DE2016512A1 - Selbstfahrendes Gartenbearbeitungsgerät - Google Patents

Selbstfahrendes Gartenbearbeitungsgerät

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DE2016512A1
DE2016512A1 DE19702016512 DE2016512A DE2016512A1 DE 2016512 A1 DE2016512 A1 DE 2016512A1 DE 19702016512 DE19702016512 DE 19702016512 DE 2016512 A DE2016512 A DE 2016512A DE 2016512 A1 DE2016512 A1 DE 2016512A1
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DE
Germany
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drive part
drive
gardening
joint
hanging
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Pending
Application number
DE19702016512
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English (en)
Inventor
Günther 7407 Dusslingen Lühr
Original Assignee
Iruswerke Dusslingen J. Rilling & Söhne, Maschinenfabrik, 7407 Dusslingen
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • B62D51/06Uniaxle walk-type tractors

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Belbstfahrendes Gartenbearbeitungsgerät Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Gartenbear beitungsgerät mit einem insbesondere einachsigen Antriebsteil und mehreren unterschiedlichen und wahlweise mit dem Antriebsteil verbindbaren, mit Bearbeitungswerkzeugen versehenen Geräteteilen.
  • Es sind bereits selbstfahrende Gartenbearbeitungsgeräte für die Gartenwirtschaft oder kleinbänderliche Betriebe bekannt, bei denen an einen Antriebsteil verschiedene Zusatzgeräte angesetzt werden können. Bei diesen Geräten besteht Jedoch der Nachteil, daß der Anbau der Zusatzgeräte an die Maschine Schwierigkeiten bereitet und häufig den Einsatz von zwei Personen erforderlich nacht.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Schnellenschlußeinrichtung für solche selbstfahrenden Gartenbearbeitungsgeräte zu schaffen, itt deren Hilfe eine einzige Hedienungsperson rasch und chne großen Kraftaufwand unterschiedliche Geräteteile mit des Antriebsteil sicher und funktionariohtig verbinden oder von in. lösen kann.
  • Krst durch eine solche Schnellanschlußeinrichtung kann die vielseitige Verwendbarkeit dieser Gartenbearbeitungsgeräte Toll zur Wirkung korn.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gartenbearbeitungsgerät eine Schnellanschlußeinrichtung mit mindestene eines Einhängegelenk, mindestens e@@@@ Schraub- oder Rastbefestigungs- und - zentrierorgan und ein. Antriebewellenkupplung aufweist, dergestalt, daß die Vorbindung eines Geräteteils mit den Antriebeteil durch Einhängen des Geräteteiles in das Gelenk und eine enschließende Relativverschwenkung von Antriebsteil und Geräteteil bis zur Eingriffstellung der Antriebswellenkupplung und zum Eingriff das Befestigungs- und Zentrierorganes in eine Montageöffnung erfolgt. Bot einen Gartenbearbeitungsgerät der einschlägigen Art mit einem einachsiger Antriebeteil, der mit mindestens einem Führungsholm gesteuert wird, wird der Antriebsteil erfindungsgemäß ,ur Montage der Zusatzgeräte auf den oder die Führungsholme abstützbar ausgebildet und mit dem Einhängsgelenk dergestalt versehen, daß ein Zusatzgerät bei Auflage auf dem Boden oder nur einseitigem Anheben in das Gelenk eingehängt werden kann und die Ve,rbindungsstellung durch alleiniges anheben des oder der Führungsholme erreicht wird. Dabei ist gewährleistet, daß die Montage der Zusatsgeräte von einer einsigen Person durchgsführt werden kann, die das zweckmäßig mit einem Handgriff versehene Zusatzgerät durch allenfalls einseitiges leichtes Anheben in das Gelenk des auf einen Fährungsholmen sicher abgestützten Antriebsteils des Gartenbearbeitungsgerätes einhängt. zur Fertigstellung der Montage wird dann der Antriebeteil an den Führungsholmen erfaßt, und die Führungsholme werden uater Verschwenkung des Antriebsteils um seine Fahrachse in die normale Arbeitsstellung hochgehoben, wobei dann automatisch das Zusstzgerdt, das durch die Einhängung in das Gelenk bereits eine Grobzantrierung zum Antriebsteil erfahren hat, ia seine richtige Verbindungsstellung gebracht wird, in welcher Rastorgane, beispielsweise Rastklinken, oder Schrauborgane, beispielsweiee Schraubbolsen, unter gleichzeitiger Peinsentrierung des Zusatzgerätes in Rastöffnungen oder Montageöffnungen eingreifen und darin das Zusatzgerät am Antriebsteil verriegeln. Diejenigen Teile, welche eine Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsteil und dem auswechselbaren Geräteteil schaffen, sind dabei so angeordnet, daß in der Verbindungsetellung eine Antriebswellenkupplung entweder selbsttätig oder mittels eines einfachen Kupplungsbügels geschlossen wird.
  • Das Einhängegelenk fUr die auswechselbaren Geräte teile kann aue mindestens er am Antriebsteil befestigten Greifklauen bestehen, in welche der Geräte teil mit einer Golenkachse und gleichzeitiger Grobzentrierung dieses Gerätetoils einhängbar ist. Die mit den Geräteteilen mittels der Antrlebswollenkupplung verbindbare Abtriebswelle ii Antriebateil kann mittels eines Handhabels in Axialrichtung zwischen einer Kupplungseinriffstellung und einer Kupplungsfreigabestellung vorstellbar oder unter der Einwirkung des Kupplungsteiles des Geräteteile selbsttätig gegen die Kraft einer Rückstellfeder in Axialrichtung verschiebbar gelagert sein, Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachf olgenden Haschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Aueführungabeiapiel des Erdindungsgegenstandes mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigen: FiBn 1 den Antriebsteil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gartenbearbeitungsgerätes in Montagestellung mit angesetztes Geräteteil; Fig. 2 das Gartenbearbeitungsgerät nach Figur 1 in Betriebestallung mit fertigmontiertem Geräteteil.
  • boa in der Zeichnung dargestellte Gartenbaarbeitungsgerät besteht aus einem Antriebsteil 10 mit einer einzigen Fahrachse 11 und zwei luftbereiften Rädern 12. Der Antrlebatell 10 ist mit einem Verbrennungskraftmotor 13 versehen und selbstfahrend ausgebildet, wobei die Rührung und Steuerung des Antriebsteiles mit Hilfe von awei in bekannter Weise gebelförmig angeordneten Führungsholmen 14 erfolgt, diß an ihren freien Enden mit Handgriffen 17 versehen sind. In der Zeichnung sind von den beiden Rädern 12 und Führungsholmen 1,4 Jeweils nur eines bzw. einer ersichtlich.
  • Mit dem Antriebsteil 10 können unterschiedliche Geräteteile 15 verbunden werden, die Bear4eitungswerkseuge tragen; beispielsweise ein Belkemmesser 16 zum Nähern von Wiesen oder ein Sichelmesser zus Mähen von Rasenflächen.
  • Das Gartenbearbeitangsgerät ist mit einer Schnellanschlußeinrichtung fttr die Geräteteile versehen. Diese Schnellanschlußeinrichtung besteht aus einem Einhängegelenk, das beim Ausführungsbeispiel aus einer oder zwei am vorderen unteren Abschnitt des Antriebsteiles 10 angeordneten Greiflrlauen 18 und einer darin einhängbaren, am Geräteteil 15 befestigten Achse 19 besteht. An Stelle einer einzigen Achse 19 könnten beispielsweise auch zwei getrennte Achsbelzen 19 vorgeschen sein. Die Achse 19 ist auf einer Montageplatte 20 angeordnet, die im Bereich ihres oberen Endes Montageöffnungen 21 zum Hindurchführen von Zentrier- und Befestigungs-Schraubbolzen 22 aufweist, die auf der Vorderseite des Antriebsteiles 10 angeordnet sind. Zur Sohnellanriohluße Snrichtung gehört außerdem eine mittels eines Handhebels 28 betätigbare Antriebswellenkupplung, die eine Verbindung zwischen dem Ende einer in Antriebsteil 10 gelagerten Motor-Abtriebswelle 23 und Antriebsorganen des GerWteteLles schafft. Diese Wellenkupplung weist auf der Seite des Geräteteiles 15 eine vor der Nontageplatte 20 gelagerte Rimenscheibe 24 mit einem Klauenkupplungsansatz 25 auf.
  • In Figur 1 ist der Antriebsteil des Gartenbearbeitungsgerätes in seiner Montagestellung dargestellt, in welcher er nach rückwärts so weit Terschwenkt ist, daß die beiden Führungsholme 14 mit ihren Handgriffen 17 auf dem Boden aufliegen. In dieser Stellung ruht also der Antriebsteil 10 kippsicher auf den beiden Federn 12 und den beiden Handgriffen 17. baa Zusatagerät 15 wird vor dem Antriebsteil 10 auf den Boden gesetzt und mit Hilfe eines Handgriffes 26 an seinem die Montageplatte 20 tragenden Ende so weit axehoben, so daß die achse 19 von oben in die Greifklaus 18 am Antriebsteil 10 eingehängt werden kann. Durch dieses Einhängen wird bereite eine Grobzentrierung des Geräteteils 15 gegenüber dem Antriebsteil 10 erzielt. Anschließend wird der Antriebsteil in Richtung des eingetragenen Pfeiles 27 unter Abhebung der Führungsholme 14 vom Boden in seine Betriebalage zurückverschwenkt, wobsi eine Relativverschwenkung des auf dem Boden abgestützten Gerätteteiles 15 gegenüber dem Antriebsteil 10 um die Achse 19 erfolgt, bie die Montageplatte 20 gegen den Antriebsteil 10 anliegt. Dabei greifen die Schraubbolzen 22 in die Montageöffnungen 21 ein und die Montageplatte kann auf diesen Schraubbolsen 22 mit Hilfe von nicht dargestellten Flügelmuttern befestigt werden. Damit ist bereits die Verbindung des Qeräteteiles 15 mit dem Antriebsteil 10 bewerkstelligt. In dieser Stellung fluchtet die Riemenacheibe 24 des Geräteteiles 15 mit ihren Klauenkupplungsteil 25 mit der Abtriebswelle 23 des Antriebsteiles 10. Die Abtriebswelle ist Mittel. de. Handhebels 28 vor Montagebeginn in Längsrichtung in eine Kupplungsfreigabestellung verschchen worden. Nach erfolgtem Anachrauben der Montageplatte 20 am Antriebsteil 10 wird der Kupplungshebel 28 unter gleichzeitiger axialer Verschiebung der Abtriebswelle 23 in eine Kupplungseingriffstellung bewegt, in welcher das freie Eade der Abtriebewelle 23 in das Klauenkupplungsteil 25 der Riemenscheibe 24 des Geräteteiles 15 eingreift. Diese fertige Montagestellung ist aus Figur 2 ersichtlich.
  • Über die Riemenscheibe 24 ist ein Antriebsriemen 29 zun Antrieb des nicht näher dargestellten Balkenmeasers 16 des Geräteteiles 15 geführt.
  • Die Montage eines Geräte teiles am Antriebsteil kann also mühelos von einer einzigen Person und äußerst rasch augeführt werden. Die Demontage des Gerätateils erfolgt ebenfalis auf einfache Weise, indem nach des Lösen der auf den Schraubbolzen 22 angebrachten Muttern und dem Verschwenken des Kupplungshebels 28 in die Kupplungsfreigabestellung der Antriebsteil des Geräte in die aus Figur 1 ersichtliche Stellung bis zur Auflage der Handgriffe 17 auf dem Boden verschwenkt wird. Anschließend wird der Geräteteil am Handgriff 26 aus den Greifklauen 18 ausgehängt und damit ist die Demontage bereits beendet.
  • Wie bereits eingangs erwähnt worden ist, könnte die Abtriebswelle 23 auch ao gelagert wurden, daß bei der Relativverschwenkung des Gerätsteils und des Antriebsteils ein sslbsttätiges Einrasten oder usrasten des Wellenendes in du Klaucnkupplungsteil 25 der Riemenscheibe 24 des Geräteteiles 15 erfolgt.
  • Eine Schnellanschlußeinrichtung gemäß der Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf selbatfahrende Gartenbearbeitungsgeräte beschränkt, sondern könnte auch auf einachsige Geräte angewendet werden, die mittels einer besonderen Zugvorrichtung oder Zugmaschine bewegt werden.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Slbstfahrendes Gartenbearbeitungsgerät mit einem insbesondere einachsigen Antriebsteil (10) und meh reren unterschiedlichen und wahlwelse mit dem Fahr-und Antriebsteil verbindbaren, mit Bearbeitungswerkzeugen versehenen Gerätteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß es eine Schnellansclußeinrichtung mit mindestens einem Einhängegelenk (18/19), mindestens einem Schraub- oder Rastbefestigungs- und -zentrierorgen (22) und einer Autriebswellenkupplung (23 bis 25) aufweist, dergestalt, daß die Verbindung eines Geräteteils (15) mit dem Antriebsteil (10) durch Einhängen des Geräteteiles in des Gelenk und eine anschließende Relativverschwenkung von Antriebsteil (10) und Geräteteil (15) bis zur Eingriffstellung der Antriebswellenkupplung und zum Eingriff des Befestigungs- und Zentrierorganes (22) in eine Mon tageöffnung (21) erfelgt.
2. Gartenhearbeitungsgerät mit einem einacheigen Antriebsteil mit mindestens einem Führungshelm, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antriebsteil (10) zur mentage der Geräteteile (15) auf den oder die Führungsholme (14) abstützbar ausgebildet und mit den Einbängegelenk (18/19) dergestalt vorsehen ist daß ein Geräteteil (15) bei Auflage auf dem Roden oder nur einseitiges Anheben in das Gelenk eingehängt werden kann und daß die Verbindungastellung duroh alleiniges Anheben des oder der Führungsholme (14) erreichber ist.
3. Gartenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einhängegelenk aus mindestens eineram Antriebsteil (10) befestigten Greifklauen (10) besteht, in welche der Geräteteil (15) mit einer Gelenkachee oder Achszapfen (19) unter gleichzeitiger Grobzentrierung dieses Geräteteils einhängbar ist.
4 Gexateteil nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Geräteteilen (15) mittels der Antriebawellenkupplung ve-rbindbare Abtriebswelle (23) im Antriebsteil (10) mittels eines Handhebels (28) in Axinlrichtung zwischen einer Kupplungseingri£istellung und einer Kupplungsfreiga bestellung verstellbar gelagert ist.
5. Gartenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abtriebswelle (23) zum selbsttätigen Einrasten in das Kupplungstail (25) des Geräteteileu (15) gegen die Kraft einer Rück stellfeder in Axialrichtung auf ihrer Kupplungsein griffotellung werschiebbar gelagert ist.
Gartenbearbeitung@@@ nach einem der Ansprüche @@@ bin @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Geräte teile (15) mit einem Handgriff (26) zur Erleichterung des Einhängenn in des Einhängsgelenk (18/19) der Schnellanschlußeinrichtung vexsehen sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004911A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-20 Solo Kleinmotoren Gmbh, 7032 Sindelfingen Kombinationsgartengeraet
NL1015621C2 (nl) * 2000-07-05 2002-01-08 Marinus Reincke Inrichting voor het onderhouden van grasvelden.

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