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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kern bzw. eine Seele
für eine
Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem
Augenlid. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen
verbesserten Kern für
eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an
einem Augenlid.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Zahlreiche
Innovationen für
falsche Augenwimpern wurden im Stand der Technik vorgesehen. Obwohl
diese Innovationen für
die spezifischen individuellen Zwecke geeignet sein können, an
die sie sich richten, unterscheiden sie sich dennoch von der vorliegenden
Erfindung. Obwohl diese Innovationen darüber hinaus für die spezifischen
individuellen Zwecke geeignet sein würden, an die sie sich richten, wären sie
dennoch nicht geeignet für
die Zwecke der vorliegenden Erfindung, wie vordem beschrieben.
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Ein
erstes Beispiel, U.S. Patent Nr. 2, 835, 259 an Goodman lehrt eine
integrale, einstückige, künstliche
Augenwimpern-Einheit, gebildet durch Schlitzen und Spalten eines
dünnen
Blatts von Material mit einem haftenden Rand an einer Seite und nach
außen
abstehenden, augenwimpern-farbenen, dünnen, schmalen, flachen, einen
rechteckigen Querschnitt aufweisenden Streifen auf der anderen Seite,
wobei die Streiten und der Rand integral zusammengefügt und ohne
Trennung der Streifen und des Randes aus dem selben dünnen Blatt
aus Material gebildet sind.
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Ein
zweites Bespiel, U.S. Patent Nr. 3,266,500, an Weld lehrt eine Vorrichtung
zur Applikation an das obere Augenlid einer Person: ein gekrümmtes längliches
Basis-Blatt aus flexiblem und formbarem Material und mit einem sich
abwärts
erstreckenden Ende und dem sich in eine unterschiedliche Richtung
von dem einen Ende erstreckenden anderen Ende, wobei das Basisblatt
eine Kontur bereitstellt, um sich entlang des oberen Augenlids zu
erstrecken und dieses im wesentlichen abzudecken; eine drucksensitive
Haftschicht auf der rückwärtigen Fläche des
Blattes, die dazu geeignet ist, das Blatt an dem oberen Augenlid
entfernbar anzuhaften; wobei das Basis-Blatt eine Schicht einer
erwünschten
sichtbaren Farbe auf ihrer vorderseitigen Fläche hat, wobei die Farbe erkennbar
unterschiedlich von der Farbe des Augenlids ist.
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Ein
drittes Beispiel, U.S. Patent Nr. 3,362,417 an Glaser, lehrt einen
Gegenstand zur Befestigung an das menschliche Augenlid als Schmuck für das menschliche
Auge, umfassend einen Abschnitt einer Feder, ausschließlich des
Schaftes davon, wobei der Abschnitt eine ausreichende Länge hat,
um ihn in die Lage zu versetzen, an einem menschlichen Augenlid
befestigt zu werden und die Augenwimpern des Augenlids wesentlich
zu überlagern,
wobei der Abschnitt hauptsächlich
aus einer Vielzahl von natürlich
angeordneten und integrierten Federn und Ästen besteht, wobei die Äste an einem Punkt
entlang ihrer Länge
an einer schmalen, dünnen,
gemeinsamen, flexiblen Stützbasis
verankert sind und aus einem gummiartigen Material gebildet sind
und eine Länge
haben, die wesentlich größer ist als
die von natürlichen
Augenwimpern des Augenlids, und eine Konfiguration, um es ihnen
zu ermöglichen,
die natürlichen
Augenwimpern des Augenlids im wesentlichen zu maskieren, wobei die
gemeinsame Basis in der Lage ist, sich an die Konturen des Auges
in jeder Position des Augenlids anzupassen und dazu zu dienen, ein
Haftmaterial zu tragen zum Befestigen des Gegenstandes an dem Augenlid,
und eine ausreichende Länge
zu haben, um den Gegenstand in die Lage zu versetzen, an dem menschlichen
Augenlid befestigt zu werden.
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Ein
viertes Beispiel, U.S. Patent Nr. 3, 447, 542 an McCullough lehrt
eine Kombination aus Eyeliner und falscher Augenwimper, umfassend
einen länglichen
flexiblen Leder-Eyeliner mit einer inneren und äußeren Oberfläche einer
Dicke zwischen 0,125 mm bis 1,016 mm und eine falsche Augenwimper, permanent
und flexibel an der inneren Fläche
des Eyeliners befestigt, wobei die Wimpern im wesentlichen senkrecht
zu der Eyeliner-Länge
sind.
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Ein
fünftes
Beispiel, U.S. Patent Nr. 3,622,438 an Esler u.a., lehrt einen thermoplasthaftbeschichteten
Garn oder eine derartige Faser, der/die bei der Herstellung von
Kästen
für Polstermöbel und
dergleichen verwendet wird. Der Garn oder die Faser enthält eine
gleichförmige
Beschichtung aus einem thermoplastischen Material, welches genügend hohe
Viskosität
hat, um zu verhindern, dass das thermoplastische Material durch
das Gewebe hindurch nässt,
an welchem es bei gewöhnlichen Temperaturen
haftet, und mit einer Viskosität,
die niedrig genug ist, um Beschichtung der Faser oder des Garnes
in gleichförmiger
Weise bei Beschichtungstemperaturen zu erlauben und derart, dass
ein ausreichendes Maß von
Schmelzen stattfinden wird bei der Anwendungstemperatur zum Kleben
des Thermoplasten-Klebers an das Kastengewebe. In einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung wird eine Rayonfaser mit einer Schicht eines Polymers oder
Ethylens beschichtet, vorzugsweise einem Ethylenbuten-1 Copolymer,
wobei der Copolymer ein Molekulargewicht von weniger als 10.000
hat, einen organischen Säureester
darin aufgelöst
hat, was eine Zusammensetzung erzeugt mit einer Viskosität bei 149
Grad Celsius von 100 bis 200 Ns/m2, und
einer Viskosität
bei 177 Grad Celsius von weniger 8,5 Ns/m2.
Der bevorzugte organische Säureester
ist Ethylpalmitat.
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Ein
sechstes Beispiel, U.S. Patent Nr. 3,885,671 an Spiegel u. a., lehrt
eine kardierte Packung einschließlich eines Gegenstands angeordnet innerhalb
eines Hitze-Schrumpf-Schlauches. Der Schlauch ist verbunden mit
der Karte mittels eines Klebers darauf. Die Sicherung des Klebers
an der Karte wird verstärkt
durch Bereitstellen mehrerer Perforationen in der Oberfläche der
Karte und Auftragen des Klebers auf die Karte in dem perforierten
Gebiet.
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Ein
siebtes Beispiel, U.S. Patent Nr. 6,029,674 an Han, offenbart eine
Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper mit einem original
Kleber beziehungsweise Haftmittel darauf an einem Augenlid, wenn
der original Kleber darauf seine Haftfähigkeit verloren hat. Die Vorrichtung
schließt einen
Kern und eine Haftschicht ein, die den Kern umgibt, um so ein Haftelement
zu bilden. Die Haftschicht befestigt den Kern entlang der falschen
Augenwimper und erlaubt es auch, dass die falsche Augenwimper dann
an dem Augenlid befestigt wird. Die Vorrichtung schließt weiter
ein primäres
Substrat, ein an dem primären
Substrat angeordneten sekundären Substrat
ein und hat eine Vielzahl von Befestigungselementen, die dort entlang
längs beabstandet
und lösbar
daran gehalten werden durch die Haftschicht jedes Befestigungselements,
eine Vielzahl von Ablösedeckblättern, von
denen jedes ein zugeordnetes Be festigungselement abdeckt und schützt bis
zur Benutzung und lösbar
daran gehalten wird durch die Haftschicht des zugeordneten Befestigungselements,
und zumindest ein Paar von an dem primären Substrat angeordneten falschen
Augenwimpern.
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Ein
achtes Beispiel, U.S. Patent Nr. 4,029,111 an Barton, offenbart
ein Kernelement, das einen Strang aus einer Vielzahl von entweder
Naturhaar oder synthetischen Fasern umfasst, von denen nicht gefordert
wird, dass sie in einer bestimmten Weise innerhalb des Strangs angeordnet
sind. Das Kernelement ist nicht separierbar von der falschen Augenwimper,
um durch ein neues Kernelement ersetzt zu werden, wenn das gegenwärtig benutzte Kernelement
seine Hafteigenschaften verliert.
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Eine
detailliertere Beschreibung von U.S. Patent Nr. 6,029,674 an Han,
von dem die vorliegende Erfindung eine Verbesserung ist, kann am
besten gesehen werden in 1 – 8 und werden
als solche mit Bezug darauf diskutiert werden.
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Bezugnehmend
nun auf 1 ist die Vorrichtung zum Befestigen
einer falschen Augenwimper, wenn der Originalkleber darauf seine
Haftfähigkeit
verloren hat, allgemein bei 10 gezeigt, um eine falsche
Augenwimper 12 mit einer original Haftfähigkeit darauf an einem Augenlid 14 zu
befestigen, wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit
verloren hat.
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Die
Konfiguration der Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper,
wenn der Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren hat,
kann am besten gesehen werden in 2 – 8 und
wird als solche mit Bezug dazu beschrieben werden.
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Die
Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der
Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren
hat, umfasst einen Kern und eine Haftschicht 18, die den
Kern 16 umfasst, um so ein Befestigungselement 19 zu
bilden.
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Die
Haftschicht 18 ist zum Befestigen des Kerns 16 entlang
der falschen Augenwimper 12 und auch um es der falschen
Augenwimper 12 zu erlauben, dann am Augenlid 14 befestigt
zu werden.
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Der
Kern 16 ist länglich
und schlank und ist bevorzugt ein Faden oder ein Monofilament.
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Die
Haftschicht 18 ist drucksensitiv.
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Die
Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der
Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren
hat, umfasst weiterhin ein primäres
Substrat 22, welches eine Karte beziehungsweise ein Karton
ist und eine Fläche 24 mit
einem oberen Gebiet 26 und einem unteren Gebiet 28 hat.
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Das
obere Gebiet 26 des primären Substrats 22 hat
eine Verkaufsständerdurchgangsbohrung 29 für einen
Hängeverkaufsständer.
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Die
Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der
Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren
hat, umfasst weiterhin ein sekundäres Substrat 30, welches
eine Karte beziehungsweise ein Karton ist und an dem oberen Gebiet 26 des
primären
Substrats 22 angeordnet ist unterhalb der Verkaufsständerdurchgangsbohrung 29, um
das Aufhängen
nicht zu beeinflussen beziehungsweise zu stören.
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Das
sekundäre
Substrat 30 hat eine Vielzahl von Befestigungselementen 19,
die längs
dort beabstandet und lösbar
daran gehalten sind durch die Haftschicht 18 von jedem
zugeordneten Befestigungselement 19.
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Die
Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der
Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren
hat, umfasst weiterhin eine Vielzahl von Ablösedeckblättern 32, die individuell
und getrennt voneinander sind.
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Jedes
Ablösedeckblatt 32 deckt
ein zugeordnetes Befestigungselement 19 ab und schützt dieses bis
zur Benutzung und wird lösbar
daran gehalten durch die Haftschicht 18 des zugeordneten
Befestigungselements 19.
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Die
Vorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der
Originalkleber darauf seine Haftfähigkeit 10 verloren
hat, umfasst weiterhin zumindest ein Paar von falschen Augenwimpern 12, die
am unteren Gebiet 28 des primären Substrats 22 angeordnet
sind.
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Es
ist offensichtlich, dass zahlreiche Innovationen für falsche
Augenwimpern im Stand der Technik bereitgestellt wurden, die dafür geeignet
sind, benutzt zu werden.
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Obwohl
diese Innovationen weiterhin geeignet sein mögen für die spezifischen individuellen Zwecke,
an die sie sich richten, wären
sie jedoch nicht geeignet für
die Zwecke der vorliegenden Erfindung wie hierin beschrieben.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Dementsprechend
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kern
für eine Haftvorrichtung
zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem Augenlid bereitzustellen,
die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten
Kern für
eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem
Augenlid bereitzustellen, der einfach und kostengünstig herzustellen
ist.
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Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten
Kern für
eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an
einem Augenlid bereitzustellen, der einfach zu benutzen ist.
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Kurz
gesagt ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an einem
Augenlid bereitzustellen, wenn eine vorige Haftvorrichtung ihre
Haftfähigkeit
verloren hat. Die Haftvorrichtung ist von einem Typ, der einen länglichen
Kern und eine drucksensitive Haftschicht hat, die den Kern umgibt.
Die Haftschicht ist zum Befestigen des Kerns entlang der falschen
Augenwimper und auch dafür da,
es der falschen Augenwimper zu erlauben, dann am Augenlid befestigt
zu werden. Die Verbesserung schließt ein, dass der Kern aus einer
Vielzahl von synthetischen Fasern ist, die Seite-an-Seite liegen, parallel
bezüglich
ihrer Längsachse,
um so sicher zu stellen, dass die Vielzahl von Fasern korrekt beziehungsweise
direkt am Augenlied liegen. Jede synthetische Faser ist dünn und beständig gegenüber Absorption
der Haftschicht, um weich und biegsam zu bleiben. Im Vergleich dazu
bleibt ein Faden oder ein Monofilament, welcher dick und nicht glatt
ist und die Haftschicht absorbiert, nicht weich und biegsam.
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Die
neuartigen Merkmale, welche als kennzeichnend für die vorliegende Erfindung
angesehen werden, sind in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung
selber wird jedoch sowohl was ihre Konstruktion als auch ihr Betriebsverfahren
angeht, zusammen mit zusätzlichen
Zielen und Vorteilen davon am besten verstanden werden mit der folgenden
Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen, wenn sie gelesen
und verstanden werden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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Die
Figuren der Zeichnung werden kurz wie folgt beschrieben:
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1 ist
eine diagrammatische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß dem Stand
der Technik während
Benutzung;
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2 ist
eine vergrößerte diagrammatische perspektivische
Ansicht des Bereichs, der durch die gestrichelte Kurve, die durch
Pfeil 2 in 1 identifiziert ist, allgemein
eingeschlossen ist;
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3 ist
eine vergrößerte diagrammatische Querschnittsansicht
ausgeführt
auf Linie 3-3 in 2;
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4 ist
eine vergrößerte diagrammatische Perspektivansicht
des Bereichs, der allgemein eingeschlossen ist durch die Punktekurve,
die durch Pfeil 3 in 2 identifiziert
ist;
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5 ist
eine diagrammatische Perspektivansicht einer Falsche-Augenlider-Packung,
je eine Vorrichtung gemäß dem Stand
der Technik verwendet;
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6 ist
eine vergrößerte diagrammatische Perspektivansicht
des Bereichs, der allgemein eingeschlossen ist durch die gepunktete
Kurve, die durch Pfeil 6 in 5 identifiziert
ist;
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7 ist
eine diagrammatische Querschnittsansicht, ausgeführt auf Linie 7-7 in 6;
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8 ist
eine vergrößerte diagrammatische Querschnittsansicht
des Bereichs, der allgemein eingeschlossen ist durch die gepunktete
Kurve, die durch Pfeil 8 in 7 identifiziert
ist;
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9 ist
eine diagrammatische Seitenaufsicht der Verbesserung, die von der
vorliegenden Erfindung an dem in 4 gezeigten
Kern gemacht hat;
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10 ist
eine diagrammatische Seitenaufsicht eines Kerns, der nicht gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgeführt
ist;
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11 ist
eine diagrammatische Endansicht einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine diagrammatische Endansicht einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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13 ist
eine diagrammatische Endansicht einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine diagrammatische Endansicht einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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15 ist
eine diagrammatische Endansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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Liste von
in der Zeichnung benutzten Bezugszeichen
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Stand der Technik
- 10
- Vorrichtung
zum Befestigen einer falschen Augenwimper, wenn der Originalkleber
darauf seine Haftfähigkeit
verloren hat
- 12
- falsche
Augenwimper
- 14
- Augenlied
- 16
- Kern
- 18
- Haftschicht
zum Befestigen von Kern 16 entlang falscher Augenwimper 12 und
zum Erlauben, dass die falsche Augenwimper 12 am Augenlid 14 befestigt
wird
- 19
- Befestigungselement
- 22
- primäres Substrat
- 24
- Fläche des
primären
Substrats 22
- 26
- Oberes
Gebiet der Fläche 24 von
primärem Substrat 22
- 28
- Unteres
Gebiet von Fläche 24 von
primärem Substrat 22
- 29
- Verkaufsständer-Durchgangsbohrung
durch oberes Gebiet 26 von Fläche 24 von primärem Substrat 22 für Hängeverkaufsständer beziehungsweise
Präsentationsständer
- 30
- sekundäres Substrat
- 32
- Vielzahl
von Ablösedeckblättern
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Vorliegende Erfindung
- 40
- verbesserter
Kern für
eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an
einem Augenlid der vorliegenden Erfindung
- 42
- Vielzahl
von synthetischen Fasern
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Erste Ausführungsform
- 120
- verbesserter
Kern
- 122
- drei
synthetische Fasern
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Zweite Ausführungsform
- 220
- verbesserter
Kern
- 222
- drei
synthetische Fasern
- 224
- Ebene
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Dritte Ausführungsform
- 320
- verbesserter
Kern
- 322
- fünf synthetische
Fasern
- 324
- zentrale
synthetische Faser von fünf
synthetische Fasern 322
- 326
- vier
andere synthetische Fasern von fünf synthetischen
Fasern 322
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Vierte Ausführungsform
- 420
- verbesserter
Kern
- 422
- fünf synthetische
Fasern
- 424
- Paar
von parallelen Ebenen
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Fünfte Ausführungsform
- 520
- verbesserter
Kern
- 522
- sieben
synthetische Fasern
- 524
- zentrale
synthetische Faser von sieben synthetischen Fasern 522
- 526
- sechs
andere synthetische Fasern von sieben synthetischen Fasern 522
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Auf
die Figuren bezugnehmend, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche
Teile bezeichnen, und insbesondere auf 9 und 10,
ist der verbesserte Kern für
eine Haftvorrichtung zum Befestigen einer falschen Augenwimper an
einem Augenlid der vorliegenden Erfindung allgemein bei 40 gezeigt.
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Die
Verbesserung umfasst eine Vielzahl von synthetischen Fasern 42,
die Seite-an-Seite (siehe 9) gelegt
sind, parallel bezüglich
ihrer Längsachse,
in anderen Worten nicht verdrillt, verflochten, verwoben, ineinander
geschlungen, ineinander gerankt oder miteinander verschnürt (siehe 10),
um so sicherzustellen, dass die Vielzahl von synthetischen Fasern 42 korrekt
beziehungsweise richtig liegen und am Augenlid komfortabel sind.
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Jede
synthetische Faser 42 ist dünn, glatt und beständig gegenüber Absorption
der Haftschicht 18, d.h. es absorbiert die Haftschicht 18 nicht
(Stand der Technik), um somit weich und biegsam zu bleiben, im Vergleich
zu dem Faden 16 (Stand der Technik) oder dem Monofilament 16 (Stand
der Technik), welcher dick und nicht glatt ist und die Haftschicht 18 absorbiert
(Stand der Technik), um daher nicht weich und biegsam zu bleiben.
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Eine
typische synthetische Faser 42 wird verkauft unter der
Marke „MODLON-21
(R), Modell DKP-550" durch
die JP Corporation von C.P.O. Box 6482; Seoul, Korea; Tel. 82-2-983-7782; Fax. 82-2-983-4540
oder unter dem Namen „TOYOKALON" von TOYOCHEMICAL
CO., LTD. aus Tokio, Japan.
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Die
Verbesserung umfasst weiterhin, dass jede von der Vielzahl von synthetischen
Fasern 42 eine Dicke im Bereich von ungefähr 0,005
g/m (45 Denier) bis ungefähr
0,0077 g/m (70 Denier) hat.
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Wie
in den Figuren durchweg gezeigt, umfasst die Verbesserung weiterhin,
dass die Vielzahl von synthetischen Fasern 42 eine ungerade
Anzahl von synthetischen Fasern ist.
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Eine
erste Ausführungsform
des verbesserten Kerns 120 kann am besten gesehen werden
in 11 und wird als solche mit Bezug dazu diskutiert werden.
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Die
Verbesserung umfasst weiterhin, dass die Vielzahl von synthetischen
Fasern drei synthetische Fasern 122 sind, die nicht in
einer Ebene liegen, wobei jede der drei synthetischen Fasern 122 die
anderen zwei synthetischen Fasern berührt.
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Eine
zweite Ausführungsform
des verbesserten Kerns 220 kann am besten gesehen werden
in 12 und wird als solche mit Bezug dazu diskutiert werden.
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Die
Verbesserung umfasst weiterhin, dass die Vielzahl von synthetischen
Fasern drei synthetische Fasern 222 sind, die in einer
Ebene 224 liegen.
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Eine
dritte Ausführungsform
des verbesserten Kerns 320 kann am besten gesehen werden
in 13 und wird als solche mit Bezug dazu beschrieben
werden.
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Die
Verbesserung umfasst weiterhin, dass die Vielzahl der synthetischen
Fasern fünf
synthetische Fasern 322 sind, die nicht in einer Ebene
liegen und eine zentrale synthetische Faser 324 umfassen, die
von den vier anderen synthetischen Fasern 326 umgeben ist.
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Eine
vierte Ausführungsform
des verbesserten Kerns 420 kann am besten gesehen werden
in 14 und wird als solche mit Bezug dazu diskutiert werden.
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Die
Verbesserung umfasst weiterhin, dass die Vielzahl von synthetischen
Fasern fünf
synthetische Fasern 422 sind, die in einem Paar von parallelen
Ebenen 424 liegen.
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Eine
fünfte
Ausführungsform
des verbesserten Kerns 520 kann am besten gesehen werden
in 15 und wird als solche mit Bezug dazu diskutiert werden.
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Die
Verbesserung umfasst weiterhin, dass die Vielzahl von synthetischen
Fasern sieben synthetische Fasern 522 sind, die nicht in
einer Ebene liegen und eine zentrale synthetische Faser 524 umfassen,
die von den sechs anderen synthetischen Fasern 526 umgeben
ist.
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Die
Beschreibung ist lediglich veranschaulichend und beispielhaft und
soll nicht als Beschränkung
aufgefasst werden.