DE60111487T2 - Klebekern zur Befestigung von falschen Wimpern - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kern bzw. eine Seele für eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem Augenlid. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen verbesserten Kern für eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem Augenlid.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zahlreiche Innovationen für falsche Augenwimpern wurden im Stand der Technik vorgesehen. Obwohl diese Innovationen für die spezifischen individuellen Zwecke geeignet sein können, an die sie sich richten, unterscheiden sie sich dennoch von der vorliegenden Erfindung. Obwohl diese Innovationen darüber hinaus für die spezifischen individuellen Zwecke geeignet sein würden, an die sie sich richten, wären sie dennoch nicht geeignet für die Zwecke der vorliegenden Erfindung, wie vordem beschrieben.
  • Ein erstes Beispiel, U.S. Patent Nr. 2, 835, 259 an Goodman lehrt eine integrale, einstückige, künstliche Augenwimpern-Einheit, gebildet durch Schlitzen und Spalten eines dünnen Blatts von Material mit einem haftenden Rand an einer Seite und nach außen abstehenden, augenwimpern-farbenen, dünnen, schmalen, flachen, einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Streifen auf der anderen Seite, wobei die Streiten und der Rand integral zusammengefügt und ohne Trennung der Streifen und des Randes aus dem selben dünnen Blatt aus Material gebildet sind.
  • Ein zweites Bespiel, U.S. Patent Nr. 3,266,500, an Weld lehrt eine Vorrichtung zur Applikation an das obere Augenlid einer Person: ein gekrümmtes längliches Basis-Blatt aus flexiblem und formbarem Material und mit einem sich abwärts erstreckenden Ende und dem sich in eine unterschiedliche Richtung von dem einen Ende erstreckenden anderen Ende, wobei das Basisblatt eine Kontur bereitstellt, um sich entlang des oberen Augenlids zu erstrecken und dieses im wesentlichen abzudecken; eine drucksensitive Haftschicht auf der rückwärtigen Fläche des Blattes, die dazu geeignet ist, das Blatt an dem oberen Augenlid entfernbar anzuhaften; wobei das Basis-Blatt eine Schicht einer erwünschten sichtbaren Farbe auf ihrer vorderseitigen Fläche hat, wobei die Farbe erkennbar unterschiedlich von der Farbe des Augenlids ist.
  • Ein drittes Beispiel, U.S. Patent Nr. 3,362,417 an Glaser, lehrt einen Gegenstand zur Befestigung an das menschliche Augenlid als Schmuck für das menschliche Auge, umfassend einen Abschnitt einer Feder, ausschließlich des Schaftes davon, wobei der Abschnitt eine ausreichende Länge hat, um ihn in die Lage zu versetzen, an einem menschlichen Augenlid befestigt zu werden und die Augenwimpern des Augenlids wesentlich zu überlagern, wobei der Abschnitt hauptsächlich aus einer Vielzahl von natürlich angeordneten und integrierten Federn und Ästen besteht, wobei die Äste an einem Punkt entlang ihrer Länge an einer schmalen, dünnen, gemeinsamen, flexiblen Stützbasis verankert sind und aus einem gummiartigen Material gebildet sind und eine Länge haben, die wesentlich größer ist als die von natürlichen Augenwimpern des Augenlids, und eine Konfiguration, um es ihnen zu ermöglichen, die natürlichen Augenwimpern des Augenlids im wesentlichen zu maskieren, wobei die gemeinsame Basis in der Lage ist, sich an die Konturen des Auges in jeder Position des Augenlids anzupassen und dazu zu dienen, ein Haftmaterial zu tragen zum Befestigen des Gegenstandes an dem Augenlid, und eine ausreichende Länge zu haben, um den Gegenstand in die Lage zu versetzen, an dem menschlichen Augenlid befestigt zu werden.
  • Ein viertes Beispiel, U.S. Patent Nr. 3, 447, 542 an McCullough lehrt eine Kombination aus Eyeliner und falscher Augenwimper, umfassend einen länglichen flexiblen Leder-Eyeliner mit einer inneren und äußeren Oberfläche einer Dicke zwischen 0,125 mm bis 1,016 mm und eine falsche Augenwimper, permanent und flexibel an der inneren Fläche des Eyeliners befestigt, wobei die Wimpern im wesentlichen senkrecht zu der Eyeliner-Länge sind.
  • Ein fünftes Beispiel, U.S. Patent Nr. 3,622,438 an Esler u.a., lehrt einen thermoplasthaftbeschichteten Garn oder eine derartige Faser, der/die bei der Herstellung von Kästen für Polstermöbel und dergleichen verwendet wird. Der Garn oder die Faser enthält eine gleichförmige Beschichtung aus einem thermoplastischen Material, welches genügend hohe Viskosität hat, um zu verhindern, dass das thermoplastische Material durch das Gewebe hindurch nässt, an welchem es bei gewöhnlichen Temperaturen haftet, und mit einer Viskosität, die niedrig genug ist, um Beschichtung der Faser oder des Garnes in gleichförmiger Weise bei Beschichtungstemperaturen zu erlauben und derart, dass ein ausreichendes Maß von Schmelzen stattfinden wird bei der Anwendungstemperatur zum Kleben des Thermoplasten-Klebers an das Kastengewebe. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Rayonfaser mit einer Schicht eines Polymers oder Ethylens beschichtet, vorzugsweise einem Ethylenbuten-1 Copolymer, wobei der Copolymer ein Molekulargewicht von weniger als 10.000 hat, einen organischen Säureester darin aufgelöst hat, was eine Zusammensetzung erzeugt mit einer Viskosität bei 149 Grad Celsius von 100 bis 200 Ns/m2, und einer Viskosität bei 177 Grad Celsius von weniger 8,5 Ns/m2. Der bevorzugte organische Säureester ist Ethylpalmitat.
  • Ein sechstes Beispiel, U.S. Patent Nr. 3,885,671 an Spiegel u. a., lehrt eine kardierte Packung einschließlich eines Gegenstands angeordnet innerhalb eines Hitze-Schrumpf-Schlauches. Der Schlauch ist verbunden mit der Karte mittels eines Klebers darauf. Die Sicherung des Klebers an der Karte wird verstärkt durch Bereitstellen mehrerer Perforationen in der Oberfläche der Karte und Auftragen des Klebers auf die Karte in dem perforierten Gebiet.
  • Ein siebtes Beispiel, U.S. Patent Nr. 6,029,674 an Han, offenbart eine Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper mit einem original Kleber beziehungsweise Haftmittel darauf an einem Augenlid, wenn der original Kleber darauf seine Haftfähigkeit verloren hat. Die Vorrichtung schließt einen Kern und eine Haftschicht ein, die den Kern umgibt, um so ein Haftelement zu bilden. Die Haftschicht befestigt den Kern entlang der falschen Augenwimper und erlaubt es auch, dass die falsche Augenwimper dann an dem Augenlid befestigt wird. Die Vorrichtung schließt weiter ein primäres Substrat, ein an dem primären Substrat angeordneten sekundären Substrat ein und hat eine Vielzahl von Befestigungselementen, die dort entlang längs beabstandet und lösbar daran gehalten werden durch die Haftschicht jedes Befestigungselements, eine Vielzahl von Ablösedeckblättern, von denen jedes ein zugeordnetes Be festigungselement abdeckt und schützt bis zur Benutzung und lösbar daran gehalten wird durch die Haftschicht des zugeordneten Befestigungselements, und zumindest ein Paar von an dem primären Substrat angeordneten falschen Augenwimpern.
  • Ein achtes Beispiel, U.S. Patent Nr. 4,029,111 an Barton, offenbart ein Kernelement, das einen Strang aus einer Vielzahl von entweder Naturhaar oder synthetischen Fasern umfasst, von denen nicht gefordert wird, dass sie in einer bestimmten Weise innerhalb des Strangs angeordnet sind. Das Kernelement ist nicht separierbar von der falschen Augenwimper, um durch ein neues Kernelement ersetzt zu werden, wenn das gegenwärtig benutzte Kernelement seine Hafteigenschaften verliert.
  • Eine detailliertere Beschreibung von U.S. Patent Nr. 6,029,674 an Han, von dem die vorliegende Erfindung eine Verbesserung ist, kann am besten gesehen werden in 18 und werden als solche mit Bezug darauf diskutiert werden.
  • Bezugnehmend nun auf 1 ist die Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit verloren hat, allgemein bei 10 gezeigt, um eine falsche Augenwimper 12 mit einer original Haftfähigkeit darauf an einem Augenlid 14 zu befestigen, wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit verloren hat.
  • Die Konfiguration der Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren hat, kann am besten gesehen werden in 28 und wird als solche mit Bezug dazu beschrieben werden.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren hat, umfasst einen Kern und eine Haftschicht 18, die den Kern 16 umfasst, um so ein Befestigungselement 19 zu bilden.
  • Die Haftschicht 18 ist zum Befestigen des Kerns 16 entlang der falschen Augenwimper 12 und auch um es der falschen Augenwimper 12 zu erlauben, dann am Augenlid 14 befestigt zu werden.
  • Der Kern 16 ist länglich und schlank und ist bevorzugt ein Faden oder ein Monofilament.
  • Die Haftschicht 18 ist drucksensitiv.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren hat, umfasst weiterhin ein primäres Substrat 22, welches eine Karte beziehungsweise ein Karton ist und eine Fläche 24 mit einem oberen Gebiet 26 und einem unteren Gebiet 28 hat.
  • Das obere Gebiet 26 des primären Substrats 22 hat eine Verkaufsständerdurchgangsbohrung 29 für einen Hängeverkaufsständer.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren hat, umfasst weiterhin ein sekundäres Substrat 30, welches eine Karte beziehungsweise ein Karton ist und an dem oberen Gebiet 26 des primären Substrats 22 angeordnet ist unterhalb der Verkaufsständerdurchgangsbohrung 29, um das Aufhängen nicht zu beeinflussen beziehungsweise zu stören.
  • Das sekundäre Substrat 30 hat eine Vielzahl von Befestigungselementen 19, die längs dort beabstandet und lösbar daran gehalten sind durch die Haftschicht 18 von jedem zugeordneten Befestigungselement 19.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren hat, umfasst weiterhin eine Vielzahl von Ablösedeckblättern 32, die individuell und getrennt voneinander sind.
  • Jedes Ablösedeckblatt 32 deckt ein zugeordnetes Befestigungselement 19 ab und schützt dieses bis zur Benutzung und wird lösbar daran gehalten durch die Haftschicht 18 des zugeordneten Befestigungselements 19.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren hat, umfasst weiterhin zumindest ein Paar von falschen Augenwimpern 12, die am unteren Gebiet 28 des primären Substrats 22 angeordnet sind.
  • Es ist offensichtlich, dass zahlreiche Innovationen für falsche Augenwimpern im Stand der Technik bereitgestellt wurden, die dafür geeignet sind, benutzt zu werden.
  • Obwohl diese Innovationen weiterhin geeignet sein mögen für die spezifischen individuellen Zwecke, an die sie sich richten, wären sie jedoch nicht geeignet für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wie hierin beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kern für eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem Augenlid bereitzustellen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Kern für eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem Augenlid bereitzustellen, der einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Kern für eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem Augenlid bereitzustellen, der einfach zu benutzen ist.
  • Kurz gesagt ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem Augenlid bereitzustellen, wenn eine vorige Haftvorrichtung ihre Haftfähigkeit verloren hat. Die Haftvorrichtung ist von einem Typ, der einen länglichen Kern und eine drucksensitive Haftschicht hat, die den Kern umgibt. Die Haftschicht ist zum Befestigen des Kerns entlang der falschen Augenwimper und auch dafür da, es der falschen Augenwimper zu erlauben, dann am Augenlid befestigt zu werden. Die Verbesserung schließt ein, dass der Kern aus einer Vielzahl von synthetischen Fasern ist, die Seite-an-Seite liegen, parallel bezüglich ihrer Längsachse, um so sicher zu stellen, dass die Vielzahl von Fasern korrekt beziehungsweise direkt am Augenlied liegen. Jede synthetische Faser ist dünn und beständig gegenüber Absorption der Haftschicht, um weich und biegsam zu bleiben. Im Vergleich dazu bleibt ein Faden oder ein Monofilament, welcher dick und nicht glatt ist und die Haftschicht absorbiert, nicht weich und biegsam.
  • Die neuartigen Merkmale, welche als kennzeichnend für die vorliegende Erfindung angesehen werden, sind in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selber wird jedoch sowohl was ihre Konstruktion als auch ihr Betriebsverfahren angeht, zusammen mit zusätzlichen Zielen und Vorteilen davon am besten verstanden werden mit der folgenden Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen, wenn sie gelesen und verstanden werden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Figuren der Zeichnung werden kurz wie folgt beschrieben:
  • 1 ist eine diagrammatische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik während Benutzung;
  • 2 ist eine vergrößerte diagrammatische perspektivische Ansicht des Bereichs, der durch die gestrichelte Kurve, die durch Pfeil 2 in 1 identifiziert ist, allgemein eingeschlossen ist;
  • 3 ist eine vergrößerte diagrammatische Querschnittsansicht ausgeführt auf Linie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine vergrößerte diagrammatische Perspektivansicht des Bereichs, der allgemein eingeschlossen ist durch die Punktekurve, die durch Pfeil 3 in 2 identifiziert ist;
  • 5 ist eine diagrammatische Perspektivansicht einer Falsche-Augenlider-Packung, je eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik verwendet;
  • 6 ist eine vergrößerte diagrammatische Perspektivansicht des Bereichs, der allgemein eingeschlossen ist durch die gepunktete Kurve, die durch Pfeil 6 in 5 identifiziert ist;
  • 7 ist eine diagrammatische Querschnittsansicht, ausgeführt auf Linie 7-7 in 6;
  • 8 ist eine vergrößerte diagrammatische Querschnittsansicht des Bereichs, der allgemein eingeschlossen ist durch die gepunktete Kurve, die durch Pfeil 8 in 7 identifiziert ist;
  • 9 ist eine diagrammatische Seitenaufsicht der Verbesserung, die von der vorliegenden Erfindung an dem in 4 gezeigten Kern gemacht hat;
  • 10 ist eine diagrammatische Seitenaufsicht eines Kerns, der nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 11 ist eine diagrammatische Endansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine diagrammatische Endansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine diagrammatische Endansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine diagrammatische Endansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 15 ist eine diagrammatische Endansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Liste von in der Zeichnung benutzten Bezugszeichen
  • Stand der Technik
  • 10
    Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit verloren hat
    12
    falsche Augenwimper
    14
    Augenlied
    16
    Kern
    18
    Haftschicht zum Befestigen von Kern 16 entlang falscher Augenwimper 12 und zum Erlauben, dass die falsche Augenwimper 12 am Augenlid 14 befestigt wird
    19
    Befestigungselement
    22
    primäres Substrat
    24
    Fläche des primären Substrats 22
    26
    Oberes Gebiet der Fläche 24 von primärem Substrat 22
    28
    Unteres Gebiet von Fläche 24 von primärem Substrat 22
    29
    Verkaufsständer-Durchgangsbohrung durch oberes Gebiet 26 von Fläche 24 von primärem Substrat 22 für Hängeverkaufsständer beziehungsweise Präsentationsständer
    30
    sekundäres Substrat
    32
    Vielzahl von Ablösedeckblättern
  • Vorliegende Erfindung
  • 40
    verbesserter Kern für eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem Augenlid der vorliegenden Erfindung
    42
    Vielzahl von synthetischen Fasern
  • Erste Ausführungsform
  • 120
    verbesserter Kern
    122
    drei synthetische Fasern
  • Zweite Ausführungsform
  • 220
    verbesserter Kern
    222
    drei synthetische Fasern
    224
    Ebene
  • Dritte Ausführungsform
  • 320
    verbesserter Kern
    322
    fünf synthetische Fasern
    324
    zentrale synthetische Faser von fünf synthetische Fasern 322
    326
    vier andere synthetische Fasern von fünf synthetischen Fasern 322
  • Vierte Ausführungsform
  • 420
    verbesserter Kern
    422
    fünf synthetische Fasern
    424
    Paar von parallelen Ebenen
  • Fünfte Ausführungsform
  • 520
    verbesserter Kern
    522
    sieben synthetische Fasern
    524
    zentrale synthetische Faser von sieben synthetischen Fasern 522
    526
    sechs andere synthetische Fasern von sieben synthetischen Fasern 522
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Auf die Figuren bezugnehmend, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen, und insbesondere auf 9 und 10, ist der verbesserte Kern für eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem Augenlid der vorliegenden Erfindung allgemein bei 40 gezeigt.
  • Die Verbesserung umfasst eine Vielzahl von synthetischen Fasern 42, die Seite-an-Seite (siehe 9) gelegt sind, parallel bezüglich ihrer Längsachse, in anderen Worten nicht verdrillt, verflochten, verwoben, ineinander geschlungen, ineinander gerankt oder miteinander verschnürt (siehe 10), um so sicherzustellen, dass die Vielzahl von synthetischen Fasern 42 korrekt beziehungsweise richtig liegen und am Augenlid komfortabel sind.
  • Jede synthetische Faser 42 ist dünn, glatt und beständig gegenüber Absorption der Haftschicht 18, d.h. es absorbiert die Haftschicht 18 nicht (Stand der Technik), um somit weich und biegsam zu bleiben, im Vergleich zu dem Faden 16 (Stand der Technik) oder dem Monofilament 16 (Stand der Technik), welcher dick und nicht glatt ist und die Haftschicht 18 absorbiert (Stand der Technik), um daher nicht weich und biegsam zu bleiben.
  • Eine typische synthetische Faser 42 wird verkauft unter der Marke „MODLON-21 (R), Modell DKP-550" durch die JP Corporation von C.P.O. Box 6482; Seoul, Korea; Tel. 82-2-983-7782; Fax. 82-2-983-4540 oder unter dem Namen „TOYOKALON" von TOYOCHEMICAL CO., LTD. aus Tokio, Japan.
  • Die Verbesserung umfasst weiterhin, dass jede von der Vielzahl von synthetischen Fasern 42 eine Dicke im Bereich von ungefähr 0,005 g/m (45 Denier) bis ungefähr 0,0077 g/m (70 Denier) hat.
  • Wie in den Figuren durchweg gezeigt, umfasst die Verbesserung weiterhin, dass die Vielzahl von synthetischen Fasern 42 eine ungerade Anzahl von synthetischen Fasern ist.
  • Eine erste Ausführungsform des verbesserten Kerns 120 kann am besten gesehen werden in 11 und wird als solche mit Bezug dazu diskutiert werden.
  • Die Verbesserung umfasst weiterhin, dass die Vielzahl von synthetischen Fasern drei synthetische Fasern 122 sind, die nicht in einer Ebene liegen, wobei jede der drei synthetischen Fasern 122 die anderen zwei synthetischen Fasern berührt.
  • Eine zweite Ausführungsform des verbesserten Kerns 220 kann am besten gesehen werden in 12 und wird als solche mit Bezug dazu diskutiert werden.
  • Die Verbesserung umfasst weiterhin, dass die Vielzahl von synthetischen Fasern drei synthetische Fasern 222 sind, die in einer Ebene 224 liegen.
  • Eine dritte Ausführungsform des verbesserten Kerns 320 kann am besten gesehen werden in 13 und wird als solche mit Bezug dazu beschrieben werden.
  • Die Verbesserung umfasst weiterhin, dass die Vielzahl der synthetischen Fasern fünf synthetische Fasern 322 sind, die nicht in einer Ebene liegen und eine zentrale synthetische Faser 324 umfassen, die von den vier anderen synthetischen Fasern 326 umgeben ist.
  • Eine vierte Ausführungsform des verbesserten Kerns 420 kann am besten gesehen werden in 14 und wird als solche mit Bezug dazu diskutiert werden.
  • Die Verbesserung umfasst weiterhin, dass die Vielzahl von synthetischen Fasern fünf synthetische Fasern 422 sind, die in einem Paar von parallelen Ebenen 424 liegen.
  • Eine fünfte Ausführungsform des verbesserten Kerns 520 kann am besten gesehen werden in 15 und wird als solche mit Bezug dazu diskutiert werden.
  • Die Verbesserung umfasst weiterhin, dass die Vielzahl von synthetischen Fasern sieben synthetische Fasern 522 sind, die nicht in einer Ebene liegen und eine zentrale synthetische Faser 524 umfassen, die von den sechs anderen synthetischen Fasern 526 umgeben ist.
  • Die Beschreibung ist lediglich veranschaulichend und beispielhaft und soll nicht als Beschränkung aufgefasst werden.

Claims (13)

  1. Eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper (12) an einem Augenlid (14), wobei die Haftvorrichtung lösbar ist von der falschen Augenwimper (12) und dem Augenlid (14) und umfasst einen länglichen Kern (40; 120; 220; 320; 420; 520) und eine drucksensitive Haftschicht, den Kern umgebend, wobei die Haftschicht zum Befestigen des Kerns entlang der falschen Augenwimper (12) ist und auch zum Gestatten der Befestigung der falschen Augenwimper (12) am Augenlid (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Kern eine Vielzahl von synthetischen Fasern (42; 122; 222; 322; 422; 522) umfasst, Seite-an-Seite und parallel bezüglich ihrer Längsachse gelegen, um so sicherzustellen, dass die Vielzahl von synthetischen Fasern (42; 122; 222; 322; 422; 522) korrekt am Augenlid (14) liegen, und wobei jede synthetische Faser dünn und beständig gegenüber Absorption der Haftschicht ist, um weich und biegsam zu bleiben.
  2. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 1, wobei jede aus der Vielzahl von synthetischen Fasern (42; 122; 222; 322; 422; 522) eine Dicke hat im Bereich von ungefähr 0,005 g/m (45 Denier) bis ungefähr 0,0077 g/m (70 Denier).
  3. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 1, wobei die Vielzahl von synthetischen Fasern (122, 222, 322, 422, 522) eine ungerade Anzahl von synthetischen Fasern ist.
  4. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 1, wobei die Vielzahl von synthetischen Fasern (122, 222) drei synthetische Fasern sind.
  5. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 4, wobei die Längsachsen der drei synthetischen Fasern (122) in Dreieckanordnung liegen.
  6. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 4, wobei die drei synthetischen Fasern (222) in einer Ebene liegen.
  7. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 1, wobei die Vielzahl von synthetischen Fasern (322, 422) fünf synthetische Fasern sind.
  8. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 7, wobei die Längsachsen der fünf synthetischen Fasern (322, 422) in einer Polygonanordnung liegen.
  9. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 8, wobei eine der fünf synthetischen Fasern (322) eine zentrale synthetische Faser (324) repräsentiert, umgeben von den vier anderen synthetischen Fasern (326).
  10. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 7, wobei die fünf synthetischen Fasern (422) in einem Paar von parallelen Ebenen (424) liegen.
  11. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 1, wobei die Vielzahl von synthetischen Fasern sieben synthetische Fasern (522) sind.
  12. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 11, wobei die Längsachsen der sieben synthetischen Fasern (522) in einer Polygonanordnung liegen.
  13. Vorrichtung wie definiert in Anspruch 12, wobei eine der sieben synthetischen Fasern (523) eine zentrale synthetische Faser (524) repräsentiert, umgeben von den sechs anderen synthetischen Fasern (526).
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