DE60111683T2 - Hilfsantriebsanordnung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Stellmotorbaugruppen und insbesondere Stellmotorbaugruppen zur Verwendung in Fahrzeugen.
- Es sind Stellmotorbaugruppen bekannt, bei denen ein Aktuatorausgangselement in der Aktuatorbaugruppe enthalten ist, wobei es kein Mittel gibt, mit dem das Ausgangselement relativ zu dem Aktuator eingestellt werden kann.
- In FR-A-2705744 (Automobiles Peugeot et al) wird eine Aktuatorbaugruppe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart, die eine Einstellung erlaubt. Die Baugruppe umfasst ein Verbindungsstück, das eine Ausnehmung mit einer gekerbten Fläche zur Aufnahme des gekerbten Endes einer Stange und einen aufsteckbaren Ansatz zum Festhalten der Stange in der Ausnehmung aufweist.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aktuatorbaugruppe bereitzustellen, bei der ein Ausgangselement relativ zu dem Aktuatorkörper eingestellt werden kann.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aktuatorbaugruppe bereitzustellen, die leichter zu montieren ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit eine Stellmotorbaugruppe mit einem Stellmotorkörper bereitgestellt, der ein Ausgangselement, einen im Wesentlichen starren Ausgangselementfortsatz und einen Clip aufweist, wobei der Clip Gebilde zum Eingriff in das andere von dem Ausgangselement und dem Ausgangselementfortsatz umfasst, um den Ausgangselementfortsatz relativ zu dem Ausgangselement festzuhalten, wobei der Clip einen ersten Abschnitt mit Gebilden zum Eingriff in eine Seite des Ausgangselements oder Ausgangselementfortsatzes und einen zweiten Abschnitt mit Gebilden zum Eingriff in eine weitere Seite des Ausgangselements oder Ausgangselementfortsatzes sowie Mittel umfasst, um den ersten und den zweiten Abschnitt zusammenzuhalten, wenn die Abschnitte an dem Ausgangselement oder Ausgangselementfortsatz angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip mit dem Ausgangselement oder Ausgangselementfortsatz einstückig ausgebildet ist und der erste und der zweite Abschnitt dazwischen eine Schwenkverbindung haben.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Bausatz von Teilen bereitgestellt, die eine Stellmotorbaugruppe ergeben, wobei der Bausatz eine Stellmotorbaugruppe mit einem Stellmotorkörper umfasst, der ein Ausgangselement, einen Ausgangselementfortsatz und einen Clip aufweist, wobei der Clip Gebilde zum Eingriff in das andere von dem Ausgangselement und dem Ausgangselementfortsatz umfasst, um den Ausgangselementfortsatz relativ zu dem Ausgangselement festzuhalten, wobei der Clip einen ersten Abschnitt mit Gebilden zum Eingriff in eine Seite des Ausgangselements oder Ausgangselementfortsatzes und einen zweiten Abschnitt mit Gebilden zum Eingriff in eine andere Seite des Ausgangselements oder Ausgangselementfortsatzes sowie Mittel umfasst, um den ersten und den zweiten Abschnitt zusammenzuhalten, wenn die Abschnitte an dem Ausgangselement oder Ausgangselementfortsatz angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip mit dem Ausgangselement oder dem Ausgangselementfortsatz einstückig ausgebildet ist, wobei der erste und der zweite Abschnitt dazwischen eine Schwenkverbindung aufweisen, und dass der Bausatz ferner einen alternativen Ausgangselementfortsatz umfasst.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Stellmotorbaugruppe bereitgestellt, die einen Stellmotorkörper mit einem Ausgangselement, einem im Wesentlichen starren Ausgangselementfortsatz und einem Clip umfasst, wobei der Clip Gebilde zum Eingriff in das andere von dem Ausgangselement und dem Ausgangselementfortsatz umfasst, um den Ausgangselementfortsatz relativ zu dem Ausgangselement festzuhalten, wobei der Clip einen ersten Abschnitt mit Gebilden zum Eingriff in eine Seite des Ausgangselements oder Ausgangselementfortsatzes und einen zweiten Abschnitt mit Gebilden zum Eingriff in eine andere Seite des Ausgangselements oder Ausgangselementfortsatzes sowie Mittel umfasst, um den ersten und den zweiten Abschnitt zusammenzuhalten, wenn die Abschnitte an dem Ausgangselement oder Ausgangselementfortsatz angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip mit dem Ausgangselement oder dem Ausgangselementfortsatz einstückig ausgebildet ist und der erste und der zweite Abschnitt dazwischen eine Schwenkverbindung aufweisen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: das Ausgangselement wird relativ zu dem Ausgangselementfortsatz positioniert; die Gebilde des Clips werden mit dem anderen von dem Ausgangselement und dem Ausgangselementfortsatz in Eingriff gebracht, um den Ausgangselementfortsatz relativ zu dem Ausgangselement festzuhalten.
- Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Aktuatorbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
2 eine teilweise isometrische Ansicht von1 , in der die Aktuatorbaugruppe in einem vormontierten Zustand gezeigt ist. - Anhand der Zeichnungen ist eine Aktuatorbaugruppe
10 dargestellt, die einen Aktuatorkörper12 mit einem Ausgangskolben14 umfasst. - Der Körper
12 hat ein Befestigungsmerkmal16 , um die Aktuatorbaugruppe im Gebrauch in einem Fahrzeug zu befestigen. - Der Ausgangskolben
14 kann durch motorische Betätigung des Aktuators in Pfeilrichtung A hin und her verschoben werden. - Der Ausgangskolben
14 umfasst einen Clip18 , der in diesem Fall aus Kunststoff besteht und an einen Endabschnitt14A des Ausgangskolbens14 angeformt ist. Der Clip18 umfasst einen ersten Abschnitt20 , der direkt an den Endabschnitt14A angeformt ist, und einen zweiten Abschnitt22 , der durch eine biegsame Membran24 mit dem ersten Abschnitt20 verbunden ist. - Der erste Abschnitt
20 umfasst vier Ansätze26 , von denen jeweils zwei Führungsschlitze28 bilden. - Der erste Abschnitt
20 umfasst außerdem eine Aufnahmetasche30 , die insgesamt lang gestreckt ist und einen Kanal von U-förmigem Querschnitt bildet. Auf einer Innenseite der Tasche befinden sich Gebilde in Form einer Gruppe von Nuten32 , wobei jede Nut in einer zur Achse des Kanals orthogonalen Ebene liegt. - Der zweite Abschnitt
22 umfasst vier elastische Haken34 und Führungsabschnitte36 . - Der zweite Abschnitt
22 umfasst ferner eine Aufnahmeausnehmung38 von lang gestreckter Form, die Gebilde in Form einer Gruppe von Nuten40 analog zu den Nuten32 aufweist. - Es sei angemerkt, dass die Aufnahmetasche
30 tiefer ist als die Aufnahmeausnehmung38 . - Ein Ausgangselementfortsatz
46 ist in Form einer Stange48 mit einem Befestigungsmerkmal in Form eines Hakenabschnitts50 an ihrem einen Ende und mit einem mit einer Ringnut versehenen Abschnitt52 mit entsprechenden Gebilden in Form einer Gruppe von Zähnen54 an ihrem anderen Ende vorgesehen. Im Gebrauch wird der Hakenabschnitt50 an einer durch die Aktuatorbaugruppe zu betätigenden Komponente angesetzt. - Eine Aufspannvorrichtung
60 (nur teilweise dargestellt) ist vorgesehen, um sicherzustellen, dass die Stange48 folgendermaßen in der korrekten Lage in den Clip18 eingesetzt wird. - Der Aktuatorkörper
12 wird über die Befestigungsmerkmale16 auf eine Befestigungsposition62 der Aufspannvorrichtung aufgesetzt. Der Ausgangskolben wird in eine Position gebracht, in der die Anschlagfläche18A des Clips18 den Kolbenpositionierungsanschlag64 der Aufspannvorrichtung60 berührt. Es sei angemerkt, dass sich der Clip in diesem Stadium in der geöffneten Stellung befindet, wie in2 gezeigt. - Der Hakenabschnitt
50 der Stange48 wird in einen Stangenpositionierungsanschlag66 der Aufspannvorrichtung60 eingesetzt, und die Gruppe von Zähnen54 des mit einer Ringnut versehenen Abschnitts52 wird in die Aufnahmetasche30 des Clips eingesetzt und greift in die Nuten32 ein. - Der zweite Abschnitt
22 des Clips18 wird dann durch Biegen der Membran24 verschwenkt, so dass die Führungsabschnitte36 in die Führungsschlitze28 gleiten, bis die elastischen Haken34 in die entsprechenden Ansätze26 einrasten. In diesem Stadium ist die Stange48 in axialer Richtung relativ zu dem Ausgangskolben14 fixiert. Die Aktuatorbaugruppe10 kann dann von der Aufspannvorrichtung abgenommen und anschließend an einem Fahrzeug montiert werden. Es sei angemerkt, dass es, sobald der Clip geschlossen ist, nicht mehr möglich ist, die Stange in axialer Richtung relativ zu dem Ausgangselement einzustellen. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn zwischen dem Abnehmen der Baugruppe von der Aufspannvorrichtung und dem Einbau in das Fahrzeug eine beachtliche Zeit vergeht, da es nicht zu einer versehentlichen oder zufälligen Einstellung kommen kann. - Es sei angemerkt, dass durch das Befestigen des Aktuators über sein Befestigungsmerkmal
16 und durch das Festhalten der Stange48 in der Aufspannvorrichtung über ihren Hakenabschnitt50 (wobei der Hakenabschnitt im Gebrauch an einem zu betätigenden Element angreift) die Toleranzen zwischen den Befestigungsmerkmalen und dem Hakenabschnitt minimiert werden können, so dass die Abmessung X im Bereich einer halben Steigung der Gruppe von Nuten32 liegen kann. - Bei weiteren Ausführungsformen könnte ein Clip mit einem Ausgangselementfortsatz einstöckig ausgebildet sein.
- Das Ausgangselement bzw. der Ausgangselementfortsatz kann durch Gebilde an dem Clip plastisch verformbar sein, um entsprechende Gebilde an dem Ausgangselement bzw. Ausgangselementfortsatz zu ermöglichen.
- Die Gebilde müssen keine in Ebenen orthogonal zu einer Achse der Stange liegende Gruppe von Nuten sein, sondern das Ende der Stange könnte zum Beispiel ein mit einem Gewinde versehenes Ende sein, so dass nach dem Schließen des Clips bei Bedarf eine anschließende Einstellung möglich ist.
- Bei weiteren Ausführungsformen könnte die Aktuatorbaugruppe ein Ausgangselement bereitstellen, das sich bogenförmig bewegt, anstelle eines Ausgangskolbens, der sich linear hin- und herbewegt.
- Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich, wenn gemeinsame Aktuatorkörper mit unterschiedlichen Ausgangselementfortsätzen verwendet werden können, um unterschiedliche Aktuatorbaugruppen zu ermöglichen. Anhand von
1 ist daher eine weitere Stange48' dargestellt, die länger ist als die Stange48 . Wenn die Stange48' in die Aufspannvorrichtung60' (von der nur ein Teil dargestellt ist) eingesetzt wird, wobei auch der Aktuatorkörper12 in die Aufspannvorrichtung60' eingesetzt wird, ist es möglich, eine alternative Aktuatorbaugruppe10' bereitzustellen. - Vor allem wenn zwei Aufspannvorrichtungen
60 und60' bereitgestellt werden, ist es möglich, jede Aufspannvorrichtung mit Merkmalen (nicht dargestellt) zu versehen, die die Aufnahme einer falschen Stange verhindern; so können zum Beispiel an der Aufspannvorrichtung60' Merkmale bereitgestellt werden, die verhindern, dass die Stange48 in den Aktuatorkörper12 eingesetzt wird. Analog dazu kann die Aufspannvorrichtung60 mit Merkmalen (nicht dargestellt) versehen sein, die verhindern, dass die Stange48' in den Aktuatorkörper12 eingesetzt wird. Somit ist es möglich, solche zusätzlichen Maßnahmen bereitzustellen, die die falsche Montage einer Aktuatorbaugruppe verhindern.
Claims (21)
- Stellmotorbaugruppe (
10 ) mit einem Stellmotorkörper (12 ), der ein Ausgangselement (14 ), einen im Wesentlichen starren Ausgangselementfortsatz (46 ) und einen Clip (18 ) aufweist, wobei der Clip (18 ) Gebilde (32 ,40 ) zum Eingriff in das andere von dem Ausgangselement (14 ) und dem Ausgangselementfortsatz (46 ) umfasst, um den Ausgangselementfortsatz (46 ) relativ zu dem Ausgangselement (14 ) festzuhalten, wobei der Clip (18 ) einen ersten Abschnitt (20 ) mit Gebilden (32 ) zum Eingriff in eine Seite des Ausgangselements (14 ) oder Ausgangselementfortsatzes (46 ) und einen zweiten Abschnitt (22 ) mit Gebilden (40 ) zum Eingriff in eine weitere Seite des Ausgangselements (14 ) oder Ausgangselementfortsatzes (46 ) sowie Mittel (26 ,34 ) umfasst, um den ersten und den zweiten Abschnitt (20 ,22 ) zusammenzuhalten, wenn die Abschnitte (20 ,22 ) an dem Ausgangselement (14 ) oder Ausgangselementfortsatz (46 ) angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (18 ) mit dem Ausgangselement (14 ) oder dem Ausgangselementfortsatz (46 ) einstöckig ausgebildet ist und der erste und der zweite Abschnitt (20 ,22 ) dazwischen eine Schwenkverbindung (24 ) haben. - Stellmotorbaugruppe nach Anspruch 1, bei der das andere von dem Ausgangselement (
14 ) und dem Ausgangselementfortsatz (46 ) entsprechende Gebilde (52 ) aufweist. - Stellmotorbaugruppe nach Anspruch 1, bei der das andere von dem Ausgangselement (
14 ) und dem Ausgangselementfortsatz (46 ) durch die Gebilde (32 ,40 ) verformbar ist, um entsprechende Gebilde zu ermöglichen. - Stellmotorbaugruppe nach Anspruch 3, bei der das andere von dem Ausgangselement (
14 ) und dem Ausgangselementfortsatz (46 ) plastisch verformbar ist. - Stellmotorbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Gebilde nach der Montage die Einstellung zwischen dem Ausgangselement (
14 ) und dem Ausgangselementfortsatz (46 ) ermöglichen. - Stellmotorbaugruppe nach Anspruch 5, bei der die Gebilde die Form eines oder mehrerer Schraubengewinde haben.
- Stellmotorbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Gebilde (
32 ,40 ,52 ) nach der Montage keine Einstellung zwischen dem Ausgangselement (14 ) und dem Ausgangselementfortsatz (46 ) ermöglichen. - Stellmotorbaugruppe nach Anspruch 7, bei der die Gebilde (
32 ,40 ,52 ) mindestens eine im Wesentlichen durchgehende Nut oder Rippe (54 ) in einer zu einer Längsachse des Clips (18 ), des Ausgangselements (14 ) und des Ausgangselementfortsatzes (46 ) im Wesentlichen orthogonalen Ebene sind. - Stellmotorbaugruppe nach Anspruch 8, bei der die Nut oder Rippe (
54 ) ringförmig ist. - Stellmotorbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (
20 ,22 ) eine Schnappverbindung (26 ,34 ) vorgesehen ist, um das Ausgangselement (14 ) relativ zu dem Ausgangselementfortsatz festzuhalten. - Stellmotorbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der erste und der zweite Abschnitt (
20 ,22 ) mit zusammenwirkenden Führungsflächen (28 ,36 ) versehen sind, um die korrekte Ausrichtung des ersten und des zweiten Abschnitts (20 ,22 ) zu ermöglichen, bevor das Ausgangselement (14 ) relativ zu dem Ausgangselementfortsatz (46 ) festgehalten wird. - Stellmotorbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Ausgangselement (
14 ) linear bewegbar ist. - Stellmotorbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Ausgangselement ringförmig bewegbar ist.
- Stellmotorbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Ausgangselementfortsatz eine lang gestreckte Stange (
48 ) ist. - Bausatz von Teilen, die eine Stellmotorbaugruppe ergeben, wobei der Bausatz eine Stellmotorbaugruppe (
10 ) mit einem Stellmotorkörper (12 ) umfasst, der ein Ausgangselement (14 ), einen Ausgangselementfortsatz (46 ) und einen Clip (18 ) aufweist, wobei der Clip (18 ) Gebilde (32 ,40 ) zum Eingriff in das zweite von dem Ausgangselement (14 ) und dem Ausgangselementfortsatz (46 ) umfasst, um den Ausgangselementfortsatz (46 ) relativ zu dem Ausgangselement (14 ) festzuhalten, wobei der Clip (18 ) einen ersten Abschnitt (20 ) mit Gebilden (32 ) zum Eingriff in eine Seite des Ausgangselements (14 ) oder Ausgangselementfortsatzes (46 ) und einen zweiten Abschnitt (22 ) mit Gebilden (40 ) zum Eingriff in eine andere Seite des Ausgangselements (14 ) oder Ausgangselementfortsatzes (46 ) sowie Mittel (26 ,34 ) umfasst, um den ersten und den zweiten Abschnitt (20 ,22 ) zusammenzuhalten, wenn die Abschnitte (20 ,22 ) an dem Ausgangselement (14 ) oder Ausgangselementfortsatz (46 ) angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (18 ) mit einem von dem Ausgangselement (14 ) oder Ausgangselementfortsatz (46 ) einstöckig ausgebildet ist, wobei der erste und der zweite Abschnitt (20 ,22 ) dazwischen eine Schwenkverbindung (24 ) aufweisen, und dass der Bausatz ferner einen alternativen Ausgangselementfortsatz (48' ) umfasst. - Verfahren zum Zusammenbauen einer Stellmotorbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit den folgenden Schritten: das Ausgangselement (
14 ) wird relativ zu dem Ausgangselementfortsatz (46 ) positioniert; die Gebilde (32 ,46 ) des Clips (18 ) werden mit dem anderen von dem Ausgangselement (14 ) und dem Ausgangselementfortsatz (46 ) in Eingriff gebracht, um den Ausgangselementfortsatz (46 ) relativ zu dem Ausgangselement festzuhalten. - Verfahren nach Anspruch 16 mit dem Schritt des Bereitstellens einer Aufspannvorrichtung (
60 ) zum Positionieren des Ausgangselements (14 ) relativ zu dem Ausgangselementfortsatz (46 ). - Verfahren nach Anspruch 17 mit dem Schritt des Bereitstellens einer Befestigungsstruktur (
16 ,50 ) an dem Stellmotorkörper (12 ) oder dem Ausgangselementfortsatz (46 ) und dem Schritt des Positionierens der Befestigungsstruktur (16 ,50 ) in der Aufspannvorrichtung (60 ). - Verfahren nach Anspruch 18 mit dem Schritt des Bereitstellens einer weiteren Befestigungsstruktur (
16 ,50 ) an dem anderen von dem Stellmotor und dem Ausgangselementfortsatz (46 ) und dem Schritt des Positionierens der weiteren Befestigungsstruktur in der Aufspannvorrichtung. - Verfahren nach Anspruch 16 bis 19 mit dem Schritt des Bereitstellens eines weiteren Ausgangselementfortsatzes (
48' ) und des Auswählens eines von dem Ausgangselementfortsatz (46 ) und dem weiteren Ausgangselementfortsatz (48' ) zum Einbau in die Stellmotorbaugruppe. - Verfahren nach Anspruch 20 mit dem Schritt des Bereitstellens einer weiteren Aufspannvorrichtung (
60' ), wobei die Aufspannvorrichtung (60 ) oder die weitere Aufspannvorrichtung (60' ) Sperrstrukturen aufweist, um sicherzustellen, dass kein falscher Ausgangselementfortsatz (46 ,46' ) ausgewählt und in die Aufspannvorrichtung (60 ) oder die weitere Aufspannvorrichtung (60' ) eingebaut werden kann.
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