DE60111477T2 - Arbeitsplattenbearbeitungssystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkstückplatten-Bearbeitungssystem zum Transport einer Materialwerkstückplatte durch einen Lader in eine Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine wie eine Stanzpresse oder eine Laserbearbeitungsmaschine, und zum Abtransport einer Produktwerkstückplatte, die durch die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine bearbeitet wurde, durch den Lader.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gemäß dem üblichen Werkstückplatten-Bearbeitungssystem dieser Art wird die Produktwerkstückplatte, die durch die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine bearbeitet und auf einem Werkstücktisch angeordnet wird, vom Lader abtransportiert, und die nächste Materialwerkstückplatte wird vom Lader auf den Werkstücktisch transportiert, nachdem die Oberfläche des Werkstücktisches geräumt wurde (siehe z. B. US-A-5 120 178).
  • Bei solch einer Konstruktion besteht jedoch das Problem, dass die Zykluszeit der Bearbeitung zu lang ist, da das Werkstück zwei Rundläufe zwischen der Laderwerkstückplatten-Bearbeitungsmaschine und der Transportdurchgangsposition für die Materialwerkstücksplatte, die aus der Transportdurchgangsposition in die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine transportiert werden muss, und für die bearbeitete Produktwerkstückplatte, die zur Transportdurchgangsposition aus der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine abtransportiert werden muss, durchführen muss. Mittels eines exklusiven Entladers gesondert zum Lader kann der Wir kungsgrad verbessert werden (siehe US-A-4 709 605). In diesem Falle ist jedoch die Konstruktion des gesamten Systems zu kompliziert, die Aufstellkosten sind zu aufwendig, und der beanspruchte Bodenplatz nimmt zu.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu lösen und ein Werkstückplatten-Bearbeitungssystem zu schaffen, das in der Lage ist, effektiv die Materialwerkstückplatte zuzufördern und die Produktwerkstückplatte abzufördern, und die Bearbeitungszykluszeit zu verkürzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Aufbau der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der 1, die der bevorzugten Ausführungsform entspricht, beschrieben. Das Werkstückplatten-Bearbeitungssystem hat eine Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 zum Bearbeiten einer Werkstückplatte W, und einen Lader 5 zum Transport einer Materialwerkstückplatte W auf einen Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 und zum Abtransportieren der bearbeiteten Produktwerkstückplatte M vom Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3. Der Lader 5 hat eine Werkstückplatten-Halteeinrichtung 18, die aus einem Materialwerkstückplatten-Haltewerkzeug 19 zum Halten der Materialwerkstückplatte W, und einem Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 zum Halten der Produktwerkstückplatte M besteht. Außerdem hat das Werkstückplatten-Bearbeitungssystem eine Bearbeitungsmaschinen-Steuereinrichtung 31 und eine Lader-Steuereinrichtung 32. Die Bearbeitungsmaschinen-Steuereinrichtung 31 steuert die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 derart, dass die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 einen Bereich auf dem Tisch 7 für die Materialwerkstückplatte W öffnet, die vom Lader 5 zugefördert werden soll, und die Produktwerkstückplatte M dadurch in Bereitstellung gehalten wird, dass sie in dem Bereich angeordnet wird, aus dem sie das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 des Laders 5 abgefördert werden kann. Die Lader-Steuereinrichtung 32 steuert den Lader 5 so, dass der Lader 5 die Produktwerk stückplatte M hält und sie dann abtransportiert, wenn die Materialwerkstückplatte W auf dem Tisch 7 angeordnet wird. Gemäß diesem Aufbau wird, wenn der Lader 5 die Materialwerkstückplatte W auf den Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 transportiert, die Produktwerkstückplatte M, die sich auf dem Tisch 7 in Bereitstellung befindet, vom gleichen Lader 5 gehalten und kann abgefördert werden. Daher kann die Materialwerkstückplatte W in die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 transportiert werden, und die Produktwerkstückplatte M kann aus der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 durch einen einzigen Rundlaufbetrieb des Laders 5 abgefördert werden. Außerdem können das Materialwerkstückplatten-Haltewerkzeug 19 und das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 die gleiche Konstruktion haben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Positionswechsel-Steuereinrichtung 34 für die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 vorgesehen werden, um den Positionswechsel durchzuführen, so dass die Position der Produktwerkstückplatte M auf den Bereich geändert wird, wo sie von dem Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 abgefördert werden kann, wenn die Produktwerkstückplatte M nicht in dem Bereich angeordnet wird, wo sie vom Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 des Laders 5 abgefördert werden kann.
  • Bei gleicher Konstruktion wird die Position der Produktwerkstückplatte M durch die Positionswechsel-Steuereinrichtung 34 auf den Bereich geändert, aus dem sie abgefördert werden kann. Selbst für den Fall, dass die Bearbeitungsformen der Werkstückplatten unterschiedlich sind, kann in einem einzigen Rundlauf des Laders 5 die Materialwerkstückplatte W zu- und die Produktwerkstückplatte M abgefördert werden.
  • Außerdem hat die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 einen Werkstückplatten-Zuförderer 9 zum Zuführen der zu bearbeitenden Werkstückplatte W. Die Positionswechsel-Steuereinrichtung 34 kann so ausgebildet sein, dass sie den Werkstückplatten-Zuförderer 9 steuert.
  • Bei gleicher Konstruktion kann der Werkstückplatten-Zuförderer 9 zum Zuführen der Werkstückplatte W zum Wechsel der Position der Produktwerkstückplatte M verwendet werden. Daher wird ein spezieller Mechanismus zum Wechseln der Position der Produktwerkstückplatte M unnötig.
  • Außerdem kann die Bearbeitungsmaschinen-Steuereinrichtung 31 eine Funktion zur Steuerung der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 zum Transfer der Produktwerkstückplatte M durch den Werkstückplatten-Zuförderer 9 auf den Tisch 7 zu dem Bereich haben, aus dem sie durch das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 des Laders 5 abgefördert werden kann, und zur Einstellung des Werkstückplatten-Zuförderers 9 in der Bereitstellung in einer Position, in der die Materialwerkstückplatte W getrennt von der Produktwerkstückplatte M zugefördert werden kann. Daher kann er für das Zufördern der Materialwerkstückplatte W vorbereitet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den grundsätzlichen Aufbau des Werkstückplatten-Bearbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Aufsicht der Bearbeitungs-Transportmaschineneinheit gemäß derem System.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Bearbeitungs-Transportmaschineneinheit gemäß derem System.
  • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung, wie die Materialwerkstückplatte durch deren System zufördert wird.
  • 5 ist eine Darstellung zur Erläuterung, wie durch deren System die Materialwerkstückplatte zu- und die Produktwerkstückplatte abgefördert wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
    Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen mit den 1 bis 5 beschrieben. Das Werkstückplatten-Bearbeitungssystem ist aus einer Bearbeitungs-Transportmaschineneinheit 1 und einer Systemsteuereinrichtung 2 aufgebaut. Zunächst wird die Bearbeitungs-Transportmaschineneinheit anhand der 1 bis 3 beschrieben, und dann die Systemsteuereinrichtung 2 anhand der 1.
  • Wie die 1 bis 3 zeigen, besteht die Bearbeitungs-Transportmaschineneinheit 1 hauptsächlich aus einer Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3, einer Werkstückplattenladeeinheit 4, und einem Lader 5.
  • Die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 ist eine Maschine zum Durchführen eines Prozesses wie dem Lochen einer Materialwerkstückplatte W auf einem Tisch 7 zur Herstellung einer Produktwerkstückplatte M, und besteht z. B. aus einer Stanzpresse oder einer Laserbearbeitungsmaschine. Bei dem in der Fig. dargestellten Beispiel wird eine Revolverstanzpresse für die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 verwendet. Die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 besteht aus einem Werkstückplatten-Zuförderer 9 zum Zuführen der Materialwerkstückplatte W auf dem Tisch 7 zu einer Bearbeitungseinheit 8 in zwei zueinander senkrechten Achsen (der X- bzw. Y-Richtung). Der Werkstückplatten-Zuförderer 9 besteht aus einem Querschlitten 11, der nach links und rechts (der X-Richtung) fördert und auf einem Bettschlitten 10 angeordnet ist, der vor- und rückwärts (in der Y-Richtung) fördert, sowie einem Querschlitten 11, der an einem Werkstückhalter 12 befestigt ist, der die Materialwerkstückplatte W hält. Auf dem Tisch 7 ist ein Endpositionierer 13 zur Bestimmung der Position der Materialwerk stückplatte W, die auf dem Tisch 7 in die Sollausgangsposition transportiert wird, angeordnet, der auf der oberen Oberfläche des Tisches 7 vorstehen oder bezüglich dieser versenkt werden kann.
  • Die Bearbeitungseinheit 8 hat einen Bearbeitungskopf, der hauptsächlich aus einem Revolverkopf 14 mit einem entsprechenden oberen und unteren Teil und einem Stanzpressen-Antriebsmechanismus (in den Zeichnungen nicht gezeigt) zum Antrieb eines Stanzwerkzeugs (in den Zeichnungen nicht gezeigt) besteht, das an mehreren Stellen in Umfangsrichtung des Revolverkopfes 14 in einer Sollstandsposition P gehalten werden kann.
  • Die Werkstückplatten-Ladeeinheit 4 ist mit einem Materialladebereich E1 und einem Produktladebereich E2 versehen, die auf einer Linie liegen. Die Richtung, in der diese Bereiche E1, E2 angeordnet sind, muss senkrecht zu der Richtung (zur X-Achsenrichtung) liegen, in der die Werkstückplatten-Bearbeitungseinheit 3 und die Werkstückplatten-Ladeeinheit 4 angeordnet sind. Der Materialladebereich E1 und der Produktladebereich E2 sind auf der Oberseite z. B. einer Palette oder eines Karrens gebildet, die sich in einer festen Position befinden.
  • Der Lader 5 ist eine Vorrichtung zum Transport der Materialwerkstückplatte W auf den Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 und zum Abfördern der bearbeiteten Produktwerkstückplatte M vom Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3. D. h., dass der Lader 5 als Einrichtung zum Halten auf dem und Transportieren der Materialwerkstückplatte W auf den Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 aus dem Materialladebereich E1 der Werkstückplatten-Ladeeinheit 4 und zum Halten und Abtransportieren vom Tisch 7 der Produktwerkstückplatte M, die von der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 bearbeitet wurde, zum Produktladebereich E2 der Werkstückplatten-Ladeeinheit 4 verwendet wird.
  • Der Lader 5 besteht aus einer Montageschiene 16, die sich in der Richtung erstreckt, in der die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 und die Werk stückplatten-Ladeeinheit 4 angeordnet sind (der X-Achsenrichtung), einem Laufkörper 17, der in der Längsrichtung (der X-Achsenrichtung) auf der Montageschiene 16 laufen kann, und einer Werkstückplatten-Halteeinrichtung 18, die sich auf dem Laufkörper 17 heben und senken kann. Die Montageschiene 16 kann fest angeordnet sein. Bei diesem Beispiel jedoch kann die Montageschiene 16 auf einer Schiene 4a auf beiden Seiten der Werkstückplatten-Ladeeinheit 4 laufen, so dass sie sich in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung (der Y-Richtung) vor und zurück bewegen kann.
  • Die Werkstückplatten-Halteeinrichtung 18 hat ein Materialwerkstückplatten-Haltewerkzeug 19 zum Halten der Materialwerkstückplatte W, und ein Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 zum Halten der Produktwerkstückplatte M. Die Richtung, in der diese beiden Haltewerkzeuge 19, 20 angeordnet sind, ist die gleiche Richtung (die Y-Achsen-Richtung), in der der Materialladebereich E1 und der Produktladebereich E2 angeordnet sind. Diese Haltewerkzeuge 19, 20 bestehen aus Saugnäpfen 19a, 20a, die auf einer einzigen Linie oder mehreren Linien in der Richtung angeordnet sind, in der z. B. die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 und die Werkstückplatten-Ladeeinheit 4 angeordnet sind (der X-Achsen-Richtung). Saugnäpfe 19aa und 19ab, die ein Teil des Saugnapfes 19a sind, der das Materialwerkstück-Haltewerkzeug 19 bildet, werden auch als Werkstückplatten-Transfereinrichtung zum Transferieren der Materialwerkstückplatte W verwendet, die auf dem Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 in die Ausgangsposition des Tisches 7 transportiert wurde. Um als Werkstückplatten-Transfereinrichtung zu wirken, sind die Saugnäpfe 19aa und 19ab nicht nur zum Heben oder Senken in der Lage, sondern auch zum Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen in der Diagonalrichtung unter einem festen Neigungswinkel zur X-Achsen- und zur Y-Achsen-Richtung auf der Horizontalfläche.
  • Mehrere Saugnäpfe 20a, die das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 bilden, werden durch Zusammenfassen kleiner Saugnäpfe gebildet, so dass die Saugkraft ohne Hervorrufen von Schwierigkeiten infolge eines negativen Druck lecks anwendbar ist, selbst wenn die Produktwerkstückplatte M Lochöffnungen hat, und vorzugsweise wird eine Andruckeinrichtung oder dergleichen auf jedem Saugpfad vorgesehen. Das Materialwerkstückplatten-Haltewerkzeug 19 und das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 müssen außerdem nicht speziell unterschieden werden, ein Teil der Saugnäpfe, die auf mehreren Linien angeordnet sind, kann für das Materialwerkstückplatten-Haltewerkzeug 19 verwendet werden, und die übrigen Teile können für das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 verwendet werden.
  • Die Systemsteuereinrichtung 2 wird nun anhand der 1 beschrieben. Die Systemsteuereinrichtung 2 hat eine Bearbeitungsmaschinen-Steuereinrichtung 31 zum Steuern der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3, und eine Lader-Steuereinrichtung 32 zur Steuerung des Laders 5. Die Bearbeitungsmaschinen-Steuereinrichtung 31 führt eine Programmsteuerung durch und hat z. B. ein NC-Gerät (ein numerisches Steuergerät) und einen programmierbaren Controller. Die Lader-Steuereinrichtung 32 führt eine Programmsteuerung des numerischen Steuergerätes oder dergleichen durch. Die Bearbeitungsmaschinen-Steuereinrichtung 31 und die Lader-Steuereinrichtung 32 können aus einem einzeigen Computer oder dergleichen aufgebaut sein, oder können aus Computern oder dergleichen aufgebaut sein, die voneinander unabhängig sind und dann durch eine Signalleitung oder dergleichen zusammengeschaltet werden. Für jeden Computer z. B. kann ein PC oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Bearbeitungsmaschinen-Steuereinrichtung 31 hat eine Werkstückplatten-Zuförderer-Steuereinrichtung 33 zur Steuerung des Werkstückplatten-Zuförderers 9. Die Werkstückplatten-Zuförderer-Steuereinrichtung 33 hat eine Positionswechsel-Steuereinrichtung 34. Die Positionswechsel-Steuereinrichtung 34 steuert den Werkstückplatten-Zuförderer 9 so, dass die Position der Produktwerkstückplatte M auf den Bereich geändert wird, von dem sie von dem Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 abgefördert werden kann, wenn sich die Produktwerkstückplatte M nicht in dem Bereich befindet, aus dem sie auf dem Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 durch das Produktwerkstückplatten- Haltewerkzeug 20 des Laders 5 abtransportiert werden kann. Die Entscheidung, ob sich die Produktwerkstückplatte M in dem Bereich befindet oder nicht, aus dem sie durch das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 des Laders 5 abtransportiert werden kann, kann dadurch erfolgen, dass die Positionswechsel-Steuereinrichtung 34 mit einer geeigneten Entscheidungsfunktion ausgestattet wird, oder in der Generierungsstufe des Bearbeitungsprogramms zur Steuerung der Bearbeitungsmaschinen-Steuereinrichtung 31 beurteilt wird, und ein Befehl für den Werkstückplatten-Zuförderer 9, die Positionsänderung durchzuführen, kann im Bearbeitungsprogramm eingestellt werden.
  • Es wird nun die Arbeitsweise der oben beschriebenen Anordnung erläutert. Zuerst hält, wie die 4A und 4B zeigen, der Lader 5 eine der Platten der Materialwerkstückplatte W, die auf den Materialladebereich E1 der Werkstückplatten-Ladeeinheit 4 geladen wurde, durch den Saugnapf 19a der Materialwerkstückplatten-Halteeinheit 19, und dann wird die Materialwerkstückplatte W auf den Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 transportiert. In diesem Stadium, in dem die Materialwerkstückplatte W transportiert wird, wie 4C zeigt, muss die Materialwerkstückplatte W gegen den Endpositionierer 13 gedrückt werden, der auf dem Tisch 7 vorsteht, und den Werkstückhalter 12 des Werkstückplatten-Zuförderers 9, der in der Ausgangsposition aufgrund des Diagonaltransfers durch die Saugnäpfe 19aa, 19ab, die einen Teil des Saugnapfes 19a bilden, wartet. Daher ist die Position der Materialwerkstückplatte W auf die Ausgangsposition auf dem Tisch 7 fixiert.
  • In der oben erläuterten Weise wird die Materialwerkstückplatte W, die auf dem Tisch 7 in die Ausgangsposition transportiert wurde, vorwärts und zurück, nach links und rechts dadurch geschoben, dass sie vom Werkstückhalter 12 des Werkstückplatten-Zuförderers 9 gehalten wird, und in einer Stanzposition P der Bearbeitungseinheit 8 gestanzt, so dass sie zur Produktwerkstückplatte M wird.
  • Wenn die Bearbeitung beendet ist, hält der Werkstückhalter 12 des Werkstückplatten-Zuförderers 9 die Produktwerkstückplatte M fest. Im Allgemeinen be findet sich jedoch die Produktwerkstückplatte M nicht in dem Bereich, aus dem sie durch das Materialwerkstückplatten-Haltewerkzeug 19 des Laders 5 zu diesem Zeitpunkt abtransportiert werden kann. In diesem Falle wird, wie 5A zeigt, durch die Steuerung des Werkstückplatten-Zuförderers 9 durch die Positionsänderungs-Steuereinrichtung 34, die sich in der Werkstückplatten-Zuförderer-Steuereinrichtung 33 befindet, die Position der Produktwerkstückplatte M auf den Bereich geändert, aus dem sie durch die Produktwerkstückplatten-Halteeinheit 20 des Laders 5 abtransportiert werden kann, und wird vom Werkstückhalter 12 gelöst. Dann geht der Werkstückplatten-Zuförderer 9 in der Ausgangsposition, die auf dem Tischbereich der Materialwerkstückplatte W, die von dem Lader 5 zuzufördern ist, in die Bereitstellung über. In diesem Zustand hält, wie in 5B zeigt, der Lader 5 nur eine einzige Platte der Materialwerkstückplatte W aus dem Materialladebereich E1 der Werkstückplatten-Ladeeinheit 4 durch das Materialwerkstückplatten-Haltewerkzeug 19 und transportiert die Materialwerkstückplatte W auf den Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3. Wenn sich die Werkstückplatten-Halteeinrichtung 18 für diesen Transport absenkt, um die Saugkraft des Saugnapfes 19a zum gleichen Zeitpunkt aufzuheben, übt der Lader 5 auf die Produktwerkstückplatte M in der Bereitstellung auf dem Tisch 7 eine Saugkraft aus und hält diese mit dem Saugnapf 20a des Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeugs 20.
  • Dann wird in der gleichen Weise wie bei dem vorherigen Zufördern der Materialwerkstückplatte die Position der Materialwerkstückplatte dadurch auf die Ausgangsposition fixiert, dass sie gegen den Endpositionierer 13 und den Werkstückhalter 12 des Werkstückplatten-Zuförderers 9 durch die Saugnäpfe 19aa, 19ab gedrückt wird, die ein Teil des Materialwerkstückplatten-Haltewerkzeugs 19 sind. Folglich hält der Lader 5 die Produktwerkstückplatte M durch das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 und transportiert es ab zum Produktladebereich E2 der Werkstückplatten-Ladeeinheit 4.
  • Gemäß dem Werkstückplatten-Bearbeitungssystem der vorliegenden Erfindung kann in der oben erläuterten Weise durch einen einzigen Rundlaufbetrieb des Laders 5 die Materialwerkstückplatte W in die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 aus der Werkstückplatten-Ladeeinheit 4 transportiert werden, und die Produktwerkstückplatte M kann zum Werkstückplatten-Lader 4 aus der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 abtransportiert werden. Daher kann der Bearbeitungszyklus des Systems verkürzt werden.
  • Außerdem wird, wenn sich die Produktwerkstückplatte M nicht in dem Beriech befindet, aus dem sie durch das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 des Laders 5 auf den Tisch 7 der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 abtransportiert werden kann, durch die Steuerung des Werkstückplatten-Zuförderers 9 mittels der Positionswechsel-Steuereinrichtung 34 die Position der Produktwerkstückplatte M auf den Bereich geändert, aus dem sie durch das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug 20 abtransportiert werden kann. Selbst wenn daher die Bearbeitungsformen der Produktwerkstückplatte M verschieden sind, kann in einem einzigen Rundlauf des Laders 5 die Materialwerkstückplatte W zugefördert, und die Produktwerkstückplatte M abgefördert werden.
  • Da außerdem die Position der Produktwerkstückplatte M durch die Positionswechsel-Steuereinrichtung 34 mittels des Werkstückplatten-Zuförderers 9 geändert wird, der für die Bearbeitung durch die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine 3 vorgesehen ist, wird ein spezieller Mechanismus zur Änderung der Position der Produktwerkstückplatte M unnötig.
  • Das Werkstückplatten-Bearbeitungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine zur Bearbeitung der Werkstückplatte, und einen Lader zum Transport der Materialwerkstückplatte auf den Tisch der Materialwerkstückplatten-Bearbeitungsmaschine und zum Abtransport der bearbeiteten Produktwerkstückplatte vom Tisch der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine. Der Lader hat eine Werkstückplatten-Halteeinrichtung, bestehend aus einem Materialwerkstückplatten-Werkzeughalter zum Halten der Materialwerkstückplatte, und eine Produktwerkstückplatten-Halteeinrichtung zum Halten der Produktwerkstückplatte. Die Bearbeitungsmaschinen-Steuereinrichtung ist zur Steuerung der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine derart vorgesehen, dass sich die Produktwerkstückplatte dadurch in der Bereitstellung befindet, dass sie in dem Bereich angeordnet wird, aus dem sie durch das Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug des Laders abtransportiert werden kann, nachdem die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine einen Raum auf dem Tisch der Materialwerkstückplatte geöffnet hat, die vom Lader zugefördert wurde. Außerdem ist eine Lader-Steuereinrichtung zur Steuerung des Laders derart vorgesehen, dass der Lader dadurch abfördert, dass er die Produktwerkstückplatte hält, wenn die Materialwerkstückplatte auf dem Tisch angeordnet wird. Daher kann durch einen einzigen Rundlaufbetrieb des Laders die Materialwerkstückplatte in die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine transportiert werden, und die Produktwerkstückplatte kann aus der Produktwerkstückplatten-Bearbeitungsmaschine abtransportiert werden.
  • Wenn sich die Produktwerkstückplatte nicht in dem Bereich befindet, aus dem sie durch die Produktwerkstückplatten-Halteeinheit des Laders abtransportiert werden kann, kann, wenn die Positionsänderungs-Steuereinrichtung für die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine vorgesehen ist, um den Positionsänderungsvorgang durchzuführen, so dass die Position der Produktwerkstückplatte auf den Bereich geändert wird, aus dem sie durch die Produktwerkstückplatten-Halteeinheit abtransportiert werden kann, selbst wenn die Bearbeitungsformen der Werkstückplatte verschieden sind, die Materialwerkstückplatte zugefördert, und die Produktwerkstückplatte gleichmäßig in einem Rundlauf des Laders abtransportiert werden.
  • Wenn die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine einen Werkstückplatten-Zuförderer zum Zuführen einer Werkstückplatte hat, und die Positionswechsel-Steuereinrichtung den Werkstückplatten-Zuförderer steuert, ist, da der Werkstückplatten-Zuförderer zum Zuführen der Werkstückplatte zur Änderung der Position der Produktwerkstückplatte verwendet werden kann, ein spezieller Mechanismus zur Änderung der Position der Produktwerkstückplatte nicht notwendig.

Claims (3)

  1. Werkstückplatten-Bearbeitungssystem, bestehend aus: einer Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine (3) zum Bearbeiten einer Werkstückplatte, einem Lader (5) zum Transportieren einer Materialwerkstückplatte (W) auf einen Tisch (7) der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine (3) und zum Transportieren einer Produktwerkstückplatte (M) vom Tisch der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine, wobei der Lader (5) eine Werkstückplatten-Halteeinrichtung (18) aufweist, die aus einem Materialwerkstückplatten-Haltewerkzeug (19) zum Halten der Materialwerkstückplatte (W) und einem Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug (20) zum Halten der Produktwerkstückplatte (M) besteht, einer Bearbeitungsmaschinen-Steuereinrichtung (31) zur Steuerung der Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine (3), so dass die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine einen Bereich auf dem Tisch (7) für die Materialwerkstückplatte (W) öffnet, die vom Lader (5) zugefördert werden soll, und die Produktwerkstückplatte (M) dadurch in Bereitstellung gehalten wird, dass sie in dem Bereich angeordnet wird, aus dem sie vom Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug (20) des Laders abgefördert werden kann, und einer Lader-Steuereinrichtung (32) zum Steuern des Laders (5) derart, dass der Lader die Produktwerkstückplatte (M) hält und abfördert, wenn die Materialwerkstückplatte (W) auf dem Tisch angeordnet wird.
  2. Werkstückplatten-Bearbeitungssystem nach Anspruch 1, bestehend aus: einer Positionswechsel-Steuereinrichtung (34) für die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine, um einen Positionswechsel durchzuführen, so dass die Position der Produktwerkstückplatte (M) auf den Bereich geändert wird, aus dem sie von dem Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug (20) abgefördert werden kann, wenn sich die Produktwerkstückplatte (M) nicht in dem Bereich befindet, aus dem sie von dem Produktwerkstückplatten-Haltewerkzeug des Laders abgefördert werden kann.
  3. Werkstückplatten-Bearbeitungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Werkstückplatten-Bearbeitungsmaschine (3) einen Werkstückplatten-Zuförderer (9) zum Zuführen einer zu bearbeitenden Werkstückplatte aufweist, und die Positionswechsel-Steuereinrichtung (34) den Werkstückplattenzuförderer (9) steuert.
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