 5, wobei der in der vertikalen Ebene drehbare Tragarm (8) mit einem längenverstellbaren Führungsarm mit dem Rahmen (1) verbunden ist, wobei die Position des Tragarms (8) verändert werden kann.
  7. Vorrichtung zum Unterhalten von Rasen nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Rahmen (1) in der erhabenen Position fest mit dem Tragarm (8) verbunden werden kann, um die Vorrichtung mit dem Vorsatz in der Transportposition zu verriegeln.
  8. Vorrichtung zum Unterhalten von Rasen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Raum vor dem Rahmen (1) in Förderrichtung gesehen, und gegenüber dem Stützrad (7), das zur Montage an den austauschbaren Vorsatz angrenzend angebracht ist, keine Behinderungen durch den Rahmen aufweist.
  9. Vorrichtung zum Unterhalten von Rasen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der austauschbare Vorsatz an der gegenüberliegenden Seite des Stützrades (7), das mit dem Tragarm (8) verbunden ist, von dem Rahmen (1) vorstehen kann.
  10. Vorrichtung zum Unterhalten von Rasen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei verschiedene Vorsätze mit Hilfe von Passstiften (3) und einer Verriegelungsvorrichtung mit dem Getriebe verbunden werden können.
  11. Vorrichtung zum Unterhalten von Rasen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die einzeln montierbaren Vorsätze durch einen oder mehrere der Abtriebe (5) angetrieben werden können.
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