DE19707435C2 - Zentralverriegelungsstellelement für Türen oder Klappen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Zentralverriegelungsstellelement für Türen oder Klappen von KraftfahrzeugenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/24—Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
- E05B81/25—Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
Description
Die Erfindung betrifft ein Zentralverriegelungsstellelement für Türen oder Klappen
von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Zentralverriegelungsstellelement ist auch aus der vorangemeldeten, jedoch nicht
vorveröffentlichten DE 197 02 251 A1 vorbeschrieben. Das dortige
Zentralverriegelungsstellelement weist zwischen dem Stößel und der Stellstange ein
Kuppelelement zur Kupplung der genannten Teile auf.
Bei diesem Zentralverriegelungsstellelement
ist die Kupplung von Stößel und
Stellstange starr ausgebildet. Dies kann bei der Montage des vorbekannten
Zentralverriegelungsstellelementes aufgrund der sich häufig in Kraftfahrzeugtüren
oder Klappen befindenden Einbautoleranzen zu Schwierigkeiten beider Montage
des Stellelementes führen. Entweder müssen dann Stößel und/oder Stellstange
verkantet in den Türen oder Klappen eingebaut werden, was
auch zu unzulässig hohen Stellkräften bei der Verriegelung der Türen oder
Klappen führen kann. Schlimmstenfalls ist eine Montage des
Zentralverriegelungsstellelementes wegen der genannten Einbautoleranzen und
ungünstiger Toleranzlage nicht möglich.
Ein Zentralverriegelungsstellelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
der US 2,234,426 als Teil einer Schalteinrichtung für den Energiefluß von
Türeinrichtungen vorbekannt. Dieses vorbekannte Zentralverriegelungsstellelement
zeigt einen Stellantrieb mit einem Stößel, der mittels eines Kuppelelementes mit
einer Stellstange gekuppelt ist, die in der Ebene senkrecht zu der Stößelachse
verschoben sein kann.
Aus Volmer, J.: Getriebetechnik Lehrbuch, VEB Verlag Technik Berlin (1972),
Seite 71 bis 73, ist eine Kupplung zur Übertragung von Bewegungen bekannt, die
kreuzförmige Freimachungen aufweist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Zentralverriegelungsstellelement mit einem
Stellantrieb mit einem mit einer Stellstange gekuppelten Stößel für Türen oder Klappen
von Kraftfahrzeugen zu schaffen, der den Ausgleich von axialen Einbautoleranzen
und möglichst synchrone Bewegungen zwischen Stößel und Stellstange mit
einfachen Mitteln trotz einfacher Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die lösungsgemäß vorgesehenen senkrecht zueinander stehenden
schlitzförmigen Freimachungen im Bereich des Kuppelelementes wird eine
Verschiebung der Stellstange gegenüber dem Stößel in der Ebene senkrecht zu der
Stößelachse bzw. der Stellstangenachse ermöglicht. Diese Ebene wird durch die
senkrecht zueinander stehenden schlitzförmigen Freimachungen aufgespannt.
Dabei können diese Freimachungen entweder an dem Kuppelelement oder der
Stellstange oder dem Stößel oder jeweils zwei dieser drei Teile angeordnet werden.
Durch die Anordnung der Freimachungen senkrecht zueinander ist die nahezu freie
Bewegung des Stößels und der Stellstange gegeneinander innerhalb der
vorgegebenen konstruktiven Grenzen möglich, womit ein gegebenenfalls
vorhandener Axialversatz aufgrund von Einbautoleranzen in einer Kraftfahrzeugtür
oder Klappe ausgeglichen werden kann.
Durch die vorgesehenen Begrenzungen der
Verschiebebewegungen an den Freimachungen wird ein ungewolltes
Herausrutschen der jeweils korrespondierenden Teile aus den Freimachungen
vermieden.
Diese beschriebenen Vorteile werden mit den lösungsgemäßen Maßnahmen mit
nahezu kostenneutralen Mitteln erzielt, weil neben den bisher schon erforderlichen
Teilen zur Kupplung von Stellstange und Stößel keine weiteren Teile erforderlich
sind. Allein die Ausgestaltung der vorhandenen Teile im Sinne der Lösung
ermöglicht die Nutzung der beschriebenen Vorteile.
Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den
Merkmalen der Unteransprüche.
So ist es vorteilhaft, wenn das Kuppelelement die
vorgesehenen Freimachungen aufweist, weil so nur eines der genannten Teile
umkonstruiert werden muß. Darüber hinaus besteht das
Kuppelelement häufig aus Kunststoffmaterial, in dem die erforderlichen
Freimachungen spritztechnisch problemlos realisiert werden können.
Das Kuppelelement oder der Stößel kann zur kostengünstigen und
montagetechnisch einfachen Verbindung dieser beiden Teile einen knopfförmigen
Fortsatz aufweisen, der in eine zweite Freimachung mit Hinterschneidung eingreift.
Durch die Hinterschneidung wird die Kraftübertragung in beide
Betätigungsrichtungen des Stößels auf das Kuppelelement gewährleistet. In diesem
Zusammenhang kann die zweite Freimachung an ihrer Schlitzöffnung mindestens
eine Rastzunge aufweisen, um einerseits eine einfache Montage von Kuppelelement
und Stößel durch Einrasten des knopfförmigen Fortsatzes in die zweite Freimachung
zu gewährleisten und andererseits ein ungewolltes Herausrutschen des
Fortsatzes aus der zweiten Freimachung zu vermeiden. Weiterhin kann in diesem
Zusammenhang der Fortsatz stirnseitig einen Schlitz aufweisen, in den ein Steg der
zweiten Freimachung eingreift, um ein ungewolltes Verdrehen des Stößels
gegenüber dem Koppelelement um die Achse des Stößels herum zu vermeiden.
Dies ist insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn die Achsen von Stößel und
Stellstange gegeneinander versetzt sind.
Die Stellstange kann vorteilhaft aus Metalldraht bestehen und an ihrem
kuppelelementseitigen Ende u-förmig abgekröpft sein, wobei die Abkröpfung in der
ersten Freimachung des Kuppelelementes angeordnet ist. Diese Ausbildung der
Stellstange ist einfach und kostengünstig, weil handelsübliches
Drahtmaterial zum Aufbau der Steilstange verwendet werden kann. Die u-förmige
Abkröpfung dient einerseits zur Befestigung der Stellstange im Kuppelelement und
andererseits ermöglicht sie die Verschiebung in der ersten Freimachung in einer
Richtung senkrecht zur Achse der Stellstange. In diesem Zusammenhang kann das
Kuppelelement am Ende der ersten Freimachung eine Bohrung aufweisen, in der
der freie U-Schenkel der Abkröpfung steckt. Diese Anordnung dient der
einfachen und kostengünstigen Verbindung von Stellstange und Kuppelelement zur
Kraftübertragung. Weiterhin kann in diesem Zusammenhang die erste Freimachung
an ihrer Schlitzöffnung mindestens eine Rastzunge aufweisen, um einerseits eine
einfache Rastmontage von Kuppelelement und Stellstange zu ermöglichen und
andererseits ein ungewolltes Herausrutschen der Stellstange aus dem
Kuppelelement zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Zentralverriegelungsstellelementes ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Zentralverriegelungsstellelement für Türen oder Klappen von
Kraftfahrzeugen, teilweise geschnitten;
Fig. 2 den Bereich des Zentralverriegelungsstellelementes gemäß Fig. 1 um
das Kuppelelement herum und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Kuppelelement gemäß der Schnittlinie A-A in
Fig. 2.
In der Fig. 1 weist ein elektromotorischer Stellantrieb (1) einen durch die
Bewegung des Elektromotors gegenüber dem Gehäuse des Stellantriebes (1)
verschiebbaren Stößel (2) auf. Dieser Stößel (2) ist mittels eines Kuppelelementes
(4) mit einer Stellstange (3) verbunden, die, in der Fig. 1 nicht dargestellt, mit den
übrigen Schloßteilen eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Das
Gehäuse des Stellantriebes (1) ist ebenfalls mit der Tür oder Klappe des
Kraftfahrzeuges verbunden.
Aufgrund von Einbautoleranzen zwischen den Befestigungspunkten des
Stellantriebes (1) und der mit der Stellstange (3) verbundenen Schloßteile kann es
erforderlich sein, daß die Achsen von Stößel (2) und Stellstange (3) gegeneinander
senkrecht zur Achsrichtung verschiebar sein müssen. Hierzu weist das
Kuppelelement (4) zwei senkrecht zueinander stehende Freimachungen (5, 6) auf,
wie aus gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Dabei ist die
Ansicht gemäß Fig. 2 um 90° gegenüber der Ansicht gemäß Fig. 1 gedreht.
Zur Verbindung des Kuppelelementes (4) mit dem Stößel (2) weist der Stößel (2),
der aus Kunststoffmaterial gespritzt ist, einen einstückig angeformten knopfförmigen
Fortsatz (7) auf, der in die zweite Freimachung (6), die mit einer Hinterschneidung
(8) versehen ist, eingreift.
Zur einfachen Verbindung des Stößels (2) mit dem Kuppelelement (4), das ebenfalls
aus Kunststoff gespritzt ist, weist die zweite Freimachung (6) an ihrer Schlitzöffnung
(9) Rastzungen (10) auf, die beim Einschieben des knopfförmigen Fortsatzes (7) in
die zweite Freimachung (6) überdrückt werden können. Zugleich dienen diese
Rastzungen (10) im montierten Zustand von Stößel (2) und Kuppelelement (4) dazu,
ein Herausrutschen des knopfförmigen Fortsatzes (7) aus der zweiten Freimachung
(6) zu verhindern.
Um ein Verdrehen des Stößels (2) gegenüber dem Kuppelelement (4) um die Achse
des Stößels (2) herum zu verhindern, weist der knopfförmige Fortsatz (7) stirnseitig
einen Schlitz (11) auf, in den ein Steg (12) auf dem gegenüberliegenden Boden der
zweiten Freimachung (6) eingreift. Eine derartige Verdrehung ist zu vermeiden, weil
ansonsten aufgrund des bestehenden Achsversatzes zwischen dem Stößel (2) und
der Stellstange (3) eines oder mehrere der genannten Teile verklemmen könnten.
Die Stellstange (3) besteht aus Metalldraht und weist eine u-förmige Abkröpfung
(13) auf. Der freie U-Schenkel der u-förmigen Abkröpfung (13) steckt dabei in einer
Bohrung (14) zur axial starren Verbindung der Stellstange (3) mit dem
Kuppelelement (4), wobei die Bohrung (14) in dem Kuppelelement (4) angeordnet
ist. Zur einfachen Verbindung der Stellstange (3) mit dem Kuppelelement (4) weist
das Kuppelelement (4) an der Schlitzöffnung (16) der ersten Freimachung (5)
Rastzungen (17) auf, die beim Hineinschieben des freien U-Schenkels (15) in die
Bohrung (14) zur Seite gedrängt werden können. Andererseits verhindern diese
Rastzungen (17) ein ungewolltes Herausrutschen des freien U-Schenkels (15) aus
der Bohrung (15) und damit ein ungewolltes Lösen der Stellstange (3) vom
Kuppelelement (4).
Dadurch, daß die Freimachungen (5, 6) senkrecht zueinander angeordnet sind, ist
eine Verschiebung des Stößels (2) gegenüber der Stellstange (3) in einer Ebene
senkrecht zu den Achsen dieser beiden Teile möglich, wobei in der Fig. 1 der
Stößel (2) gegenüber dem Kuppelelement (4) in Richtung der Zeichnungsebene und
die Stellstange (3) gegenüber dem Kuppelelement (4) in der Fig. 1 in der Ebene
der Zeichnungsebene nach oben oder unten verschiebbar ist. Durch die Anordnung
bestehend aus Schlitz (11) und Steg (12) wird ein Verdrehen des Stößels (2)
gegenüber dem Kuppelelement (4) und durch die Anordnung des freien
U-Schenkels (15) in der Bohrung (14) wird ein Verdrehen der Stellstange (3)
gegenüber dem Kuppelelement (4) vermieden. In einer konkreten Ausgestaltung des
beschriebenen Zentralverriegelungsstellelementes betragen die beschriebenen
Verschiebungswege jeweils etwa + -3 mm, was erfahrungsgemäß zum Ausgleich
aller Lage- und Befestigungstoleranzen in den Türen oder Klappen eines
Kraftfahrzeuges ausreicht.
1
Stellantrieb
2
Stößel
3
Stellstange
4
Kuppelelement
5
erste Freimachung
6
zweite Freimachung
7
knopfförmiger Fortsatz
8
Hinterschneidung
9
Schlitzöffnung von
6
10
Rastzungen von
6
11
Schlitz
12
Steg
13
Abkröpfung u-förmig
14
Bohrung
15
freier U-Schenkel von
13
16
Schlitzöffnung von
5
17
Rastzungen von
5
Claims (8)
1. Zentralverriegelungsstellelement für Türen oder Klappen von Kraftfahrzeugen,
das einen Stellantrieb (1) mit einem Stößel (2) aufweist, der mittels eines
Kuppelelementes (4) mit einer Stellstange (3) gekuppelt ist, die in der Ebene
senkrecht zu der Stößelachse verschoben sein kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kuppelelement (4) und/oder die Stellstange (3) und/oder der Stößel (2)
zwei senkrecht zueinander angeordnete Freimachungen (5, 6) zur jeweiligen
Aufnahme des darin zu verschiebenden korrespondierenden Teiles (2, 3, 4)
aufweist und daß zumindest einer Freimachung (5, 6) eine Begrenzung (10, 17)
für die Verschiebebewegung zugeordnet ist.
2. Zentralverriegelungsstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kuppelelement (4) die, insbesondere schlitzförmigen,
Freimachungen (5, 6) aufweist.
3. Zentralverriegelungsstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kuppelelement (4) oder der Stößel (2) einen knopfförmigen Fortsatz (7)
aufweist, der in eine Hinterschneidung (8) der zweiten Freimachung (6) eingreift.
4. Zentralverriegelungsstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kuppelelement (4) oder der Stößel (2) einen knopfförmigen Fortsatz (7) mit
einem stirnseitigen Schlitz (11) als Freimachung aufweist, in dem ein Steg (12)
eingreift.
5. Zentralverriegelungsstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Freimachung (6) an ihrer Schlitzöffnung (9) zur Begrenzung der
Verschiebebewegung mindestens eine Rastzunge (10) aufweist.
6. Zentralverriegelungsstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange (3) aus Metalldraht besteht, die an ihrem
kuppelelementseitigen Ende U-förmig abgekröpft ist und daß die Abkröpfung
(13) in der ersten Freimachung (5) des Kuppelelementes (4) angeordnet ist.
7. Zentralverriegelungsstellelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kuppelelement (4) am Ende der ersten Freimachung (5) eine Bohrung
(14) aufweist, in der der freie U-Schenkel (15) der Abkröpfung (13) steckt.
8. Zentralverriegelungsstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ersten Freimachung (5) eine Ausnehmung in Form einer Schlitzöffnung
(16) zugeordnet ist, die mindestens eine Rastzunge (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19707435A DE19707435C2 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Zentralverriegelungsstellelement für Türen oder Klappen von Kraftfahrzeugen |
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Publications (2)
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DE19707435A1 DE19707435A1 (de) | 1998-08-27 |
DE19707435C2 true DE19707435C2 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7821369
Family Applications (1)
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DE19707435A Expired - Fee Related DE19707435C2 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Zentralverriegelungsstellelement für Türen oder Klappen von Kraftfahrzeugen |
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---|---|
DE (1) | DE19707435C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10049318A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-04-11 | Hella Kg Hueck & Co | Stellelement zur Ent- und/oder Verriegelung einer Schließeinrichtung eines Kraftfahrzeuges |
Families Citing this family (1)
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DE19702251A1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-07-30 | Volkswagen Ag | Zentralverriegelungsstellelement für Türen oder Klappen von Kraftfahrzeugen |
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1997
- 1997-02-25 DE DE19707435A patent/DE19707435C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
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Volmer, J.: Getriebetechnik Lehrbuch, VEB VERLAG Technik Berlin (1972), S. 71-73 * |
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Also Published As
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DE19707435A1 (de) | 1998-08-27 |
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